Romane & Erzählungen
Ein Herz und eine Seele A Heart an a Soul

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"Ein Herz und eine Seele A Heart an a Soul "
Veröffentlicht am 18. Januar 2011, 468 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Ein Herz und eine Seele A Heart an a Soul

Ein Herz und eine Seele A Heart an a Soul

Beschreibung

Kagome ist die Königstochter von Ky%u014Dto. Ihr Leben scheint wie eh und je zu sein. Doch ein Brief verändert ihr gewöhnliches Leben schlagartig. Sie trifft einen ganz schön frechen und mörderischen Jungen. Sein Benehmen gleicht dem eines Wolfs, stören tut es sie nicht. Dafür aber jemand anderes. Der König. Aber in ihm steckt mehr, als manche ihm zutrauen würden. Der Junge führt sie in eine völlig neue und gefährliche Welt. Ihre beiden Leben werden bis in alle Ewigkeit miteinander verbunden sein, dank Gut und Böse, Neid, Wut, Trauer, Liebe, Freundschaft, Verrat, neue Freunde genauso wie Feinde. Und als währe das nicht genug, taucht eine andere, mysteriöse Kreatur auf, die anders ist, als die, die wir kennen. Durchstreift die Dörfer, schützt sie, bestiehlt sie. Nimmt und gibt. Ein Hüter des Waldes und der Nacht. Aber es wird nie so sein, wie es scheint... Ein Abenteuer, das sie nur gemeinsam lösen können, aber was passiert dann mit dem frechen Jungen?

Ein Brief an den Schmiedsjungen

Ein Brief an den Schmiedsjungen

 

 

Die Sonne scheint auf ein grosses Schloss, aber besonders in ein Zimmer wo eine 16 jährige immer noch verschlafene Königstochter in einem grossen fast so gross wie ein Zweierbett liegt. Bis sie von einem klopfen an ihrer Tür geweckt wird.

„Prinzessin Kagome eurer Vater wünscht euch zu sprechen.“ Sagt einer der Diener und klopft noch ein paar mal an. „Ich bin zu müde.“ Ist ihre Antwort und wälzt sich auf die andere Seite. „Aber Prinzessin ich bitte sie es sei wirklich dringend also kommen sie aufstehen“ versucht der Diener sie umzustimmen, mit Erfolg.

„Ok ok sagen sie meinem Vater ich bin gleich da.“

„Sehr gute Wahl, ich werde ihrem Vater sofort die Nachricht überbringen.“ Und schon ist der Diener weg.

Kagome rappelt sich hoch und sitzt nun auf ihrer Bettkante. Verschlafen reibt sie sich die Augen und denkt °Heute ist ein schöner Tag hoffentlich hat mein Vater nicht vor wieder eine 3stündige rede vor zuhalten wo ich zuhören sollte.° Kagome geht zu ihrem Kleiderschrank öffnet die beiden Gold weissen Schranktüren und überlegt was sie an so einem schönen Tag anziehen könnte. Schliesslich entscheidet sie sich für ein schönes langes Kleid dass sehr ähnlich wie ein Kimono aussieht, es reicht fast bis zum Boden und ist hübsch mit goldenen Blumen fixiert. dazu reichen die bläulichen schimmernden Ärmel fast so lang wie ihre Ellbogen. Kurz betrachtet sie sich im Spiegel schlüpft in passende Schuhe und geht die lange Treppe runter, da ihr Zimmer im obersten Stock ist. ihr Vater wartet bereits im Gemeinde Saal und sagt einem Diener etwas so wie Kagome bemerkt.

kurz legt sie ein genervtes Gesicht auf und denkt °hoffentlich haltet er keine rede sonst Schlaf ich gleich wieder ein, und ich bin ja immer noch ein wenig müde.°

Als ihr Vater ihre Tochter bemerkt, zeigt er dem Diener mit einer Handbewegung das er gehen kann und wendet sie zu ihr. „Hallo Kindchen ich hoffe du hast gut geschlafen?“ „Guten Tag Vater, ja ich hab Super geschlafen, was ist den so wichtig?“ „Nun ich weiss das sich das etwas seltsam anhört aber ich möchte das du diesen Brief dem Schmiedsjungen gibst.“ Kagome klappt das Maul auf und sagt „Das ist alles? nur wegen einem Brief, wo auch jeder Diener bringen könnte?“ „Ja, die Diener haben doch sowieso immer so viel zu tun, also könntest du es übernehmen?“ Fragt ihr Vater mit einem schmoll Mund. Kagome gibt sich geschlagen und fragt „Um was geht es?“ Der Vater grinst und antwortet „Schön das du fragst Kindchen, der Alte Schmied Totosai, du kennst ihn vielleicht, hat einen neuen Gehilfen und diese Person ist auch neu zu uns gekommen, er soll etwas älter als du sein Kindchen, vielleicht versteht ihr euch ja, und Totosai erwartet dich bereits.“ „ Ein neuen Gehilfen“wiederholt Kagome. Der Vater lächelt und sagt „Ja einen neuen Gehilfen, also würdest du ihm den Brief überreichen?“ Kagome überlegt kurz und sagt „Ok, was soll schon schief gehen?“ Der Vater lacht kurz auf und sagt „Stimmt was soll da schon schief gehen? Nichts. Also hier der Brief.“ Er packt aus seiner linken Hosentasche einen hübsch verpackten Brief aus. Kagome nimmt ihn in die Hand betrachtet ihn kurz,und fragt „währe es nicht leichter es ihm direkt zu sagen, je nach dem was drin steht?“ Ihr Vater überlegt kurz und antwortet seiner Tochter „Ja du hast wohl recht, aber Totosai sagte, dass er etwas stur sei und nicht wirklich auf Fremde hört, verstehst du?“ Kagome nickt und sagt „Gut ich gehe dann mal, bis später Vater.“ Der Vater nickt ebenfalls, verabschiedet sich und geht in den Essenssaal. Kagome läuft durch den langen Flur und denkt °Hmmm der neue Gehilfe von Totosai ist etwas älter als ich, kann schon sein das ich mich mit ihm verstehen könnte, aber etwas versteh ich trotzdem nicht ganz.....warum braucht er den noch einen, er hat doch Miroku und ein guter Gehilfe war er bis jetzt immer, dass hat er ja selbst gesagt, als ich ein paar mal da war, und er hat nochmal ein ganz kleinen jungen Gehilfe, der erst vor ein paar Monaten hier her gekommen ist, wie er allerdings heisst hab ich vergessen. Na ja ich war ja auch nicht oft beim Schmied, am besten ich wart mal ab.........und vielleicht ist der Gehilfe ja auch nicht so wie die anderen.° Dann kommt sie auch schon an der grossen ein-und-Ausgangs-Tür an. Kagome schaut sich um und atmet einmal tief ein und wieder aus. °Zum Glück muss man durch den grünen Wald gehen wenn, man zum Schmied möchte.° Ruhig schlendert sie durch den Wald, das einzige was man hören kann ist ein knirschen der Blätter die gerade auf dem Boden liegen. Bei einem grösseren Baum bleibt sie stehen und sieht ihn genauer an. Der Baum war wunderschön, seine Knospen blühten und drumherum ist das Gras sehr weich wie Kagome bemerkt, als sie den Boden berührt. Gedankenvoll schaut sie den Baum an und steht auf, da sie gerade in der Hocke war. °ich weiss auch nicht, aber irgendwie hat dieser Baum etwas anziehendes an sich, es ist fast unbeschreiblich. Es ist angenehm warm° „Huch!?“ Sagt sie plötzlich als sie eine Narbe am Baum entdeckt. °wie konnte ich nur so eine grosse Narbe übersehen? vielleicht weil ich nicht richtig aufgepasst habe.° Plötzlich hört sie ein rascheln, Schritte die immer näher kommen. Kagome schaut genauer hin, andere würden vermutlich weg rennen, aber nicht sie. Nein sonst würde sie ja von etwas weg rennen ohne zu wissen warum, nein das währe sonst nicht Kagome. Plötzlich sieht sie eine seltsame Gestalt. Die Gestalt war ganz schwarz. Vorsichtig beugt sie sich näher zum Baum um mehr erkennen zu können und sieht zwei rot leuchtende Augen. Mann hört nur noch einen ganz kleinen Schrei und ein „Aua.“ Von ihr bevor sie hart auf den Boden fällt. Plötzlich sieht sie ein Gebiss dass richtig zum fürchten aussieht. Sofort hört man noch einen Schrei, schnell steht sie auf und versucht so schnell wie möglich vom Baum weg zu kommen. Etwas weiter vorne schaut sie nochmal zurück und beruhigt sich. „das war vermutlich nur eine Einbildung.“ Flüstert sie sich selber zu. Langsam öffnet sie den Vorhang und wird sofort Königlich in Empfang genommen. Totosai geht sofort tief in die Knie verbeugt sich, bleibt dabei unten und sagt „Guten Tag Prinzessin Kagome, es ist eine ehre sie begrüssen zu dürfen, haben sie einen Wunsch? Kagome lächelt nur Freundlich und denkt °Warum müssen sie sich auch immer so ran schmeicheln? tja Befehl von meinem Vater.° „Ist alles in bester Ordnung Prinzessin?“ Fragt Totosai leicht besorgt. Kagome wird aus den Gedanken gerissen und sagt „Hmm?was? Ach so ja, es ist alles in Ordnung“ „Kann ich wissen was mir die Ehre erschafft sie hier Willkommen zu heissen?“ Fragt der Schmied dann.

„Ja natürlich, ich habe einen Brief an ihren neuen Gehilfen.“ Sagt Kagome während sie den Brief aus ihrem Kleid zieht und es dem alten Schmied zeigt. Der Schmied erhebt sich und sagt „Mein neuer Gehilfe, der ist gerade Holz und Wasser holen gegangen, er sollte bald zurück sein, es dauert bestimmt nicht mehr lange. Bitte setzten sie sich doch und machen es sich gemütlich bis er da ist?“

„Gerne“ Sagt Kagome und setzt sich auf eine kleine Holzbank. Der Vorhang geht erneut auf und ein Junge mit kurzen schwarzen Haaren einem sehr kurzem Zopf dahinter, in einem Mönchkittel und einem goldenen Stab. Er verbeugt sich gleich wie es Totosai getan hat und sagt „Guten Tag Prinzessin Kagome, was verschafft uns die ehre euch Willkommen zu heissen?“ „....Natürlich, guten Tag Miroku ich hab einen Brief an Totosais Neusten Gehilfe“ Antwortet Kagome. Miroku schaut kurz schräg und fragt „Macht das nicht normalerweise ein Diener?“ „Ja aber unsere Diener haben ja immer so viel zu tun, das mein Vater mich gebeten hat.“

Ein kleiner Junge mit einem kleinen Fuchsschwanz hüpft auf Mirokus Schulter und sagt „Hallo Miroku, oh und guten Tag Prinzessin Kagome“ „Achso, Prinzessin Kagome darf ich Vorstellen das ist Shippo, er muss sich ja nicht so vorstellen wie die anderen, da er noch sehr jung ist.“ Stellt Miroku ihn vor. Kagome lächelt steht auf streckt dem kleinen die Hand aus und sagt „Guten Tag Shippo.“ Shippo schüttelt kurz mit Kagome die Hände und sagt „Hallo, wie eben Miroku schon erzählt hat bin ich Shippo den Fuchs-Youkai der Gerechtigkeit“

„freut mich, weisst du denn auch wo der neuste Gehilfe ist ich muss ihm ein Brief geben?“

Shippo macht ein verblüfftes Gesicht und sagt „Dass jemand ihn sucht ist ein Wunder, er ist der sturste den ich Kenne weit und breit, Aggressiv, und lässt sich von niemandem herumkommandieren, nicht zu vergessen das er nur jemandem Respekt zeigt wenn er diese Person kennt sonst zeigt er nichts, und was wichtig ist er fährt schnell aus der Haut, und wenn ihn jemand auf den Arm nehmen will lächelt und lacht er nur.“ Plötzlich hört man ein lachen und dann jemand sagen „Hey, das du mich so gut kennst hätte ich nicht gedacht da hab ich mehr gezeigt als ich sollte.“ Shippo schluckt und sagt „Sehen Sie, er lacht einfach nur ein lachen wenn man ihm etwas sagt das nicht einmal Kompliment sein sollte.“ Dann hört man ein gleiches freches lachen „Ehehe, tja wenn man weiss was der andere will und wer was aufregt weiss ich was zu tun ist.“ Und lacht nochmal. Miroku hat sich leicht auf die Seite gedreht und sagt „Prinzessin Kagome hier ist der Man den sie suchen.“ Kagome schaut und lächelt, ein Junge mit schwarzen Haaren Augen wie die Nacht in einem Blauen Kimono. „Hallo i..ich bin...“ Bevor Kagome weiter reden konnte, geht der Junge mit langsamen schritten zu ihr, und sie bemerkt das er ein Holzstab wo zwei Eimer auf der Seite mit Wasser gefüllt sind, und ein kleinen Rucksack bei sich trägt, wo Holz enthält. Als er vor ihr steht geht er in die hocke und schaut sie an. Kagome erschreckt sich wodurch ihr ein paar Haarsträhnen nach vorne fallen, sie nimmt ihre Hand um die Strähnen wieder hinter ihr Ohr legen zu können, bevor sie das allerdings schafft, hält der Junge ihr Handgelenk und legt ihr kurz selbst mit der gleichen Hand die Strähne, hinter ihr Ohr und schaut ihr tief in die Augen. „MANN junge ich hätte nicht gedacht das du dich so an Prinzessin Kagome ran machst, sonst bist du doch immer so zurückhaltend?“ Fragt Miroku überrascht. Shippo nickt nur zustimmen und sagt „So etwas musst du nicht fragen, der macht sich sonst nie an jemanden ran!“

„Doch doch.“ Sagt der Junge. Kagome schaut ihn etwas fragen und gleichzeitig überrascht an und fragt „Was?“ Der Junge grinst frech und antwortet „Du bist das Mädchen wo der Baum vorhin angestarrt hat und von mir schreiend davon gelaufen ist, das warst du!“ Kagome schaut ihn nun entgeistert in die Augen zurück und fragt „du bist die Gestalt wo ich gesehen habe? und wo sind dann deine rot leuchtenden Augen die du vorhin hattest?“ „ich....ehm hatte...noch nie.....rot leuchtende..Augen, das war vermutlich nur wegen.....dem...ää......Licht..ja vermutlich nur wegen...dem...Licht....“ stottert er hervor. Kagome schaut ihn zuerst schräg an nicht nur weil er leicht stottert, auch weil er ihre Hand hält, und der erste ist der sie ganz normal benimmt und sie nicht halbwegs an bettet. Danach wird ihr bewusst das er ihr Handgelenk hält, etwas verlegen/ wird sie dabei/ schaut auf seine Hand und fragt „Ää könntet du vielleicht mein Hand......?“ Der Junge schaut auf die Hand wird im selben Moment leicht rot, lässt sie los steht auf und schaut nur auf die Seite, um seine rote Wange zu verdecken. Kagome schaut ihn kurz fragend an lächelt dann und sagt „Schau ich hab was für dich.“ Und versucht aus der Hosentasche den Brief raus zu holen/ziehen. Totosai rappelt sich auf und drückt vom Jungen den Kopf nach unten das man schon ein ab Druck sieht. „TOTOSAI WAS SOLLTE DAS GERADE?“ Fragt er wütend? Totosai schüttelt nur den Kopf und sagt dabei „Tz tz tz Junge man VERBEUGT SICH VOR DER PRINZESSIN LERNE ENDLICH RESPECKT ODER ICH WERF DICH RAUS KLAR?“ Die letzten paar Wörter schrie er fast. Der Junge drückt nun den Kopf vom Schmied in den Boden das es noch einen stärkeren ab Druck gibt und sagt „So nun hör mir mal zu, ich verbeuge mich vor wem ich will und zwar nur wenn ich will, ausserdem mein Respekt muss man sich schon verdienen UND ausserdem brauchst du mich klar?ich kann wenigstens alleine Wasser holen und Holz Hacken für ein Bad also hör auf davon zu reden das du mich raus werfen würdest!“ Der junge nimmt die Hand wieder zu sich und verschränkt die Arme ineinander. Der alte Schmied rappelt sich wieder auf und sagt „Ja du hast recht, aber bitte entschuldige dich bei der Prinzessin ich will keinen ärger ja?“ Der angesprochene schaut von Totosai zu der Prinzessin und fragt „Du bist die Prinzessin?“ „Kagome schaut zu den Jungen und antwortet „Ja, aber du musst dich nicht entschuldigen ist schon ok.“ „Glaub mir das hätte ich sowieso nicht.“ Sagt er nur und schaut sie auch leicht frech an. Kagome lächelt nur streckt ihm den Brief entgegen und sagt „Schau, für dich.“ Der Junge nimmt den Brief in die Hand schaut schräg schüttelt leicht daran und fragt „Und was ist das gleich nochmal?“ Miroku legt eine Hand au seine Schulter und fragt „Wo hast du denn vorhin gewohnt? etwas hinter dem Mond?“ Der Junge lacht kurz auf und sagt „Nein ich hab nur auf dem Mond gelebt dahinter noch nie, aber schlecht ist die Idee nicht!“ Kagome kann sich ein kichern einfach nicht verkneifen als sie das hört. Danach schaut er zu Kagome und sagt mit einem grossen und breiten grinsen „Na ich schätze sie aufzuheitern oder zum lachen und lächeln zu bringen ist nicht schwierig!“ Kagome lacht kurz mit und sagt ebenfalls mit einem grossen lächeln „Das stimmt da hast du vollkommen recht.“ Totosai Miroku und Shippo schauen sich an bis Totosai das Wort ergreift und sagt „So Miroku Shippo Gehilfe ab an die Arbeit, Miroku du machst an der Klinge von deine Lanze weiter. Shippo du machst an deinem Metall Kreisel weiter. Und Gehilfe du machst dich bei deinem Schwert wo du angefangen hast weiter. Haben alles ihre Aufgabe verstanden?“ Shippo sagt „Ja.“ Miroku nickt und beide machen sich gleich an die Arbeit. Der Schmied schaut fragend zu seinem Gehilfe und fragt ihn „Hast du etwas nicht verstanden? an deiner Arbeit? oder hast du etwas vergessen?“ „Hmm?was? nein alles verstanden.“ Er was so damit beschäftigt den Brief und Kagome an zu starren das er seine Arbeit vergessen hat. Er nimmt einen Hammer legt in neben ein Ofen, und setzt neben Totosai den Rucksack mit Holz und die Eimer mit Wasser wo nur noch halb voll waren weil Totosai ihn ja vorhin den Kopf zu Boden gerissen hat. Und sagt dabei „Hier ist alles für dein entspannendes Bad.“ Totosai hat gerade selbst ein dünnes Schwert angefertigt und hält es gerade ins Feuer und schaut zu seinem Gehilfen „Danke.“ „Schon gut.“ Sagt er nur und wendet sich seinem breiteren Schwert und hämmert ein paar mal drauf, und legt ein paar Holz Stücke in den Ofen. Nach kurzem schaut er zu Kagome rüber und fragt „ Ist es nicht langweilig da zu stehen und nichts zu tun?“ Kagome schaut zum Gehilfe und antwortet „Ehm nun ja eigentlich schon, ich sollte sowieso langsam gehen.“

Die anderen drei Schauen sofort zum Gehilfe. Der nur aufsteht und sagt „Ja ich brauch auch neues Holz ich geh sie uns holen“ Danach schaut er zu Kagome die gerade ziemlich interessiert schaut wie Totosai sein Schwert anfertigt. Inuyasha grinst und fragt „Prinzessin, interessierst du dich zufällig für Waffen falls ja, darfst du mich gern begleiten und ich kann die einiges erklären? und ausserdem sagtest du ja das du erst langsam zurück gehen müsstest!“ Kagome lächelt nickt und sagt „Gerne“ und folgt ihm nach draussen. Der Gehilfe nimmt dieses mal vier Rucksäcke mit und ebenfalls vier Holzstäbe mit beiden enden zwei Eimern. „So jetzt können wir gehen.“ „Ok.“ Miroku schaut noch kurz zu dein beiden und sagt „Viel Spass Gehilfe, du wirst ihr Herz im Sturm erobern.“ Und grinst frech dazu. Der Gehilfe wird kurz rot und sagt „Lass den Unsinn du hast ja was besseres zu tun.“ Er nickt nur und sagt „Hast recht bis nachher.“

Beide schlendern durch den Wald und sehen sich die Umgebung an.

„Ist es nicht schwer, ich meine so viel zu tragen?“fragt Kagome.

„Hm weiss nicht willst du mal alten?“

Kagome kichert kurz und sagt „Nein, ich frag dich?“

„Nein gar nicht, also.....du.....bist....Kagome das hab ich richtig verstanden?“

„Ja genau ich bin Kagome, und du bist hier neu hier-hergekommen das hab ich richtig verstanden oder?“

„Ja das stimmt, du bist anders als die anderen, schön mal jemanden zu treffen der mal Ähnlichkeit mit mir hat!“

„Geht mir auch so, das tut richtig gut findest du nicht?“

„Doch sonst würde ich es ja nicht sagen.“

„Stimmt.“

Beide reden noch weiter miteinander, und Kagome erzählt ihm von ihrer Kindheit was in kürze alles gelaufen ist, und er reisst oft ein sarkastische Witze und grinsen ein. Bis sie nach langer Plauderei an einer schönen grossen Wiese ankommen.

 

 

So das war das erste Kapitel.

Hoffe es hat euch gefallen, würde gern wissen wie ihr es fandet,

währe nett wenn ihr Kommiss da lassen würdet.

Vielleicht gefällt es euch?

und dann schreib ich auch schnell weiter, braucht meistens nicht länger als eine Woche zu warten, oder kürzer.

Also bitte schreibt Kommiss wie ihr es fandet währe voll lieb von euch.

 

Grüsse Inu-Herz

Bei der Wiese

Bei der Wiese



Eine Riesen grosse Wiese Steht vor den beiden. Dazu auch eine kleine Koppel.
„Bist du hier öfters?“ Fragt Kagome mehr als erstaunt.
„Ja, hier sind die meisten Sachen zum Schmieden“
„hmmm......wo den? ich sehe gar nichts.“
Der junge Schmieds-junge Grinst und sagt „Ja klar es ist in der Koppel, und nicht hier vorne, komm.“ und winkt die Hand zu sich.
Kagome nickt und folgt ihm.

Vor er Koppel bleibt er stehen wirft die vier Rucksäcke und und Eimer rüber, stützt sich mit der Hand am oberen Geländer ab und ist schon drüben.
Kagome schau zuerst etwas fraglich und sieht sich nach einer Holz-schiebe-Tür um.
Der Junge klappst sich mit offener Hand Fläche an die Stirn und sagt „ stimmt,die Holz-schiebe-Tür ist weg, und du kannst mit.....deinem Kleid wohl schlecht rüber springen..........aua mein kopf“
Kagome kichert kurz und sagt „Du hast es erfasst, und besser wenn du in Zukunft nicht mehr selbst so eine hart ballerst waaaaaaas?“
Der Schmied-junge hat Kagome in kurzer Hand in den Arm genommen und sie über die Koppel getragen. Und das so schnell das sie gar nicht die Zeit zum reagieren gehabt hätte, da er bestimmt nicht mal 4 Sekunden brauchte. Kurz lacht er frech und sagt „Da hast du recht ich sollte mir ein zweiten schlag wohl liebe aus dem Kopf schlagen, und nicht in den Kopf.“
Kagome schaut zuerst verwirrt zur stelle wo sie bis jetzt stand und zum Jungen, der  sie immer noch ziemlich frech angrinst. „Wie hast du?..ich meine wann hast du?..w..wie hast du das gemacht?“
Er lacht zuerst auf, und antwortet „da staunst du was? war ganz leicht, dich darüber zu tragen!“
„Ja ich kenne niemanden der so etwas, so schnell machen könnte“
„Doch mich hast du gerade kennen gelernt wo so etwas machen könnte und kann.“
„Und wo her hast du das gelernt?“
„Das meiste selber.“ Sagt er nur und dreht sich zu den Eimern und Rucksäcken um.
„W..wie alles selber?“
„Ja, du hörst dich fast so an, als hörst du das selten?“
Kagome lacht kurz unschuldig und sagt „Na ja, mich trägt ja sonst auch selten jemand.“
„Na wie auch immer, ich sollte ich meine falls du einen Grund hättest zur alten Schmiede zurück zu kommen das wir uns beeilen sollten, die anderen und ich haben nach Schub nötig“
„Ok, wenn es dir nichts ausmacht komm ich nachher mit dir zur schmiede.“
„Einverstanden, also schaust du zu?oder packst du mit an?“

„Ich mache mit, aber dir ist schon bewusst das ich von Königlichem Blut bin?“
„Ja natürlich, warum meinst du?“ Fragt er sichtlich verwirrt.
Kagome macht ein misstrauisches Gesicht und antwortet „Nun jeder hier vom Dorf Kyoto zeigt mir          mir gegen über Respekt, aber du redest mit mir als währe ich auch ein Schmied und nicht von Königlicher Herkunft, warum?“
Der Gehilfe geht zu den Rucksäcken und packt ein paar glatte verschiedene  farbige Steine ein und überlegt kurz. Kagome macht es ihm nach und schaut ihm dabei ins Gesicht und fragt nochmal „Also warum?“ Der Gehilfe schaut nach oben in ihr Gesicht und antwortet „Also erstens und was du eigentlich bereits schon weisst ist das man sich mein Respekt schon verdienen muss, zweitens sahst du nicht so aus als ob dir das gefiel so Nobel behandelt zu werden, und drittens du hast nicht gesagt das es dich stört  wenn ich mit dir normal rede, und jetzt mal im ernst, ich finde eindeutig, das der alte Schmied übertreibt wie viel Respekt er dir zeigt ich finde ja ok wenn jemand eine andere Person vergöttert aber man kann es auch übertreiben.“ Kagome geht etwas näher zu ihm und sagt „Du hörst dich fast so an als würdest du auch von der Königlichen-Familie kommen!“ Und fängt dann an zu kichern. Der Schmieds-Gehilfe macht grosse Augen und fängt an zu lachen und sagt „Ja klar ich und Königlich, wenn das die Voll-Deppen hören, würden sie sich vor lachen in die Hosen machen.“ Kagome schaut etwas schräg und fragt „Voll-Deppen?“
Der Junge wendet sich wieder zu den Flachen Steinen und sagt „Ja, Miroku und Shippo sind die Voll-Deppen!“ „Ist das nicht etwas zu hart zu den beiden, ich meine sie haben dir ja nicht wirklich etwas getan, oder?“ Fragt Kagome. „Ich sag es mal so ich lass mir von niemanden etwas gefallen!“ Sagt er nur steht auf und sagt danach als er ein nicken von Kagome war nimmt „Wir brauchen noch Holz, und Wasser, Eisen haben wir von diesen Steinen schon.“ Und klopf mit der Hand an den Rucksack.

Kagome steht auf und fragt „Wo finden wir diese zwei Sachen?“ „Das Holz finden wir dort...“und zeigt mit dem Finger auf den Wald. „...und das Wasser finden wir dort drüben....“ und zeigt mit dem Finger auf einen kleineren See. „Gut, ich glaube es ist besser wenn wir zuerst mit dem ehm ja mit was fangen wir besser an?“ Der junge Schmied-Helfer schaut sich um und sagt „Wenn du willst können wir beide etwas unterschiedliches machen, jemand von uns holt das Wasser und jemand da Holz, damit wir schneller fertig sind“ Kagome nickt und fragt „könnte...ich vielleicht...das Wasser....holen?“ Der Gehilfe gibt nur ein nicken von sich und fragt „Treffen wir uns einfach wenn wir alles voll haben, wieder hier?“ Kagome nickt und sagt „Ok, bis nachher.“ „Bis nachher.“

Kagome spaziert zum See und ist schnell da. Kagome geht etwas tiefer als die Hocke und füllt ein Eimer mit Wasser. Gerade ist sie beim dritten Eimer als sie eine bekannte Stimme hört. „Kagome, Kagome Hallo!!“ Kagome dreht sich um und hat sofort ein breites lächeln im Gesicht „Hallo Sango!“ Sango kommt ausser atmen bei ihrer Kindheitsfreundin an und umarmt sie stürmisch. „Hallo Kagome wie geht es dir?und was hast du mit den Eimern vor?“ Kagome kichert kurz und antwortet „Mir geht gerade super und dir?“  Sango drückt ihre Freundin etwas zurück damit sie sie anschauen kann und sagt „Toll, und was hast du mit den Eimern vor?“ und zeigt mit dem Finger auf die Eimer. „Ich helfe gerade jemanden.“ Sango grinst nun und fragt „Wem denn?“ Kagome lächelt und sagt „Jemand ist gerade frisch hier hergekommen, und er hat gefragt ob ich ihn begleiten möchte und hab dann zugestimmt.“ Sango grinst und fragt „Und wie ist den sein Name?“ Kagome überlegt und antwortet „Weiss nicht, ich hab ihn nicht gefragt.“  

Plötzlich gibt Sango einen erschreckten Schrei von sich. „Was ist?“ Fragt Kagome gleich. „D..da hinter d..dir!“Sagt Sango.  Kagome schaut leicht zurück und erschreckt sich gleich und stottert „w..wer hat d..den St..Stier r..raus-gelassen?“  Der Stier stampft wütend mit dem Huf auf der Wiese rum, und schnauft stark.  Sango legt ein Arm um Kagome und sagt „Schnell hier weg!!“ Kagome ist vor Schreck das Blut eingefroren und kann sich nicht bewegen.
„KAGOME, schnell bewege dich dich endlich los!!“ Versucht Sango ihre Freundin wach zu rütteln, allerdings ohne Erfolg. Kagome konnte sich einfach nicht bewegen, sie wollte schon konnte es aber beim besten willen nicht. Der Stier springt auf die hinter Hufe, so das er schnell auf zwei Beinen steht. Als er den Boden mit den Hufen berührt rennt er wie ein tollwütiges  Raubtier auf seine kleine hilflose Beute. Kagome presst die Augen zusammen so fest sie kann, sie konnte sich einfach nicht bewegen. Sango macht es Kagome nach und denkt nur an ein Wunder.

