Kurzgeschichte
Ich glaube, es wird Winter...

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"Ich glaube, es wird Winter..."
Veröffentlicht am 18. Mai 2011, 18 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

A flower is blooming somewhere behind you.
Ich glaube, es wird Winter...

Ich glaube, es wird Winter...

Beschreibung

Ein Moment. Zwei Leben, die ineinander verschmelzen. Die schmerzhaften Gedanken eines Mädchens. Und die liebevolle Zuversicht eines Sterbenden.

Prolog

“Kannst du dir vorstellen, was alles noch in der Zukunft passieren kann?”

“Hm… Ich weiß nicht. Wieso fragst du mich das?”

Ein nachdenklicher Blick in die Ferne, eine sanfte Hand die sich um meine schließt.“Nur ein Gedanke. Ich… Weißt du, wir haben nur diese eine Zukunft… Und egal wie sie aussehen wird, aus irgendeinem Grund weiß ich, dass alles so sein wird, wie es immer sein sollte, verstehst du?” Ich schweige auf seinen ausgesprochenen Gedankengang und lehne meine Stirn stattdessen leicht an ihn. Eine stumme Antwort.“Bis dahin haben wir Zeit.”, sage ich schließlich leise nach einer Weile, und ich weiß, dass wir in diesem Augenblick das blinde Einverständnis des Glücks zueinander teilen, genau wie die Gewissheit, dass es in diesem Moment nur ihn und mich gibt. Nur diese Zeit. 

 

 

Meine eigene Stimme hallt in meinem Kopf, während ich in Gedanken über diesen Sommer schwelge. Ich sagte damals, wir hätten Zeit… Und mir war bewusst, dass ich damit noch viel mehr gemeint hatte, als ich überhaupt ausgesprechen wollte. In meinen Gedanken war ich mir sicher, dass diese Zeit eine ferne Zukunft voraus deutete. All die Zeit, von der ich sprach, scheint nun weit weg, einfach zerronnen wie Sand zwischen den Fingern - genau wie die Wärme des damalig ausklingenden Sommers. Nun stehe ich vor dem Fenster, und sehe auf die graue Landschaft vor mir, während der kalte Wind von draußen willig zu sein scheint, die Scheibe vor mir einzureißen, um mich mit eisigen Armen zu umschlingen. Früher hatte ich es geliebt, dem Toben des Herbstwindes zuzusehen. Ich  hatte es geliebt, die Blätter der Bäume fallen zu sehen, zu sehen wie sie tanzend zu Boden gingen, und neben den anderen Blättern kunstvolle Muster bildeten. Doch nun sehe ich die triste Landschaft vor mir, und plötzlich ist die Existenz des Todes überall schier unerträglich. 

 

. Die bunten Blätter, die wunderschönen Muster sind plötzlich nur noch ersticktes Laub - der Wind macht mir Angst. Unmittelbar vor mir sehe ich meine farblose Silhouette im Fenster gespiegelt. Eine Welle der Resignation überkommt mich. Ich weiß, dass ich diese Gestalt bin, doch… ich erkenne die Person vor mir nicht wieder. Ihre Augen wirken leer, fast vereist, die Haut blass wie der wolkenbedeckte Himmel über mir. Langsam hebe ich eine Hand und führe sie zu dem fremden Gesicht mir gegenüber. Die Unbekannte macht es mir gleich, und schließlich liegen unsere Hände identisch aufeinander. Ich schaue auf, schaue in die kalten, blauen Augen, wie sie vor Ausdruckslosigkeit strotzen, und spüre wie meine Hände unwillkürlich zusammenkrampfen. Ich lasse gequält den Kopf sinken, während meine bloßen Fingernägel langsam über das fremde Gesicht vor mir schaben. In meinem Verstand entsteht ein Bild, dass in mir ein bittersüßes Gefühl des Wohlwollens auslöst. Meine Hand legt sich langsam über die Augen der wehrlosen Gestalt vor mir, und lässt sie, und damit auch gleichzeitig mich selbst, erblinden.

