Kurzgeschichte
Max und das Unglück

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"Max und das Unglück"
Veröffentlicht am 12. Februar 2011, 22 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

mein name ist katja kothe ich bin mutter von 3 kindern und schreibe gerne am besten ohne daüber nach zu denken alles was ich schreibe kommt von herzen
Max und das Unglück

Max und das Unglück

Wie alles begann

An einem sonnigen Tag saßen Max und seine Eltern zusammen in der Stube und schauten sich die Bilder von Max seinen 5. Geburtstag an. Nach einer weile wurde es Max langweilig und er ging in sein Zimmer um dort mit seinen Autos zu spielen. Einige Zeit später ist er müde geworden und schlief ein. Seine Eltern schauten kurz danach nach ihm und sahen das er schlief. Sie legten Max in sein Bett und deckten ihn zu. Dann legten sie sich auch hin und schliefen noch mal ein. Stunden später wurde Max wach. Er wunderte sich warum es so komisch roch und wo der Rauch her

kann. Als er die Tür auf machen wollte um nach zusehen was los ist war die Türklinke heiß. Au rief er. Max wunderte sich warum die Tür heiß war. Er wusste nicht das es brannte und rief verzweifelte seine Eltern doch sie antworteten nicht. Dann überlegte er wie er die Tür aufmachen konnte ohne sich die Hände zu verbrenne. Der Rauch wurde immer dichter und er sah schon fast nichts mehr. Er griff sein Kopfkissen und machte den Bezug ab. Max legte den Bezug auf die klinke und probierte vorsichtig ob die Tür aufgeht. Es funktionierte doch als er die Tür aufmacht schlugen ihn die Flammen fast in Gesicht ah rief er und schlug die Tür

zu. Rannte zum fester doch er kannte es nicht aufmachen weil eine Kindersicherung drin war er setzte sich und schreien ,,Hilfe Hilfe!!“ doch ihn hörte keiner. Max fing an zu husten und weint bitterlich. Er hatte Angst. Der Rauch wurde so dicht das Max nicht mehr atmen konnte. Er sinkt zu Boden und wurde ohnmächtig. Einige Zeit später kam die Nachbarin Frau Stein vom Einkaufen zurück und sah den Brand und rief die Feuerwehr an. Die wenige Minuten später an kam. Die Feuerwehrmänner fingen an mit den Löscharbeiten. Einige der Feuerwehrmänner liefen in die Wohnung und holten Max seine Eltern raus und

schafften sie schwer verletzt in den Krankenwagen, der mit ihnen sofort ins nächste Krankenhaus fuhr . Frau Stein sage zu einem der Feuerwehrmännern das da noch ein Kind in der Wohnung ist. Sofort stürmte einer hoch in die Wohnung und rief ,,hallo“ doch Max antwortet nicht. Er suchte in der ganzen Wohnung nach ihm und endlich fand er Max der regungslos auf den Boden. Er wurf eine deck über Max und schaffte ihn so schnell es ging raus und rein in den Krankenwagen der schon unten wartete. Im Krankenwagen wurde er an einen Beatmungsschlauch gehangen und seine Herztöne wurden die Fahrt über bewacht. Der Sanitäter sprach ihn an

doch Max gab keine Antwort. ,,Er hat einen ganz schwachen Plus“ sagte der Sanitäter zu seinem Kollegen. Der Fahrer raste zum nächsten Krankenhaus wo auch Max seine Eltern schon waren. Eine Schwester und ein Arzt kümmerten sich sofort um ihn. Doch es stand sehr kritisch um Max. Niemand konnte zudem Zeitpunkt sagen ob er es überlebte. Sie brachten ihn mit einer schweren Rauchvergiftung auf die Intensivstation und schlossen ihn an die lebenswichtigen Maschinen an. Der Arzt überprüfte nochmal Max seinen Plus und schaute ihn in seine Augen. Plötzlich ging die Tür auf eine Arzthelferin stürmt hinein und sagt aufgeregt zum Arzt ,,schnell

