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Der Anführer der Dämonen - Prolog (Teil1)

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"Der Anführer der Dämonen - Prolog (Teil1)"
Veröffentlicht am 05. Februar 2011, 14 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Der Anführer der Dämonen - Prolog (Teil1)

Der Anführer der Dämonen - Prolog (Teil1)

Beschreibung

Aidan konnte nicht fassen, was er sah. Ihm stockte der Atem. Er zitterte. Sein Zwillingsbruder Noah, der sich immer um ihn kümmerte stand in der Mitte eines Kreises, der sich aus den leblosen Körpern von Dämonen formte. Das waren nicht irgendwelche Dämonen. Keine dieser gemeingefährlichen Kreaturen, die man fürchten musste. Diese Dämonen steckten voller Liebe und kümmerten sich all die Jahre um die beiden. Die Zwillinge hatten seit zwei Jahren keine Eltern mehr, die sich um sie sorgten, seitdem sie rätselhafterweise verschwanden. Ohne diese lieben Geschöpfe hätten sie diese harte Zeit nie überstanden. Nun waren auch sie fort und sein Bruder war dafür verantwortlich.....

Der Anführer der Dämonen

Prolog

 

 

Aidan konnte nicht fassen, was er sah. Ihm stockte der Atem. Er zitterte. Sein Zwillingsbruder Noah, der sich immer um ihn kümmerte stand in der Mitte eines Kreises, der sich aus den leblosen Körpern von Dämonen formte. Das waren nicht irgendwelche Dämonen. Keine dieser gemeingefährlichen Kreaturen, die man fürchten musste. Diese Dämonen steckten voller Liebe und kümmerten sich all die Jahre um die beiden. Die Zwillinge hatten seit zwei Jahren keine Eltern mehr, die sich um sie sorgten, seitdem sie rätselhafterweise verschwanden. Ohne diese lieben Geschöpfe hätten sie diese harte Zeit nie überstanden. Nun waren auch sie fort und sein Bruder war dafür verantwortlich. Aidan wagte sich einen halben Schritt in Richtung seines Bruders zu bewegen und somit sein Versteck zu verlassen.

 Als Aidan gerade den Schutz der Säule verließ, konnte er das blutverschmierte Schwert in der rechten Hand seines Bruders erkennen. All die Jahre hatten sie zusammen die Schwertkunst erlernt und geschworen niemals zu töten. Niemals hätte er auch nur daran gedacht, dass einer von ihnen dieses Versprechen brechen könnte. Dann waren die Opfer dieser Tat ein Teil ihrer Familie. Aidan hob den Kopf und schaute seinen Bruder an. Noah hatte lange schwarze Haare, die er zu einem Pferdeschwanz zusammenband. Sein makelloses Gesicht war mit dem Blut seiner Opfer verschmutzt. Seine einst so sanften Augen funkelten blutrot und kamen den Augen eines bösen Dämons nahe. Der Blick von Noah zog Aidens ganze Aufmerksamkeit auf sich. Er war kalt, irre, fast nicht mehr menschlich. Aber selbst der Blick schockierte ihn nicht so sehr, wie das Grinsen, das die Mundwinkel Noahs formten. Das Grinsen wurde immer breiter und entwickelte sich zu einem lauten Lachen. Aidans Blick senkte sich und nun sah er auf das einst edle, weiße Gewand, was seine Ursprungsfarbe vollständig aufgab und ein blutrot annahm. Das Kleidungsstück reichte bis zu den Schienbeinen seines Bruders, die durch keinen Stoff verdeckt wurden. Elegante, hellbraune Sandalen schmückten seine Füße. Um sie herum breiteten sich die Blutlachen aus und tränkten den Holzboden rot, auf dem sie so oft gegeneinander mit Holzschwertern kämpften.