 

und damit auch gleichzeitig mich selbst, erblinden. Ich will nicht mehr sehen. Will nicht mehr ertragen, nicht mehr wahrnehmen, wie sich die stumme Resignation des Verlierens in Gestalt von schmerzvollen Bildern in meinen Verstand schleicht. Denn ich bin nutzlos. Egal wie sehr ich es möchte, ich kann nichts tun. Weder für mich, noch  für die anderen, noch für … ihn. Ich schließe langsam die Augen, und lasse meine Stirn halt suchend an die kühle Fensterscheibe vor mir sinken. Aus der Angst heraus, erneut in das Gesicht meines Spiegelbilds zu schauen, wende ich mich schmerzlich von mir selbst ab, und drehe ich um. Gehe geräuschlos zu dem Bett in der Mitte des Raums, und setze mich behutsam an die Kante. Dort liegt er. Seine Augen geschlossen, er selbst ruhig wie im Schlaf. Sein Äußeres zeigt nicht, wie er wirklich fühlt. Aber das ist nicht verwunderlich, er war schon immer ein Meister, wenn es darum ging, eine Maske aufrecht zu halten. Denn auch wenn ich weiß, dass er vor Schmerzen schreien will, würde er dies niemals freiwillig offen zeigen. 

 

zeigen. Sein flacher, erschöpfter Atem erfüllt den Raum, gibt mir das trügerische Gefühl komplett zu sein. Behutsam strecke ich eine Hand aus, und lege sie auf seine hitzige Stirn. Er streckt leicht den Kopf, seine Augen öffnen sich halb, bevor die Lider erschöpft wieder zufallen. Für einen kurzen Moment blitzt das stechende Grün seiner Iris unter den Lidern auf, und sofort erfassen mich Bilder der Vergangenheit. Erinnerungen. Wie immer, wenn ich in diese Augen sehe. In meinen Ohren hallt seine Stimme, wie sie leise lacht. Unbesorgt, und… aufrichtig. Ein wehmütiges Lächeln legt sich bei dem Gedanken auf meine Lippen, während ich federleicht meine Fingerspitzen versunken von seiner Stirn zu den Wangen wandern lasse. Ich weiß, meine Hände sind eiskalt, doch genauso weiß ich, dass er noch nicht einmal die Temperatur spürt. Er spürt nicht, dass ich am ganzen Körper zittere, und mich nur die Wärme seines bloßen Wesens davor bewahrt, zu erfrieren. Meine Gedankengänge brechen abrupt ab, als ich unter meiner Hand spüre, wie er erneut den Kopf bewegt. Plötzlich öffnet er langsam die Augen, und schaut mit leerem, erschöpftem Blick an die Decke. 

 

langsam die Augen, und schaut mit leerem, erschöpftem Blick an die Decke. Ich fühle einen Stich im Herzen, und versuche nun meine aufsteigenden Tränen zu verdrängen. Ein Teil in mir möchte stark sein, gefasst, ein anderer hingegen möchte all den Dingen Raum schaffen, die mich komplett ausfüllen, und doch mit Leere strafen. Dieser Teil, dieser so mächtige Teil in mir, erliegt beinahe all den hoffnungslosen Gefühlen. Der Tatsache, dass ich nichts tun kann. Er stirbt… Es gäbe eine geringfügige Chance, dass er stärker als die Krankheit in ihm ist, sagte man mir. Es gäbe noch Hoffnung, sagte man mir. Doch man konnte ihm nicht helfen, konnte nichts tun. Nur warten, und dem stillen Kampf zwischen ihm und seinem Gegner zusehen. Tatenlos. Ich zwinge die Tränen zurück, und gewinne schließlich meine Fassung wieder. Es passt nicht zu mir, dass ich mich so leicht geschlagen gebe. Ich möchte nicht weinen. Will meine Aufmerksamkeit weder Tränen noch Trauer in mir widmen. Ich möchte bei ihm sein. In der jetzigen Situation könnte jeder Augenblick der letzte sein, sagten sie. Allein dieser Gedanke... Der letzte Augenblick… Gequält schüttele ich leicht den Kopf, so als könnte ich diese grausamen Gedanken dadurch vertreiben. Verärgert merke ich, wie mir nun doch Tränen in die Augen gestiegen sind und blinzele. 

