Krimis & Thriller
wenn ich dich nicht haben kann musst du sterben - mit den Titel experimentiere ich noch

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"wenn ich dich nicht haben kann musst du sterben - mit den Titel experimentiere ich noch"
Veröffentlicht am 13. April 2011, 30 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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wenn ich dich nicht haben kann musst du sterben - mit den Titel experimentiere ich noch

wenn ich dich nicht haben kann musst du sterben - mit den Titel experimentiere ich noch

Beschreibung

Dieser Text ist für Personen unter 18 Jahre nicht geeignet.

Prolog

Nun sitze ich hier in einem weißen fast durchsichtigen Kittel, auf einem alten klapprigen Holzstuhl, der bei jeder kleinsten Bewegung durch die rostigen Schrauben quietscht und starre aus dem Fenster. Alles was ich sehe ist ein Parkplatz, wo die Autos ständig weg fahren und andere parken. Mitteln. auf diesem Parkplatz steht eine alte verkrüppelte Eiche, die kaum noch Blätter trägt Aber das ist das einzige hier, was nach Natur aussieht,es gibt keine Blumen in diesem Gebäude, noch nicht einmal Bilder, die die Natur in ihrer ganzen Pracht darstellt, wie Wiesen, Felder, Wälder, Seen und Berge. Ich vermisse das alles, ich wünschte ich könnte einfach aufstehen und nach draußen gehen, ich möchte den Wind in meinen Haaren und auf meinen Gesicht spüren oder einfach Barfuß auf einer Wiese laufen. Es ist komisch früher habe ich die Natur nie wahrgenommen und jetzt vermisse ich sogar den Duft der Blumen. Mein jetziger Drang wäre schon erfüllt, wenn ich die alte Eiche berühren oder darunter liegen und sehen dürfte, wie sich die Sonnenstrahlen durch die alten abgestorbenen Äste brechen oder wie sie sich im Wind hin und her wiegen. Aber das geht nicht.Ich darf noch nicht einmal alleine auf die Toilette gehen, geschweige einfach so mal aus diesem Gebäude raus spazieren.Ich muss bei jeder Kleinigkeit um Erlaubnis fragen. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als mich auf dem Stuhl zusetzen und Stundenlang aus dem Fenster zu starren, um meinen Drang nach Freiheit zu befriedigen. Die harte Realität lässt mich zurück weichen, denn die Fenster in diesem Haus sind vergittert. Aber dass bisschen Natur dort draußen reicht für ein paar Tagträume, um alles hier zu vergessen. Und während ich jeden Tag, Stunde um Stunde und Minute um Minute hier sitze und aus dem Fenster starre, überlege ich die ganze Zeit, wie es so weit kommen konnte. Ich dachte zwar schon immer, dass ich anders als andere Menschen bin, aber das ist ein verdammter Irrtum. Ich gehöre nicht hier her!

