Fantasy & Horror
Der Händler Teil 6

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"Der Händler Teil 6"
Veröffentlicht am 23. Januar 2011, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Der Händler Teil 6

Der Händler Teil 6

Beschreibung

Die Reise geht weiter, doch der Weg der vor Fred und seinen Leuten liegt ist gefährlich und nicht immer leicht zu beschreiten... besondern nicht wenn man sich mit einer so eigenwilligen Truppe durchs Leben schlagen muss...

Zweiter Teil - 2. Kapitel

Ein Waldweg der sich durch die Landschaft schlängelte. Zarte Blumen die den Wegesrand säumten, die Sonne strahlte auf eben diese herab und ließ jede in einer anderen Farbe leuchten. Ein Windzug streifte durch die Baumwipfel und fuhr durch Freds Haare. Eine einzelne Strähne wehte ihm ins Gesicht und umspielte seine Nase. Er wischte sie weg und blickte wieder nach vorne auf diesen wunderschönen Weg, der im Mittaglicht vor ihnen lag. Der Weg mit all den Steinchen und dem festgetretenen Boden.... auf dem ein Baumstamm lag, auf welchem wiederum vier unrasierte, frech grinsende, bewaffnete Männer standen.

Verflucht! Warum? Warum musste Fred, kaum zwei Tage aus der Stadt raus, auf die erstbesten Wegelagerer treffen die in der Gegend rumliefen? Er hatte noch nicht einmal etwas von Wert dabei! Es lohnte sich nicht einmal ihn zu überfallen und trotzdem war er jedes Mal wieder und wieder dran.

„ Jetzt steigt mal alle schön aus dem Wagen und legt eure Waffen weg!“ rief ihnen einer der Räuber zu.

Klein, dick, kurze ungewaschene Haare, ein Allerweltsgeseicht, ein selten hässlicher Hut auf seinem Kopf. Ein Verlierer. Aber warum musste Fred immer die Verlierer treffen, die einen Degen und einen Dolch in der Hand hielten und ihn damit bedrohten?

„ Wir haben nichts von Wert.“ versuchte es Fred halbherzig, auch wenn er selber wusste das so etwas nichts bringen würde.

Wie recht er doch hatte. So wie er fast immer recht hatte.

„ Das wollen wir mal schön selber entscheiden.“ rief der kleinste der Räuber. Er war nur so groß wie Danny und mit dem Kurzschwert in seiner Hand sah er aus wie ein Junge, dem sein Vater erlaubt hatte, seine Waffe einmal zu halten.

„ Wie wäre es wenn du erst mal lernst auf Stelzen zu laufen, ich hasse Kerle die wie du mir nur bis zur Hüfte gehen! Das gibt euch immer eine tolle Ausrede um mir auf den Hintern zu gucken!“

Fred wäre vor schrecken fast vom Kutschbock gefallen.

„ Halt gefälligst den Mund!“ zischte er Caria an, die ihn nur unbeeindruckt ansah und die Schulter zuckte.

„ Warum sollten wir nett zu den Kerlen sein? Wir haben doch schließlich zwei Krieger bei uns.“ flötete sie.

Verdammtes Miststück! Wie sie das Wort zwei schon betonte. Langsam ließ sich Fred vom Kutschbock gleiten und kam neben Jagon zum stehen.

„ Beachtete sie einfach nicht, „ rief er den Wegelagerern zu und dann leiser zu Jagon, „ was machen wir jetzt, nachdem unsere reizende Begleiterin sie schon mal beleidigt hat, wird es schwerer mit dem Verhandeln.“

Doch Jagon schien das Problem an der Sache nicht zu sehen. Oder besser gesagt: Er schien andere Probleme zu haben. Er beachtete Fred gar nicht, sondern schritt einige Schritte auf den Baumstamm zu.

„ Komm da runter, Mistkerl! Wir haben noch was zu regeln.“

Fred begrub sich innerlich schon einmal. Warum konnte seine Leute einem Kampf nicht einfach aus dem Weg gehen? Warum musste sie immer die Helden spielen?

Der Räuber mit dem unglaublich hässlichen Hut kratzte sich am Kinn.

„ Dich kenne ich doch....“

Jagon stand nun nur noch einige Meter vor dem Baumstamm und stemmte beide Hände in die Hüfte.

„ Du hast es ausgenutzt das ich mir ein Gläschen Wein gegönnt habe und hast mich ausgeraubt.“

Fred verstand zwar überhaupt nichts, doch er nutzte die Zeit um Danny leise um den Knüppel zu bitten. Gleich würde der unangenehme Teil eines Überfalls kommen. Das Kämpfen, das Blutverspritzen, das besiegt werden und das nackt nach Hause laufen.... Wobei er diesmal wenigstens hinter Caria laufen konnte. Nackt. Fred fing völlig unpassenderweise an zu grinsen.

