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Mensch 2.0 - Die Reise zu uns selbst

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"Mensch 2.0 - Die Reise zu uns selbst"
Veröffentlicht am 17. März 2012, 20 Seiten
Kategorie Wissenschaft
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Mensch 2.0 - Die Reise zu uns selbst

Mensch 2.0 - Die Reise zu uns selbst

Einleitung

Wenn alles wie gewohnt ist, warum sollte sich dann was ändern? 
Der Mensch an sich ist allmächtig, er hat die Macht wie jeder andere aus seiner Situation die beste zu machen. Wenn ihm das aber auch bewusst ist. Er überfordert sich in dem er versucht andere Situationen, sogar ein anderes Leben anzustreben. Anstatt aus der Situation das beste zu machen. Jedoch soll das niemand als persönliches scheitern sehen. Sonder eine Möglichkeit, eine Chance. 
Wir haben alle Ziele die wir uns gesteckt haben und nicht welche die wir vorgetragen haben.


Das bewusst sein, dass wir jederzeit an jedem Ort die Möglichkeit haben aus der Situation zu lernen. 

seit Jahren analysiere ich menschliches Verhalten Ich beobachte sie in verschiedenen Umgebungen, in verschiedenen Gruppen, alleine, unterscheide ob sie Menschen um sie rum haben die sie lieben, ob sie in der Arbeit sind oder Zuhause. Wie sie sich kleiden welche Schuhe sie anziehen, Hemd offen, Hemd geschlossen, Schmuck, welche Farbe, trägt sie Silber oder Gold. Trägt der Mensch eine Uhr. Wie trägt er seine Frisur oder gibt er sich bezüglich sich selber keine mühe mehr. Richt er, trägt er Parfum. Dann beobachtete ich sie auf ihre Interaktionen mit ihren Mitmenschen. Wie sie auf was wie reagierten. 


Mein Ziel ist eine Selbstbestimmung meines Lebens. Um selbst bestimmen zu können sollte man gewissen Situationen nicht hilflos ausgeliefert sein. Wenn man sich etwas vornimmt nicht utopisch planen und bei der Durchführung effektiv voranzugehen und am Ende kommt die Nachkontrolle bzw. die Überlegung wie das nächste mal etwas besser gemacht werden kann. 


Hilft man jemandem, seine Fähigkeiten zu steigern, dem Leben offener gegenüberzustehen und die wesentlichen Elemente darin leichter zu erkennen, ist er auch fähig, mit seinen Problemen selbst fertig zu werden und sein Leben zu verbessern. 

 


Rahmen (Eingrenzung)


Ich möchte mich in diesem Buch mit dem einzelnen Menschen an sich beschäftigen. (keine Gruppenverhalten) 


Es geht mir darum, zu zeigen wie man andere Menschen lesen kann jedoch dabei keine Rückschlüsse auf ihre Motive sondern als Vergleichsmöglichkeit um die eigenen Motive zu entdecken. 



Das wichtigste ist das Motiv

Was meine ich damit und sollte vielleicht noch etwas vorher besprochen werden. Wozu muss ich mich mit dem Thema Motivation beschäftigen? Weil Motivation wichtig ist. Ohne Motivation kein Anstoss zur Bewegung ohne Bewegung geschieht nichts. Man kann auch stillsitzen? Bewegen sich dann nicht die Augen. Kann man denn nicht anhand der Bewegung der Augen auch das Motiv dieser Aktion Interpretieren. Das heißt es sind Gedanken die immer wieder motivieren deine Augen, deine Gesichtsmuskeln, deine Hände, alles Dinge die man beeinflussen kann? Was ist mit dem Puls? Was ist mit der Atmung. 


Also wenn ich einen Menschen betrachte kann ich schnell oder sehr langsam Gefühle ermitteln. Jedoch existiert auch etwas wie eine Grundstimmung.

Kausalität

Alles ist Kausalität jeder Unfall, jede Begegnung, jedes Gespräch jede Handlung jede Entscheidung. 


Erfahrung+Situation =  Entscheidung

 

Wir haben eine Stimmung und eine Laune, doch wie entsteht diese Laune. Können wir nicht den ganzen Tag Gut gelaunt motiviert bewältigen.

