Gedichte
Tatsache

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"Tatsache"
Veröffentlicht am 01. Mai 2011, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

bin im Herzen fröhlich
Tatsache

Tatsache

Tatsache,
ist zu nehmen,
nie steif und abgeklärt.
Dass, wo wir dann hinkämen,
sie uns den Weg verwehrt.
Wir sind vom Leid betroffen,
nur eine kurze Zeit,
Das Sehnen und das Hoffen
macht dir den Weg bereit.

Die Dämme der Tatsachen,
spült doch die Liebe fort,
bis wir dann einst zusammen,
am reinen Liebesort.

Copyright © mozimi 2011/05


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bin im Herzen fröhlich

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bienesskatepin Re: Re: auch im tiefsten Leid -
Zitat: (Original von mozimi am 02.05.2011 - 07:43 Uhr)
Zitat: (Original von bienesskatepin am 01.05.2011 - 23:28 Uhr) verspürt das Sein manchmal nur noch einen kleinen Hoffnungsschimmer, etwas woran es sich zu hängen versucht, zumindest ein bisschen Sehnen auf was Schönes ist da, auch wenn es so schwer fällt!
Wäre dieser kleine Schimmer nicht da, hat die Tatsache und die Hoffnungslosigkeit gewonnen -
Ja, auf der anderen Seite, können Tatsachen so grausam sein, da bricht kein Damm, es bleibt nur das hoffnungslose Halten an und Sehnen nach einem Strohhalm...ja, das Sein hat dann den Eindruck, die Liebe wird fortgespült und entgleitet jeglichem Blick!
Jeden Tag muss das Sein lernen mit Tatsachen umzugehen und sie einzuordnen, ob sie angenehm oder grausam sind!
Wichtig und wünschenswert ist doch, einen Halt zu haben - und was zu schreiben oder zu reden....
und jemanden der das geschriebene liest und zuhören kann...
GLG Beate

Hab Dank,
wie wichtig sind die wichtigen Dinge
und wie unwichtig sind die unwichtigen Dinge
und wie bedeutend und persönlich ist die Unterscheidung
und genau darin scheint die Freiheit zu zu quellen
Herzlichst Uwe


Ja, so ist es,...
und das Erkennen, das eine zu seiner Zeit und das andere zu seiner Zeit!
Freiheit - wie wichtig zu erkennen -
das Unwichtige oder die "vergeudete" Zeit oft leider erst zum späteren Zeitpunkt erkannt - wenn die Uhr nicht mehr zurückgedreht werden kann...
Danke für die Gedanken!!
LG Beate
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: auch im tiefsten Leid -
Zitat: (Original von bienesskatepin am 01.05.2011 - 23:28 Uhr) verspürt das Sein manchmal nur noch einen kleinen Hoffnungsschimmer, etwas woran es sich zu hängen versucht, zumindest ein bisschen Sehnen auf was Schönes ist da, auch wenn es so schwer fällt!
Wäre dieser kleine Schimmer nicht da, hat die Tatsache und die Hoffnungslosigkeit gewonnen -
Ja, auf der anderen Seite, können Tatsachen so grausam sein, da bricht kein Damm, es bleibt nur das hoffnungslose Halten an und Sehnen nach einem Strohhalm...ja, das Sein hat dann den Eindruck, die Liebe wird fortgespült und entgleitet jeglichem Blick!
Jeden Tag muss das Sein lernen mit Tatsachen umzugehen und sie einzuordnen, ob sie angenehm oder grausam sind!
Wichtig und wünschenswert ist doch, einen Halt zu haben - und was zu schreiben oder zu reden....
und jemanden der das geschriebene liest und zuhören kann...
GLG Beate

Hab Dank,
wie wichtig sind die wichtigen Dinge
und wie unwichtig sind die unwichtigen Dinge
und wie bedeutend und persönlich ist die Unterscheidung
und genau darin scheint die Freiheit zu zu quellen
Herzlichst Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
bienesskatepin auch im tiefsten Leid - verspürt das Sein manchmal nur noch einen kleinen Hoffnungsschimmer, etwas woran es sich zu hängen versucht, zumindest ein bisschen Sehnen auf was Schönes ist da, auch wenn es so schwer fällt!
Wäre dieser kleine Schimmer nicht da, hat die Tatsache und die Hoffnungslosigkeit gewonnen -
Ja, auf der anderen Seite, können Tatsachen so grausam sein, da bricht kein Damm, es bleibt nur das hoffnungslose Halten an und Sehnen nach einem Strohhalm...ja, das Sein hat dann den Eindruck, die Liebe wird fortgespült und entgleitet jeglichem Blick!
Jeden Tag muss das Sein lernen mit Tatsachen umzugehen und sie einzuordnen, ob sie angenehm oder grausam sind!
Wichtig und wünschenswert ist doch, einen Halt zu haben - und was zu schreiben oder zu reden....
und jemanden der das geschriebene liest und zuhören kann...
GLG Beate
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Wir sind vom Leid betroffen..... -
Zitat: (Original von Forseti am 01.05.2011 - 10:12 Uhr) ..wir können dieses Leid annehmen, weil es zu unserem Leben gehört...das wir hinleben auf das spätere Leben in unendlicher Liebe...oder ständig damit hadern.
Wir leben in einer Welt der Tatsachen und halten uns an das, was wir mit Wissen beweisen können...würden wir offener werden, uns mehr einlassen auf das Leben, hätte die Liebe auch jetzt schon mehr Platz, weil wir fähiger würden sie zu leben!
Liebe Grüße Marianne

Schön,
ja, so scheint es...
Hab Dank.
GLG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
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