kommen sie mit ins Zimmer von den kleinen seine Eltern“. Der Arzt ging mit und hörte schon draußen die Maschine piepen. Die e Schwester sagte das es die Maschinerie von der Mutter des kleinen ist. Schnell überprüfte der Arzt die Herzögen doch er hörte nichts er sagte ,, Schnell in die Notaufnahme“ die Schwestern und der Arzt rasten durch die Gänge zu Notaufnahme hin dort versuchten sie die Mutter wiederzubeleben doch ohne Erfolg. ,, Es ist nichts mehr zumachen“ sagte der Arzt. Einige Tage später machte der Arzt Herr Friedrich einen Rundgang durch die Zimmer der Patienten. Als er im Zimmer von Max seinem Vater war sah er das

sich der Zustand verschlechtre hat. ,, Es ist ein kritischer zustand und wir können nicht sagen ob er das überlebt“ sagte er zur Schwester. Dann gingen sie in das Zimmer von Max dessen zustand sich inzwischen verbessert hat. ,, Naja das sieht ja schon gut aus, er müsste nur noch aufwachen“ sagte Herr Friedrich. Als der Durchgang fertig war ging Herr Friedrich nochmal zu Max seinem Vater doch der Zustand war immer noch kritisch. Als er ihn untersucht fing plötzlich die Maschinerien an zu piept. Sein Puls verlangsamte sich und das Herz wurde langsam. Er rief ein Schwester und ein Arzthelferin. Dann setzte das Herz aus. Schnell wunden die

Wiederbelebungsmaßnahmen einleitet doch ohne Erfolg. Der Arzt konnte nur noch seinen tot feststellen. Er schaltete die Maschinerien aus und ging.

 

 

 

 

 

 

 

Max war allein

Nun hatte Max keine Eltern mehr. Der Arzt und die Schwestern riefen das Jugendamt an um heraus zugekommen ob Max noch Verwand hatte. Er hatte noch welche aber die wollten Max nicht zu sich nehmen. In der zwischen zeit waren die Ermittlungen wie es zu den Brand kam abschlossen. Es hatte sich heraus gestellt das ein defekter Kable die Brandursache war. Im Krankenhaus versuchten die Ärzte das Max aufwachte. Eine Woche später als Herr Friedrich seinen Rundgang machte und in Max sein Zimmer ging fing Max an sich zubewegen behutsam sagte der Arzt seinen Namen und fragte ,,kannst du mich hören?“ Max gab keine Antwort der Arzt sagte zur Schwester ,, wir machen jetzt erst mal den Rundgang fertig und danach schauen wir noch mal nach ihn“.

 

Max wacht auf


 