Kapitel 1

Als er spät Abends nach Hause kam, war es Dunkel im Haus, kein Licht brannte in den Fenster und das ist auch gut so. Zum einen brauchte er die nervige Haushälterin nicht ertragen, er wollte sie eigentlich schon feuern aber sie macht einen guten Job. Wenn sie bloß nicht immer soviel Reden würde, wäre es ihm noch lieber. Nur gut das sie heute schon weg ist. Er hatte ein sehr anstrengenden Tag hinter sich, da will er lieber alleine sein. Ja der Tag war heute sehr nervenaufreibend, der dämliche Trottel von Vertragspartner war eine harte Nuss, aber was man nicht mit Argumenten überzeugt, da überzeugt das liebe Geld doch noch. Er lächelte in sich hinein, es sind doch alle Menschen käuflich, man muss nur die Summe kennen.Während dessen er so in Gedanken war. Ging er in sein Haus hinein, direkt in die oberste Etage zu seinen Schlafzimmer. Der Vollmond scheint direkt in die großen Dachfenster hinein und spiegelte sich auf den schwarzen Marmorfliesen in der Eingangshalle, so dass er kein Lichte benötigte. Ja in seinem Haus konnte er jeder Zeit den Himmel sehen, es war zwar nicht seine Idee aber er konnte damit leben. Doch irgendetwas war heute anders, er konnte nicht gleich sagen was es ist, deshalb ging er nochmal die Treppe runter und zog seine Pistole hinten aus seinem Hosenbund , die er immer bei sich trug, wenn er zu einer Verhandlung ging, man kann ja nie wissen was passiert und deshalb ist er stets auf das Unvorhergesehene gefasst. Er überprüfte das ganze untere Stockwerk, aber nichts. Es ist alles da wo es auch sein sollte. Mit einen mulmigen Gefühl und die Nerven gespannt wie ein Drahtseil eilte er die Treppe hinauf, immer zwei Stufen auf einmal und überprüft auch dort jeden einzelnen Raum. Da ist alles in Ordnung, er glaubte schon das er verrückt sei und sich etwas einbildete, bis er an seiner Schlafzimmer Tür kam. Er sah, dass unter dem Türspalt ein schwaches Licht flackerte. Hat seine Haushälterin vielleicht das Licht angelassen, nein sie vergisst so etwas niemals. Langsam öffnete er die Tür mit der Pistole in der Hand, als er durch den schmalen Spalt der geöffneten Tür sah, erblickte er viele brennen Kerzen auf dem Fußboden.

 

Was soll denn dieser Quatsch?

 

Dachte er, und als er das Zimmer ganz betrat sah er wer dafür Verantwortlich war und steckte seine Pistole wieder weg. Eine blonde Amazone mit nur einen winzigen Spitzennachthemd bekleidet ging langsam und geschmeidig mit einen Lächeln auf ihn zu. Sie sah ihn mit leuchtend blauen Augen an und begrüßte ihn.

 

He?“.

 

Immer noch an der Tür gelehnt und antwortete ihr.

 

He, äh ...was machst du hier? “

 

Sie lächelt.

 

"Ich wollte dich überraschen."

 

Nun das ist dir gelungen, ich bin ziemlich überrascht.Wie bist du in mein Haus gekommen?“

 

Fragte er nun ruhiger, sie ging weiter auf ihn zu und wiegte ihren Körper hin und her, so das alle Vorzüge von ihr dadurch noch mehr in Geltung kamen.

 

Deine Haushälterin hat mich rein gelassen, als ich ihr sagte das du mich erwartest“

 

Ach“

 

sagte er und dachte .

 

Ich werde diese alte Schnepfe doch raus schmeißen müssen.

 

Und schloss langsam die Tür hinter sich zu und ging auf die schöne blonde Amazone mit seinem typischen Hollywoodlächeln, so dass man seine perlweißen Zähne sah zu.

 

Und nun, warum wolltest du mich denn überraschen?“

 

Fragte er, als er direkt vor ihr stand und in ihren Augen blickte. Sie errötete leicht im Gesicht.

 

Ich wollte... , naja ich wollte mit dir feiern, da dein Plan so erfolgreich war und ich dachte mir, das es jetzt für uns eine Zukunft gibt.“

 

Eine Zukunft?“

 

Er lachte hämisch auf.

 

Das dachtest du?“

 

Ja.“

 

Antwortet sie schüchtern und lächelte ihn an. Er trat einen Schritt zurück als wolle er gehen, aber in diesem Moment berührte sie ihn am Arm, er schaute sie an und im nächsten Augenblick hob er seine andere Hand und schlug mit seiner ganzen Kraft ihr direkt ins Gesicht, so dass sie gegen die Wand flog. Entsetzt sah sie ihn mit Tränen in den Augen an, sie konnte nicht sprechen, weil ihr der Kiefer so schmerzte, sie sah wie er immer noch lächelnd auf sie zu kam.

 

Du dachtest wir hätten eine Zukunft zusammen? Nun ich bezahle Dich nicht fürs Denken, denn offensichtlich kannst du es ja nicht, ich bezahle dich dafür das du meine Befehle befolgst, mehr nicht.“

 

Er griff mit seiner Hand nach ihrem Haar und zog sie zu sich heran, das sie aufstehen musste, und als sie wieder weinend vor ihm stand, betrachtete er sie abschätzend und sein Lachen wurde zu einem breitem fiesen Grinsen.

