Fantasy & Horror
Der Schicksalskampf Teil 1

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"Der Schicksalskampf Teil 1"
Veröffentlicht am 13. Februar 2011, 12 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Der Schicksalskampf Teil 1

Der Schicksalskampf Teil 1

Beschreibung

Schmerz, Liebe, Verzweiflung, Hass. All dies sind Emotionen, von denen ich nur gehört habe. Unter anderem das führte zu meiner selbstüberheblichen Vorstellung unbesiegbar zu sein. Doch das war nicht meine einzige ungewöhnliche Eigenschaft. In allem was ich je gemacht habe, war ich immer der Beste. Es gab keinen Kampf den ich nicht gewinnen-, kein logisches Problem, dass ich nicht lösen konnte Doch die Wende war unterwegs. Sie kam unerwartet und stellte mein ganzes Leben auf den Kopf.... *** Mein ganzes Leben stand ich immer im Schatten meiner Brüder. Mein Vater, der König eines sehr großen Reiches, schenkte mir nie Beachtung. Ich hatte nie die Intelligenz meiner Brüder gehabt, deswegen sah mein Vater keinen Nutzen in mir. Mein Vater respektierte nur Leute mit Verstand. Menschen, wie ich, die eher die Gabe zum Kämpfen haben, sind Abschaum in seinen Augen...

Der Gladiator

Schmerz, Liebe, Verzweiflung, Hass. All dies sind Emotionen, von denen ich nur gehört habe. Unter anderem das führte zu meiner selbstüberheblichen Vorstellung unbesiegbar zu sein. Doch das war nicht meine einzige ungewöhnliche Eigenschaft. In allem was ich je gemacht habe, war ich immer der Beste. Es gab keinen Kampf den ich nicht gewinnen-, kein logisches Problem, dass ich nicht lösen konnte Doch die Wende war unterwegs. Sie kam unerwartet und stellte mein ganzes Leben auf den Kopf.

Um es euch einfacher zu machen, fange ich von ganz von vorn an.

Es begann vor drei Jahren. Ich erinnere mich noch genau, als wäre es gestern gewesen.
Die elende Sonne schien erbarmungslos auf mein Opfer und mich. Der Schweiß floss in solchen Mengen meinen Körper herunter, dass ich mich im Nachhinein noch frage, warum ich nicht vertrocknet bin .Doch zu diesem Zeitpunkt, war ich wohl eher mit meiner Fleischwunde am rechten Oberarm beschäftigt. Dieser Wahnsinnige hatte es tatsächlich gewagt mich zu verletzen. Normalerweise hielten die Menschen vor mir mindestens fünf Meter Abstand. Selbst die Kämpfe in der Arena, waren größtenteils ein Katz und Mausspiel. Ach, wie ich diese Jagten damals genossen habe, aber dieser Narr war anders. Möglicherweise war die Atmosphäre in der Arena schuld. Jeder einzige dieser Plätze war mit Schaulustigen gefüllt, die sich ein letztes Mal amüsieren wollten, bevor es nicht mehr möglich war. Es lagen Gerüchte in der Luft, dass die zwei Nachbarländer sich bald bekriegen würden. Hysterisch riefen sie Schlachtrufe und formten Chore, die meinen ganzen Körper beben ließen. Das kräftige Stampfen aus den Zuschauerreihen, war so laut und gewaltig, dass sich meine Herzschläge an deren Rhythmus anpassten. Wenn ich so zurückdenke, war das auch wahrscheinlich der Grund, warum ich nicht wie so ein auf dem Land verunglückter Fisch erbarmungslos vertrocknet bin. Naja belassen wir es dabei. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, mein Opfer war höchst motiviert, beflügelt durch die Atmosphäre, wie ich schon erzählte und durch die Wunde, die er mir zufügen konnte. Lächerlicher Narr! Wie kann er sich nur so sicher fühlen, wenn ich noch nicht einmal mein Schwert gezückt habe, geschweige denn mich überhaupt gewehrt habe.