Nach einigen tagen wachte Max auf. Er sah sich um und wunderte sich wo er war. Als Max die Maschinen sah bekam er angst alles war dann ging die Tür auf und der Arzt kam rein zog er sich die decke über den Kopf. Herr Friedrich ging zu Max und setzte sich neben ihn. Max schaute unter der decke vor und guckte ihn mit großen Augen an. Herr Friedrich streichelte ihn und sprach mit beruhigender stimme ,, Hallo Max ich bin Thomas Friedrich ich bin der zuständige Arzt. Kannst du mich richtig verstehen?“ Max nickte ,, Schön weißt du wo du bist?“ Max schüttelt ängstlich mit den Kopf . Der Arzt erklärte ihn das er im Krankenhaus ist weil es bei ihn gebrannt hatte. ,,Ich möchte dich nochmal abhören“. sagte er zu ihn. ,,Es ist alle so weit in Ortung, ruhe dich noch etwas aus, ich komme nachher noch mal vorbei“. Max nickte und der Arzt ging. Draußen im Ärztezimmer sprach er mit den Schwestern ,,Max ist aufgewacht wir werden ihn noch eins zwei tage an den Überwachungen dran lassen und dann schauen wir mal weiter“. Nach dem Gespräch ging die Schwester zu Max. ,,Hallo ich bin Schwester Monika“ sagte sie zu ihn.,,Ist alles okay bei dir“ Max nickte und zeigte auf die Gerede die Schwester erklärte ihn das es nichts schlimmes ist und das die bald wieder ab kommen. Max lächelte.Sie erklärte ihn wenn was sein soll das er auf die klingel drücken soll. Nach einer weile ging sie dann raus. Es ist Nacht geworden und Max schlief ein die Schwestern schauten Nachts ab und zu nach ihn. Am nächsten Morgen kam Herr Friedrich in Max Zimmer ,, Guten morgen“ sagte er. Max lächelt. ,, Na wie gehst dir heute?“ ,,Gut“. sagte Max mit heißer stimme. ,,Heute versuchen wir mal das er essen tut und geben ihn was leichtes“ sagte der Arzt zur Schwester. ,,Hast du irgendwo schmerzen?“ fragte er Max schüttelt den Kopf. Der Arzt unter suchte ihn und sagte ,,Gut alles okay soweit wir können heute Abend die Maschinerien ab machen“. Er verabschiedet sich von Max und ging raus. Dann bekam Max was zu essen und zu trinken. Am Abend machte die Schwester die Maschinen ab und fragte ,, Alles in Ordnung?“ Max nickte. Die Schwester ging raus. Einige Zeit später kam der Arzt noch mal rein und untersuchte ihn noch mal. Max fragte ,, Wann kommen Mama und Papa zu mir?“ der Arzt setzte sich zu ihn und erklärte behutsam ,,Deine Eltern werden nicht kommen?“ ,,Warum?“ wollte Max wissen. ,,Sie sind tot“ ,, Tot?“ Fragte Max verwundert. Herr Friedrich sagte ,,Die passen jetzt dort oben auf dich auf.“ und zeigte mit den finge in den Himmel. Max schaute zum Fenster und fragte ,,Können die nicht wieder herkommen?“ ,,Nein leider nicht.“ Max wurde traurig und weinte. Nicht verstehend sagte er ,,Doch die können jetzt herkommen.“ ,,Nein das geht leider nicht.“ der Arzt beruhigte ihn und lenke von Thema ab. ,,Max morgen versuchen wir mal ob du laufen kannst. Okay?“ ,,Ja“ sagte Max mit trauriger stimme. Der Arzt ging und Max schlief nach er weile ein. Am nächsten Morgen kam der Arzt wieder ,, Guten morgen“ sagte er „Hallo“ sagte Max. Der Arzt fragte ,,Wie gehst dir geht so?“ ,,Gut“ sagte Max. Er untersuchte ihn und sagte zur Schwester ,, Heute können wir mal versuchen wie es mit den laufen klappt.“ Er verabschiedete sich und ging. Etwas später kam Schwester Monika rein und sagte ,, So jetzt wollen wir mal versuch, ob du schon wieder laufen kannst“. Max setzte sich aufs Bett und hielt sich an der Schwester fest. Er stand auf und versuchte zu laufen. Max war wacklig auf den Beinen, er lief ein Stück und musste sich setzte. Die Schwester fragte ob alles okay ist. Er nickte und sie gingen zum Bett zurück ,,mit etwas Übung wird das schon wieder werden“ sagte sie zu ihn ,,Warum kann ich nicht mehr laufen?“ fragt Max verwundert. ,,Das ist ganz normal, wenn man lange liegt dann ist man noch etwas schwach aber wenn du übst dann kannst du bald wieder laufen“. Sagte sie und lächelte Max an. Er strahlte und meinte ,,oh ja dann werde ich ganz viel üben“. ,,Das ist die richte Einstellung“. Sagte sie zu ihn. ,,So Max wenn was ist weißt du ja wo die klingel ist ich muss noch zu den anderen. Komme aber nachher nochmal zu dir zum üben. Steh bitte nicht alleine auf.“ Dann ging sie aus dem zimmer raus. Als es Abend wurde kann die Schwester wieder rein und übte mit ihn noch mal. Max konnte sein Gleichgewicht wieder halten. Er versucht allein zulaufen und Schafte es nach einer weile auch. Schwester Monika ging dann raus und etwas später schlief Max ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