 

Wenn ich es mir recht überlege, gibt es doch eine Zukunft für uns beide.“

 

Sagte er und führte dabei seine rechte Hand vom ihrem Schulterblatt weiter runter zu ihren prallen Brüsten, dann an ihrer schmalen Taille bis zu ihren Schenkel wo das Nachthemd endet und riss ihr mit einer schnellen Bewegung den Fetzen Stoff vom Leib. Vor Scham bedeckte Sie mit ihren Händen ihre Brüste und den Schambereich, auf Grund dieser Reaktion schlug er noch mal zu.

 

Na na, nicht so schüchtern , du wolltest doch so wie so von mir gefickt werden oder etwa nicht?“

 

Sagte er und drehte sich so mit ihr um, das sie das ganze Schlafzimmer sehen konnte,

 

Und weiß du was? Ich bin heute in guter Laune und werde dir diesen Wunsch erfüllen. Man soll

mir nicht nach sagen können, das ich nicht barmherzig bin und eins verspreche ich dir. Du wirst diese Nacht nie mehr in deinem Leben vergessen.“

 

Kaum hat er diesen Satz beendete, zog er wieder an ihren Haaren und führte sie zu seinem Bett. Schuppst sie bäuchlings darauf, so dass ihre Beine auf dem Fußboden standen und ihr Oberkörper auf dem Bett lag. Sie wimmerte immer noch von den Schlägen und den Schmerzen an ihrem Kopf,

 

Halts Maul und mach deine verdammten Beine breit.“

 

Fauchte er sie an und zerrte an seinem Reißverschluss von der Designerhose.Als er endlich seinen Schwanz aus der Hose befreite, war der schon steif und bereit sie zum ficken. Da sie ihre Beine nicht für ihn geöffnet hatte, schlug er ihr auf ihren Arsch und spreizte ihre Schenkel mit aller Gewalt. Er drang so brutal in ihr ein, dass sie vor Schmerzen aufschrie und laut zu weinen anfing. Aber das kümmerte ihn nicht im geringsten, im Gegenteil es machte ihn noch schärfer, er steigerte sein Rhythmus immer weiter, dass das Klatschen von Haut auf Haut ihr leises wimmern übertönte. Als er merkte das sein Orgasmus langsam kam, zog er sein Schwanz aus ihr raus und schmiss sie vom Bett runter, so dass sie vor ihm kniete,

 

Los blass mir ein, du Hure.“

 

Befahl er mit rauer Stimme und hielt ihr sein gutes Stück ins Gesicht. Sie tat was ihr befohlen wurde.Er konnte es kaum noch aushalten, sein Orgasmus baute sich immer weiter in ihm auf. Erfreut stellte er fest, das sie mit ihrer Zunge und ihrem Mund sehr geschickt umgehen konnte.

 

Sie hat einfach den falschen Beruf gelernt man solle doch die Talente fördern oder nicht.

 

Dachte er grinsend in sich hinein, als er endlich kam ergoss er sich in ihrem Mund und auf ihrem Gesicht. Mit zitternden Händen schloss er wieder seine Hose und legte sich zufrieden, die Arme über den Kopf verschränkt auf seinem Bett und sah wie sie vom Fußboden aufstehen wollte.

 

Wo willst du hin?“

 

Fragte er zornig, sie zuckte augenblicklich zusammen und flüsterte.

 

Ich will mir das Gesicht waschen.“

 

Ein plötzliches knurren kam von ihm und sie zuckte wieder zusammen. Und wollte ins angrenzende Badezimmer gehen, aber sie hatte solche Schmerzen im Unterleib, das sie kaum aufrecht stehen konnte. So versuchte sie es Schritt für Schritt.

 

Nein,“

 

herrschte er sie an.

 

Gehe zur Tür und knie dich dort nieder, so das ich dich sehen kann.“

 

Aber....?“

 

fragte sie

 

Nichts aber, du tust was ich dir befehle. Ist das Klar“

 

brüllte er.

