Romane & Erzählungen
Verrat und Vertrauen - Teil 25 - LESEPROBE!

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"Verrat und Vertrauen - Teil 25 - LESEPROBE!"
Veröffentlicht am 13. März 2011, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Bin Mitte 40, habe in Bonn Theologie studiert, arbeite aber jetzt was ganz anderes :-) Verheiratet ohne Kinder, habe aber trotzdem weniger Zeit zum Schreiben, als ich möchte. Trotzdem habe ich es geschafft, ein ganzes Buch zu schreiben, DIN A4 doppelseitig bedruckt immerhin 240 Seiten. Und jetzt habe ich den Schritt gewagt und es als reines E-Book auf Amazon veröffentlicht ( ...
Verrat und Vertrauen - Teil 25 - LESEPROBE!

Verrat und Vertrauen - Teil 25 - LESEPROBE!

Beschreibung

Anmerkung 06.04.2012: Inzwischen habe ich den Schritt gewagt und das Buch als E-Book bei Amazon verlegt, dort heißt es auch 'Verrat und Vertrauen'. Dieses Kapitel dient als zusätzliche Leseprobe, da die Amazon-Leseprobe nur bis Kapitel 8 geht... LG QueenMaud *** Karen und Nick sind Agenten einer geheimen Behörde der Zukunft - und außerdem ein Liebespaar. Bis sie bei einer gemeinsamen Mission getrennt werden und darüber hinaus noch Einer von ihnen zum Verräter erklärt wird. Als sie sich unter ungewöhnlichen Umständen wieder treffen, ist unklar, ob noch Liebe im Spiel ist....

 

 

25. Kapitel

Das willst du also wirklich wissen?“ fragte er beißend, aber Karen wich nicht zurück: „Jawohl. Jetzt. Hier.“ Sie war es leid. Adrenalin hatte sie heute Abend genug im Blut, um seine Anwürfe zu überstehen. Dan grinste fies. „Dann setz dich hin, Karen.“

 

Allison“ murmelte sie beim Hinsetzen. „Was?“ „Hier heiße ich Allison.“ „Interessiert mich nicht.“ „Es wird aber vielleicht mal jemanden interessieren, warum du mich Karen nennst. Ich habe so das Gefühl, dass nicht unbedingt jeder wissen sollte, dass du hier bist.“ Sie bluffte, aber ihr Gegenüber schien darauf wie gewünscht zu reagieren.

 

Nick zog eine Braue nach oben. Das war ein geschickter Schachzug von Karen.

 

 

'Allison' verbesserte er sich innerlich grinsend. Er hockte sich ihr im Schneidersitz gegenüber, zu seiner Überraschung sprach sie zuerst.

 

Wir sollten uns erst einmal klar machen, wo wir stehen. Also, wie es aussieht, haben wir beide für die SLD gearbeitet, richtig?“ Er nickte. „Und wir sind beide nicht mehr dabei. Deine Gründe kenne ich nicht.“ Sie schwieg ganz kurz, lachte dann trocken. „Meine kenne ich ehrlich gesagt eigentlich auch nicht. Ich wurde so mehr oder weniger ausgesetzt, rausgeschmissen. Und auch wenn ich den Grund ahne, weiß ich es nicht wirklich.“

 

Da musste Nick beinahe lachen. „So, du ahnst den Grund. DU AHNST DEN GRUND!?“ Befremdet sah sie ihn an. „Was soll dieser Sarkasmus? Weißt du ihn etwa? Scheinbar kennst du mich ja, also was sollte das?“

 

 

Perplex starrte er sie mal wieder an. „Ich fasse es einfach nicht!“

 

Jetzt rauschte das Blut in Karens Ohren. Was sollte das? Schon wieder diese Andeutungen, dieser stumme Anwurf. Was hatte sie getan? War der Gedächtnisverlust doch ein Schutz ihres Geistes vor ihr selbst? Hatte sie etwas Schlimmes getan? Atemlos starrte sie Dan an, spürte die unsichtbare Hand der Angst nach ihrem Herzen greifen. Den nächsten Satz brachte sie beinahe flüsternd heraus: „Was hab ich getan?“

 

Die Augen des Blonden glühten. Er schien die Situation zu genießen, holte tief Luft und sagte mit einem schiefen Grinsen. „Du warst ein Maulwurf.“ Der Satz hing in der Luft, die Worte sickerten unendlich langsam in ihr Hirn. Ein Maulwurf. Sie.

 

 

Die Bedeutung, die Konsequenzen dieser Offenbarung begann dann in ihr zu rotieren. Dann hatte sie Interna ausgeplaudert? Verrat begannen? Aber warum und an wen?

