Gedichte
Der kleine Stier

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"Der kleine Stier"
Veröffentlicht am 14. Februar 2011, 406 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

...Ich kenne mich ja selbst nicht, also kann ich auch nichts über mich berichten!
Der kleine Stier

Der kleine Stier

  •                                                                                    

             

                      Otto                                     

          Der kleine Stier 

 

  Der Leser erfährt auf diesem Blatt,

dass dieses Buch eine wahre Geschichte

        als Grundlage hat.

 

Leser mit sehr zarten Nerven,

sollten  keine Blicke hinein werfen.

Ansonsten wird garantiert,

dass darin  sehr viel passiert !.  

 

 

 

 

 

**************************           

             

Fern von jedem menschlichen Ort,

auf einer sonnigen Bergweide,

graste eine Herde Mastrinder dort,

dazwischen Stare in schillerndem Kleide!

 

Es war an einem Spätherbsttag,

da verließ seine Herde das kleine Rind.

Ein Kälbchen bald zwischen Sträuchern lag,

und lauschte neugierig dem säuselnden  Wind!

 

Ein Merkmal prägte den kleinen Stier,

unterhalb vom rechten Auge.

Ein Abzeichen in Tränenform sah man hier,

ähnlich einer spitzen Traube !

 

Weiß waren sein Köpfchen und auch die Beine,

braun der Körper, sowie der Schwanz.

Das Abzeichen wirkte als ob es weine,

wäre in seinen Augen kein lebhafter Glanz!

 

Schnell fand das rosa Kofferschnäuzchen,

die herrliche Milch an Mutters Bar

und als im Walde rief das Käuzchen,

der kleine Stier gesättigt war!

 

Von der besorgten Mutter bewacht,                

schlief es in den neuen Tag,

bemerkte nicht den Fuchs in der Nacht,

den das Rind überhaupt nicht mag!

 

Wie ein Wirbelwind in der Morgensonne,

das Schwänzchen zur Fahne aufgestellt,

sauste der kleine Stier mit Wonne,

hinaus in seine neue Welt !

 

Gegen Mittag kam Tierpfleger Franz,

um nach den Mastrindern zu sehn,

und ob die Weide noch ganz,

da sah er das winzige Kalb dort stehn!

 

Seine Gedanken arbeiteten geschwind.

Niemand wusste vom Kalb in der Schlachtviehherde.

Da Schnaps und Bier seine besten Freunde sind,

war klar, dass das Kalb sein Eigen werde !

 

Hundert Mark würde es ihm bringen,

einen Käufer dafür, den wusste er schon.

Sah im Geiste bereits die Münzen klingen,

denn für die Kneipe reichte selten sein Lohn!

 

Kaum war die Nacht hereingebrochen,

tauchte Franz wieder bei der Herde auf,

war unterm Draht hinweg gekrochen,                  

mit kleiner Karre und großem Geschnauf!

 

Suchend glitt sein Lampenschein,

über Hügel, Gestrüpp und Büsche.

Hier musste irgendwo das Kalb doch sein?

Hoffentlich kam ihm niemand auf die Schliche!

 

Dann sah er in dem Lampenlicht,

hunderte grünliche Augen funkeln.

Stören durften aber die Rinder nicht,

bei seinem Kälberklau im Dunkeln !

 

Ein deutliches Schmatzen war jetzt zu hören.

Das Licht erfasste das Kalb beim Saugen.

Es ließ sich dadurch keinesfalls stören,

die Mutter ließ ihn nicht aus den Augen!

 

Einen Knüppel in der rechten Hand,

näherte er sich in vorsichtigem Gang,

den Blick auf das misstrauische Rind gebannt,

damit sein Vorhaben auch nicht misslang!

 

So bei den Tieren angekommen,

stürzte sich aufs Kalb der treulose Dieb,

Ein Tritt von Diesem machte ihn benommen,

dann die angreifende Mutter ihn zur Flucht jäh trieb!

 

Verstört flüchtete das Kälbchen durch die Nacht,     

verfolgt von der aufgebrachten Rinderschar.

Diese war total durcheinander gebracht.

Die Mutter wusste nicht, wo ihr Sprössling war!

 

Die Dunkelheit war noch nicht vorbei,

da tauchten mehrere Lastwagen auf.

Viele Männer trieben mit Knüppeln und Geschrei,

die Rinder von der Koppel in eiligem Lauf !

 

Vergebens versuchte das kleine Rind,       *

den vielen Treibern zu entkommen.

Rief verzweifelt nach ihrem Kind

und wurde gnadenlos mitgenommen!

 

Nach einer halben Stunde war alles geschehen,

die schweren Viehtransporter wieder verschwunden.

Das Kälbchen sollte seine Mutter nie wiedersehen,

erwachte im Gestrüpp erst nach vielen Stunden!

 

Hungrig sprang das Kalb auf die Beine

und reckte sein Kreuzchen zu einem Buckel.

Danach suchte dann das Kleine,

seine Mutter mit dem ergiebigen Nuckel !

 

     Aber die Koppel zeigte sich einsam und leer,

     wo es gestern noch viel Leben gab.                  