Und das kommt auch. Plötzlich hören beide ein seltsames Geräusch was sich wie anhört als würde man zwei Schwerter sanft aber kraftvoll aneinander schleifen würde. Und  wodurch beide die Augen öffnen. Der Gehilfe landet elegant mit dem rücken zu den beiden gedreht, die Beine fest aneinander gepresst. Ein kleiner Wind kommt auf wodurch seine Haar wie bei einer klaren Sternen Nacht nach hinten wehen. „Ich hoffe für dich das du nichts unüberlegtes vor hast, falls ja, dann solltest du um dein Leben rennen.“ Sagt er dann sehr bedrohlich und angst einflössend. Kagome und Sango konnten ihren Augen nicht glauben wie kann der Gehilfe sich mit einem Stier-Youkai anlegen. „Sag mal spinnst du? bist du lebensmüde?das ist ein Stier-Youkai  und du bist nicht bewaffnet!?“ sagt Sango ernst und gleichzeitig leicht besorgt. „Das kann alles schon sein, aber es ist nicht das erste mal das ich mich mit so einem Youkai anlege, also schau für dich!“ Sagt er bevor der Stier-Youkai  nicht gerade freundlich schnauft.
Der Stier.Youkai rennt mit Voller Wucht auf den Gehilfen zu und liegt PLÖTZLICH bewusstlos auf der Wiese. Kagome und Sango klappen den Mund auf, der Gehilfe hat nur mit einem einzigen schlag den Stier-Youkai zu Bewusstlosigkeit gebracht. „Von wegen ich bin lebensmüde, der einzige der hier lebensmüde ist bist du, ich hoff du hast deine Lektion gelernt, leg dich nie mehr mit mir an!“

Kagome kann sich endlich bewegen und läuft mit schnellen schritten zum Gehilfe und zum bewusstlosen Stier-Youkai. „Darf ich fragen wie du das gerade gemacht hast?“ Fragt Kagome wo sie bei ihm angekommen ist. „Was meinst du?“ Fragt er leicht verdutzt. „Du fragst was sie meinst?was sie meint?hallo?du hast gerade ein Stier-Youkai mit einem schlag, und mit dem Boden bekannt gemacht, wie hast du das gemacht?“ Fragt Sango mehr als erstaunt. „Ach das meinst du...“ sagt er als währe es das normalste auf der Welt, „...ich hab eben viel trainiert, mehr gibt es eigentlich auch nicht zu sagen...“ „Und woher hast du gewusst das der Stier-Youki uns angreift?“ Fragt Kagome. Der Gehilfe zieht kurz ein sehr fieberhaftes nachdenken auf und stottert „Ja, weil.....ich......eben.....gesehen habe....das.....das der Stier-Youkai nicht mehr in der Koppel ist, und eure schreie kann man nur schwer ignorieren!“ Sagt er dann sarkastisch. „Soll das eine Beleidigung sein?“ Fragt Sango empört. „Weiss nicht, könnte sein..“ lacht er. Der Stier-Youkai versucht mit viel mühe wieder aufzustehen und schnauft laut. Der Gehilfe dreht sich um knackst mit der Hand und sagt „Na, scharf auf eine Revanche?“ Der Youkai geht mit langsamen schritten vor den Gehilfen und geht in die Knie. „Also, hast du deine Lektion verstanden...“ er schnauft ein paar mal und der Junge nickt. „Du kannst mit Youkais sprechen?“ Fragt Sango misstrauisch. „Ehm......es geht ich kenne mich einfach mit den...arten aus...“ sagt er und legt den Stier um seine beiden Schultern.

Die beiden Freundinnen klappen den Mund erneut auf. „Was ist denn jetzt? was mach ich jetzt wieder seltsames?“ Fragt er als wollte er sich selbst auf den Arm nehmen und wirft den Stier über die Koppel, der gleich anfängt Gras zu essen. Sango hebt leicht die Hand und flüstert Kagome zu „Der da, ist bestimmt kein Mensch, der ist viel zu stark für ein Mensch, oder was meinst du?“ ``Reusper`` „Ää nur so zur Info ich bin nicht nur stark sondern kann auch gut hören, und was sollte ich sonst sein?“ „Vielleicht ein Youkai?“ Schlägt Sango vor. Der Gehilfe dreht sich um nimmt die Rucksäcke und die Eimer und sagt „Wenn du meinst, ich muss jetzt los möchtest du nun mit kommen, Kagome, oder nicht?“  Kagome steht auf und Antwortet „Ich komme mit das hab ich dir vorhin schon gesagt.“


„Sag Kagome?“ Fragt Sango. „Ja? Sango“ „Weiss er dann nicht das du eine Königstochter bist?oder warum zeigt er die nicht den angemessenen Respekt?“ Kagome überlegt kurz und sagt „Er hat gesagt das man sich sein Respekt verdienen muss und...“bevor sie fertig reden konnte stand Sango schnurstracks auf und sagt vor dem Jungen „Hey!'“Da er gerade in verträumt in den Himmel geschaut hat. „Ja was ist?“ Fragt er unschuldig. „Warum muss Prinzessin Kagome sich dein Respekt verdienen? Sie ist, die Königstochter von  Kyoto falls du es noch nicht weisst!“  Der Gehilfe schaut mit einem Grinsen wieder in den Himmel, lässt etwas Zeit vergehen und antwortet „Es ist jedes mal die gleiche nervige frage, Kagome ist eine normale Dorfbewohnerin von  Kyoto, warum sollte ich ihr mehr Respekt zeigen als die anderen?“ „Dämliche frage weil sie von Königlicher Herkunft ist!“ der Gehilfe schaut frech nach unten und sagt „Es gibt keine dummen fragen nur dumme antworten.“Er dreht sich um schaut nochmal kurz zurück „Komm Kagome die anderen warten, und bis später wer auch immer du bist.“ „Ich bin Sango und nicht wer immer du auch bist!“ Rechtfertigt sich Sango. Der Gehilfe winkt kurz mit dem rücken zu den beiden gedreht und sagt „Bis später Sango, und Kagome komm jetzt wir sind sowieso zu spät dran!“ Kagome gibt ein kleines „Ja.“ Von sich und geht mit schnellen schritten zu ihm „Tschüss Sango.“ Sango lächelt dreht sich um und sagt „Bis nachher.“


Wieder auf dem weg zurück verlief eigentlich alles eher still, bis der Junge etwas fragend zu Kagome schaut und fragt „Was meinte Sango vorhin mit bis nachher?ist sie auch eine Königstochter?“ Kagome überlegt kurz und sagt „Nein eigentlich ist sie keine Königstochter sie ist meine Kindheitsfreundin, und was sie genau meinte weiss ich auch nicht.“ Der Junge gibt nur ein „Hmmm....“ von sich und schaut sich wieder um.
Kagome macht es ihm nach, aber bevor die beiden bei der Schmiede angekommen sind, tut ihr der Nacken weh und fragt „Tut dir nie den Nacken weh, wenn du in den Himmel schaust?“  Der Junge schaut zu ihr wartet ein Moment und antwortet „Nein, vermutlich weil ich daran gewöhnt bin..“ und wendet sich wieder dem Himmel.



Der Gehilfe öffnet den alten Vorhang wo vermutlich so alt wie der alte Totosai ist. Shippo  hüpft von einem Fuchs-Fuss zum anderen und fragt „Wann kommt der Gehilfe dann endlich? wir warten schon viel zu lange“ Miroku sitzt im Schneidesitz, in einer Hand hält er sein Stab und mit der anderen ist auf seinem schoss. Leicht schelmisch sagt er „Er ist mit Prinzessin Kagome unterwegs, wir warten zwar wirklich schon zu lange, aber er wenn er zurück kommt hat er bestimmt ihr Herz erobert!“  Plötzlich hört man viele Schläge. Miroku und Shippo haben ziemlich viele Beulen auf dem Kopf. „Also echt, für was hält ich mich? Für Miroku oder was?“
Fragt er leicht genervt. „Jetzt reg dich nicht gleich so auf, war ja nur ein Witz.“ Sagt Miroku. „Genau du arroganter Gehilfe!“ Sagt Shippo mit dem Finger auf ihn gerichtet. Der Gehilfe macht seine Hand zu einer Faust und sagt „WAS!!?? arrogant ich bin....“ plötzlich erscheint ein spitzbübisches Lächeln auf seinem Gesicht und redet weiter „Ehehehe du hast recht ich bin arrogant, aber ich möchte dir danken und zwar so.“ „Für was willst du dich denn bedanken?“ Fragt er und macht sich leicht vor seinen Füssen gross. und schon wieder hört man viele Fäuste auf einen kleinen Fuchs-Youkai Kopf prallen. „Ich dachte du wolltest dich bedanken?“ Jammert Shippo. „Hab ich doch!“ Antwortet er und gibt jedem Ofen etwas Holz, Wasser, und Die flachen Steinen. Dann setzt er sich wieder vor seinen Ofen und krempelt seine Ärmel hoch.


„Wenn du möchtest, kannst du zu schauen, wir sind ja nicht wirklich mit den Waffen ins Gespräch gekommen?“ Schlägt er ihr vor und schaut zu Kagome. Kagome nickt und setzt sich neben den Gehilfen der gerade den Ofen erhitzt. Nach kurzer Zeit hört man ein Metall rauschen, wie der Hammer das Schwert bearbeitet, und die funken der flammen.Der Junge merkt richtig wie Kagome am liebsten selbst das Schwert bearbeiten würde, eigentlich würde er dass auch nachfragen. Aber er wollte sie etwas zappeln lassen und warten bis sie von selbst fragt. Dadurch huscht es in seinem Gesicht immer wieder ein kleines so richtig freches lächeln auf. Kagome bemerkt das natürlich und fragt „Ist etwas? Oder warum grinst du die ganze Zeit so frech?“ Er lacht kurz auf und antwortet „Ach, das merkst du dann selber!“

Kagome schaut kurz verdutzt nickt dann einfach mal. Nach längere Zeit bemerkt Kagome das Der Gehilfe gar nicht ins schwitzen kommt. Miroku Totosai und sogar Shippo haben alle sichtbare Schweisstropfen im Gesicht. Aber das ist selbst verständlich da das Feuer nicht gerade kühl ist. „Machst du das schon länger?“ Will Kagome wissen und denkt, vielleicht kommt er deswegen nicht ins schwitzen, weil er das schon länger macht, Totosai hat ja auch nicht so viele Schweisstropfen. Fragend schaut sie zu ihm, und er betrachtet kurz das Schwert hämmert ein paar mal drauf und gibt ein Schulterzucken von sich. „Vielleicht..“ antwortet er und bearbeitet weiter sein Schwert. Kagome schaut sich nun mal richtig um. °Ich hab mich noch gar nicht richtig umgeschaut, ich war so oft hier, hab aber nie richtig geschaut wo was ist...° denkt Kagome und schaut immer wieder nach rechts links, hoch, und runter.


Dem Gehilfe geht das natürlich nicht durch, er dreht den Kopf  zu ihr zurück wendet sich gleich wieder dem Schwert und fragt „Was ist? ist Tori Vorbeigefolgen?oder jagt er wieder mal jemanden hinter her?“ Kagome schaut in verwundert an und fragt „Wer ist Tori?“ Der Gehilfe zieht ein Handschuh aus mach zwei Finger zu einem Kreis und pfeift einmal laut, das man sogar ganz leicht das Echo hören kann. Nach 5 Sekunden hört man ein ähnlichen höheren Ton. Und nach weiteren 5 Sekunden kommt ein Vogel, ungefähr die Grösse eines Adlers, und fliegt kreisförmig vor den beiden. Der Gehilfe zieht sich rasch den Handschuh wieder an, so wie Kagome bemerkt, und dann streckt er den Arm gerade aus. Der Vogel landet auf seinem Arm mit dem Gesicht zu ihm gerichtet und gibt nochmal ein Pfeif von sich.

„Braver Junge, und jetzt geh und stell dich Kagome vor!“  Tori springt von seinem Arm so das er nun genau vor Kagome steht. Er zieht den linken/rechten Fuss leicht zurück legt den Kopf kurz nach hinten, das es ähnlich wie eine Verbeugung aussieht. dann stellt er sich wieder gerade auf und gibt nochmal ein kleinen Pfeif von sich. Kagome lächelt und fragt „Das ist Tori?“ „Genau mein Adler-Youkai!“ Kagome geht vor den Vogel oder besser gesagt vor Tori in die hocke und sagt „Tori bedeutet Vogel auf japanisch richtig?“ „Genau, daher habe ich ihn auch Tori und nicht Ador?,  was zwar Adler bedeutet aber ich fand, er passt nicht wirklich zu einem Youkai-Männchen.“ Kagome nickt nur und betrachtet Tori. „Und darf ich ihn streicheln?oder beisst er?“ fragt Kagome. Der Gehilfe lacht und sagt „Ja, du darfst ihn ruhig streicheln, ich beisse eher als er!“ Kagome kichert und sagt „So, du beisst? Da muss aber aufpassen.“ Vorsichtig streckt sie dann die Hand aus und streichelt sanft über den Kopf. „Keine sorge...“ lacht er dann „...ich bin kein Vampir der versucht in dein Hals zu beissen, also mach dir keinen Kopf darüber...“ Kagome kichert kurz und sagt „Werd' ich mir merken.“ Der Junge wendet sich wieder zum Schwert und hält es ins Feuer.

Nach längerer Zeit, fragt Kagome „Ist das eigentlich schwierig?das Schwert zu bearbeiten?“ Der Gehilfe grinst kurz so richtig frech und sagt „Für mich ist es leicht, warum meinst du?“ „Ehm...nun...ach nur so...“ stottert sie leicht.
„Ach so..“ lacht er. „Was ist so witzig?“ Fragt sie leicht verdutzt. Der Gehilfe betrachtet das Schwert von allen Seiten dreht es mal leicht nach vorne, leicht nach hinten und leicht schräg und gibt ein „Hmmm...“ von sich. Dann nimmt er einen Eimer wo neben dem Ofen steht, und taucht das Schwert in das kalte Wasser, man sieht kurz eine Dampf-Wolke die aber auch gleich wieder verschwindet. Danach trocknet er es ab, schaut zurück zu ihr nach hinten und redet weiter „Nun ich weiss das du auch fragen willst ob du es mal probieren darfst,“ dann lacht er kurz sarkastisch und sagt „Allein dein blick wie du gierig auf das Schwert geschaut hast, wie ein Youkai über sein Beute.“ Kagome schaut kurz und sagt nun sarkastisch zurück „Das war es was du meintest, ausserdem wollte ich sowieso gerade fragen ob ich es mal selbst probieren darf, nur, du warst eben schneller!“
„Ehhehehe, natürlich und das soll ich die nun glauben?“ „Ja ja, hast recht, zufrieden?“ Fragt Sie leicht eingeschnappt. „Ganz ruhig,  war doch gar nichts eine Beleidigung, und wenn du willst dann zeig ich dir wie man ein Schwert macht, und ein bisschen über die Waffen Arten, ok?“ Kagome lächelt kurz und sagt „Gerne, danke.“  Der Junge klopft mit der Hand neben sich auf den Boden als Zeichen das sie sich setzen kann und sagt dazu „Setzt dich, ich erkläre dir alles...“ Kagome nickt und setzt sich. Der Gehilfe schaut sie dann von oben bis unten an und fragt „Nun, es könnte sein das das Kleid dabei dreckig wird, macht das etwas?“ Kagome schaut sich kurz selbst an und antwortet „Nein keine sorge.“ Er nickt und sagt „Also...“

weiter kann er nicht erklären ein Diener kommt rein verbeugt sich und sagt „Prinzessin Kagome? eurer Vater wünscht euch umgehend zu sprechen, für eine Besprechung, würdet ihr bitte kommen?“
„Muss das sein?“ Fragt sie dann.
„Ja Prinzessin Kagome, es ist sogar sehr wichtig!, also bitte kommen sie!“
Kagome steht auf und sagt „Tut mir Leid“
Er steht ebenfalls auf „Kein Problem, wenn du willst kannst du ja nachher wieder kommen, wie haben hier mehr als genug Sachen um jeder Zeit ein Schwert zu bearbeiten.“
Kagome hüpft förmlich zum Vorhang dreht sich noch kurz einmal um und sagt „Bis nachher.“ Der Gehilfe winkt nur kurz zu ihr rüber und setzt sich. Danach ist sie mit dem Diener draussen.


Shippo hat sich leicht zu Miroku gelehnt hält die Handfläche nach vorne und flüstert fragend „Ich glaub da wird es mehr als nur Bekanntschaft geben, und du?“
„Ja das wird garantiert, mehr, viel mehr!“ Sagt er nickend.
Davon kassieren beide einen unfreundlichen blick von Dem Jungen.
Miroku streckt sofort eine eine Hand aus zeigt sie Richtung Fenster und sagt „Schau mal Shippo, was für ein wunderschönes Wetter! findest du nicht?“
Shippo nickt sofort und sagt „Ja es ist wirklich wunderschön!“
Der Gehilfe nickt siegessicherrisch und bearbeitet ein neues Schwert.


Wenn es euch gefallen hat, schreibt bitte Reviews.
Ich kann nicht wissen ob es euch gefällt,
deswegen schreibt ob es euch gefällt, dann wäre es
nächstes wochenende fertig. Nur wenn ihr eine
Fortsetzung möchtet, dann bitte ein Review schreiben.
Hoffe einfach mal, das es euch gefällt,
ihr wisst ja was zu tun ist.





