Krimis & Thriller
Teil I

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"Teil I"
Veröffentlicht am 31. Januar 2011, 16 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Über den Autor:

Hallo, also ich bin 19 Jahre, gehe zur Schule und lese gerne. Neuerdings schreibe ich auch gerne, deshalb bin ich auch hier =) Ich hoffe, dass der ein oder andere mir hier ein wenig unter die Arme greift und ich damit meinen Traum verwirklichen kann. Wenn ich nicht gerade lese oder schreibe, treibe ich gerne Sport und treffe mcih mit Freunden. Wenn ihr Fragen habt, dann schriebt mich doch einfach mal an =)
Teil I

Teil I

Beschreibung

Hallo, ich habe angefangen ein Buch zu schreiben und würde gerne wissen ob es einigermaßen leserlich ist =) seit ehrlich!!

 

Kapitel 1

Es war ein kalter Wintertag, wir waren auf den Fersen der zwei, zurzeit wohl bekanntesten, Menschenschmugglern. Die Ermittlungen dauerten schon über 2 Jahre und raubten einen die nerven. Teilweise reisten wir denen nach mexiko nach oder sogar nach Europa. Unser Chief hatte wenig Vertrauen in die Arbeit  mit anderen Polizeirevieren und erst recht im Ausland.  Nun standen wir kurz vor dem Durchbruch, eine Quelle teilte uns vor einer Woche mit, dass heute ein Menschentausch stattfinden soll. So saßen ich und mein Partner Allan in unserem zivilen Honda civic. Allan tat nichts anderes als sechs Becher dünnen Kaffee von dem Kiosk gegenüber zu trinken. Um 23.00 Uhr sollte eigentlich unsere Ablöse kommen, da wir seit morgens um 9 in diesem Fall unterwegs waren. Schon 3 Stunden vorher konnte ich es kaum erwarten abgelöst zu werden und sah im zwei Miuten takt auf meien Uhr, ich wunderte mich warum die Zeit nicht vergang.  In Gedanken stand ich schon unter der heißen Dusche in meiner Wohnung, danach noch eine Kleinigkeit essen und ab ins Bett. Erst jetzt merkte ich wie müde ich war. Als ich rüber zu Allan sah, merkte ich, dass auch er sehr müde war, trotz des vielen Kaffees, musste er sich bemühen seine Augen offen zu halten. Doch die Ablöse kam jedoch nicht, eine Stunde später konnte Allan schließlich nicht mehr und suchte mit seinen großen blauen Augen verzweifelt nache einem Baum oder Busch um dem kaffee wieder loszuwerden. Da es schon dunkel war, und das verlassen des Autos  in so einer Gegend zudem noch alleine gefährlich war, beschlossen wir, dass ich im Wagen bleibe und ihn über Funk Rückendeckung gebe und ihn über mögliche Personen die ihm zu nah kommen informiere. Allan stieg also aus ging die 50 Meter zum nächsten Baum. Ich beobachtete die Umgebung und gab ihm über Funk freies Licht. Meine Augen scannten sie Umgebung ab, doch im Dunkeln konnte auch ich nicht so viel sehen. Meine Gedanken schweiften ab und ich war wieder zu Hause in meiner Badewanne. Auf einmal knallte es und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ein paar Schrie hallten durch die verlassenen Straßen. Instiktiv stieg ich aus, meine Hand dabei immer an der Waffe, und versuchte die Situation zu erkennen. Doch es war so dunkel, ich sah die Silhouetten von Menschen wegrennen, dabei einer vorneweg und mindestens  4 hinterher. Da knallte es schon wieder, im Nachhinein identifizierte ich es als Schüsse . Mein erster Gedanke war Allan, ich blickte mich um, doch komnnte ihn nicht finden. Über Funk rief ich Verstärkung. Ich dachte mir Allan wird in Deckung gesprungen sein, während ich dem Verfolgertrupp hinterhersprintete probierte ich Allan über Funk bescheid zu geben, doch er antwortete nicht.  Meine Gedanken sprangen wild umher, einerseits dachte ich Allan kümmere sich um die Personen und wartete auf die Verstärkung aber andererseits spürte ich es stimmt was nicht. Meine Herz raste, aber nicht alleine wegen der Verfolgung ich hatte ein ungutes Gefühl. Bald musste ich merken, dass diese Verfolgung mehr als dumm war, zum einen hätte ich alleine keine Chance gegen die Gruppe und auch keine Schutzweste und zum anderen waren sie einfach schneller.  Ich drehte schnell um und rannte zurück zu unserem Auto und suchte den Baum  an dem ich Allan das letzte Mal gesehen hatte, doch dort war er nicht mehr. Die Panik in mir wuchs ins unermessliche . Ich sah mich noch einmal um, doch nirgends konnte ich Allan entdecken. Die Nacht, die mir eh schon immer ungeheuer war, machte mir noch größere Angst als je zuvor.  Ich lief panisch umher, doch Allan war einfach nicht da. Ich blieb stehen und hörte ein leises Röcheln, es klang wie ein Tier welches angeschossen auf dem Boden lag. Die Panik in mir wuchs, ich ahnte schlimmes. Ich näherte mich der Richtung aus der ich das vermeintliche Röcheln hörte, ich wurde langsamer, die Angst wurde immer größer. Als ich sah woher diese schweren Atemzüge kamen, stiegen mir die Tränen ins Gesicht.  Es war Allan. Sein Gesicht lehnte an dem Baum,an dem er ein paar Minuten zuvor noch lebendig stand,  seine Hände hatte er sich auf den Bauch gepresst, zwischen seinen Fingern erkannte ich Blut, es Quoll auf seine beige Winterjacke, in der er immer wie ein Michelin Männchen aussah. Seine Figur war sowieso schon klein und etwas dicklich. Trotzdem quetschte er sich jeden Winter in seine etwas zu enge Daunenjacke.  Ich streichelte ihn durch sein schwarzes, kurzes Haar und probierte ihn zu beruhigen. Aus der Ferne hörte ich die angeforderte Verstärkung, ich sagte Allan, dass alles wieder gut werden würde, doch in Wahrheit spürte ich, dass es nicht so werden würde. „Susan, bitte sag Margret, dass ich sie über alles liebe und sie die tollste Frau der Welt ist,“ stöhnte Allan. „Das werde ich nicht tun, das kannst du nämlich schön selbst, wenn du wieder gesund bist.“  Meine Tränen wurden immer mehr,  sie fühlten sich an wie Eistropfen. Allan wurde immer schwächer, ich flehte ihn an nicht einzuschlafen, doch er war zu schwach. Als dann endlich der Notarzt eintraf ging alles ziemlich schnell, Allans Körper wurde auf eine Trage gehoben und weggeschafft, er sah aus, als ob er schon tot wäre, dann wurde er  ins Krankenhaus gebracht und meine Kollegen befragten mich was passiert sei. Meine Tränen verwandeleten sich in einen Wasserfall und rannen meine Wangen runter.  Ich erzählte ihnen, dass die Ablöse über eine Stunde zu spät war und Allan nur mal kurz seine Blase erleichtern wollte da er die ganze Zeit nur mit seinem Kaffee beschäftigt war. Als ich die Worte so aussprach fühlte ich mich noch schlechter, ich dachte an die Witze die Allan immer erzählte und dachte an seine Macke, dass er alle 2 Stunden seinen Schnürsenkel neu band, egal ob er offen war oder nicht. Dann erzählte ich weiter, dass  auf einmal  geschossen wurde und einer verfolgt wurde.