     Die Mutter vermisste es so sehr,

     doch Stille herrschte hier wie im Grab!

 

   Laut schallte sein Blöken über die Flur.

   Mit wachem Blick begann das Kleine zu suchen.

   Doch als Antwort hörte es nur,

   den alten Schäfer hinter seinen Hunden her fluchen!

 

    In wilder Hatz jagte die Hundemeute,

    das Stierkalb auf der verlassenen Koppel,

    keine Chance für ihre Beute,

    beim ungehorsamen Hundedoppel !

 

  Sie rissen einfach das Kälbchen um,

    das tapfer ihnen die Stirne bot,

   und ertrug ihre Bisse ganz stumm,

   bis der Schäfer heran war mit Atemnot!

 

     Die schmerzenden Hundebisse unterdessen,

     fraßen sich tief in des Kälbchens Seele,

     prägten sie tief und unvergessen,

    selbst bei zukünftigem Gequäle!

   

     So ein Kalb hatte der Hirte noch nie gefunden.

     Er nahm es mit zu seinen Schafen,

    hat es mit der Leine an den Pfahl gebunden,

    wo  seine Hunde spielten die Braven!

 

    Stumm lag der kleine Stier im Grase,          

    bis ein Hund pirschte herbei.

    Als ihn berührte dessen Nase,

    sprang er auf mit markigem Schrei!

 

    Wie ein Teufel mit dem Köpfchen stieß,

      er blitzschnell den überraschten Hund,

      der verdattert sofort  abließ,

      von diesem ungewöhnlichen Fund !

 

      Der Schäfer konnt das gar nicht glauben,

     und betrachtete näher das merkwürdige Tier,

     das schaute ihm seltsam in die Augen.

     Ganz komisch wurde ihm dabei hier!

 

     Autohupen drang in seine Ohren.

     Es war der Viehzuchtbrigadier.

     Was hatte der hier denn verloren?

      Der war ja nicht gerade ein Arbeitstier !

 

    Der Schwarze, wie sein Spitzname war,

    ließ  die Tierpfleger gern für sich arbeiten,

    machte sich schnell bei Problemen rar

    und gondelte lieber durch die Jahreszeiten!

 

     Der alte Schäfer hatte den Schwarzen durchschaut,

     der gern seine Wichtigkeit rauskehrte.

     Als der nun nach ihm hupte laut,                         

    ihn deshalb grimmig überhörte!

 

    Dem Schwarzen war diese Abneigung bekannt        

    und bequemte sich zu ihm zu gehen.

    Sein Blick wurde von dem braunen Etwas gebannt,

    konnte es im Gras nicht richtig sehen!

 

    "Du hast ja einen neuen Hund",

     kam er, ohne den Schäfer zu grüßen.

    Offensichtlich verwechselte er dessen Fund

    Das sollte er gleich bitter büßen!

 

    Donnergleich hörte er den Alten sagen:

    "Dieses Kalb hier allein ist eine Schande,

    mir scheint, du bist mit Blindheit geschlagen,

    aber du gondelst ja lieber durch die Lande!"

 

     "Das ist ein Kalb?",tat der Schwarze erstaunt,         

      "von den Schlachttieren war keins tragend hier!"

      Da entgegnet der Schäfer übelgelaunt:

      "Wenns so ist, gehört das Kalb jetzt mir!"

 

      "Das könnte dir so passen".

      Der Schwarze griff nach der Hundeleine:

      "Das musst du mir schon überlassen,

      nur der Strick, ja der ist deine!"

 

     Kaum hatte er das Kalb berührt,                       

     sprang es hoch mit markigem Schrei.

     Der Schwarze vor Schreck seine Zigarre verliert,

     ein solches Verhalten war für ihn neu!

 

     Den Wildling zu bändigen kostete ihm alle Kraft,

     denn der setzte sich gar heftig zur Wehr

     und er hat ihn mit Mühe ins Auto geschafft,

     für eine Beteiligung gab sich der Schäfer nicht her!

 

    Mit hohem Tempo auf holprigem Wege,

     fährt der Brigadier verärgert davon,

    fürs Kalb im Kofferraum waren es harte Schläge,

   war ja nur ein Tier, was machte das schon!

 

    Wo nur konnte er dieses Kalb unterbringen?

     Jedenfalls nicht im LPG- Kälberstall!

     Denn dort konnte man ein Liedchen singen,

     von Lungenentzündung und  Durchfall  !

 

     Es musste eine andre Lösung her!

     Die war auch nicht bei den Größeren zu haben,

     denn die bekamen ja keine Milch mehr,

     aber diese brauchte das Kalb zum laben!

 

     Der Schwarze kratzte sich am Ohr,

    Verzwickte Lage, sollte man meinen.

     Da fiel ihm ein der Theodor,

     die gute Seele bei den Schweinen !        

 

      Mit seinen achtundsechzig Jahren,

     arbeitet Theo  als ältester Mann,

     war auch in der Kälberaufzucht erfahren,

     da dachte der Brigadier jetzt dran!

 

     Vom Krieg hatte Theo ein kaputtes Bein

      und vor Jahren war seine Frau verschieden.

     Er wohnte zwar bei der Tochter ein,

     hat Untätigkeit aber stets gemieden!