Wie ein durchtriebenes Wildschwein warf er sich mit gezügtem Schwert auf mich. Was auch immer er dachte mit einer solch jämmerlichen Strategie bewirken zu können, es gelang ihm nicht. Zum ersten Mal an diesem Tag, zog ich mein gewaltiges Schwert aus der Scheide. Um eine Haaresbreite hätte ich meinem, na ich nenne ihn mal Gegner, seines Hauptes entledigt, aber dieser schien plötzlich seinen Kopf einzuschalten. Naja Kopfeinschalten war vielleicht doch ein wenig übertrieben. Nachdem Ausweichmanöver lief der Kampf auch nicht anders als die anderen ab. Vergnügt und blutdurstig rannte ich nun hinter meinem „Gegner“ hinterher .Ich war der Meinung, dass er sich vielleicht über meine bisherigen Kämpfe hätte informieren müssen, dann hätte er auch gewusst, dass mir noch keiner davongelaufen war. Lautlachend beschleunigte ich und drängte den armen Irren in die nächste Ecke. Der „Arme“ blickte mir ängstlich in die Augen und fing um sein Leben zu flehen an. Doch Mitleid gehörte damals noch nicht zu meinem Vokabular. Laut brüllend streckte ich meine Arme in die Luft. Das Publikum antwortete mit einem Lied. Mein Lied. Es erzählte von all meinen Siegen und Ruhmestaten. Niemals werde ich diesen Moment vergessen. Mein Körper bebte vor Ekstase. Kaum am Ende des Lieds erreicht, begannen sie rhythmisch zu klatschen und forderten den Tod dieses Feiglings. Nichts viel mir damals einfacher als dies. Töten war mein tägliches Geschäft. Blitzschnell krachte mein gewaltiges Schwert gegen Opfer und anschließend gegen die Steinwand, die meinem gewaltigen Schlag nicht standhalten konnte. Was mit der Maus passiert ist? Haha! Das könnt ihr euch vorstellen. Ach was waren das noch für schöne Zeiten als Gladiator. Ich musste mir Sorgen um nichts machen. Auch musste ich mir keine Sorgen machen, dass sich irgendwer an meine Geliebten rächen könnte, da ich niemand solches besaß. Aber dann kam der Krieg und mit ihm kam der Teufel.

Der Prinz

Mein ganzes Leben stand ich immer im Schatten meiner Brüder. Mein Vater, der König eines sehr großen Reiches, schenkte mir nie Beachtung. Ich hatte nie die Intelligenz meiner Brüder gehabt, deswegen sah mein Vater keinen Nutzen in mir. Mein Vater respektierte nur Leute mit Verstand.
Menschen, wie ich, die eher die Gabe zum Kämpfen haben, sind Abschaum in seinen Augen.

Ja das Kämpfen, es war die einzige Sache die ich wirklich konnte. Da war ich allen anderen überlegen, aber ich konnte es nie wirklich beweisen, da ich als Prinz nicht das Recht hatte mich als Soldat ausbilden zu lassen. "Wir würden uns zum Gespött der Nachbarsländer mache, wenn sich einer meiner Söhne mit solchem niedrigen Tätigkeiten beschäftigen würde“, war die Antwort meines Vaters auf meinem Verlangen.

Trotz allem heuerte ich hinter dem Rücken meines Vaters dutzende Kampfmeister an, die mich trainieren sollten.
Wie die Jahre so an mir vorbeizogen, merkte ich bald, dass ich meinen Meistern überlegen war. Ab diesem Zeitpunkt heuerte ich Meister aller Kampfarten an um gegen mich zu kämpfen. Dieser Drang immer besser zu werden, trieb mich an.
Bald wurde ich jedoch unvorsichtig und hatte dann auch schon nach kurzer Zeit ein Gespräch mit meinem Vater.

Ich hatte ihn zuvor noch nie so außer Rage gesehen.
„ Wie kannst du es nur wagen? Die Gerüchte haben sich schon im ganzen Land ausgebreitet, dass einer meiner Söhne ohne meine Erlaubnis die Kampfkunst von irgendwelchen Vagabunden erlernt. Du verlässt in den nächsten Monaten nicht mehr dein Gemach, du Narr! Hoffentlich kommst du in dieser Zeit wieder zu Sinnen!“

Die Tage darauf verbrachte ich in meinem Gemach und musste immer wieder an diese fröhlichen Gesichter meiner Brüder denken. Wahrscheinlich haben sie herausgefunden, was ich all meine freie Zeit so getrieben habe und mich dann an meinem Vater verraten. Nun glaubten sie einen Konkurrenten weniger zuhaben, diese Narren! Zu deren Unglück gab ich nicht auf! Zulange wurde ich so dargestellt, als wäre ich zu nichts in der Lage.
Ich hatte mir vorgenommen meinem Vater mit Ergebnissen zu überzeugen!

Ich nutzte meine Kontakte unter den Kämpfern des Landes aus, um mir eine Privatarmee zusammenzustellen und mit der ich vorhatte ein feindliches Nachbarland zu erobern.