 

Ja“

 

antwortete sie und ging splitternackt zur Tür und kniete sich hin. Sie wagte es noch nicht einmal zu weinen, obwohl ihr Körper überall schmerzte. In dieser Nacht benutzt er sie noch zwei weitere mal und jedes Mal wurde es immer schlimmer. Sie dachte nicht, das er noch grausamer und brutaler sein kann als das letzte Mal, aber da hatte sie sich geirrt er kannte keine Grenzen. Am Ende dieser Nacht war an ihrem Körper keine Stelle mehr frei, die nicht blau oder rot waren. Als er endlich mit ihr fertig war, befahl er ihr auf den Korridor zu gehen und sich Nackt hinter der Tür zu knie. Dann machte er die Tür zu und schloss sie ab.Danach ging er zurück zu seinem Bett und machte es sich so richtig Gemütlich und dachte über den heutigen Tag nach.Ja der Vormittag bis zum Abend war ziemlich stressig gewesen aber es ist ja alles noch mal gut gegangen. Er lachte in sich hinein.Der Abend war die Krönung, die Hure hat ihn so richtig scharf gemacht und beinahe wäre er auch in sie gekommen, aber das konnte er nicht riskieren.Diese Schlampe würde nie seinen Samen austragen. Nein, nur eine Frau die seinen Ansprüchen entspricht, hat das Glück ihn einen Sohn zu schenken, keine Töchter so etwas würde er nie dulden. Und wenn es doch passiert, würde er dieses Unglück sofort ungeschehen machen. Zu seinem Glück hat er die Frau schon gefunden, die er an seiner Seite haben will, er muss sie nur noch nach seinem Willen formen. Ganz wie es sein guter alter Vater gemacht hatte. Was macht er bloß mit der Hure, die da draußen hockt, nun für ein bisschen Zeitvertreib ist sie bestimmt noch gut. Vielleicht tötet er sie ja, wenn es mit ihr langweilig wird. Oder er behält sie noch ein wenig, wenn seine Frau ihre Tage hat oder sie sein Sohn austrägt, mal sehen. Er stand auf und entkleidete sich, dann vergewisserte er sich das seine Schlafzimmertür auch abgeschlossen ist. Er will ja schließlich nicht von einer wütenden Frau im Schlaf überrascht werden.Was dann mit ihm passieren würde, kann er sich gut vorstellen. Also mahnte er sich selber.

"Immer mit Vorsicht Junge, dann lebst du länger."

Dann schlief er zufrieden ein.

 

Kapitel 2

Nick, bist du da?“

 

Weinte die Frauenstimme am anderen Ende des Telefons.

 

Nick, bitte hilf mir, ich glaube er will mich umbringen. Bitte hilf mir, ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe Angst, Nick solche schreckliche Angst.“

 

Schrie sie ins Telefon. Nun war sie ganz außer sich, sie konnte sich nicht mehr beruhigen und fing an zu weinen.Von einen zum andern Augenblick wurde sie ganz leise und ihr Stimme klang gefasst

 

Nick, er ist hier. Er ist in meiner Wohnung. Ich kann ihn hören,er ist hier.“

 

Im Hintergrund erklangen dumpfe Schritte auf ihren Holzfußboden, auf einmal Stille und eine heisere Stimme ertönte im Singsang,

 

Na hallo meine Schöne, warum hast du denn Angst vor dem Bösen Wolf. Ich beiße nicht.“

 

Die Frau fing noch mehr an zu weinen und bettelte .

 

Bitte, tue mir nicht weh, ich mach alles was du willst aber tue mir nichts.“

 

Nun lachte die Stimme hämisch auf.

 

Ich tue dir nicht weh, ich gebe dir nur das, was du verdienst.“

 

Nein“

 

Schrie die Frau, ein Schuss ertönte und dann nichts. Nur noch Totenstille.

Kapitel 3

Nick wachte schweißgebadet auf und hörte aufmerksam hin.

 

Ja bin wach.

