Romane & Erzählungen
Das Leben stinkt/ Vorgeschichte

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"Das Leben stinkt/ Vorgeschichte"
Veröffentlicht am 31. Januar 2011, 14 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich wĂŒrde sagen das ich ein bisschen anders bin als andere in meinem Alter. Mein inneres Kind lebt und ist/bleibt eine großer Teil von mir!!!
Das Leben stinkt/ Vorgeschichte

Das Leben stinkt/ Vorgeschichte

Beschreibung

Diese Geschichte handelt von einer Freundschaft unter MĂ€dchen die einiges zusammen erleben, den Alexandra die Haupt Figur zieht Pech im Leben nur so an.,

Wie alles begann 1.Kapitel

Das Kennenlernen

Die 12 jÀhrige Alexandra Sue Sofia Crazy besucht die 5. Klasse des Realschultragtes einer Gesamtschule.

Ihre Eltern sind ein erfolgreicher Polizist namens Charly und seine Frau Tatjana, die Reporterin ist. Alex ist Einzelkind und wird so verwöhnt aber auch gut erzogen.

 

AlexandraÂŽs Mutter steht in der TĂŒr.

"Schatz aufstehen sonst kommst du noch zu spÀt."

"Ja“, antwortet Alex und quĂ€lt sich aus dem Bett.

"Beeil dich das FrĂŒhstĂŒck ist fertig, dein Ranzen ist gepackt und dein Vater sitzt schon halb im Auto."

"Darf ich mich noch anziehen oder soll ich etwa im Schlafanzug in die Schule." Fragt Alex mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

"Trödel einfach nicht du kennst uns doch wir haben wenig Zeit."

Alex nickt und zieht sich an. Dann frĂŒhstĂŒckt sie schnell und lĂ€sst sich in die Schule fahren.

 

Eine Stunde spÀter sitzt Alex gelangweilt im Mathematikunterricht.

Als es ganz plötzlich an der TĂŒr klopfte.

Es trat Sandra BĂ€r ein die von ihrer Mutter gebracht wurde.

"Es tut mir leid das meine Tochter zu spĂ€t kommt aber ich bin erst eben von einem Einsatz zurĂŒck gekommen."

"Ist schon in Ordnung Frau BĂ€r, Sandra setz dich."

Als die Pause beginnt verlassen alle den Klassenraum nur Sandra bleibt zurĂŒck. Alex tritt zu ihr „Kann ich dir helfen."

"Das wĂ€re nett ich blicke bei den Aufgaben ĂŒberhaupt nicht durch."

"Ich bin ĂŒbrigens Alexandra aber nenn mich Alex."

"Ich bin Sandra, Aber du darfst mich Sandi nennen."

Alex erklĂ€rt Sandra die Aufgaben so das es fĂŒr Sandra gar nicht mehr so schwer erscheint diese zu lösen.

"Das war ja einfach Danke. „sagt Sandra „Hast du heute Mittag schon was vor."

"Nein."

 

Nach der Schule sitzen Sandra und Alexandra bei Alex zu Hause vor den Hausaufgaben.

"Siehst du wenn du die SÀtze so bildest ist Deutsch ganz leicht." ErklÀrt Sandra Alex.

"Es ist schwer mit zwei Sprachen aufzuwachsen mein Vater ist EnglÀnder, musst du wissen."

"Ich kenne meinen Vater kaum noch er ist gestorben als ich noch sehr klein war."

"Das tut mir Leid und deine Mutter."

"Sie ist Polizistin und oft unterwegs sie arbeitet in einem Kommissariat."

"Deshalb warst du heute Morgen so spÀt dran."

Sandra nickt.

"Mein Vater ist Streifenpolizist da kommt es auch mal vor das es spÀter wird und er erst kommt wenn ich im Bett liege. Aber bei dir stelle ich es mir schwer vor ich hab ja noch meine Mutter doch du bist dann allein zuhause."

Plötzlich klingelt SandraŽs Handy diese nimmt sofort ab.

"Ja.....Hi Bernie......Nein ich bin bei einer Freundin.......Ich habe keine Zeit...Sag Mum das ich nachher komme... ThĂŒss."

"Wer war das."

"Ein Arbeitskollege meiner Mutter Bernhard Jansen. Er wollte das ich ihm bei etwas geheimen Helfe. Ich bin nÀmlich wenn meine Mutter lÀnger arbeitet im Kommissariat und helfe."

"Meinetwegen kannst du hingehen das stört mich keinesfalls."

"Willst du nicht vieleicht mitkommen meine Mutter und Bernie wĂŒrde es bestimmt nicht stören und deine Eltern kannst du von meinem Handy aus anrufen."

 

SpÀter sitzen Alex und Sandi im Kommissariat am Schreibtisch.

"Na wie weit seit ihr beiden. „fragt Bernie Jansen.

"Naja wir wÀren weiter wenn wir beiden eine Cola hÀtten."

"Du weißt wie viele Jahre auf Erpressung stehen Ja."

"NatĂŒrlich weiß ich das aber ich weiß das es trotzdem klappt."

"Deine Mutter bringt mich um."

Bernie verlÀsst den Raum.

"Bernie ist toll." Sagt Alex kurz.

 

Alexandra Sue Sofia Crazy und Sandra Sahra BĂ€r werden die besten Freunde.

