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"Ferien bei Oma Lotte auf dem Bauernhof!"

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""Ferien bei Oma Lotte auf dem Bauernhof!""
Veröffentlicht am 19. Januar 2011, 22 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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"Ferien bei Oma Lotte auf dem Bauernhof!"

"Ferien bei Oma Lotte auf dem Bauernhof!"

Beschreibung

"Die Kleine Susanne freut sich endlich Ferien zu machen, bei Oma Lotte auf dem Bauernhof" Susanne erlebt viel bei Ihrer Lieben Oma,- und Oma Lotte, erzählt Ihr abends immer eine Schöne Geschichte!

\"Ferien bei Oma Lotte auf dem Bauernhof

"Ferien bei Oma Lotte auf dem Bauernhof".

Der Papi von der kleinen Susanne war so oft auf den

Weltmeeren unterwegs und für viele Monate nicht zu

Hause, denn er war von Beruf Seemann. Das machte die

kleine Susanne sehr traurig, aber um so mehr freute sie

sich, wenn der Papa wieder einmal zu Hause war. Ihre

Mama arbeitete einige Stunden in einem Kaufhaus in der

Spielwarenabteilung. Während Mama arbeitete,

verbrachte die kleine Susanne die Zeit in einem

Kindergarten, wo sie viele Freunde und Freundinnen

hatte.

Um so mehr freute sich die kleine vier jährige Susanne

aus Hamburg, dass nun endlich bald das Wochenende

kam, aber das war nicht alles, sondern es war die Freude

der Ferienzeit. Nur noch ein Tag, dann war Freitag und

Sie durfte lange sieben Tage zu Ihrer Oma auf den

Bauernhof. Susanne mochte es so sehr, denn Oma hatte

einen so schönen bunten Garten mit vielen bunten

Blumen und natürlich die herrlichen roten und leckeren

Erdbeeren. Aber auch die vielen Tiere die bei Oma Lotte

auf dem Bauernhof lebten, liebte sie. Vor allem aber Trolli

und Frolli, die beiden Dackelkinder. Es wurde Abend und

Susanne dann ging in ihr schmuckes kleines Bettchen

und träumte von den Ferien.

Der neue Morgen begrüßte Sie mit viel Sonnenschein.

Mutti“, rief sie, „heute darf ich wieder zu Omi Lotte! Es

gefällt mir so sehr bei Omi! Da gibt es viele viele Tiere,

die ich immer mit Oma zusammen füttern darf.“ Mama

lächelte. „Dann komm Susanne, ziehe dich an, dann

werden wir noch ein bisschen Frühstück essen und

danach fahre ich dich zu Omi Lotte.“

Susanne drückte Ihre Mama und dann zog sie sich an

und setzte sich in die Küche.

Mama und Susanne ließen sich das Frühstück

schmecken und machten Sie sich auf den Weg zu Oma

Lotte.

Endlich waren Sie bei Omi angekommen und Susanne

rief sogleich: „Omi, ich bin wieder da!“

Schon kam Oma aus dem Haus gelaufen und rief: „Hallo

mein kleiner Wirbelwind, siehst du, und schon bist du

wieder da bei mir!...Ach Susanne, du glaubst gar nicht

wie glücklich mich das macht, wenn du bei mir bist.“

Die Mami verabschiedete sich von Susanne. Sie gab ihr

einen dicken Kuss und sagte: „Dass du mir ja immer artig

bist, wenn du bei Oma bist!“ Die kleine Susanne

schmunzelte und rief zu Mami: „Ich bin immer lieb bei

Omi!... stimmt es Omi?“ Omi Lotte musste etwas lächeln

und erwiderte: „Aber natürlich Susanne, du bist doch

immer lieb zu mir! Nun komm, lass uns erst einmal hinein

gehen, und dann werden wir den herrlichen Sommertag

planen.“

Ja Omi!...Wo stecken denn deine kleinen Dackelkinder

Trolli und Frolli? fragte Susanne. „Ach, Susanne, ich

habe sie noch nicht gesehen, die werden ganz bestimmt

irgendwo auf dem Bauernhof herum spazieren. Es sind

nun einmal kleine neugierige Kinder auf vier Pfoten“,

erwiderte Oma.

Und du meine liebe kleine Susanne, du bist genauso

neugierig wie meine kleinen Dackel Kinder Trolli und

Frolli.“

Ja meine liebe gute Omi, du hast ja recht“, erwiderte

Susanne und schmunzelte dabei.

