Fantasy & Horror
Feldgard - Die Schwerter der Macht (Prolog)

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"Feldgard - Die Schwerter der Macht (Prolog)"
Veröffentlicht am 19. April 2011, 4 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Feldgard - Die Schwerter der Macht (Prolog)

Feldgard - Die Schwerter der Macht (Prolog)

 

Feldgard

Prolog

,,Ich werde nie zulassen dass mein Koenigreich unter deiner Kontrolle steht.", bruellte Breumon, der Koenig vom noerdlichen Reich quer ueberm Platz. Er trug ein blauen Umhang, der bis zu seinen Fuessen hinreichte. Darunter befand sich seine goldene Ruestung, die mit blauen, roten, kirschgrossen Diamanten verziert war. Auf seiner Huefte trug er einen Guertel, wo auf der rechten Seite sein Schwert befestigt war und auf der linken Seite ein Dolch. Gegenueber war Markvog, er sagte:,, Ob du es willst oder nicht, dein Koenigreich wird bald die Kolonie meines Landes sein." Er war der Koenig von der oestlichen Seite des Landes. Markvog trug keine goldene Ruestung, er hingegen trug eine pechscharze Ruestung, die, die gleiche Farbe hatte wie sein Umhang. auch er trug einen Guertel, jedoch war 

 


 

kein Dolch befestigt. Nach seiner Antwort zog er sein Schwert und lief auf Breumon zu. Sein Schwert hatte einen goldenen Griff und einen runden Knauf. seine Schneide hatte ein geheimnisvoll blau glaenzende Farbe. Breumon zog ebenfalls sein goldenes Schwert und wartete bis er zuschlagen konnte. Funken spruehten von den Schwertern, als sie sich trafen. Mehrmals schlurfte Breumons Schwert an der Huefte von Markvog. Ihm aber machte es nichts aus, denn man nannte ihn "den ausdauerhaften Krieger". markvog war an der Reihe anzugreifen. Er zog sein Schwert kurz ein und stiess es mit voller Kraft aus. Haette Breumon nicht Markvogs Schwert schnell abgewehrt, waere er schon tot. Weiterhin griff Markvog an. Seine Schwerthiebe schnellten durch die Luft, aber keiner konnten Breumon dirkt treffen. nach einer halben Stunde keuchten sie schwer, aber blieben immernoch stabil auf den Fuessen. Der Schweiss tropfte vom Kinn aus zum Boden.  

 

Schwerter schlugen und wehrten sich immernoch muehesam ab. Dann schlug Markvog  kraeftig sein Schwert zur Brust des Gegners. Breumon musste einen Schritt nach hinten gehen, aber genau in dem Augnblick trat er auf seinen Umhangund verlor sein Gleichgewicht. Diesen Augenblick nutzte Markvog indem er Breumon einen schweren Schwertschwung von der Seite aus verpasste. Breumons Huefte begann heftig zu bluten und es beschmutzte seine Wams. Als Markvog ihm noch so ein Schlag verpassen wollte, nahm er sein Dolch und warf es nach ihm, aber vergebens, Denn Markvog wehrte den Dolch mit einer flinken Bewegung ab. Breumon kniete sich, weil ihm seine wunde wehtat. er kaempfte deswegen mit geknieter Form. Anschliessend schlug markvog so hart, dass Breumons Klinge aus der Hand fiel. Triumphierend hob er sein Schwert hoch und liess es wieder mit unglaublicher Geschwindigkeit niedersausen. Der Todesschrei von Breumon liess alle Voegel im Wald fortfliegen.   

 

Voegel im Wald fortfliegen. Markvog lachte triumphierend. Dann hob er das Schwert von Breumon auf und trennte es mit seinen Knien in zwei. ,,Nun, habe ich mal wieder eine Seele zu meinem gemacht.", murmelte er vor sich.  Er sah die Schneide seine Schwertes an, wo das Blut zu Boden tropfte. Markvog kniete sich neben Breumons Leiche und riess ihm den Umhang raus. Mit dem Umhang putzte er sein Schwert und schob es dann schwungvoll in seine Schneide. Dann lachte er laut, und verliess den Wald, ohne einmal nach hinten zu schauen.

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zaehoa01
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zaehoa01 Re: Ganz okay - Danke fuer dein Tipp, werde es wenn ich Zeit hab ueberarbeiten :)
Zitat: (Original von MissWinky am 24.04.2011 - 18:43 Uhr) Insgesamt fand ich die Handlung Prolog gut, Spannung war da, er wirft Fragen auf.
Zur Sprache:

Du solltest Wortwiederholungen vermeiden. (Bsp: Seite 1, 2 Mal Rüstung hinter einander.) Ich suche dann immer Synonyme, also zum Beispiel
Rüstung = Harnisch
S. 3 "... hob er sein Schwert und ließ..." und "... Triumphierend hob er sein Schwert und liess" -> noch eine Wiederholung.
Mit Synonymen kannst du Wiederholungen umgehen.