 

letzte sein, sagten sie. Allein dieser Gedanke... Der letzte Augenblick… Gequält schüttele ich leicht den Kopf, so als könnte ich diese grausamen Gedanken dadurch vertreiben. Verärgert merke ich, wie mir nun doch Tränen in die Augen gestiegen sind und blinzele. Fühle wie sie mir die Wangen hinunterlaufen, und ihre Spuren auf meiner Haut hinterlassen. Ich möchte nicht, dass er mich weinen sieht. Möchte das womöglich letzte Bild von ihm so schön wie möglich halten. Das bin ich ihm schuldig. Doch erneut spüre ich, wie mein Herz von etwas durchstochen wird, das mir überlegen ist, als er kaum merklich das Gesicht verzieht, und zusammenzuckt. Beruhigend streiche ich ihm in einer gewohnten Bewegung durch die Haare, während immer weiter Tränen mein Gesicht hinab laufen. Den Schmerz ignorierend, lehne ich mich vor, und flüstere seinen Namen. Sein Kopf dreht sich schwach meiner Hand zu, so dass er sich schließlich gänzlich in meine Handfläche lehnt. “Es ist kalt…” Die gehauchten Worte gehen fast unter, so leise sind sie. Er sieht mich an. Sieht meine Tränen, und - so wie ich es einschätze - meine gesamte Gefühlswelt mit dazu. Ich war für ihn immer ein offenes Buch. 

 

Tränen, und - so wie ich es einschätze - meine gesamte Gefühlswelt mit dazu. Ich war für ihn immer ein offenes Buch. Für ihn war ich einfach zu durchschauen, wo andere nur Komplikationen sahen. Er war immer da. Erneut blitzen einzelne Momente in meinem Kopf auf. Erinnerungen.


Schneeflocken fielen geräuschlos tänzelnd auf den Boden um mich herum. Ich stand da, meinen Kopf dem weißen, schweren Himmel über mir zugeneigt. Das war nun das zweite Mal, dass ich stehen geblieben war, meinen Weg unterbrochen hatte, um die Schönheit der Landschaft um mich herum zu spüren. Schönheit zu sehen war eine Sache. Doch sie zu fühlen… das war unbeschreiblich. Es ließ vergessen - ließ mich vergessen, wo ich eigentlich hingehen wollte, und woher ich gekommen war. Ein leichtes Lächeln legte sich unbemerkt auf meine Lippen, während ich immer mehr weiße Flocken in meinen Haaren spürte. Und während ich so da stand, bahnten sich Worte ihren Weg durch den Schnee zu mir - wärmend und freundlich.“Ich wette, du stehst hier schon seit einer ganze Weile, richtig?”Erschrocken fuhr ich herum, nur um mich kurz darauf wieder zu entspannen. Keinen Meter vor mir stand er, ein wissendes Lächeln auf den Lippen. “Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken.” Ich drehte mich vollends um, und erwiderte das warme Lächeln. 