Liebe Grüsse Inu-Herz

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„Prinzessin Kagome, dürfte ich etwas wissen; wie ist denn der Gehilfe?“ fragt der Diener.
Jetzt bleibt Kagome stehen und denkt: ' Ich weiss so gut wie gar nichts über ihn, nicht mal wie er heisst, das muss ich ihn nachher fragen.'
„....er ist stark“ ,mehr wusste sie ja eigentlich auch nicht von ihm.
„Und, wie heisst er denn?“ fragt er. „Ähm...ja..wie er heisst ist eine gute Frage“ stammelt sie. Der Diener lächelt kurz und sagt „Keine Sorge ,Ihr Vater ist der Name auch nicht gewiss, daher auch der Brief“
Kagome schaut kurz verwirrt und fragt: „Sie meinen im Brief steht das wir wissen müssen wer alles in unserem Dorf lebt?“ Der Diener nickt und sagt: „Ja, Prinzessin Kagome, das ist richtig.“
Kagome nickt nur und wechselt dann das Thema.
„Um was geht es in der Besprechung? Wissen sie das?“ „Ihr Vater werdet es Euch dann berichten“ Kagome nickt nur und sieht sich die Umgebung an. Der Diener und Kagome sind inzwischen beim Waldrand angekommen, da hört Kagome ein Blätter rascheln auf einer Baum-Krone. Kagome schaut etwas genauer hin kann aber nichts Entdecken. „Prinzessin Kagome, ist etwas? Kommen sie bitte!“ Kagome schaut rasch zum Diener und nickt. Nach etwas längerer Zeit sind sie auch schon im Gemeinde Saal. „Hallo Vater ,Du wolltest mich sprechen?“ Der Vater lächelt und sagt „Hallo Kindchen, ja wir haben eine grosse Besprechung, einige Diener sollen etwas interessantes gefunden haben, komm setze Dich“ Kagome nickt und setzt sich. Drei Diener sind vor der Königsfamilie in die Knie gegangen, einer hat eine gelbe Rüstung, der andere eine rote, und der dritte in blauer Rüstung. Der Blaue erhebt sein Kopf und sagt „Hochverehrte Königin, gnädiger König, und edle Königstochter, wir haben eine interessante Person gesichtet..“ Nun schaut der Blaue wieder nach unten und der gelbe erhebt seinen Kopf und setzt den Satz fort: „Wir wissen nicht ob er ein Mensch oder ein Youkai ist, aber er ist sehr stark. Er hat einen ganzen Schwarm Youkais mit einem mächtigen Schwert erlegt...“
Nun schaut der gelbe nach unten und der rote erhebt den Kopf .„Es war wirklich unglaublich!Was aber noch viel mehr erstaunlicher ist, ist das er neutral war. Er hat weder für uns noch für die anderen gekämpft. Er, oder wie ihn das Volk auch Mysteriöse Nacht nennt, könnte ein Feind sein, oder auch unser Held“ Der König nickt und befiehlt; „Gut, findet raus ob er unser Feind ist, versucht ihn oder wie sagtet ihr? Mysteriöse Nacht zur Rede zu stellen. Wann taucht er meistens auf?“ Der blaue antwortet „nun, meistens dort wo man ihn braucht, das hat er zumindest gesagt, eine menschliche Frau hat ihn gefragt, ob er immer nur hier auftaucht, Mysteriöse Nacht antwortete eben, ich zitiere: „Nun, dort wo man mich am meisten braucht.“ Dann verschwand er“ „Wie verschwand er?“ fragt die Königin.  Der gelbe antwortet: „Nun man sah einen kurzen Lichtstrahl, dann war er weg, mehr ist uns nicht bewusst“
Der rote erhebt nun mal den Kopf und fragt: „Ich weis, das es mich nichts angeht, aber eine Frage hätte ich; was macht Ihr, wenn er auf der Feindes Seite ist, oder er einer von uns ist? Oder wir es gar nicht herausfinden, was macht ihr dann?“  Der König von  Ky?to steht nun auf und sagt „Wenn er auf der Feindes Seite ist, dann werden wir tun was wir auch mit den anderen Verfeindeten tun. Wenn er auf unserer Seite ist, lassen wir es gut sein, und wenn wir es gar nicht raus finden, nehmen wir ihn gefangen, oder greifen ihn an, damit er uns Gewissheit geben kann, wer und was er ist....“ PLÖTZLICH reisst jemand die Tür auf und sagt „TORI, komm sofort zurück und lass das Gold in Ruhe!“ Kagome macht grosse Augen, der Schmiedsjunge ist es. Der Gehilfe schaut sich um, und als er etwas bemerkt, sagte er: „Ups falscher Saal“ ,und schliesst die Tür rasch wieder. Der König  hält   eine Hand an seinen Kopf und schüttelt ihn. Kagome wollte oder würde jetzt eigentlich den Namen von ihm stammeln, da sie ihn aber nicht wusste, schaut sie nur verwirrt.
„Ist jemandem Gewiss, wer er ist?“ fragt dann Kagomes Vater und schaut sich um. Kagome nickt und sagt „Ja, es ist der Gehilfe von Totosai, ich hab ihm den Brief gegeben“
„Ach er ist neu hier? Ich werde mal ein Auge zudrücken.“  Kagome lächelt und schaut Richtung Tür. „Vater?“ fragt sie dann. Er schaut sofort zu ihr und fragt „Ja, Kindchen, was ist denn?“ „Ist die Besprechung beendet? Kann ich jetzt gehen?“ „Ja Kindchen, wir sind fertig, geh doch bitte zuerst etwas essen, ja?“ Kagome lächelt nickt und geht zum Essensaal.
Sie nimmt einen vollen Korb mit und geht gleich wieder zur Schmiede. 'Vielleicht, leistet er mir ja Gesellschaft, dann lerne ich ihn bestimmt richtig kennen', denkt sie während sie wieder am Baum von vorhin ist. Sie schaut den Baum nur kurz an, und läuft dann weiter.  Aber  dann spürt sie, wie jemand ihr auf die Schulter tippt. Sie dreht den Kopf, aber entdeckt niemanden. Im selben Moment hört sie wieder ein rascheln auf der Baum-Krone. Nun schaut sie hoch und entdeckt Tori. Ein kurzes Lächeln sieht man in ihrem Gesicht, bevor sie weiter läuft. Was aber seltsam war, das man kein Hämmern noch Feuer funken hört. Sie öffnet den Vorhang sieht aber nur Totosai, der sofort in die Knie geht und sagt: „Guten Tag Prinzessin Kagome, Der Gehilfe, ging Richtung Wald“ Kagome nickt und sagt „Danke Totosai“ und geht wieder zurück Richtung Wald.
Vor dem Baum mit der Narbe setzt sie sich und schaut sich etwas um. „Buh“ sagt der Gehilfe Kopfüber Kagome. Kagome lächelt und sagt „Hier bist du!“ „Ja hier bin ich, aber...“sagt er und geht etwas näher an ihr Gesicht „...ich sollte dich wohl lautlos erschrecken.“ „Leistest du mir Gesellschaft?“ Er grinst nur und sagt „Tu ich doch schon.“ Kagome lächelt nur und fragt „Meinst Du nicht es ist besser wenn Du Dich setzt? Sonst tust Du Dir noch weh“ „Keine Sorge, ich verletze mich nicht so schnell, wie die anderen“ „was ist mit Tori passiert?“ „Was meinst du?“ fragt er dann. „Nun, Du bist doch in den falschen Saal gekommen oder nicht?“ Jetzt geht ihm ein Licht auf, „Ach das meinst Du. Ja, Tori hat sich das Schmiedsgold geschnappt und ist dann damit ins Schloss geflogen“ Kagome nickt und schaut ihm ernst ihn die Augen, und fragt „So jetzt muss ich etwas von Dir wissen, wie heisst Du?“ Er grinst und sagt „Mysteriöse Nacht“ Kagome schaut ihn fassungslos an und fragt „Wie, Du Mysteriöse Nacht?“ Er grinst nur und sagt „Ich heisse nicht Mysteriöse Nacht." „Und...woher kennst du den Namen?...Hast du etwa gelauscht?“ Er lächelt nur frech verschränkt die Arme hinter dem Kopf, und sagt „Weisst Du, ich bin ziemlich  neugierig.“ „Warte mal, du willst doch nur Zeit gewinnen, wegen der Frage wie Du heisst, stimmts? “ Er grinst nur schelmisch, klopft mit einer Hand sanft auf ihren Kopf, und sagt „bist wohl eine schnell-Merkherrin was?“  „Also wie heisst Du jetzt?“ fragt Kagome nochmal. „Das weisst Du dann genug früh“ antwortet er und landet im Schneidesitz vor ihr. „Jetzt sag schon!“  „Warum sollte ich?“ Kagome überlegt kurz und dann fällt ihr auch etwas ein „Du  weisst ja auch viel über mich, und wie ich heisse, also?“ Der Gehilfe kratzt sich nur am Kopf und antwortet: „Ich sag es Dir dann irgendeinmal.“ „Ok, aber dann sag mir den Anfangsbuchstaben oder wie ich Dich nennen soll, weil nur Gehilfe genannt zu werden ist sicher nicht angenehm“ Er schaut kurz zur Seite und sagt „es geht schon, aber ich sag Dir mal den Anfangs Buchstaben, R“ „R?hmmm....Riko?“ „Nein“  „Rekino?“ „Nein“ „Ah, jetzt hab ich`s Romeo?“  „Ja“   „Ehrlich?“ fragt sie gleich. Er lacht nur und sagt „Nein“ „Hmmmmm komm schon, gib mir noch einen Tipp!“ „Na gut, es ist kein direkter Name.“ „Ganz toller Tipp, meinst Du so etwas wie Hosen?“ Er gibt nur ein Schulterzucken ein Grinsen und ein „vielleicht“ von sich. Kagome nimmt einen Rettich und sagt „schau ich gebe Dir ein Rettich wenn Du mir sagst wie Du heisst ok?“ „Nicht nötig, ich hab schon einen.“ „Ach jetzt komm schon, sag mir wie Du heisst oder wie ich Dich nennen soll, wenn Du mir Deinen Namen nicht verraten willst, hm?“ „Ok, also ich bin ziemlich frech lass mir von niemandem etwas gefallen und ja Du weisst bestimmt noch was Shippo so alles gesagt hat es gibt ein Begriff wie man so eine Person nennt und das währe...“ Kagome überlegt und fragt „Hmmm.........Rebell?“ „Genau“ sagt er grinsend. „Rebell, stimmt der Name passt zu Dir, hast Du den selber ausgesucht?“ „Ja, manchmal haben mich die Kinder und so, so genannt“  „Gut Rebell..“ sagt sie während sie einen Rettich aus dem Korb nimmt „Hier ist ein Rettich. Ich hab Dir gesagt, wenn Du mir sagst wie ich Dich nennen soll, geb' ich Dir einen Rettich. Also hier“
Rebell streckt sich nur gähnt und sagt „Ich hab schon gegessen.“  
Doch genau in diesem Moment wo er gegähnt hat, hat Kagome im ein Rettich in den Mund gesteckt. Er gibt gleich ein „Hey!“ von sich „Ich habe doch gesagt, dass ich schon gegessen habe.“ Kagome grinst und sagt „spar` Dir die Ausreden“ „Warum? Ich hab genug Ausreden eingekauft“ sagt er grinsend und  wirft mit einer Hand den Rettich immer wieder leicht in die Luft. Kagome nickt, lächelt nur und nimmt eine Birne aus dem Korb. Sie schaut sich noch ein wenig die Landschaft an, während Rebell mit dem Rettich spielt. Man hört nur das die Blätter im Wind tanzen, und das Wasser rauschen. Nach einer längeren Stille, ist Rebell mit dem Rücken auf dem Boden, die Füsse leicht angezogen, mit beiden Händen spielt er mit dem Rettich und hat ein Grinsen im Gesicht. „Du weisst das man mit Essen nicht spielt, oder?“ fragt Kagome, aber nicht ernst, eher etwas belustigt. Er grinst nur weiter wendet denn Blick zu ihr, spielt aber weiter, und sagt „Hast Du mein Name schon wieder vergessen?“ Kagome gibt nur ein Kichern von sich, und sagt „Nein, Rebell, ich weiss ihn schon noch“ im selben Moment, fliegt Tori vorbei, und schnappt sich mit seinen Krallen, Rebells Rettich  landet beim ersten Baum, und beisst kurz rein. Rebell hat sich wie ein Hund aufgestellt, und sagt „HEY!“  Kagome kichert und sagt „Ich dachte, Du hättest keinen Hunger?“ „Ach, ich hab nur gesagt das ich schon gegessen habe, und ausserdem will ich weiter spielen!“ sagt er dann mit einem grinsen. Danach lehnt er sich an den Baum verschränkt die Arme hinter dem Kopf,zieht die Beine leicht an, und legt das eine über das andere, schliesst die Augen und sagt „auch egal.“ Kagome lächelt nur kurz und schaut wieder nach vorne. Aber jetzt bemerkt sie schon wieder wie ihr jemand auf die Schulter tippt. Verwundert schaut sie nach hinten nach vorne und links und rechts, aber sieht trotzdem niemanden. Rebell öffnet dadurch die Augen und fragt „Was ist?“ „Ach nichts“ „Sicher?“ fragt er dann gleich nochmal. „Ja“ gibt sie nur von sich und schliesst ebenfalls kurz die Augen. Und da bemerkt sie schon wieder, das jemand ihr auf die Schulter klopft. Verdutzt schaut sie sich um, sieht aber nur wie Rebell sie anschaut. Nach längerer Betrachtung, merkt sie das Rebell sich auf die Unterlippe beisst. „Ist mit Dir etwas?“  „Nein, nein“ sagt er schnell. Danach schliesst sie die Augen wieder und öffnet sie wieder, und sieht wie Rebell sich gerade auf die Schulter klopfen will. Er bleibt kurz in dieser Position, winkt ihr dann zu und sagt „...Hallo...“ schnell verschränkt er die Arme wieder hinter dem Kopf und setzt sich wie in seiner vorherigen Position. Sie lächelt und sagt „Ich hab Dich erwischt, stimmt`s? Ich hab dich erwischt, gibt`s zu.“ und wedelt mit der Hand vor ihm hoch und runter. Er packt sie am Handgelenk und sagt „Ok, Du hattest Glück. Wer hätte Dir sonst, auf die Schulter getippt, nur ich“ Kagome grinst nur und schaut wieder auf die Hand wo Rebell hält. Er lässt sie schnell los, geht wieder in seine Position, und schliesst die Augen. Kagome betrachtet ihn noch etwas und fragt nach einer Weile, „Kennst Du Dich hier denn schon gut aus?“  Aber Rebell scheint nicht zu reagieren. „Ää....hallo?...“ Fragt sie. Aber immer noch keine Reaktion. Sie beugt sich leicht nach vorne, so das sie ihm ins Gesicht sehen kann, und merkt oder denkt, das er eingeschlafen ist. Sie lächelt und sieht das Shippo angerannt kommt. Er verbeugt sich kurz, vor Kagome und fragt „Ist er eingeschlafen? Oder tut er nur so?“ Kagome schaut nur schräg und antwortet „Ja, ich glaube schon das er schläft“ Shippo grinst frech, packt ein Blatt aus seinem Kimono, und im nächsten Moment sieht Kagome einen bläulichen Rauch. Dann sieht sie eine Frau. Dann fängt sie an zu schreien. Kagome erschreckt sich kurz, und erschreckt sich gleich nochmal. „HILFE!“ schreit sie dann. Rebell erschreckt sich so, das er hoch fliegt, sich an einen dicken Ast abprallt und wieder hart auf den Boden fällt. Die Frau hat sich wieder in Shippo verwandelt, rollt sich mit dem Rücken auf den Boden rum, und lacht heftig. „Shippo, was sollte das? Denn jetzt schon wieder?“  „Tja......ich...kenn.....eben Deine....Schw....äch...en....!“ Gleich hört man wieder wie Rebell wieder einige mal Shippo  eine verpasst. „So“ sagt er nur hält sich mit einer Hand  den anderen Arm und kreist ihn ein paar mal. Kagome schaut beide abwechselnd an und weiss nicht genau was sagen. „Du hättest Dein Gesicht sehen sollen, wie so ein erschrecktes kleines Kind“ Rebell geht wieder in seine Position und sagt „Ehehehe.“ Shippo hüpft wieder von einem Füsschen auf das andere und sagt „jetzt lachst Du schon wieder!!! Es ist doch gar nichts witzig, oder?“ „Hehehe, Du solltest gerade dein Gesicht sehen, und das ist mehr als nur lustig“ lacht Rebell. „Ach wie auch immer, Du kannst selbst das Holz für die Decke besorgen, das Du ja kaputt gemacht hast“  sagt Shippo ernst. Rebell nickt nur und sagt „jetzt beruhig` Dich wieder, war ja keine Absicht, und ich hab kein Problem damit, das ich das Holz holen sollte, Kleiner.“ „Nenne mich nicht Kleiner!“ „Kleiner!“ „Nenne mich nicht so!“ „KLEINER!“ „DU...“ „Kleiner“ „Idiot!“ „Selber“ „du nervst!“ „gleichfalls“  Shippo überlegt kurz, grinst und sagt: „Arroganter Hund!“ „kleine Nervensäge!“ beide knurren und drücken den Kopf aneinander. Dann grinst Rebell Schelmisch, Shippo ebenfalls, dann fällt Shippo auf den Rücken und hält sich vor Lachen schon den Bauch. Rebell, der immer noch in seine Position ist, lacht auch und sagt: „Also, welchen Baum für das Dach?“ Shippo setzt sich auf und antwortet  „Eiche, ist am besten dafür geeignet“  „warum, was ist passiert?“ fragt Kagome. „Kleines Missgeschick mit einer Waffe“ antwortet Rebell gelassen. „Von wegen  `kleines Missgeschick`, du hast das ganze Dach zerstört“,  sagt Shippo. „aber ich war vorhin da, und da sah ich kein zerstörtes Dach, wieso?“ fragt Kagome etwas verwirrt. „Ja, Totosai hat eine Decke über den Schaden gelegt, bis ich das Holz aufgetrieben habe“, antwortet Rebell ihr. „Und warum, eine Decke?“ „Weil ich der einzige bin, der auf das Dach gehen kann, und falls es Regnet, ist danach nicht die ganze Höhle nass.“ Kagome nickt, zieht leicht an Rebells Kimono und fragt:  „Du Rebell, darf ich mitkommen? Dann können wir etwas über die Waffenarten Sprechen, ok geht das?“  Er nickt und sagt: „Jep, das sollte gehen.“ „Wartet bitte kurz Prinzessin Kagome, wie habt ihr Gehilfe gerade genannt?“ fragt Shippo interessiert. „Rebell, wieso?“  Shippo springt in die Luft und und sagt immer wieder „jupi, endlich weiss ich den Namen, er hat in uns so lange verschwiegen, jupi!...“ Shippo landet wieder und fragt Rebell „....aber das ist nicht dein richtiger Name oder?“ „Natürlich...,“ danach grinst er und setzt fort: „.....nicht“  Rebell steht auf streckt sich und sagt: „Also gehen wir, Kagome.“ Kagome steht auf und sagt: „Ok, und wo finden wir die Eiche?“ „Dort vorne, bei den Feldern“ mit diesem Satz zeigt er mit der Hand nach vorne. „Darf ich mitkommen?“ fragt Shippo und setzt ein unwiderstehliches süsses Gesicht auf. „Na gut, aber nur wenn du das Eichenholz trägst.“ „Das ist nicht fair, ich bin noch ein Kind“ protestiert Shippo. „Hehe, schon gut war ein Witz, gehen wir.“ Kagome bleibt nur nach zwei Schritten stehen und fragt: „Warte, brauchst du nicht eine Axt?“ Rebell hat die Arme ineinander geschlossen läuft vor Shippo und Kagome, bleibt bei ihrer frage stehen, dreht leicht den Kopf nach hinten und antwortet: „Nein, bei den Feldern gibt es das auch“, dann schaut er wieder nach vorne und läuft weiter. Während die Drei durch den Wald schlendern, sagt niemand ein Wort, Kagome wirft immer wieder einen Blick auf Rebell: °Ich weiss eigentlich immer noch nicht viel über ihn, was ich mir sicher bin ist, dass er unglaublich stark ist.° Rebell geht das nicht durch, er schaut wieder zu ihr nach hinten und fragt: „Sag mal, wie lange willst du mich noch anstarren? Ich bin nicht in der Fassung dafür, ich mache nur das, was mir zum Vorteil reicht.“ Kagome wird aus den Gedanken gerissen, und fragt: „Hm was? Achso, nun, wann erklärst du mir etwas über Waffen?“ Er schaut wieder nach vorne und sagt „Ach ja, stimmt, über welche Waffe willst du denn mehr erfahren?“ will er dann Wissen. Kagome bringt nur ein „ää....ähm...“ raus. Shippo Springt vor den Fels der gerade zu sehen ist und sagt „Rebell..“ zeigt mit dem Finger auf ihn und setzt fort „..du musst schon ein paar Arten sagen, Prinzessin Kagome kennt doch noch gar nichts,  schliesslich gibt es klein-Schwerter, gross-Schwerter, Katanas, Pfeil und Bogen, Kreisel, Riesen-Kreisel, Hiraikotsu alias Knochenbumerang, Mönch-Stäbe, Bandaronen, manchmal, aber selten, Kazaanas....“ „ist ja schon gut, ich hab es begriffen, aber wie gesagt, es gibt über Tausende Arten von Waffen, daher sollte ich schon Wissen in welche Richtung es gehen sollte.“  „Ja stimmt, eigentlich, tschuldige“ bestätigt Shippo, springt vom Felsen und folgt Rebell. „Schon ok, also Kagome, ich sag dir mal etwas, was dir hilft, willst du etwas Wissen über Schwertarten wie Katanas, Weitwurf-Arten wie Pfeil und Bogen und Hiraikotsu, Youkai-Arten wie Riesenkreisel und Illusionen, Mönch-Stäbe und Bandaronen haben meistens Priester und Priesterin oder Mönche, um Illusionen und  die unguten Youkais zu vertreiben,....“ Rebell zählt mit den Fingern und sagt dabei „Katanas, Weit-Wurf,Youkais, Priester, Priesterin“ Dann fängt er wieder von vorne und und flüstert für sich „was habe ich denn jetzt vergessen?.....ach ja Miko“ dann läuft er wieder weiter da er beim Rechnen stehen geblieben ist und sagt: „Dann gibt
es noch Mikos, das
sind dann meistens Mädchen und Frauen, sie haben eine sehr hohe spirituelle Energie, spühren Auras, können schlechte Energien reinigen und haben bei jeder Waffenart  stärkere Kräfte als normale Menschen,......ach ja und ausserdem glaube ich, dass du eine Miko bist, bin mir nicht sicher, glaube es aber.“ „WOW....“, bringt Kagome nur raus. „....das sind aber viele Waffenarten, dass du dir das alles merken kannst“ „reine Ãœbungssache“ grinst er dann. Kagome geht mit schnellen Schritten sein Tempo und fragt: „Warum glaubst du, dass ich eine Miko bin? Wir kennen uns ja gerade mal einen halben Tag?“ „Ich kann ähnliche Sachen wie Pristers und Mikos, bin eigentlich beides nicht, ich kann es aus einem anderen Grund, den ich jetzt aber nicht erklären will, und ausserdem merke ich schon, wenn jemand stärker ist als der Andere, vor allem bei spirituellen Sachen, und die sind bei dir ziemlich gross und stark.“ „So, ich bin so stark?“ fragt Kagome nochmal nach. „jep..“, bevor er weiter spricht wuschelt er mit seiner  Hand arrogant durch die Haare, grinst frech und sagt weiter „...so stark wie ich wirst du zwar noch lange nicht sein, könntest es aber trotzdem weit bringen“, und läuft dabei etwas schneller. Kagome kicher kurz und sagt: „Für mich reicht es auch, wenn ich es ein bisschen kann, und ausserdem glaube ich schon, dass du mich sonst beschützen würdest, du bist bestimmt gut im Beschützen.“ Er grinst wieder spitzbübisch und gibt zur Antwort: „Stimmt, im Beschützen bin ich der Allerbeste!“  Kagome lächelt und fragt dann: „Ok, du hast gesagt dass du glaubst, ich sei eine Miko und was wäre die beste Waffenart für Mikos?“ Rebell überlegt kurz, schaut zu ihr runter und antwortet: „Eigentlich wäre jede Waffenart dafür geeignet, du kannst ja dann ein paar ausprobieren, keine Sorge, du bemerkst dann schon, welche Waffe am besten für dich stimmt und welche nicht“ Kagome nickt und fragt dann nach: „Und was haben die anderen Mikos so?“ Rebell schaut wieder nach vorne und sagt „Puh, dass ist so verschieden, dass ist schwierig zu beantworten, manche haben Pfeil und Bogen, manche Lichtwaffen, am seltensten aber Katanas also Schwerter.“ Shippo läuft etwas weiter vorne als die Beiden, hat den Blick zu Rebell gewendet und grinst in schelmisch an. „Was grinst du so?“ fragt Rebell etwas verdutzt. Shippo kicher kurz und antwortet „ulala, hätte ich nicht gedacht.“ Rebell, der immer noch die Arme ineinander geschlossen hat, beugt sich zu ihm runter und fragt „was hättest du nicht gedacht?“ „Dass du dich so an Prinzessin Kagome ran machst“ antwortet Shippo. „jetzt hör endlich auf, ich sag was ich denke, und das direkt und nicht um sieben Ecken“ „Angeber!“ „Kleiner!“  „Riesenangeber!“  „Kleiner Idiot!“ „Arroganter Angeber!“ „Kleiner Mini-Youkai!“ ... das geht dann fast den ganzen Weg weiter, nach einer Weile hat Kagome genug. Gerade als sie eingreiffen möchte, kommen zwei ältere Dorfbewohner, und erwecken die Aufmerksamkeit von ihr und sogar von denn zwei Streithähnen. „Mysteriöse Nacht soll wieder aufgetaucht sein“ sagt der eine mit einem Hut. Der andere nickt und sagt „ja er soll sogar mit einem mächtigen Schwert tausende Youkais erledigt haben, aber auf welcher Seite er steht ist bis jetzt noch ungewiss.“ Die drei schauen sich an und gehen sofort mit schnellen Schritten zu den beiden Dorfbewohner. Kagome fragt gleich höflich: „Guten Tag, wir möchten nicht stören oder reinplatzen, aber...“ Bevor sie weiterreden konnte, platzt Rebell rein und sagt: „Kagome, stell doch einfach direkt die Frage, der Rest interessiert uns ja nicht wirklich!“ Kagome nickt und sagt „ja schon klar, also ist Euch viel über Mysteriöse Nacht gewiss?“ Die beiden Herren schauen sich an, verbeugen sich sofort. Der mit dem Hut antwortet: „Nun, nur dass er sehr stark sei und er oft dort auftaucht wo man ihn braucht.“ „Ja, mehr ist uns nicht gewiss, entschuldigt.“ sagt dann der Andere. Kagome nickt nur und sagt: „Ist schon ok, trotzdem danke.“ Die beiden Dorfbewohner nicken und machen sich auf denn Weg. Alle drei schauen sich wieder an, und gehen weiter.




So das war das dritte Kapitel.
Hoffe hat euch gefallen.
Hat etwas kürzer gedauert als gedacht,
Ich versuch das nächste
Kapitel schnell fertig zu kriegen,
Natürlich wenn ihr eine Fortsetzung
möchtet, wie schon gesagt, einfach
ein Review/Kommentar schreiben.





Liebe Grüsse Inu-Herz

Ein Termin bei der Königsfamilie

Ein Termin bei der Königsfamilie

Die drei marschieren weiter, Shippo spielt unterdessen mit einem Stock und dreht ihn immer wieder im Kreis. Kagome schaut abwechselnd zu Rebell und Shippo. Rebell schaut über den ganzen Weg, in den Himmel. „Achtung pass auf.“ Warnt Kagome Rebell, nur leider zu spät. Da Rebell nur in den Himmel gestarrt hat, hat er nicht aufgepasst und ist in einen Baum gelaufen. Er landet unsanft auf dem Boden und sagt „Autsch.“ Er reibt sich den Kopf. Kagome beugt sich zu ihm runter und fragt: „Alles in Ordnung?.“ Er nickt nur und steht flott wieder auf.  „Macht euch keine Sorgen, Prinzessin Kagome, ihm macht so schnell nichts zu schaffen.“ Sagt Shippo locker. „Ach ja, was stand eigentlich im Brief?“ Fragt er dann. Rebell kratzt sich am Kopf und sagt „Ach ja, ich konnte nur entschlüsseln, dass ich morgen bei Sonnenaufgang, in den Gemeindesaal gehen sollte, und dann irgendjemand treffe der hier ziemlich wichtig ist.“ Kagome schaut fragend zu ihm und fragt „Darf ich mal schauen?.“ Er nickt und packt aus seinem Kimono denn Brief, und überreicht ihn ihr. Sie öffnet in schnell, liest ihn kurz für sich durch und dann laut vor.

„Guten Tag, Fremder, da ihr neu hierhergekommen seit, müsste mindesten wir, die Königsfamilie von  Ky?to, wissen, wie euer Name ist, woher ihr kommt, wo ihr vorhin wohnted und welche  Arbeit ihr schon gemacht habt. Wir erwartet euch morgen um Sonnenuntergang, und bitte erscheint im Gemeindesaal.


Freundliches Willkommen Der Königsfamilie.