 

Wir sind Abhängig davon von unseren Mängeln und somit auch von unserer Sättigung

Der Sechste Sinn

Wir kennen alle unsere Sinne. Sehen, Schmecken, Riechen, Hören und Fühlen. Doch was ist der "Sechste Sinn"? Ich will anmerken Ich definiere hier meinen eigenen sechsten Sinn. Ich weiss nicht was die Leser unter einem sechsten Sinn verstehen. Vielleicht haben sie schon mal von sechsten Sinn gelesen und haben ihre eigene Meinung über den Begriff des sechsten Sinnes. Jeder hatte schonmal eine Vorahnung. Da waren wir uns vom Gefühl her Sicher das es sich hier um keine Gute Situation handelt? Wir wissen wo wir nicht hingehen wollen weil wir schon ahnen, dass es uns keinen Spass machen wird.           Oder stellen wir das erst im nachhinein fest? 

Die Fähigkeit die Situation von außen zu betrachten

Warum fühlen wir uns in gewissen Gesprächen Angegriffen provoziert. Vielleicht weil unser gegenüber die Regeln der Kommunikation nicht kennt. Oder vielleicht kennt trotzdem ignoriert. Wir wissen es nicht. Jedoch sollten wir wissen, wann ein Mensch uns wirklich angreift und wann er dies nicht so meint.

Ich hatte auf einmal eine Vorstellung eine Vorstellung von Situationen, Situationen die in gläsernen Kugeln stecken. Es sind ein paar dutzend. Ich steuer aus einer dieser Situationen heraus und beobachte die Situation von außen. Nicht gefangen von eigenen persönlichen Belangen und verstehe auch die Belange der Peron oder der Personen die auch in dieser Situation stecken. 

Ihr habt doch sicherlich auch einmal ein Video angeschaut und euch gedacht: "Echt so wirke ich?" Das bin Ich? Warum die Verwundern? Weil man von sich selbst entweder wie man wirkt wenig Vorstellung, eine andere oder garkeine Vorstellung hatten.


Also haben wir die Möglichkeit und selbst zu betrachten ohne dauern eine Kamera in der nähe ist. Wahrscheinich weniger. Was diesbezüglich eine Interessantes Model zur Selbstanalyse ist das Johari-Fenster.

 


Vielleicht sollte ich mich bezüglich solcher Themen einen Partner suchen mit dem ich diese Gedanken austauschen kann.

Realität

Was ist die Realität?

Ich hoffe diese Frage schreckt euch nicht ab? Aber wenn ich euch vermitteln könnte, dass diese Frage einfach, ich will nicht sagen beantwortet werden kann sondern das unsere Fähigkeiten bestärkt werden in der wir die Option haben durch andere Realitäten die Dinge wirklich zu Entscheiden.
Ich möchte das einfach erklären, ich will ja auch verstanden werden.

Heute: 2011
Mein Alltag: aus Sicht des Informationsflusses
Fernsehen Internet Menschen aus meiner Umgebung.
Woher nehmt ihr eure Informationen:
Was bedeutet Information? Wie nehmen wir Informationen auf? Was lesen wir gern?
Wir handeln jeden Tag in dem Bewusstsein das wir uns im klaren sind was wir tun? Sind wir uns im klaren?
Ich will einen Versuch wagen dies zu wiederlegen. Ja euer Selbstbewusstsein in Frage zu stellen.
Habt ihr euch schon mal etwas vorgenommen? Einen Plan eine Idee. Nehmen wir doch mal gewöhnliche Dinge aus einem Alltag eines ganz gewöhnlichen Menschen. Sagen wir dieser ist Raucher und dieser Raucher will aufhören zu Rauchen. Das nimmt er sich gerade vor. Und prompt hört er auf. Der Erfolg dauert ein paar Tage ein paar Wochen vielleicht sogar ein paar Jahre. Jedoch irgendwann oder ziemlich bald. Bekommt ihn die Idee eine zu rauchen. Halten wir fest das dieser nicht gezwungen wurde und selbst den Zug gemacht hat. Seine Entscheidung, eine Entscheidung gegen sich selbst, denn er hatte entschieden nicht mehr zu rauchen. Das aller beste diese Person ärgert sich das sie es nicht geschafft hat. Wenn ich jeden Raucher fragen würde ob er lieber Raucher oder lieber Nichtraucher wäre. Ja, Nichtraucher selbstverständlich. Keine Macht über die eigenen Entscheidungen? Wann haben wir den eine Entscheidung selbst in der Hand. Wie oft ist man beim einkaufen und kauft etwas, was man später bereut. Wer hat entschieden? Wir wissen im nachhinein das wir etwas nicht brauchen, es hat sich doch an der Situation nichts geändert. Es ist die selbe Person sie macht sich nur darüber Gedanken.
Ich hatte schon in früher Zeit das Gefühl, ist das alles? Mehr ist hier nicht geboten?
Es ist immer wieder erstaunlich wie Menschen etwas in Richtig oder Falsch bewerten wollen. Wenn man die Arbeit eines Richters beobachtet dann handelt er nach Gesetzen und kann aufgrund dessen eine Strafe verichten oder jemanden freilassen. Aber geht das auch im Normalen Leben. Wer sagt dort was richtig oder falsch ist? Nach welchen Regeln leben wir?