Noch während ich befragt wurde, kam ein Polizist auf uns zu, als ich das sah traten mir erneut tränen in die Augen als er dann sagte, dass Allan es nicht geschafft hätte bestätigten sich meine schlimmsten Befürchtungen. Das Allan schon auf dem Weg ins Krankenhaus an seiner Schussverletzung gestorben sei, hörte ich nur noch durch eine dicke Wand, ob ich in einer Seifenblase sitzen würde. Auf einmal überkam mich ein kalter Schauer, er war noch kälter als die Temperatur der Nacht, mir wurde schlecht und ich musste mich übergeben. Als mich ein Kollege nach Hause fuhr, weinte ich ununterbrochen und wusste einfach nicht was ich sagen oder denken soll. Der junge Kollege neben mir, blickte starr auf die Straße und sagte auch kein Wort, er fuhr mich auf dem schnellsten Weg zu meiner kleinen Wohnung und brachte mich sogar noch bis vor meine Wohnungstür.  Als ich reinkam blinkte mein Anrufbeantworter, eigentlich wollte ich jetzt gar keinen mehr hören und von nichts mehr wissen, doch aus irgendeinem Grund drückte ich auf den Kopf, eine computerstimme las mir dann die Nachricht vor:“ Hallo Miss Lordner, hier spricht Polizeiinspektor Miller, ich bedaure sehr was ihrem Partner, unserem Kollegen, passiert ist, doch sie müssten Morgen noch einmal zum Revier kommen, da wir ihre Aussage noch brauchen.“ Ich nahm den Anrufbeantworter und warf ihn gegen die Wand, danach ging ich unter die Dusche und weinte, ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist doch irgendwann wurde mir kalt und ich ging ins Bett und heulte so lange bis ich einschlief.

