Krimis & Thriller
Die Hoffnung kann ewig dauern

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"Die Hoffnung kann ewig dauern"
Veröffentlicht am 08. Mai 2011, 18 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Die Hoffnung kann ewig dauern

Die Hoffnung kann ewig dauern

Beschreibung

Tina, Mona und Silvia sind beste Freundinnen. Sie freuen sich schon riesig auf die Schuldisco, bis etwas schreckliches passiert. Band 2 der Erlebnisse der 3 Freundinnen.

 

 

 

Vorwort


Dies ist Band 2 meiner Krimi - Serie. Ich habe sie geschrieben als ich erst 10 Jahre alt war. Wenn dir die ganze Geschichte komisch vorkommt, weißt du jetzt warum, owohl ich glaube, dass mir die Geschichten von Tina, Mona und Silvia recht gut gelungen sind. Viel Spaß beim Lesen !

 

In der Disco

Tina ist heute besonders aufgeregt. Wegen heute Abend. Gestern ist sie stürmisch aus der Klasse 9a gerannt: „Morgen ist die Schuldisco! Und ich darf hin gehen!“ Sie schaute den ganzen Tag nur in ihren Kleiderschrank um sich zu entscheiden was sie anziehen soll. „Soll ich das kurze lila gefärbte Kleid oder das lange blau-grüne anziehen?“ ,dachte sie immer wieder. „Ich entscheide mich für das“ ,weiter kommt sie nicht weil die Mutter zum essen hinunter ruft.  „Komme schon“ ,antwortet sie ihrer Mutter. Zum Essen gab es Nudeln und Schinken. Tinas „Heiliges Essen“ so nannte sie die Speise ,weil sie ihr sehr schmeckte. Tina unterhielt sich mit ihrer Mutter: „Ich habe mich entschieden. Ich nehme das kleine lila gefärbtes Kleid!“ Ihre Mutter sagte darauf: „Ich hätte das blau-grüne Kleid genommen!“ ,und lachte. „Na gut, dann nehme ich eben das blau-grüne Kleid!“ , meinte dann auch Tina. Ihre Mutter fragte sie noch wann 

 

die Schuldisco sei. Tina sagte ihrer Mutter. „Sie fängt um Zwanzig Uhr an und geht bis Mitternacht oder noch länger bis um Eins!“ Doch dann verzog ihre Mutter das Gesicht und murrte Tina an: „Du bleibst aber nicht bis um eins! Bis um Mitternacht darfst du bleiben und musst mindestens zehn nach Mitternacht zu Hause sein sonst mache ich mir Sorgen. Das müsste nicht sein!“ Tina fasst zusammen: „Kurz vor Mitternacht muss ich los gehen um pünktlich zu Hause zu sein!“ Ihre Mutter nickte. Die letzten Stunde bis zur Schuldisco vergingen zäh wie Kaugummi. Jetzt endlich zog sie das blau-grüne Kleid an und machte sich auf dem Weg zur dicken großen Eiche wo sie ihre Freundinnen trafen. Silvia hatte ein langes rotes Kleid an und Mona ein kürzeres grünes. Alle Freundinnen begrüßten sich mit „Hi“ und gingen zusammen in die Schulturnhalle wo die Disco statt fand. Die Musik hörte man schon am Eingang der Schule. Die anderen tanzten schon und die große Discokugel drehte sich. Alle hatten sehr viel Spaß. Sie aßen und tranken, tanzten und

 

sangen. Die Lehrer waren auch da. Sie waren etwas besoffen von dem Sekt. Tina sagte zu Mona und Silvia: „Seht euch mal die Lehrer an! Die machen sich ja voll und ganz vor der ganzen Schule zum Deppen.“ Die drei lachten.

 

 

Ein kleineres Gespräch

 „He, Mona und Tina!“ ,flüsterte Silvia. Sie erzählte weiter: “Ihr wisst ja das die Lehrer entschieden haben wer mit zur Disco darf. Der eine Junge aus der 8 a wurde nicht eingeladen weil er immer so Sachen gemacht hat die sich nicht gehören. Der Junge war stinksauer. Er hat sogar in der Pause vor Wut jeden angeschrieen der ihm in die Quere kam mit lauter Schimpfwörter. Als wieder Unterricht war kamen viele Leute aus der Schule in seine Klasse und beschwerten sich über den Jungen. So bekam der Junge einen Verweis. Zu Hause wollte er sogar selbst Mord begehen aber tat es dann doch nicht. Keiner weiß wieso er es nicht gemacht hat. Nur der Junge selber weiß es, obwohl ich mir da auch nicht ganz sicher bin. Wenn ihn einer fragt warum, dann sagt der Junge nur: Lass mich in ruhe. Ich will dich nicht sehen!, und ging fort. Seit dem war er sehr still gewesen, meldete sich nicht mehr so oft und ging in der Pause immer alleine herum.“ Ihre Freundinnen sahen baff aus. Doch dann fragte Mona: „Was ist eigentlich aus diesem Christian geworden?“ Tina antwortete:“ Der Arzt hat mich angerufen und sagte mir das er wieder lebt aber muss jede zwei stunden eine Spritze nehmen. Er dankt uns allen noch einmal für alles.“ Dann sagte Silvia und Mona: „Dann ist es ja gut!“