 

     So arbeitet er Tag für Tag,

     war eigenbrötlerisch geworden.

     Doch eine gute Zigarre gerne mag,

     sowie seine munteren Ferkelhorden !

    

    Das tat der Schwarze wohl bedenken

    und hat sich schnell einen Plan gemacht.

   "Ich werde ihm eine Schachtel Zigarren schenken

   und das Kalb ist unter, nicht nur zur Nacht"!

    

    Abseits von dem kleinen Ort,

     befanden sich die großen Ställe.

     Der Sauenstall stand etwas weiter fort,

     aber darin war es nicht sehr helle!

 

     Theo protestierte mit aller Macht,

     als der Schwarze mit dem Kalb ankam,            

     hats dann doch neben einer Sau untergebracht,

     welche erregt blaffte nebenan!

 

      Von der nahen Molkerei,

      bekam der Schweinemeister reichlich Futter,

      da waren auch viele Milchbeutel dabei,

      neben Käse, Quark und alter Butter !

 

     Einen Milchbeutel machte er warm,

     die Temperatur auf neununddreißigeinhalb.

     Mit der temperierten Milch im Arm,

     eilte er zum hungrigen Kalb!

 

     Vor Staunen blieb sein Mund offen stehen,

      als ob ihn etwas genarrt haben mag.

      Bei der Sau konnte er das saugende Kälbchen sehn,

      die lockend auf der Seite lag!

 

     Der kleine Stier war übers Gitter gesprungen

     und füllte bei der Sau seinen leeren Magen.

     die betrachtete ihn wohl als ihren Jungen,

     und grunzte dabei mit Wohlbehagen!

 

      "Wenn es so ist, hab ich keine Sorgen!",

      dachte der alte Theo und ging leise raus.

      Doch bereits am neuen Morgen,

      blieb ihm erneut die Spucke aus!

 

      Bei der Sau mit dem kleinen Stier,                  

     Theo konnte es kaum begreifen,

     tummelten sich vier winzige Ferkel hier,

     allesamt mit verdächtigen Streifen!

 

     Schlagartig wurde dem Theo klar,

     wer letzten Sommer den jungen Eber verletzt,

     der mit den Sauen auf der Weide war.

    Ein wilder Keiler, das wusste er jetzt!

 

     Die halbwilden Ferkel und der kleine Stier

     labten sich friedlich an  Sauenzitzen.

    Hatten auch für derbe Späße Gespür,

    taten nachher um ihre Mutter flitzen!

 

     So lernte der kleine Stier beim Spiel,

     ganz nebenbei die Sprache der Schweine

     und vor Allem ihren Kampfesstiel,

     auch wenn seine „Geschwister“ noch kleine !

 

     Während sie im warmen Stalle spielten,

     zeigte sich der Winter mit aller Macht.

     Schneegestöber sämtlichen Verkehr aufhielten,

     haben Eisblumen auf die Fensterscheiben gebracht!

 

    Der kleine Stier freundete sich Stück für Stück,

     vorsichtig auch mit dem alten Tierpfleger an.

     Theo verspürte angenehm das Glück,                   

     als der Kleine mit ihm zu spielen begann!

 

     Es zeigte sich täglich das gleiche Bild,

     der alte Mann verteilt das Futter,

     begleitet vom Kälbchen und Ferkeln halbwild

     und dem erregten Geblaff der Mutter!

 

      War dann die ganze Arbeit getan,

      Ferkel und Kälbchen gaben Ruh,

      zündete sich Theo eine Zigarre an

     und schaute den schlafenden Tierkindern zu.

 

         Eines Tages kam seine Enkelin mit,

     entzückten die Kuckuckskinder der Sau.

     Die Namensgebung für diese war ihr Hit.

    Den für das Kälbchen überlegte sie genau!

 

   Aus Opas Erzählungen war ihr bekannt,

     das sein bester Zugochse der Otto war,

     auch wenn der nicht gerade gerannt,

     unter seinesgleichen aber doch ein Star !

    

     So von der Achtjährigen Otto genannt,

     freundete der sich sofort mit Ilka an,

     ist mit ihr über die Stallgänge gerannt

     und zog sie voll in seinen Bann!

 

    Es dauerte auch nicht lang,                             

    da ging er neben ihr an der Leine,

    über des Stalles Futtergang,

    begleitet vom Gebrüll der Schweine!

   

     Doch eines Tages kamen Leute mit Säcken,

     stopften in jeden ein Ferkelchen hinein.

    Otto tat sich hinter der Sau verstecken

    und war auf einmal ganz allein!

 

    Theo folgte er nun wie ein treuer Hund

     und gab übermütige Brüller von sich,

     stupste ihn gerne am Hosenbund,

     ließ ihn tagsüber nicht im Stich!

 

     Es war genau in Dezembers Mitte,

     da hatte Theo an den Vorsitzenden der LPG,

     was selten vorkam eine Bitte,

     das Kälbchen zu kaufen, war seine Idee!

 

     Großmütig der zum Schweinemeister sprach:

     "Warum sollst du das Kalb nicht haben,

      aber frage morgen noch mal nach,

      da kann ichs dir endgültig sagen!

