Kurzgeschichte
Ungenügend

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"Ungenügend"
Veröffentlicht am 02. Februar 2011, 12 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Ungenügend

Ungenügend

Beschreibung

Eine vielleicht nicht ganz fiktive Erzählung über zerplatzte Zukunftsträume... (Cover: © Kathrin Antrak / pixelio.de; www.pixelio.de)

Als das dumpfe Klopfen durch die schwere Holztür drang, erhob der Mann hinter dem Schreibtisch seine raumfüllende Stimme: »Treten Sie ein!«

Ein junger Mann, schmal gebaut und mit hängenden Schultern schob sich in das große holzgetäfelte Arbeitszimmer. Still und leise presste er sich durch den offenen Türspalt, räusperte sich und trat mit kurzen, schlurfenden Schritten vor.

»Ich bedanke mich vielmals, dass sie-«, begann er ganz und gar förmlich und leise, wurde jedoch sofort von dem Mann unterbrochen, der hinter dem Schreibtisch wie ein König auf seinem Thron weilte und vom Sonnenlicht beschienen wurde, das von der Seite her durch das große Panoramafenster einfiel: »Sie wollten mich sprechen, Sie haben genau zehn Minuten Zeit, dann habe ich leider einen Termin.«

Der junge Mann räusperte sich erneut. Unsicher trat er von einem Fuß auf den anderen, als versuchte er sich an einem Tanz. Mit der rechten Hand umklammerte er die große Mappe, die er mitgebracht hatte, so fest, dass die Fingerknöchel weiß hervortraten. Mit der linken strich er einige feuchte Strähnen seines dichten dunklen Haares aus der Stirn. Er schwitzte.

»-da-dass Sie mich empfangen haben«, beendete er seinen ersten Anlauf mit leiser Stimme. Dann blickte er sich unbehaglich um, suchte nach einem Sitzplatz oder etwas, woran er sich vielleicht anlehnen konnnte, doch der einzige freie Stuhl im Zimmer stand einige Meter weit entfernt an der Wand neben einem riesigen Regal voller Bücher.

»Nun? Sie wollten mich doch sprechen, hier bin ich. Jetzt reden Sie also und verschwenden Sie nicht meine Zeit!«, herrschte der Alte den jungen Mann an, der sich augenblicklich krümmte wie ein Wurm an der Angel und merklich zitterte.

»Ich- ich wollte, also ich würde gern erfragen«, stotterte er unbeholfen, »nun, was dem ehrenwerten Vorstand an meinen Proben nicht zugesagt hat. Sie haben meine Zeichnungen als ungenügend bewertet und ich denke, also ich denke doch, dass Ihre Entscheidung sowie die Begründung-«

»Acht-und-zwan-zig Zu-lassungen!«, unterbrach der Alte den jungen Mann erneut. »Wir nehmen genau achtundzwanzig von Ihnen an unserer Akademie auf. So war es, bevor ich an diese Einrichtung kam und solange ich dem Vorstand angehöre, wird sich an diesem Vorgehen auch nichts ändern. Tut mir sehr Leid für Sie, aber Sie hatten dieselbe Chance wie Ihre Mitaspiranten.«

Der Alte erhob sich schneller, als man es ihm zugetraut hätte. Er war hochgewachsen und mit seinem dichten Backenbart hätte er ebenso einen guten Staatsmann abgegeben. Mit schweren Schritten trat er um den Tisch herum und legte dem jungen Mann eine Hand auf die Schulter. »Doch ich bewundere Ihren Mut. Nicht jeder gescheiterte Bewerber bringt die Dreistigkeit auf, die Entscheidung des Vorstandes in Frage zu stellen. Zeigen Sie doch mal her.«

Mit zitternden Händen drückte der junge Mann dem Vorsitzenden seine Mappe in die Hand. Dieser warf sie sogleich mit Schwung auf seinen Tisch, öffnete sie und sah die Zeichnungen mit geschultem Blick eilig durch. Die Stille im Zimmer war dem jungen Mann, der abwechselnd an seinem Hosenbein und an seinem viel zu weiten Jackett herumzupfte, sichtlich unangenehm. Der ältere Mann nickte, brummte etwas Unverständliches in seinen Bart, dann legte er die Zeichnungen auf den Tisch zurück.