Die Geburt 2.Kapitel

Nur weniger Monate spÀter, nach Beginn der Freundschaft kommt Sandra aufgeregt und mit einem dicken grinsen zum vereinbarten Treffpunkt einem Eiskaffee.

"Was ist den los einen Clown oder Krinseerbsen gefrĂŒhstĂŒckt."

"Meine Mutter ist im 9. Monat schwanger."

"Was, das ist ja nicht zu glauben, „ sagt Alex mit einem scherzhaften Unterton.

"Du wusstest es."

"Ja Bernie hat es mir erzÀhlt und ich glaube er wird ein spitzen Vater."

"Ist es von ihm."

"Ja und wenigstens hat Bernie immer Zeit fĂŒr uns."

"Du bist traurig das deine Eltern nicht so viel Zeit fĂŒr dich haben."

Alex nickt traurig als SandraÂŽs Handy zu klingeln beginnt.

"Ja, Bernie was ist los...was...Okay wir sind auf dem weg."

"Was ist passiert."

"Sieht so aus als hab ich in wenigen Stunden eine Schwester."

Sandra und Alex nehmen den nĂ€chsten Bus zum Krankenhaus und rennen dort ĂŒber den Flur der Entbindungsstation als sie eine Krankenschwester aufhĂ€lt.

"Wo wollt ihr den hin. „fragt diese direkt

"Zu Meiner Mutter Cornelia BĂ€r."

"Dort entlang sie hat eben gerade entbunden."

Alex und Sandra rennen in die gezeigte Richtung.

Dort sehen sie Conni mit einem kleinen MĂ€dchen auf den Arm.

"Sandra, Alex darf ich euch Anastacia vorstellen."

"Boa ist die knuffelig." sagt Alex gleich.

Sandra darf ihre kleine Schwester in den Arm nehmen.

"Hey ich bin deine große Schwester."

Die Kleine lacht.

 

Anastacia wurde an diesem Tag geboren und wuchs zu einem kleinen sĂŒĂŸen MĂ€dchen heran.

Der Unfall 3.Kapitel

Drei Jahre nach AnastaciaÂŽs Geburt wollen Alex und ihre Eltern das erste mal nach vielen Jahren gemeinsam in den Urlaub.

Charly Crazy packt gerade den Kofferraum ein als Alex eine CD in das Autoradio schiebt. Dann setzt sich Alex auf ihren Platz auf dem RĂŒcksitz.

"Können wir dad"Fragt Alex ihren Vater.

"Yes, we can."

"Rede deutsch mit mir dad ich bin schließlich hier aufgewachsen."

"Trotzdem bist du halbe EnglÀnderin und sollst den Bezug zu meiner Heimat und deiner zweiten Muttersprache nicht verlieren."

"Ich bin ja auch stolz drauf Halb EnglÀnderin zu sein."

"Good"

Nun kommt auch Tatjana Crazy und Alex ist heil froh das es endlich los geht.

"Dad mach mal bitte die CD an."

"Schatz ich höre Radio Okay."

Alexandra reicht es, den diese Diskussion gibt es stÀndig, sie schnallt sich ab und beugt sich nach vorne.

Ihr Vater versucht sie nach hinten zu drĂŒcken und verliert die Fahrbahn aus dem Auge. Da geschieht es das Auto kommt von der Fahrbahn ab und Alex fliegt aus der Frontscheibe.

Alex sieht wie das Auto sich mehrmals ĂŒberschlĂ€gt und zu brennen beginnt dann verliert sie das Bewusstsein.

 

SpÀter im Krankenhaus liegt Alex im Bett.

"Hi Alex."

"Hi Sandy."

"Was ist geschehen."

"Wir wollten doch in den Urlaub und dad hat natĂŒrlich wieder Radio gehört das wollte ich Ă€ndern. Dann war ĂŒberall nur noch Blut und ich hab meine Eltern im brennenden Auto schreien gehört."

"Alex deine Eltern sind im Auto verbrannt als der Notarzt und die Feuerwehr am Unfall Ort ankamen war es schon zu spÀt."

Alexandra beginnt zu weinen und Sandra nimmt sie in den Arm.

 

Nur wenige Tage nach Alex Entlassung kommt sie in eine MĂ€dchenwohngruppe und bearbeitet dort mit der Psychologin Frau Braun ihr Trauma.

 

Alexandra vergaß ihre Eltern nie und besucht oft mit Sandra Anastacia und Conni das Grab ihrer Eltern.

In der Wohngruppe fand Alex sehr schnell Ansprechpartner bei Sorgen und Problemen.

Mit den MÀdels verstand sie sich prÀchtig, aber besten verstand sie sich mit ihrer Kontakterzieherin Frau Tiepelmann.

Da Alex niemanden mehr aus ihrer Familie hatte dĂŒrften Sandra, Anastacia, Conni und Bernie stets ein und ausgehen.

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Hörbuch

Über den Autor

sue91
Ich wĂŒrde sagen das ich ein bisschen anders bin als andere in meinem Alter.
Mein inneres Kind lebt und ist/bleibt eine großer Teil von mir!!!

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Gaenseblume Traurige Geschichte,aber wenigstens die Freundin bleibt. Gerne gelesen. Ich fand sie interressant. LG Marina Gaenseblume
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sue91 Liebes Gaenseblümchen,
danke für dein nettes Komentar.

LG Sue
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