„ Stimmt, jetzt weiß ich wieder wer du warst. Du warst so was von besoffen, das habe ich noch nie gesehen.“ grölte der Räuber und fasste sich an seinen Hut, der je länger Fred ihn betrachtete ihm immer hässlicher und abstoßendwerter vorkam.

„Damals habe ich dir doch dieses Prachtstück hier abgenommen.“ brüllte der Räuber weiter und schwenkte den hässlichsten aller Hüte.

Jagon zog mit einer fließenden Bewegung seinen Degen und richtete die Spitze auf den Mann über ihm.

„ Ich will Revanche!“

Lachend sprang dieser vom Baumstamm und zog ebenfalls blank.

„ Dieses mal geht es um dein Leben, Säufer.“

Danny reichte Fred den Knüppel und kauerte sich dann wieder auf den Wagen. Fred packte den Knüppel und hielt ihn hinter seinem Rücken verborgen. Die anderen Räuber standen noch auf den Baumstamm und amüsierten sich über Jagon, der den Räuber nur abschätzig musterte und erwiderte:

„ Unwichtig! Es geht um den Hut. En Garde, Abschaum.“

Klirrend schlugen ihre Degen aufeinander.

Die beiden tanzten umeinander und stachen immer wieder zu. Schon nach den ersten Sekunden ging der Räuber in die Offensive. Mit Dolch und Degen bedrängte er Jagon de Mulier, welcher nur zurückweichen konnte.

„ Ich schlitze dich auf, Säufer!“ brüllte Jagons Gegner und stürmte weiter auf ihn zu.

Der Fechtmeister machte einen blitzschnellen Schritt nach rechts und stieß mit seinem Degen zu. Der Räuber duckte sich und konnte Jagons Stoss um Haaresbreite umgehen. Dieser katapultierte sich mit einem Sprung außer Reichweite seines Gegners.

„ Na, du kämpfst auch nicht viel besser, wenn du nüchtern bist!“

„ Warum? War doch ein Volltreffer.“ grinste Jagon.

Was zur Hölle redete der Kerl da? Sein Gegner war unverletzt, Jagon hatte mit seinem Stoß nur... den Hut durchstoßen, welchen Freds erster Kämpfer nun von seinem Degen zog und ihn sich mit einer eleganten Drehung auf den Kopf setzte.

„ Verzeih mir, aber ein Fechter ohne seinen Hut ist wie ein Schwimmer ohne Wasser.“

Der Räuber starrte Jagon wutentbrannt an. Fasste sich an den Kopf, wo eben noch sein Hut gesessen hatte.

„ Tötete sie alle!“ schrie er und stürzte sich zugleich auf Jagon. Dieser wich einen Schritt zurück und parierte den Angriff. Die drei Männer, die bis dahin auf dem Baumstamm verharrt hatten, sprangen nun auf den Boden und zogen ihre Waffe. Zwei kamen auf Fred zu, während der Dritte und der Anführer auf Jagon einschlugen, der nun sichtbar in Bedrängnis kam.

„ Verdammt! Ich hasse das alles.“ fluchte Fred und sprang mit erhobenem Knüppel auf den ersten Angreifer zu.

Dieser blieb abrupt stehen und Fred flog geradewegs an ihm vorbei.

„ Mist!“ konnte er gerade noch schreien, bevor ihn ein Stiefel in den Magen traf und ihn stöhnend zu Boden schickte.

Fred schrie, schluckte Staub und presste beide Hände auf seinen Bauch. So ein niederträchtiger Trick, damit hatte er nicht rechnen können. Oder etwa doch?

„ Stirb schön.“ hörte er eine Stimme über ihm.

Der am Boden liegende Händler drehte den Kopf und sah den Räuber mit erhobenem Säbel über ihm stehen. Über ihm war der Himmel, die Wolken und die Sonne und.... Danny und Akschia! Die beiden Jungen sprangen aus dem Wagen und rissen den Mann von hinten um. Bevor er sich auch nur rühren konnte hatte Danny seine Beine und Akschia seine Arme gepackt. Ein weiterer Schatten flog durch die Luft und landete auf dem Kopf des schreienden Mannes. Bodo! Der Affe biss den Räuber in die Nase und die Schreie des Mannes schraubten sich immer höher.

Einfach hier liegen bleiben. Die anderen werden das schon für dich schaukeln. Eine halbe Sekunde lang zog Fred Einauge diese Möglichkeit wirklich in Bedacht, dann richtete er sich allerdings stöhnend auf. Sein Bauch schmerzte immer noch höllisch, doch er konnte wieder einigermaßen atmen.

