Romane & Erzählungen
Teene-Time

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"Teene-Time"
Veröffentlicht am 20. Januar 2011, 22 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Teene-Time

Teene-Time

Beschreibung

Lara Chante übertreibt es maßlos und als Strafe muss sie sich um Ihr kleine Schwester Noah kümmern. Zuerst hat sie keine Lust, doch dann trifft sie jemand ...

Eindeutig bevorzugt

Es war einmal ein total angesagter Superstar in Hollywood, einer riesengroßer Stadt. Dieser Superstar hieß Celine Chante. Sie lebte mit ihrer Familie in einer großen Villa mit 6 Badezimmern, 4 Küchen und jeden Raum mindestens 3fach.  Lara war ein sehr verwöhntes Mädchen und bekam alles, egal was und wie teuer von ihrem Vater, der Thomas Chante hieß und früher ein Countrystar war. Ihre Mutter Simone Chante fand das aber gar nicht toll. Sie dachte: „Celine ist doch viel zu verwöhnt!“ Damit hatte sie wohl auch recht. Ihr Vater fand das gar nicht. Als Simone eines Tages mal wieder in ihrem Bett, neben ihrem Mann lag, machte sie sich sehr viel Gedanken um Celine und ihre Arroganz. „Celine ist schon sehr verwöhnt. Ich habe Angst, dass sie sich irgendwann zu gut fühlt. Daniel ist ja ehrlich gesagt nicht so berühmt und begehrt. Und auch Noah ist noch viel zu jung und hat eine gute Zukunft erst noch vor sich!“, dachte Simone. Daniel Chante war Celines großer Bruder, der in der Band Astonauts Action spielte. Astronauts Action war lang nicht so berühmt wie Celine Chante. Noah Chante ist Celines kleine Schwester und ist erst 10. Sie will zwar auch ein Megastar werden. Aber das hat noch Zeit! Celine ist eben das Sternchen in der Familie. „Thomas behandelt Celine viel besser als Noah und Daniel. Er gibt Celine alles und Noah und Daniel müssen ewig darum betteln, ob ich ihn darauf ansprechen soll?“, überlegte Simone. „Thomas, denkst du nicht, dass du Celine etwas zu sehr verwöhnst?“, fragte Simone nach dem langen nachdenken. „Ich verwöhne Celine doch nicht!“, war die Antwort von Thomas, „Sie ist ein Superstar!“ „Aber warum behandelst du Daniel nicht auch so? Er ist auch ein Star! Und auch Noah wird vielleicht ein Star!“, meinte Simone. „Ich behandle sie gleich. Nur wir wollen doch, dass Celine  im Showbiz hübsch aussieht. Und Daniel ist ja gar nicht so berühmt wie Celine. Er ist ein Rocker, es ist egal wenn er nicht die schönsten Klamotten trägt. Und er ist ein Junge. Der wird das schon aushalten. Wenn Noah erst mal auf der Bühne performt, sehen wir weiter!“, redete Thomas beruhigend auf Simone ein. „Aber ich muss dir auch noch etwas erzählen, ich habe mir überlegt, wenn Celine nächste Woche in Los Angelas einen Super Auftritt schafft, werde ich ihr die Kreditkarte geben und dann brauche ich sie nicht mehr verwöhnen. Dann kann sie das allein!“, sagte Thomas triumphierend. „Du hast Recht. Wenn sie ihr Geld erst einmal selber erarbeiten muss, wird sie sicher sparsamer damit umgehen! Aber Celine fühlt sich dann sehr erwachsen mit einer eigenen Kreditkarte und Daniel ist doch ein paar Jahre älter als sie, und was bekommt er? Er wird sicher traurig sein!“, sagte Simone. „Daniel? Hahaha! Ein Rocker der traurig ist!? Und warum Geld erarbeiten? Auf der Kreditkarte sind schon 10.000.000 € darauf. Sonst bringt ihr das Geschenk ja gar nichts!“, erwiderte Thomas. „Was? 10.000.000€? Sag mal spinnst du?“, sagte Simone sauer. „Warum?!“ „10.000.000€? Ich muss jetzt erst mal eine Nacht darüber schlafen. Gute Nacht!“, Sie legte sich sauer hin und drückte schnell und zielvoll den Knopf der Lame runter. „Gute Nacht.“, sagte Thomas.  