Nichts war mehr wie vorher. Der alte hölzerne Tempel, der auf einem Berg lag, hat all seine Ruhe und seinen Frieden verloren. Die steinernen Stufen, die den Berg hinauf zum Tempel führten, waren blutverschmiert und haben Schäden von den Kämpfen abbekommen. Teilweise waren sie gar ganz zerstört. Oben angekommen lag das steinerne Tor, dass zum Tempelgrundstück führte, in Trümmern. Der darauffolgende quadratische Platz, der ca. 50 Meter breit und lang war und aus den feinsten Steinen vor hunderten von Jahren gehauen wurde, hatte seinen alten Glanz vollkommen verloren. Blutgetränkte Stofffetzen verteilten sich auf dem ganzen Platz. Hier fand der erste große Kampf statt. Die Dämonen hatten sich Noah gestellt. Eigenartig war, dass Menschen in der Regel nicht mal in der Lage sind Dämonen zu verletzen. Zwar ist seine Familie eine Ausnahme, da sie einen bestimmten Geruch ausströmen können, der die Dämonen anlockt und sogar kontrollieren kann, aber dennoch sind sie nicht im Stande auch nur einen dieser Geschöpfe auf eigene Faust zu verletzen. Was die ganze Sache noch seltsamer machte, war dass die Dämonen höchstwahrscheinlich ihre Fähigkeiten eingesetzt hatten, da diese Zerstörungen nicht von Menschenhand stammen konnten. Die normale Kraft war schon ausreichend um einen Menschen in Sekundenschnelle zu töten, aber irgendetwas muss sie dazu gebracht haben um ihr Leben zu kämpfen. Aidan kannte die Stärke von Noah. Er wusste, dass sein Bruder ihm bei weitem beim Schwertkampf überlegen und wahrscheinlich sogar ein Naturtalent war, aber Gestein zertrümmern und Dämonen verletzen waren eine andere Sache.

Wenn man von den Steinstufen geradeaus den Platz überquerte, erreichte man den eigentlichen hölzernen Tempel. Von außen sah er farblos und alt aus, aber von innen schmückten zahlreiche Verzierungen und Blumen die Wände des Tempels. Aidan mochte besonders die acht Säulen des Tempels, die sich auf die beiden Seiten des Innenraums aufteilten. Hinter denen konnte man sich immer so gut verstecken und alles mitbekommen, was eigentlich nicht für seine Ohren bestimmt war. Heute bereute er es zum ersten Mal, sich hinter den Säulen versteckt zu haben. Er schaute sich eine Weile in dem Tempel voller Erinnerungen um und dachte an schöne Zeiten, allerdings konnte er sich damit nicht lange von dem ablenken was vor kurzem geschehen war.

 „Was geht hier vor, Bruder?“, sprach er mit zitternder Stimme. „Hast du sie umgebracht?“. Ihm war klar, dass die Antwort auf die letzte Frage selbsterklärend war, aber er wollte es einfach nicht glauben.

Noahs Gesichtszüge verzogen sich, als würde er den Teufel persönlich sehen. Fassungslos stand Aidan da. Hatte er ihn noch nicht bemerkt? War er so fixiert auf seine Lust zu töten gewesen? Irgendetwas schien nicht mit ihm zu stimmen, das stand fest. Diese Gedanken verstummten, als sich Noahs Mundwinkel zu bewegen begannen. „Warum bist du nicht noch auf dem Marktplatz des nahegelegenen Dorfes?“

„ Der Markt hat heute nicht stattgefunden, aber lenk nicht ab! Sag mir, dass all dies hier nicht wahr ist!“

Noah lächelte gequält und strahlte Traurigkeit aus. „Du solltest all dies nicht sehen. Ob du es glaubst oder nicht. Sie haben den Tod verdient .Man kann keinen Dämonen vertrauen“.

Aidans Ratlosigkeit wandelte sich in maßlose Wut. „Noah, sie haben unsere Eltern ersetzt! Sie waren für uns wie eine zweite Familie. Seit wann hasst du Dämonen so sehr? Unsere Familie lebt doch schon seit Generationen friedlich mit Dämonen zusammen.“

Noah wirkte nicht mehr gefasst. Seine roten Augen fingen wieder seltsam zu funkeln an. Aidan lief ein Schauer über den Rücken. Sein Bruder sah so aus, als könnte er sich jeden Moment auf ihn stürzen. Was hat ihn nur zu dem gemacht, was er jetzt ist? Er bewunderte seinen Bruder immer für seine Fürsorglichkeit und Gelassenheit. Bei jeder Möglichkeit hatte Noah ihn beschützt, ob er von den Dorfjungen gehänselt wurde oder von einem wilden Tier im Wald hinter dem Dorf angefallen wurde. Er war immer für ihn da.

