Fantasy & Horror
Im Reich des Donnergottes Thor

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" Im Reich des Donnergottes Thor"
Veröffentlicht am 06. April 2011, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich bin wie ich bin und verändere mich nicht für andere.DieLeute sollen mich akzeptieren wie ich bin, ich tue dies auch
Im Reich des Donnergottes Thor

Im Reich des Donnergottes Thor

Beschreibung

Durch einen Unfall wird der hauptcharakter in die vergangenheit geschoben. Der geist reist in die Vergangennheit.

der Aufbruch

 Im Jahre 1940 startete Sir van de Rooe von London aus zu einer Expedition. Er war der erste am Treffpunkt und wartete am Hafen  von Felixstowe auf die anderen zehn Männer, die mit ihm nach Skandinavien aufbrechen wollten. Als alle angekommen waren, wurde das ganze Material aufs Schiff gebracht. Sir van de Rooe holte das Start kapital von fünfzigtausend Pfund von der Bank. Gegen Mittag lief das Schiff Richtung Skandinavien aus. Die Fahrt führte via Nordsee nach Göteborg und war sehr  angenehm, doch je mehr man sich dem Norden näherte, desto kälter wurde die Luft. Der Sturm der letzten Nacht wütete, peitschte das eisige Wasser an Bord, es fühlte sich so an,als ob einem  tausende von reisnägeln ins Gesicht preschen. Durch den heftigen Wellengang war es zu gefährlich an Deck zu sein.Also wurde dafür gesorgt,dass alle Passagiere unter Deck blieben.Am nächsten Tag schien die Sonne und die Queen Mary lief in den Hafen von Göteborg ein, nachdem sie einen Monat auf See war. In Göteborg angekommen,ging die Reise weiter  mit Expeditionsfahrzeugen zu den Ruinen von Tymaria. Dort angekommen richten sie eine Expeditionszentrale und die Unterkünfte ein. Die ganzen Vorräte wurden in ein  Vorratszelt gebracht,welches mit dem Küchenzelt verbunden war. Am Abend wurde dann in der Zentrale der nächste Tag besprochen, diverse Lage läne der Stadt durchgesehen und Fundstücklisten erstellt. Sir van de Rooe las sich die Saga um Tymaria durch und in seiner Fantasie nahm die Ruinenstadt wieder Gestalt an. Er stellte sich vor, dass er auf einem Hügel steht und auf Tymaria  schauen kann. Er sieht  Wälder,grosse ausgedehnte Wiesen, ein Langer breiter Fluss,der von den Bergen bis  zu einem See führte. Pferde,Rinder und Schafe konnten frei herumlaufen. Die Stadt war recht belebt Händelr, Kaufleute tummelten  sich da die Frauen die versuchten ihre selbst gemachte Ware zu verkaufen, Die Stadt bestand überwioegend aus Bauern. Sie betrieben wahrscheinlich Ackerbau, mit Ochsen wie es damals ja meistens war weil sich viele Bauern damals Pferde nicht leisten konnten. In der Stadt herrscht immer reges treiben einige Frauen tummeln sich am Brunnen,andere arbeiten mit Ihren Möännern auf den Feldern, die Kinder spielten auf den Straßen. Das Leben damals musste hart gewesen sein. Aber die Menschen glaubten an ihre Götter, was den Menschen damals viel Mut, Vertrauen,Sicherheit und einen Sinn gab.

Die Reise in die Vergangenheit

Am nächsten Morgen um sechs Uhr begannen die Vorbereitungen für die Expedition zu den Ruinen. Dort angekommen wurde alles aus den Autos geladen und Gerüste wurde aufgebaut Ausgrabungsplätze wurden gekennzeichnet und abgesperrt, jeder wusste was er zu tun hatte. Nach dem Aufbau begann die eigentliche Arbeit. Sir van de Rooe überwachte  alles und überzeugte sich auch immer selber  davon, wenn jemand etwas gefunden hatte , dass wichtig sein könnte. Auch an diesem Tag  wurde er zu einer Fund stelle gerufen, dort angekommen stieg er die ersten  sprossen hoch nd vernahm dann nur noch das leise Knacken der Leitersprosse, dann fiel er  die wenigen Meter auf das steinige Gelände. Sofort kamen die Männer angelaufen, einer wurde  geschickt ,um per Funk einen Arzt zu rufen, die anderen versuchten ihn immer wieder anzusprechen. Als dann der Arzt da war, wurde Sir van de Rooe ins Krankenhaus gebracht.

Sir van de Rooe wachte auf und um Ihn herum standen viele Menschen die durcheinander redeten. Aus der menge heraus trat eine junge Frau und sagte. "seit willkommen Fremder." er schaute sich um und legte die Hand an seinen Kopf. "wo bin ich hier ?".

Die Frau sprach. " Ihr seit in Tymaria Fremder Ihr wart plötzlich hier  mitten auf dem Marktplatz erschienen." Er schaute sich um.