 

den Schnee zu mir - wärmend und freundlich.“Ich wette, du stehst hier schon seit einer ganze Weile, richtig?”Erschrocken fuhr ich herum, nur um mich kurz darauf wieder zu entspannen. Keinen Meter vor mir stand er, ein wissendes Lächeln auf den Lippen. “Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken.” Ich drehte mich vollends um, und erwiderte das warme Lächeln. “Nicht schlimm, ich hab dich nur nicht bemerkt…” Er trat leise lachend neben mich. “Das konnte ich sehen… Was machst du hier?” In seiner Stimme lag ein Unterton, der mich hellhörig werden ließ. “Ich war spazieren…”, antwortete ich. “Allein?” Er sah mich an, und ich wusste nicht wieso, aber der Blick dieser grünen Augen machte mich nervös. Ich spürte, wie sich langsam ein roter Schatten auf meine Wangen legte, und wandte den Blick ab.  “Ja…”, erwiderte ich  leise, um die ungewollte Reaktion auf seine Nähe zu überspielen. “Hm… Hast du etwas dagegen, wenn ich dich ab hier begleite? Dabei wäre mir wohler…” Ich schaute etwas überrascht zu ihm auf. Er sah mich fragend an, mit etwas in seinem Blick, was mich erneut erröten ließ. Leicht schüttelte ich den Kopf. “Nein, das wäre… das wäre nett. Danke.” Er lächelte mich an, und ich konnte nicht anders, als es zu erwidern. So gingen wir dann Seite an Seite. Keiner von uns fragte, wohin wir eigentlich liefen, wir gingen einfach, und kümmerten uns nicht um etwas wie Zeit, oder Pflicht. 

 

 was mich erneut erröten ließ. Leicht schüttelte ich den Kopf. “Nein, das wäre… das wäre nett. Danke.” Er lächelte mich an, und ich konnte nicht anders, als es zu erwidern. So gingen wir dann Seite an Seite. Keiner von uns fragte, wohin wir eigentlich liefen, wir gingen einfach, und kümmerten uns nicht um etwas wie Zeit, oder Pflicht. Und irgendwann, während uns nur das knirschende Geräusch unserer Schritte im Schnee begleitete, spürte ich, wie sich seine Hand um meine schloss. Und er ließ mich nicht mehr los.
Damals fing alles an. Diese Zeit war so unbeschwert… so unwirklich. Die Tage flogen mit der Leichtigkeit einer Feder dahin, und ehe wir uns versahen war es Frühling. Doch niemand von uns würde vergessen, welche Bedeutung der Winter von da an für uns hatte. Niemand von uns würde das Versprechen vergessen, dass wir uns zwischen erblühenden Bäumen gaben. Das Versprechen, dass wir uns daran erinnern würden - dass wir, egal was nun noch geschehen würde, immer noch den Winter hatten. 

 

Ein schwaches Lächeln erscheint auf seinem Gesicht, so als könnte er meine Gedanken lesen, und es ist das erste heute, was mich wirklich mit Wärme erfüllt. Langsam streckt er eine Hand aus, und streicht mir liebevoll die Haare aus dem Gesicht. “Du siehst müde aus.”, sagt er schließlich kritisch. Seine Stimme hat an Stärke gewonnen. Ich ziehe meine Hand sanft von seinem Gesicht zurück, um gleich darauf seine Hand in meine zu nehmen. “Nicht so sehr wie du.”, flüstere ich, den Blick auf seine Finger geheftet. Er erwidert leicht den Druck. “Darüber könnte man diskutieren… Du wirst es nicht glauben, aber ich fühle mich so fit wie noch nie!” Ich hebe den Blick resignierend von unseren Händen. Wir beide wissen, dass er lügt, um mich zu trösten. Dieses typische Lächeln auf seinen Lippen, genau wie der herausfordernde Ausdruck, den seine Augen angenommen hat - all dies zeigt, wie sehr er kämpft. Für mich... Sofort kommen Fragen in meinem Kopf auf. Was läuft hier eigentlich falsch? Wieso muss er mich trösten? 