Rechts neben ihm bedrängte Caria den kleinsten Räuber und trieb ihn mit flinken Dolchstössen vor sich her. Ihr Gegner wich taumelnd zurück und kam seinerseits kaum zu Stichen gegen die extrem agile Frau.

Fred trat neben den Mann der immer noch von den beiden Jungen am Boden gehalten wurde, in der rechten schwang er den Holzknüppel. Regel Nummer eins war: Beende einen Kampf immer mit einem tollen Spruch! Dann war man nicht nur der kämpferische, sondern auch der rhetorische Sieger. Na, ich habe dir doch prophezeit wie dieser Kampf ausgehen würde. Nein, das kam nicht gut, besondern wenn man bedachte, das Danny und Akschia hier die Hauptarbeit getan hatten. Ich werde deine Leiche zerfetzten und sie den Wölfen zum Fraß vorwerfen. Das war zu barbarisch, Fred wollte kultiviert gewinnen.

Stöhnend rangen Jungen immer noch mit dem Räuber.

„Beeil dich!“ ächzte Danny.

„ Mach schon!“ keuchte Akschia.

 Verflucht! Ihm fiel einfach nichts ein. Wütend hob Fred die Keule über seinen Kopf und schlug zu.

„ Stirb, Arschloch!“

Das war nicht originell, aber ein Klassiker tat es schließlich auch.

Direkt neben Fred lachte der Räuber laut auf als er Carias Dolch auswich.

„ Streng dich mal ein bisschen mehr an, Mädchen.“

Sie machte einen Ausfallschritt und zog einen zweiten Dolch hinter ihrem Rücken hervor.

Die Augen des Mannes weiteten sich vor Entsetzten, als sie zuschlug. Blut spritze durch die Luft als sie seine Kehle aufschnitt. Er wankte noch einige Schritte zurück und fiel dann nach hinten um. Ohne viel Federlesen kniete sich Caria neben ihn.

„ Ich versuche es. Und übrigens, ich habe zwei Hände, Mistkerl!“

Mit diesen Worten rammte sie ihm den blutbefleckten Dolch ins Herz.

Respektvoll sah Fred zu ihr. Genauso musste das sein. Ein schöner Satz, der sie als absolute Gewinnerin dastehen ließ. Hätte sein Gegner ihm mit „  Streng dich mal ein bisschen mehr an“ doch auch eine so tolle Vorlage gegeben.

Caria sah ihn an.

„ Ich bin beeindruckt, Krieger. Der Schutz den du uns bietest ist wirklich unglaublich.“

Fred lehnte sich auf seine Keule und grinste sie an.

„ Wenn du dich bedanken willst kannst du das gerne heute Abend machen, ich fühle mich immer so alleine unter meiner Decke.“

Jetzt tötet sie mich. Das war der berühmte Satz zuviel gewesen, dachte Fred als Caria ihren Dolch auf sein Gesicht richtete.

Eine Sekunde lang standen sie sich so gegenüber. Caria, in der Hocke, den einen Dolch an der Seite herabhängen, den anderen auf Fred gerichtete, welcher wiederum sich gegen seine Keule stützte und wusste, dass er die Waffe niemals schnell genug hochgerissen bekommen würde.

Sie lächelte.

„Vielleicht besuche ich dich,“ hauchte sie, „ dann kommen diese beiden Freunde aber mit und wollen auch mit dir spielen.“ und sie ließ ihre Dolche lässig durch die Luft wirbeln.

„ Vielleicht sollten wir das dann doch lieber sein lassen. Ich hasse Beziehungen zwischen mir und meinen Untergebenen.“ lachte Fred laut auf.

Caria machte einen schnellen Schritt auf ihn zu und flüsterte ihm ins Ohr:

„ Ich treibe es gerne mit meinen Anführern, allerdings nur, wenn das nicht so stinkende, angeberische Schweine sind wie du!“

Fred wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, als ein Schrei sie untebrach:

„ Wie wäre es wenn mir mal jemand helfen würde?!“

Die beiden wirbelten herum.

Jagon focht immer noch gegen zwei Gegner zugleich. Sein Arm zierte eine Schnittwunden und er zog das rechte Bein leicht nach.

„Ihr könnt ja später weiter flirten, aber jetzt wäre es nett wenn mir jemand helfen würde.“ keuchte er, während er einen Schlag auswich der sonst seine Brust getroffen hätte.

Caria und Fred sahen sich eine Sekunde lang an.

„Na, los! Du bist hier der Krieger. Hilf ihm.“ forderte Caria ihn auf.

Fred sah sie flehend an und zuckte ganz leicht mit den Schulter.