"in Tymaria also..." sagte er .

"Freya ist mein Name und wie lautet euer Namen fremder?". Er schaute sie,und dann alle anderen an.

"ich ... Eh... weiß es nicht" stotterte er verwirrt, da ihm bewusst wurde,dass er sich an nichts erinnern konnte. Freya gewährte ihm freundlicherweise Unterkunft bis er sich wieder erinnerte wer er war, durch seine Neugierde getrieben fragte er Freya über jedes kleine Detail diese Ortes aus. Freya brachte ihn zur hohen Priesterin, wo er viel über die Götter und auch die Feste  des Glaubens erfuhr, er notierte alles in einem kleinen Reisetagebuch das er immer in seiner Gesässtasche bei sich trug. Freya beobachtete ihn und fragte ihn dann was er da tut. Er antwortete: " Ich schreibe mir alles auf was ich erfahren kann."

Freya ist kritisch,  "was ist das da?" sie deutet auf den Stift.

"das ist ein Stift ein "Bleistift ich schreibe mir Blei", entgegnet van de Rooe. Er zeigte Freya wie der Bleistift auf  dem Papier Zeichen hinterlässt. Freya und die Priesterin waren  verwundert. Van de Rooe begab sich dann auf Entdeckungsreise  durch Tymaria. Er ging durch einen Wald und ruhte sich aus, da flitzen kleiner Wesen die hell erleuchtet waren an ihm vorbei. Er rieb sich die Augen und schaute  sich erneut um,dann schüttelte er den Kopf stand auf und ging weiter. "Ich habe mir das  sicher nur eingebildet, so was wie Feen und Trolle gibt es nicht." Er streifte weiter durch den Wald, und hörte immer wieder ein rascheln. Nun doch etwas verunsichert schaute er sich um.  "ist hier jemand?", er drehte sich um, "zeigt euch wer auch immer ihr seit." Er vernahm nun leise lachen und kichern, "kommt raus das ist nicht lustig zeigt euch", er bemerkte wie in ihm langsam Angst aufstieg. Van de Rooe ging langsam in Richtung aus der das lachen und kichern zukommen schien. Er stand nun vor einem Dornenbusch er war sich sicher dass das lachen und kichern von dem Busch ausging, "was soll das den ein Busch  der kichert das gibt es ja nicht ", plötzlich war es still. Eines der Wesen, welches er gesehen hatte erhob sich aus dem Busch, es war von einem hellen schimmern umgeben, in dem schimmern  erkannte man ein kleines menschenähnliches Wesen  am rücken hatte es Flügel wie eine Libelle, die Flügel waren immer in Bewegung. Van de Rooe kam aus dem staunen nicht mehr raus, er vergaß den Mund zuschließen und starte das Wesen an. Plötzlich hörte er eine sanfte Mädchenhafte stimme. "Wer seit ihr und was macht ihr hier in unserem Wald?". Er starrte das Wesen weiter an, nach langem stammelte er, " ich ... bin...Sir...van de Rooe... aber ...was ...bist ...du?" Das Wesen schaute ihn an immerzu, mit den Libellen ähnlichen Flügeln flatternd, " ich bin Serin, die Feenprinzessin". Van de Rooe traute seinen Augen nicht. "das kann nicht sein, Feen gibt es nicht." Die Feenprinzessin sah ihn  weiterhin an.

"ihr sagt, dass es uns nicht gibt?aber ihr seht doch mein Antlitz?". Er nickte und wusste nichts zu entgegnen, und so fuhr die Fee fort. "Also wenn ihr uns sehen könnt dann müssen wie ja existieren sonst könnten ihr uns ja nicht sehen. aber nun genug davon, ich wollte euch warnen hier im Feenwald lauert eine große Gefahr. das Ungeheuer vom Sumpf, es versetzt die Menschen in angst und schrecken". Van de Rooe horchte auf und hakte nach. "was ist das den für ein Furchteinflössendes Wesen, wie muss ich es mir vorstellen". Plötzlich hörte man ein lautes ohrenbetäubendes Geschrei, Serin wirkte nun  total veränstigt. "flieht solange ihr  noch könnt das Sumpfungeheur ist auf dem Weg durch den Wald in die Stadt. Geht!" daraufhin flog sie so schnell sie konnte weg. Van de Rooe befolgte den Rat der Fee und eilte so schnell er konnte in die Stadt zurück, als er dort ankam. Berichtete er Freya was er gesehen und gehört hatte. Freya erzählte ihm nun alles  was sie darüber wusste. "eine alte Legende besagt dass ein Sumpfmonster alle Hundert Jahre  aus dem Sumpf aufersteht um sich zu ernährenund Menschen bevorzugt das Monster sehr. Der Donnergott Thor, hat um uns zu schützen eine Vorrichtung erschaffen, die beschützt und nun schon zwei Jahrhunderte  vor dem Monster." Van de Rooe sah Freya an, "ihr mein den Hammer des Thor?"