»Die Vertreibung aus dem Paradies, Jagd, Frühling, Bauarbeiter, dann Tod und schließlich Regen. Keines der Themen wussten Sie überzeugend umzusetzen. Alle ungenügend. Was gibt es da zu hinterfragen? Der Grund für Ihre Nichtannahme ist offensichtlich, oder nicht?«

»Aber was genau empfinden Sie an meinen Proben als derart misslungen, frage ich Sie?«, polterte der junge Mann plötzlich mit lauter Stimme und stampfte energisch mit dem rechten Fuß auf. Der Vorsitzende atmete tief ein, als es abermals an der Tür klopfte.

»Ja bitte?«, rief der Alte.

Ein noch deutlich älterer Mann mit auf die Nasenspitze geschobener Brille schob sein ergrautes Haupt durch den Türspalt. »Kann ich Sie kurz sprechen?«, brummte dieser, worauf der Vorsitzende nickte und sich in Bewegung setzte.

»Ich bin sofort zurück«, sagte er, worauf der junge Mann hastig nickte und sich abermals eine Haarsträhne aus der Stirn strich. Für einen Moment stand er nun allein in dem großen, hell erleuchteten Arbeitszimmer. Er warf einen Blick auf seine Proben. Probez. ungenügend, wenige Köpfe, war die kurze wie offensichtlich völlig aus der Luft gegriffene Begründung des Akademievorstands gewesen. Mit welchem Recht wurde er so verkannt? Wie konnten diese hochnäsigen Altherren es wagen, ihn, einen Mann mit  solchem Talent, einfach abzuweisen? Er ballte seine Hände zu Fäusten, so fest, dass seine Fingernägel sich in die Handflächen bohrten, und atmete laut durch die Nase ein und aus. Wie gern hätte er seine Proben hier und jetzt einfach in der Luft zerfetzt. Sollte dieser Tattergreis die Fetzen später doch selbst wegräumen! So wie diese Einfaltspinsel nichts von Stil und Grazie verstanden, würden auch alle anderen Menschen kein Auge für wahre Kunst haben. Was waren schon Bilder wert, wenn es niemanden gab, der sie begreifen, der sie in ihrer Gänze und Vollkommenheit erfassen konnte? Was nutzte es, ein Genie zu sein, wenn es von aller Welt verkannt wurde? Wütend biss er sich auf die Unterlippe. Er tat einen Schritt nach vorn, griff mit zitternden Händen nach seinen Zeichnungen, als hinter ihm eine Stimme ertönte, die seine Wut noch im selben Augenblick in erneute Nervosität umschlagen ließ.

»Tut mir Leid, dass Sie warten mussten«, sagte der Alte, der schnellen Schrittes ins Zimmer zurückgehastet kam. »Ich bin, wie Sie sicher verstehen werden, ein sehr beschäftigter Mann. Und ich muss Ihnen nun auch leider mitteilen, dass Ihre Audienz abgelaufen ist. Die Entscheidung des Vorsitzes ist gerechtfertigt, Herr Hitler. Sie taugen nicht zum Studium der Künste. Sehen Sie, Sie sind nicht annähernd in der Lage, Menschen glaubhaft darzustellen. Landschaften ja, Gebäude ebenso, jedoch sprießt kein Leben aus Ihren Werken. Ihre Bilder sind kühl, sie haben keinerlei Ausdruckskraft.«

Wortlos stand der junge Mann in dem großen Arbeitszimmer, verloren wie ein Segelschiff auf hoher See, dem man den Fahrtwind genommen hatte. Mit offenem Mund starrte er auf seine Probezeichnungen.