Lass uns ein paar Kirschen pflücken, und dann backe

ich uns einen leckeren Kuchen“, schlug Oma Lotte vor.

Zusammen gingen sie zum Kirschbaum und pflückten so

viele von den leckeren süßen Kirschen, wie sie tragen

konnten.

Im Haus bereitete Oma einen herrlich duftenden

Kuchenteig zu, und Susanne spielte mit ihrer

Lieblingspuppe Elfriede. „Hmm, dass duftet ja durch das

ganze Haus Omi, das wird ganz bestimmt ein ganz

leckerer Kuchen“, rief Susanne hinüber in die Küche, wo

Oma alles vorbereitete. „Ja Susanne, dass duftet

herrlich! Es duftet so fein, wie es bei meiner Mutti war, als

ich noch ein kleines Mädchen war. Da haben wir immer

freitags einen leckeren Kuchen gebacken, für die ganze

Familie“, rief Oma zu Susanne hinüber, die nun am

Fenster stand und Trolli und Frolli entdeckt hatte, wie sie

auf dem Bauernhof herum trollten.

Omi, darf ich raus“, rief sie und lief in die Küche hinüber.

Sie schaute ihrer Omi bittend in die Augen.

Oma Lotte sah sie an und war etwas überrascht von

Susanne, denn sonst wollte sie immer etwas

unternehmen. „Nun gut Susanne“, sagte sie, „ich komme

dann gleich hinterher, denn ich muss heute noch die

Tiere füttern.“

Die kleine Susanne dachte sich vergnügt: „Nun werde ich

aber den kleinen Dackelkindern hinterher laufen, dann

kann ich sie schön streicheln und knuddeln, so wie es

kleine Dackelkinder gerne haben.“

Schnell lief sie zu den kleinen Dackeln Trolli und Frolli.

Doch die bemerkten, dass Susanne etwas wollte, und

schon rissen sie aus und rannten auf ihren kleinen

Dackelpfoten hinüber in den Kuhstall. Susanne lief

hinterher.

Hallo Trolli und Frolli, wo seid ihr?“ rief Susanne und

machte sich sogleich auf den Weg in den Kuhstall.

Sie drehte sich im Kreis herum, doch von Trolli und Frolli

war weit und breit nichts zu sehen und nichts zu hören.

Nur die fünf Milchkühe muhten erstaunt und schüttelten

ihre Köpfe.

Wo stecken sie nur, dachte sich die kleine Susanne und

lief geradewegs zum Stroh, das für die Kühe gedacht

war. Susanne kniete sich hin, steckte ihren Kopf ganz tief

in den Strohhaufen hinein und rief: „Meine lieben kleinen

Dackelkinder, wo steckt ihr nur?“

Plötzlich spürte Susanne etwas Warmes an Ihrer kleinen

Nase! „Ach, da seid ihr ja, dass habe ich mir beinahe

gedacht, dass ihr euch im Stroh versteckt!“

Susanne zog ihren Kopf wieder aus dem Strohhaufen

heraus und die beiden Dackel Kinder Trolli und Frolli

folgten klein Susanne hinterher.

Susanne legte sich neben dem Stroh hin und Trolli und

Frolli legten sich daneben und ließen sich von Susanne

streicheln und knuddeln.

Oma Lotte rief aus dem Haus. Der Kuchen war fertig.

Susanne eilte zu ihrer Omi, und gemeinsam aßen sie

den leckeren Kuchen. Susanne bekam dazu eine große

Tasse leckeren Kakao.

Anschließend gingen sie hinüber in den Schweinestall,

wo Omi ihr die frischgeborenen Ferkel zeigten. Dann

mussten noch die Hühner gefüttert und der Kuhstall

ausgemistet werden. So verging der Tag wie im Fluge.

Gemeinsam aßen sie noch zu Abend, und Susanne

freute sich schon riesig auf eine Geschichte, die Oma

Lotte Ihr jeden Tag erzählte. Sie kuschelten sich auf das

gemütliche Sofa in der Wohnstube, und die Oma begann

zu erzählen:

Die Geschichte hat mir mein Großvater erzählt, als ich

noch ein kleines Mädchen war. Es ist die Geschichte von

Froggi und Flipp, zwei kleinen Dackelkindern, die beim

Bauer Hans auf dem Bauernhof lebten. Und so begann

die Oma Lotte die Geschichte zu erzählen:

Es lebten einst in einer kleinen Stadt im Erzgebirge auf

einem gemütlichen, aber auch ein manchmal hektischem

Bauernhof bei Bauer Hans die zwei kleinen Dackel

Froggi und Flipp. Sie waren gerade ein Jahr alt

geworden, und sie waren flink wie die Bienen. Der Bauer

Hans lief in den Hühnerstall, denn er hatte viele

glückliche Hennen, die er täglich gut füttern musste.