Als Noah Anstalten machte etwas zu sagen, hatte Aidan plötzlich so eine Vorahnung, dass die nächsten Sätze sein bisheriges Leben auf den Kopf stellen würden.

„Erinnerst du dich an den Tag, an dem unsere Eltern verschwanden?“

Aidans Gesicht wurde leichenblass. “Was hat das mit dem heutigen Tag zu tun? Außerdem weißt du, dass ich an jenen Tag nicht gerne zurückdenke.“

Noah schüttelte den Kopf. Er schien mit der Antwort nicht zufrieden zu sein. „Hast du dich denn nie gefragt, wie es sein konnte, dass unsere Eltern einfach so verschwanden und nie wieder auftauchten?“. Bevor Aidan antworten konnte, fuhr sein Bruder fort. „Ich kenne den wahren Grund ihres Verschwindens.“

Noah schluckte und es wurde ihm leicht übel.

„In Wahrheit wurden sie an jenem schicksalhaften Tag von widerlichen Dämonen getötet Diese Kreaturen waren sehr mächtig. Mächtiger als diese, die unsere Familie gezähmt hat und ich heute getötet habe. Ich musste zusehen, wie unsere Eltern chancenlos verschlungen wurden. Seitdem schleppte ich jeden Tag diese Erinnerungen mit mir herum. Zwei Jahre lang kämpfte ich jeden Tag darum nicht den Verstand zu verlieren um dich zu beschützen. Ich fühlte mich hilflos, bis er kam und mir die Wahrheit offenbarte und sehr viel Kraft gab!“

Aidan konnte nicht glauben, was er gerade gehört hatte. Er stand eine Weile mit offenem Mund regungslos da. Seine Eltern wurden getötet? Hat Noah ihn für so schwach gehalten, dass er mit der Wahrheit nicht umgehen konnte? Bis jetzt glaubte er immer, dass sie untereinander keine Geheimnisse hätten und wer war es, den er anscheinend mehr vertraute als ihm? Der, der ihn anscheinend zu dem gemacht, was er jetzt ist. Ein Mörder!

„Ich habe dich so oft gefragt, ob du eine Idee hast, wer für das Verschwinden unserer Eltern verantwortlich sein könnte. Die letzten zwei Jahre hast du mir durchgängig nicht zugetraut, dass ich mit der Wahrheit umgehen kann? Bruder, ich erkenne dich gar nicht wieder. Dein Charakter hat sich vollkommen geändert. Du bist kein Mörder! Wer steckt da hinter? Wer manipuliert dich?“

Doch sein Bruder verweigerte die Antwort mit einem Kopfschütteln. Er hatte wieder seinen traurigen Blick angenommen. Plötzlich drehte sich Noah ruckartig um und ein kleiner hässlicher pechschwarzer Dämon kam zum Vorschein. Zwei krumme Hörner zierten seinen Kopf. Das schlichte Gesicht des Geschöpfes bestand aus zwei gefährlich roten Schlitzaugen, einem Stümpel in der Mitte des Gesichtes und einem sehr breitem Maul, das die Aufgabe hatte, die sehr spitzen Zähne des Dämons zu verstecken.

 „Hä! Hä! Manipulation? Wenn er nicht dein Bruder wäre, würde er diese Unterstellung bereuen, Noah“, sprach der Dämon mit einer unheilvoll klingenden Stimme und wandte sich dann Aidan zu, „Dies ist nicht mehr der Bruder den du einst kanntest! Nicht mehr das kleine hilflose und ahnungslose Kind. Er kennt nun die Wahrheit und er wird sich an den Dämonen rächen. Vor allem an den Zweien, die eure Eltern umgebracht haben!