»Packen Sie zusammen, ich habe es wirklich eilig«, sagte der Alte und klopfte ihm im Vorübergehen erneut auf die Schulter. »Vielleicht noch ein Wort zu den anderen Skizzen in Ihrer Mappe: Sie sind fürwahr kein Künstler, Herr Hitler, jedoch üben Ihre Gebäudeentwürfe eine gewisse Anziehungskraft aus. Man möchte meinen, Sie wüssten die tatsächliche Architektur der Zukunft bereits heute abzubilden. Weshalb versuchen Sie sich also nicht im Bereich der Architektur? Sind Sie auf diesem Gebiet erst bewandert, so bin ich mir sicher, könnte ein großer Baumeister aus Ihnen werden. Vielleicht verleihen Sie Wien oder einer anderen Stadt einst ein völlig neues Aussehen und ich werde dann von Ihnen in der Zeitung lesen.« Er warf dem jungen Mann ein aufmunternd gemeintes Zwinkern zu. »Geben Sie die Hoffnung nicht auf, junger Mann. Sie werden Ihre Fähigkeiten noch entdecken.«

Darauf verabschiedete sich der junge Mann mit wenigen Worten, klemmte seine Zeichnungen unter den Arm und schlurfte, so missmutig, wie er gekommen war, aus dem Raum und schließlich aus dem prachtvollen Akademiegebäude, das er niemals wieder in seinem Leben betrat.

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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Endlich bin ich wieder zum Lesen gekommen .. -
Zitat: (Original von furby am 08.03.2011 - 18:20 Uhr) Echt gute Geschichte ; wenn der Akademie-Professor nur gewusst hätte, dass vielleicht so viel von seiner Entscheidung abhängt ..
Werd mich bemühen mehr von dir zu lesen (am liebsten würde ich alle deine Geschichten in 'nem Taschenbuch zusammengefasst haben)
Weiter so :)
mfg iris

Hallo Iris,

alle Jahre wieder, hm? :-) Bist du so im Stress? Na, jedenfalls vielen Dank! Hihi, am besten gehst du mit deinem Wunsch nach 'nem Taschenbuch mal zu einem Verlag. Da hätte ich dann auch noch was von. Jedenfalls ein sehr schönes Kompliment! Danke schön! :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
furby Endlich bin ich wieder zum Lesen gekommen .. - Echt gute Geschichte ; wenn der Akademie-Professor nur gewusst hätte, dass vielleicht so viel von seiner Entscheidung abhängt ..
Werd mich bemühen mehr von dir zu lesen (am liebsten würde ich alle deine Geschichten in 'nem Taschenbuch zusammengefasst haben)
Weiter so :)
mfg iris
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Einfach wieder toll Deine Geschichte -
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.02.2011 - 10:21 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 23.02.2011 - 10:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.02.2011 - 10:06 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 23.02.2011 - 10:04 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.02.2011 - 09:59 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 23.02.2011 - 09:58 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 22.02.2011 - 22:33 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 22.02.2011 - 16:23 Uhr) Auch ich denke, wie Angelika, dass Deutschland wohl viel erspart worden wäre, wenn die ihn genommen hätten. Möchte wissen, ob es sich tatsächlich so zugetragen hat.

Liebe Grüße
Bärbel
(War eine Woche im Urlaub und versuche noch einiges zu lesen. Deshalb die Verspätung)

Hallo Bärbel,

dann willkommen zurück! :-) Danke schön fürs Lesen und Kommentieren, hehe, und fürs Mögen natürlich auch. Ganz so hat es sich bestimmt nicht zugetragen, aber so in etwa dann ja doch. Und alles, was man nicht weiß, lässt sich ja gut mit Phantasie auffüllen. :-)

Liebe Grüße
Thomas



Und Phantaise hast Du sicher mehr, als genug. Mir ist sie im Laufe meines Lebens etwas abhanden gekommen.

LG Bärbel

Guten Morgen Bärbel,

ach was, mir geht sie inzwischen auch so'n bisschen flöten, glaub ich. Oder sie verändert sich nur. Na, die fangen wir schon wieder irgendwie ein. ;-)



Na dann viel Spaß beim einfangen. Bin nicht mehr schnell genug.