„Ach so, das steht drin.“ Sagt Rebell erleuchtet. „Gehst du überhaupt hin?.“ Fragt Shippo. Rebell streckt sich kurz und antwortet :„Vielleicht, ziemlich sicher, ich werde mir einen kleinen Spass erlauben, und wo geht das besser als bei einer Königsfamilie?.“ „Stimmt, übertreibe es aber nicht“ sagt Shippo grinsend. „Vielleicht, vielleicht.“ Sagt er nur und verschränkt die Arme hinter dem Kopf. „Kannst du lesen?“ fragt Kagome. „ Ein wenig“ antwortet er nur. „Nur dass du es weisst, ich bin dann auch da“ sagt Kagome grinsend. Rebell bleibt kurz grinsend stehen schaut zu ihr rüber und sagt sarkastisch: „Das wird ja noch lustiger.“ dann reibt er mit seinen beiden Händen aneinander und flüstert nochmal „das wird lustig“ Kagome musste einfach kichern, na der nächste Sonnenaufgang könnte was werden denkt sie grinsend. Der Rest verlief eher still, nach kurzer Zeit kommen sie auch bei sehr grossen Feldern an. Rebell schnappt sich gleich eine Axt und läuft weiter. Kagome bleibt interessiert stehen als sie ein paar Zielscheiben entdeckt. „Für was sind die?“  Rebell dreht denn Kopf zu ihr, und antwortet, „Hier üben die wo Bogenschiessen lernen möchten.“ „Gibt es hier auch Mikos?“ „Nein, ich kenne nur dich, und noch eine ältere Frau.“ Kagome nickt und bemerkt nach kurzem wieder Rebells spitzbübisches grinsen. „Ist was?“  „Nein, nein“ ist seine Antwort auf ihre Frage. „Hmm“ gibt sie nur von sich als sie bemerkt das Rebell und Shippo sich angrinsen, als würden sie etwas planen.
„Shippo.“ Shippo lächelt zu Rebell, rennt zu einem kleinen Schuppen und sagt „Schon unterwegs.“ „Bin ich hier die einzige die nichts versteht?“ fragt Kagome zu Rebell. „Keine sorge, du erfährst es nachher.“ Antwortet er knapp. „Und wann ist nachher?“ „Wenn ich es sage“ grinst er und zeigt mit einer Handbewegung das sie schon mal nach vorne gehen können. Vor einem grösseren Baum bleibt er stehen betrachtet ihn kurz und legt die Axt weg. „Brauchst du die nicht?“ „Noup“ antwortet er und so wie es scheint will er gerade mit blosser Faust den Baum umknicken. Bevor dieses passiert hört man Shippos Stimme sagen „Rebell! Nicht mit blosser Faust!“ „Manno...“ gibt er von sich, und krepelt den Ärmel wieder nach unten, wo er vorher noch hoch gekrempelt hat. „..warum denn nicht?“ setzt er fort. „Weil du dir sonst noch wehtust, und sonst hättest du die Axt um sonst mitgebracht“ „Es dauert so oder so genau lange ob mit Axt, oder blosser Faust.“ „Ich weiss, und jetzt mach“ „kommandiere mich ja nicht rum....“sagt Er verpasst Shippo der vom Busch hervorgetreten ist, und sagt weiter „Ausserdem ist das was du machen solltest schon fertig“ er hat gerade die Axt hoch genommen. „Ja hab ich `Boss`.“ Er grinst schelmisch, wirft ganz kurz die Axt ein paar Zentimeter in die Luft, „Sehr gut.“ Und schlägt mit einem Schlag den Baum um. „Wow.“ gab Kagome klein laut von sich. „Ehehe.“ Lacht er dann, denn Kagomes Gesichtsausdruck gefällt ihm. „Probiere es auch.“ setzt er fort und wirft ihr die Axt hin. „Was? Ich? Nein! Das kann ich nicht!“ protestiert sie sofort. „Tu` nicht so, wenn ich das mit blosser Faust kann, kannst du das doch locker.“ „Hmmmm, wie soll ich stehen?“ gibt sie sich dann doch geschlagen, seltsam sonst......war.....sie nie so......leicht klein zu bekommen.....  mit fixen schritten Kommt Rebell bei ihr an,  Da Kagome die Axt mit beiden Händen hält da es ziemlich schwer ist, hilft Rebell ihr nach, packt aber nur eine Hand von ihr „ „Nie vorne halten, sonst schneidest du dich.“ Warnt er sie mit einem so richtig FRECHEN grinsen. Sie gibt nur ein nicken von sich und will gleich wissen „Und warum kannst du das so gut?“ „Ja das fragst du dich....“ er hat hält ihr Arm etwas in die Höhe, schlängelt seine andere Hand um ihre freie, jetzt steht er genau hinter ihr hält ihr Hände und ihre Hände halten die Axt. Das war eigentlich mehr als frech so etwas bei einer Königstochter zu machen. Ein zartes rot schlich sich auf ihre Wange, der Tag war nicht gleich wie die vorherigen. „Du bist ziemlich frech weisst du das eigentlich?“ und schaut zu ihm nach hinten, und sieht seine freches breiten grinsen „Och danke, das höre ich immer wieder gern.“ Nun schaut sie schräg „Das hörst du oft?“ er schaut sie jetzt noch frecher an und antwortet „Glaube mir! DU bist nicht die einzige die so denkt.“ Da hat er wohl den Nagel auf denn Kopf getroffen, nun war sie leicht beleidigt „Ich bin nicht, und denke nicht, wie die anderen.“ sagt sie beleidigt. Sie verabscheut es nicht nur Nobel behandelt zu werden, auch wenn jemand sagt das sie gleich wie die anderen ist, „Stimmt, du bist nicht wie die anderen, was ich eigentlich auch an dir mag, ausserdem meinte ich als ich sagte `DU bist nicht die einzige die so denkt`das ich oft höre das ich frech bin, also nicht gleich beleidigt werden.“ Sagt er für sie irgendwie,sie war sich nicht sicher aber es hört sich fast.......mitfühlend an, nicht frech. „Ach ja, und wenn du gleich so reagierst, wenn ich dir so nah komme, dann kannst du mir das auch sagen, ich erkläre es dir gerne anders.“ Nun war sie aber völlig verwirrt, zuerst war er frech und dann nett, „Ist schon ok, ich mag es einfach nicht wenn jemand sagt das ich gleich wie alle anderen bin.“ Er nickt nur wartet eine weile und fragt „Ja, das kann man zwar bei mir nicht behaupten aber........“  Kagome bemerkt das der Griff um ihre Hand kurz locker wird, er hielt ihre Hand sanft, aber nun noch sanfter. Schlagartig wird der Griff wie vorher und Rebell schüttelt kurz sein Kopf. Kagome schaut ihn etwas verwirrt an, seltsamer Typ. „....ist...ist jetzt auch egal, wolltest du nicht wissen, wie ich das so gut machen kann?“ kam es wie aus der Pistole geschossen. „Ja, aber sag mal, gerade noch eben warst du frech, dann mitfühlend, und jetzt wärst du fast eingeschlafen, eine Erklärung währe nett, also?“ „Jaaaaa......“ antwortet er lang-gezogen und setzt fort „Ich war gerade so.........in Gedanken, mehr nicht.“ „Ach mehr nicht?“ will sie dann doch genau wissen. „Ja mehr nicht, und noch etwas,“ er macht eine kurze Pause geht näher an ihr Gesicht und sagt leicht geheimnisvoll „Du bist wirklich nicht wie die anderen, jemand anders hätte mir schon längst eine verpasst, du hast wirklich viel Geduld mit mir,Respekt, mal sehen........ob das morgen immer noch so ist!“ nun grinst sie warum wusste sie selbst nicht genau, sie schätze weil er so ein ansteckendes grinsen hat. „Na da haben wir dein hübsches lächeln wieder.“ Freut er sich. „Hübsch?“ „JA HÃœBSCHE.“ Sagt er dann sehr grinsend. „Du hast viel Mut!“ gab sie ehrlich zu. „Danke, und jetzt zur Sache MEINE HÃœBSCHE.“ Das Wort Meine und Hübsche betont er extra noch dazu. Sie sieht das er sich leicht auf die Unterlippe beisst, vermutlich weil er ernst klingen will, aber selbst lachen muss.
„Also entweder reden wir hier weiter oder ich zeige dir warum ich das so gut kann, die Wahl liegt bei dir, also?“ fragt er dann nach. „Zeig mir wie du das machst“ antwortet sie und schaut zum Baum. Sie spürt ein kurzes nicken, und das sich Rebell nun auch zum Baum widmete.  „Also pass gut auf...“ sagt er leicht angeberisch. „Hast du festen Boden unter den Füssen?“ „Hä!?“ gibt sie von sich, schaut dann mal nach unten und bemerkt, das sie auf seinen Füssen steht „Ups entschuldige“ als sie dann festen  Boden hat gibt er nur ein „Schon gut.“ Von sich. Im nächsten Moment streckt er auch schon seine Arme aus, sie wurde automatisch mitgezogen. Dann spürt sie plötzlich Viel Kraft, als würde jemand Blitze durch ihre Arme leiten lassen......
Und schon lag der Baum schräg auf dem Boden. Im nächsten Moment schreckt sie auf, weil sie ein heftiges Donnern hört, stolpert über einen Stein und bevor sie hart auf denn Boden fällt krallt sie sich an etwas fest, was sogleich mitgezogen wird. „Hey, was machst du da?“ sagt das an was sie sich fest gekrallt hat. Verwundert blinzelt sie und sieht ihn Rebells Gesicht. Sie konnte nur ihn sein Gesicht schauen seine Haare Verdecken den Rest, bei ihnen, und um sie herum. „Ää...“ mehr brach sie nicht heraus. „Rebell ich habe das was du wolltest, AAAAAAA WAS MACHT IHR DA?“  fragt eine Kinderstimme. Rebell schaut nach vorne und sieht wie Shippo  sich den Bogen vor den Augen hält, „Im ernst Rebell muss das hier sein?“ „HEY, das ist nicht nach was es aussieht, klar!?“ Shippo springt etwas näher und stellt fest „Japs, aber trotzdem was macht ihr da?“  „Kleines Missgeschick“ antwortet er locker. Kagome war nun doch ziemlich überrascht, jeder hätte gesagt das es ihre Schuld ist das jetzt er und sie so auf dem Boden liegen, seltsam er gibt ihr nicht die Schuld...im nächsten Moment sieht sie an Rebells Hals eine grosse schnitt wunde, wie von einem Schwert, und es sah leicht entzündet aus. „Und alles gut?“ riss sie eine sanfte Stimme aus den Gedanken, auch wenn sie zuerst nicht glauben kann, das es Rebells Stimmer ist. Sie konnte nur nicken, zu überrascht und verwirrt war sie, um ein Satz herauszubringen. Im nächsten Moment, steht sie auch schon wieder. Und sieht Rebell, wie er gerade mit der Axt das Holz etwas kleiner verarbeitet und dann ein Seil drum rum bindet. Im nächsten Moment landen diese zwei Sachen auf den Rücken. Sie starrt immer noch dort wo der Baum war hin. „Kagome, komm lass uns gehen.“ Riss sie dann wieder etwas aus denn Gedanken. Wieder nickt sie nur und folgt ihm. Rebell läuft rechts vor den beiden, Shippo läuft zwei Meter hinter ihm, und Kagome läuft links von den beiden, und der Blick fest an Rebell gerichtet. `Warum hatte ich für kurze Zeit so viel Kraft? Das war komisch, so viel Kraft, lag das vielleicht an Rebell? Wenn ja warum bei ihm? Das hatte ich noch nie, wenn nein was war es dann?....` sie schaut dann wieder auf die Seite und denkt weiter `nein an Rebell kann es doch nicht liegen oder? Nein ich meine wir kennen uns doch erst seit einen Tag, und das Sprichwort Liebe auf denn ersten Blick, was denke ich denn? Liebe auf den erste Blick, das hat doch hier gar nichts zu tun...` sie wendet den blick wieder zu Rebell  `vielleicht ist das ja auch normal, er ist ja viel stärker als ich, er trägt das Holz als währen es Körbe mit Gemüse und Obst gefüllt. Ja vermutlich ist es das genau, nichts anderes` Shippo bemerkt denn Blick von ihr, `Ich glaube, Prinzessin Kagome hat sich verliebt, ihn Rebell, ha, das wird ja spannend` Shippo springt auf Rebells Schulter, der stehen bleibt und fragt ruhig „Was ist?“ Shippo macht seine Hände zu einem Trichter und flüstert ihm etwas ins Ohr, so das nur er es hört.......... „Sag mal Shippo spinnst du? Verschwinde.“ Mit diesem Satz packt er Shippo am Schwanz werft  ihn ein paar mal im Kreis lässt ihn im richtigen Moment los und Shippo fliegt weit weit weg. Kagome ist immer noch so in Gedanken versunken das sie nichts mitbekommt. Mit einem grossen Sprung ist Rebell neben Kagome, und sieht sie fast schon gierig an. Nur leider merkt es Kagome immer noch nicht, die seltsame Kraft beschäftigt sie zu sehr. „Kagome?“ Fragt er dann nach, er musste sie etwas fragen. Aber keinerlei Reaktion. Er packt sie dann sanft am Arm da sie fast in einen Baum gelaufen währe, und endlich! Sie schaut verwundert hin und her „Wie? Was?“ Fragt sie nach. „Sag mal, bist du so verwirrt nur weil ich über dich gefallen bin? Oder warum bist du so abwesend?“  Fragt er sie gierig. „Hmmm? Nein nein, nein das hat nichts damit zu tun. Ich mache mir über etwas anderes Gedanken“ „Ja und was?“ „Nichts“ „Glaub ich dir nicht“ „Ich weiss“ „Dann klär mich auf“ „ Es ist nicht wichtiges oder so“ „Kannst du ja nicht wissen, was für mich wichtig ist“ „Es ist nichts.....“ „Ach jetzt komm schon, was soll schon passieren? ausserdem kann ich super Geheimnisse bewahren, wenn du nicht willst das es jemand erfährt schweige ich wie ein Grab.“ Sagt er überzeugend. „mHmm ich weiss nicht wie, sonst kommt es dumm rüber“ „Ich lach dich nicht aus, sag es einfach.“  Mit diesem Satz legt er eine Hand auf ihre Schulter. „Kannst du mir Auras erklären? Und haben auch Waffen Auras?“ die freie Hand wo nicht auf ihre Schulter lag, legt er auf sein Kinn und sagt „Na da hat mein Prinzesschen eine gute frage gestellt, Auras sind Ausstrahlungen, sie oder besser gesagt wenn man Auras sieht dann sieht es aus wie angemalten....hm schwer zu erklären......“ „Um das Lebewesen ist eine Art Licht?“ „Genau! so kann man das erklären, und ja auch Waffen, Äxte und so haben Auras“ Sie schaut ihn etwas misstrauisch an und fragt „Wie kommst du auf Äxte?“ er lächelt dann wieder Schelmisch und antwortet zu gern „Nun, Mikos können sehr gut Auras spüren  und sehen, aber Mikos die es noch nicht wissen, spüren es, zum Beispiel, ich habe eine gewaltige Aura die du bestimmt gespürt hast als ich meine Hände um deine Legte“ um Kagomes Wange huschte ein leichtes rot, „W..wie du wusstest?“ „Ja was dachtest du denn? Meine Aura kann niemand ignorieren!“ „Du kannst gut angeben!“ „Ich weiss.“ Sagt er sicher. „Und warum kann niemand deine Aura ignorieren?“ Fragt sie. „Weil ich der beste Kämpfer bin!“ Gibt er dann so angeberisch wie möglich von sich. „Und  wie ist meine Aura?“ kaum hat sie denn Satz zu ende gesprochen, sieht sie wie ein ganz zarte rosa sich auf seiner Wange breit macht, man konnte es fast nicht erkennen. Er gibt nur ein kleines kurzes „Hmpf“ von sich. Sie kichert kurz frech „was? Hmpf? Wie ist meine Aura?“ beide fingen wieder an zu laufen Rebell hat inzwischen seine Hand wieder zu sich genommen, nach kurzer weile fragt er „Wie? Wie ist deine Aura? Das muss ich schon etwas genauer wissen.“ Kagome überlegt kurz und sagt „Einfach etwas allgemeines.“  „Naja....“ fängt er an „Was ich auf jeden Fall sagen kann ist, das deine Aura so stark wie deine Körperliche Kraft ist...“ bevor er weiter reden konnte sagt Kagome „Was? Dann muss sie ja schwach sein“ „Das stimmt absolut nicht, ich wollte noch sagen das deine Körperliche wie Geistige Kraft zählt, und ausserdem bist du stark wenn es drauf ankommt!“ antwortet er ihr. Sie fängt an zu kichern und fragt „Woher willst du das wissen? Du kennst mich doch erst seit einem Tag.“ „Hehe, ja, ja klar, ja ich schätze es mal, ja“ „Und an was schätzt du es?“ fragt sie. „Ehm.......einfach so“ Kagome kichert und fragt sarkastisch „Ja willst du mir etwa sagen das du mich heimlich immer beobachtest, und deswegen so viel weisst?“ Rebell legt seine Hände auf seine Hüfte und schaut auf die andere Seite in den Himmel....allerdings kann er die Augen von ihrem verblüfften Gesicht nicht entfernen, nur für kurze Zeit. „..Wie? Du?“ stammelt sie. „Du weisst doch...“ er macht absichtlich eine lange Pause „...das ich neugierig bin“ nun nimmt sie eine ähnliche Haltung wie Rebell ein, und fragt „Dann hast du immer mein Brot weggeschnappt, und manchmal das Fleisch aus der Küche gegessen?“ „Unsinn, ich hab immer einen Zettel da gelassen.“ „Ach hast du?“ „Ja hab ich.“  „Stimmt.“ „Eben.“ „Aber du hast mich doch nicht immer beobachtet, ich meine wenn ich die Kleidung wechselte....“ Rebell wendet sein Gesicht zu ihr, hebt beide Augenbrauen immer wieder hoch und runter. In Kagomes Gesicht, sieht man wieder ein leichten rot Schimmer. „Was denkst du? Ich bin nicht Miroku, und ausserdem wusste ich es, weil ich deine Aura seh, also kam nicht auf falsche Gedanken,  das ich dein Brot esse, oder das Fleisch, aus euer Küche.“ „A...achso“ Im nächsten Moment kommt ein grosser rosa Luftballon der sich sogleich in Shippo verwandelt, „Was sollte das gerade?“ „Es hat auf jeden Fall geklappt.“ Shippo landet leicht Füssig vor den beiden, und läuft dann als währe nie etwas passiert vor denn beiden. Eine weile herrscht schweigen, was Kagome dann ändert durch eine frage „Sagt mal, ihr zwei, habt ihr mal etwas geflüstert oder hab ich mir das Eingebildet?“  Rebell verschränkt die Arme ineinander und antwortet ihr „Ja, Shippo merkte das du immer wieder zu mir schaust, und ach ja und das gedankenvoll, er meinte dann das du dich ihn mich verliebt hättest, ich weiss das es nicht so ist, also hab ich ihn am Schwanz gepackt und ihn erst mal ausser Sichtweite geworfen“ Kagome wird leicht rot als sie das Wörter  ihn, mich, verliebt, hättest, hörte dann schaut sie Shippo unfreundlich an. Shippo geht sofort in die Knie und sagt „Bitte verzeiht, ich wollte mir nur ein Spass erlauben, natürlich würdet ihr und eure Schönheit jemanden verzaubern und nicht umgekehrt, so schön wie ihr seit“ „Man Shippo, du bist ja schlimmer wie Miroku!“ sagt Rebell. „Ok ist schon gut Shippo.“ Shippo erhebt sich wieder und bedankt sich „Danke, vielen dank.“ nach einer weile Fussmarsch, bleibt Rebell stehen, und befehlt „Shippo gibt mir den Bogen“ Shippo nickt, und überreicht in ihn. „Bring du die Sachen ok? Ich geh dann mit....“ er packt Kagomes Handgelenk und setzt fort „...Kagome, dorthin wo ich geplant habe.“ „Ok, bis nachher, beil dich.“ „Ich lass mir so viel Zeit wie wir brauchen.“ Kagome lässt sich einfach mal von Rebell mit ziehen, `wo hin er wohl mit ihr will?` denkt sie sich. Rebell bleibt plötzlich stehen, und Kagome kracht kurz ihn in hinein, „Hm?“ „Hier schiss.“ Mit diesem Satz gibt er ihr den Bogen. Kagome nimmt in in die Hände und fragt „Was soll ich damit?“ Er zeig mit dem Finger auf die
Zielscheibe und
antwortet „Ich will das du in die Mitte trifft“  Kagome verstand zuerst nicht richtig, aber auf eine Art eben schon instinktiv hebt sie denn Bogen und spannt den Pfeil darin. „Ich hab das noch nie gemacht.“ Warnt sie.  „Das ist mir egal, ich weiss das du das kannst, schiss wenn du denkst das er in der Mitte trifft.“ Beruhigt er sie. Nach einer kurzen Zeit schisst sie ihn ab, man sieht ein flackern und Blitze in Rosa vermischt. Und der Pfeil trifft genau in die Mitte. „Wow¨“ brach Kagome halbwegs heraus. „ja wow“ er hat zuerst den Blick auf die Zielscheibe gerichtet, nun schaut er zu ihr und sagt „Ich wusste das du eine Miko bist“ „..ja..“ er grinst sie mal wieder schelmisch an und sagt „Probiere es nochmal...“  nun war sie verwirrt, warum er so grinste. Sie zielt wieder und trifft. „nicht auf die Zielscheibe“ Kagome schaut sich verwirrt um „Wohin dann?“ er antwortet ihr nicht, schaut sie nur fest an, wartet anscheinend auf etwas.
Dann geht er mit schnelleren schritten auf sie zu und hebt einen Arm von ihr nach oben, dadurch lässt sie den Bogen fallen. Rebell hebt zwei Finger und fährt über Kagomes Arm, und fragt dabei „Gibt es eigentlich bei euch niemanden, der Hohe Spirituelle Energien spüren kann?“  Kagome fuhr ein kalten Schauer über den Rücken, dort wo Rebell mit seinen zwei Fingern über ihren Arm fährt, dort hat sie vorhin die seltsame Kraft gespürt, „N...nein, nicht das ich wüsste, warum meinst du?“ „Nur so“ antwortet er ihr knapp und lässt ihr Arm los, dann setzt er sich vor ihr im Schneidesitz, „So und jetzt übe noch ein bisschen“ sie setzt sich mit einer schnellen Bewegung auch auf den Boden und fragt „Warum, soll ich noch ein bisschen üben?“ „Ganz einfach, ich will das du dich auf wehren kannst, und nicht gleich nach Hilfe schreien musst wen ein Youkai kommt“ „Achso du meinst wie beim Sier-Youkai“ Rebell klopft leicht mit seiner Handrücken auf ihren Kopf und sagt „ja Hübsche, und jetzt labbere nicht so viel, und mach weiter“ als er ihr Gesichtsausdruck bemerkt grinst er mal wieder und setzt fort „Und ich weiss das ich Frech bin, also los!“ Nun hat sich auch ein freches grinsen im Gesicht „Nein!“ Wenn er dachte das sie nach seiner pfeifen tanzen würde, hat er sich aber kräftig geschnitten. „Doch“ gab er zurück, so als hätte er gewusst, das sie, nein, sagen würde. „Nein, oder was willst du sonst machen?“ mal sehen was er sagt. Er schaut auf die Seite und antwortet ihr kurz und knapp, nicht lang drum herum „Schlafen“ „Schlafen?“ „Ja schlafen“ „Was ist wenn mir das nicht ausmacht?“ will sie wissen. „Keine Ahnung, du vielleicht?“ er kling dabei ernst und gleichzeitig sarkastisch. Kagome schaut ihn schräg an, trink er Sake? Oder warum verhält er sich so komisch?` Im `nächsten Moment bemerkt sie, das er kurz das Gesicht verzieht. „Ich trink kein Sake“ kommt es dann von ihm und Kagom ist ganz baff. „kannst du Gedanken lesen?“ „Nein“ kam die viel zu schnelle Antwort. „Und warum verhältst du dich so seltsam?“ „Weil...hm, nicht so wichtig, entweder übst du oder wir gehen“ „Dann übe ich lieber aber, warum erklärst du mir nicht wie ich den bogen benutzen soll? Sondern lässt mich einfach mal machen“ er schaut ihr dann wieder in die Augen und antwortet „Weil jeder eine andere Art hat um etwas zu lernen, ich würde mich von niemanden belehren lassen, und bei dir hat es eh keinen Sinn“ „Was hat bei mir keinen Sinn?“ „Wenn ich dir etwas sagen würde, was nicht....“ mittem im Satz unterbricht er, er steht auf und setzt fort „Du musst deinen eignen Rhythmus finden,  werden, er bringt aber nichts, niemand ist gleich, das kann man drehen und wenden wie man will, wenn ich dir jetzt zeigen würde, wie ich mit dem Bogen umgehen würde......währe es meine Art, und nicht deine, jeder ist verschieden, man kann zwar etwas ähnliches machen aber man sollte immer noch sich selbst bleiben. So passt auch alles zusammen. Und BITTE stell nicht mehr so komplizierte fragen, das ist echt anstrengend“  `das erklärt warum er so viele Pausen macht` denkt sie sich und sagt „Ich versuche es mir zu merken“ was sie nicht wirklich verstand war, das es für sie eher jetzt anhörte als ging es um die Persönlichkeit, nicht um das üben, aber sie verstand was er meinte, jeder ist verschieden mit allem, aber ein ganz kleiner Teil ist immer gleich, oder so etwas in dieser Art.
Nun bemerkt sie die Wunde,
kann das sein?
Bildet sie sich das ein oder?
Ist die Wunde grösser geworden?
Verkrampft hält er ich denn Kopf.
„Wie ist das mit der Wunde passiert?“
„Was m..meinst du?“ fragt er  schwer.
Kagome macht einige schritte auf ihn zu, zeigt mit dem Finger auf seinen Hals und antwortet „Na, die am Hals, die ist kaum zu übersehen“
er schielt mit einem Auge zu seinem Hals, und sagt „Ach die, die ist von......das ist gar nichts“
„Natürlich ist das was, ausserdem sieht es entzündet aus“ Protestiert Kagome.
„Behalte es einfach für dich, ja?“
„Na gut, sag mir zuerst denn Grund!?“
„Jajaja.“ Er packt ihre Hand zieht sie nach oben, das sie mal endlich steht und setzt weiter „Das ist ein kleiner Youkai Biss, wenn Miroku davon erfährt, hör ich mir erst mal, Hundert Vorwürfe das ich vorsichtiger hätte sein sollen, und darauf hab ich echt keinen Bock, also zufrieden?“
Kagome nickt verständlich, und schaut mal wieder auf Ihre Hand, wo Rebell, hält.
Er wird auf einen Schlag rot, was zwar nur für ein paar Sekunden so bleibt. Grob lässt er Kagomes Hand los, setzt sich wieder im Schneidesitz verschränkt die Arme ineinander, und sagt nicht zum spassen „Ãœbe jetzt endlich, oder wir gehen“ sie gibt einen zustimmenden Ton von sich und spannt ein Pfeil in den Bogen, sie braucht nicht lange und „Knacks“ der Bogen ist in der Mitte gebrochen. „Ups.....Entschuldige“ Rebell schaut zuerst in ihr entschuldigtes Gesicht und dann zum Bogen. Ersteht auf „Nicht so schlimm, das ist normal.“ „Normal?“ Fragt sie verwirrt  „Japs, bei Mikos ist das öfters so.“ Er hat noch einen kurzen Blick für sie, und verschwindet. „Hey, warte, was soll das? HEY?!“ `was sollte denn das? Er läuft nur mit einem: japs, bei Mikos ist das öfters so. Einfach weg? Soll ich ihm nachlaufen, nein, nein, nein, ich laufe ihm bestimmt nicht hinterher` mit diesem Satz dreht sie sich um und kommt an einen Baum vorbei. „Na, na, na“ hört sie eine Stimme, dann erscheint Rebell vor ihr hat einen Arm an den Baum gelehnt und antwortet „Meinst du, ich laufe einfach weg? Nein Süsse, ich hab kurz, ein besseren Bogen für dich geholt, wo auch, für dich geeignet ist.“ Und streckt ihr ein Bogen der sich, als sie in in die Hand nimmt, wirklich besser an, als der zuvor, fühlte. „Ää...naja.“ Mehr brach sie nicht heraus, es sollte auch reichen. Für die nächsten Sekunden Bewegt sich weder  sie noch er, Kagome schaut ihn von dem Augenwinkel von oben bis unten an, sein lockerer Blick, und wie er sich lässig an den Baum gelehnt hat, er hat sie von Anfang benahm er sich ganz normal, eher frech, warum das wohl so war? „Na? Hab ich dich verwirrt? ...Süsse“ Kagome schreckt erst hoch, als sie süsse hört „Hmm.“ Gibt sie von sich. „Dann nehm ich das mal als ja an.“ Und dann grinst er so richtig, mit geschlossenen Augen. Ein weilchen sagt niemand ein Wort, was Kagome auf einen Art angenehm findet. „Huh?“ gibt Rebell verwundert von sich, als er die Augen öffnet. Dann flüstert er leise für sich „Wie ich sie zum schweigen bringe weiss ich jetzt, nur wie schaffe ich es, sie endlich zum bewegen zu bringen?“ das er  dann auch gleich fragt „Sag mal, was muss ich tun damit du endlich übst?“
Kagome konnte das Geflüster hören, und schreckt kurz hoch als er sie fragt „Ää...“ sein Blick wird nun wieder ernst und sagt „So jetzt reichts, du willst wissen wie ich das mache? Gut hier bitte die Antwort“ Er packt mit seiner Linken Hand Kagomes linke Hand und führt sie zum Bogen, wo er diesen dann umschloss. Mit der anderen Hand nimmt er ein paar Pfeile, vier um genau zu sein. Legt dann seine Hand so um Kagomes Hand das sie fast wie Automatisch die Pfeile haltet. Dann schlisst er das Rechte Auge, und nicht mal 5 Sekunden braucht er, und alle vier Pfeile sind genau in der Mitte von den Vier nebeneinander liegenden Zielscheiben.  „Siehst du? So macht man das!“ Sagt Rebell stolz über sein Erfolg, da er genau das erreicht hat, was er wollte.
Kagome liess sich sie die ganze Zeit einfach von ihm führen, das er das so gut konnte, hätte sie nie gedacht wie sie jetzt denkt `Wow, kann er gut mit Pfeil und Bogen umgehen, ich hätte auch selber drauf kommen müssen, er arbeitet ja in der Schmiede, da weiss und kann er ja die meisten Waffen` „Na da hab ich mein liebes Prinzesschen aber überrascht, stimmts?“ sagt er dann grinsend. „Ää.....ja...“  stimmt sie ihm zu, und will noch wissen „Wo hast du das gelernt?“ Er lässt sich wieder lässig mit dem Rücken an den Baum lehnen starrt in die ferne und antwortet „Wo ich das gelernt habe? Alles selber, ich kann nicht sagen, ich habe es von einem Profi übernommen,bin aber nun mindestens so gut, wie einer.“ „Kompliment!“ Muss sie dann zu geben „Bei uns sind Leute die schon seit Jahren üben, mit einem spitzen Trainer, nicht einmal annähernd so gut wie du.“ „Danke.......ich habe ja auch etwas gebraucht, aber ich verwende es fast nie im Kampf“ Kagome schaut verwundert und fragt „Warum nicht?“ „Im Nahkampf geht es schon mal  nicht, ausserdem kämpfe ich lieber mit Youkais Schwerter, die sind stärker als normale Schwerter also wie Katanas, und Youkia Schwerter kann man von nah und fern benutzen“ dann grinst er in seinem Typischen frechen style „Und ach ja, man sieht darin die Kraft besser, die ich habe“ Kagome nickt, stimmt es gibt wenige Menschen die Youkais Schwerter führen können, also muss er noch stärker sein, als sie es zuerst dachte. „Meinst du? Ich soll es auch versuchen?“ kommt es schüchtern von ihr. „Nicht so schüchtern, nur zu, wer nicht wagt gewinnt nicht, wer schon vorher die Hosen voll hat, hat schon verloren“  „Kagome nickt uns spannt vier Pfeile in den Bogen, macht es aber immer noch auf ihre Art. Rebell klatscht leicht in die Hände, sie waren Plus Minus in der Mitte, „Super gemacht...“ Kagome schaut verwundert zu ihm, sie wurde von ihm gelobt, „...Du hast es trotzdem auf deine Art gemacht“ dann zeigt er ihr den Daumen nach oben.... `das ist ja seltsam, von ihm gelobt zu werden, „Bin ich dann gut?“  Fragt sie. Er schaut dann wieder lässig nach vorne und sagt „Glaub mir, ich war so in einigen Dörfern, und die konnten es nicht ansatzweise so gut wie du, für Anfänger, und Fortgeschrittene“ Kagome gibt ein zu stimmenden Ton von sich, und Probiert es noch ein paar mal. Nach dem vierten oder fünften mal, schleift Rebell sich vom stehen, zum sitzen, und beobachtet sie noch etwas.
„Ach, ist das anstrengend“ kommt es von Rebell. Kagome wollte gerade den Bogen einspannen, stattdessen lächelt sie zu Rebell und fragt „Was ist so anstrengend? Faul herum zu liegen?“ Er grinst sie mal wieder an und antwortet „Ja, das kannst du dir gar nicht vorstellen“ „Dann Schlaf doch etwas, ich wecke dich schon“ schlägt Kagome vor. „Nööö, das geht nicht.“ „Achso, und warum nicht?“ „Erstens: könnte jeder Zeit ein Youkai auftauchen. Zweitens: ich schlafe erst wenn ich mich sicher fühle, und die anderen schon schlafen. Und drittens: wenn ich bei der Schmiede bin muss ich was essen“ Kagome kichert kurz, und wendet sich dann aber wieder dem Bogenschiessen.
Ein Weilchen  schaut er ihr ab und man wieder zu ihr, dann wieder weg.......bis im eine freche Idee einfällt. Er setzt sich dann gerade hin, im Schneidesitz, und starrt sie die ganze Zeit Kommentar los an. Kagome bemerkt den starken Blick, von Rebell zu ihr gerichtet. `Was macht er den jetzt? Ich kann mich doch nicht Konzentrieren, wenn er mich die ganze Zeit anstarrt` Kagome wendet den Kopf zu ihm und schaut ihn fraglich an. „Was ist?“ fragt er unschuldig. „Ehm nun ja.“ Kommt es abgehackt von ihr. „Ja, was denn?“ Fragt er gleich nochmal nach. „Ehm, ich kann mich nicht konzentrieren, wenn mich jemand anstarrt.“ „Ach starr ich dich an? Wie lange denn schon?“ `Was für ein komischer Kauz, merkt er nicht mal, wie lange er mich anstarrt?` „Seit einem Weilchen.“  gibt sie ihm als Antwort. „Eheheh“  lacht er „Ach wirklich? Ich schaue dich seit einem Weilchen an. Und was soll ich jetzt tun?“ Er musste einfach grinsen `ihr Blick ist Gold wert` „Mich nicht so anstarren“ „Na schön“  Mit dem Satz verschränkt er die Arme hinter dem Kopf, und nimmt seine allgemeine Position ein.
„Danke“ sagt sie noch kurz und übt weiter. Er gibt nur ein nicken von sich.
Aber er konnte es einfach nicht lassen kurz zu ihr rüber zu schielen. Kagome bemerkt es nach etwas längerer Zeit, lässt es aber gut sein, es war und ist ja immer nur ein kurzen blick.
„Hey!?“ „Was?“ „Willst du es mal, auf einem Pferd ausprobieren?“ „Wie ich? Hmmm lieber nicht“ Ohne Vorwarnung springt er zu ihr, packt sie so an der Hand, das sie auf seinem Rücken sitzt. „Wenn du es nicht auf einem Pferd versuchen willst, dann versuche es auf mir“ befehlt er ihr. „Ich würde es ja gerne, auf einem Pferd versuchen, nur ich trage ein Kleid!“ Protestiert sie. „Ach ja, versuche es trotzdem.“ Kagome nickt und zielt, während Rebell fix auf eine Baumkrone klettert, und ihn ab und zu wechselt. Manchmal geht er, etwas weiter rein in die Baumkrone, damit sie es nicht ganz so leicht mit dem zielen hat, da hatte sie aber nur kleine Schwierigkeiten.
Das geht dann bis zum Sonnenuntergang so weiter.
„Wir sollten zurück gehen, Prinzesschen.“ So nannte er sie schon, als er anfing sich mit ihr der Baumkrone zu verbergen. Sie gähnt und sagt „Ja du hast recht“ Rebell begleitet Kagome noch zum Schloss. ``Warum dachte ich an: Liebe auf den ersten blick? Hmmm, jetzt hab ich`s das Fest Liebe auf den ersten Blick, das ist ja bald, deswegen` denkt Kagome auf dem Weg.
Etwas weiter hinten möchte Kagome noch wissen „Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick? oder Gehst du zum Liebe auf den ersten Blick?“ Rebell hat die Arme hinter dem Kopf verschränkt die Augen geschlossen öffnet sie und antwortet „Ob ich so etwas schnulziges glaube? Nein nicht wirklich, und Liebe auf den ersten Blick das Fest? Wenn du das meinst, eher nicht, früher war das ein Liebesfest oder? Jetzt ist es ein normaler Ball, wo auch keine Paare hingehen können“ Kagome schaut ihn verwundert an und fragt „Ja genau das meine ich, du weisst aber viel über das, warst du schon mal bei so einem Fest?“
„ja, getanzt habe ich aber noch nie“  
„Kannst du tanzen?“
Er grinst und sagt „Vielleicht“
„Hmmm, du bringst mich aber ganz schön zum denken.“
„Gut so...“ lacht er dann und setzt weiter „...du hast ja bestimmt nicht viel zu denken, da mach ich das einfach“
„Ach bist du fürsorglich!“ Sagt sie sarkastisch.
„Ja, natürlich!“ Sagt er ihr zustimmend.
Dann sind sie auch schon vor dem Vorderhof angekommen.
„Bis Morgen früh.“Lächelt sie.
„Ja, bis morgen früh.“ Grinst er.
Kagome hat sich zum Tor gewendet, und wollte ihm noch kurz winken, aber er war schon weg. Sie nickt nur, und geht sich endlich ausruhen. So ein anstrengend Tag hatte sie schon lange nicht mehr.


Und hat es euch gefallen?
Ich hoffe, es zumindest!
Währe wirklich lieb, wenn ihr viele Reviews
schreibt, ich hatte ja noch nicht
so viele......und ich weiss es ja
noch nicht,  ob es gut, oder eher nicht, ist.
Hoffe das, sich dies bald ändert!
*Kekse und Kuchen hinstell*


Grüsschen Inu-Herz

Sonnenaufgang

Sonnenaufgang




Kagome stand schon sehr früh auf und zog ein grünweisses Kleid an. Ass noch kurz etwas und ging runter zum Gemeinde-Saal, wo die Diener das typische vorbereiten wenn Besuch kommt. Kagome stand in der Mitte des ganzen Getümmels,°Ich kann es kaum erwarten Rebell zu sehen.° Bis sie eine Stimme aus den Gedanken riss „Hallo, Kindchen.“ Kagome schaut zu ihrem Vater und begrüsst ihn auch gleich „Hallo, Vater.“ „Du scheinst aufgeregt zu sein.“ Stellt er fest. „Eh, naja, ich kenn` ihn schon ein wenig.“ Ihr Vater schaut sie verblüfft an und fragt „Wirklich? Dann verrate mir noch nichts, ich lass mich überraschen.“ Kagome nickt zustimmend, und als der Vater zum nächsten Diener geht denkt sie °Ich habe eh nichts vieles zu verraten.......was Rebell wohl vor hat?°  




Jemand mit langen Haaren, einem Kimono, und einem Frechen grinsen, ist unterwegs mit dem Armen hinter dem Kopf verschränkt, zum Schloss, der Königsfamilie. Und plant alles genau durch, auch wenn diese Person nachdenken anstrengend findet.