"ja diese Vorrichtung schützt aber nur die Stadt, wer sich in der zeit der Vollmondes außerhalb der Stadt aufhält riskiert sein Leben". Er sah sie  verwundert an, "ich werde mir das Monster mal aus der nähe ansehe, das interessiert mich aber nun schon". Freya hielt ihn am Arm fest, "geht bitte nicht, setzt euer Leben nicht leichtsinnig aufs Spiel, ich bitte  euch".  Er schaute sie an und löste ihre Hand von seinem Arm, "ich werde wieder zurück kommen."  Freya sah ihn besorgt an, " das werdet ihr nicht ünerleben, diese Wesen ist eine Fee ,die vor zehn tausend Jahren Königin im Feen reich werden wollte aber so machtgirig und herschsüchtig war,dass sie der amtierenden Feenköniguin nach dem Leben trachtete und dann wurde sie als Strafe in den Sumpf verbannt, als sie starb verwandelte sie sich in das Sumpfmonster und schwor Rache. Von da an terrorisierte sie die Bewohner von Tymaria, das Wesen hat nun viel mehr Magische  Kräfte. von da her flehe ich euch an bitte geht nicht".  Van de Rooe hielt alles in seinem Resietagebuch fest, und fragte wie den das Monster aussieht.

"das weiß keiner von uns" antwortet Freya.

"ich werde es herausfinden ", er ging zum Stadt Tor, Freya folgte ihm und versuchte vergebens ihn davon abzubringen.

Die Rückkehr

Van de Rooe liess  sich nicht davon abbringen. Er begab sich zum Feenwald und versteckte sich hinter  einem Felsen, und wartete auf das Monster. Man hörte immer wie3der das ohrenbetäubende Geschrei, auf einmal bebte die Erde, das Monster musste also schon sehr nahe sein. Van de Rooe begab sich dann schnellen Schrittes in Richtung Berge um das Wesen , welches sehr groß zu sein scheint, gefahrlos betrachten zu kmönnen. Er fand einen platz und das Wesen lies nicht lange auf sich warten, Van de Rooe sah immer genau wo es sich bewegte. Da wo das Wesen lang ging knickten Bäume um, ein Baum nach dem anderen fiel zur Erde. Van de Rooe notierte alles was er beobachtete ganz genau. Nun verließ das Wesen den Wald, Van de Rooe stockte der Atem, er schaute das Monster Perplex an. Er sah ein Wesen das in etwa  drei Meter groß sein musste, über den Rücken bis zum Kopf ein Kamm hatte. es ähnelte einem Reptil, grünbraune Haut, der Kopf war dem eines Menschen öähnlich aber es hatte scharfe Reisszähne. Van de Rooe skizzierte das Monster in sein Resietagebuch, es zog weiter bis zum See. Am See stand  eine steinern Skulptur die vier Meter hoch sein musste. Von der skulptur aus glitt ein greller Strahl in Richtung der Sumpfmonsters. Nun schrie es noch lauter als zuvor da der Strahl ihm wahrscheinlich scherzen bereitet. Van de Rooe wollte dann zurück in die Stadt gehen.

 Nun hörte er plötzlich ein Piepsen und zwei Menschen redeten. " er wacht auf " hörte man eine Frauenstimme, eine durchsage ertönte ,"Doktor Swahn bitte in den OP1". Van de Rooe öffnete seine Augen und sah sich verwundert um. "wo bin ich hier?, was ist passiert?". Eine Krankenschwester stand bei ihm am Bett, "sie hatten einen  Unfall und waren eine Woche im Komma. Sie hatte eine schwere Kopfverletzung." Er war verwirrt und dachte nach, "eben war ich noch in Tymaria sah ein  Sumpfmonster , und in der nächsten Minute bin ich im Krankenhaus, ich verstehe gerade nichts.War das nur ein Traum ?". Er sah sich um uns suchte sein Reisetagebuch und blätterte  es durch  wobei er auf die Notizen und ebenfalls auf die Skizze des Sumpfmonsters stieß. Es konnte also kein Traum gewesen sein. Aber  wie war es möglich dass er von einer Minute zur anderen in einem Krankenhaus war. Eine andere Schwester  kam ins Zimmer,

"Freya..." sagte er. Die Schwester  schaute ihn fragend an. "was sagten sie eben?". Er sah sie an und sagte, "sie haben mich an wen erinnert entschuldigen sie". Der Arzt kam auf Visite und fragte Van de Rooe nach seine Befinden, und erklärt ihm was genau passiert war. Van de Rooe antwortete dem Arzt das er etwas verwirrt sei, der Arzt beruhigte ihn und sagte dass es normal sei das Komapatienten oft verwirrt sind. Van de Rooe verabschiedete den Arzt und schaute  sich die Skizze des Sumpfmonsters an und lächelte, "ich war wirklich da auch wenn es keiner glaubt ich weiß es ".

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