Max wird verlegt

Am morgen darauf kam der Herr Friedrich herein und fragt Max wieder ,,wie geht es dir den heute?“ ,,Gut“ sagte Max. ,,Sehr schön dann können wir dich ja heute verlegen“. Nach dem die Untersuchung vorbei war schlafen die Schwestern Max von der Intensivstation auf eine normale Station. Dort angekommen brachten sie Max in sein Zimmer wo schon ein anderer Junge war. Die beiden spielten miteinander. Nach dem Mittagessen kam von dem Jungen die Mutti. Max schaute den beiden lange zu und war sehr traurig. Dann klopfte es und eine Frau kam rein. Sie setzt sich neben Max und erklärte das sie Frau Schmitt heißt und warum sie da ist. Frau Schmitt sagte das sie von Jugendamt ist und wenn er wieder gesund ist das sie ihn dann mitnimmt. Max nickte nur. Einige zeit später ging sie dann. Max vermisste seine Eltern sehr. Die Schwester versuchten ihn abzulegen. Im Spiel ging es auch aber immer abends wenn Max sich schlafen legte dachte er an seine Eltern. Es viel ihn sehr schwer abschied zu nehmen.

 

 

 

 

 

Max kommt ins heim

Einige Tage später wird Max aus dem Krankenhaus entlassen Frau Schmitt holte ihn ab. Als sich Max vom Arzt verabschiedet sagte Herr Friedrich ,,ich komm dich besuchen.“ Max freute sich darüber und ging mit Frau Schmitt mit. Etwas später sind sie im Heim an gekommen und Frau Schmitt brachte ihn rein. Frau Müller nahm ihn dann an. Er verabschiedete sich von Frau Schmitt. Dann ging er mit Frau Müller zur Gruppe. Sie erklärte ihn das er jetzt hier sein wird bis eine Familie ihn adoptiert und zeigte ihm wo er schlafen kann. Nach dem sie ihn alles gezeigt hat, sollte Max mit den anderen spielen. Er ging zu den anderen hin und schaute. Dann setzte er sich in die Ecke und spielte für sich allein. Max spielte mit einen Auto und als er so spielte kam ein Junge namens Jackpot und nahm ihn das Auto weg. ,,Eh gib das wieder her.“ sagte Max. ,,Kannst du vergessen.“ ,,Ich hab damit zuerst gespielt.“ ,,Na und jetzt spiele ich damit.“ ,,Du bist gemein.“ ,,Gewöhne dich dran.So ist das leben.“ Sprach der Junge und ging. Max verstand nicht warum der so böse war. Frau Müller sah das Jackpot mit Max stiert suchte und ging zu ihn hin. Sie sagte mit ernster stimme ,,Jakob du musst auch immer Streit suchen. Du bist viel älter als er, lass ihn in ruhe spielen.Er hat schon viel durchgemacht und braucht nicht noch jemanden der Streit sucht.“ Sie nahm das Auto ihn weg und gab es Max wieder zurück. Max spielt mit den Auto weiter. Als er so alleine spielte kamen zwei Jungen zu ihn. ,,Hallo ich bin Tim und das ist Tom.“ sprach Tim ,,Hallo ich bin max.“ ,,wollen wir zusammen spiele?“ fragte Tom. Max nickte und sie spielte zusammen. Die drei wurde sehr gute Freunde.