 

Nick beobachtete sie gespannt. Das hier war anders, als er es sich ausgemalt hatte. Sie schien von seiner Mitteilung wirklich schockiert zu sein – falls nicht, hätte sie keinen Unterricht bei Beaufort mehr nötig. Nun ließ sie sich nach hinten gegen einen der Spiegel sinken. Sie atmete tief durch, bat mit beherrschter Stimme: „Erzähl weiter.“

 

Das tat er dann auch. Sorgfältig wählte er seine Worte, erwähnte ihre besondere Verbindung mit keinem Ton, zählte jedoch all die Beweise auf, die er selber von Durpin erhalten hatte.

 

 

 

 

Karen zog die Beine an und umfing sie mit den Armen, zog sich zu einem kleinen Paket zusammen, während sie gebannt lauschte. Immer mehr schien sie vor seinen Augen zu schrumpfen. Doch die Genugtuung wollte sich nicht so gut anfühlen, wie er es sich erhofft hatte.

 

Fassungslos hörte Karen Dans Bericht an. Tausend Fragen gingen ihr durch den Kopf. Wer war er eigentlich genau, warum kannte er ihre Akte so extrem gut? Oder hatten alle Bescheid gewusst, also auch Neltzer? War es dem ein besonderes Vergnügen gewesen, sie auszusetzen?

 

Doch allen voran galoppierte die eine Frage: Konnte es wirklich wahr sein? War sie zu so einem abscheulichen Verrat fähig? Bzw. fähig gewesen?

 

 

 

 

Schwindel überkam sie, verzweifelt versuchte sie nach Luft zu schnappen, steckte schließlich den Kopf zwischen die Knie, um dem Karussell Einhalt zu gebieten. Ihre Gefühle schrien Nein!, aber andererseits war sein Vortrag so überzeu-gend....

 

Ohne dass sie es wollte, liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Es wäre zumindest eine Erklärung für manches, für ihren Rausschmiss, vielleicht auch für die Amnesie...

 

Für einen Moment dachte Nick, sie würde gleich umkippen, dann merkte er im diffusen Licht, dass sie lautlos weinte. Wie befürchtet überkam ihn Mitleid mit ihr, fünf Jahre inniger Zweisamkeit und Liebe ließen sich nicht ganz so leicht fort wischen. Doch er verhärtete sein Herz.

 

Die Amnesie mochte real sein, aber ihre Taten blieben. Vor allem der Verrat an ihm, der angeblichen Liebe ihres Lebens. Die Frage platzte aus ihm heraus, ohne dass er es wollte. „Und du kannst dich echt an nichts erinnern?“

 

Schnaubend verdrehte sie die Augen. „Verdamm-te Scheiße, nein, das kann ich nicht!“ Schmunz-elnd nahm er zur Kenntnis, dass sie den alten Spruch noch drauf hatte. „Das findest du ja scheinbar sehr witzig!“ fuhr sie auf, „Und du lügst mich wirklich nicht an?!?“ Seine Antwort entsprach voll und ganz der Wahrheit. „Ich wünschte, es wäre so.“ „Aha.“

 

Sie schwieg kurz und fuhr mit den Händen über ihre Augen, wischte sie trocken. „Eine Frage hätte ich noch. Du bist nicht mehr in der SLD, scheinst das … Ganze aber ein wenig persönlich zu nehmen. Wieso? Und warum lebe ich noch?“

 

 

Das waren zwei Fragen.“ „Herrgott noch-mal!!“ „Also zum einen haben wir ab und zu zusammengearbeitet.“ Gespannt fixierte er ihre Reaktion. „Und zum anderen BIST du tot. Jedenfalls offiziell in der SLD.“

 

Mit einem Stöhnen richtete sich Karen auf. Sie hatte heute mehr erfahren, als ihr lieb war. Auf schwankenden Beinen sah sie zu ihm runter. „Du entschuldigst mich jetzt bitte. Die tote Verräterin zieht sich jetzt zurück. Es gibt eine Menge, über das ich nachdenken muss.“

 

So würdevoll wie nur irgendwie möglich schritt sie aus dem Saal, huschte von dort direkt in den parkähnlichen Garten. Sie konnte jetzt nicht zurück in ihr Zimmer. Nicht mit dieser Last auf den Schultern.

 

 

 

 

Auf einer geschützten kleinen Wiese streckte sie sich lang aus und starrte in den Himmel. Er war noch der gleiche wie gestern Abend, wie seltsam. Wo doch der Rest ihrer Welt komplett umgekrempelt war!