Froggi und Flipp beobachteten den alten Bauer Hans,

wie er hinüber lief und sich umschaute. Kaum hatte sich

der Bauer wieder herumgedreht, sagte Froggi zu seinem

Bruder Flipp: „Komm Flipp, lass uns doch hinüber laufen,

dahin, wo der alte Bauer Hans jetzt steht, denn ich bin

neugierig, was es da wohl alles zu erleben gibt. Flipp

schaute seinem Bruder Froggi in die Augen und sagte:

Du hast Recht Froggi, denn ich bin genau so neugierig

wie du.“ Froggi und Flipp, machten sich auf den Weg und

tollten fröhlich und vergnügt über den Hof von Bauer

Hans.

Doch plötzlich stand der Alte Gockel Alfred mit

aufgeschlagenem Federkleid vor Ihnen, und versperrte

Froggi und Flipp den Weg hinüber zu Bauer Hans. Der

Gockel Alfred war etwas erbost, denn er wollte nicht,

dass Froggi und Flipp hinüber in den Hühnerstall gingen.

Froggi schaute dem Gockel Alfred in die Augen: „Sag

Gockel Alfred, wieso lässt du uns nicht hinüber, denn wir

haben nicht vor, deine Hennen aufzuschrecken, dass

kannst du uns ruhig glauben.“

Gockel Alfred war erstaunt darüber, dass die beiden

nichts Böses im Sinne hatten, aber dennoch sagte er zu

Froggi: „Du kannst mir erzählen was du möchtest, aber

glauben tue ich dir kein Wort.“ Froggi und Flipp waren

sehr traurig darüber, dass der Gockel Alfred sie nicht

hinüber ließ. Plötzlich sah Froggi einen schönen bunten

Schmetterling, der sich bei Flipp auf die Nase setzte. Der

schüttelte und rüttelte sich, doch der Schmetterling blieb

sitzen. Es kitzelte furchtbar, und so rannte Flipp so

schnell es nur ging auf den Misthaufen zu, um seine

kleine Dackelnase ganz tief hinein zu stecken. Als er nun

seine Nase endlich von diesem Schmetterling befreit

hatte, nieste herzhaft und sagte zu seinem Bruder:

Komm, lass uns doch zu den Hühnern laufen, der alte

Gockel wird es schon nicht merken!“ „Du hast gut reden“,

sagte Froggi, „was ist aber, wenn Gockel Alfred uns

erwischt? Dann wird er uns ganz bestimmt über den

ganzen Bauernhof jagen.“

Gockel Alfred, hörte alles was die beiden sich erzählten,

und das gefiel ihm gar nicht! „Ich habe alles gehört, was

ihr zwei schon wieder ausheckt! Wehe, ich erwische

euch!“

Mit aufrechtem Kamm und aufgeblasenem Gefieder

verließ er Froggi und Flipp, jedoch seine Blicke richteten

sich immer und immer wieder auf die beiden Dackel

Kinder. Die beiden machten sich nichts daraus, was der

alte Gockel von sich gab, und schon heckten sie einen

Plan aus, wie sie wohl am besten in den Hühnerstall

gelangen konnten.

Komm“, rief Froggi zu seinem Brüderchen, lass uns

doch den Kuhstall erkunden!“ Flipp freute sich und schon

heckten sie ihren Plan aus, denn vom Kuhstall bis zum

Hühnerstall waren es nur wenige Meter. Als sie nun den

Kuhstall betraten, lugten sie gemeinsam um die Ecke,

denn Gockel Alfred war immer noch damit beschäftigt,

die beiden ja nicht aus dem Blickfeld zu verlieren.

Froggi war etwas unglücklich darüber, dass Alfred,

immer wieder zu ihnen herüber blickte!

Ach sei doch nicht so traurig Froggi!“ sagte Flipp zu

seinem Bruder. „Dem aufgeblasenen Gockel werden wir

ganz bestimmt noch einen Streich spielen! Wir sind ja

nicht auf unsere Stupsnasen gefallen.“

Froggi und Flipp polterten und holperten durch den

Kuhstall und rauften übermütig miteinander.

Überall schleuderten sie eine Menge Staub und Stroh

auf. Was für einen Spaß hatten die beiden!