 

 

 

 

diesem Christian geworden?“ Tina antwortete: "Der Arzt hat mich angerufen und sagte mir, dass er wieder lebt aber muss jede 2 Stunden eine Spritze nehmen. Er dankt uns allen noch einmal für alles.“ Dann sagte Silvia und Mona: „Dann ist es ja gut!“

 

Schock

Sie redeten noch eine Weile bis Tina sagte: „Das war ja so lustig als...", weiter kommt sie nicht denn es geht auf einmal das Licht aus und es ist von einer auf die andere Sekunde Totenstille. Alle blieben angewurzelt stehen. Auch die drei Freundinnen. Jetzt eine lauter Schrei eines Mädchens. Irgend Etwas schlurfte am Boden entlag es machte einmal Schwups und das Licht ging wieder an. Alle schauten sich noch einmal um und tanzten weiter. Doch als Silvia und ihre Freundinnen nach Hause gehen wollten, sahen sie Blut am Boden. Kurz darauf kam ein Mädchen in den Flur und fragte: „Hat jemand Julia gesehen?“ Als sie das Blut am Boden sah schrie sich laut auf. Alle anderen hörten auf zu tanzen und folgten dem Schrei in den Flur. Auch die Lehrer. Als diese das Geschehen sahen riefen sie gleich die Polizei.

 


Spuren die Spurlos sind

 Tina und alle anderen starrten auf den gleichen Blutfleck am Boden. Silvia bekam eine gewaltige Gänsehaut, Mona bekam Bauchweh und ihr wurde schlecht. Tina sah immer noch an den Blutfleck am Boden. Sie kannte Julia gut. Sie war vom Kindergarten an Freundinnen. Doch in der achten Klasse stritten sie so arg das sie die Freundschaft kündigten. Von da an redeten sie nicht mehr mit einander und gingen sich so gut wie möglich aus dem Weg. Silvia fragte: „Julia... ist doch die große Zicke aus der 9 b, oder etwa nicht?“ Tina steckte ein Kloß im Hals und murmelte: „Ja! Die größte Zicke aus der ganzen Schule. Außer die Lehrerin Streckmann!“ Sie musste grinsen und ihre Freundinnen auch. Jetzt endlich kam die Polizei in das Schulgebäude gestürmt und sah den Fleck am Boden mal genauer an. Da kam ein etwas kleinerer Mann in den Flur gestürmt und hastete: „Lasst mich mal durch! Ich kann euch bestimmt weiter helfen!“

 

Die Polizei und die Schüler ließen den Mann durch und schauten zu was er tat. „Ich glaube das ist so was wie ein Detektiv oder so was in der Art!“ ,meinte dann Silvia und Mona nickte der immer noch etwas schlecht war. Nach einer Weile sagte der Detektiv: „Das Blut liegt schon seit Drei Stunden da. Also war es, als das hier alles geschah, etwa viertel nach acht! Die Person scheint ein Mädchen gewesen sein der das Blut hier gehört.“ Die Polizei sagte: „Aha. Ich würde vorschlagen das die Schüler jetzt verschwinden das wir das in Ruhe klären können. Langsam und mürrisch machten sich die Schüler aus dem Staub. Alle? Nein nicht alle. Alle außer Tina, Mona und Silvia, die gingen alle zur Polizei. Tina sagte: „Wir können ihnen helfen. Wir haben schon einen Verdacht, wer das gewesen sein kann... “, der Polizist sagte: „Okay von mir aus treffen wir uns Morgen in dem ruhigen Raum bei den Polizisten Büro.“ Die Mädchen sagten noch das, das morgen klar geht und verabschiedeten sich von dem Polizisten. Auch jetzt machten sich die Mädchen auf dem Weg nach Hause. Alle gingen zu 

 

erst noch zur dicken großen eiche wo sich dann ihre Wegen trennten.  Sie verabschiedeten sich von einander und gingen alle nach sich nach Hause.

 

 

 

Eine gute Vermutung

 Am nächsten Tag als Tina in ihre Klasse kam, tuschelten und quatschten alle aufgeregt über den letzten Abend in der Schule. Als der Unterricht begann konnte Tina kaum eine Sekunde lang still sitzen. So ging es auch Silvia und Mona. Sie mussten immer an heute drei Uhr bei der Polizei denken. Die Stunden vergingen genau so langsam wie die Pausen. Doch jetzt endlich klingelte es. Schule aus! Schnell rannten die drei nach Hause. Dort richteten sie sich her und gingen dann zehn Minuten vor drei zur dicken alten Eiche! Als dann alle vollständig waren gingen sie gemeinsam in den ruhigen Raum im Polizei Büro und warteten bis der Polizist endlich kam mit einiger Zeit Verspätung. „Tut mir Leid! Ein  Fall für mich ist dazwischen gekommen! Ich hoffe ihr seid mir nicht böse.“ Tina sagte dann nur noch: „Ist schon in Ordnung.“ „Also, was für einen Verdacht habt ihr denn?“ ,fragte der Polizist neugierig. „Bei uns in 