 

Ihre Gedanken rasten und natürlich fragte sie sich, ob denn das alles wahr sein konnte?! Aber Dan hatte alles so plastisch und detailliert beschrieben. Konnte er sich da alles nur ausgedacht haben; aber falls ja, warum? Hatte sie ihn in der Vergangenheit verletzt, ihn vielleicht mal abblitzen lassen? Gekränkte Eitelkeit war ja nicht nur für Frauen ein beliebtes Rachemotiv.

Doch die Tatsache, dass sein Anblick ihr trotz allem jedes Mal ein leichtes Herzklopfen bescherte, sprach dagegen.

 

 

Blieb also noch die Möglichkeit, dass sie wirklich eine miese Verräterin war. Karen konnte sich zwar nicht vorstellen, dass sie dazu fähig war – die Ansätze dazu lagen ihr meilenweit entfernt – aber es ließ Einiges in einem neuen Licht erscheinen. Im rechten Licht sozusagen. Rein medizinisch war es tatsächlich möglich, dass ihr Geist sich aus Scham über die Untaten selber mit dem Gedächtnisverlust schützte, reine Verdrängung eben.

 

Wahrscheinlich war das Krankenhaus eine Art Gefängnis gewesen, wo man plötzlich ihre Amnesie entdeckte und dann testete, ob sie noch für irgendetwas zu gebrauchen war. Vielleicht für eine Kamikazeaktion. Dann war es ihnen wohl doch zu heiß geworden und man hatte sie einfach ausgesetzt.

 

 

Denn auch mit zurückgekehrter Erinnerung würde es wahrscheinlich nichts mehr geben, was sie noch verraten konnte. Das ergab alles auf verquere Art einen Sinn, mehr als Karen bisher in ihrem Rauswurf gesehen hatte.

 

Mit einer Mischung aus Hoffnung und Resignation schloss Karen die Augen und konzentrierte sich auf ihre vorhandenen Erinnerungen, streckte dann ihr Gedächtnis aus auf der Suche nach den Vorkommnissen, die Dan ihr geschildert hatte. Die Weigerung der Erinnerung stach ihr wieder einmal wie ein greller Blitz ins Gehirn.

 

Diesmal konnte sie den elektrischen Impuls, mit dem das Implantat den Zugriff verweigerte, richtig spüren.

 

 

Natürlich konnte sie ihn aber nicht einordnen außer als einen stechenden Schmerz, der sie kurz aufschreien ließ. Wie am Samstag war sie einer Ohnmacht nahe, doch diesmal schaffte sie es, bei Bewusstsein zu bleiben, allerdings keinen Deut schlauer als vorher.

Sie sah erneut zu den Sternen auf und wusste, sie war allein. Unendlich allein und beschämt. Verzweifelt rollte sie sich zusammen und ließ ihren Tränen freien Lauf. Wie sollte sie mit diesem Wissen weiter machen? Lohnte es sich überhaupt? Oder sollte sie nicht besser Schluss machen? Sie kannte drei verschiedene Methoden, sich selbst umzubringen, und für eine davon musste sie nicht mal aufstehen. Doch ihr Selbsterhaltungstrieb war stärker. Vielleicht gab es ja eine Möglichkeit, Buße zu tun. Vielleicht aber war das hier ja auch schon ihr persönliches Fegefeuer.

 

 

Ein plötzliches Geräusch ließ sie aufhorchen. Man hörte Schritte, ein Rascheln und unvermittelt huschte ein schwarzer Schatten auf sie zu. In letzter Sekunde erkannte sie, dass es ein Schäferhund war, wahrscheinlich der des Hausmeisters.

 

Er sprang Karen an und leckte ihr freudig winselnd einmal quer über das Gesicht. „Igitt!“ schimpfte sie halb empört, halb amüsiert, „Was bist du denn für ein Wachhund!“ „Wenn er so weiter macht, bald ein arbeitsloser. Arko!“

Hinter ihr trat der Hausmeister, jetzt nach Dienstschluss mit einer Pfeife im Mundwinkel, auf die Lichtung. „Na Mädchen, so spät noch ein wenig frische Luft schnappen?“

 

Irritiert blickte sie nach oben, die Sterne hatten sich ein gutes Stück verschoben; sie war 

 

 

tatsächlich schon länger hier als gedacht. Vor ihr legte sich Arko hechelnd auf seine Vorderbeine und forderte sie mit hochgerecktem Rücken zum Spielen auf. Der Hausmeister brummte. „Ich weiß auch nicht, was er heute hat. Klar kennt er euch Schüler, aber normalerweise ist er nicht so zutraulich.“ Karen griff in Arkos Nackenfell und verbarg das Gesicht darin.