 

     Theo aber kannte  diesen Mann,

     der in Wahrheit von seiner Frau regiert,

     seine eigene Meinung nicht vertreten kann

     und ahnungsvoll die Antwort spürt!                 

 

     Erst wenige Tage vor Weihnachten,

     lässt man Theo über den Schwarzen sagen,

     den kleinen Stier wird man schlachten,

     zu den Hauptversammlungstagen !

 

    Der alte Mann sehr wohl versteht,

    dass hier vom Chef die Frau,

   mal wieder an der Entscheidung gedreht.

  Für ihn wurden die Feiertage unendlich grau   !

 

      Er mochte gar nicht daran denken,

     dass sein treuer Begleiter geschlachtet wird.

     wollte ihn Ilka zu Weihnachten schenken,

     nun wurde seine Freude jäh zerstört! 

 

     Ohne es sich selbst zu gestehen,

     bedrückte das den alten Theo sehr.

    Unmerklich fiel ihm schwerer das Gehen

    und die Arbeit noch viel mehr !

 

    Am Morgen nach der Neujahrsnacht,

    vermissten Sauen und Ferkel das Futter.

   Ihr Betreuer war nicht mehr aufgewacht.

   Besonders Otto wartete bei seiner Ziehmutter!

 

    Jäh änderte sich für ihn das Leben.

    Er wurde zu größeren Bullen gebracht            

    und an eine schwere Kette gegeben,

   im zugigen Stall, wo die Kälte kracht !

 

   Hier hatte niemand ein gutes Wort,

    für den kleinen frierenden Stier.

   Die größeren Bullen fraßen sein Futter fort.

   Nur schlechte Silage bekam er hier!

 

     Zusehends wurde Otto mager,

     die Rippen standen aus dem Fell.

    die verdreckten Keulchen hager,

    nur seine Sinne noch ganz hell !

 

     Das bewahrte ihn vorm sicheren Tod,

     den man eigentlich schon beschlossen.

     Zur Jahresversammlung gabs Gehacktesbrot

     und hat dafür ein Schwein geschossen!

  

    Er aber vermisste Theo sehr,

    der ihm gern übers Köpfchen strich

    und schaute ängstlich hinter einem der Männern her,

    der ihn heimlich quälte gar fürchterlich!

 

    "Boxerfranz", nun spöttisch die Leute sagen,

     seitdem sein Nasenbein wollt brechen.

    Klein Otto hatte ihn damals davor geschlagen

    und jetzt tat er sich brutal rächen!

 

     Wenn die Anderen aus dem Stalle waren,          

      prügelte er das wehrlose Tier,

      riss büschelweise von dessen Haaren,

      qualvoll schmerzten elektrische Viehtreiber hier!

 

     Es war für Otto die Hölle auf Erden,

     der Hunger, die Kälte und dann der Sadist,

     dieses Martyrium sollte erst beendet werden,

     als eine Fluchtmöglichkeit gegeben ist!

 

     Doch es mussten noch Monate vergehen,

     beim Wiegen bot sich  die Gelegenheit.

     Bevor die Tierpfleger sich versehen,

     verschwand er kurz vor der Maiserntezeit !

 

     Man suchte ihn dann mehrere Tage,

      um das LPG-Gelände herum

      und wähnte ihn im großen Maisschlage,

      aber Otto war nicht dumm!

 

    Von innerer Stimme beschworen,

     wanderte er noch in derselben Nacht,

     zur fernen Bergkoppel, wo er geboren,

     da hatte niemand dran gedacht!

 

    Hier weideten wie vor Jahr und Tag

     Rinder, die zum Schlachten bald.

      Er erhielt vom Elektrozaun einen Schlag        

      und versteckte sich im Nachbarwald!

 

     Rasch lernt er in den nächsten Tagen,

     was ihm bekommt in der freien Natur,

     fraß  saftige Gräser mit Wohlbehagen,

    sowie Tannenspitzen und Eicheln pur !

    

    Der Eichelhäher und die Fuchsesfähe,

     er schätzt bald ihren warnenden Laut,

     blieb aber in der Schlachtrinder Nähe,

     die ihm ach so war vertraut!

 

     Das gute Futter brachte ihm schnell,

     gefördert durch den herbstlichen Wind,

     ein gut schützendes Winterfell

     und Kräfte, die kaum zu bändigen sind!

 

    Als der letzte Mais vom Feld,

     musste der LPG-Vorsitzende erkennen,

     mit dem Stierfang war es schlecht bestellt,

    tat hundert Mark als Fangprämie nennen!

 

    Doch niemand hatte das Tier bemerkt

     und die Flucht war mehrere Wochen her.

    Auch Boxerfranz überlegte verstärkt,

    denn hundert Mark, die brauchte er!

 

      Die große Kirmes war sein Leben,               

     und fraß recht viel von seinem Geld,

     im Kneipendunst die Schnäpse heben,

     das war so richtig seine Welt!

    

     Auch bei dieser Kirmes tat er prahlen,

     was er für ein mutiger Bullenbändiger sei

     und suchte jemanden  zum zahlen.