„ Hey, ich habe doch einen besiegt und denke nicht, dass...“

Caria schnaubte genervt, drehte sich um und schleuderte einen ihrer Dolche aus der Drehung. Er bohrte sich in den Hals des einen Räuber, welcher daraufhin schreiend zu Boden fiel.

„Männer.“ zischte sie und zog sich genervt auf den Kutschbock des Wagens.

Der Anführer der Wegelagerer wich einen Schritt zurück und verhedderte sich dabei mit einem Bein und fiel fast über seinen gestürzten Kameraden.        

Jagon nutze die Angriffslücke sofort und stieß dem Mann seinen Degen in den Bauch.

Der Mann strauchelte und ging in die Knie. Jagons Tritt traf sein Kinn und schleuderte ihn hinten über.

Sich leicht an den neu gewonnenen Hut tippend verbeugte der Fechtmeister sich in Carias Richtung.

„ Vielen Dank für den geschwinden Dolchwurf.“

Caria überschlug die Beine und lehnte sich zurück.

„ Quatsch nicht, wisch meinen Dolch ab, Blut trocknet so schrecklich schnell.“

„ Ihr Wunsch ist mir Befehl.“ grinste Jagon noch breiter und verbeugte sich noch tiefer.

Caria lächelte ihn schwach an und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr, die ihr ins Gesicht geweht war. Das einzige Anzeichen eines Kampfes an ihr.

Fred guckte an sich hinab. Er war vollkommen dreckig und sein Bauch schmerzte immer noch.  

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Kenshin Re: Die -
Zitat: (Original von Arrix am 25.01.2011 - 22:42 Uhr) Frau hats drauf. *gg*
Die Stelle mit dem Schrei wurde ja bereits erwähnt.
Und sonst? Ich liebe es, wie du die Witze verpackst. *gg* Da machts richtig Freude zu lesen.

Mal schauen, wie viele Räuberangriffe, die noch überleben müssen und werden. xD


Danke, danke, danke
Es bedeutet mir sehr viel das ich von so vielen Seiten Lob für dieses Werk bekomme! Ich muss weiterschreiben!.... Fragt sich nur wann....
:))
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Die - Frau hats drauf. *gg*
Die Stelle mit dem Schrei wurde ja bereits erwähnt.
Und sonst? Ich liebe es, wie du die Witze verpackst. *gg* Da machts richtig Freude zu lesen.

Mal schauen, wie viele Räuberangriffe, die noch überleben müssen und werden. xD
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: -
Zitat: (Original von AppleBlossom am 23.01.2011 - 14:51 Uhr) Die Szene mit dem Dolch kam mir auch ein wenig seltsam vor. Ansonsten fand ich die Geschichte sehr interessant. :-)


Danke, wenn du willst kannst du dir die ersten Teile auch durchlesen, vielleicht klärt sich dann noch das ein oder andere^^
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: -
Zitat: (Original von LePoeteMos am 23.01.2011 - 13:55 Uhr) mit ein paar Kleinigkeiten, wie von meinem Vorgänger schon erwähnt, welche jedoch gravierend sind für den Leser, ist das Buch ansonsten, inhaltlich wundervoll beschrieben,

lg Michael


danke für das Kommentar, auch wenn ich ganz verwundert bin, dass jemand bei Teil 6 in eine Geschichte einsteigt
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: Sehr gut -
Zitat: (Original von Treebeart am 23.01.2011 - 12:38 Uhr) Der bissige Humor ist weiterhin da, es sind wesentlich mehr Details eingearbeit und die Geschichte wirkt daher noch lebendiger. Du bist da auf dem richtigem Weg.

Eine Anmerkung: Auf Seite 13 schleudert Caria einem der Räuber einen Dolch in den Hals, der dann schreiend zu Boden fällt.
Ich würde sagen: der kann nicht schreien wenn er einen Dolch im Hals hat. Lass ihn doch einfach entsetzt gucken und röchelnd zu Boden sinken.

Treebeart


Guter Einwand^^
Auf jeden Fall danke für die Kritik^^
Vor langer Zeit - Antworten
Treebeart Sehr gut - Der bissige Humor ist weiterhin da, es sind wesentlich mehr Details eingearbeit und die Geschichte wirkt daher noch lebendiger. Du bist da auf dem richtigem Weg.

Eine Anmerkung: Auf Seite 13 schleudert Caria einem der Räuber einen Dolch in den Hals, der dann schreiend zu Boden fällt.
Ich würde sagen: der kann nicht schreien wenn er einen Dolch im Hals hat. Lass ihn doch einfach entsetzt gucken und röchelnd zu Boden sinken.

Treebeart
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