Dazu summt er etwas, was man nicht sehen, oder hören kann......sondern lauschen.....und wenn man genau hin hört, hört man auch die Sätze der Melodie.........




i can finally see,
That you're right there beside me,
I am my not own,
For I have been made new,  
Please don't let me go,
I desperately need you,
I am not my own
For I have been made new
Please don't let me go,
I desperately need you






Der König, die Königin, und die Königstochter, sitzen bereits auf ihrem Thron, und warten bis der Fremde kommt, auch wenn er für die Königstochter nicht mehr ganz so fremd ist. „Wo bleibt den nun der Fremde? Wir haben noch viele andere Organisationen vor.“ fragt die Königin, es war bald Vormittag. „Frauen sollte man wirklich nicht warten lassen.“  Stellt der König fest. Die Königstochter, hat den Kopf auf den Arm auf der Seite des Thrones abgestützt, und schaut aus dem Fenster. „Rebell.....wo bleibst du nur?“ Flüstert Kagome leise für sich.
Im nächsten Moment hört man einen riesigen Knall, und an der Decke entsteht ein genau so grosses Loch. Dort springt auch geradewegs Rebell rein, und hinten dran ein Schlangen-Youkai. In der Luft bleibt Rebell stehen dreht sich um und sagt „Jetzt ist es aus, du Seelenräuber!“ Und zerteilt den Youkai in zwei Stücke. Sanft landet er mit dem Rücken zur Königsfamilie gedreht, auf den Boden und sagt vor sich hin „Ach Herrjemine, das ist aber ein grosser Schaden, naja auch egal...“  er legt das Schwert auf seinen Rücken dreht sich mit einem schelmischen grinsen zur Königsfamilie und begrüsst sie „...Hallo, ich hoff ich komm nicht ungelegen.“ Davon kassiert er sechs grosse überraschte Augen. Rebell hebt seine freie Hand zu seinem Kopf lässt sie kurz zucken und sagt „Ach ja und das mit der Verspätung sag ich nur, man weiss halt selten wann und wo der nächste Youkai auftaucht.“ Der König nickt, steht auf, räuspert, und sagt „Guten Tag, Fremder, nun nehmt doch Platz.“ Rebell schaut nach links, nach rechts, macht eine kurze Drehung, während dessen legt er sein Schwert in seine Schwertscheide, sitzt dann im Schneidesitz und hat die Arme auf seine Beine gelegt. Der König schaut verblüfft, es war ein Stuhl direkt vor ihnen, und er setzt sich ganz zuhinterst.
„Kommt doch hier nach vorne.“ schlägt er vor. Rebell nickt und springt mit einem grossen Sprung vor den König so dass er ihn genau anschaut. „Ehm, ich meinte ihr könnt euch auf den Stuhl setzten.“ „Nur zu gern“ gab er frech von sich und setzt sich auf Kagomes Schoss. „Jap, der ist wirklich gemütlich.“ Kagome schaut verwundert, und als er sich es noch richtig gemütlich macht in dem er die Arme hinter dem Kopf verschränkt, und leicht nach hinten lehnt fragt sie „Eh, du?“ Rebell schaut lässig nach hinten und sagt „Oh, hey Kagome wie lange bist du den schon unter mir? Es tut mir wirklich voll nicht Leid das ich mich auf dich gesetzt habe, hoffe ich kann bleiben.“ „Ich bin schon die ganze Zeit hier gesessen, du aber erst jetzt.“ „Hmhm, ja das weiss ich, und du?“  „Ja....“ „Ja da bin ich aber froh.“ Kommt es glücklich von ihm. „Würdest Ihr bitte von meiner Tochter runter gehen, und euch auf diesen Stuhl setzten!“ „Nöööööööö, hier ist es viel gemütlicher!“ „Geh jetzt zu diesem Stuhl!!“ Befiehlt der König streng. Kagome wusste genau, wenn Rebell sich weiter weigert, dann würde er ihr Vater zur Weissglut treiben. „Setzt dich doch jetzt auf den Stuhl.“ Sagt sie. „Ach jetzt komm schon, so schwer, bin ich ja auch wieder nicht, oder?“ Sie musste ihm dann recht geben, er hat sich anscheinend  leicht gemacht. „Ja, aber setzt dich, doch trotzdem, ja?“ Er nickt  hält die Hand vor Kagomes Ohr und flüstert  ihr etwas zu.....„Das meinst du doch jetzt nicht im ernst oder?“ Er hat sie doch tatsächlich gefragt wie man sich hinsetzt, ok, das konnte nur ein Witz sein, aber wenn er nun genau auf den Arm nehmen will, sie, ihr Vater, oder sogar er selbst, das konnte sie sich nicht erklären, entscheidet es noch genauer hin zuhören. „Und wie das mein ernst ist.“ Grinst er. „Eh nun,“ „Ja, wie nun?“ „Setzt dich einfach so wie ich hin.“ „Aber das tu ich doch schon.“ Kommt es unschuldig von ihm. „Ja aber auf diesen Stuhl“ mit diesen fünf Wörtern zeigt sie nach vorne. „Wie? Ich soll mich auf den Schoss deines Vaters setzten? Ok ich hab nicht dagegen.“ Kagome packt sofort Rebells Arm und sagt „Nein, sondern auf den Stuhl wo niemand sitzt.“ Tja nur leider zu spät, Rebell hat es sich inzwischen gemütlich gemacht. Kagomes Vater war schon ganz rot, im Gegensatz zu seinem Kindchen, regt er sich wie die Pest auf, wenn jemand ihm kein Respekt zeigt. Rebell versucht es sich etwas gemütlicher zu machen, schliesslich springt er von ihm runter und sagt „Mensch, bei meinem Prinzesschen macht das mehr Spass.“ Er läuft zu Kagomes Mutter, formt sein Daumen und Zeigefinger zu einem L, legt sie auf seinen Mund gibt ein „Hmmm.“ Von sich, und betrachtet sie von oben bis unten. °Kagome, hat keine grosse Ähnlichkeit mit ihnen, noch ein Grund das ich glaube das sie eine Miko ist, nur die Haare sind ähnlich, von ihr und ihrer Mutter, und natürlich die die Röte von ihrem Vater.°  „JUNGE, setzt euch jetzt hin, und beantwortet meine Fragen!!“ Kagome sieht das Rebell in Gedanken ist, leise flüstert sie „Rebell!?“ Kagome hat sofort die Aufmerksamkeit von ihm, mit einem kleinen ''Rebell'' „Was denn Prinzesschen? Hat der da...“ er zeigt auf ihren Vater, dann zu ihm „...mit mir geredet?“ Kagome nickt und sagt „Ja, komm setzt sich.“ sie sprach ganz sanft, sie wusste das er sich so setzten würde, durch befehle, macht er nichts. Es scheint zu wirken, langsam schreitet er auf denn Stuhl zu. NUR das er sich daneben setzt, in der Luft, „Ich weiss nicht, Kagome, bei dir ist es immer noch viel gemütlicher.“ wie er fest stellt. Kagome kichert kurz „Du musst dich auch auf den Stuhl setzten, nicht daneben.“ Er hat sich auf seine Hand abgestützt, verwundert schaut er auf „NEIN, wirklich? Da währ` ich einfach nie drauf gekommen!“ Dann setzt er sich auf den Stuhl.“Endlich! Nun lasst uns anfangen.“
„Also wie heisst Ihr?“ Fragt der König. „Hmmm.“ Mehr wollte er nicht sagen.
Mit einem grossen Sprung sitzt er dann vor diesem Stuhl, und ist immer noch im Schneidersitz. „Und jetzt?“ Fragt Rebell ziemlich interessiert. Der König setzt sich wieder und spricht „Nun wie ist dein Name?“ „Mich nennen alle Rebell“ „Oh hat das auch einen Grund?“ „Ehm, jep das erfährst Du dann noch früh genug“ Der König hoffte einfach mal das er sich erhört hatte, das er mit ihm nicht mit Respekt ansprach. „Nun und wie heisst Ihr wirklich?“ „Sag ich nicht.“ „Und warum?“ „Weil ich nicht will“  „Hmm, gut woher kommst du?“ „Ich Reise viel, ich hatte bis jetzt keinen festen Platz, vielleicht bin ich morgen auch schon in einem anderen Dorf“ „Und was habt Ihr schon alles gearbeitet?“ „Vieles“ „Und was ist dieses vieles?“ „Vieles eben“ „Hm, warum kommt ihr mir so bekannt vor?“
„Ich bin eben auf der ganzen Welt bekannt!“ sagt er angeberisch. „Aha, und wie gut seit ihr im kämpfen?“ „Alter Mann, wenn du jemanden suchst der kämpfen kann, dann bist du bei mir genau richtig, ich bin der beste Kämpfer, den du finden kannst!“ Der König hat seine Hände aneinander gelehnt und fragt „Und könnt ihr das auch beweisen?“ Sofort steht er auf „Sicher, sofort, überall, und jeder Zeit, ich nehme auch eine Augenbinde an!“ grinst er. „Mit Augenbinde?“ „Jeps mit Augenbinde, vielleicht auch mit verbundene Händen, mir ist alles recht.“ „Seit ihr sicher, dass ihr euch nicht zu viel zumutet?“ „NEIN, ich kann das, und das wirst DU Freundchen gleich erleben!!“ Er packt aus seinem Kimono eine Augenbinde, und steckt sie gleich wieder ein, „Ich nehme eure Augenbinde, damit ich auch sicher nicht hindurchsehen kann.“ Der König nickt und holt ein paar Diener die Rebell auch gleich ein Tuch um die Augen binden, und ein Seil um die Hände. Ein Diener hält eine Hand vor seinen verbundenen Augen und fragt „wie viele Finger?“ Rebell streift mit seinen Händen über und sagt „Drei, fangen wir jetzt an?“ Die Diener entfernen sich, und 10 bis 15 Krieger kommen rein. „Jah, endlich, ach eine frage hätte ich noch, muss ich sie am leben lassen?“ „Natürlich!“ „Na schön,  sind ja eh nur Menschen.“
Einer mit eine Lanze schleicht sich langsam an ihn ran, an seine ungedeckten Rücken, und einer kommt von vorne.  Beide rennen dann los, ein Meter bevor sie bei ihm ankommen, hat Rebells Handgelenk die zwei Lanzen gesplittert. „Mensch, überlegt euch etwas besseres!“ Nun kreisen ihn drei ein, und wollen ihn mit einem Schwert zerteilen, Allerdings schlägt Rebell, verdammt schnell allen in die Nase, und die fallen dann bewusstlos um. Gleich und ähnliche Tricks, ungleiche und unähnliche Tricks kommen vor. Fast eine Viertelstunde brauchte er, er streckt sich und fragt „Also wann kommt der Kampf? Das ist so ein langweiliges Aufwärmtraining, also beeilt euch alle endlich.“  „Nun wir sind leider schon fertig, WARTET NEIN STOP!“ Jemand  hat hinter der Tür mit einem Gewehr auf Rebell geschossen. Ihn trifft es stark an den Rippen, er springt zur Seite und sagt „Nicht schlecht, anscheinend zu früh gefreut wie es scheint.“ „Wir werden um euche Verletzungen sorgen.“ Sagt der König, etwas besorgt. „Nicht nötig, hatte schlimmere.“ Er steht wieder auf und hat unterdessen seine Augen binde hoch um seine Stirn geschlungen, was ihn ziemlich frech aussehen lässt. Der wo das Gewehr in der Hand hielt „Mist ich hab verfehlt!“ Dann wirft er das Gewehr mit voller Wucht weg. Nur zu dumm, das es Genau Rebells Kopf trifft, er ins schwanken gerät, und bei dem rutschigen frisch gereinigten Boden in die Trümmer vom Youkai kracht. „Autsch...das tat jetzt aber weh..“ er steht wieder auf, betrachtet die Trümmer, dann hebt er sie hoch und macht sich ein gemütliches Plätzchen vor den Drein Thronen. Der König war mehr als überrascht, als Rebell  sich dann auch noch in seine typisches Position setzt, brodelt er nur vor Ãœberraschtheit und verblüfftheit, noch nie hat jemand so wenig Respekt, ihm gegenüber gezeigt. „Nun, wie heisst ihr?“ „Alle nennen mich Rebell...wie schon gesagt“ „Hat das auch einen anderen Grund?“ „Ja.“ Der König schaut schräg. „Und welchen?“ „Bist du vielleicht Taub, oder Blind? Hast du meine Art mal unter eine Lupe genommen oder was?“ „JA, das ist mir auch aufgefallen, warum?“ „Warum? Warum sollte ich euch allen mehr Respekt zeigen? Ihr produziert auch kein Gold.“ sagt er etwas gelangweilt. „Gut gut, könntet ihr mich wenigstens höflich ansprechen!?“ „Ich weiss nicht Freundchen, ich verspreche dir nichts.“ Der König überlegt stark, er akzeptiert es einfach mal, und fragt weiter „habt ihr mysteriöse Nacht gesehen? Oder habt ihr etwas von ihm?“ Er grinst frech und Geheimnisvoll „Wer weiss.....vielleicht ja.......vielleicht auch nein....“ „Wart ihr schon mal hier?“ „Ja, ich bin auch noch der Hofjunge...“  „Ach ja, gut ich erinnere mich, an dich, also was habt ihr von Mysteriöse Nacht?“ „Sag ich nicht.“  „Und warum?“ „Weil ich nicht will.“ „Rebell, wo ist Mysteriöse Nacht?“ Rebell grinst und sagt „Prinzesschen kann mich gern durchsuchen, und gern über aus gründlich!“ °wie ich soll ihn durchsuchen?° Sie schaut etwas fragend zu ihrem Vater, der einen ähnlichen Blick hat. Rebell steht auf springt mit einem grossen Sprung vor Kagome. Er streckt die Arme aus „Na los, untersuche mich!“ Er grinst bis zu den Ohren, die die Haaren decken. „Was?“ Doch dann fängt auch sie an zu kichern. „Ich glaube es dir schon, dafür muss ich dich nicht untersuchen.“ „Na da ist mein Liebes Prinzesschen aber Optimistisch!“  ''Reusper''  „Rebell?“ Rebell geht zurück zu seinem Platz und fragt „Was?“  „Warum spricht ihr mit meiner Tochter anständiger?“ Er grinst mal wieder und antwortet zuckersüss „Es muss einen Grund geben, warum ich meine geilen Augen, nicht von ihr lassen kann!“ Kagome wird etwas verlegen...natürlich kommt dies öfters bei ihr vor, sie ist eine Königstochter, aber bei ihm Klang das ehrlich.... „Eh....“ sie wusste einfach nicht was sagen.
Der König sagt dann „Was für eine blühende Fantasie!“ „Wow, schön das das dir auch endlich aufgefallen ist.“

Im nächsten Moment, kommt ein Diener der sich gleich verbeugt und spricht „Prinzessin Kagome? Ihr müsst noch ein paar Sachen ordnen.“
Kagome nickt und steht auf. Nur das ihr Kleid gerade so lang ist das sie darauf ausrutscht, und runter plumst. Sie öffnet die Augen und sieht ein blaues Kimono und eine sanfte Stimme „Und? Ist alles in Ordnung? Prinzesschen?“ Kagome schaut ihn Rebells Gesicht und bringt nur ein nicken raus.
Rebell hat sie sanft aufgefangen.



°Kagome steht endlich richtig auf, es ist ja wirklich schön in Rebells Armen, aber du musst jetzt Sachen einordnen gehen, los jetzt!°

Befehlt sie sich, nach dem sie nach fünf Minuten schon in Rebells Armen halbwegs liegt.
Dann, endlich, sie kann aufstehen und murmelt noch ein „Danke.“ „Schon in Ordnung, Süsse, und nur damit du es weisst, für die nächsten vier Tage, muss ich weg, du kannst aber trotzdem in die Schmiede kommen, die Deppen geben dir vielleicht nicht so eine nette Gesellschaft wie ich, aber ist vermutlich besser, als nur Besprechungen und so zu machen.“ Kagome lächelt und sagt „Ok, danke.“ „HÃœBSCHE, hör auf rum zu danken, und geh besser....an was du gehen musst, dann hast du es hinter dir.“ Kagome legt ihre Hände auf ihre Hände und stellt fest „Es macht dir anscheinend sichtlich Freude mich herumkommandieren!“ „Ja das stimmt, aber nur weil du sie so brav befolgst“ Grinst er.


Die Mutter von Kagome scheint sofort zu verstehen, welche Bindung die zwei haben. Im Gegensatz zu ihrem Ehemann.


Er packt Kagome dann sanft an der Hüfte schiebt sie nach vorne, täschelt ihr kurz  auf ihr Oberschenkel „Und jetzt  hop, ich mach treib dein Vater, noch etwas zu Weissglut.“
Sie lächelt kurz und sagt „Ja, aber übertreibe es nicht.“
„ich verspreche nichts!“ Grinst er wieder.
Sie lächelt sagt noch kurz „Bis in vier Tagen.“ Und geht zum nächstem Saal.
„Ja bis in vier Tagen.“ Gibt er ihr zurück und wendet sich den über gebliebenen, natürlich mit seinem typischen frechen grinsen. „Ehehehe.“



Kagome geht zum obersten Saal, und Entdeckt Sango, in einem hübschen Lila Kleid.
„Hallo Sango.“ Kommt es fröhlich von ihr. „Hallo Kagome!“ Die beiden fallen sich kurz um den Hals. „Und? Was hat dann so lange gedauert“ Will Sango wissen, obwohl sie eine gewisse Ahnung hat. „Eh, wir...hatten jemand neues zu begrüssen...oder so...“ „ach meinst du dein Freund? Der wo uns vor dem Stier gerettet hat?“ „Genau!“ Gab sie prompt von sich. „Und was hast du über ihn herausgefunden?“ Kagome überlegt und denkt °Ich weiss immer noch fast genau gleich viel wie vorher...° dann lächelt sie etwas verschmitzt und antwortet „Ich dürfte ihn jeder Zeit untersuchen!“ Sango schaut etwas verdutzt „Das hat er gesagt? Na dann muss er ein Weiberheld sein.“
„Meinst du?“ Fragt Kagome.
„Ja, dein Herz hat er ja schon im Sturm erobert, oder“
„Was wie kommt du den darauf? Wir kennen uns ja gerade mal zwei Tage lang!“
„Ja eben, er hat dich um Sturm erobert!“ Grinst Sango.
Kagome wird leicht verlegen.
Sie wollte kurz aufschreien, da ihr jemand den Mund zu hält, aber genau diese Person flüstert ihr ins Ohr:
„Ich hab dein Hertz erobert? Das freut mich, und nur zur Info, auch du hast mein Hertz erobert!“
„Re...Rebell?“ Fragt sie überrascht. „In voller Lebensgrösse.“ Grinst er, und lässt die Händen von ihren Augen ab. Kagome dreht sich um und bemerkt das er Kopf über ihr hängt. „Das kannst du auch hier?“ „Ja aber natürlich, wenn ich mein Bein hier um schlinge und das andere AUTSCH!“ Er landet hart auf den Boden und murmelt etwas vor sich hin. „Ich hab doch gesagt das du dir weh tun wirst, oder etwa nicht?“ fragt Kagome. „Ja hast du...und pass auf mit deinem Hübschen Kleid, sonst seh ich etwas was ich besser nicht sehen sollte.“ Warnt er sie dann. Sie lächelt, und streckt ihm die Hand hin. Er guckt etwas verwirrt auf die Hand. „Was?“ „Komm ich helf dir auf.“ „Ich bin viel zu schwer.“ „Das klappt schon.“ Er streikt es mit einer Hand ab, und steht von alleine auf. „Und alles in Ordnung?“ „Mal sehen.“ Er bewegt die Schultern und man hört ein knacksen. „Nicht schon wieder..“ „Was meinst du?“ Fragt sie.
„..jetzt hab ich mir schon wieder die Schulter verengt..... warte kurz!“ Er packt mit seiner Hand seine Schulter, und  läuft gegen eine Wand. „Uff....“ er dreht seine Schultern wieder „Super alles wieder drin!“ „Gute Idee, das passiert ja hin und wieder mal, beim kämpfen.“ sagt Sango. „Ja bei mir ist das oft so, fast jeden Tag.“ Stimmt er zu. „Jeden Tag?“ fragt Kagome. „Jep ich bin ein Kämpfer, da ist das eben so!“ sagt er grinsend.
„Du bist schon fertig? Ich meine mit der Besprechung?“ Fragt Kagome.
„Nöö, ich hatte nur keine Lust mehr, da bin ich gegangen. Ausserdem hab ich deinen weichen und gemütlichen Schoss vermisst!“ „Ach du hast ihr Schoss vermisst?“ „Warum denn das?“ Kommt es etwas verdutzt von Sango. „Ja das ist eine lange Geschichte, aber...“ er legt einen Arm um Kagomes Schulter „....mein kleines Prinzesschen, erklärt es dir bestimmt, da ich  gleich weg muss. Stimmts?“ „Äh nun..“ „Ich wusste es doch, ich muss jetzt eben gehen, bis in viert Tagen.“ Mit dem Satz  verschwindet er, wie der Blitz. Sango schaut ihre verwirrte Freundin angriffslustig an und fragt „Also warum hat er deinen Schoss vermisst?“ „Ja das....ich erzähle es dir wohl am besten von Anfang an also....“


Während die Zwei Ladys miteinander plauderten, bereiten sie zusätzlich, noch alles vor, für die kommenden Feste.


Aber Kagome musste einfach die ganze Zeit an Rebells Worte denken: 'Ich hab dein Hertz erobert? Das freut mich, und nur zur Info, auch du hast mein Hertz erobert!'' Diese Sätze wollen ihr einfach nicht aus dem Kopf gehen, auch bis spät Abend wirren diese Wörter in ihrem Kopf herum.



Hoffe es hat euch gefallen!
Freue mich auf eure Reviews!
Das nächste Kapitel, versuche
ich schnell fertig zu machen.

Liebe Grüsse Inu-Herz

Der Hof von Sobo-Sama

Der Hof von Sobo-Sama





Kagome wacht schon sehr früh auf. Sie setzt sich an den Bettrand und schaut zum Fenster °Wo Rebell wohl hingeht? Das er für die nächsten vier Tage weg muss?  Naja ich habe so oder so den ganzen Tag Sachen zu besprechen.° Sie hört ein seltsames Geräusch vom Fenster, merkt dann aber das sie es sich eingebildet hat. Sie geht zu ihrem grossen Kleiderschrank, öffnet in, und zieht ein gelbes Kleid an. Es hat an den Ärmeln ein langen Auschnitt, es reicht ihr etwas kürzer als über die Knie, und hat einen hauch von blau drin. Sie zieht passende Schuhe an und geht.
Sie hat aber nicht vor, nach unten zu gehen, sie wollte zu ihrem grossen Balkon gehen. Von dort aus, hat man eine schöne Aussicht auf das Dorf Ky?to.
Dort trifft sie auch ihre Mutter. „Hallo Schätzchen.“ kommt es warm von ihr. „Hallo Mutter.“ „Es ist wirklich ein sehr schönes Wetter findest du nicht?“ Kagome lächelt und gibt ein zustimmenden Ton. Die beiden Ladys gehen an den Balkonrand und Kagome schaut direkt gerade aus. „Denkst du an dein amüsanten Freund?“ Kagome schreckt kurz hoch, und schaut sie an „Äh...also...“ ihre Mutter lächelt und fragt „Er ist sehr anders, und er hat deinen Vater ganz schön zu Weissglut gemacht. Ist er denn immer so frech?“ „Ja, auch am Anfang war das so, aber ich finde es ganz ok.“ „Und wo hin muss er diese vier Tage lang?“  „Eh das weiss ich nicht so genau.“ Ihre Mutter lächelt, macht sich auf den Weg runter „Ich warte bereits unten, kommst du dann?“ „Ja ich komme gleich nach.“ Kagome schaut noch kurz die Wolken an, und geht dann floht runter. Sie isst noch kurz etwas, und geht zum Gemeindesaal.
Sie setzt sich auf ihren Thron, und wartet. „Vater um was geht es?“ Vater lächelt und antwortet „Ich, du, und deine Mutter, müssen heute sehr viele Besprechungen erledigen, zuerst geht es um Mysteriöse Nacht, um die einnahmen. Und dann noch um den nötigen Respekt, von diesem unverschämten Rebell.“ „Vater, ich habe dir doch gesagt das da nichts unternommen werden muss.“ Ihr Vater nickt und sagt  streng „Doch, wir müssen da etwas unternehmen!“ Kagome überlegt kurz gibt ein Kurzes „Aha.“ Von sich und spricht „Aber dann müssen wir ihn wieder einladen, und dann wird er es sich wieder auf meinem Schoss gemütlich machen!“ Sie lächelt leicht dabei. „OH, nun ja, du hast recht, lassen wir das lieber.“ Diese Besprechung, dauert nur eine Halbstunde. Kagome muss dann zum Nachbarschloss gehen, und ihn den obersten Stock gehen. °warum haben unsere Vorfahren nur so eine lange Treppe gebaut? Und warum können wir es nicht umbauen?.......ach....gleich....geschafft....° Diese Besprechung dauert dann fast ganze zwei Stunden lang. Die ging wieder schlaff die Treppe runter, es ging um die Essenslager, Kleider, und Materielles. Die nächste ging um Mysteriöse Nacht °Da lerne ich ja zwei neue Personen Kennen° Alle setzen sich.
Und wieder die Drei von letztes mal, einer mit gelber Rüstung, roter Rüstung, und einer blauer.  Sie erzählten zuerst ähnliches wie letztes mal, der Blaue sagt dann „Wir sind uns eines bewusst, er ist kein gewöhnlicher Mensch, unser allwissender hat uns darüber Gewissheit gegeben“ nun spricht der gelbe „Sein Youkai Schwert stammt von einem grossen starken Daiyoukai, wirklich unglaublich!“ Dann sprechen sie wieder über ähnliche Sachen, das dann fast eine Stunde, und eine Halbe geht.
Als nächstes sprechen sie ihm gleichen Saal über die einnahmen, sie mag solche Einnahmen nicht, sie mochte keine Zahlen. Ein Allwissender erklärt wie viel Gold und Silber sie vereinnahmt haben usw.
Nach einer geschlagenen Stunde geht es um, die Krieger.
„Aus unerklärlichen Gründen sind alle unsere Männer wieder zurück gekehrt.“
Der König dachte gerade er hätte sich verhört „Was? Sie wurden doch vom Kuro keimusho dem  schwarzes Gefängnis, gefangen genommen. Dort auszubrechen hat noch niemand überlebt! so etwas ist unmöglich, oder etwa doch?“
„Nun, wir können es leider nicht genau sagen, sie kannten die Person, die Sie gerettet hat, eben nicht, aber wir hätten einen Verdacht...“
„Meint ihr Mysteriöse Nacht?“ Fragt der König.
„Ja, wir denken er war es.“
„Gut, sehr schön, sind es grosse Fortschritte?“
„Das ist....nicht wirklich dementsprechend, er scheint alles zu wissen.“
„Nun gut...“ brach der König heraus. Dann labern sie wieder fast gleiche Sachen, und dann geht es wieder um die Einnahmen.



