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Wie Stix der Sternenwächter...(5/5) - ...aus Versehen Weihnachten erfand

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"Wie Stix der Sternenwächter...(5/5) - ...aus Versehen Weihnachten erfand"
Veröffentlicht am 17. März 2011, 16 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Wie Stix der Sternenwächter...(5/5) - ...aus Versehen Weihnachten erfand

Wie Stix der Sternenwächter...(5/5) - ...aus Versehen Weihnachten erfand

Kapitel 5 und Ende

Es war eine bizarre Situation in der Hütte. Nach der Ankunft unserer beiden Sternenwächter, genauer gesagt, nach ihrem Aufprall standen Maria und Josef wie angewurzelt da, trauten sich nicht, sich zu rühren. Auch Stix und Ferdinand, obwohl sie durch die harte Landung glücklicherweise keinerlei Blessuren davongetragen hatten, blieben genauso liegen, wie sie gelandet waren, mitten auf einem Heuhaufen. Mit einer leichten, nur für Stix zu erkennenden Geste bedeutete sein Meister ihm, um Gottes willen erst mal ruhig zu bleiben und zu sehen, was passiert. Stix gehorchte und schloss die Augen, stellte sich schlafend. Ferdinand tat es ihm gleich. Innerlich zitterten beide vor Angst, aber die zwei Menschen schienen das nicht zu bemerken. Josef war der erste, der das Schweigen brach.
„Oh großer Gott! Maria, du hattest die ganze Zeit Recht! Verzeih mir, dass ich dir nicht geglaubt habe!“
Maria sah ihren Mann verwundert an. „Wovon redest du?“
„Na sieh doch! Diese beiden Zwerge sind soeben vom Himmel gefallen! Das sind Boten Gottes! Sie wollen sicher das Kind holen!“
Entgeistert und an sich selber zweifelnd sah Maria erschrocken zu dem Heuhaufen hinüber, auf dem Ferdinands Gewand noch immer hell strahlte.
„A-a-aber, das kann doch nicht möglich sein…. Ich habe…“
Den Satz sprach Maria lieber nicht zu Ende. Sie beschloss, das Beste aus der Situation zu machen.
Ja, mein Lieber, auch das ist bei den Menschen häufig so, in diesem Fall eher bei den Menschenfrauen. Wenn eine Wahrheit nicht ausgesprochen wird und nur im Kopf existiert, ist es auch keine Wahrheit. Dann wird die Unwahrheit billigend in Kauf genommen, aber wehe dem männlichen Wesen, das sich einer Notlüge bedient… Was? Achso… ja entschuldige…die Geschichte… also, wo war ich?
Josef näherte sich voller Ehrfurcht und mit ganz kleinen Schritten den beiden Sternenwächtern. Bei jedem Schritt, den er näher kam, zuckte Stix merklich zusammen. Was sollten sie sagen? Wie sollten sie erklären wo sie herkamen, ohne ihr Geheimnis der Sterne preis zu geben? Er hatte die Augen einen Spalt geöffnet und sah Hilfe suchend zu Ferdinand und zum ersten Mal, seit er ihn kannte, sah er auch in seinem Gesicht pure Ratlosigkeit. Josef war nun bei Ihnen, beugte sich über sie und streckte seine Hände aus. Stix schloss die Augen, ganz fest.
Ein lautes Klopfen ließ den Zimmermann inne halten. Einmal, zweimal, dreimal klopfte es. „Josef, wer kann das sein?“ Marias Stimme zitterte ängstlich. Josef ließ von dem Heuhaufen ab, wandte sich der Tür zu. Mit einer Mischung aus männlicher Selbstsicherheit und ängstlicher Verwirrtheit öffnete er und stand nun drei hochwohlgeborenen Gestalten gegenüber, die ihn freundlich anschauten. Ihre Kleidung war über und über mit Edelmetallen verziert und sie trugen königliche Kopfbedeckung. Der Anblick beruhigte ihn und seine Anspannung wich als der Vordere das Wort an ihn richtete.
„So seid uns gegrüßt, edle Leute! Wir sind die heiligen drei Könige aus dem Morgenland. Wir sind einem mächtigen Stern gefolgt, der uns zu euch gebracht hat um euch frohe Kunde zu überbringen. Euch ist heute der Heiland geboren!“
Josef sah fragend zu Maria hinüber, die immer noch kauernd in der Ecke saß. „Der Heiland? Was ist denn bitte ein Heiland? Er heißt Jesus, benannt nach meinem Urgroßvater, Gott hab ihn selig.“
Melchior stellte innerlich fest, dass er es hier nicht mit den geistig hochentwickeltesten Menschen zu tun hatte.
„Aber nein , mein Sohn. Heiland bedeutet so viel wie „Der Sohn Gottes“. Dieses Kind soll euch und uns alle leiten und auf den rechten Weg bringen.“
Stix und Ferdinand beobachteten dieses merkwürdige Schauspiel. Sie waren froh, dass die Aufmerksamkeit für einen Moment von ihnen abgelenkt war. So konnten sie sich beraten. „Meinst du, er sagt die Wahrheit, Ferdinand? Wenn das Kind wirklich vom Himmel kommt, vielleicht weiß es, wie wir zurückkommen.“ Ferdinand sah stirnrunzelnd zu der Krippe hinüber, in der der kleine Jesus friedlich schlief. „Ich glaube eher nicht, Stix, ich denke diese Menschen sind nicht ganz ehrlich. Sieh doch, wie mich der Linke die ganze Zeit ansieht und seinen Nebenmann an stupst und auf mich zeigt. Ich sage dir, wir müssen uns etwas einfallen lassen, die Menschen los zu werden. Komm, wir verstecken uns hinter der Krippe.“ Mit einem Satz zischten die Zwei, als sie für eine Sekunde unbemerkt waren, vom Heuhaufen hinter den Holztrog.
„Wir haben euch und eurem heiligen Kind Gaben mitgebracht. Kommt, lasst uns zur Krippe gehen, wir möchten sie ihm persönlich darlegen.“
Maria protestierte: „Ohh Nein, er ist gerade eingeschlafen und ich habe keine Lust heute Nacht hunderte Male aufzustehen um ihn wieder in den Schlaf zu wiegen. Mir tun von unserer Reise sämtliche Knochen weh, ich bin müde und kaputt und außerdem habe ich die schlimmsten Kopfschmerzen, die man sich denken kann“
„Hier haben wir Gold, Weihrauch und Myrrhe.“ Melchior öffnete den alten Beutel mit der Beute, nahm jeweils etwas der drei Gaben heraus und legte es zu dem Baby in die Krippe.
„Gold? Warum habt ihr das denn nicht gleich gesagt, nur zu, legt hinein, was ihr hineinlegen wollte, edle Herren. Wozu ist eigentlich die Myrrhe?“