Niemals hätte ich gedacht, dass ich einmal Spaß an meinem Talent haben würde. Ich habe es lediglich als meine einzige Chance gesehen um auf mich aufmerksam zu machen, aber dann begegnete ich ihm in diesem kleinen, neutralen Land kurz vor dem Feindesland. Es war eine kleine, neutrale Stadt, die bekannt für ihre Gladiatorenkämpfe und für die riesengroße Arena war, in der sie kämpften.

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Jasmin99 Bin zwar nicht ganz durch, bis jetzt aber ganz gut,,
Vor langer Zeit - Antworten
MaCbE Re: Familiendrama, -
Zitat: (Original von UteSchuster am 13.02.2011 - 22:13 Uhr) erinnert mich an Joseph und seine Brüder.

Neid und Missgunst.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht und wie ich in diese Geschichte reinwachse.

Lieb e Grüße Ute



Danke,danke.
Ich werde mein bestes geben dir das reinwachsen gut zu ermöglichen :-)))))

Viele Grüße
Marco
Vor langer Zeit - Antworten
MaCbE Re: -
Zitat: (Original von hanni86 am 13.02.2011 - 20:54 Uhr) So, ich schließ mich auch hier der Thread-Diskussion an, ist einfacher, dann spar ich mir zwei mal Klicken. ;-)

Die zwei Ich-Erzähler finde ich gut. Wenn du zu einem übergeordneten Erzähler wechselst, musst du dir allerdings bewusst sein, dass hin und her Tauschen zwischen diesen Erzählformen ne sehr nette Spielerei sein kann aber auch ziemlich schwierig auf eine ordentliche Art zu bewerkstelligen ist. Man soll ja immerhin immer wissen wer das jeweilige "ich" ist und wenn in die dritte Form gewechselt wird, sollte das einen erkennbaren und sinnvollen Grund haben.
Was das betrifft musst du sicherlich ein paar Grundsatzentscheidungen darüber treffen, wie du das ganze aufbauen willst.

Bis hier her aber auf jeden Fall Daumen hoch. ;-)

Einige Kleinigkeiten sind mir aufgefallen, wovon ich gerade nur eine erwähnen will, die mich einen Hauch irritiert hat. Und zwar war das, dass der Prinz "Hausarrest" hat und die folgenden Tage "in seinem Zimmer" verbringt. Diese Formulierungen hab ich ein wenig unglücklich gewählt gefunden, weil ich es mir, nun ja, seltsam vorstelle, wenn ein König seinen Sohn auf sein Zimmer schickt und das dafür, dass er n Superkämpfer ist. Und zum anderen weil ich denke, dass n Prinz nicht nur ein übliches "Zimmer" hat und wenn doch wundert mich immernoch die Wortwahl, ich will grade gar nicht pingelig sein, ich kann mich nur nicht kurz fassen, arrrgs! ;-) Also vom Stil würde "Kammer" (wenns echt nur n Zimmer ist) besser passen, finde ich, ansonsten vielleicht sowas wie "Gemächer"?

Und jetzt bin ich echt still, weil die Geschichte wie gesagt schon sehr spannend anfängt, immer weiter so! :-)

Liebe Grüße,
Hanni


Danke erstmal :-)).

ich habe mich entschieden, mich mal zu wagen die Erzählerform im dritten Teil zu ändern, dann kann ich nach weniger Zeit ja beurteilen, wie es angekommen ist o.O. :-)))

Ohhh.Stimmt Gemach klingt schon viel passender als Zimmer.Danke für den Tipp.

Viele Grüße
Marco
Vor langer Zeit - Antworten
MaCbE Re: -
Zitat: (Original von Arya am 13.02.2011 - 20:24 Uhr) ich finds auch sehr spannend und gut. allerdings schließe ich mich kenshin an, die überlegenheit nimmt die spannung aus dem kampf. vielleicht könntest du da noch mehr spannung aufbauen, indem du länger wartest, bis sich das blatt wendet - das klingt komisch, aber du weißt, was ich meine, oder?

ein fehler is mir noch aufgefallen - seite 7, anfang von diesem absatz da, "ihn" statt "ihm".

zu deinem forumseintrag... ich bin mir nicht sicher. ich würde jetzt den nächsten teil aus der 3. person schreiben bzw. so veröffentlichen, und dann mal auf rückmeldung warten. dann lann man es sich besser vorstellen.

ansonsten, weiter so =)


Danke erst mal für deinen langen Kommentar :-).

Also, wenn ich das richtig verstanden habe, soll der Gladiator seine Überlegenheit erst ein wenig später zeigen und mit dem Gegner noch ein wenig spielen.
Werde mal schauen, wie ich das umschreiben könnte.Ist auf jeden Fall eine gute Idee.