Die Kreditkarte

Die nächsten Tage vergingen ohne das Thomas und Simone groß mit einander redeten. Sie war immer noch sauer! Und In der nächsten Woche war es ja auch schon so weit, Celines Auftritt in Los Angelas. Thomas lies sich von seiner Frau nicht beirren und wollte Celine, nach dem Auftritt das Geschenk überreichen. Celine sang und sang. Die nächste Zugabe, und die nächste Zugabe! Der Abend verging und Celine war super drauf. Als sie fertig war, rief sie ihren Fans zu: „Ich liebe euch. Und jetzt noch eine schöne Nacht!“ Und sie ging von der Bühne. In der Garderobe wartete schon ihr Vater: „Das hast du super gemacht mein Spätzchen!“ „Danke Daddy!“, sagte Celine immer noch super drauf. „Und das muss ja auch belohnt werden! Er gab ihr die Kreditkate! Celine betrachtete sie und sagte schleißlich: „Danke, Danke, danke!!! Ich hab dich so lieb!“.

Simone war sauer und sagte nur: „ich hoffe es hat Spaß gemacht!“ „Ja, Danke Mom!“, lachte Celine. Sie fuhren in einer großen Limousine heim. Celine erzählte die ganze Zeit von einem Superkonzert. Noah und Daniel langweilten sich und Thomas war sehr stolz auf Celine. Er lächelte immer wieder: „Dass hast du super gemacht, mein Spätzchen!“ Noah wollte sich auch mal bemerkbar machen und sagte: „Ich habe heute in Mathe eine 1 geschrieben!“ „Toll Noah! Also Celine, ich muss echt sagen. Du warst so super!“,  plauderte Thomas. Er sagte kurz zu Noah toll und widmete sich gleich wieder Celine. So lief das Bei der Familie. Simone, wie viele Mütter, bemerkte wie Noah sich fühlte und sagte: „Noah meine Süße, das hast du wirklich toll gemacht, besonders in Mathe!“ Thomas fing gleich an: „Celine du bist hier wirklich der einzigste Star in der Familie!“ Daniel räusperte sich. Thomas sagte nur: „Hast du dich verschluckt, Daniel?“ Es waren noch etwa 200 m bis sie zu Hause ankamen. Daniel war sauer und sagte: „Vater, ich würde hier gern aussteigen und den Rest laufen!“ „Daniel, warum denn?“, fragte Thomas. „Mir reicht es hier! Ich bin ja kein Star in deinen Augen. Dann muss ich ja auch keine Limousine fahren!“, sagte Daniel sauer. „Ich komm mit, dass ich heute eine 1 hatte interessiert dich ja wohl auch nicht Dad!“, sagte Noah  beleidigt. „Kinder, ich komme mit euch!“, sagte Simone und guckte Thomas mit sauerer Miene an. „Okay!“, sagte Thomas und guckte Simone spöttisch an. Noah, Daniel und Simone stiegen aus und liefen den Rest. Dabei redeten sie. „Celine nervt!“, sagte Noah sauer. „Sie ist ja Dads Liebling!“, meinte Daniel spöttisch. Auch Simone war froh, dass sie ihre Meinung nun endlich äußern könnte: „Auch ich finde Arroganz und auch wie Thomas, äh... euer Vater sie dabei unterstützt!“ „Was kann ich dafür wenn ich eben nicht so ein Weltstar bin wie Celine? Wenigstens verliere ich nicht den Kontakt zur wahre Welt!“, sagte Daniel mit hochgezogenen Augenbrauen. „Und ich werde, wenn ich größer bin, vielleicht noch berühmter als Celine!“, sagte Noah. „Ich finde euer Vater übertreibt es auch ein bisschen!“, meinte Simone. „Und Celine sagt zu Dad immer Daddy, aber kaum sagen wir mal Daddy, meint er gleich 'Nennt mich doch Dad!'“, sagte Daniel sauer. „Und zu mir hat er noch nie Spätzchen gesagt!“, seufzte Noah. „Ich finde Celine ist viel zu arrogant. Dass muss geändert werden!“, meinte Simone ernst, „Morgen werde ich mit Celine mal darüber reden, mit eurem Vater habe ich es schon probiert, aber er will nicht hören!“ In der Zeit bei Celine und ihrem Daddy: „Celine, denkst du, dass ich dich zu sehr verwöhne?“, fragte Thomas. „Ach was Daddy, eine Kreditkarte hat heut zu Tage jeder. Und vergiss nicht, ich bin ein Star!“, sagte Celine.  „Deine Mutter denkt, dass ich dich sehr verwöhne!“, meinte Thomas kritisch. „Aber Daddy, ich bin doch total angesagt, was soll nur passieren?“, kicherte Celine. „Du hast Recht mein Spätzchen!“, grinste Thomas.