Kagome schlendert weder durch den Wald. °Ich kann es einfach nicht glauben, es ist bald Nachmittag, und sie wiederholen es immer wieder.....naja....zum Glück hat mich Rebell bei der Schmiede erwünscht!°


„Prinzessin Kagome wie schön das ihr uns Besuch abstattet!“ Kommt es wie aus einem Gewehr von Totosai, Miroku, und Shippo. „Guten Tag.“ Lächelt sie nur, und schaut sich ein wenig um. „Oh, oh, Prinzessin Kagome?“ Fragt Shippo. „Ja was ist denn?“ „Rebell hat etwas für Euch da gelassen.“ „Hat er das?“ Kagome wurde neugierig und beugt sich zu Shippo. Er holt einen Bogen raus, geht in die Knie, streckt ihn ihr entgegen, und sagt dabei „Bitte sehr, er sagte ich wiederhole 'Gib den meinem Prinzesschen falls sie kommt, und sag das dieser Bogen noch besser für Mikos geeignet ist, ich muss noch dringend weg.' Tja und dann war er weg.“ Kagome nimmt den Bogen in die Hände und betrachtet ihn. „Hat er ihn selbst gemacht?“ „Oh, das weiss ich gar nicht, aber vermutlich schon.“ Da fällt Kagome ein was sie noch wissen möchte. „Wisst ihr zufällig, wo Rebell hin ging?“
Shippo macht sich wieder an die Arbeit, und Miroku antwortet „Nein das wissen wir nie, er sagt uns nicht wo hin er geht, aber vermutlich geht er die Nachbardörfer vor Youkais retten, so wie er es immer tut, da er nie ohne Schwerter weg geht.“ Kagome setzt sich und fragt „Er rettet Nachbardörfer?“ „Ja, er ist wirklich sehr stark, ich bezweifle das er nur ein Mensch ist, allerdings könnte er auch einfach gut trainiert sein.“ „Achso, mit Waffen ist er in diesem Fall  wohl auch gut oder?“ „JA UND WIE!!“ Meldet sich Shippo. „Ja das stimmt, er kann auch gut Blödsinn anstellen, und Streiche spielen, da kann man ihm nichts schlechtes  vorwerfen.“  Kagome nickt und möchte noch wissen „Und die Verletzungen?“ Auch Miroku wendet sich der Arbeit und antwortet etwas mühsam „Ach das ist bei ihm nicht normal. Er sagt wenn ihn ein Schlagen-Youkai beisst, das es ein kleiner Kratzer ist.“ „Ist das nicht anstrengend, für eine einzige Person, die Nachbardörfer zu retten?“ Miroku schmunzelt kurz, und antwortet lächelnd „Ja, daher döst er auch sehr oft. Auch wenn er nie zugeben würde das es anstrengend ist.“ Shippo grinst und setzt noch dazu „Wisst ihr noch gestern? Da hab ich mich als Schreiende Frau ausgegeben, und er erschrak nur, weil er gedöst hat. Totosai meint, wenn Rebell schläft, dann immer tief und fest!!“ „Aber ich habe sein Kordname ausgesprochen, und er gab keine Reaktion von sich.“ „Ja, vermutlich war er einfach zu müde, um auf zu wachen.“ Kagome nickt, und schaut kurz aus dem Fenster, und sieht das sie bald zur nächsten Besprechung muss. °Wenigstens ist Sango dabei, beide müssen Liebe auf den ersten Blick das Fest organisieren.° Sie steht auf und sagt „Ich muss jetzt gehen.“ „Kommt ihr wieder?“ Fragt Shippo. „Ja bestimmt!“  versprecht sie und geht zurück zum Saal.



Sango wartet bereits bei einem Tisch, mit Papier und Stift.
Mit schnellen schritten geht sie zu ihrer Freundin.
„hi, Kagome.“ Wird sie freundlich begrüsst.
„hallo Sango, wie weit bist du denn schon?.“
„Ich bin gerade bei den Fenstern.“ Lächelt sie.

Die beiden sprechen noch etwas über frühere Zeiten,
und machen die Vorzeichnung für das Fest.



„Sag mal?“ Fragt Sango.
Kagome hat gerade den Rosenkranz aufgezeichnet.
„Ja, was ist denn Sango?“
„Ich gehe morgen zu meiner Grossmutter, möchtest du auch kommen?“
„Gerne, ich wusste gar nicht, das du eine Grossmutter hast.“
Sango lächelt „Habe ich auch nicht, aber ich sehe sie wie meine Grossmutter.“
Die beiden plaudern noch etwas, so das es auch schnell Abend wird.


Kagome liegt in zwischen in ihrem Bett, und denkt über das geschehene nach.
°Sango sagte das ihre 'Grossmutter' ein grossen Hof besitzt, oft besucht Sango sie, sie soll ausgezeichnet im Bogenschiessen sein, und eine gute Heilerin, da sie alle Kräuter kennt. ''Ich hab dein Hertz erobert? Das freut mich, und nur zur Info, auch du hast mein Hertz erobert!'' Das konnte doch nicht wahr sein!!!?? Jetzt denke ich schon wieder an seine Worte, das war ja bestimmt nicht mehr als ein Witz.....warum kann ich dann diese Worte nicht vergessen? Hm vielleicht weil er mich erschreckt hat? Ja genau das muss es sein und nichts anderen gut, und nun wieder zurück zu Rebell ää ich meine Sangos Grossmutter. Gut eh.....° sie kuschelt sich unter ihre decke und murmelt „Vielleicht sollte ich einfach etwas schlafen, ja das wird vermutlich am besten für mich sein“ `Gähn`



„Schlaf gut! Mein kleines Prinzesschen!“




„KAGOMEEEE, KAGOMEE wo bleibst du SOLANGE WIR WOLLEN GEHEN??!!“
„Kagome sitzt wie der Blitzt auf und murmelt „Was? Es ist doch erst Sonnenaufgang! Ich bin noch zu Müde um zu gehen...“ Sango tretet hinein und lächelt, „Ja du hast bestimmt gut geschlafen, nach deiner Frisur zur Urteil.“ Kagome steht auf und sieht sich im Spiegel an, ja sie sah mehr als nur schön aus, rein Ironisch betrachtet. „Ok ich komme gleich, gib mir noch etwas Zeit, ja?“
„Klar ich warte unten.“ Mit diesem Satz verlässt Sango ihr Zimmer. Kagome lächelt nur kurz und schaut aus dem Fenster.  
Sie geht zu ihrem grossen Kleiderschrank, öffnet in, und zieht ein weisses seiden Kleid an. Es hat an den Ärmeln ein Spagetti Auschnitt, es reicht ihr etwas länger als über die Knie, und hat einen zarten hauch von Rosa drin. Sie zieht passende Schuhe an und geht.
Unten angekommen lächelt sie und fragt  „gehen wir?“ Sango kichert ihre Freundin an, und zusammen gehen sie dann.
„Und?“ Fragt Sango sie neugierig,
„Was, und?“ kommt es verdutzt von ihr.
„Hast du von Rebell geträumt?“
„WASS? Wie kommst du denn auf so was?“
„Du hast doch gestern die ganze Zeit an ihn gedacht gibs' zu!“
„Wie? Du? Nein, nein nein, nein!“
„Na also!“
„Hör endlich auf...“
„Ist ja schon gut, und er hat tatsächlich gesagt das du eine Miko bist?“
„Ja, er war sich zuerst nicht so sicher, aber nach meinen Pfeilen....“

Das Gespräch geht dann weiter, bis sie an einem grossen Hoftor ankommen.
„Hier wohnt sie?“ Fragt Kagome erstaunt. Es war riesig, und es sieht warm, und gemütlich aus.
„Ja genau, der Hofbursche sollte auch hier irgendwo sein.“
„Hofbursche?“
„Ja, ich weiss noch nicht wer es ist, aber Sobo-Sama (Grossmutter)  sagte das sie ihn schon seit klein auf kennt...“  sie lächelt zu ihrer Freundin „...schau dich ruhig etwas um, ja? Oder soll ich dich etwas rum führen?“ „Du kannst mich ruhig etwas rum führen.“ Sango nickt und zeigt ihr den Innenhof. Dort haben wir den Stall, mit den Boxen. Weiter vorne ist die Weide, und hier haben wir den Brunnen, wo alle Tiere trinken können. Kagome sieht sich etwas um, während Sango ihr alles zeigt sieht man manchmal ein Huhn vorbei laufen, oder Hund und Katze spielen, Schafe zu Ziegen, eben alles was auf einen Hof gehört. „Hallo Kindchen, oh du hast jemanden mitgebracht.“ Ruft eine alte Frau, sie maschirtt  zu den beiden, sie ist so um Fünfzig Jahre alt, und hat ein weiss rotes Kleid an. „Hallo Sobo-Sama, geht es dir gut?“ „Ja sehr und dir?“ „Auch, und ach ja, das ist Prinzessin Kagome.“ Kagome verbeugt sich kurz und sagt „Guten Tag.“ Sobo-Sama macht es ihr gleich. „Guten tag, verehrte Prinzessin Kagome, mein Junge ist auch gerade hier, dann könnt Ihr ihn auch kennen lernen.“ Lächelt die Alte Dame. „Also kommt, ich habe schon Tee vorbereitet.“ Die beiden jungen Mädchen nicken und folgen ihr.


„So, wer möchte was für einen meiner köstlichen Tees?“
Sango meldet sich gleich zu Wort „Einen Feldblumen Tee bitte.“
„Natürlich, und Ihr?“
„Ich nehme gern einen eh....“  sie muss überlegen, Grün Tee mochte sie sehr, aber heutzutage war der sehr sehr teuer.
Dann hört man jemand pfeifen und sagt „Nimm doch einen Grün Tee, der schmeckt immer!“
Kagome schaut in die Richtung, wo die Stimmt her kam. „Seit ihr zwei schon fertig?“ „Natürlich wir zwei starken Männer brauchen nicht so lange, zum ausmisten.“ „Und wo ist..“ „Er ist noch unten, und spielt mit der Katze.“ „Aha, und was möchtest du Miroku?“
Kagome dachte gerade sie hätte sich verhört Miroku? Miroku war hier?
Miroku kommt herein und verbeugt sich, wie der Blitz.
„Oh Prinzessin Kagome, bitte verzeiht ich wusste nicht das ihr das seit.“
„Schon ok, was machst du den hier?“
Er schmunzelt und antwortet „Ich bin mit..“
Weiter kommt er nicht jemand von  weiter unten Ruft nämlich „Hey Miroku, wir haben den Hinterhof vergessen, komm doch,  HMPF!!!!“
Dieser gewisse jemand, ist genau in die Wand neben der Tür gekracht, und man sieht nur durch die Tür, den angespannten Arm. „Na Junge, alles in Ordnung?“ Fragt Sobo-Sama. „Ich bin in die Wand gelaufen, was soll da bitte schön in Ordnung sein?“ „Ja ist ja schon gut, also seit ihr fertig?“ „Nein wie gesagt, wir haben denn Hinterhof vergessen.“ Jemand mit Rabenschwarzen Haaren schaut durch die Tür, und mustert die Besucherrinnen genau. Kagome erkennt die Person sofort, °Aber was macht er den hier? War er vielleicht der Hofjunge?° Dieser Junge setzt sich vor Kagome, und schaut ihr tief in die Augen.


Dann schleicht sich ein lächeln auf seinen Lippen „Prinzesschen!? Hätte ich nicht gedacht, was machst du denn hier?“
Ein ähnliches lächeln macht sich auf ihrem Gesicht breit „Das gleiche könnte ich dich auch fragen, Sango hat mich eingeladen, und du?“ „Ja ich, nun, ich wollte einfach mal Kaede besuchen.“
„Kaede?“ Fragt sie. „Ja das alte Fräulein da hinten, ist Kaede.“ Er zeigt mit dem Finger auf  Sobo- Sama. „Achso!?“

Das Gespräch wird dann von Kaede unterbrochen.
„Und was möchten die zwei Herren?“
Miroku bestellt einen Schwarz Tee, Kagome einen grünen Tee.
Und Rebell schüttelt sich kurz lässt sich nach hinten fallen und sagt „Ist mir egal, was wir eben gerade haben....“
„Junge würdest du dich bitte anständig der Prinzessin vorstellen?“
„houch, muss ich? Mein Prinzesschen ist sich daran gewöhnt....ausserdem bin ich...ein fauler Hund....“ der letzte Teil klang ziemlich sarkastisch.  „Junge!? Tue es einfach.“ Rebell setzt sich wieder auf nimmt Kagomes Gesicht in die Hände drückt es etwas zusammen und spricht. „Ja halöle Prinzesschen Kagome!“ Dann lässt er ihr Gesicht los, schaut zu Kaede und fragt „So, zufrieden?“ „Junge...du weisst wie es gemeint ist.“ Kaede wusste genau das er ziemlich Stur sei kann. „Ehm, nein, warum? sollte ich?“ Er trinkt einen Schluck von seinem Tee. „Stelle dich nun richtig vor!“ Rebell, legt den Tee auf den Boden, verschränkt die Arme vor der Brust(Ja wo auch sonst?) und sagt „Nein! Ich will jetzt nicht“ Er glich einem kleinen Junge, der seit drei Monaten nicht gebadet hat, und nun sollte. Kaede nimmt ein Topf, mit einer Kräuter Mischung drin, sie legt eine Hand hinein „Schau mal was ich hier habe...“ Rebell schaut zu ihr, dann zum Topf, „N-n-nein...vergiss es...das machst du garantiert n-nicht!“ Stottert er. „Warum was ist da drin?“ Fragt Kagome. „Da drin ist Tinte mit Misama vermischt, davon falle ich immer in Bewusstlosigkeit.“  „Misama?“ „Ein seltsame Kräuter Mischung bringt alle Youkais Arten zum schlafen.“ Mit einem grossen Sprung setzt sich dann Rebell auf einen Stuhl und sagt „So ich will jetzt schlafen! Gute Nacht.“ Kagome konnte nur kichern. „Schlaf gut.“ Lächelt sie.  „Sagt, er hat mir gesagt, das ihr eine Miko seit, stimmt das?“ Möchte Kaede wissen. Kagome hat Rebell die ganze Zeit angestarrt, er hat einen Hut genommen der sehr gemütlich aussieht, ihn aufgesetzt und in übers Gesicht gezogen. „Huh, ja, selber genau weiss ich es auch nicht...“ „Ich aber!“ Grinst Rebell, er hat die vordere Seite vom Hut so versetzt, das mein sein grinsen sehen konnte. „Ach und Junge, hast du den Ofen gelöscht?“ Rebell setzt die Kappe ordentlich auf den Kopf und fragt „Was? Das muss man löschen? Seit wann den das?“ Kaede bearbeitet gerade eine Mixtur „Nun, wenn man es zu lange so lässt, gibt eine eine Explosion...“ Der Schwarzharrige Junge erschreckt sich, und wird von seinem eigenen Gewicht nach hinten geschoben. Jetzt ist der Stuhl umgekippt, und Rebell dazu. „Hey Miroku, mach du das, ich bin gerade aufgehalten worden.“ „Du bist nur zu faul um selbst auf zustehen.“ „So kann man es auch nennen...“ murmelt er noch und setzt noch hinten dran „...und jetzt los, das geht nicht von alleine!“
dann ist es einen Augenblick ganz still.
Ein sehr kleines Mädchen kommt zur Tür und flüstert kaum hörbar „Rebell?“
Rebell streckt denn Kopf hoch, das er sehen kann wer ihn an flüstert „Shiori du bist schon wach? Brauchst du etwas?“  Das kleine Mädchen nickt und fragt „Unten ist einem Raum Staubwolken sehen.“ Rebell flitzt kurz zu ihr legt eine Hand auf Shioris Schulter und fragt „Nani chiri kumo wa d?desu ka?“ Kagome staunt °Er kann Japanisch? Ãœbersetzt hat er gesagt: °Was ist mit den Staubwolken?'°
Das kleine Mädchen nickt und antwortet „ Heya de chiri kumo kara dete kuru, sore ga kogeta ki ya kinzoku no tsuyoi nioi ga, watashi wa anata ga sore o shitte ita .“ °Und das kleine Mädchen sagt: in einem Raum kommen Staubwolken hervor, und es riecht stark nach Rauch, ich wollte nur das du es weisst.°
Er lächelt sanft „?, anata wa yoku yatta! Watashi wa, migi-kadarou, hai?“ (Ach so, das hast du gut gemacht! ich komme gleich runter, ja?) Das Mädchen nickt und gibt ein kleines „Hai.“(Ja.) Von sich.

Was Kagome erst jetzt richtig realisiert,
ist das er kein blaues Kimono mehr trägt,
sondern ein silbernes.

Ein kleines frechen grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit „Watashi no amai ni nani ga okotte iru ka suwatte, watashi wa mijikai Miru ni iku.“ (Setzt dich doch zu meiner Süsse, ich geh kurz schauen was los ist.)
Kagome schaut ihn etwas verwundert zu ihm. Und klopft mit der Hand auf den Boden, als Zeichen das das kleine Mädchen sich setzten kann. Shiori setzt sich, und schaut Kagome von oben bis unten an. Kagome lächelt und fragt „Shiori wa, anata no namaedesu ka?“ (Du heisst Shiori?)
„Hai watashi wa hotto .“(Ja so heisse ich.)

Plötzlich hört man ein riesen Krach.
Ein Schwarzer Rauch kommt vom Eingang.
Und genau eine gleiche  schwarze Gestalt.
Es hustet kurz und sagt „'hüstel' Bin gerade noch rechtzeitig gekommen 'hüstel'“
Dann schüttelt es sich heftig , und man sieht Rebell, die Hände aneinander klopfen.



So das war es auch mit dem Sechsten Kapitel.
Könnte sein das es einige Grammatikfehler hat,
hoffe es ist nicht zu schlimm...
Das nächste Kapitel sollte in den nächsten Tagen fertig werden, braucht also nicht lange zu warten.
Reviews sind wie immer willkommen!


Bis zum nächsten Mal

Inu-Herz

Gespräch im Stall

Gespräch im Stall



Rebell schüttelt sich nochmal heftig, und setzt sich wieder.
Shiori setzt sich wie auf Kommando auf Rebells Schoss.
Sie flüstert ihm auch gleich etwas zu, einfach etwas brüchig „Deine....Freundin ..ist ..sehr hübsch!“
Er beugt sich nach vorne und flüstert zurück:„Ich weiss!...“ dann wartet er eine Weile „Aber weisst du was?“ „Nani?“(Was?)  „Sie ist nicht meine Freundin, aber das mit dem hübsch muss ich dir voll  zustimmen!!“ Kagome kichert nur......


„Rebell? Miroku? Wo seit ihr denn?“ Ruft eine kleine Kinderstimme.
„Bei Kaede-Sama!“ Gibt Miroku die Antwort.
Shippo schaut zur Tür rein und springt gleich auf Mirokus Schulter.
„Kaede-Sama, darf ich auch einen Tee?“ Fragt er mit zuckersüsse Stimme.
„Ja aber natürlich, möchte die kleine Shiori auch einen Tee?“
Rebell beugt sich zu ihr runter, und fragt gleich mal nach.
„Ja, sie möchte einen normalen Kräutertee.“
Die alte Frau nickt, und macht sich gleich an's Werk.
„Rebell? Woher kannst du eigentlich Japanisch?“ Fragt Kagome.
„Ja woher......ich hab früher so gesprochen, oder so...kannst du auch Japanisch?“
„Ja, aber ich verstehe mehr, als ich sprechen kann.“
Er gibt nur ein nicken von sich, und beobachtet die kleine Shiori, auf seinem Schoss. „Ist sie deine Schwester?“ Möchte Kagome wissen, die zwei hatten so eine Ähnlichkeit miteinander.
„Huh, nein, ihr Dorf wurde von einem Youkai angegriffen, ihre Mutter, ging Richtung Osten....Moment das geht gar nicht, ich bin im Osten, ich meine Richtung Westen. Ich bringe sie dann zurück.“ „Das ist nett von dir!“ Lächelt Kagome.

„A-a-aber R-R-Rebell,was ist mit deinen Verle..“ weiter kommt Shiori nicht, Rebell hält ihr Mund zu. „Ja, wir können froh sein.....das du keine Verletzung bekommen hast.“ Miroku gibt Rebell einen ernsten Blick zu, „Rebell was meinst sie?“
Kagome konnte deutlich sehen, das er leicht nervös wurde. Er macht es aber sehr bemerkbar als er an seinen Kimono Kragen zieht. „Sie meint gar nichts, hehe.“ Miroku mustert ihn, °Da stimmt was nicht, hundert Prozent!° „Rebell komm doch kurz mit mir nach draussen, ja?“ Sagt er nichts ahnend.
In Rebells Gesicht stand förmlich, das er Verletzungen hat. Dann schnippst er mit den Fingern „Ha, ich habe keine Verletzung Miroku, Kaede würde sie doch so oder so untersuchen.“ Miroku schaut zu Kaede-Sama „Stimmt das Kaede-Sama, hast du ihn untersucht?“ Kaede stimmt zu „Ja, aber seine Wunden waren wirklich gross!“ Mirokus Blick wird ruhiger. °Schwein gehabt!° Denkt sich Rebell in Gedanken. „Hast Glück gehabt.“ Kommt es von Miroku. „Feh.“ Gibt Rebell abweisend von sich.

Mirokus Blick wandert nun zur Schönheit in Person.
Er steht auf, und kniet sich bei Sango nieder.
„Dürfte ich deinen Namen wissen, meine Schöne?“ Fragt er Freundlich und Sympathisch.
„S-Sango.“ Antwortet sie etwas schüchtern.
„Das ist der schönste Name den ich kenne!“ Sprach er wahrhaftig.
Rebell stemmt den Kopf in die Hände, „Oh nein, jetzt kommt's!“ Dann fällt ihm etwas gutes ein. „Ach und Miroku? Behalte deine Hände bei dir, wo sie auch hingehören!“
Miroku schaut verdutzt zu seinem Kameraden mit einem Sei-still-Blick an.
Er nimmt Sangos Hände, und fragt „Sango, möchtest du meine Kinder auf die Welt bringen?“
„Dam, dam, dammmm.“ Sagt Rebell, und wird bei jedem Wort tiefer.
Sango wurde so rot wie eine Tomate, „Äh warum sollte ich das tun?“
„Nun...“ Fängt der angesprochene an, wird aber durch Rebell unterbrochen.
Rebell zieht leicht an seinem Zöpfchen „Also mal im ernst, du sagst es ist peinlich mit mir irgendwo hin zu gehen weil ich frech bin. Und DU willst mir weiss machen, das du Anstand besässet. Da ist Tori aber ziemlich weit vorne, wenn du mich fragst!“
„Sei still, ich warte auf die Antwort!“ Befehlt Miroku.
„Schön von mir aus...“ dann wendet er sich wieder Shiori.
„Bitte verzeih, aber ich möchte noch nicht...“ anscheinend  darf heute niemand ausreden, Miroku unterbricht sie, in dem er die Finger auf ihre Lippe legt. „Ach, ich kann warten! Und für dich warte ich lange, versprochen!“
„Ich bitte dich, bei jedem Fest, schmeisst du dich an jemand anderen ran...“ kommt es von Rebell.
„PSSSST!!“

Rebell schüttelt nur den Kopf, und spielt etwas mir Shiori.

Kagome bewundert Shioris Ohren, sie sahen aus wie Fühler.
„Ist Shiori ein Youkai?“ Platzt es hier heraus.
Rebell stoppt augenblicklich das Spiel und antwortet „Nein, sie ist ein Hanyou.“ Er streichelt ihr leicht durch ihre Haare. „Ein Hanyou?“ °Ich habe den Begriff schon mal gehört, aber was bedeutet das?° „Ja, ihr Vater ist ein Fledermaus-Youkai, und ihre Mutter eine normale Sterbliche. Die Mischung nennt man Hanyou, verstehst du?“ Will er wissen. „Ja, dann muss sie etwas besonderes sein, oder?“ Rebell reisst die Augen auf °W-w-was? Sie denkt wirklich, ein Hanyou ist etwas besonderes? Das kann nicht ihr ernst sein, nein unmöglich! Das nein, sie hat wohl keine Ahnung, besser wenn ich das ändere.°
Kagome schaut ihn etwas verwirrt an °Warum starrt er mich denn so an?° „Was ist?“ Er schüttelt den Kopf, „Hanyous....Hanyous sieht niemand als etwas 'besonderes' Nein, Hanyous werden nicht gewürdigt, sie werden herum geschubst, wie ein Ball, nein.....“ er schaut auf Shiori „...glaub mir, du willst es nicht mal wissen, was sowohl Youkais, als auch Menschen mit Hanyous machen, oder gar anstellen, nein besser du fragst nicht einmal....vergiss es einfach.“ Mit diesem Satz stand er auf und verlässt den Raum.

„Habe ich etwas falsch gemacht?“ Fragt sie.
„Nein, Ihr dürft es nicht Persönlich nehmen, er hatte mal einen Freund der ähnlich wie Shiori war, aber er wurde.......er spricht nicht gern darüber.“ Versucht Kaede-Sma, Kagome zu beruhigen.
„Das wollte ich nicht.“ „Du musst es mit im reden, dann wird gut alles.“ Kommt es von Shiori.
Kagome nickt und folgt ihm. Sango lächelt, und hört Kaede zu, was sie über Hanyous erzählt.



Rebell war gerade am ausmisten, er war ziemlich in Gedanken versunken.


°Wo könnte er hingegangen sein? Wo musste er noch mal ausmisten? Ach ja beim Hinterhof..°
Sie öffnet die grosse Holztür, und hörte ein kleines schnaufen, °Das muss Rebell sein!°
Sie sieht das er der hinter Tür hineinkommt. Und was Kagome sah konnte sie nicht glauben. Er trägt fünf Strohbälle in einer Hand, als währen Sie ein leichter Korb. Sie schaut ihn genau an, es schien ihn nicht im geringsten anzustrengen, dann kommt sie bei seinem Gesicht an. Er hat sein typisches freches grinsen im Gesicht. Er jongliert einen zwischen seinen Beinen, und wirft ihn zum Stall.
Kagome hat auf eine Art vergessen, das sie vor der Tür steht.

Nach nicht einmal zehn Minuten, kommt er wieder raus und streckt sich. Er schaut sich um, und sein Blick haftet am Heu Boden. Er zieht sich nur mit den Händen Hoch, nur zu dumm, das er das Tuch übersieht und ausrutscht. Sein Kopf schlägt den Holzboden kaputt, und landet dann unsanft auf den Boden. Er bläst sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht, und steht rasch wieder auf.

„Hast du dir weh getan?“ Rutscht es Kagome heraus, schnell legt sie ihre Hand auf ihren Mund.
„Jaa.“ Kommt es von ihm. Sie läuft zu ihm und schaut ihn sein Gesicht.
„Was ist?“ Fragt Rebell. „Es tut mir Leid.“ „Dir tut es Leid? Von was redest du?“ Er ist sichtlich verwirrt. „Ich wollte dir nicht, ich meine wegen dem Hanyou Zeug.“ „Ach das meinst du, für so etwas musst du dich doch nicht entschuldigen, so verletzlich bin ich nun auch wieder nicht!“ Versichert er ihr. „Und warum bist du dann einfach gegangen?“ Er schaut auf die Seite „Es ist ja kein Verbrechen, und warum bist du hier? Also bei mi-mi, ich meine beim Stall?“ Sie lächelt sanft und antwortet „Ich wollte nur sehen, ob mit dir alles in Ordnung ist.“ Er nickt und sagt „Jep, es ist alles in Ordnung.“ Aber eine Frage brennt ihr einfach auf der Zunge, die sie wie von alleine stellt „Du hattest einen Hanyou als Freund?“ Sofort hält sie sich den Mund zu „Ups, tut mir Leid, das ist mir so Raus gerutscht.“ „Ist schon ok, können wir im kleinen Box weiter reden, ich muss die Sache noch fertig machen?“ Kagome nickt und folgt ihm bis zum Eingang. „Du musst nicht darüber reden, wenn du nicht möchtest.“ Versichert sie ihm. Er macht sich wieder an die Arbeit, „Ach lass nur, ja ich hatte einen Hanyou als Freund, und, er ging sehr schnell...“ „War er ein guter Freund?“ „Ja, wir haben immer ziemlichen Unsinn  angestellt.....“ Er stützt sich mit der Mistgabel ab. Kagome bemerkt das ihm etwas unangenehm war, darüber zu reden. Sie legt einen Arm um seine Schulter, dadurch schreckt er hoch, und schaut ihr in die Augen. „Ach, er, ich weiss nicht ob er noch lebt.“ Kommt es von ihm. „Warum meinst du?“ „Die Dorfbewohner haben ihn aus dem Dorf gejagt, ich war da leider zu klein, um ihm zu helfen.“ „Aber du hast ihm dich so gut geholfen wie du kannst oder? Er wird dir sicher dankbar sein!“ Sie lächelt ihn aufmunternd an.

Er lächelt ihr zurück, was sich aber schnell ihn ein grinsen verwandelt. Er wuschelt ihr durch die Haare, und macht auch gleich weiter.Sie grinst ihn an und macht es ihm nach. Er schaut sie verwundert an, sie kichert „Damit hast du wohl nicht gerechnet was?“ Er nickt und zeigt mit seinem Finger auf ihren Hals „Schau mal.“ Sie schaut verwundert nach unten, und er stubst mit seiner Hand ihr Kinn hoch. „Reingefallen!“ Freut er sich. Sie lächelt und versucht es ähnlich. Er hebt eine Augenbraue hoch, „Meinst du im ernst, ich falle darauf rein?“ Kagome schaut Rebell in die Augen und nuschelt „Das hätte ich irgendwie gehofft!“
Er grinst sie an und wiederholt den Trick, mit Erfolg. Allerdings hält er dieses mal ihr Kinn fest, so das sie ihn anschauen musste. „Schon wieder reingefallen!“ Sie lehnt ihre Hände auf ihre Hüfte und sagt „Dir macht es wohl Spass, mich zu verepeln, was?“ „Auch nur, weil du so gut darauf rein fällst!"
Grinst er. Er lässt ihr Kinn los, und starrt sie einfach an, dies erwidert sie einfach nur.