 

Sein Radio lief im Hintergrund und er beruhigte sich etwas. Immer der gleiche Traum und dann diese verdammte Stille, Nick wusste nicht was ihn mehr wahnsinnig machte die Schreie oder die Stille. Mit einen Fluch auf seinen Lippen setzte er sich in seinem Bett auf und reibt sich den Schlaf aus seinen Augen. Sein Blick wanderte auf sein Nachttischschrank, wo das Radio und ein Foto stand.Das Radio das Tag und Nacht lief brauchte er, es ist für ihn der Rückweg in die Realität, sonst wäre er schon längst verrückt geworden. Und das Foto, ja das Foto ist das letzte, was von seiner kleinen Schwester aufgenommen wurde. Es war Herbst und sie stand unter einer dicken Eiche, die sie versuchte zu umarmen. Sie hat den Kopf zur Seite gedreht, so dass man ihr wunderschönes Profil sehen konnte, ihre blonden Schulterlangen Haare wehten im Wind. Ihre kleine Stupsnase zog sie zusammen, als ob sie gleich niesen müsste und dabei lächelte sie die ganze Zeit.

Nick nahm das Foto in der Hand und streichelte es langsam, ihn stiegen die Tränen in seinen Augen. Er weinte um sie. Lillien war das netteste, liebevollste und lustigste Mädchen was er jemals kannte. Er neckte sie immer und sagte zu ihr.

 

Wenn du weiter soviel lachst, siehst du mit 30 Jahren aus, als ob du schon 100 wärst, weil du soviel Lachfalten hast.“

 

Was machte sie? Sie ging auf ihm zu küsste Nick auf die Wange und lächelte ihn an, er konnte nicht anders, als sie dann in seinen Arm zunehmen. Nick wischte sich die feuchten Augen und aus der Trauer die er empfand, wurde Hass.

 

Ich werde dieses Arschloch finden, der dir das angetan hat und dann werde ich ihn büßen lassen,

 

Dachte er, ja er wird ihn finden und jagen, selbst wenn er dabei drauf geht, das war Nick scheiß egal. Er stellte das Foto von seiner kleinen Schwester wieder auf dem Nachttischschrank, stand von seinem Bett auf und ging ins Badezimmer. Dort machte er kein Licht an, Nick wusste wie er aus sah und diesen Anblick konnte er nicht ertragen. Seine Augen sind blutunterlaufen, seine Haut hatte nicht mehr die natürliche Bräune, war jetzt aschfahl und seine Haare klebten fettig an seinen Kopf. Aber so sah er immer aus wenn er aufwachte, mit einer ordentlich heißen dusche konnte man das ja ändern, bis auf seinem abgemagerten Körper, Er vergaß tagelang das essen, weil er nur noch seine Rache im Kopf hat. Sein Hauptnahrungsmittel waren seit diesem schrecklichen Tag als seine kleine Schwester Lillien ermordet wurde, Kaffee und Zigaretten. Plötzlich piepte sein Wecker und er fuhr erschrocken aus seinen Gedanken, dann ging er unter der Dusche, drehte das heiße Wasser an und wusch sich die Anstrengungen der Nacht ab. Nun ja er würde zwar durch diesen Versuch nicht wie Mister Universum werden, aber wenigsten würde er normal aussehen und nicht wie ein Penner . Als Nick fertig mit den Duschen war, knipste er doch das Badezimmerlicht an und für einen kurzen Moment musste er die Augen schließen, da das Licht ihm blendete. Mit einen Handtuch um die Hüfte trat er vor sein Waschbecken und stützte sich mit beiden Händen darauf ab, als würde er umfallen wenn es es nicht täte.

 

Na so übel siehst du ja heute nicht aus.

 

Dachte er, wäre auch schlecht den heute war sein erster Arbeitstag in New York, da muss man passabel Aussehen oder nicht. New York ist eine große Stadt, wo soll er bloß anfangen zu suchen. Er weiß das sich dieses verdammte Schwein hier irgendwo aufhält aber nur wo. Eine zuverlässige Quelle hat ihn den Aufenthaltsort vom Killer seiner Schwester verraten,aber leider nur die Stadt. Nick kann ja schlecht im Telefonbuch schauen und jeden anrufen, so nach den Motte,

 

Hallo, sind sie der Mörder von Lillien McClaude?“

 

Das einzige was ihn beruhigt, ist das er dann seine Stimme wieder erkennen würde. Nick weiß nicht wie er aussieht und wie er zu Zeit heißt.