     Da kam gerade der Gärtner vorbei!

 

     "Statt hier feste Schnaps zu saufen,

      guck lieber mal in den Tannengrund.

      Da liegen dicke Rinderhaufen,

      da läuft man nach Reisig die Hacken wund! "

     

     Schon wollt er mit dem Gärtner zanken,

      dass das nicht  LPG-Rinder seien,

      da durchzuckten seinen Schädel Gedanken,

      die von Geldnot ihn konnten befreien!

         

     Was war, wenn dieser Rindermist,

      von dem der Gärtner eben gesprochen,

      in Wirklichkeit von diesem Flüchtling ist?

      Boxerfranz hatte Blut gerochen!

 

     Erstaunlich friedlich ließ er sich beschreiben,

     wo der Rinderkot im Tannengrund lag

     und auf sein fanatisches Betreiben,

     folgte sein Saufkumpan am nächsten Tag!    

 

     Dicke Nebelschwaden über dem Tannengrunde,

      verdüstern gespenstisch grau den Wald,

      als um die zehnte Morgenstunde,

      der Boxerfranz die Trabanttüre knallt!

 

     Mit dem Saufkumpan gings zum Wald hinein,

      um nach dem entlaufenen Stier zu suchen.

      Der wollte eigentlich in der Kneipe sein,

      und unterdrückte mühsam sein Fluchen!

 

       Aber plötzlich ließ ein Geräusch sie erstarren.

       Wie ein Geist schwebte ein Schatten vorbei.

        War da nicht ein verdächtiges Knarren?

       Von Boxerfranz kam ein unterdrückter Schrei!

 

      Der Wildzaunstapel wie vom Gärtner beschrieben,

      gab nun der Nebel ihnen frei,

     Tatsächlich waren viele Kothaufen geblieben,

      Einer dampfte noch, war also neu!

 

      Großer Eifer hatte nun die zwei erfasst,

      rasch wurde der Wildzaun zur Falle aufgestellt,

      darein wurde trickreich eine Tür gepasst,

      die dann die Beute im Inneren hält!

 

      Nachdem sie ihr Werk mit Stolz vollbracht,

      zog es sie durstig zur Kneipe hin,             

      um dann nach der Nacht,

      zu sehen ob der Stier  schon drin!

 

      Denn sie hatten mit Bedacht,

      viele Brotkanten mitgenommen,

      die wurden in die Falle ausgebracht,

     die Witterung davon sollte er bekommen!

 

      Doch der Saufkumpan hielt nicht dicht.

      Sein jüngerer Bruder erfuhr den Plan.

      So kam er noch im Abendlicht,

      mit seinem Freund im Tannengrund an!

 

    Sie hatten sich ein paar Stricke mitgebracht,

     zur Unterstützung auch des Försters Hund.

     und haben bereits ans ehrliche Teilen gedacht,

    bei den hundert Mark für des Stiers Fund !

 

      Otto war gerade bei den Eichen,

     als er die Jungen mit dem Hunde sah.

     Lautlos wollte er ins Waldesinnere weichen,

     da war auch schon der Jagdhund da!

 

      Von panischer Angst getrieben,

       hetzte er über Gestrüpp und Wurzelteller,

      da die Erinnerung an Hundebisse geblieben,

      doch der Drahthaarrüde war noch schneller!

 

     Rasch holte der den Jungstier ein,         %   3B 

     der da keuchend vor ihm rannte,

     schnappte schon nach dessen Hinterbein,

     als dieser sich jetzt blitzschnell wandte!

 

     Der stechende Schmerz vom Hundebiss,

     elektrisierte ihn in sekundenschnelle

     und bevor der Jagdhund ihn zu Boden riss,

     verpasste sein Huf ihm eine Delle!

 

      In Otto sich eine seltsame Wandlung vollzog.

     Im Bruchteil einer winzigen Sekunde,

     aus seinem Herzen die Ängstlichkeit flog.

     Brüllend stellte er sich dem Hunde!

 

      Der Rüde vom Tritt noch ganz verwirrt,

     versuchte taumelnd auszuweichen,

     Der Jungstier keine Zeit verliert

     und zerquetschte ihn an den Eichen!

 

     Dumpfes Gebrüll trug fort der Wind,

     vom Stier mit drohender Gebärde.

     Aus des Hundes Maul noch Blut gerinnt,

     auf die zertrampelte Waldeserde!

 

      Recht schnell war die Nacht vergangen.

     Dunkelheit schwebte noch über den Eichen,

     als die Zwei in den Tannengrund gelangen,       

     um zeitig die Falle zu erreichen!

 

      Fassungslos stand nun der Boxerfranz,

      vor den Trümmern ihrer Falle.

      Nichts ist mehr von ihrem Bauwerk ganz,

      aber die Brotkanten, ja die waren alle!

 

      Böse Wut funkelte durch seine Augenlieder,

      krebsrot an lief sein Gesicht.

     Sein Knüppel drosch auf den Waldboden nieder,

      doch sein Opfer, das sah er nicht!

 

      "Komm heraus, damit ich dich kille!"

      schrie er wutentbrannt in den Wald hinein.

      Plötzlich herrschte eine merkwürdige Stille.