Du schau“, sagte Froggi zu seinem Bruder, „siehst du

auch das, was ich sehe?“

Was siehst du denn“, wollte Flipp wissen.

Schau doch, da ist ein schönes großes Loch in der

Wand, “da können wir doch gleich einmal hinaus blicken“,

sagte Froggi.

Kaum hatte Froggi es gesagt, rannten sie um die Wette.

Erster!“ rief Flipp und steckte seine neugierige Nase zu

dem Loch hinaus. Froggi stupste sein Brüderchen an:

Lass mich doch auch mal sehen, denn ich bin genauso

neugierig wie du.“ Beide sahen sich an und lachten.

Siehst du, der aufgeblasene Gockel ist nicht mehr zu

sehen“, sagte Flipp.

Los geht's“, sagte Froggi und kroch durch das Loch.

Flipp folgte seinem Bruder auf Schritt und Tritt.

Auf leisen Sohlen begaben sie sich zum Hühnerstall.

Doch Alfred hatte sie schon wieder erspäht und kam

sofort angerannt. „Wo wollt ihr denn schon wieder hin?“

fragte der alte Gockel und schlug heftig mit seinen

Flügeln. „Aber Alfred, wir wollen doch nur ein bisschen

herumtollen, deinen Hennen tun wir schon nichts! Also

blase dich nicht so auf!“

Alfred, glaubte nicht richtig zu hören: „Was heißt hier, ich

soll mich nicht so aufblasen? Mit euch beiden nehme ich

es allemal noch auf.“ Flipp schaute dem Alfred in die

Augen: „Aber Alfred, nun lass uns endlich vorüber, wir

möchten doch nur ein bisschen Spaß haben!“

Nun gut, aber wehe wenn ich euch im Stall erwische!

wir werden ganz bestimmt nicht in den Hühnerstall

gehen, dass versprechen wir dir ganz fest...darauf

bekommst du unser Dackel Ehrenwort“. „Und wie soll

euer Ehrenwort lauten?“ wollte Alfred wissen. Flipp und

Froggi überlegten nicht lang und sprachen ihr Ehrenwort:

Dackel, Dackel ,Dackel klein, Alfred, wir werden immer

ehrlich sein!“

Gockel Alfred war sehr beeindruckt und verließ sich auf

das Ehrenwort, das sie ausgesprochen hatten. Er begab

sich auf seinen Misthaufen, wo er aus voller Brust krähte.

Komm Flipp“, sagte Froggi, lass uns endlich in den

Hühnerstall gehen, wir wollen doch die Hennen von

Alfred etwas aufscheuchen!“

Flipp zögerte. „Ach, lass uns doch so ein bisschen herum

tollen, oder lass uns doch ein bisschen raufen! Wir haben

doch Gockel Alfred geschworen, dass wir seine Hennen

in Ruhe lassen. Ein Schwur ist nun mal ein Schwur!“

Froggi wollte nicht hören.

Du bist ein Angsthase, mein Bruder, glaubst du wirklich,

dass der Gockel Alfred uns etwas antun kann? Dann

werde ich eben die Hennen allein hoch scheuchen!“ Und

er zog davon.

Flipp war traurig, denn so kannte er seinen Bruder gar

nicht! Er lief hinüber zu der alten Scheune, legte sich

davor in die Sonne und schlummerte vor sich hin.

Froggi schaute nochmals nach Alfred dem Hahn und

dann schlich er sich ganz leise und auf vier Pfoten

hinüber in den Hühnerstall. Kaum war Froggi im

Hühnerstall, fingen die Hennen an zu gackern, und

Gockel Alfred hörte sofort, dass etwas nicht stimmte. So

schnell es ging, flatterte er hinüber und sah, wie Froggi

die Hennen hin und her scheuchte.

Froggi erblickte den Gockel und rannte los, so schnell es

nur ging, doch Alfred war ebenfalls sehr schnell und

rannte hinterher. „Wenn ich dich kriege Froggi! Dann gibt

es aber ein Donnerwetter!“ krähte der Hahn lauthals.

Froggi bekam es mit der Angst zu tun, denn er wusste,

dass er den Schwur gebrochen hatte. Langsam sah er

nun ein, dass er einen großen Fehler gemacht hatte,

aber vor lauter Angst, wusste er nicht mehr was er tun

sollte.

Also entschloss er sich dazu, sich bei Gockel Alfred zu

entschuldigen. Schnell lief er hinüber zu Alfred, der vor

lauter Aufregung wieder auf seinem Misthaufen saß und

krähte.