„Darf ich helfen?“ Fragt Kagome. „Sicher.“ Er packt eine andere Mistgabel und überreicht es ihr. Da Kagome das noch nie gemacht hat, hatte sie einige Probleme. „Warte ich helfe dir.“ Er umschloss wieder seine Hände mit ihrer, nur das sie auf seinen Fuss tritt, natürlich nicht mit Absicht, und dadurch fällt Kagome auf Rebell, und der fällt mit dem Rücken auf den Boden. Beide grinsen sich an, und Kagome murmelt „Ups...“ „Ja, ups...“ grinst er. „Du bist sehr gemütlich!“ Spricht Kagome ihren Gedanken laut aus. „Ja, du aber auch!“ kommt es Retoure von ihm. Er packt ihre Hand und stellt sich mit ihr auf. Dann zeigt er es ihr nochmal, und danach macht er auf der andere Seite, der Box, weiter.
Es verläuft ziemlich Still, man hört nur der Atem, der beiden. Mehr nicht. Kagome werft aber oft ein Blick zu Rebell, und seiner Kleidung. °Seltsam, irgendetwas ist ganz anders an ihm, nur was? Seine Kleidung ist auf jeden Fall, über hunderte von Jahre alt. Früher trugen auch Frauen seuche Kleider, es hat sich aber im verlauf der Jahre, geändert. Und er ist der Hofbursche wie es scheint, und
Kaede-Sama kennt ihn seit klein auf....° °Meint Prinzesschen wirklich, ich merke nicht wie sie mich anstarrt? Nun, dann koste ich das eben aus! Mal sehen, wie sie reagiert, wenn ich es ihr nach mache. Nun wo könnte ich sie anstarren?......warum muss ich auch in diesem Thema so weit hinten liegen? Vielleicht auf die Beine? Ach wie auch immer!?° Kagome macht weiter, aber hat den Blick eher auf Rebell gerichtet, dies einfach unbewusst. Erst nach einer Weile merkt sie, dass auch Rebell anschaut. Als sich dann ihr und sein Blicke treffen, kommt ihr ein zartes rosa auf. Schnell schaut sie weg und macht weiter.
Er grinst nur, ach war das herrlich! Ihr rotes Gesicht zu sehen, sein Lieblings Gesichtsausdruck bei ihr. Er kannte sie ja wirklich nicht lange. Gerade mal zwei Tage lang.....aber es war lange genug für...

Er verlässt die Box, ohne nur ein Wort zu verlieren. Kagome schaut ihn etwas verdutzt hinter her. °Wo geht er denn jetzt hin?° Ihre Frage wird schnell beantwortet. Rebell ging neues Stroh holen, um ein zu misten. Er grinst sie mal wieder typisch an, „Wir haben genug ausgemistet, jetzt müssen wir ein misten, hier.“ °Wir!?...° kommt es ihm kurz in Gedanken. Kagome nickt, und hört zu, wie er ihr erklärt wie, man einmistet. Auch dies verlief eher still. Bis Rebell etwas seltsames hört.
„Was ist?“ Fragt Kagome. „Nichts...“ diese Antwort war aber ziemlich knapp, findet sie zumindest. Doch nun hört auch sie, wie jemand die Holztür aufschieben will. Rebell streckt kurz den Kopf aus der Box, und sieht Shiori.
„Shiori?“ Kagome macht es ihm nun nach, und wartet auf die Antwort, von der Kleinen.
„Onaka ga suita.“(Ich habe Hunger.)
Er lächelt „Sore o iu kaede, sore wa anata ga kettei dekimasu ka.“(Sag es Kaede, sie macht dir bestimmt was.“
Die kleine schüttelt den Kopf „Nashi.“(Nein.)
„Riy??“ (Warum?)
Sie lächelt schüchtern „Anata wa watashi o shin'y? shite inai dake de konakereba naranai!...“(Du musst mitkommen, alleine traue ich mich nicht!...)
Nun lächelt auch er, „Anata wa kono y?na ?kina tsuyoi on'nanoko ga, anata wa sore o tsukurimasu yo! Watashi wa yakusoku shimasu!“ (Du bist doch so ein grosses starkes Mädchen, das schaffst du schon! Versprochen!)
„Anata wa?“(Glaubst du?)
„Tashika ni watashi wa shinjite iru!“ (Aber natürlich glaube ich das!)
„M?, arigat?, watashi ga bai ni naru yo.“(Gut, danke, ich gehe dann mal.)
Er gibt ihr ein Handzucken, und wendet sich Kagome. Kagome bemerkt das, „Kennst du sie schon lange?“ Er nickt „Ja, also naja, seit dem vorletztes Raubzug.... ää ich meine ich habe sie schon mal gerettet, hehe...“ Kagome schaut ihn genauer an, °Raubzug? Das hört sich aber nicht gerade gut an, das muss ich schon genauer wissen!° Sie bemerkt gar nicht das Rebell in die nächste Box ging, „Also entweder stehst du so rum, oder hilfst mit, na?“ „Ich helfe mit.“ Schnell nimmt sie eine Mistgabel und macht mit.
Nach einer gewissen Weile, fragt sie „Was meintest du vorhin eigentlich mit Raubzug?“  „Gar nichts...“ streikt er ab. „Kann ich mir nicht vorstellen, wenn ich ehrlich bin.“ „Hm, es ist nichts besonderes, nichts was du wissen müsstest, wirklich!“ Sie schaut ihn misstrauisch an „Warum sagst du es mir dann nicht?“ Er schaut kurz auf die Seite und murmelt „Prinzesschen!?“ Dann schaut er ihr ins Gesicht, Atmet tief durch „Weil ich nicht will.“ Mit diesem Satz, ist für ihn, das Thema beendet. Er dreht ihr den Rücken zu, und mistet weiter.


Kagome wusste nicht genau, was sie davon halten soll, er würde es ihr anscheinend, so oder so, nicht sagen. Daher starrt sie ihn einfach wieder an.

°Verdammt, muss sie mich unbedingt so anstarren? Das versteht sie falsch, mit den Raubzügen die ich täglich durchmache. Nur hab ich keine Lust, ihr das zu erklären, das ist gerade zu kompliziert, ausserdem ist mit meinem Lungenflügel....“ er streicht sich mit der Hand, über die Stirn, und gibt ein „Puh.“ Von sich. Er dreht sich zu ihr, und schaut sie Stumm an. °Prinzesschen!?° Er läuft zu ihr, legt eine Hand auf ihre Schulter. Und versichert ihr „Du solltest nicht darüber nachdenken, ich nenne das manchmal so wenn ich unter Leuten bin.“
Sie wusste nicht genau warum, aber seine Worte beruhigten sie. Sie nickt, „Ok.“ Er lächelt sie an, und schaut zur Tür.



So das war das siebte Kapitel.
Es ist doch schneller fertig geworden,
als ich dachte. aber besser so als
anders rum, würde ich sagen! :))
Auch das nächste Kapitel wird
bald da sein.
Hoffe ihr schreibt Reviews ;)))


Bis zum nächsten Kapitel :)))


Liebe Grüsse Inu-Herz

Machen wir doch Lila draus

Machen wir doch Lila draus


Shiori kommt mit einem Apfel in der Hand zum Eingang, und lächelt die zwei an. Ausserdem hält sie ein paar andere Gemüse und Obst Sorten im Arm. „Watashi ga hanashite.“(Ich habe es doch gesagt. ) Lächelt Rebell.
„Hai, watashi wa heiraufuto no ue ni suwaru koto ga arimasu?“(Ja, darf ich mich auf den Heuboden setzen?)
„Tanoshii toki o sugosu!“(Viel Spass!)
Aber sie bewegt sich kein Zentimeter. „Nani gadesu ka? ?“(Was ist?) Fragt Rebell.
„Ta no k?ry? o shite kudasai, sugu ni hanbai shite iru monsut? ga aru koto o iu!“(Die anderen sagen das da oben ein Monster ist, das musst du schnell vertreiben, bitte!)
„Shiori, soko watashi ga irai no yuiitsu no monsut?.“ (Shiori, das einzige Monster das es hier gibt, bin ich.“ Lächelt er mit geschlossenen Augen.
Sie lächelt und rennt zum Heuboden.
„Heiraufuto no y?desu!“(Kommt sie so, auf den Heuboden?) Fragt Kagome, da Rebell Japanisch sprach, hat sie sich schnell daran gewöhnt und ahmt es ihm nach.
„Sore wa mondai o motte irunode shinpai shinaide, kanojo wa Hanyou o miru.“(Ja keine sorge, sie ist ein Hanyou, da hat sie keine Probleme.)

Rebell zieht sein silbernes Kimono aus, es war definitiv zu heiss, und darunter trug er ein weisses Oberteil. Dies trug man oft, wenn man ein Krieger oder etwas in der Art war. Rebell will  gerade seine  Mistgabel aufnehmen, stattdessen tritt er auf die Spitze der Gabel, so das der Stab ihn genau an den Kopf knalle. Kagome guckte noch kurz zum Heuboden, als sie aber den Knall hört dreht sie sich um und sieht Rebell stocksteif stehen. „Rebell?“ Flüstert sie, aber keine Reaktion. Sie läuft vor ihn, damit sie ihm ins Gesicht sehen konnte, das war aber genau so steif.
„Dämliche Mistgabel!“ Murmel er. „Aber dafür kann die Mistgabel doch nichts.“ „Willst du die dämliche Gabel in Schutz nehmen?“  Sie schüttelt den Kopf, und lächelt leicht, sein Blick war wirklich lustig. „Ach nein, ich meinte nur...“ „Ich auch!“ Grinst er und wuschelt ihr stark über den Kopf. Bevor es sich seiner Arbeit widmete. Er war auch froh das sie die Augen schloss als er ihr durch die Haare wuschelte, es war besser so....

Kagome schaut ihn verwundert an, er war wirklich verdammt frech...sie aber hatte nichts dagegen.
Also nimmt sie ihre Mistgabel wieder hoch, und packt mit an.



„Rebell? Naze mokuzai ga kowarete iru?“(Rebell? warum ist das Holz hier kaputt?)
„Watashi no atama to sainandatta.“(War ein Missgeschick mit meinem Kopf. )
„So.“(Achso)
Rebell lässt plötzlich die Mistgabel fallen und rennt aus der Box.
Kagome schaut ihm etwas unnütz hinterher, bis sie ein Aufprall hört.
Rebell liegt auf dem Bauch und hält Shiroi in der Hand.
„Daij?bu ka? Anata ga kega o shita?“(Alles in Ordnung? Hast du dir weh getan?)
„Nashi.“(Nein.)

°Wie konnte gerade Rebell so schnell bei Shiori sein? Sie gab gar keinen Laut von sich, wie also konnte er sie hören?° Nun die Frage wird so gleich beantwortet, „Nur gut das ich gerade bei der Tür war...“ murmelt er. Nach kurze Zeit wird die Tür erneut aufgeschoben, Sango und Kaede-Sama kommen rein. Sango tritt vor Rebells Gesicht und fragt „Ãœbst du für eine Rolle als Krichtier?“ „Nein, und du?“ „Äh auch nein.“ Rebell steht schnell auf und trägt Shiori im Arm. Kagome musste kurz kichern, es war süss, wie Rebell sie um die kleine Shiori kümmerte. Rebell geht mit langsamen Schritten zu Kagome, und bleibt dann vor ihr stehen. Kagome schaut zuerst zu Shiori, dann wandert ihr Blick in Rebells Gesicht. „Kagome? Weisst du noch als ich sagte ich kenne noch eine Miko ausser dir?“ Kagome nickt zustimmend „Ja, warum meinst du?“ „Nun, Kaede ist ebenfalls eine Miko, sie könnte dir helfen und dir einige Sachen darüber erklären. Falls du willst.“ Kagome schaut zu
Kaede-Sama  die ihr nur zustimmt. „Eh aber, brauchst du nicht Hilfe Beim aus- und einmmisten?“ Er schüttelt rasch den Kopf, winkt es mit einer Hand ab als Zeichen, dass sie sich keine Gedanken darüber machen muss.

„Komm mal mit Kindchen.“ Spricht die alte Frau sanft und direkt.
Miroku kommt auch gerade rein, und Rebell zieht ihn in die nächste Box.
Während Sango und Kagome Kaede-Sama folgen.
„Also Kindchen, darf ich euch so nennen?“
„Natürlich.“ Gibt sie der alten Miko als Antwort.
„Für uns Mikos ist es leichter mit den verschiedenen spirituellen Energien umzugehen, als für andere. Ich kann dir leider nicht sagen, wie du dich richtig stärken kannst, du brauchst deinen eigenen Zeit dafür...“
„So etwas ähnliches hat auch Rebell gesagt!“ Platzt es aus ihr heraus.
„...das kann gut sein, er weiss wirklich viel über solche Sachen Bescheid, aber  nun weiter. Ich kann dir einige Grundformeln zeigen, aber du darfst es unter keinen Umständen übertreiben, das könnte dir zu viel Kraft kosten. Und dies könnte zu schlimmen Verletzungen führen. Weisst du denn schon welche Waffe du lernen möchtest?“
„J-Ja ein wenig, also Pfeil und Bogen gefällt mir eigentlich noch ziemlich gut!“
„Sehr schön, ich führe ebenfalls einen Bogen, hat dir Rebell geholfen?“
„Ja er hat mir sehr geholfen, er hat mir auch ein geeigneten Bogen gegeben!“
„Ja da kennt er sich aus. Wir haben hier einen guten Platz zum Ãœben, du bist mit Sango hier natürlich immer willkommen, es gibt auch für Hiraikotsu einige Sachen zum üben.“
Die beiden bedanken sich auch gleich, und eine kleine Kindertruppe kommt auf Sie zu.
Sie spielen gerade mit einem Ball, immer abwechslungsweise.  
„Ja das war der Oberhammer!! wie hat er das nur gemacht?“ Fragt eines der Kinder.
„Tja er übt seit klein auf, da muss man super sein!!!“
Dann hört man wieder ein Lachen und Gekicher.
Ein Mädchen bleibt vor Sango, Kagome, und Kaede-Sama stehen, und flüstert zu, „Das ist die Prinzessin von Ky?to!“  
Alle verbeugen sich nur leicht, und sagen Gleichzeitig „Guten Tag Prinzessin Kagome.“
„Hallo!“ Lächelt sie. Die Kinder lächeln und spielen auch gleich weiter.
Kaede-Sama fängt wieder an zu erzählen, was auch Sango Interessiert.


Bei Rebell und Miroku:


Auch hier verlief alles Kommentarlos, aber Miroku  grinst Rebell immer wieder an... nach einer weile hat aber auch Rebell die Schnauze voll.
„Was ist los? Warum grinst du so blöd?“
„Und was habt Ihr zwei so gemacht?“
„Ihr? Was meinst du?“
„Tu nicht so, du weisst was ich meine!“
„Nein, was meinst du?“
„Du und Prinzessin Kagome...“
„Jaaa? Und weiter?“
„Was habt ihr“
„Also entweder redest du Klartext, und ich verpass' die eine!“
„Was habt ihr gemacht? Du und...“
„Weisst du was? Ich habe mich entschieden DIR SO ODER SO, EINE ZU VERPASSEN!!!!“ Gesagt getan. „Für was hälst du mich eigentlich? Oder gar was wir gemacht hätten!!!?? Also im Ernst!!?“
Miroku schaut verblüfft „Was regst du dich so auf? War doch eine ganz normale Frage, oder nicht!?“
Rebell verpasst ihm nochmal eine „Normale Frage, sicher! Das ist genau gleich als würde ich fragen: Ob du es eine Woche ohne Mädchen aushalten würdest!!?!“ „WASSS? Bist du irre? So etwas hallte ich nie im Leben aus!!“ „Meinte ich ja!“ „Oh mein Gott, zu bist verrückt, so etwas von mir zu halten, vor allem weil du mich schon länger kennst.“ Rebell schuftet wieder „Ach, um das zu wissen braucht man dich nur fünf Minuten lang zu kennen.“ „Gut, besser ich mache weiter...“ Murmelt Miroku noch bevor er weiter macht



Nach einer Halben Stunde, haben es die zwei auch geschafft.
Kaede-Sama ist inzwischen wieder rein gegangen, während Kagome und Sango wieder in den Stall gehen. Sie laufen ganz nach hinten wo eine Art Hinterbox ist, ausserdem besitzt es keine Tür, nur eine grosse Öffnung. Sie gucken hinein und bemerken Miroku. Er hat es sich mit einem Buch, in einer Ecke gemütlich gemacht. Unter dem Dach hat einen Balken, und dort hat es sich Rebell  Kopfüber gemütlich gemacht. Er hat die Arme hinter dem Kopf verschränkt, und die Augen sind geschlossen. Anscheinend döst Rebell, wie Kagome bemerkt. „Oh Sango, setzt sich doch zu mir, ich habe auch Bücher für dich geholt.“ Mit diesem Satz zeigt er ihr ein Stapel Bücher neben ihm. Sango nickt und setzt sich neben ihn.

Kagome geht zu Rebell, und da er sich beim obersten Balken angehängt hat. Sind ihre Gesichter genau voreinander. Kagome betrachtet ihn °Bekommt er nicht Kopfweh? So lange Kopfüber zu hängen? Auch sein Gesicht ist nicht rot...° Rebell öffnet zur Hälfte seine  Augen, und sieht direkt ihn zwei Mausbraune Augen. Er sagt aber nichts weiter, und schliesst sie wieder. Miroku und Sango beobachten das Schauspiel mit Freude. Womit bestimmt alle nicht gerechnet haben ist, das Rebell ihr einmal, aber kräftig ins Gesicht bläst. Kagome schaut verwundert auf Rebells grinsen, während die anderen sich das Lachen verkneifen müssen. Kagome ist sich nun sicher das er wach ist und fragt ihn sogleich einige Sachen „Hast du nicht Kopfweh?“ Nur ein Kopfschütteln. „Bist du dir in diesem Fall daran gewöhnt?“ Ein Kopfnicken. Dann öffnet er die Augen und blickt sich frech an. „Warum versuchst du es nicht auch mal? Ich würde es nur zu gerne sehen wie du das machst!“ Kagome nickt schaut kurz zu sich nach unten „Gerne, aber wie soll ich das mit meinem Kleid mach...“ Erst jetzt bemerkt sie sein fettes und breites grinsen. „Duuu?!“ Kommt es etwas überrascht von ihr. „Was denn?“ fragt er sie unschuldig. „Du weisst was ich meine!“ Er packt mit seinen Händen ihre Wangen drückt sie zu sich und sagt „Jetzt hast du mich erwischt, aber probieren tust du es trotzdem oder?“  Kagome wird leicht rot als er ihr Gesicht so nah an seines zog. Nur gut das er sie auch zusammen drückt, so sah man ihre Röte nicht wirklich. „N-nein.“ Stammelt sie. Seine Hände wandern noch kurz von ihren Wangen, zu ihrem Hals, noch kurz über ihre Schulter, dann zu seinem Nacken zurück. „Na schön, und war es spannend?“ Fragt er dann. In Kagomes Gesicht sieht man zwar noch ein gewisses rosa, was aber schnell wieder verschwindet „Was m-meinst du?“ „Na das Gespräch mit Kaede.“ „Achso, ja war es...“ „Schön....“  Er grinst sie dann einfach wieder an.
Shiori kommt von einem Ecken, und springt dann wie Rebell auf dem Balken. Und hängt mit ihm.
Kagome lächelt, es sah ziemlich süss aus.


Plötzlich springt Shiori in Rebells Arme. „AAAAA!!!“ „Sh-Shiori was machst du denn da?“ Rebell verliert das Gleichgewicht und fällt auf Kagome. „Und was machst du da?“ Fragt Kagome ihn.  Er stützt sich auf seinen Händen ab, und schaut ihr ins Gesicht und antwortet „Unsere beiden Fragen wird uns wohl Shiori beantworten.“ Er schaut auf seinen Rücken wo Shiori liegt. „Kaminari wa, kaminari, watashi wa jibun o kowagatte, shazai...“(Es blitzt und donnert, und ich habe mich erschreckt, entschuldigt...) Er lächelt sie mitfühlend an und sagt „He~tsu ?k? sudeni!“(Heh schon okey)

Rebell hilft allen aufzustehen, und die kleine holt etwas aus ihrem Kimono. Rebell beugt sich zu ihr runter, und schaut Interessiert. Sie packt eine Handvoll Blaubeeren aus, und drückt es Rebell ins Gesicht, dann rennt sie schnell ihn eine andere Box. „Hey!?!?“ Kagome kichert und sagt „Da hat sich dich wohl verepelt, was?“ „Das, findest du also lustig, hm?“ Wieder ein kichern „Ein wenig, du findest es ja auch lustig wenn du mich verepelst, oder?“ „Gutes Argument!“ Dann verlässt er kurz die Hinterbox. Man hört ein kurzen Aufschrei, und dann noch ein Gekicher. Rebell kommt wieder zurück und steuert auf Kagome zu. „Eh, willst du dich Rächen??“ Er schaut sie leicht verschmitzt an „Süsse, ich Räche mich nicht wirklich...aber...“ er legt ein Arm um ihre Hüfte und zieht sie zu sich. Sie schaut die ihn die ganze Zeit von unten, zu ihm nach Oben. „...aber was?“ Flüstert sie. „...ich lache gerne!“ Er drückt seine Hand in ihr Gesicht, er hat anscheinend von Shiori eine weiche Tomate geliehen. „Ehehehehe, du hast Recht!  Das ist wirklich lustig!!“ Grinst er. „Aber ich habe dir doch gar nichts angetan...“ murmelt sie unschuldig. Er grinst „Shiori wurde auch nicht verschont. Kaum war der Satz beendet, kommt Shiori mit einem grünen Gesicht rein, aber trotzdem mit einem Lächeln. Rebells Arm ist immer noch um ihre Hüfte geschlungen, und anscheinend will er den Arm auch nicht von ihr wegnehmen. Miroku grinst frech „Hey Rebell, DU sagst mir ich soll meine Hände bei mir behalten, selber tust du es aber nicht, tzt tz tz...“ Rebell macht ein lockeres Gesicht „Ja......dafür kann ich nichts....genau so wenig für das, dass ich meine Hände nicht von meinem Prinzesschen lassen kann!“ Kaum war er fertig, drückt er sie mehr an sich. Kagome lässt sich einfach führen, sie wusste auch nichts anderes, was sie tun sollte oder soll. Er grinst zu ihr und nuschelt „Ausserdem scheint es mein Prinzesschen auch nicht zu stören, da lieg ich wohl richtig oder?“ er flüstert es, so das nur sie es hört, °Ich will sie ja nicht verspotten!° Denkt er. Sie nickt nur leicht, und gibt gleichzeitig ein Schulterzucken von sich. Kaede-Sama läuft kurz vorbei und sagt „Hübscher roter Mund, Rebell!“ Dann läuft sie auch, schon mit ein paar Kindern, weiter. „Kagome?“ Kagome schaut zu ihm hoch, „Hm?“  Er grinst „Dein Mund ist doch rot und meiner blau oder?“ „Ja warum meinst du?“  Er lächelt sie leicht verführerisch an und fragt „Machen wir doch lila draus!“ „Huh?“
°''Machen wir doch lila draus'' wie soll den das gehen........w-was, wir sollen lila draus machen? Wie? Aber?° Er grinst sie an, und hebt immer wieder beide Augenbrauen hoch, und runter. Sie lächelt schüchtern „Gerne!“ Sein grinsen wird plötzlich kleiner. „W..Was? Was d..du?“ Stottert Rebell. Miroku und Sango kichern, sie wissen was Kagome vor hat. „Tja Rebell, du hast dir die Suppe eingebrockt...“ fängt Miroku an, und Sango setzt fort „...nun musst du sie auch wieder auslöffeln!“
Sie beisst sich kurz in die Unterlippe, „Na los, ich warte!“ während sie das sagt macht sie sichtbare Kuss-Lippenbewegungen. °Am liebsten würde ich jetzt weg rennen...°

doch nun findet anscheinend auch Rebell diese Idee klasse! Er fängt an zu grinsen. „Ich wollte nur sicher gehen das du schon bereit bist, und?“ Doch nun wird sie leicht rot. °W-w-wi-wi-w-w-wwi-wie?“  Sie nickt einfach, auch etwas ungewiss. Er lächelt legt seine Hand auf ihre Wange, und hat sie halbwegs in einem Brautstil in den Arm genommen, und geht sehr sehr nah mit seinem Gesicht an ihres. Seine Haare vielen nach vorne, so sah man nicht was mit ihren Lippen passiert. Er grinst sie geheimnisvoll und gleichzeitig frech an und flüstert „Du benebelst wirklich all meine Sinne!“ Kagome huscht ein deutliches rosa ins Gesicht. „I-Ich!?“ „Ja du, Prinzesschen!“ Er ging nur ganz nah mit seinem Gesicht an ihres, aber küsst sie (noch) nicht. Nach acht bis zehn Sekunden, stehen beide wieder. Rebell nimmt seine Arme wieder zu sich. °Ach Miroku und Sango, ihr glaubt wirklich alles was ihr nur mit den Augen sieht. Eure Sinne lässt ihr einfach aus...° Kagomes Gesicht hat nun ein deutliches rosa angenommen. Es sah wirklich verdammt echt aus. Miroku und Sango schauen entgeistert, perplex, und mehr als Ãœberrascht zu den beiden. Rebells Blick war bei den beiden perplexen, nun schaut er zu seinem Prinzesschen „Prinzesschen, das können wir gerne wiederholen. Und ich muss noch kurz weg, bis in den nächsten Tagen.“ Mit diesem Satz verschwindet er auch.

Die entgeisterten können nur noch denn Mund aufklappen, mehr nicht.
Kagome spielt etwas nervös mit ihrem Kleid, Rebell hat sie zwar nicht geküsst, aber er war ihr sehr nahe gewesen.....
Sie sieht von dort aus wo sie  gerade ist, das Rebell gerade vor der Tür steht, ihr mit einem selbstsicheren lächeln anschaut. Dann schaut er wieder nach vorne und verschwindet fast schon schneller als der Blitz.

Sango bringt die ersten Worten raus „Ih-Ihr ha..habt euch....ger-gerade ge-g-geküsst!? KAGOMEEE!??!?!?!?“ Nun meldet sich auch Miroku zu Wort „Er, Rebell, er hat es gewagt, ich kann es nicht glauben....“

„Ich...also..es....ich...“ Kagome wusste nicht was sie sagen soll....
„KAGOME Das war doch gerade...nicht, das, was, wie, aber....“
Sango steht auf, packt Kagomes Hand, und bringt sie zum sitzen. Dann wird sie auch schon ausgefragt. Aber sie bekommt nicht einmal die Chance, zu antworten.





„Kannst du das glauben Miroku?“ Fragt Sango.
„Nein, das war unglaublich!!“ Kommt es von Miroku.

Kagome hat sich unterdessen ein Buch genommen, und liesst darin, sie kam so oder so nicht zu Wort.
Kagome hat es sich neben einem Fenster gesetzt, und mit dem Stroh, ein etwas weicherer Sitz angefertigt. Sie liesst ein Buch über Mikos, wo Kaede-Sama ihr empfehlt hat. Und sie fand es auch spannend. Es wird erklärt wie Mikos ihre Einstellungen haben. Die Aura Seite liess sie nur kurz durch, Rebell hat ihr so gut wie die ganze Informationen, darüber gegeben. Es kommen auch die Waffen darin vor, berühmte Mikos. Aber auch Schwächen, Nebenwirkungen, und Nachteile drin vor.

Sie war mehr als erstaunt! Mikos konnten sogar heilen, ok, das hat sie schon mal gehört, aber das währe bestimmt praktisch in der heutigen Zeit. °Und ausserdem hat auch Rebell immer Verletzungen, wenn ich also heilen könnte dann......was denke ich denn da? Warum kommt mir jetzt Rebell in den Sinn...hmpf....dämliches Gehirn.....° Nun musste sie sich vorstellen wenn Rebell ihren Gedanken gehört hätte ''Dafür kann dein Gehirn nichts, genau so wenig wie die Mistgabel die mir an den Kopf geknallt ist'' dann würde er bestimmt wieder grinsen. °Was tu ich den jetzt schon wieder? Ich sollte über Mikos denken, und über etwas anderes....° mit diesem Gedanken fängt sie auch an zu weiter zu lesen.


Ich hoffe es hat euch gefallen!
Auch vielen Dank für die Reviews!!
Ich versuche auch schnell weiter
zu Schreiben.
Freue mich wie immer auf eure
Kommentare :))


Tschüss

Bis ins nächste Kapitel.

Inu-Herz

Terasu de

Terasu de




Es ist tief Abend. Kagome und Sango konnten noch nicht zurück gehen. Es hat angefangen wie wild zu Regnen, und bald würde es ein riesigen Sturm geben. Kaede-Sama hat angeboten diese Nacht hier zu bleiben, was die zwei Mädchen auch gerne an nehmten. Und damit sich ihr Vater keine Sorgen machte, und kein Diener durch dieses Sau Wetter gehen musste,  hat Rebell vorgeschlagen: Das er Tori mit einem Brief schickt, das Sie Morgen kommen, und er sich keine Sorgen machen müsse.

Miroku und Sango wissen aber immer noch nicht, das Kagome und Rebell nur so getan haben als als ob sie sich küssen würde. Aber das wird für die nächste Zeit, wahrscheinlich auch so bleiben(..tja...)