      Durch die Büsche schimmerte ein heller Schein!

 

       Die Zweige der Büsche teilten sich,

      heraus trat lautlos wie ein Geist

      ganz langsam zu auf den Wüterich,

      jener gesuchte Jungstier, der Otto heißt!

 

      Die Hörner hatte er zum Kampf geneigt,

      ein Vorderhuf zerteilte Erde in Streifen,

      mit drohendem Gebrüll Bereitschaft zeigt,

      seinen Peiniger nun anzugreifen !

     

      Boxerfranz tat erst jetzt erkennen,                

      dass kein wehrloses Kalb da vor ihm steht,

      und begann um sein Leben zu rennen,

      doch dafür war es schon zu spät!

 

     Blitzschnell griff jetzt Otto an,

      rammte mit dröhnendem Gebrüll,

      in den Waldboden, den fliehenden Mann,

      der Andre stand vor Entsetzen still!

 

      Der Stier bohrte mit der Hörner Kuppe,

      immer wieder in den verhassten Sadist,

      schleuderte ihn hoch wie eine Puppe

      und hat ihn mehrmals aufgespießt!

 

      Gleich wär des Peinigers Leben Schluss,

      der blutete bereits aus mehreren Wunden,

      da  ertönte ein peitschender Schuss

      und Otto war im Wald verschwunden!

 

      Der Förster hatte in letzter Sekunde,

      den Tod des Junggesellen unterbunden.

      Er befand auf der Suche nach seinem Hunde,

      der seit gestern war verschwunden!

 

      Das Krankenhaus war für Boxerfranz,

      statt der Kneipe die nächste Station.

      Doch seine Knochen waren noch ganz,

      trotzdem wartete die Überraschung schon!        

 

      Den Körper voller Wunden und Flecken,

      wimmernd und schlotternd auf einer Trage,

      vernahm Boxerfranz mit großem Schrecken,

      vom Arzte die befürchtete Frage:

 

     "Gab es für diesen Stier denn einen Grund,

       Sie so heftig zu attackieren?"

      Er hatte plötzlich einen trockenen Mund,

      musste für einen Moment unter die Decke stieren!

 

      "Ich kann mir das überhaupt nicht erklären",

      log er schließlich mit verlegenem Blick.

     "Das sind Symptome, die bei der Tollwut wären,"

      gab der Arzt sehr ernst zurück!

 

      Der Patient wurde plötzlich leichenblass.

     Wollte der Arzt ihn nur erschrecken?

      Doch der verstand da keinen Spaß,

      denn Tollwut kann sehr leicht anstecken!

 

      Große Angst vor Tollwutspritzen,

      schreckten auf den Boxerfranz,

      brachten ihn ganz schnell zum Schwitzen,

      der Arzt erfuhr die Wahrheit ganz!

 

      Schweigend hatte er die Untaten vernommen,

      die dieser Mann dem Stier angetan,            

      der musste trotzdem die Spritzen bekommen,

      da man Tollwut nicht ausschließen kann!

*******************************************

      Gleich zweimal, jeweils im Doppel,

      kamen bereits zu früher Stunde,

     Viehtransporter zu der Koppel,

      neben dem düsteren Tannengrunde !

 

      Jäh war dort die Nacht vorbei,

     kein Rind konnte mehr auf der Weide bleiben,

     da Männer mit Knüppeln und Geschrei,

     sie runter zu dem Fangstand treiben!

      

     Knarrend ging die Ladeluke auf,

     Rinder dampften im Lampenschein.

     sollten auf die Fahrzeuge in schnellem Lauf,

     müssen um Sieben auf dem Schlachthof sein!

 

      Aber die Tiere stellen sich quer.

      Nichts konnte sie auf die Rampe bewegen.

      Da musste der elektrische Viehtreiber her,

       das einzig wirksame Mittel dagegen !

 

      Durch die Dunkelheit nun grässlich schallt,

      das Schmerzgebrüll vom Schlachtgetier,

      als lautlos heraneilt aus dem Wald,

      Otto, der verwilderte , braune Stier !      

 

    Der Schutztrieb hatte sich ihn ihm entfaltet,     

      ließ ihn durch das Gatter brechen,

      welches war schon stark veraltet,

      um mit den Widersachern abzurechnen!

 

     In dem Durcheinander hatte niemand erkannt,

      wer da zwischen den Rindern steht

      und dann brüllend und wutentbrannt,

      mit gesenkten Hörnern auf die Leute losgeht!

 

      Bevor jemand reagieren kann,

      da alle gelähmt vor Schrecken,

      flog durch die Luft der erste Mann,

     die Anderen sich hinter den Autos verstecken!

 

     Das stachelte die anderen Rinder an,

      die sich nun untereinander raufen

      und brechen aus dem Fangstand dann,       

     um in die Feldflur fortzulaufen!

 

      So fuhr in den Schlachthof an diesem Tag,

      kein einziger Rindertransport hinein

      und der LPG-Vorsitzende erschrak,

      als ihn der Kreistierarzt bestellte ein!

 

      Von dem wurde er sehr arg gerügt,

       denn es stand ja außer Frage,

      Menschen wurde Schaden zugefügt,          

      so seine vorwurfsvolle Klage !

