Hab keine Angst vor diesem Schritt,
es ist schön und unbeschreiblich.
Wenn alles erst dunkel erscheint.
Ein Gefühl von Freiheit steigt auf
es kommt dir vor, als ob du fliegst.
Dann wird es hell.
Ein Gefühl von Schwerelosigkeit
kommt in dir hoch.
Wie schön und friedlich kann sein
Der Tod!!!!!
Süß ist dieses Gefühl
was man spürt
wenn es soweit ist.
Bitter ist der Geruch
der dich in dieser Phase umgibt.
Sauer und traurig sind die,
die in dieser Zeit bei dir sind.
Warum, wieso fragen sie sich.
Doch du antwortest:
Ich bin der süße, bittere und traurige Tod!!!!!!!!!!!!!!
Der Gedanke an dich
berührt mein Herz in Traurigkeit
Die Tränen fließen
bei den Fragen
wann kommst du?
wann meldest du dich?
wird es eine Zukunft geben?
meine Gedanken bringen mich um den Verstand.
keine Hoffnung, keine Träume mehr
Einsamkeit umgibt mein Herz
an dem Gedanken daran
das du nicht bei mir bist
lege mich nieder in das weiche Moos
was ist nur mit mir los?
Dieses Gefühl verlassen zu sein
kann ich je einen Menschen so lieben wie dich?
Ich glaube nicht, denn Ich liebe ewig nur dich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Süßer kleiner Engel mein
kannst du nicht einfach bei mir sein?
Das Gefühl der Einsamkeit
macht sich mehr und mehr in mir breit.
Kannst du mich rufen hören?
Ich schreie es in die Welt hinaus
Das ich dich brauch
Das ich dich liebe
Mein Herz bekommt unvorstellbar viele Hiebe
Weil ich einen Menschen liebe
den ich nicht kenne
und nie sehen werde.
Ich weine, ich schreie
ich verkümmer daran
Wie mit einem Tier
mit dem man es machen kann
Die Nacht so klar.
Die Sterne so hell.
Der Mond so groß und rund.
In mir kommt die Sehnsucht auf,
in dieser unendlichen Ferne zu sein.
Ein kurzer Moment dann ist es soweit,
doch was hinterlasse ich der Welt,
den Freunden und all die, die mich mögen.
Kann ich ihnen das antun oder soll ich weilen
in einer Welt, wo man nie den Frieden finden wird?
Den man sucht, das Gefühl richtig geliebt zu werden.
Was soll ich hier?? Was soll ich tun??
Gib mir eine Antwort oder soll ich diesen Schritt wagen
und einfach gehen?
Wenn du nicht bald kommst, geh ich und sehe dich
aus dieser unbeschreiblich schönen Ferne.
Du warst da
wenn ich dich brauchte.
Du warst da
wenn ich traurig war.
Irgentwann ließt du mich nicht mehr allein.
Vereinnamst mich
ich fühlte mich allein
obwohl du bei mir warst
Aufeinmal warst du fort
mir ging es gut
bis ich merkte das ich Einsam bin.
Siehst du meine Tränen in der Nacht?
Sie haben mich um den Schlaf gebracht
Jedes mal wenn ich an dich denke
fühle ich diesen Schmerz.
wenn du denkst ich mache nur nen Scherz
dann irrst du dich
ich fühle so und höre lieder
glühe als hätt ich Fieber
es zermartert mich
zerreißt mich voller Qualen
sei bei mir mein Herz
dann erst vergeht mein Schmerz
So weit fort bist du
die Tränen fließen
ich schliese die Augen
sehe dich vor mir
strecke meine Hand aus
was ich berühre ist leere
ich gehe einen Schritt auf dich zu
doch nähere ich mich dir nicht
ich öffne die Augen wieder
falle auf die Knie nieder
weine bis in die unendlichkeit
alles nur wegen dieser Einsamkeit
Glücklich war ich einst
vor langer Zeit
ich lernte dich kennen
und ich begann
mein Leben umzukrempeln
als ein Jahr vergangen
merkte ich, ich war gefangen
in meinem Herzen stirbt alles nieder
oh Freiheit ich brauch dich wieder
Kleiner Engel schließ die Augen
sag mir was du siehst
ist es leere?
ist es Einsamkeit?
ist es Erinnerung?
oder doch was anderes.
Ich sehe einen Engel
er steht vor mir
im Glanz so schön anzusehn
ich will ihn
ich brauch ihn
will ihn spüren
weiß ich ob der Engel
es auch so sieht
es macht mich traurig
und auch froh
weil ich ihn kenne aber nie seh
ein Herz ging auf reisen
ganz still und leise
bis ich es spüre
warst du mitten drin
konnte nix mehr gegen tun
nahm es hin und vertraute dir.
wir sprachen in den Nächten über alles
lachten, weinten doch auf meine Fragen
kam nix zurück
bis jetzt kamst du nicht
ich werde warten
wenn�s sein muß Jahre
Kleiner Engel flügellos
warum sitzt du einsam
auf dem weichen Moos
schaust so traurig in den Himmel
du schaust mich an
mit Tränen im Gesicht
flüstert leise
ich liebe dich
hab die Flügel für dich verloren
doch siehst du es nicht
liebst du mich denn überhaubt?
kaum zu glauben wie sehr ich dich brauch!
Deine Augen verzaubern
so klare strahlend blau
wenn ich in sie schaue
wird alles um mich rum egal für mich
für dich würd ich alles machen
nur eines nicht
ich lass dich nie wieder gehn.
Immerwieder höre ich deine Stimme
klar als wärst du hier bei mir.
Mir wird klar wie sehr du mir fehlst in dieser Zeit.
Versinke vor Sehnsucht in meine Gedankenwelt
Lege mich in das weiche Gras,
schließe meine Augen.
Was ich sehe bist du.
Du stehst vor mir, höre dir zu
wie du mir Geschichten erzählst.
Wie du näher kommst merke ich.
Kann deinen Atem spüren.
Durch ein Geräusch werd ich geweckt
und du bist weg
ILD über alles mein Engel