Einschränkungen

Zu Hause war es wie im dritten Weltkrieg. Noah, Daniel und Simone redeten nicht mehr mit Celine und Thomas. Andersrum war es genauso. Am Abend war Noah im Bett und Daniel an einer Party. Thomas hatte in seinem  Zimmer zu tun. Simone und Celine waren allein in der Küche. Simone machte sich einen Pfannkuchen. Stimmungslos sagte sie: „Willst du auch einen?“ „Wenn du so Nett fragst, ja!“, Machte Celine ihre Mutter dumm an. „Du Celine, wir müssen mal reden.“, sagte Simone nun ernster. „Wow, jetzt bekomm ich ein schlechtes Gewissen.“, sagte Celine gelangweilt. „Du erlaubst dir in letzter Zeit viel zu viel. Dein Vater mag ja vielleicht hinter dir stehen. Aber wir, der Rest der Familie für die du dich ja null interessierst, uns nervt deine Arroganz. Komm lieber mal wieder runter!“, sagte Simone und legte Celine sauer einen Pfannkuchen auf den Teller. „Man... Es interessiert mich wirklich null. Also hör damit auf!“, schrie Celine. „Celine! Halte dich zurück!“, schrie Simone zurück. „Ich bin kein Baby mehr. Dieses dumme Familiengetue regt mich auf!“, giftete Celine. „Celine, jetzt reicht es. Du hast Hauserrest. Dass heißt 3 Wochen keine Auftritte mehr. Und du wirst schön zu dem Konzert von Daniel mit gehen!“, sagte Simone und zerschnitt ihren Pfannkuchen. „Zzz... Wenn ich an seinem Konzert bin interessiert sich ja eh jeder nur für mich!“, sagte Celine spöttisch. „Nein, ohne dein normales aussehen, sondern mit Perrücke, so wirst du in der nächsten Zeit nämlich immer rumlaufen, mit Perücke!  Und du wirst Noah helfen ihre Schulaufgaben zu machen. Glaub mir, so lebst du nicht weiter!“, sagte Simone. „Ich hab ja noch Daddy!“, grinste Celine. „Der wird dir auch nicht helfen! Ich geh ins Bett!“, schrie SImone und klatschte die Tür hinter sich zu. Als sie im Schlafzimmer ankam, lag da Thomas. „Ich habe alles gehört, Tish. Du hast ja recht. Ich werde dich nun unterstützen!“, sagte Thomas mit einem leichten lächeln. „Danke mein Schatz!“, sagte SImone und lächelte das erste Mal an diesem Abend. Sie küssten sich und Thomas schaltete das Licht aus. Beide schliefen Glücklich ein. Celine saß sauer unten am Tisch und machte sich Gedanken darüber was sie angestellt hat. „Ein Leben ohne Celine Chante, den weltberühmten Popstar? Das schaff ich nicht! Ich ruf Emily an. Das ist wohl eine der besten Lösungen!“, dachte Celine. Emily Fair ist ihre beste Freundin. „Hi Emily!“, sagte Celine an ihrem Handy. „Hay Celine. Warum rufst du jetzt noch an? Es ist doch schon, äh... 3.00 Uhr morgens.“, fragte Emily verwirrt. „Ich muss mich mal bei dir aus kotzen. Ich hasse zur Zeit mein Leben. Stell dir vor, meine Eltern wollen mich bestrafen. Ein Leben ohne Celine Chanter! Und ich soll alles für Daniel und Noah tun! Nur weil ich mich anscheinend zu Arrogant fühle! Was denkst du?