 

      Er gab dann die Weisung noch heuer,

      den Stier zu erschießen, unbedingt

      sonst würde es der LPG sehr teuer,

      wenn die Anordnung nicht gelingt!

 

      Im Feldbau ein Traktorist da war,

      der das Waidwerk tat genießen.

      Dem machte der Vorsitzende gleich klar,

      er solle den verwilderten Stier erschießen!

 

      ******************************************

      Während starke Winde die Wolken zerrissen

       und der Frost sich in den Boden zwängte,

       tat Otto die vielen Rinder vermissen,

      als es ihn zur nächtlichen Koppel drängte!

 

      Er roch noch deren frischen Kot

      und flemte gegen den rauen Wind,

      trotzdem sich keinerlei Zeichen bot,

      wo sie abgeblieben sind!

 

 

     Plötzlich hörte er einen Laut,

     der ihn wie eine Statue verharren ließ

     und hat zum Glockengrund geschaut,

     wo ein brünstiges Rind seinen Ruf ausstieß!

 

      In schnellem Lauf jagte er hinüber,           

      als er das einsame Rind da hörte,

      denn der Herdentrieb, der kam ihm über,

      doch da war was, das ihn störte!

 

      Kettengeklirr ließ ihn innehalten,

      obwohl er fast schon bei dem Rind.

     Da mühten sich grad zwei Gestalten,

     es zu stehlen im nächtlichen Wind!

 

      Mit rohen Kräften zerrten sie,

      das störrische Tier zu ihrem Wagen,

      das aber ging gleich in die Knie

      und ließ sich lieber feste schlagen!

 

     Vom Knüppel getroffen brüllte es auf.

      Im Wind zerfloss der grässliche Ton.

      Der Räuber Unheil nahm seinen Lauf,

      denn Otto, der näherte sich schon!

 

       Einem Teufel gleich griff er an,

      brüllend mit gesenkten Waffen,

     schleuderte Einen gegen den Hänger dann,

     der Andre konnte es in den Lada schaffen!

 

     Blitzschnell war Otto hinterher,

     rammte das Lenkrad mit voller Wucht,

     verbog somit die Lenksäule sehr,

     der Dieb Schutz auf der Rückbank sucht!      

 

      Der Erste war unter den Hänger gekrochen,

      da kam Otto nicht mehr ran,

      aber erst als der Morgen angebrochen,

      befreite sich der Stier aus des Rindes Bann!

 

      Zu spät für die gierigen Nachtgestalten,

      der Tierbesitzer hatte sie am Morgen entdeckt

      und tat sofort die Kripo einschalten,

      das hat den Beiden nicht geschmeckt!

 

      Bei der Vernehmung sie zögernd gestanden,

      dass sie die gesuchten Viehdiebe waren,

      wo die Besitzer oft nur Eingeweide fanden.

     Erst durch Otto bekamen sie ihr Verfahren!

 

      Diese Erkenntnis beflügelte wie nie,

     in der Bevölkerung für den wehrhaften Stier,

     viel Verständnis und große Sympathie,

     trotz des Tollwutverdachtes hier!

 

   *******************************************                               

      Wie eine dunkle Wolke aber hing,

      die Abschussanweisung in der Luft.

      Deshalb der Traktorist Bruno ging,

      zum Tannengrund in Jägerkluft!

 

      So ein Rindsvieh abzuschießen,

      ist alles Andere als schwer.                 

      Da werd ich den Tag genießen,

      so dachte er!

 

      Nelly, die Hündin stöberte putzmunter,

      aufmerksam im stillen Wald.

      Sofort nahm Bruno seine Flinte runter,

      als des Hähers Schrei erschallt!

 

      Er schaute voller Konzentration,

      hinüber zu dem Eichenhain.

      Sollte etwa dort jetzt schon

      der gesuchte Stier da sein?

 

     Auch Nelly benahm sich sonderbar

      und winselt leise an Brunos Hand.

     Hinter einer dicken Eiche erkannte er klar

     den toten Jagdhund auch ohne Halsband!

 

      Er erkannte ihn als Nellys Jungen,

      der vom Förster vermisste Hund.

     Spitze Hörner hatten ihn durchdrungen.

     Die Hündin jaulte bei diesem Fund!

 

      Schlagartig wurde dem Jäger klar,

      dass seine Aufgabe nicht einfach wird

      und wer des Hundes Killer war,

      nun ein ungutes Gefühl verspürt!

 

      Über der Landschaft herrschte noch Nacht.      

      Vom anstrengenden Lauf so recht beim Schwitzen,

       tat Bruno bei den dicken Eichen mit Bedacht,

       auf den verwilderten Stier ansitzen!

 

      Die alte Hündin zu seinen Füßen,

      eine wärmende Decke um die Beine,

      tat er die erwachende Natur genießen,

     beim noch frostigen Sonnenscheine !

 

     "Eigentlich könnt ich mir ja hier,

     eine schöne Zigarre anzünden,

     denn so ein verwildertes Haustier,

     wird nichts Arges dabei finden! "

 

     So dachte der Jäger und tat es auch,

     um den Augenblick zu genießen.