 

Wieso kann er mit der möglichen Konfrontation seines eigenen Todes besser umgehen, als ich? Trotz der neuen Schuldgefühle, die seine Aufmunterungsversuche unwillkürlich bei mir ausgelöst haben, verfehlen seine Worte nicht seine Wirkung : Ich muss lächeln. Es ist ein erbärmlich schwaches Lächeln, das spüre ich. Doch wenigstens kann ich es noch. Dieses kleine Licht wird jedoch schier erstickt, als erneut ein Zucken seinen Körper durchfährt, und er das Gesicht verzieht. Er löst unsere Hände, um sich seine auf die Brust zu pressen. Ein schmerzverzerrter Laut kommt erneut über seine Lippen. Und während all dies geschieht, sitze ich da, und kann nichts tun. Ich kann einfach nichts für ihn tun. Ohne dass ich es wirklich will, falte ich beide Hände wie zum Gebet vor der Brust zusammen, vielleicht um das bloße Gefühl von Halt vorzutäuschen. Vielleicht auch einfach aus dem Drang heraus, irgendetwas - egal was! - zu tun. 

 

Lässt den Kopf zur Seite fallen. Ich wage nicht, etwas zu sagen, oder ihn zu berühren. Stattdessen warte ich - vollkommen ruhig, obwohl alles in mir schreit - bis er mir ein Zeichen geben kann. Alles was ich höre ist das leise Geräusch seines sich senkenden Atems.   “Weißt du noch, als ich dich damals nach der Zukunft fragte?” Ich sehe ihn an. Er hat mir wieder das Gesicht zugewendet -  man sieht ihm noch an, welche Art Schmerz er aushalten musste, doch sein zuvor glasiger Blick ist nun klar, abwartend. Zitternd atme ich aus. Dann nicke ich. “Natürlich…” “Ich sagte damals, dass alles so wird, wie es werden sollte…” Wieder ein Nicken meinerseits. Er wendet den Blick von mir ab, richtet ihn zum Fenster, dort wo der Herbst lebt, und der Wind tobt. “Ich hätte schon längst tot sein sollen.” Geschockt starre ich ihn an. “Was? Nein! So… so darfst du nicht denken! Bitte… Ich -” Ich werde jäh unterbrochen, durch seine Hand, die nach meiner greift, und sie auf seiner Brust bettet. “Ich hätte tot sein sollen... Ich bin es aber nicht. Und das allein, weil ich weiß, was mir das Leben bedeutet. Allein weil du mir den Grund dafür gibst, kann ich stark sein.” 

 

weil du mir den Grund dafür gibst, kann ich stark sein.” Unter der Wirkung seiner schlichten Worte, bin ich weder in der Lage etwas zu sagen, noch in sonstiger Weise zu reagieren. Sehe ihn lediglich fassungslos an. Unter meiner Hand spüre ich sein Herz schlagen - unregelmäßig, und doch stark. Entschlossen. Seine Finger schließen sich fester um meine. “Solange du nicht aufgibst, werde ich es auch nicht tun.” Nun sieht er mich wieder an, die gleiche Entschlossenheit in seinem Blick, die auch sein Herz verspricht. “Wirst du aufgeben?” Seine Stimme drängt mich nicht, zu einer Antwort. Weder das, noch drängt sie mich dazu, zu bejahen, oder mich zu entscheiden. Doch das ist mir gleich. Meine Entscheidung stand wohl von Anfang an fest. Ich musste nur noch einmal daran erinnert werden… “Nein…”, flüstere ich. Ein warmer Ausdruck legte sich in den Blick seiner grünen Augen. Die grünen Augen, die ich so sehr liebe. “Danke…” Als Antwort beuge ich vor, lehne mich nun vollends an ihn. Ich spüre, wie sich seine Arme sanft um mich legen. Dann ein leises Murmeln, direkt an meinem Ohr.

 

direkt an meinem Ohr. Der Satz, den er nun sagt, lässt uns beide eine Tatsache ganz genau wissen. Und egal, wie es enden würde, egal, was sie sagen würden, dieser einen Sache waren wir uns sicher. Es gab noch Hoffnung. 


“Ich glaube, es wird Winter.”

 

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Ally
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