 

 

 

 

 

Max wird aus dem heim geholt

Eines Tages kamen Leute und holten Max ab. Aber Max hat es nicht gut dort. Er musst alles machen und kam sich vor wie ein Packesel. Wenn er mal nichts machen musste dann sperrten sie ihn ein und durfte kein Wort sagen . Sie schlugen ihn sogar. Max wurde alles zu viel und er nahm sich vor weg zu gehen. Es dauerte paar tage und Max musste wieder für die Pflegeeltern arbeiten. Als er draußen den Hof kehrte beschloss er weg zu rennen. Max schaue sich um ob keiner schaute rannte zu Tor das zum Glück nicht abgeschlossen war und rannte raus. Doch der Pflegevater sah es und rannte hinterher. Er packte Max und wurf ihn zu Tor rein. Max flog so heftig das er mit den Kopf auf kam und regungslos auf den Boden liegen blieb. Der Pflegevater Torsten Roh trat Max und schrie ,, steh auf du nichtsnutz.“ doch Max reagiert nicht. Torsten ging zu Max sein Gesicht zog ihn an die Haare hoch und sah das Max blute. Er lies Max los und ging gemütlich zu seiner Frau Dandy rein. ,,Eh das Gör steht nicht auf.“ meinte er. Sie schaute eine weile aus den Fenster und dann rief sie den Krankenwagen.

 

 

 

 

 

Max muss ins Krankenhaus

Als der Krankenwagen kam erzählte sie den Sanitäter das Max gestürzt ist. Er er sprach Max an doch bekam keine Reaktion zurück. Sie transportieren ihn in den Krankenwagen. Der Fahrer ist ein Stück gefahren da kam Max zu sich. Er schaute sich um und hielt seinen Kopf. Die fahrt über sprach der Sanitäter mit Max. Im Krankenhaus angekommen kümmerten sich die Schwestern um Max. sie wollten von ihn wissen was passiert ist doch Max sagte nichts. Ein Arzt untersuchte ihn und dann wurde er mit eine gebrochenen arm und einer Gehirnerschütterung ins Patientenzimmer gebracht. Max lag im Zimmer und weinte. Eine Schwestern kam rein und sah es. Sie fragte ihn ob er ihr nicht erzählen wollte was passiert ist. Max schaute sie mit großen ängstlichen Augen an und schüttelte den Kopf. Sie streichelte ihn und sprach ,, du musst keine angst haben. Möchtest du mir wirklich nicht erzählen was passiert ist?“Max schüttelte wieder den Kopf. Sie streichelte ihn ,, wenn was ist oder du reden möchtest dann ist hier die klingel. Der Doktor kommt auch gleich noch mal.“ Max nickte. Dann ging sie raus. Draußen im Gang stand Herr Friedrich der sich die Akte von Max anschaute ,,es ist nichts zu machen, er sagt nichts.“ sagte die Schwester zu ihn. ,, Ich schau mal nach ihn.“ sagte er und ging ins zimmer. Max erschrak wo die Tür auf ging und zuckte zusammen.,, Hallo Max“ sagte der Arzt. Max sah ihn an und lächelte. ,,na hast du Lust mit mir zureden?“ Max nickte. Er setzte sich zu Max ans Bett und legte seinen arm um ihn. ,, wie ich gehört habe, hast du eine neue Familie“ Max schaute den Arzt groß an ,, gefällst dir dort“ ,, nein“ sagte Max ,, wieso den nicht?“ ,, die sind gemein.“ sagte er und senkte den Kopf ,, ich will die nie wieder sehen“ ,,so schlimm ist das dort“ ,,ja, die hassen mich“,, wie kommst du denn darauf?“ fragte Herr Friedrich verwundert. Max schwieg.er merkte das was mit Max nicht stimmte und wollte es wissen er tastet sich langsam ran und sagte ,, deine Pflegeeltern haben gesagt das du gestürzt bis. Wie ist das passiert.“ Max schaute Thomas an und sprach entsetzt ,, gestürzt? Ich bin nicht gestürzt das war Torsten seine schuld.“ Thomas stutzte und wollte wiesen was er damit meinte doch Max schwieg ,, wenn du mit mir reden willst,dann sag beschied. Du musst keine angst haben.“ Thomas wollte gehen doch Max hielt seine Hand fest und fragte ängstlich ,, erzählst du es auch niemanden?“ ,, Ja das verspreche ich dir. Da kannst du mir vertrauen.“ ,,Okay ich vertrau dir.“ Max erzählte ihn alles. Thomas war entsetzt darüber. Dann ging die Tür auf und die Pflegeeltern kamen rein. Max zuckte zusammen und sprang auf. ,, tut mir leid sie dürfen Max nicht besuchen Bitte gehen sie wieder“ sprach Thomas und schickte sie ohne Diktion raus. Draußen sagte er zur Schwester ,,Die dürfen nicht rein. Passen sie bitte auf ich muss noch schnell was erledigen“ und ging ins Ärztezimmer wo er das Jugendamt informierte . draußen diskutierten die Schwester und die Pflegeeltern. ,,so es ist jetzt hier ruhe. Ich mochte keine Diskution mehr hören. Ist das klar sie gehen jetzt! Max braucht seine ruhe“ sprach Thomas und schickte die Pflegeeltern weg. Er ging wieder zu Max und sprach mit ruhiger stimme ,,es ist alles in Ordnung die sind jetzt weg. Ruh dich aus.“ er streichelte Max ,, und wenn die wieder kommen“ ,, dann werden wir die Polizei rufen. Frau Schmitt weiß beschied ich musste es ihr erzählen damit du nicht wieder da hin musst.“ Max nickte verständnisvoll. Paar stunden später kam Frau Schmitt vorbei und Thomas sagte ihr was passiert ist. Sie ging zu den Pflegeeltern und sagte das sie kein recht mehr auf Max haben. Frau Schmitt holte ihn ab. Max in zu Thomas und verabschiedete sich.