     Sanfter Wind trieb fort den Rauch.

    Nelly schlief zu seinen Füßen!

 

     Die Flinte schussbereit im Arm,

     saß er bequem auf geschütztem Sitz.

    Im Genick wurde es jetzt schön warm,

     da durchzuckte ihn jäh ein Geistesblitz!

 

     Ganz langsam drehte er sich um

     und blickte erschrocken ins Stiergesicht,

     das ihn nun beschnupperte ganz stumm.           

     Zum Schießen kam der Jäger nicht!

 

      Wie gelähmt schloss er die Augen,

       vor diesem unheimlichen Stier.

       Der tat den Zigarrenrauch ansaugen,

       wie der Säufer aus dem Glas das Bier!

 

     Es kam ihm vor wie  endlose Stunden,

     als Bruno wieder die Augen aufmachte.

     Der wilde Stier aber war verschwunden,

     und Nelly schnarchte noch immer sachte!

 

     Er schüttelte den Kopf total verwirrt.

     Wieso hatte die Hündin nichts mitbekommen?

      oder hatte er sich einfach nur geirrt.

      Ich werde alt, dachte er beklommen!

 

      Aber ein brauner Haarefund,

      machte ihm überdeutlich klar,

     dass er aus irgend einem Grund,

     vom Stier verschont geblieben war!

 

      Nachdenklich ging der Jäger heim,

      im Inneren mit festem Entschluss.

      Die Stieresjagd, die stellt er ein,

      Von ihm bekommt er keinen Schuss!

 

      *****************************************                      

      Nach Ottos Kampf mit den Rinderdieben,     

      kam in den Stall das letzte Rind.

      Einsamkeit war ihm nur geblieben,

      neben Regen, Frost und Wind !

 

      Geboren aber als Herdentier,

      vermisste er seine Gefährten,

      und seinen Einstand im Walde hier,

      immer wieder Menschen störten!

 

      Dieser Morgen war kaum angebrochen,

      wo noch im Dunkeln Baum und Strauch.

      da hatte er plötzlich gerochen,

      den ihm vertrauten Zigarrenrauch !

 

     Erinnerungen wurden in ihm geweckt.

      Sollte das der alte Theo sein?

      dem er als Kälbchen die Hand  geleckt

      und gern stupste an sein Bein!

 

      Mit größter Vorsicht näherte er sich dann,

      gegen den Wind an Jäger und Hund.

     Erkannte aber nur einen fremden Mann

     und verschwand verwirrt im Tannengrund!

 

      Unruhe war über Otto gekommen.

      Ihn hielt nichts mehr im Tannengrunde,

      hatte einen Wildwechsel angenommen

     und folgte ihm über eine Stunde!           

 

     Zwischen uralten Eichen traf ihn die Nacht.

     Ihre Früchte hatten ihm gar köstlich geschmeckt,

     da vernahm er leises Rascheln sehr sacht.

     Eine Wildschweinrotte hatte ihn entdeckt!

 

    Vertraut war ihm der Geruch der Schweine.

      Mit ihnen verband er Freude und Spiel.

     Doch als ihn beschnupperten zwei Kleine,

     Wurde das der alten Leitbache zuviel!

 

     Frontal griff sie jetzt Otto an,

      um von der Rotte ihn zu jagen,

      der aber geschickt den Kampf gewann,

      durch seine Erfahrung aus Kindertagen !

 

     Geschlagen zog die Rotte ab,

      um woanders Futter zu finden,

      doch der Stier, er folgte im Trab,

      würde sich gern an die Schweine binden!

 

     Wieder stellte sich zum Kampf die Sau,

      damit sie den Verfolger loswerde,

      aber Otto kennt ihre Tricks genau

      und drückt sie blitzschnell auf die Erde!

 

     Darauf hetzten die Wildschweine hin und her,

      um ihren Verfolger rasch abzuhängen.          

      Doch Diesem fiel der Lauf nicht schwer

      und ließ sich weder bluffen noch abdrängen!

 

      Erschöpft gab schließlich die Rotte auf

      und duldeten nun den seltsamen Begleiter.

      Der wusste neben Gezänk und Gerauf,

      waren die Schwarzkittel fürsorglich und heiter!

 

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wanove
...Ich kenne mich ja selbst nicht, also kann ich auch nichts über mich berichten!

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wanove Re: ich glaube die ganze Geschichte muss ich Vormittags lesen, -
Zitat: (Original von UteSchuster am 19.02.2011 - 00:51 Uhr) ich träum sonst davon.

Schon das Titelbild rührt mich so.

Liebe Grüße Ute

Danke Ute !

Ich freue mich, dass dich diese Geschichte interessiert. Sie hat eine wahre Begebenheit als Grundlage und dem "Hauptdarsteller" bin ich selbst zweimal begegnet, wobei er mich so beeindruckt hat, dass ich diese Geschichte geschrieben habe, wovon es übrigens auch einen Roman gibt !
liebe Grüße
wano
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster ich glaube die ganze Geschichte muss ich Vormittags lesen, - ich träum sonst davon.

Schon das Titelbild rührt mich so.

Liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
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