Melchior stotterte: N-nun, es handelt sich um………….. ein heiliges Mittel….. zur Bekämpfung……. von Läusen bei Kindern……sehr wertvoll…. Und vor allem teuer.“
Bei dem Wort „teuer“ hellte sich Marias Gesicht sichtbar auf und ihre Zweifel schienen augenscheinlich verschwunden.
Caspar blickte sich derweil still und heimlich um, bis sein Blick schließlich auf ein leichtes Glitzern hinter der Krippe fiel. Unsichtbar für die anderen tippte er Melchior zweimal in die Seite. Das war das verabredete Zeichen. Melchior verstand, blickte vielsagend zu Balthasar rüber, der direkt neben der Krippe stand und den kürzesten Weg für einen schnellen Griff hatte. Dann räusperte er sich laut und trat ein Stück weiter in die Mitte des Raumes, wo Josef inzwischen seinen Arm um Maria gelegt hatte.
„Nun, ehrenwerte Leute, nun wollen wir zu Ehren der Geburt des Heilandes ein Ständchen bringen, ein Lied, überliefert aus alter Vorzeit, welches die Geschichte der Natur und eines Ihrer ältesten Bewohner erzählt.“
Der Gesang legte sich über die Hütte wie ein starkes Gewitter. Er war nicht sonderlich schön anzuhören, vor allem war er laut. „Oh Tannenbaum?“ dachte Stix, „was für ein komischer Text.“ Dann sah er eine riesige Hand auf Ferdinand zu  rasen. Sie versuchte ihn zu greifen. Ferdinand hatte die Situation aber erkannt und wich mit einem gekonnten Hechtsprung in die Krippe aus. Stix folgte ihm sofort. Doch die Hand gab nicht auf. Wieder versuchte sie zu greifen, wieder konnte Ferdinand gerade noch ausweichen. Lange würde das nicht gut gehen.
Dann geschah etwas, mit dem niemand gerechnet hatte. Das Gold, der Weihrauch und vor allem die Myrrhe, die zuvor von Melchior in die Krippe gelegt worden waren, begannen hell zu leuchten. Balthasar wich erschrocken zurück, die anderen schienen noch nichts bemerkt zu haben. Sie bemerkten auch nicht, dass die Krippe begann ein Stück über dem Boden zu schweben. Auch Stix und Ferdinand hatten keine Erklärung dafür, Ferdinand hatte aber eine Idee. „Stix, sieh, die Myrrhe fängt an sich über die gesamte Krippe zu verteilen, und schau, wie sie glitzert, sie formt sich zu einem Schweif. Das muss durch die komischen Töne, die die Menschen bei ihrem Gesang verursachen, kommen.“
Balthasar hatte mittlerweile den ersten Schrecken überwunden, machte die anderen mit einem lauten:“Seht dort oben!“ auf sich aufmerksam. Der Gesang verstummte abrupt und die Blicke trafen ungläubig auf die schwebende Krippe. „Jesus! Was passiert hier?“ Maria versuchte, nach ihrem Kind zu greifen, reichte aber nicht heran. Melchior und Caspar hatte es die Sprache verschlagen. Das war so nicht geplant gewesen.
„Und was jetzt Ferdinand?“, flüsterte Stix leise. „Schau, der Schweif entwickelt sich zurück und wir sinken wieder zu Boden, dann werden sie uns gefangen nehmen und zum Frühstück essen oder ähnliches. Scheinbar hattest du Recht, wir müssen dafür sorgen, dass sie wieder singen. Aber wie?“ Ferdinand überlegte kurz, richtete sich dann auf und stieg auf den Rand der Krippe.
Josef erblickte ihn als Erster. „Seht, einer der Götterboten ist erwacht, schaut wie er glitzert! Er will uns was sagen!“
Caspar und Balthasar blickten Melchior wütend an, der zuckte nur verunsichert mit den Schultern.
„Ja, meine Freunde, ihr habt Recht! Das hier IST der Sohn Gottes, und wir sind zu ihm gereist,  um ihn vor dem Bösen zu beschützen!“ Ferdinand gab sich Mühe seine Stimme möglichst laut und bedrohlich klingen zu lassen.
„Und das nicht ganz zu Unrecht, wie wir feststellen mussten. Ihr drei dort wolltet stehlen, ist es nicht so?“
Wieder sahen Caspar und Balthasar vorwurfsvoll zu Melchior hinüber, der aber brachte nur ein leises Stammeln heraus.
„Nun…äääh…wir…wir wollten….“
„Still, bevor euch die Wut der Herren trifft! Ihr dort, Maria und Josef, kommt und nehmt euer Kind. Geht mit ihm hinaus in die Welt und bringt den Menschen Gutes. Lehrt sie gute Taten, bewahrt sie mit seiner Hilfe vor dem Bösen! Und sagt den Menschen, dass heute etwas Wichtiges passiert ist, sie sollen sich für immer an diesen Tag erinnern, an dem euer Sohn geboren ist!“
Maria trat vorsichtig einen Schritt auf die Krippe zu, griff hinein und holte ihren kleinen Jesus sanft hinaus. Es war ihr egal, woher er kam, sie war sich aber sicher, dass er etwas ganz Besonderes war. Sie schwor sich innerlich auf die Worte des Wesens genau zu hören.
„Nun wieder zu euch dreien! Zur Strafe für eure Freveltat werdet ihr wandern, ihr werdet sofort damit beginnen. Ihr wandert von Haus zu Haus und singt den Menschen frohe Lieder. Wir werden über euch schweben und euch bewachen. Und ihr werdet das ab sofort jedes Jahr zur selben Zeit tun. Habt ihr mich verstanden?“
Eingeschüchtert schlichen die drei „Könige“ hinaus auf die Straße. „Da hast du uns ja was Tolles eingebrockt, Herr Professor Melchior! Die Sternensänger-Nummer müssen wir machen, hat er gesagt. Dafür gehst du jetzt voran und singst am lautesten!“
Melchior wusste, dass es keinen Sinn hatte zu protestieren. Er, obwohl er der hellste Kopf von ihnen war, hatte keine Erklärung für das was hier passiert ist. Wie sollte er von seinen Kumpanen erwarten, Verständnis dafür zu haben. Aber vielleicht war das, was hier passierte auch nicht das Schlechteste. Das Gaunerleben war nie sehr einträglich gewesen, vielleicht ließ sich ja mit dem Gesang irgendwo auf der Welt ehrliches Geld verdienen. Mit diesem Gedanken wich seine Niedergeschlagenheit, auf sie folgte ehrliche, nie gekannte Motivation. Er öffnete seinen Mund und begann zu singen. So laut und, zumindest seiner Meinung nach, so schön wie nie zuvor.  