Mit gesenktem Kopf und Tränen in den Dackelaugen

blickte Froggi zu Gockel Alfred und sprach: „Gockel

Alfred, es tut mir leid, dass ich den Schwur gebrochen

habe. Ich werde es auch nicht wieder tun!“ Alfred schaute

verächtlich von seinem Misthaufen herunter und krähte

so laut er nur konnte. „Kein Wort werde ich dir je wieder

glauben können“, sagte Alfred und wendete sich von

Froggi ab. Nun war Froggi wirklich traurig und weinte,

denn er spürte, dass er einen Fehler gemacht hatte.

Ach Alfred, kannst du mir denn nicht verzeihen“, sagte

Froggi und weinte immer und immer mehr!

Alfred drehte sich herum und schaute ihm in die Augen:

Hör auf zu weinen, ich verzeih dir ja! Aber das ist das

letzte Mal.“

Froggi war glücklich. Er tollte und lachte, weil Alfred ihm

verziehen hatte.

Er sagte zu Alfred: „Ich werde in Zukunft immer ehrlich

sein, denn ich habe gelernt, dass es keinen Sinn hat,

wenn man lügt.“

Siehst du“, sprach Gockel Alfred und lachte dabei in sich

hinein: Lügen haben kurze Beine!

Die Geschichte war zu Ende. Susanne war ganz müde

geworden. Oma Lotte nahm sie auf den Arm und brachte

sie in ihr hübsches bunt angemaltes Bettchen.

Nun schlafe recht schön“, sagte sie und gab der kleinen

Susanne einen liebevollen Kuss.

Und so verbrachte die kleine Susanne, die ihren Papa so

selten sah, einen wunderschönen ersten Ferientag auf

dem Bauernhof von Oma Lotte.

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schreiber304

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PiaYlen Mir gefällt dein Bauernhof Märchen! - Hallo Ralf, ich finde es toll wie du das quirlige Leben auf dem Bauernhof in der Geschichte beschrieben hast, besonders gut gefällt mir der Gockelhahn! (bin übrigens selbst ein Bauernkind :D )

Vlt kann man hin und wieder ein paar Wortwiederholungen umformulieren- aber ich denke das ist Geschmackssache.

Ich habe auch ein Kindermärchen geschrieben (Der verwunschene Schloßgarten)
wenn du Lust hat, schau doch mal vorbei
Glg Pia
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: lieb geschrieben -
Zitat: (Original von schreiber304 am 23.01.2011 - 19:42 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 19.01.2011 - 21:47 Uhr) deine Kindergeschichte.

Liebe Grüße Ute



Hallo Ute!

Vielen dank, für deine nette Bewertung,- und Kommentar!

Gruß
Ralf



Immer wieder gerne.

ich wünsche dir noch ein schönes Restwochenende
und schick dir liebe Grüße

Ute
Vor langer Zeit - Antworten
schreiber304 Re: lieb geschrieben -
Zitat: (Original von UteSchuster am 19.01.2011 - 21:47 Uhr) deine Kindergeschichte.

Liebe Grüße Ute



Hallo Ute!

Vielen dank, für deine nette Bewertung,- und Kommentar!

Gruß
Ralf
Vor langer Zeit - Antworten
schreiber304 Re: -
Zitat: (Original von LePoeteMos am 20.01.2011 - 21:26 Uhr) wundervolle Erzählung aus der Kindheit, die Szenenbeschreibungen, die Dackel welche eigentlich richtig Deckel genannt werden...im Hühnerstall und im Stroh. Das gibt es heute alles nicht mehr, zumindest nicht hier im Westen. Hab mich gern für einen Moment zurück erinnert, dafür 5 Sterne und ein Favorit von mir.

LG Michael




Hallo Michael!

Vielen dank dafür, dass du mich als einen Favorit angenommen hast! Das wäre das erste mal bei mir, dass mich jemand als Favorit gesehen hat!

Viele Grüße,- und vielen dank dafür.

Ralf
Vor langer Zeit - Antworten
schreiber304 Re: lieb geschrieben -
Zitat: (Original von UteSchuster am 19.01.2011 - 21:47 Uhr) deine Kindergeschichte.

Liebe Grüße Ute





Vielen Dank!

Es freut mich, wenn es dir ein bisschen gefallen hat!

Liebe Grüße

Ralf
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster lieb geschrieben - deine Kindergeschichte.

Liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
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