 

Mit Geduld.

 

Mahnte sich Nick, deswegen ist er auch von Schottland nach New York gezogen, um ihn zu jagen. Der Wecker klingelt nun schon zum tausenden Mal, um ihn daran zu erinnern, dass er verflucht nochmal nicht zu spät zu seinem neuen Job kommen soll. Also zog er sich an und machte sich auf dem Weg.

Eine Stunde später stand er vor einem trostlosen, großen und weißen Gebäude und fragte sich welcher Architekt hat die Nacht durch gesoffen um so etwas hässliches zu entwerfen. Aber naja dass ist nun sein Arbeitsplatz und aus dem Fenster in seinem Büro hat er eine schöne Aussicht auf einen sehr kleinen Park. Und er wird ja nicht für die Kritik an der Architektur bezahlt, also straffte er seine Schultern und betrat das Gebäude. Als erstes fiel ihm die kalte Atmosphäre diesem Haus auf, alle schauen ihn an, als ob er der größte Schwerverbrecher wäre.

 

Okay,

 

dachte er lächelnd,

 

hier finde ich wohl niemanden zum spielen, wie schade.

 

Da ging er in seinem Büro, gut das er das Wochenende genutzt hat sein Büro einen Charakter zugeben, da fühlte er sich gleich besser. Nick schaute auf die erste Akte und durchblätterte sie, dann stand er auf, um seinen ersten Patienten zu holen. Er wollte gerade die Tür öffnen, da klopfte es und eine leiste Stimme erklang.

 

Dr. Bishopf, ich bin es Sarah.“

 

Nick öffnete die Tür und sah auf eine kleine rothaarige Frau.

 

Wer sind sie und was haben sie in Dr. Bishopfs Büro zu suchen?“

 

Kam es von ihr und schaute sich hastig um, ob ein Pfleger in der Nähe ist.

 

Ich bin Nicklas McClaude, ihr neuer Therapeut.“

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Aiana

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MysticRose Hey! Ich bin es gewöhnt, ehrlich zu kritisieren, also bitte fühl dir nicht auf den Schlips getreten, wenn ich hier mal das ein oder andere negative Wort verlieren sollte :-)
Na, der Titel ist schon mal genau mein Gebiet, er verrät ja schon mal einiges über den Krimi, aber so kann man es nicht lassen. Wie dem auch sei, ich les erstmal weiter und vielleicht kommt mir dann 'ne gute Idee :-)
(Ich lese und schreibe immer gleichzeitig :-D)
Ich muss meiner Vorkommentatorin da widersprechen, so etwas im Präsens zu schreiben ist nicht leicht, aber ich behaupte, dass es für die Spannung in dieser Geschichte sehr förderlich sein könnte. Außerdem ist dir das auch gut gelungen. Die Grundidee zu deinem Prolog ist gut, aber sie ist sehr schlecht formuliert, schlichtweg einfach zu trocken.
Wieso soll sie zuviel vorweg nehmen? Das verstehe ich nicht. Hier werden keine Flashbacks erzählt, dein Protagonist erzählt lediglich die jetzige Situation, in der er sich befindet.
So etwas nimmt überhaupt nicht die Illusion, sondern regt an, weiterzulesen. (In Bezug auf den Kommentar von 'starlight'.)
Ab und an versuchst du etwas mit der Sprache zu spielen, das gelingt dir aber nicht immer. So Sätze wie 'mit Nerven gespannt wie Drahtseilen...' liest sich einfach nicht gut - ZEIGE, dass seine Nerven wie Drahtseile gespannt ist, beschreibe es nicht. :-)
Ein Beispiel:
Er suchte nach der Pistole in seinem Hosenbund, was ihm ganz und gar nicht leicht fiel. Seine Hände waren weiß. Kalt. Unbeweglich. Ein eiskalter Schweißtropfen verließ seine Schläfe und landete auf seinem Hemdkragen.