 

der Schule ist da so ein Junge...“, sie erzählte die ganze Geschichte mit dem Jungen der wo nicht auf die Disco durfte. Da sagte der Polizist: „Ich schau in dem Heft nach wo alle Klassen drin stehen und suche wie er heißt und so. Wenn ich es weiß dann geh ich mal zu ihm und frage ihn mal ein bisschen über Julia aus. Mehr meiner Gehilfen schauen im Wald nach Julias Leiche.“ Tina meinte: „Okay, mehr wissen wir auch nicht! Wenn sie bescheid wissen dann rufen sie uns einfach an! Okay?“ „Okay!“ ,sagte dann auch der Polizist. In diesem Augenblick läutete das Handy von dem Polizisten: „Hallo! Wer ist da?“ , meldete sich der Polizist. „Hallo Chef! Hier ist Julius! Wir haben die Leiche in einer dichten Hecke mit Dornen im Wald gefunden! Messerstiche, Dornenstiche... auf jeden Fall durchlöchert!“ Der Chef sagte: „Okay. Bringt sie in das Leichenschauhaus! Tschau!“ „Tschau“, sagte dann auch Julius und legte auf. Die Mädchen wollten natürlich sofort wissen was los war. Der Chef erzählte ihnen alles. Tina meinte: „Okay, ist ja gut so. Wir gehen jetzt nach Hause und wenn sie

 

etwas rausfinden dann.. sie wissen schon! Tschüss.“ „Okay. tschüss Mädels!“ , rief der Chef ihnen hinterher. Zu Hause erzählten die Mädchen es Ihrer Mutter und Vater. Die waren natürlich begeistert das ihre Tochter so was meistert!!! „Ach Tina, du Supermaus du... du... du...“ und so weiter. Die Mädchen verdrehten nur die Augen und dachten sich: „Mütter!!!“

 

 

 

 

 

Eine Hoffnung und noch eine!

 

Endlich Samstag! Tina schlief sehr langeeeeeeeeeeeeee...! Bis! Bis ihre Mutter sie aufweckte. Sie frühstückte... doch plötzlich klingelte das Telefon. „Hallo! Wer ist da?“ ,fragten Tinas Mutter. „Hallo hier ist Polizist Michael. Bekomme ich Tina an den Hörer?“ , sagte Chef. Tinas Mutter sagte zu Tina: „Ist für dich Tina!“ Tina melde sich mit einem Hallo! Wer ist da? Chef sagte: „Hallo Tina hier ist Chef! Ich habe heute mit dem Jungen geredet. Er heißt Günter ist 14 Jahre alt wohnt in der Friedrich Straße Elf und kennt Julia nicht. Er geht in die 9 c und sie ging in die 9 b! Komisch wer könnte es wohl gewesen sein?“ Tina sagte: „ Sie müssen mir nur zeigen wo sie lag!“ „Sie lag im Wald in einer Dornenhecke am Jägerstand!“ ,sagte der Chef. Tina fragte: „Treffen wir uns jetzt gleich dort mit dem Detektiv?“ der Chef meinte: „Okay, bis dann.

 

 

 

Tschau!“ „Tschau!“ ,sagte dann auch Tina. Als sie dort am Wald war wo es ihr Chef gesagt hatte warteten dort schon der Chef ,Detektiv und Silvia! Alle begrüßten sich. Silvia war ganz aufgeregt: „Tina! Mona liegt sterbenskrank im Krankenhaus!!!“ Tina jammerte: „Nicht noch eine Hoffnung! Erst hoffen das wir den Täter wieder finden und dann auch noch Mona!!!“ Tina suchte die Stelle ab wo Julia lag. Und siehe da! Eine leere Bierflasche und da noch eine und noch eine!!! Der Detektiv sah mit seinem Werkzeug nach ob Fingerabdrücke darauf sind! Plötzlich sagte Silvia: „Das sind doch die Bierflaschen wo Herr Strickreimer, die er in der Disco getrunken hatte und dann auf einmal weg war!“ Tina sagte: „Da hatte sie recht!“

 

Schluss und Ende

 Der Detektiv sagte: „Da sind Fingerabdrücke darauf von einem Mann!“ Alle sahen sich gebannt an. Chef ließ die Abdrücke kopieren und ging dann zu Herr Strickreimer. Der gab zu das er Betrunken war. Die Abdrücke stammen von ihm! Er gesteht!!! Chef erzählte es dann den Mädchen und dankten ihnen nochmals! Sie waren sehr stolz auf sich. Und Herr Strickreimer... der musste hinter Gitter!!!

 

(Was mit Mona ist, erfährst du in Band 3 : Der Blaue Wasserfall)

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