 

 

Max geht ins heim zurück

 

Dann fuhr sie ihn ins heim.Frau Müller nahm ihn entgegen. Max ging zu Tim und Tom und spielte mit ihn . Er erzählte ihn was passiert war die beiden waren entsetzt darüber. Sie spielten zusammen. Doch Max war nicht glücklich. Eines Tages saß Max traurig am Tisch Frau Müller fragte ihn was los ist und ob er nicht mit den anderen spielen will. ,,Nein ich will nur meine ruhe. Wenn meine Eltern hier wären dann wäre alles viel besser.“ ,,Du vermisst sie sehr.“ Sagte Frau Müller und nahm ihn in den arm Max nickte. ,,Ich wünschte sie wären wieder da.“sagte er und weinte. Frau Müller versuchte ihn zu trösten. Da klopfte es an der Tür und Thomas kam rein. Max rannte zu ihn hin. ,,Was macht du denn hier“ fragte er neugierig. ,,Ich komm dich besuchen wie ich es versprochen habe.“ Max war überglücklich und umarmte. Thomas blieb eine weile und ging dann wieder. Paar Wochen später wurden Tim und Tom adoptiert. Max war traurig darüber weil es seine besten freunde waren. Tim und Tom besuchten Max so oft es ging. Einige tage später kamen die beiden wieder. Max freute sich aber war auch traurig das er noch im heim war. Tom sagten das er nicht traurig sein soll und er bestimmt bald auch eine Familie finden wird. ,,Hoffentlich eine gute die mich auch lieb hat.“ sagte Max ,,ganz bestimmt findest du eine.“ Meinte Tim. Einige zeit später gingen die beiden wiederaufzuführen wurde Max sehr traurig. Er setzte sich ans Fenster und schaute in den Himmel. ,, Ich wünschte ihr wärt wieder hier.“ sprach er und fing an zu weinen ,, dann wäre ich nicht mehr hier und alles würde gut sein.“ Frau Müller hörten es und ging zu max. sie setzte sich neben ihn und nahm legte ihren arm auf Max seine schultern. Trösten sagte sie zu ihn ,, du wirfst auch bald eine neue Familie finden.“ ,, woher wollen sie das denn wissen.“ sagte er zornig ,, ich weiß es einfach. Du kannst mir vertrauen.“ ,, ich will nicht schon wieder so ein Familie bekommende fies und gemein zu mir ist.“ ,, neinMax so eine wirst du nicht bekommen dafür sorge ich.“ er hörte auf zu weinen und meinte ,, ich glaub das erst wenn ich es auch sehe.“ Max wollte nur noch allein sein und ging in das zimmer wo die betten standen. Er legte sich hin und wenige zeit später schlief er ein. Frau Müller ging kurz danach zu ihn und sah das er schlief sie deckte ihn zu und ging raus.