Das ist nur ein Beispiel, verstehst du, was ich meine? Wenn man zeigt, dass jemand Angst hat, kommt das meistens besser an, als wenn man es schreibt.

Nun aber weiter :-)
Die wörtliche Rede ist dir besser gelungen, aber auch hier ein kleiner Tipp: Mit Sprachpartikeln am Anfang ( du hast einmal geschrieben 'Nun, das ist dir gelungen.') sollte man sehr, sehr sparsam sein, sonst klingt das ganz schnell gestelzt. Ich würde zum Beispiel nie einen Satz mit 'nun' beginnen :-)
Zwischendurch sind einige ganz böse Rechtsschreibfehler den Dialog zwischen ihr und ihm aufgetaucht.
Gut gelungen und spannungsfördernd ist die Szene, in der er sie plötzlich und aus heiterem Himmel schlägt.
Entschuldige mich für meinen weiteren Ausdruck, aber was dann folgt, hat NICHTS mit einem stilvollen Krimi zu tun, sondern höchstens das Drehbuch für einen versifften Porno.
Ich schreibe auch Folterszenen (ich bin selbst Horrorautorin), aber so etwas habe ich noch nie gelesen. Überleg dir bitte, ob das wirklich was in deiner Geschichte zu suchen hat. Du kannst brutal schreiben, aber bitte mit Stil.
*
Es klingt interessant, dass dein Protagonist an mehr Farbe gewinnt, weil du sagst, dass sein Vater auch 'seine Frau geformt hat'.
So viel mal zum Prolog, ersten und zweiten Kapitel. Wenn ich Lust hab, werde ich mal weiterlesen.

Liebe Grüße,
Sarah
Vor langer Zeit - Antworten
Aiana Re: Super den Titel hast Du ja gewählt - naja den titel weiss ich noch nicht ganz irgendetwas stoert mich noch daran.
Ich weiss das ich brutal schreibe hat mich zuerst auch gestoert aber als ich es aenderte war es nicht mehr die Geschichte die ich im Kopf hatte, es war verfaelscht und das hat mich gestoert.

Achso wegen der Rechtschreibung, ob ich dir helfen koennte, leider muss ich dazu nein sagen, da ich wenn ich meinen text durch gehe auch noch sehr viele Fehler sehe oder andere mich darauf aufmerksam machen als da bin ich die Falsche, sorry aber ich kann dir meine Meinung sagen ob mir es gefaellt oder nicht.

Wenn ich dir die Geschichte weiter verrate macht es doch keinen spass mehr sie dann zu lesen oder?

Ich lasse mir fuer deine Seite ein Spruch einfallen, versprochen aber es kann dauern da ich wieder arbeiten muss, da bleibt mir leider wenig Zeit zum schreiben, sorry.
Bin für jede ehrliche Kritik offen.
Liebe Grüße
Aiana
Vor langer Zeit - Antworten
anteus Super den Titel hast Du ja gewählt - Sehr spannend erzählt.
Solch eine Brutalität würde ich im Realen verurteilen, doch in der Fantasy ist es für mich schon irgendwie erregend!
Wie geht es weiter?
Vielleicht hast Du ja mal Lust bei mir zu stöbern?
Falls Du bei mir dann Schreibfehler oder sonstiges entdeckst, teile sie mir bitte mit.
Ich würde mich über einen Gegenbesuch, hier, auf meiner Seite und meine Homepage http://www.zitateanteus.de.tf
sehr freuen.
Bin für jede ehrliche Kritik offen.
Liebe Grüße
Anteus
Vor langer Zeit - Antworten
Gast mach weiter so...........
Vor langer Zeit - Antworten
Aiana Re: - danke, das du mir geholfen hast
Vor langer Zeit - Antworten
Aiana Re: Re: Re: - Ich habe ertwas am Prolog am Schluss geändert, ich würde mich freuen wenn du ihn noch mal liest und mir deine Meinung sagst.

LG Aiana
Vor langer Zeit - Antworten
Aiana Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
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