Stix und Ferdinand schwebten wieder, unter ihnen die singenden drei Gestalten. Maria und Josef hatten sich überraschend zu ihnen gesellt und sangen mit, eine Horde Schafhirten war ihnen gefolgt und hatte ebenfalls mit eingestimmt. Die Kraft des Gesangs hatte die drei Leuchtmittel in der Krippe zu so einem hellen und langen Schweif werden lassen, dass sie nun mühelos das Himmelland erreichen konnten.
„Meinst du, sie werden sich daran halten, Ferdinand?“
„Ich glaube schon, kleiner Freund. Sie sahen sehr verängstigt aus.“ Ferdinand grinste, nicht ohne eine gehörige Portion Stolz ob seiner schauspielerischen Darbietung.
„Aber warum sollen die das nun jedes Jahr machen, hätte heute nicht ausgereicht?“
Wieder grinste Ferdinand. „Eine reine Vorsichtsmaßnahme, denn du, mein kleiner Tollpatsch, hast noch drei lange Lehrjahre und danach jeden Menge Dienstjahre vor dir, wenn du irgendwann meine Stelle übernimmst. Falls so etwas wieder passiert, wissen wir nun wenigstens, wen wir wann suchen müssen, um wieder heim zu kommen.
Stix sagte nichts. Er war stolz. So stolz wie nie zuvor.