 Und nun ist Ende mit dem Palaber! Lass uns gehen, Noah. Wenn dieses unsinnige Gespräch weitergeht, kann ich nicht mehr für die Sicherheit deines Bruders garantieren!“

Noah erwiderte mit einem kalten Blick. „Präfium, fürwahr bist du mein kleiner hässlicher Helfer, aber das gibt dir noch lange nicht das Recht, so über meinen Bruder zu sprechen. Er kann nichts dafür, dass er die Wahrheit nicht versteht.“

Präfium lachte lautstark als Antwort. Es klang, als würde er ersticken.

Mit diesen Worten verschwanden sie dann und ließen Aidan alleine im Tempel zurück. Er brachte keinen Gedanken mehr zu Stande. All das war viel zu viel für ihn. Einen Moment später wurde ihm all die Verwirrung und Übelkeit zu viel und brach zusammen.

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MaCbE Re: -
Zitat: (Original von Kenshin am 06.02.2011 - 18:54 Uhr) Super spannender Anfang. Man ist sofort in der Geschicht drin und will wissen was auf der nächsten Seite passiert!
Du bist glaube ich das ein oder andere mal in der ERzählzeit gesprungen, da solltst du es dir vielleicht noch einmal in Ruhe durchlesen und alles in eine Zeit setzten.
Bin gespannt wie es weitergeht. War auf jeden Fall ein super Anfang.

Lg Kenshin


Danke dir für deinen Kommentar.
Werde mir das wegen der Erzählzeit nocheinmal anschauen.Danke für den Hinweis.

Viele Grüße
Marco
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Super spannender Anfang. Man ist sofort in der Geschicht drin und will wissen was auf der nächsten Seite passiert!
Du bist glaube ich das ein oder andere mal in der ERzählzeit gesprungen, da solltst du es dir vielleicht noch einmal in Ruhe durchlesen und alles in eine Zeit setzten.
Bin gespannt wie es weitergeht. War auf jeden Fall ein super Anfang.

Lg Kenshin
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: so schlecht wie 19 finde ich die Geschichte nicht, obwohl ich -
Zitat: (Original von MaCbE am 05.02.2011 - 19:49 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 05.02.2011 - 17:50 Uhr) nicht gerade Fan solcher Geschichten bin.

Also an den Zwillingen kann ich mich nicht festbeissen, weil nirgends etwas von eineiig steht. Ich kenne viele Zwillingspaare, wo der eine meitn den anderen zu beschützen.

An den Wortfehlern, manchmal fehlt eins will ich auch nihct groß rummäkeln, weil ich weiß wie sehr man sich in die Geschichte reinlebt und dann schreibt und schreibt und schreibt. Es gibt kaum jemanden, der vollkommen fehlerfreie Arbeit abliefert, ich sicher auch nicht ;-).

Die Geschichte ist spannend geschrieben und wenn du ändern willst, vergißß nie Kapitel ändern und neu laden anzuklicken.

Liebe Grüße Ute


Vielen lieben Dank für den Kommentar und dafür dass du trotzdem die Geschichte gelesen hast.
Ich habe jetzt schon einige grammatische und logische Fehler berichtigt.Werde aber noch ein wenig Zeit brauchen um die restlichen Fehler auszumerzen.

Danke habe ich auch so gemacht.Zu erst war ich mir nicht sicher wie ich die Kapitel ändern kann, aber, dass habe ich nach einer Weile herasgefunden. :-)))

Viele Grüße
Marco


super :-))))
Vor langer Zeit - Antworten
MaCbE Re: so schlecht wie 19 finde ich die Geschichte nicht, obwohl ich -
Zitat: (Original von UteSchuster am 05.02.2011 - 17:50 Uhr) nicht gerade Fan solcher Geschichten bin.

Also an den Zwillingen kann ich mich nicht festbeissen, weil nirgends etwas von eineiig steht. Ich kenne viele Zwillingspaare, wo der eine meitn den anderen zu beschützen.