Ach was, da muss man gar nicht schnell sein. Man definiert die Phantasie nur statt schnell lieber langsam, schon geht's. Oder so. Manchmal frag ich mich aber auch, wohin sie mal wieder entschwunden ist. So wie jetzt gerade... *seufz*



"stöhn", hab auch das schon versucht - klappt trotzdem nicht.. Hab zwar einiges im Kopf, das aber meistens wenn ich grade was anderes mache (z.B. Autofahren, Wäsche aufhängen usw.) und wenn ich dann zum PC haste, ist es auch schon wieder verschwunden und ich denke, denke, denke.........., aber es ist schon wieder weg.

Hmm, vielleicht solltest du den Wäscheständer neben den PC stellen? ;-) Nee, ich glaub, das ist einfach eine Sache der Entspannung. Wenn ich viel zu tun oder noch viel vor mir hab, dann kann ich das auch nicht. Das geht nur, wenn ich innerlich meine Ruhe habe. :-)


Aber ich doch entspannt - und gerade da fällt mit nichts ein. Wenn ich krampfhaft in meinen Hirnwindungen such, ist alles weg. Es kommt nur, wenn ich grade mit etas anderem beschäftigt bin, jedenfalls ist es meistens so. Vielleicht wird es besser, wenn der Frost nachgelassen hat.....
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Einfach wieder toll Deine Geschichte -
Zitat: (Original von baesta am 23.02.2011 - 10:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.02.2011 - 10:06 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 23.02.2011 - 10:04 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.02.2011 - 09:59 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 23.02.2011 - 09:58 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 22.02.2011 - 22:33 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 22.02.2011 - 16:23 Uhr) Auch ich denke, wie Angelika, dass Deutschland wohl viel erspart worden wäre, wenn die ihn genommen hätten. Möchte wissen, ob es sich tatsächlich so zugetragen hat.

Liebe Grüße
Bärbel
(War eine Woche im Urlaub und versuche noch einiges zu lesen. Deshalb die Verspätung)

Hallo Bärbel,

dann willkommen zurück! :-) Danke schön fürs Lesen und Kommentieren, hehe, und fürs Mögen natürlich auch. Ganz so hat es sich bestimmt nicht zugetragen, aber so in etwa dann ja doch. Und alles, was man nicht weiß, lässt sich ja gut mit Phantasie auffüllen. :-)

Liebe Grüße
Thomas



Und Phantaise hast Du sicher mehr, als genug. Mir ist sie im Laufe meines Lebens etwas abhanden gekommen.

LG Bärbel

Guten Morgen Bärbel,

ach was, mir geht sie inzwischen auch so'n bisschen flöten, glaub ich. Oder sie verändert sich nur. Na, die fangen wir schon wieder irgendwie ein. ;-)



Na dann viel Spaß beim einfangen. Bin nicht mehr schnell genug.

Ach was, da muss man gar nicht schnell sein. Man definiert die Phantasie nur statt schnell lieber langsam, schon geht's. Oder so. Manchmal frag ich mich aber auch, wohin sie mal wieder entschwunden ist. So wie jetzt gerade... *seufz*



"stöhn", hab auch das schon versucht - klappt trotzdem nicht.. Hab zwar einiges im Kopf, das aber meistens wenn ich grade was anderes mache (z.B. Autofahren, Wäsche aufhängen usw.) und wenn ich dann zum PC haste, ist es auch schon wieder verschwunden und ich denke, denke, denke.........., aber es ist schon wieder weg.

Hmm, vielleicht solltest du den Wäscheständer neben den PC stellen? ;-) Nee, ich glaub, das ist einfach eine Sache der Entspannung. Wenn ich viel zu tun oder noch viel vor mir hab, dann kann ich das auch nicht. Das geht nur, wenn ich innerlich meine Ruhe habe. :-)
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Re: Re: Re: Re: Re: Re: Einfach wieder toll Deine Geschichte -
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.02.2011 - 10:06 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 23.02.2011 - 10:04 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.02.2011 - 09:59 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 23.02.2011 - 09:58 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 22.02.2011 - 22:33 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 22.02.2011 - 16:23 Uhr) Auch ich denke, wie Angelika, dass Deutschland wohl viel erspart worden wäre, wenn die ihn genommen hätten. Möchte wissen, ob es sich tatsächlich so zugetragen hat.