Ein halbes Jahr später wurden die Mörder meines langjährigen Partners festgenommen, sie verfolgten damals einen Exbandenkollegen der zur Polizei gehen wollte. Der einzige Trost war, das aufgrund unserer  5 stündigen Beschattung es nun genug Beweise gab, welche die Menschenschmuggler ausreichend belastete, so dass diese ebenfalls vor Gericht landeten

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 2

Das alles war jetzt gut ein Jahr her, dieses Jahr war für mich die Hölle. Allans Tod nahm mich somit, dass ich kurze Zeit nach seiner Beerdigung an Depressionen erkrankte und mich in psychologische Behandlung begeben musste. Ich gab mir an allem die Schuld, wäre ich damals nicht mit meinen Gedanke abgeschweift hätte ich ihn warnen können, oder wäre ich schneller gerannt, hätte ich  sie noch bekommen. Jedes Gutachten schloss jedoch die Schuld meinerseits aus, es war ein unglücklicher Zufall. Jedoch konnte ich nie wieder in dieses Präsidum auch nur einen Fuß setzen, alles errinerte mich an meinen langjährigen Partner.  Ich wurde verstezt und wohne jetzt in einem sehr kleinen Dorf , mit knapp 500 Einwohnern. Der Polizeiinspektor meiner Heimat war der Meinung es sei für mich das Beste, um so Abstand von dem Vorfall zu gewinnen und ich könne jederzeit zurückkommen. Also hier war ich nun, ich Susan Lordner, 34 Jahre, single, Polizistin in einem kleinen Dorf. Die Bewohner hier waren sehr nett und nahmen mich gut und schnell auf, so dass ich mich wohl fühlte – soweit man sich wohlfühlen konnte, weit weg von den Freunden und Kollegen. Mary, meine Nachbarin, war  eine nette alte Dame, ihre Leidenschaft war das Backen, was mir auch bald meine Waage bestätigte. Ihre Cookies waren einfach unglaublich lecker, so knusprig aber gleichzeitig auch so weich, süß aber nicht zu süß, sie waren genau richtig. Sie schmeckten wie die von meiner Oma früher, sie amchte sie damals immer, wenn cih traurig war und da ich immer noch an der Sache mit Allan zu knabbern hatte, fühlte ich mich wie damals, als ich zwölf war und das Leben noch schön war. Auch Mary merkte bald, dass ich für ihre Cookies töten würde und so fand ich jeden Abend ein Teller mit Cookies vor meinem Haus auf der Veranda. Das ich nun stolze Hausbesitzerin war, ein positiver Nebeneffekt meines Umzuges, vorher wohnte ich in einer kleinen Wohnung mit Bad und Küche einem sehr kleinem Schlafzimmer und einem noch kleineren Wohnzimmer. Da es hier aber keine Wohnungen gab, war ich jetzt Hausbesitzerin. Es war riesig: ein Wohnzimmer so groß, dass sogar noch ein Tisch mit sechs Stühlen dort hinein passte und ein Kamin hatte es auch. Das Bad war mein neuer Lieblingsraum, immerhin hatte es eine Badewanne die ich sooft wie nur möglich in Anspruch nahm. Es war meine neue Leidenschaft mit einem Glas Rotwein in meiner neuen Wanne zu entspannen. Ich hatte sogar ein Obergeschoss mit 3 weiteren Zimmern, so viele Zimmer war ich nicht gewohnt. Das war auch der Grund warum ich die erste Woche kein richtiges Schlafzimmmer hatte, da ich mich nicht entscheiden konnte, welches Zimmer ich besser finde. Also zog ich samt Matratze jeden Abend in eine neues Zimmer und guckte in welchem ich am besten geträumt habe. Doch auch das hat sich mit der Zeit erledigt, ich habe jetzt ein begehbaren Kleiderschrank, ein super großes Schlafzimmer und ein Zimmer was  nur für Gäste ist, falls mich hier überhaupt mal jemand besuchen kommt.

Mark, ein gutgebauter Dorfbewohner, half mir bei meinem Einzug und zeigte mir die kleine Stadt. Er ist Lehrer an der kleinen Dorfschule, die gerade mal aus sechs Klassen besteht. Er ist Mitte 30 und ebenfalls solo, er ist eben sehr attraktiv, aber eine Beziehung ist das letzte was ich wollte, mein Plan ist, dass ich hier ein halbes Jahr arbeite und Verbrecher jage und danach Polizeiinspektor Miller anrufe und mich wieder zurück versetzten lasse. Wenn ich ihn so ansehe erinnert er mich immer ein wenig an den Schauspieler Keanu Reeves.  Er hat mir bei meiner Ankunft auch meine zukünftige Arbeitsstätte gezeigt, da er mit meinem zukünftigen Kollegen sehr gut befreundet ist. Mein Erstaunen über das hiesige Polizeirevier war riesig, aber nur im negativen Sinne. Die Größe  erinnerte mich an kleinen Schnellimbiss, auch die Ausstattung ist ziemlich veraltet und sehr abweichend von der die ich gewohnt bin. Diese Besichtigung machten meine Pläne in einem halben Jahr wieder in der Stadt zu sein nur noch wichtiger. Außer mir gibt es noch 4 weitere Polizeibeamte aber keine weitere Frau, was zur Folge hat, dass ich mich gegen vier Männer in einem unter Vorurteilen behafteten Männerberuf beweisen muss. Doch auch sie haben mich sehr schnell in ihre Gemeinschaft aufgenommen, was mir den Start natürlich erleichterte.