Das Beschreiben hatte zaeyoung01 schon angesprochen. Es ist okay, wenn du beschreibst. Vielleicht könntest du das ganze etwas eindämmen, indem du nur beschreibst, was auch für deine fortlaufende Story von Bedeutung ist, hier wahrscheinlich das Schwert?!
Oder du beschreibst nicht, sondern zeigst. -> Also "Don?t tell, show!" Ich weiß, dass das manchmal schwierig ist. :) Aber vesuch es einfach, so gut es geht.

Das bringt mich auch schon zum letzten Punkt: Vielleicht solltest du etwas mehr "Feeling" in dein Prolog reinbauen.
Bsp.: Breumon kniete sich (nieder), weil ihm seine Wunde wehtat. -> Das ist ein bisschen dokumentarisch.
"er kämpfte deswegen mit geknieter Form (Statt Form würde ich hier Haltung schreiben) -> das gleiche wie oben
Das meinte ich mit Feeling. Du musst den Leser mitreißen, er muss das Blut schmecken und riechen können. Bring einfach etwas mehr Dramatik in deinen Prolog!

Wenn du das verbesserst, steckt eine gute Story dahinter!

Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Bin jetzt noch nicht vom Hocker gefallen..... Der König in seiner goldenen Rüstung, mit seinen Rubinen und dem goldenen Schwert.... mir ist das ja etwas zu viel Gold und Prunk für einen Kampf.
Sie kämpfen eine halbe Stunde..... wahrscheinlich auch nur so eine persönliche Vorliebe von mir, aber ich finde 30 min ziemlich lang. Bei einem Kampf auf Leben und Tod findet sich meiner Meinung nach schneller ein Sieger und zu guter Letzt:
Was für ein Schwert hat den der gute Breumon? Sein Gegner bricht es mit dem Knie durch wie ein Stock? Kommt mir nicht realistisch vor.....

Ich würde dir empfehlen das ganze nocheinmal grundlegend zu überarbeiten, da es mir persönlich als Leser nicht so gut gefallen hat.
Vor langer Zeit - Antworten
MissWinky Ganz okay - Insgesamt fand ich die Handlung Prolog gut, Spannung war da, er wirft Fragen auf.
Zur Sprache:

Du solltest Wortwiederholungen vermeiden. (Bsp: Seite 1, 2 Mal Rüstung hinter einander.) Ich suche dann immer Synonyme, also zum Beispiel
Rüstung = Harnisch
S. 3 "... hob er sein Schwert und ließ..." und "... Triumphierend hob er sein Schwert und liess" -> noch eine Wiederholung.
Mit Synonymen kannst du Wiederholungen umgehen.

Das Beschreiben hatte zaeyoung01 schon angesprochen. Es ist okay, wenn du beschreibst. Vielleicht könntest du das ganze etwas eindämmen, indem du nur beschreibst, was auch für deine fortlaufende Story von Bedeutung ist, hier wahrscheinlich das Schwert?!
Oder du beschreibst nicht, sondern zeigst. -> Also "Don?t tell, show!" Ich weiß, dass das manchmal schwierig ist. :) Aber vesuch es einfach, so gut es geht.

Das bringt mich auch schon zum letzten Punkt: Vielleicht solltest du etwas mehr "Feeling" in dein Prolog reinbauen.
Bsp.: Breumon kniete sich (nieder), weil ihm seine Wunde wehtat. -> Das ist ein bisschen dokumentarisch.
"er kämpfte deswegen mit geknieter Form (Statt Form würde ich hier Haltung schreiben) -> das gleiche wie oben
Das meinte ich mit Feeling. Du musst den Leser mitreißen, er muss das Blut schmecken und riechen können. Bring einfach etwas mehr Dramatik in deinen Prolog!

Wenn du das verbesserst, steckt eine gute Story dahinter!
Vor langer Zeit - Antworten
zaehoa01 Re: zu viel erzaehlt von der Person - Eine gute Beschreibung gibt klare Gedanken an die Leser.
Zitat: (Original von zaeyoung01 am 22.04.2011 - 08:38 Uhr) schreibe nicht zu viel fuer die Personen

Vor langer Zeit - Antworten
zaeyoung01 zu viel erzaehlt von der Person - schreibe nicht zu viel fuer die Personen
Vor langer Zeit - Antworten
zaehoa01 BITTE bewertet
Vor langer Zeit - Antworten
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