“, lästerte Celine. „Na ja also so ganz fair bist zu Noah und Daniel ja auch nicht immer, oder? Ich meine nur, also du, du... wie soll ich das sagen? Du bist eine ganz tolle Freundin. Und ich will dich auch nie verlieren, aber seit du Celine Chanter als Popstar bist, Na ja also seit da bist du etwas .... verwöhnt!“, sagte Emily schüchtern. „Was? Du fängst jetzt auch noch mit dem Mist an? Ich bin nun mal Celine Chante! Die sind doch alle nur eifersüchtig!“, zürnte Celine. „Celine, das war doch gar nicht so gemeint!“, versuchte Emily Celine zu beruhigen. „Ich hasse mein Leben. Meine Eltern sind so gemein!“, sagte Celine sauer. „Du siehst das viel zu schlimm. Stell dir mal vor, wie schön es ist mal wieder ein Konzert zu hören. Nur hören und nicht total auf das singen konzentriert sein. Und stell dir vor, wie glücklich Noah ist, wenn du mit ihr etwas schönes unternimmst!“, lächelte Emily. „Du siehst das vielleicht so, aber ich finde es ätzend!“, erwiderte Celine. „Und was wirst du jetzt tun?“, fragte Emily. „Na ja, jetzt erst mal gar nichts. Es ist 3.00 Uhr morgens. Ab Morgen beginnt der Horror. Und widersprechen kann ich meiner Mom nicht!“, gab Celine zur Antwort. Emily gähnte laut und sagte: „Also Celine, ich würde dann mal gern weiterschlafen!“ „Ist in Ordnung, gute Nacht!“, verabschiedete sich Celine. „Gute Nacht!“, sagte Emily. Am nächsten Morgen wachte Celine auf. Simone klopfte an der Tür und ging hinein. „Guten Morgen Celine! Denkst du nicht du solltest mal in die Schule gehen?“, fragte Simone. „Schule? Du weckst mich doch immer!“, sagte Celine verschlafen. „Du bist doch groß, sagtest du zumindest!“, erwiderte SImone, „Na ja, da wissen wir ja jetzt, wie groß du bist. Ich melde dich für heute krank. Aber dann wirst du in nächster Zeit nicht mehr zur SChule gehn, sondern deiner BLÖDEN Familie deine ganze Zeit wittmen!“, sagte SImone. „Juhu! Schulfrei!“, schrie Celine aus sich heraus. „Denkst de', du kümmerst dich um Noah. Sie hat in 10 Minuten Schule. Du bringst sie hin und holst sie auch wieder ab. Heute Nachmittag wirst du mit Daniel eine Tour unternehmen. Zusammen werdet ihr zu einem Gespräch von einem Musikproduzenten!“, sagte Simone entschieden. „Was? Was soll ich denn da bei dem Musikproduzenten machen?“, fragte Celine. „Du bist seine persönliche Kofferträgerin!“, sagte Tish mit einem Grinsen im Gesicht. „Wie bitte? Und wie in 10 Minuten?“, schrie Celine. „Jetzt nur noch genau ... 7 Minuten!“, lachte Simone. „Okay, okay!“, sagte Celine. Celine richtete sich etwas her und wollte wenigstens auf der Straße als Hip klingen.

Ein Junge kann dir den Kopf verdrehen...