Ja, werde das wohl auch so machen.Bin mal gespannt, was es für Rückmeldungen geben wird.

Viele Grüße
Marco
Vor langer Zeit - Antworten
MaCbE Re: -
Zitat: (Original von QueenMaud am 13.02.2011 - 16:37 Uhr) Gefällt mir, blutrünstig, aber das gehört ja durchaus zum Genre.

Nur bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob es einen oder zwei Ich-Erzähler gibt. Aber das wird sich ja sicher noch zeigen....


Hi,
danke für deinen Kommentar.
Der erste Teil, war eine Art Prolog, der durch den Ich-Erzähler übernommen wurde.Die restlichen Teilen werden vürrübergehend vom Er-Erzähler übernommen.
Ich bin mal interessant, wie der plötzliche Wechsel, von euch kommentiert wird. :-)))))

Viele Grüße
Marco
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Familiendrama, - erinnert mich an Joseph und seine Brüder.

Neid und Missgunst.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht und wie ich in diese Geschichte reinwachse.

Lieb e Grüße Ute

Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 So, ich schließ mich auch hier der Thread-Diskussion an, ist einfacher, dann spar ich mir zwei mal Klicken. ;-)

Die zwei Ich-Erzähler finde ich gut. Wenn du zu einem übergeordneten Erzähler wechselst, musst du dir allerdings bewusst sein, dass hin und her Tauschen zwischen diesen Erzählformen ne sehr nette Spielerei sein kann aber auch ziemlich schwierig auf eine ordentliche Art zu bewerkstelligen ist. Man soll ja immerhin immer wissen wer das jeweilige "ich" ist und wenn in die dritte Form gewechselt wird, sollte das einen erkennbaren und sinnvollen Grund haben.
Was das betrifft musst du sicherlich ein paar Grundsatzentscheidungen darüber treffen, wie du das ganze aufbauen willst.

Bis hier her aber auf jeden Fall Daumen hoch. ;-)

Einige Kleinigkeiten sind mir aufgefallen, wovon ich gerade nur eine erwähnen will, die mich einen Hauch irritiert hat. Und zwar war das, dass der Prinz "Hausarrest" hat und die folgenden Tage "in seinem Zimmer" verbringt. Diese Formulierungen hab ich ein wenig unglücklich gewählt gefunden, weil ich es mir, nun ja, seltsam vorstelle, wenn ein König seinen Sohn auf sein Zimmer schickt und das dafür, dass er n Superkämpfer ist. Und zum anderen weil ich denke, dass n Prinz nicht nur ein übliches "Zimmer" hat und wenn doch wundert mich immernoch die Wortwahl, ich will grade gar nicht pingelig sein, ich kann mich nur nicht kurz fassen, arrrgs! ;-) Also vom Stil würde "Kammer" (wenns echt nur n Zimmer ist) besser passen, finde ich, ansonsten vielleicht sowas wie "Gemächer"?

Und jetzt bin ich echt still, weil die Geschichte wie gesagt schon sehr spannend anfängt, immer weiter so! :-)

Liebe Grüße,
Hanni
Vor langer Zeit - Antworten
Arya ich finds auch sehr spannend und gut. allerdings schließe ich mich kenshin an, die überlegenheit nimmt die spannung aus dem kampf. vielleicht könntest du da noch mehr spannung aufbauen, indem du länger wartest, bis sich das blatt wendet - das klingt komisch, aber du weißt, was ich meine, oder?

ein fehler is mir noch aufgefallen - seite 7, anfang von diesem absatz da, "ihn" statt "ihm".

zu deinem forumseintrag... ich bin mir nicht sicher. ich würde jetzt den nächsten teil aus der 3. person schreiben bzw. so veröffentlichen, und dann mal auf rückmeldung warten. dann lann man es sich besser vorstellen.

ansonsten, weiter so =)
Vor langer Zeit - Antworten
QueenMaud Gefällt mir, blutrünstig, aber das gehört ja durchaus zum Genre.

Nur bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob es einen oder zwei Ich-Erzähler gibt. Aber das wird sich ja sicher noch zeigen....
Vor langer Zeit - Antworten
MaCbE Re: -
Zitat: (Original von LePoeteMos am 13.02.2011 - 14:54 Uhr) bin schon ganz gespannt auf den nächsten Text von Dir,

lg Michael


Danke auch für deinen zweiten Kommentar :-))))).
Es freut mich, dass der eine und andere Mal bei meinen Texten vorbeischaut :-))))).

Viele Grüße
Marco
Vor langer Zeit - Antworten
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