 

Sie musste an Devil denken, den sie mehr vermisste, als sie vorher geglaubt hatte. Wenn die Tiere sie mochten, hieß das vielleicht, dass sie gar nicht so ein schlechter Mensch war? Aber das war Quatsch, selbst die schlimmsten Diktatoren hatte Hunde gehalten.

Ach, er hat wohl einfach Feierabend.“ scherzte sie leichthin und rappelte sich auf.

 

 

Und ich werd mich jetzt auch rein verziehen. Gute Nacht, Mr. ... ?“ „Buckner. Die Schüler sagen Buckie zu mir?“ „Dann gute Nacht, Buckie.“

 

Sie wartete noch, bis er Arko an die Leine genommen hatte, dann rannte sie ins Haus zurück in ihr Zimmer. Es war leer und der Koffer fehlte, Jackie war also schon fürs Wochenende aufgebrochen. Gut so, sie wollte eh niemanden sehen.

 

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Hörbuch

Über den Autor

QueenMaud
Bin Mitte 40, habe in Bonn Theologie studiert, arbeite aber jetzt was ganz anderes :-) Verheiratet ohne Kinder, habe aber trotzdem weniger Zeit zum Schreiben, als ich möchte.

Trotzdem habe ich es geschafft, ein ganzes Buch zu schreiben, DIN A4 doppelseitig bedruckt immerhin 240 Seiten. Und jetzt habe ich den Schritt gewagt und es als reines E-Book auf Amazon veröffentlicht ( http://www.amazon.de/Verrat-und-Vertrauen-ebook/dp/B007OH3DXI/ref=sr_1_1?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1332863393&sr=1-1 ), vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen ... Eine Leseprobe von "Verrat und Vertrauen" findet ihr auch in meiner Bücherliste.

Ansonsten gebe ich zu, eher einen Hang zum Happy-Ending zu haben, aber auch nicht immer, wie die Leser meines "Klassentreffen" sicher bestätigen können :-)

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Klara1997 Re: - Kann ich nut zustimmen:)) Klasse! Werd mir gleich mal das Buch bei amazon ansehen;))
Zitat: (Original von Montag am 03.10.2011 - 09:59 Uhr) Auch ich möchte mich dem unten stehenden Kommentar anschließen:
wie immer, inhaltlich flüssig geschrieben. Plastisch greifbar zu einem Ganzen gefügt.
MfG
Montag

Vor langer Zeit - Antworten
Montag Auch ich möchte mich dem unten stehenden Kommentar anschließen:
wie immer, inhaltlich flüssig geschrieben. Plastisch greifbar zu einem Ganzen gefügt.
MfG
Montag
Vor langer Zeit - Antworten
QueenMaud Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von LePoeteMos am 14.03.2011 - 17:35 Uhr)
Zitat: (Original von QueenMaud am 14.03.2011 - 17:31 Uhr)
Zitat: (Original von LePoeteMos am 14.03.2011 - 08:14 Uhr) wie immer, inhaltlich flüssig geschrieben. Plastisch greifbar zu einem Ganzen gefügt. Hoffe Du wirst einen Verlag finden. Das Buch hat es mehr als verdient.

lg Michael


Einen Verlag :-O ?! Dafür langt es sicher nicht... Aber ich bin echt happy, dass es dir und eingen anderen so gut gefällt! Vielen Dank für dein Lob und dein Dranbleiben!
LG
QueenMaud



solltest es einfach mal versuchen, hab einfach nur Vertrauen zu deinen Fähigkeiten,

lg Michael


Danke!
Vor langer Zeit - Antworten
QueenMaud Re: -
Zitat: (Original von LePoeteMos am 14.03.2011 - 08:14 Uhr) wie immer, inhaltlich flüssig geschrieben. Plastisch greifbar zu einem Ganzen gefügt. Hoffe Du wirst einen Verlag finden. Das Buch hat es mehr als verdient.

lg Michael


Einen Verlag :-O ?! Dafür langt es sicher nicht... Aber ich bin echt happy, dass es dir und eingen anderen so gut gefällt! Vielen Dank für dein Lob und dein Dranbleiben!
LG
QueenMaud
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QueenMaud Re: -
Zitat: (Original von Honeymoon88 am 13.03.2011 - 19:58 Uhr) tja, was soll ich sagen? :)
ich bin schon wieder total gespannt auf den nächsten Teil.;)
lass mich nich zu lang warten ;D
lg


Keine Angst, es geht schon bald weiter!
LG
QueenMaud
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