 

 

 

 

 

 


 

 

Max hat Geburtstag

Paar Monate später hat Max Geburtstag gehabt und Tom und Tim kamen wieder sie brauchten ihn Geschenke. Max bedankte sind dafür. Als Sie seinen Geburtstag feierten klopfte es. Es war Thomas aber wer war die Frau? Frau Müller ging zu Max und sagte komm mal mit. Sie brachte ihn zu Thomas und er gratulierte Max zum Geburtstag und die Frau gratulierte ihn auch.“ Thomas stellte Max seine Frau vor ,, das ist Yvonne meine Frau“ Max begrüßte sie.

 

Max hat eine neue Familie

Thomas sagte ,,ich habe eine ganz besondere Überraschung für dich“. Max fragte gespannt ,,und welche?“ ,,Wie wäre es wenn ich dich mit zu mir nehmen würde?“ ,,Für immer?“ Fragte Max. ,,Ja für immer.“ ,, Das wäre toll.“ ,, Dann kann ich nur sagen das du jetzt eine neue Familie hast“ sagt Frau Müller. ,,Toll“ freute sich Max. Sie feierten noch eine weile und dann machten sie los. Max verabschiedet sich von Frau Müller. ,,Tom und Tim wollt ihr mit fahren“ fragte Thomas ,,Ja“ sagten beide zu gleich. Dann fuhren sie los. Nach einer weile kamen sie an ein großes Haus. Als das Auto anhielt stiegen Tom und Tim aus. Max blieb sitzen schaute erst mal. Thomas sprach ,,Willst du nicht aussteige? Das ist dein neues zu hause.“ Max konnte vor staunen nichts sagen. Er stieg aus lief ein Stück und blieb stehen. Yvonne faste Max auf die Schulter und fragte ob alles okay ist. Max nickte und schaute Thomas an ging zu ihn und sagte ,,Das ist mein neues zu hause? “ ,,Ja das ist es. Wollen wir rein gehen?“ Max schaute skeptisch ,,hmm“ meinte er. ,,Gefehlt es dir nicht?“ fragt Tim ,,Doch doch“ sagte Max. Nach einer weile sagte er ,,und ich muss hier auch nicht arbeiten.“ Alle blickten Max an. ,,Nein, wie kommst du denn darauf?“ Fragte Thomas schmunzeln ,,Na weil ich bei der anderen Familie es musst. Das fand ich voll doof und nett waren die auch nicht zu mir.“ Thomas nahm Max auf den arm, streichelte ihn und sagte ,,war ich denn schon mal böse zu dir ?“ ,,Nein.“ ,,Na siehst du und meine Frau ist auch ganz lieb zu dir. Da musst du keine angst haben. Vertrau mir.“ ,,Ich vertraue dir.“ sagte Max lächelnd. Dann gingen alle rein. Sie zeigten Max sein Zimmer. ,,Max das ist für dich“ sagte Yvonne und gab ihn ein Geschenk. Max freute sich und bedankte sich. Er machte das Geschenk auf. Darin war ein großes Auto und eine neue Jacke. Nach einer weile gingen alle runter in die Stube. Dort setzten sie sich hin. Etwas traurig war Max schon denn er dachte das er Tom und Tim nicht mehr sehen darf. Thomas sah das er traurig war und fragte: ,,Alles in Ordnung mit dir“.,, Ja schon aber kann ich den Tom und Tim noch sehen.“ ,,Warum den nicht die beiden sind doch deine freunde. Und weißt du was noch gut ist. Die beiden wohne neben an in den Haus.“ Max war überglücklich und sprach ,,dann können wir uns ja jeden Tag sehen. Das ist ja toll.“ ,,Ja stimmt.“ Sagte Tim und Tom nickte. Sie spielten noch etwas und gegen abend gingen Tim und Tom nach hause.