Die ersten 2 Monate vergingen recht schnell aber sie waren auch recht langweilig, mehr als Strafen für zu schnelles Fahren oder kleine Nachbarschaftsstreiterein gabs nicht. Ich komme aus einer Großstadt, wo mein letzter Fall etwas mit Menschenschmuggler zu tun hatte und hier mach ich am Tag drei Verkehrskontrollen und sonst langweile ich mich zu Tode. Ich habe nicht nur einaml probiert meine Versetzung ruckgängig zu machen aber nichts half.

 

 

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Hörbuch

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datwuermchen
Hallo,
also ich bin 19 Jahre, gehe zur Schule und lese gerne.
Neuerdings schreibe ich auch gerne, deshalb bin ich auch hier =)
Ich hoffe, dass der ein oder andere mir hier ein wenig unter die Arme greift und ich damit meinen Traum verwirklichen kann.

Wenn ich nicht gerade lese oder schreibe, treibe ich gerne Sport und treffe mcih mit Freunden.

Wenn ihr Fragen habt, dann schriebt mich doch einfach mal an =)

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Faylynn Ich bin auf dich gekommen, weil du ein Thema BEI sELBSTZWEIFEL eröffnet hast, aber das musst du echt nicht haben dein Buch ist einfach klasse.
Es ist spannend und abwechslungsreich.
Das du Rechtschreibfehler hast finde ich nicht so schlimm.
Ich schreibe auch wälche und das lässt sich ja ändern.

Gut gemacht! Deine Fay.
Vor langer Zeit - Antworten
Arigato Die Auswahl der Themen für deinen Krimi.... - ....finde ich gut, auch die dramaturgische Gestaltung. Herzlichen Glückwunsch für so viel Mut, etwas von dir Geschriebenes zu veröffentlichen.
Ich rate dir jedoch dringend, deinen Krimi sprachlich zu überarbeiten und vor allen Dingen von einer anderen Person Korrektur lesen zu lassen ( 8-15 Fehler pro Seite stören einfach). Ich merke deutlich, dass du schon viele Krimis gelesen hast. Versuche nicht, deren Jargon und deren Stilmittel zu kopieren. Finde deinen eigenen Stil. Ich bin sicher, du wirst ihn finden. Gerade das Genre Kriminalroman lädt dazu ein, Bilder zu übernehmen, die es schon zu Tausenden gibt, die schon zu häufig benutzt wurden und oft kitschig sind. Auf andere Dinge gehe ich vielleicht später noch genauer ein. Du wolltest ja eine ehrliche Meinung....!
Liebe Grüße von Gottfried
Vor langer Zeit - Antworten
BusOlaf2 erstmal diesen teil gelesen hab....den nächsten bissel später lesen werd. gut geschrieben.
nun ja....ich würde die polizei nicht ganz so dumm darstellen. bei beobachtung eines menschenhändlerrings haben die schon im vorfeld ihre schußwaffenjacken an. und dann fällt ein schuß und die hauptfigur bekommt panik? schlecht nachzuvollziehen....

lg
olaf
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster dann mal weiter im Text. - liest sich sehr schön.

Liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
datwuermchen Re: Hallo! - Dankeschön jetzt weiß ich das ich weiter schrieben kann und es nicht graunvoll ist. Das mit den Rechtschriebfehlern weiß ich, hab ich aber erst später gesehen =)
Vor langer Zeit - Antworten
QueenMaud Hallo! - Mir hat es gut gefallen, der Text ist recht flüssig und enthält interessante Wendungen. Auch der kleine Überraschungseffekt war nett, dass der Erzähler tatsächlich eine Frau ist (auch wenn man es schon geahnt hat).

Ein paar kleine Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler gibt es noch, da sollte das Rechtschreibprüfprogramm Abhilfe schaffen können. Hier und da solltest du noch ein bisschen auf die Groß- und Kleinschreibung achten. (Ich selber musste mich auch an die neue Schreibart von substantivierten Adjektiven nach der Reform gewöhnen und checke immer noch nicht alles... aber man lernt ja nie aus!) Insgesamt kann ich sagen, dass ich gespannt auf die Fortsetzung bin!
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