Liebe Grüße
Bärbel
(War eine Woche im Urlaub und versuche noch einiges zu lesen. Deshalb die Verspätung)

Hallo Bärbel,

dann willkommen zurück! :-) Danke schön fürs Lesen und Kommentieren, hehe, und fürs Mögen natürlich auch. Ganz so hat es sich bestimmt nicht zugetragen, aber so in etwa dann ja doch. Und alles, was man nicht weiß, lässt sich ja gut mit Phantasie auffüllen. :-)

Liebe Grüße
Thomas



Und Phantaise hast Du sicher mehr, als genug. Mir ist sie im Laufe meines Lebens etwas abhanden gekommen.

LG Bärbel

Guten Morgen Bärbel,

ach was, mir geht sie inzwischen auch so'n bisschen flöten, glaub ich. Oder sie verändert sich nur. Na, die fangen wir schon wieder irgendwie ein. ;-)



Na dann viel Spaß beim einfangen. Bin nicht mehr schnell genug.

Ach was, da muss man gar nicht schnell sein. Man definiert die Phantasie nur statt schnell lieber langsam, schon geht's. Oder so. Manchmal frag ich mich aber auch, wohin sie mal wieder entschwunden ist. So wie jetzt gerade... *seufz*



"stöhn", hab auch das schon versucht - klappt trotzdem nicht.. Hab zwar einiges im Kopf, das aber meistens wenn ich grade was anderes mache (z.B. Autofahren, Wäsche aufhängen usw.) und wenn ich dann zum PC haste, ist es auch schon wieder verschwunden und ich denke, denke, denke.........., aber es ist schon wieder weg.
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Re: Re: Re: Re: Re: Re: Einfach wieder toll Deine Geschichte -
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.02.2011 - 10:06 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 23.02.2011 - 10:04 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.02.2011 - 09:59 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 23.02.2011 - 09:58 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 22.02.2011 - 22:33 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 22.02.2011 - 16:23 Uhr) Auch ich denke, wie Angelika, dass Deutschland wohl viel erspart worden wäre, wenn die ihn genommen hätten. Möchte wissen, ob es sich tatsächlich so zugetragen hat.

Liebe Grüße
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(War eine Woche im Urlaub und versuche noch einiges zu lesen. Deshalb die Verspätung)

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dann willkommen zurück! :-) Danke schön fürs Lesen und Kommentieren, hehe, und fürs Mögen natürlich auch. Ganz so hat es sich bestimmt nicht zugetragen, aber so in etwa dann ja doch. Und alles, was man nicht weiß, lässt sich ja gut mit Phantasie auffüllen. :-)

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Und Phantaise hast Du sicher mehr, als genug. Mir ist sie im Laufe meines Lebens etwas abhanden gekommen.

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ach was, mir geht sie inzwischen auch so'n bisschen flöten, glaub ich. Oder sie verändert sich nur. Na, die fangen wir schon wieder irgendwie ein. ;-)



Na dann viel Spaß beim einfangen. Bin nicht mehr schnell genug.

Ach was, da muss man gar nicht schnell sein. Man definiert die Phantasie nur statt schnell lieber langsam, schon geht's. Oder so. Manchmal frag ich mich aber auch, wohin sie mal wieder entschwunden ist. So wie jetzt gerade... *seufz*



"stöhn", hab auch das schon versucht - klappt trotzdem nicht.. Hab zwar einiges im Kopf, das aber meistens wenn ich grade was anderes mache (z.B. Autofahren, Wäsche aufhängen usw.) und wenn ich dann zum PC haste, ist es auch schon wieder verschwunden und ich denke, denke, denke.........., aber es ist schon wieder weg.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Einfach wieder toll Deine Geschichte -
Zitat: (Original von baesta am 23.02.2011 - 10:04 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.02.2011 - 09:59 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 23.02.2011 - 09:58 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 22.02.2011 - 22:33 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 22.02.2011 - 16:23 Uhr) Auch ich denke, wie Angelika, dass Deutschland wohl viel erspart worden wäre, wenn die ihn genommen hätten. Möchte wissen, ob es sich tatsächlich so zugetragen hat.