Interprätion

Interpretation (von lat.: interpretatio = „Auslegung“, „Übersetzung“, „Erklärung“) bedeutet im allgemeinen Sinne das Verstehen oder dieDeutung der zugrunde gelegten Aussage.

Wenn es möglich ist eine Person ohne dessen Sprache zu kennen zu interpretieren. Warum sollte das nicht mit kleine Gesten und mit ganzen Situtionen funkitonieren (sechster Sinn).


Also verstehen sich Menschen überhaupt oder herrscht eine Gewisse Abhängigkeit. Der andere hat das was wir uns selbst nicht geben können. Wir merken ja auch selbst das uns etwas fehlt wenn wir nicht mit anderen Menschen zusammen sind. Was ist es. Und nur mal körperlich gesehen fehlt uns es ja an nichts. Wenn das Mensch ausmacht dann können wir dies doch als Regel festlegen. Wir brauchen andere Menschen sonst fehlt uns etwas. Das heißt das wenn jemand meint das er im Leben alleine klarkommt einfach aus naturellen Gegenheiten garnicht möglich ist. 

Wille

Eigentlich sollte man doch meinen der Mensch haben einen eigenen Willen, jedoch  wird dieser gestört. Hier der Beweis: Man nehme einen übergewichtigen Menschen. Er möchte abnehmen, er möchte genauso dünn sein. Er will, jedoch sein wille geschehe nicht. Warum? Wir haben Bedürfnisse und, wir haben keine Bedürfnisse die wir uns selber aussuchen sondern die uns eine innere Stimme sagt. Was heißt innere Stimme du bekommst Hunger. Aber bei übergewichtigen ist es nicht nur der Hunger der Hunger ist ein Gefühl ein Gefühl des Mangels. Jedoch kann ein Mensch bei jeglichen Mangel, den Mangel interpretieren. Ich habe es an einem Experiment an mir selbst versucht. Jedoch war mein Ziel nicht etwas zu erfahren sondern nur Gewicht abzunehmen. Ich habe mich von zwei Milchshakes am Tag ernährt und mich dabei beobachtet wann ich Hunger hatte. Mir kamen so Gedanken. Mensch mir ist langweilig. Hmm, ich geh mal was essen, oh ich darf ja garnicht ich habe gesagt ich esse 40 Tage lang nur Shakes und nur zwei am Tag. Ich dachte mir die anderen Essen jetzt ist es doch blöd nicht mit zu essen. Also hab ich aufgrund der scham mitessen wollen. Dann war mal eine Situation da habe ich selbst essen zu bereitet allein der anblick des essen hat mich essen wollen lassen. Ich dachte an die verschiedensten Mängel und jedes mal wollte ich sie mit Essen kompenzieren, jedoch kannte ich das von anderen Situationen vom Zigaretten rauchen. Da war es genau das selbe. Müdigkeit, also Schlafmangel. Ich habe auf jedenfall meine innere Stimme wieder gefunden und weis jetzt, dass wenn mein Wille geschehen soll ich darauf achte, dass ich nicht an Mängel leide die mich ablenken zu Zeiten und Momenten die mich zu einer Fehlentscheidung führen lassen können. Genauso, wenn ich nicht rechtzeitig esse, wird der Drang danach enorn und ich komme eventl. in den Genuss Geld das ich eigentlich nicht ausgeben wollte auszugeben. Weil die Emotion, das Gefühl der Mangel so groß geworden ist das mein Geist selbst schaltet. Das heißt unabhängig dieser natürlichen  Bedürfnisse können wir nicht agieren.  

Wahrscheinlichkeit (Der menschliche Algorythmus)

Alles besteht aus 1 und 0

Unser Verstand funktioniert sehr wahrscheinlich wie ein Computer. Mit den Zahlen 1 und 0 entstand das komplette Internet. Und so entsteht auch der komplette Mensch aus nicht mehr und nicht weniger aus 1 und 0. 

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Hörbuch

Über den Autor

Machiavelli

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Mensch2Punkt0 hier meldet sich der mensch:) -
Schöner text!Mir gefällt er aber 1und 0.naja für jeden ist es etwas anderes.
Aber ich kann folgen.

Mal ne frage: warum haben die studien angefangen?

mfg M2P0
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