Die Seele des Menschen
ist die Seele der Welt,
sie will sich ergänzen,
in dem was erhält.
Der Tod ist gezeichnet,
vom Tot selbst, an sich.
Die Zukunft bezeichnet,
was ihm nimmt das Ich.
Die Reiche von Gestern
verwaltet er kalt,
wie leblose Schwestern,
in grauer Gestalt.
Die Seelen gebären
und schenken sich hin,
woraus sie gewähren,
entwerfen den Sinn.
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