„Ist das dein Ernst? Fliegende Krippen, durch Gesang angetrieben, haben Weihnachten erfunden? Ich meine, hat dir diese Geschichte schon mal jemand geglaubt?“
„Aber genau darum geht es ja, mein Freund. Was ist schon Glauben? Ist es die Wahrheit, nur weil man daran glaubt?“
„Hohoho… Weißt du, ich danke dir sehr für deine Gastfreundschaft und für diese wirklich köstliche Geschichte, aber ich muss nun weiter. Ich hoffe wir sehen uns irgendwann mal wieder…. Fliegende Krippen….Gesang…..Großartig!“
„Da fliegt er davon!“
„Hat er dir geglaubt Ferdinand?“
„Ich weiß es nicht Stix, ich denke eher nicht.
„Weiß er, dass er der Klapperstorch ist und seine Geschichte von den Menschenkindern, die er angeblich bringt genauso abwegig klingt?“
„Naja, mein kleiner, aber es gibt ihn ja, er war ja eben gerade hier.“
„Glauben die Menschen denn an Ihn?“
„Nur, wenn sie ganz klein sind, vielleicht, weil sie sich noch an den Flug erinnern.“
„Ja, stimmt. Aber was glauben denn die Menschen, wo ihr Nachwuchs herkommt?“
„Das mein lieber Stix, erzähle ich dir, wenn du ein bisschen älter bist, so in ein paar Tausend Jahren.“


                         ENDE

 

 

Anmerkung des Autors: Die Namen "Thaddadia" und "Balytora" von zwei der heiligen drei Könige beziehen sich auf eine ältere Namensgebung des 6. Jahrhunderts. Zu den "Königen" wurden sie erst ab dem 8. Jahrhundert, auch ihre noch heute bekannten Namen bekamen sie erst zu diesem Zeitpunkt. Lediglich Melchior trug von Beginn an seinen noch heute bekannten Namen.

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elmanu
...Schreiben, ein reines Hobby. Bin noch relativer Neuling und hoffe, hier eine geeignete Plattform zum austauschen gefunden zu haben. Feedbacks sind sehr wichtig, sowohl positive für die Seele, als auch negative zum eventuellen Verbessern. Traut euch! ;-)

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Gast Frohes Fest!
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elmanu Re: Ist ... -
Zitat: (Original von Gunda am 17.03.2011 - 21:28 Uhr) ... vielleicht nicht gerade als Märchen für Kinder geeignet, aber ich habe wieder schmunzeln müssen ...

Lieben Gruß
Gunda

Ja ich wusste auch nicht so recht, wo ich das einordnen soll, eher eine Parodie auf ein Märchen.. somit hab ich mit deinem Schmunzeln den Sinn und Zweck erfüllt! ;-)
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Gunda Ist ... - ... vielleicht nicht gerade als Märchen für Kinder geeignet, aber ich habe wieder schmunzeln müssen ...

Lieben Gruß
Gunda
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