Liebe Grüße
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(War eine Woche im Urlaub und versuche noch einiges zu lesen. Deshalb die Verspätung)

Hallo Bärbel,

dann willkommen zurück! :-) Danke schön fürs Lesen und Kommentieren, hehe, und fürs Mögen natürlich auch. Ganz so hat es sich bestimmt nicht zugetragen, aber so in etwa dann ja doch. Und alles, was man nicht weiß, lässt sich ja gut mit Phantasie auffüllen. :-)

Liebe Grüße
Thomas



Und Phantaise hast Du sicher mehr, als genug. Mir ist sie im Laufe meines Lebens etwas abhanden gekommen.

LG Bärbel

Guten Morgen Bärbel,

ach was, mir geht sie inzwischen auch so'n bisschen flöten, glaub ich. Oder sie verändert sich nur. Na, die fangen wir schon wieder irgendwie ein. ;-)



Na dann viel Spaß beim einfangen. Bin nicht mehr schnell genug.

Ach was, da muss man gar nicht schnell sein. Man definiert die Phantasie nur statt schnell lieber langsam, schon geht's. Oder so. Manchmal frag ich mich aber auch, wohin sie mal wieder entschwunden ist. So wie jetzt gerade... *seufz*
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baesta Re: Re: Re: Re: Einfach wieder toll Deine Geschichte -
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.02.2011 - 09:59 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 23.02.2011 - 09:58 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 22.02.2011 - 22:33 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 22.02.2011 - 16:23 Uhr) Auch ich denke, wie Angelika, dass Deutschland wohl viel erspart worden wäre, wenn die ihn genommen hätten. Möchte wissen, ob es sich tatsächlich so zugetragen hat.

Liebe Grüße
Bärbel
(War eine Woche im Urlaub und versuche noch einiges zu lesen. Deshalb die Verspätung)

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Thomas



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Na dann viel Spaß beim einfangen. Bin nicht mehr schnell genug.
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PhanThomas Re: Re: Re: Einfach wieder toll Deine Geschichte -
Zitat: (Original von baesta am 23.02.2011 - 09:58 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 22.02.2011 - 22:33 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 22.02.2011 - 16:23 Uhr) Auch ich denke, wie Angelika, dass Deutschland wohl viel erspart worden wäre, wenn die ihn genommen hätten. Möchte wissen, ob es sich tatsächlich so zugetragen hat.

Liebe Grüße
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Hallo Bärbel,

dann willkommen zurück! :-) Danke schön fürs Lesen und Kommentieren, hehe, und fürs Mögen natürlich auch. Ganz so hat es sich bestimmt nicht zugetragen, aber so in etwa dann ja doch. Und alles, was man nicht weiß, lässt sich ja gut mit Phantasie auffüllen. :-)

Liebe Grüße
Thomas



Und Phantaise hast Du sicher mehr, als genug. Mir ist sie im Laufe meines Lebens etwas abhanden gekommen.

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ach was, mir geht sie inzwischen auch so'n bisschen flöten, glaub ich. Oder sie verändert sich nur. Na, die fangen wir schon wieder irgendwie ein. ;-)
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baesta Re: Re: Einfach wieder toll Deine Geschichte -
Zitat: (Original von PhanThomas am 22.02.2011 - 22:33 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 22.02.2011 - 16:23 Uhr) Auch ich denke, wie Angelika, dass Deutschland wohl viel erspart worden wäre, wenn die ihn genommen hätten. Möchte wissen, ob es sich tatsächlich so zugetragen hat.

Liebe Grüße
Bärbel
(War eine Woche im Urlaub und versuche noch einiges zu lesen. Deshalb die Verspätung)

Hallo Bärbel,

dann willkommen zurück! :-) Danke schön fürs Lesen und Kommentieren, hehe, und fürs Mögen natürlich auch. Ganz so hat es sich bestimmt nicht zugetragen, aber so in etwa dann ja doch. Und alles, was man nicht weiß, lässt sich ja gut mit Phantasie auffüllen. :-)

Liebe Grüße
Thomas



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