An den Wortfehlern, manchmal fehlt eins will ich auch nihct groß rummäkeln, weil ich weiß wie sehr man sich in die Geschichte reinlebt und dann schreibt und schreibt und schreibt. Es gibt kaum jemanden, der vollkommen fehlerfreie Arbeit abliefert, ich sicher auch nicht ;-).

Die Geschichte ist spannend geschrieben und wenn du ändern willst, vergißß nie Kapitel ändern und neu laden anzuklicken.

Liebe Grüße Ute


Vielen lieben Dank für den Kommentar und dafür dass du trotzdem die Geschichte gelesen hast.
Ich habe jetzt schon einige grammatische und logische Fehler berichtigt.Werde aber noch ein wenig Zeit brauchen um die restlichen Fehler auszumerzen.

Danke habe ich auch so gemacht.Zu erst war ich mir nicht sicher wie ich die Kapitel ändern kann, aber, dass habe ich nach einer Weile herasgefunden. :-)))

Viele Grüße
Marco
Vor langer Zeit - Antworten
MaCbE Re: -
Zitat: (Original von Treebeart am 05.02.2011 - 16:25 Uhr) Potential auf jeden Fall. Man möchte auf jeden Fall wissen wie es weitergeht.

Frage: Wenn es Zwillinge sind, wie kommt es, dass einer anscheinend stärker ist und den anderen immer beschützt? Also auch wenn es nicht eineiige Zwillinge sind müssten sie doch gleichalt und ziemlich ähnlich sein.

Wie Neunzehn schon sagte ist es etwas holprig geschrieben, aber das hat sich ja schnell erledigt.

Treebeart


Danke erstmal für den Kommentar. ;-)
Zu deiner Frage:
Ich bin von meinen bisherigen Erfahrungen mit Zwillingen ausgegangen, dass sie zwar sehr ähnlich sehen und manchmal auch identisch aussehen.Allerdings können gut und gerne auch andere Charakterzüge auftreten.
In der Geschichte soll Aidan den etwas sensibleren Charakter darstellen.
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster so schlecht wie 19 finde ich die Geschichte nicht, obwohl ich - nicht gerade Fan solcher Geschichten bin.

Also an den Zwillingen kann ich mich nicht festbeissen, weil nirgends etwas von eineiig steht. Ich kenne viele Zwillingspaare, wo der eine meitn den anderen zu beschützen.

An den Wortfehlern, manchmal fehlt eins will ich auch nihct groß rummäkeln, weil ich weiß wie sehr man sich in die Geschichte reinlebt und dann schreibt und schreibt und schreibt. Es gibt kaum jemanden, der vollkommen fehlerfreie Arbeit abliefert, ich sicher auch nicht ;-).

Die Geschichte ist spannend geschrieben und wenn du ändern willst, vergißß nie Kapitel ändern und neu laden anzuklicken.

Liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Treebeart Potential auf jeden Fall. Man möchte auf jeden Fall wissen wie es weitergeht.

Frage: Wenn es Zwillinge sind, wie kommt es, dass einer anscheinend stärker ist und den anderen immer beschützt? Also auch wenn es nicht eineiige Zwillinge sind müssten sie doch gleichalt und ziemlich ähnlich sein.

Wie Neunzehn schon sagte ist es etwas holprig geschrieben, aber das hat sich ja schnell erledigt.

Treebeart
Vor langer Zeit - Antworten
MaCbE Re: Kurze Kritik weil wenig Zeit -
Zitat: (Original von neunzehn am 05.02.2011 - 14:21 Uhr) Hat einige Schreibfehler, einen an manchen stellen von den handlungender personen (also z.B. auch dem was sie sagen) ein paar holprige Stellen, aber trotzdem Potenzial. Wie alt bist du?


Danke für den Kommentar.
Nach einem kurzen Blick habe ich gerade auch ein paar Fehler gefunden.Eine Wiederholung einer Beschreibung beispielweise.Werde die mal verbessern.
Ich bin 19 Jahre alt.

Viele Grüße
Marco
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Gast Hat mir gefallen.
Bisschen lang für ein Polog, sonst gut.
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