 

Max kommt in die Schule

Nach paar Monaten hatte Max sein Schulanfang. Er freute sich auf die schule. Das erste Halbjahr war sehr schön und er freute sich immer auf die schule. Doch eines Tages kam ein Junge zu Max und schlug ihn. Tom und Tim die auf der gleichen schule waren sahen dies und halfen Max. das ging über die ganze Schulzeit. Die drei waren die besten freunde selbst in der Lehre hielten alle drei zusammen. Doch irgend wann verloren sie sich aus den Auge.

 

Max hat eine Freundin

Als Max 24 Jahre war hatte er eine Freundin gefunden und einige Jahre später bekamen sie ihr Kind. Doch es lief nicht so ab wie es sein sollte. Denn seine Freundin wollte kein Mädchen haben. Als Max seine Tochter geboren war wollte sie die kleine nicht haben und wollte sie ins heim geben. Wo Max das erfahren sagte er zu Susi ,,die kleine kommt nicht ins Heim egal was passiert entweder Akzeptierst du sie oder ich werde allein für sie sorgen.“ Doch Susi blieb stur. Max nahm die keine Lara und ging. Er sagt beim Jugendamt bescheint das Lara bei ihn bleibt. Er war ein guter Vater und als die kleine Lara 1 Jahr alt war ging er mit ihr zum Spielplatz. Auf der Bank saßen zwei junge Männer deren Gesichter ihn sehr bekannt war. Er sprach sie an und es stellte sich heraus das es Tom und Tim waren. Sie fragten ihn was er so macht und was seine Freundin macht. Max erzählte den beiden das sein Freundin Lara nicht wollte und sie sich getrennt haben. Die beiden verstanden es nicht warum Susi die kleine nicht wollte. Fanden es gut das Max die Lara zu sich genommen hat. Am Abend gingen sie dann Heim. Zu hause angekommen klingelte es bei Max. Er wunderte sich wer das sein könnte und öffnete die Tür. Da stand Susi davor. ,,Was willst du hier“ fragte er zornig. ,,Ich möchte mit dir reden.“ ,,Es gibt nichts zu reden.“ ,,Max bitte ich weiß das ich einen Fehler gemacht habe und es tut mir sehr leid. Bitte lass uns noch mal reden.“ Max bat sie rein. Sie setzten sich zusammen in der Stube hin und unterhielten sich. Susi sagte das alles ihr sehr leid tut und sie es sehr bereute das sie die kleine abgegeben hat. Susi wollte einen neu Anfang mit Max und Lara. Max sagte das er es sich überlegt. Dann ging sie wieder.

 

Max kommt mit Susi wieder zusammen


Etliche Wochen später hat sich Max mit Susi zusammen gesetzt und beschlossen das er ihr noch eine Chance gibt. Diese Chance nutzte Susi und sie war sehr bemüht eine gute Mutter zu sein. Was ihr gelang alle drei lebten glücklich zusammen und Max traf Tom und Tim immer wann er zeit hatte.

 

 

 

Ende

 

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katjak
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