| mozimi Re: Impuls - Zitat: (Original von bienesskatepin am 08.05.2011 - 21:05 Uhr) Danke sehr! auch von mir für die Gedanken in Deinem langen Kommi - wichtig, gerade in meiner jetzigen Zeit ... und die Worte, die im Sein ANGEKOMMEN sind!!! GLG Beate Hab Dank, es freut mich sehr, LG Uwe |
| bienesskatepin Impuls - Danke sehr! auch von mir für die Gedanken in Deinem langen Kommi - wichtig, gerade in meiner jetzigen Zeit ... und die Worte, die im Sein ANGEKOMMEN sind!!! GLG Beate |
| mozimi Re: Wenngleich ... - Zitat: (Original von Gunda am 02.05.2011 - 08:53 Uhr) ... kein großer Fan von Gedichten mit religiösem Touch, kann ich mich mit diesem hier sehr gut anfreunden, Uwe. Wenn man das Gefühl hat, irgendwo endlich angekommen zu sein, ist es vielleicht wirklich wie ein Fallenlassen in ein Netz - allerdings erschließt sich mir in diesem Zusammenhang des "endlich Ankommens" nicht ganz das Bild des "Gefangenen", also desjenigen, der unfreiwillig in einem Netz hängenbleibt? Lieben Gruß Gunda Hab Dank für den Kommi. Was heißt zwischen den Welten angekommen sein? Der Begriff angekommen ist zweifelsfrei ein sehnsuchtsvoller Begriff und ist Beschreibung des Universums der Seele, die da sucht und gefunden hat. Inwieweit das endgültig überhaupt vor dem Tod möglich ist vemag ich nicht zu sagen. Und wenn wir sagen der Tot gehört zum Leben dazu, dann erscheint es wie die Karrikatur des Bildes. Nein, es braucht eine Öffnung über den Tot hinaus. Erst jetzt wird, egal was es für ein Bild, für ein Glauben, den wir alle, ausnahmslos alle in uns tragen, ist, offen für das Ankommen. Das Ankommen reicht über uns hinaus. Das Netz als Symbol des zwischen den Welten Gefangenen, wie das Spinnennetz, gewebt zwischen den Halmen des Grases, in dem sich ein Insekt verfängt, mitten in seiner Welt verfängt und zappelt, dem Tod geweiht. Natürlich und unverfänglich geweiht, so oder so. Die Welt in der wir leben, ist unsere Welt, unsere kleine Welt, die wir ob der Ohnmacht und unerträglichkeit uns schaffen. Das ist nicht falsch und das ist nicht schlecht, es ist. Die Liebe aber wird diese kleine Welt, die wir aus lauter Liebe gebastelt haben immer wieder stören. Und Freud und Leid werden beieinander wohnen. Die Auferstehung aber ist die Liebe, nichts als die Liebe aus den Bereichen zwischen den Welten, weil sie in den Welten stirbt, gestorben ist, getötet wurde... Vielleicht ist es ja so, dass unsere Seelen gar nicht wirklich in der kleinen Welt leben, in der wir uns eingerichtet haben? Dann, ja, dann beginnt der Glaube an die Auferstehung uns mitzunehmen, mitzunehmen in den Raum der alles öffnet in die Unendlichkeit des Seins, in das Universum. Allein unser Sehnen wird uns tragen und unsere Träume werden uns das Segel setzen. Das liebe Gunda, kommt bei mir aus dem Text an... Liebe Grüße in Deinen Tag Uwe |
| Gunda Wenngleich ... - ... kein großer Fan von Gedichten mit religiösem Touch, kann ich mich mit diesem hier sehr gut anfreunden, Uwe. Wenn man das Gefühl hat, irgendwo endlich angekommen zu sein, ist es vielleicht wirklich wie ein Fallenlassen in ein Netz - allerdings erschließt sich mir in diesem Zusammenhang des "endlich Ankommens" nicht ganz das Bild des "Gefangenen", also desjenigen, der unfreiwillig in einem Netz hängenbleibt? Lieben Gruß Gunda |
| mozimi Re: angekommen... - Zitat: (Original von bienesskatepin am 01.05.2011 - 23:04 Uhr) wie passend gerade für mich die Zeilen! Ich bin hier wieder angekommen - habe viel vermißt, war niedergestreckt und Gedanken unsortiert! Gefangen in dem Sein! Die Zeilen wie wohltuend und aufbauend! DANKE! Ostern ist in den Zeilen angekommen! Ja, die Hoffnung und Gewissheit sind da! GLG Beate Gut zu hören, hab Dank, LG Uwe |
| bienesskatepin angekommen... - wie passend gerade für mich die Zeilen! Ich bin hier wieder angekommen - habe viel vermißt, war niedergestreckt und Gedanken unsortiert! Gefangen in dem Sein! Die Zeilen wie wohltuend und aufbauend! DANKE! Ostern ist in den Zeilen angekommen! Ja, die Hoffnung und Gewissheit sind da! GLG Beate |