Als Celine mit Noah zur Schule ging, schwieg Noah immer noch mit ihrer großen Schwester. "Was will ich denn hier? Voll langweilig!", dachte Celine.Doch dachh In der Schule war ein wunderschöner, junger, süßer Boy. Er brachte auch gerade einen kleinen Jungen in die Schule. Celine guckte ihn sehr verträumt an. Als er aufschaute lächelte er sie mit einem glänzen in den Augen an. Sie starrte ihn an. Als sie von Noah unterbrochen wurde. „Cely, Cely! Du kannst jetzt gehen. Ich komme klar! Celine!“, schrie Noah. Celine guckte sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Noah schaute sie unglaubwürdig an. Celine hatte ihre Schwester noch nie geküsst. „Ciao Noah!“, sagte sie verträumt. Celine ging schwärmend aus der Tür, als der süße Boy ihr hinter rannte und sagte: „Hallo, ich bin Zack und wie ist dein Name?“ „Hallo, ich heiße Celine. Du siehst echt hübsch aus, hast du eine Freundin?“ Flirtete Celine sofort los. „Ehm... Nein, Hast du einen Freund?“, fragte Zack. „Ja, äh nein. Aber ich wünsche mir einen. Ich hab da schon einen Traum!“, schwärmte Celine. „Ich habe gerade ein Mädchen getroffen!“, sagte Zack. Celine hatte mal in einem Heft gelesen, das man Jungs immer warten lassen soll. Also sagte sie: „Ich gehe dann mal. Wir sehen uns!“ Und sie ging. „Ehm…Ciao!“, stotterte Zack. Zack Lorrigten, ein Junger, gutausehender Typ.
Als Celine nach Hause kam, tanzte sie durch die Gegend und sang dabei: „Hay Daddy! Hallo Mom! ???“ Ihre Eltern standen in der Küche und kochten. „Hallo Cely!“, kam es aus beiden Mündern von ihren Eltern gleichzeitig heraus. Celine tanzte hoch in ihr Zimmer. Thomas und Simone schauten sich an. „Das kann nur ein Junge gewesen sein!“, sagte Thomas. „Meinst du sie hat diesen blonden, süßen Schnuckel, von Noahs Klassenkamerad der große Bruder gesehen. Der bringt sein Bruder auch immer in die Schule!“, fragte Simone. „Aber bitte, Ach Moni, kein Typ auf der ganzen Welt ist schnuckeliger als ich!“, lachte Thomas. Er küsste sie auf den Mund und sie schauten sich an. Sie küssten sich ganz lange und innig. Derweil träumte Celine vor sich hin. Als sie aus ihrem 24-Stunden Traum aufwachte, ging sie nach unten weil sie Hunger bekam. Als sie in dem Flur des Hauses stand, küssten sich Thomas und Simone gerade. Als sie sich wieder küssen wollten unterbrach Celine ihre Eltern: „Hallo! Ich habe Hunger. Dafür gibt es ein sogenanntes Schlafzimmer!“, sagte Celine etwas spöttisch, aber mit einem leichten Grinsen im Gesicht.. „Oh Cely, tut uns Leid. Du warst vorhin so, na ja, verträumt!“, grinste SImone. „Ich, äh, ich war nur in Gedanken versunken!“, stotterte Celine. „Hast du etwa an den Schnuckel, äh, an den Jungen von Noahs Klassenkamerad gedacht?“, verbesserte sich Simone.  „Wen meint ihr denn?“, fragte Celine unschuldig. „Oh, nur den blonden Typen!“, sagte Thomas. "Thomy...", ermahnte ihn Simone lachend. „Wo her wisst ihr das?“, fragte Celine und verriet sich somit. „Wir wissen eben alles. Aber hattest du nicht Hunger?“, lachte Simone. „Jaja, später! Darf ich Noah nachher von der Schule abholen und danach zu, äh... Emily?“, fragte Celine. “Du musst sogar Noah abholen und danach darfst du gerne zu Zack!“, sagte Simone und wusste das Celine nicht zu Emily sondern zu Zack gegangen wäre. „Danke Mom!“, lachte Celine die Situation weg, obwohl ihr das alles schrecklich peinlich war.

Fortsetzung folgt...

tut mir Leid, aber ich versuche sobald wie möglich weiter zu schreiben. :-)

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LizaMarie

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