Kaede-Sama  ist gerade in der Küche und kocht, Rebell ging auch gerade interessiert rein.
Kagome ist beim kleinen Tisch bei Kaede-Sama, und liesst weiter. „Kindchen, ich komme gleich wieder, ja?“
Kagome nickt, und steckt ihre Nase, in ihr Buch.
Rebell schaut interessiert rein, °Sehr schön, mal sehen was Kaede kocht, und natürlich wie es schmeckt.° Leise schleicht er rein, auf Zehenspitze. Er betrachtet es kurz, und scheint nicht zu merken, das Kagome ihn fragend ansieht, °Anscheinend gibt es heute Leckere Suppe, mit Youkai Fleisch, na das muss ich probieren!° Gerade will er zugreifen. „Rebell was machst du da?“ Rebell schreckt hoch und drückt sich mit dem Rücken gegen die Wand. Er kratzt sich am Kopf
„Oh, h-hey Kagome, wie lange bist du den schon hier?“ Sie musste lächeln, er schien wie ein kleiner Junge der was stibitzen will, und ertappt wurde. „Schon die ganze Zeit, was machst du denn da?“ Fragt sie zuckersüss. „Ich eh......wollte schauen was es gibt und.....“ „Und was??“ „Probieren!?...und du hast mich ertappt....“ „Ich verrate dich schon nicht, Rebell!“ Er schaut sie verwundert an °Sie verrät mich nicht? Das siebte Weltwunder, nein das achte.° „Eh naja..“ weiter kommt er nicht, Kaede-Sama kommt gerade herein. „Und Rebell, wie schmeckt das essen?“ „Eh weiss nicht...“ „Ah, du wurdest ertappt, na das passiert dir nicht alle Tage.“ Spielerisch verschränkt er die Arme „Nein das passiert mir wirklich nicht alle Tage..“ er schaut zu Kagome „..anscheinend ist hier noch jemand ziemlich gewitzt, stimmts Prinzesschen?“ Sie lächelt sanft „Ich schätze schon.“ Er grinst sie an, und sie lächelt sanft zurück.  Kaede-Sama lächelt, „°Jaja Junge, da hats dich wohl erwischt.°“ Nur ausersehen spricht sie ihren Gedanken Laut aus. Rebell schaut etwas verdattert zurück „Mich hat's erwischt? Wo den?“ Er schaut hinten auf seinen rebellisches Po. „Hat es mich vielleicht hier erwischt?oder wo meinst du? Und was meinst du?“ Kagome musste kichern, er scheint aber wirklich nichts zu verstehen. „°Aber anscheinend hat es nicht nur ihn erwischt.°“ Auch diesen Gedanken spricht Kaede-Sama laut aus. Kagome schaut verwundet und wird leicht rot. „KÖNNTE mir mal jemand erklären um was es hier geht? Ich kapiert gar nichts!!“ Kagome zeigt mit einer Handbewegung das er zu ihr kommen soll, dies befolgt er brav. „Also hör zu..“ sie formt ihre Hände zu einem Trichter und flüstert ihm ins Ohr: „Wenn jemand sagt dich hat es erwischt, bedeutet das, dass du dich ihn jemanden verliebt hast. Und das es nicht nur dich erwischt hat heisst das ich mich ihn dich verliebt hätte. Verstehst du?“ Rebell gibt während dieser Erklärung immer ein „Hmh.“ „Ja.“ „Aha.“ „Ok und weiter?“ Von sich. Am Ende dieser Erklärung musste er kurz nach denken.
Dann schaut er zu Kaede, „Du bist verrückt, eindeutig!“ Kaede-Sama lächelt und spöttelt „Ich dachte deine Sinne währen wach, und du wusstest das es ein Scherzlein war?“ „Sind sie auch, aber du bist trotzdem verrückt!“ Verteidigt er sich. „Also willst du probieren? Als kleine Entschädigung, hm?“ Sofort scheint er vergessen zu haben das sie spöttelt. Mit heraus hängender Zunge wartet er das er Probieren kann. „Achtung ist heiss!“ Warnt Kaede ihn. Er nimmt es gierig in die Hand und wirft es gleich wieder in die Luft, „Aua, heiss!“ „Hast du mir nicht zugehört?“ „Ja, ich hör dir, nur wenn es mich interessiert, richtig zu!“ „Tja das ist der Nachteil davon.“ Kaede-Sama verlässt kurz den Raum. Rebell schrittet zu Kagome und streckt ihr die Hälfte von seinem Youkai Fleisch hin. „Hier.“ Kagome schaut zuerst in sein Gesicht, und dann auf das Fleisch. „Was?“ „Nimm, du hast genau so eine Entschädigung verdient wie ich. Und ich will keine Widerworte hören!“ Sagt er ernst, und gleichzeitig sanft. Sie nimmt das Fleisch in die Hände, „Danke!“ Er schaut auf die Seite und murmelt „Dafür musst du dich nicht bedanken...“ dann beisst er ein Stück von seiner Hälfte ab.
Kagome macht es ihm nach, und fragt „Was ist das für ein Fleisch?“ „Youkai, warum?“ „Ach nur so, ich habe noch nie Youkaifleisch gegessen.“ „Achso.“
Er schielt nach einer Weile auf ihr Buch, aber Kagome bemerkt dies, lässt es aber nicht anmerken.
Er schluckt kurz den letzten  bissen runter, nimmt das Buch vom Tisch, in die Hand und fragt „Was liesst du denn da?“ Er blättert etwas rum, hat aber den Daumen hat er auf der Seite, wo Kagome gelesen hat. „Das ist ein Miko Buch, Kaede-Sama sagte das es hilfreich sein könnte.“ Er schaut vom Buch zu ihr „Ist es den das?“ Sie nickt und lächelt. Beide hören ein klopfen von unten, da sie sich in der Mitte vom Hofhaus befinden. Rebell legt das Buch so auf den Tisch, das Kagome wieder von der gleichen Seite wie vorher Lesen kann, „Das muss Tori sein.“ Er flitzt aus der Tür, und Kaede marschiert herein. Kagome lächelt und liesst weiter.

Kagome ist schon über der Hälfte, aber langsam tut ihr die Hüfte weh. Also steht sie auf und vertritt sich etwas die Beine. Kaede-Sama hat ihr gesagt, dass sie sich ruhig etwas umsehen soll. Sie geht zuerst die lange Treppe hinauf. °Wo ist eigentlich Sango? Vielleicht flüchtet sie vor Miroku? Und  wo Rebell wohl ist?°

Oben angekommen sieht sie einen mehr als langen Flur. Es hat viele Türen, aber alles war aus Holz gemacht. Als sie den Fuss auf den Boden setzt, hört man auch gleich ein Knacken. Sie läuft weiter, alle Türen waren zu, keine offen. Aber aus einer diesen Türen kommt ebenfalls ein Knacks, Getrampelt und ein Stampfen. Kagome öffnet ein Spalt der Tür, sie war eher neugierig, statt ängstlich. Warum sollte sie auch Angst haben? Ein Youkai war es sowieso nicht, da war sie sich sicher. Sie öffnet die Tür dann noch etwas und sieht eine grosse Terrasse, langsam schritt sie ein. Sie wollte die Tür hinter sich ganz zu machen, da sie aber schon ziemlich alt war, hatte sie die Kraft nicht um, sie zu schliessen, also bleibt ein kleiner Schlitz offen, sie schaut sich um, und sieht das die Tür wo auf die Terrasse führt offen ist. Daher war es auch sehr zügig. Sie reibt sich mit einem Arm über den anderen, es war Sau kalt. Sie geht zum Fenster das neben der Tür war, und schaut in die Ferne. °Es sieht eigentlich schon schön aus!° Gibt sie sich in Gedanken zu.


Plötzlich hört sie etwas runter fallen. Sofort dreht sie sich um und sah, das ein Buch hinunter gefallen ist. Ihr Blick wandert wieder nach oben dort sieht sie eine Schlammspur. Sie schaut erneut nach unten dort sieht sie eine Pfütze, eine Schlammpfütze. Sie geht etwas näher an die Pfütze, davor bleibt sie stehen. Nur zu dumm das sie die Kiste von der Seite übersieht, sie stolpert darüber und schon ist sie auf der Terrasse. Sie schreckt hoch als sie eine Stimme hört „Du hast ziemlich viel Mut!“ Eine Person schaut nach oben, seine Augen schimmerten silbern. Mit einer Hand streift er über die andere, und dort kommt eine Petroleumlampe hervor. Er hängt sie an den Haken bei der Wand an. Und streift sich mit seinen Händen über sein Gesicht. Kagome schaut diese Person genauer an und flüstert „Rebell?“ Es war sehr dunkel, man konnte fast nichts erkennen. Auch das Licht der Petroleumlampe, half da nicht viel. „Ja?“ Fragt er sanft. Sie schnappt sich die Petroleumlampe und schaut ihn dann genauer an.
Ja es war eindeutig Rebell. „Was ist denn?“ Fragt er in einem genau so sanften Ton. Sie hängt die Mittelalterlich Lampe wieder an den Hacken und antwortet „Ich war mir nicht sicher, du hast so nass ausgesehen und da  brauchte ich eben mehr Licht, um sicher zu sein.“ Er nickt lächelt leicht „Ja, das ist, weil, als ich Tori herein gelassen habe, bin ich auf dem Gras ausgerutscht...“ Er schaut zu seinen Füssen „...und mit den Füssen dann in den gebildeten Schlamm gefallen...“ Sie lächelt „Dann zieh dich besser schnell um, sonst erkältest du dich noch, und dass wollen wir beide nicht.“ „Ja mach dir keine Sorgen darüber, ausserdem solltest auch du dich umziehen, sonst wirst du Krank, und auch dass, wollen wir zwei nicht.“ lächelt er dann. Sie hebt die Arme leicht an, und schaut zu sich nach unten. Sie war in nur dieser kurzen Zeit klatschnass. „Du hast Recht.“ gibt sie ehrlich zu. „Natürlich habe ich Recht.“ Stimmt er sich selber zu. Kagome Entdeckt auf Rebells Schulter Tori, er war mindestens genau so nass, wie sie zwei zusammen. Rebell wollte gerade einen Schritt auf sie zu machen. Aber leider rutscht er aus, und fällt in eine Schlammpfütze. „Mein geiler Po, hat das wirklich nicht verdient!“ Sagt er so gleich, als er landet. Sie kichert kurz, und schaut ihm mit eine lächeln an. „Ach das findet mein Prinzesschen lustig?“ Fragt er. Sie gibt wieder nur ein kichern von sich, er hat einfach so ein ansteckendes Lächeln, das sie einfach kein Kichern verkneifen konnte. Rebell schaut sie nun mit einem Hundeblick an. Dann sagt er ganz lieb „Ich bin hingefallen, tröstest du mich?“ Rebell steht auf und streckt die Arme aus. „Komm umarme mich!“ Lächelt er dann, und macht einen Schritt auf sie zu. Sie kichert wieder „Erst ziehst du dich um, genau so wie ich!“  „Aber das kann nicht warten, komm, umarme mich jetzt!“ Er setzt ein so süssen Blick auf, das es Kagome schwer viel ''nein'' zu sagen.      Kagome merkt das er genau vor ihr steht, sie muss nach hinten ausweichen, Rebell war so voller Schlamm das wenn er sie umarmt, währe auch sie voll. „Zuerst umziehen und dann knuddeln.“ Kichert sie bei seinem verwundeten Blick, wo er ihr nach hinten zeigt. „Aber dann kannst du mir   weglaufen.“ Sagt er. „Aber das würde ich doch nie tun!“ Lächelt sie ehrlich. Er steht genau vor ihr und breitet die Arme aus. „Komm ich beisse nicht, nicht bei dir!“ Lächelt er warm. Kagome war kurz so verwundert über seine Worte, das sie gar nicht bemerkt wie Rebell seine Arme um sie legt. Sie schliesst kurz die Augen. Kagome öffnet sie wieder, und kann es nicht glauben, Rebell umarmt sie, sie, sonst ist er immer frech, dieses Mal ist er.........sanft. °Rebell!?°  Er streichelt ihr sanft durch den Rücken, und kichert.  „R..Re...Rebell!?“ Sie scheint gar nicht richtig zu merken, das sie nun auch voller Schlamm ist. Rebell musste wieder Kichern, „Das hast du wohl nicht gedacht was?“
Sie bringt nur ein nicken raus. °Prinzesschen?!° Ohne richtig nachzudenken legt sie auch ihre Arme um ihn.
„Endlich! Ich dachte schon ich müsste es dir sagen!“ Lächelt er. Erst jetzt scheint sie zu merken, das sie ihn auch umarmt hat. „Rebell!?.....“ Er musste wieder kichern °Prinzesschen° „Was ist denn so lustig?“ Fragt sie. Er wendet den Kopf der auf ihrer Schulter ruht, hoch, so das er ihr ins Gesicht sehen konnte „Dein Blick, und deine Reaktion!“ Ein leichtes rosa schlich sich auf ihre Wange, als er ihr ins Gesicht sieht. Nun fand sie es doch etwas besser das es dunkel war, sonst würde man ihr rosa Gesicht sehen. Beide schauen sich an, ohne nur ein Wort zu verlieren.

Doch dann fängt auch Kagome an zu lächeln. Was auch ihn zum lächeln bringt.

Nur zu dumm das sie von einer Stimme, aus ihren Taträumen geholt werden.

„Junge? Würdest du bitte kommen?“ Ruft die alte Kaede-Sama laut.
Beide schrecken hoch, und Rebell gibt nur ein „Ja!“ Von sich. „Jetzt brauchst du wohl ein Kimono von hier!“ Grinst er wieder frech. Kagome schaut sich an „Du hast wohl Recht, aber du?  Ich meine....“  „Jaja....so ist das Leben eben.“ grinst er, packt ihre Hand und führt sie in ein anderes Zimmer, „Du kannst einfach das nehmen was du möchtest, falls es zu klein, oder zu gross ist, dann legt es auf den Boden, ich kümmere mich dann darum, ja?“ Kagome lächelt „Mach ich, danke!“

Vor einer fast doppelten so grossen Tür, wie zwei solchen normalen Türen, gross bleibt er stehen.
Er hält ihre Hand immer noch, er wendet den Blick in ihr Gesicht und fragt „Du sag mal,  ist das bei euch normal? Das ihr euch immer für solche Sachen bedankt?...“ er schaut wieder nach vorne und setzt noch dazu „...das finde ich unnötig! Es ist ja wohl selbstverständlich das, wenn deine Kleidung dreckig ist, du dann etwas von hier bekommst, ausserdem ist es ja mein verdienst, also nein...die Lebewesen heutzutage...“ Kagome kichert legt ihre freie Hand auf seine Schulter, schaut von dort aus ihn sein Gesicht „Du bist aber grosszügig!“ Er schaut zu ihr zurück und nuschelt „Das hat nichts mit Grosszügigkeit zu tun..................wenn ich du währe dann....“er schaut auf die Seite. „Was meinst du, währe dann?“ Fragt sie °Er unterbricht so oft im Satz...°
Er schaut genauer auf die Seite, fast wie ein Tier das lauert, „Was hast du?....Rebell?“ Sein Gesicht wurde auf einen Blick ernst. „Es ist nichts. Komm jetzt!“ „O-ok, ist sicher alles in Ordnung?“ Er drückt die alte Türklinke herunter und gibt ein fast nicht erkennbaren nicken von sich. Ausserdem hat sich sein Blick etwas gelockert. Er öffnet einen riesigen Schrank, und sagt „Hier sind die Kimonos, wenn du fertig bist komm einfach runter....und..“ er kratzt sich am Kopf und schaut zur Tür „...falls du etwas brauchst, sag mir einfach Bescheid oder ruf mich einfach....“ dann verschwindet er auch schon nach unten.




Er drückt sich, als er unten angekommen ist, gegen die Wand, und murmelt  „Das muss ja gerade jetzt passieren!“



Kagome schaut etwas verdutzt °Anscheinend hat er es eilig...° dann guckt sie in den Kleiderschrank, es hat verschiedene Kimonos. Grüne, blaue, weisse, rote, und mit verschiedene Mustern darauf.  Kagome wühlt etwas rum, und entdeckt ein traditionelles Kimono. Es ist unten ein roter Rock, der ihr bis zu den Füssen reichen würde. Oben dagegen ist es weiss, und die Ärmel reichen ihr etwas über die Ellbogen. Sie zieht sich rasch um, dazu bindet sie sich die Haare ganz unten zusammen und betrachtet sich im Spiegel.

So sieht sie wie eine normale Dorfbewohnerin aus. °Endlich seh ich mal ganz normal aus!° Sie lächelt  sich kurz an, und geht die Treppe runter.

Sie öffnet leicht die Tür von der Küche und sieht, das Rebell gerade den Kindern das essen überreicht.
Er beugt sich immer wieder runter und fragt „Und was möchtest du?“ Und die Kinder antworten meist sofort. Kagome steht auch gleich an, vor ihr waren noch zwei andere Kinder, die die ganze Zeit kichern, und rumalbern. °Wie süss!° Lächelt sie.
Kagome steht nun zuvorderst, und ihr Bauch wird auch gleich gefragt was er möchte. Rebell hat sich so herunter gebeugt, so als währe sie ein kleines Kind, und dort wo er nun hinschaut ist ihr Magen. „Und was möchtest du?“ Fragt er lächelnd und mit Augen geschlossen.

Als er dann immer noch keine Antwort hört öffnet er die Augen, und sieht das er ein Bauch gefragt hat „Seltsam, ich hatte die Kinder in einer anderer Erinnerung...“ Dann schaut er hoch, und blickt in Kagomes Gesicht. „Das glaube ich dir gerne!“ Lächelt sie warm. Er steht auch rasch auf und mustert sie. Kagome merkt richtig das er sie ganz genau, bis jeden Zentimeter von ihr, anschaut. „Alles in Ordnung?“ Fragt sie zuckersüss. „Ja, ging mir nie besser.“ Antwortet er schelmisch. Dann wendet er den Blick wieder in ihr Gesicht, schnappt sie eine Schüssel und fragt „Was möchtest du?“ Sie lächelt und antwortet „Ein bisschen von allem.“ Er nickt und macht sich so gleich an's Werk.
Kagome schaut ihn genau an, wie er ihr alles in verschiedene Schüsseln rein legt. „Soo, einmal alles für das liebe Prinzesschen!“ Grinst er. „Danke, ist bestimmt lecker!“ Lächelt sie zurück. Er zwinkert ihr zu „Für dich, nur das beste!“  „Das sagst du doch du allen!“ Er schaut auf die Seite und sagt ernst „Kuatsch.“ Sie lächelt und fragt „Und was isst du?“ „
Er schaut ihr wieder in die Augen und antwortet „Ich hab keinen Hunger.“ „Hast du schon gegessen?“
„So ähnlich.“ Gibt er ihr als Antwort.  Er schaut wieder aus dem Fenster. Kagome schaut ihn etwas verdutzt an „Wartest du auf etwas?“  Er gibt nur ein Kopfzucken von sich. Sie lächelt beugt sich zu ihm „Kommst du gleich?“ Er schaut ihr wieder in die Augen lächelt und gibt ein kleines nicken von sich. Sie lächelt ebenfalls und geht zu den anderen. Vor der Tür hört sie wie jemand rasch das Fenster schliesst bsp. Öffnet. Sie lächelt nur und setzt sich neben Sango, die mit Shippo plaudert.

„Und wo ist Rebell?“ Fragt nach einer weile Sango, alle waren bald fertig mit dem essen.
„Ja sonst kommt er immer halbverhungert angerannt!“ Sagt Shippo.
„Vielleicht ist er ja wieder in den Nachbardörfer..“ Murmelt Miroku.
„Der Junge kann ja nicht ruhig sitzen.“ Kommt es von Kaede-Sama.
Miroku, Sango, Shippo, und Kaede-Sama nicken nur.



Es ist nun schon spät Nacht, Shippo, Sango, und Miroku haben sich schon vor längerer Zeit auf's Ohr gelegt. Nur Kagome war mulmig, da Rebell noch nicht da war. Kaede-Sama zeigt ihr gerade ihr Zimmer. Kagome hat sich auf das Bett gesetzt, aber hat ein leicht besorgten Blick. Sie lebten ja im Mittelalter, da war man draussen in der Nacht verloren wenn man nicht Kämpfen kann. Da viel ihr etwas ein, Rebell konnte ja Kämpfen, da konnte nichts passieren. Und da, nach diesem Gedanken war sie auch etwas erleichtert. „Falls du etwas brauchst Kindchen, komm einfach runter, ja?“ Kagome nickt nur zustimmend, bevor Kaede-Sama das Zimmer verlässt.
Sie kuschelt sich unter die Decke und denkt etwas über das geschehene nach °Was Vater wohl gerade macht?.......Moment Mal wissen Sango und Miroku schon das ich und Rebell, nur so getan haben? Nein ich habe noch nichts gesagt, und Rebell vermutlich auch nicht......° Kagome musste wieder daran denken, als Rebell sie auf der Terrasse umarmt hat °Warum hat er das überhaupt gemacht? Hatte das einen Grund? Oder wollte er nur etwas spielen?....° weiter Denken konnte sie nicht mehr, sie war zu müde.
Dann im Halbschlaf murmelt sie „Jaja, gute Nacht alle zusammen....“




Bin gespannt ob es euch gefallen hat =)
Ich glaube dir Fortsetzung wird
bald fertig sein.
Ich hoffe, ihr schreibt Reviews :)))
Read and Review.

Liebe Grüsse Inu-Herz

Schlafende Wölfe sollte man nicht wecken

Schlafende Wölfe sollte man nicht wecken



Sehr früh am Morgen, in einem grossen Hof, schlafen eine Königliche Prinzessin, eine Youkai-Jägerin, ein Mönch, und ein Fuchs-Youkai. Nur eine alte Frau namens Kaede-Sama ist bereits wach und macht das Frühstück. Nun hört man auch, das der Hahn wach ist, er atmet tief ein und gibt ein lautes krähen von sich. Kurz danach hört man auch schon die Hühner rum ackern, und die Küken Piepsen. Kagome öffnet verschlafen die Augen. Ach, hat sie sich oft vorgestellt auf einem Hof zu Leben, und so aufzuwachen....nun....jeder guter Wunsch wird mal in Erfüllung gehen...


Kagome setzt sich auf, und reibt sich mit den Händen an den Augen. Sie streckt sich ausgiebig, und wirft die Füsse auf den Boden. Langsam steht sie auf, läuft zum Fenster und öffnet es sogleich. Mit einem warmen lächeln stützt sie sich am Rand ab, und schaut auf den riesigen Hof. Die Kleintiere können jeder Zeit den Stall oder die Weide verlassen, und um den Hof spazieren. Nur ein paar Pferde essen gerade Gras auf der Weide. °Ob sie Kaede-Sama rein- und -raus gelassen hat? Oder tat dies Rebell?° Nun die Frage werden ihr bestimmt bald beantwortet. Sie streckt sich noch einmal, öffnet die Tür, und läuft den langen Flur entlang. Ihr Zimmer war zuoberst, Kaede-Sama dachte sich schon das sie Im Schloss zuoberst schläft, daher gab die alte Frau ihr dieses Zimmer.
Bei der Treppe angekommen marschiert sie sogleich runter.

Unten angekommen geht sie gleich in die Küche und trifft Kaede-Sama. Die gerade Kocht. „Oh hallo Kindchen, du bist schon wach?“ Kagome lächelt „Ja, es ist schön so aufzuwachen!“ „Das freut mich, ach falls du möchtest, kannst du Kindchen, Rebell aufwecken gehen, er sollte irgendwo im Stall sein, oder andernfalls ging er nochmal auf Streifezug, ja?“ Sie lächelt „Gerne.“

Und schon ist sie auf dem Hof. Sie schaut sich kurz um, und läuft dann auch mit schnellen Schritten zum Stall.

Vorsichtig öffnet sie die Tür, Entdeckt aber nichts. Kagome macht einen Schritt hinein, und schliesst auch gleich die alte Tür. „Rebell?....bist du da?“ Sie hört nur ein rascheln und vermutet das es von den Pferden kommt. Langsam läuft sie durch den Stall. °...vielleicht ist er ja beim Heuboden...“ kaum zu Ende gedacht, schon steht sie davor. °Er muss dort oben sein, warum sonst währe die Holzleiter hier?°
Schnell klettert sie hinauf und sieht sich um. „...Rebell? Bist du hier oben?“  Aber Kagome hört nur ein rascheln von der Hinterbox. Schnell klettert sie wieder runter, und über die zwei letzten Balken springt sie schnell auf den Boden.

Kurz sieht sie wie etwas Stroh von der Hinterbox weht.

Beim Ziel angekommen schaut sie sich genau um, und Entdeckt ihn auch. Rebell. Vorsichtig und mit langsamen schritten geht sie auf ihn zu. Vor ihm setzt sie sich und lächelt. Er hat es sich in einem Strohhaufen gekuschelt. °Rebell gleicht einem wilden Wolf der schläft!° Und er hat sich auch in so einer Position gelegt. Er liegt auf zwischen dem Bauch und den Rippen. Die Handgelenke sind gemütlich unter seinem Kopf. Die Beine hat er leicht angezogen. Und die Haarsträhnen liegen ihm frech im Gesicht. Kagome muss leise auf kichern, sie konnte es nicht lassen und stupst mit ihren Fingern auf seine Nase, dies wiederholt sie ein paar Mal. Er bewegt nur die Nase hin und her, auch beim zweiten mal. Beim dritten mal bewegt er denn Kopf und nuschelt „Hör auf! Ich will schlafen.“ Kagome lächelt nur und stupst ihn nochmal auf die Nase. „Nicht schlafen aufstehen.“ Er bewegt die Hände vor dem Gesicht, wie ein Eichhörnchen das sie putzt. Er dreht den Kopf etwas auf die Seite und murmelt „Du kannst ja auch schlafen...“

Kagome lächelt warm °Ich hätte nie gedacht, Rebell jemals so tief schlafen zu sehen!° Sie stupst seine Nase nochmal an und bleibt auch dort. Er wedelt etwas mit dem Kopf, damit die Finger von seinem Gesicht rutschen, als er dann merkt das die Finger sich nicht wegbewegen, nimmt er seine Hände und stupst die Finger weg von seiner Nase. Kagome kichert leise auf. Im nächstem Moment merkt sie wie Rebell den Arm ausstreckt und sie nach unten zieht. Nun liegt sie unter seinem Bauch. „Jetzt schlaf, und lass meine Nase in ruhe.“ befehlt er ihr sanft. Kagome die immer noch verblüfft unter ihm liegt lächelt darauf, und dreht sich so, das ihre Bäuche aneinander liegen. Langsam hebt sie die Hand hoch, und stupst ihm nochmal sanft auf die Nase. Er hält kurz ihr Arm nicht mehr, und sie nutzt die Gelegenheit und setzt sich schnell auf. Rebell macht es sich auch gleich wieder gemütlich.
Kagome kichert und stupst ihm noch einmal auf die Nase.

Sanft öffnet er seine Blaugrauen Augen, und reibt sie sogleich mit seinen Händen. Vorsichtig hebt er den Kopf hoch, und sieht in Kagomes Gesicht „Prinzesschen? Seit wann bist du denn hier?“ Flüstert er verschlafen. Sie lächelt und antwortet ebenfalls etwas leiser „Kaede-Sama sagte das ich dich mal auf wecken soll, und ich bin schon etwas länger hier. Hast du gut geschlafen?“ Er lächelt sanft zurück „Ja und wie! Aber...seltsamer weise.....hat mich irgendetwas an der Nase gekitzelt...schon seltsam!“ „Meinst du so?“ Grinst sie und stupst ihm erneut auf die Nase. Seine Augen schielen auf seine Nase „Ja genau! Weisst du vielleicht was das war?“ Sie kichert „Ja das war ich!“ „Natürlich....ach warum bin ich nicht darauf gekommen?“ Fragt er eher zu sich selbst, als zu ihr. „Vielleicht weil du so friedlich geschlafen hast.“ „Ja vielleicht, hast du auch gut geschlafen?“  „Ja sehr sogar, aber...“ „Hmm? Was denn?“ Fragt er sie ihn einem sanften Ton. „...du sprichst sogar im Schlaf mit mir! Das war süss!“ Beim letzten Satz muss sie kurz überlegen, das hat sie doch nicht Laut gesagt oder?...doch anscheinend schon. „Ach wirklich, hm, ich rede im Schlaf, ist nichts neues, wenn ich tief schlafe ist das normal.“ Sie lächelt „Komm gehen wir frühstücken, ja?“ „Ja!“ Schnell setzt er sich auf und kratzt sich am Kopf. „Sag mal, warum bist du schon wach? Die Volldeppen schlafen meistens bis spät Vormittag...“ „Ja, ich bin einfach aufgewacht, ich wollte schon immer mal so aufwachen¨“ „Achso? Hm, warum schläfst du dann nicht beim Stall bei euch im Schloss? Das ist ähnlich wie hier.“ „Hm ja schon aber....wie auch immer, warum schläfst du hier? Und nicht in einem Zimmer.“ Er streckt die Arme aus und antwortet mit seinem typischen Grinsen „Ich hatte noch was zu erledigen und bin erst spät gekommen, und ich bin nochmal vom Heuboden gefallen...“ „Hast du dir weh getan?“ Unterbricht Kagome ihn. „Nein, ich war zu müde um in mein Zimmer zu laufen, also krabelte ich einfach zur Hinterbox...“ Er klopft mit der Hand auf das Stroh „....ausserdem ist es hier auch gemütlicher.“ Sie überlegt kurz „Dann sollte ich das vielleicht auch mal  ausprobieren.“ „Klar warum nicht. Nur du solltest es deinem Vater vorher Bescheid sagen, er hat Tori ziemlich schräg angeguckt.“ „Könnte ich ja machen...“ Er nickt nur und schaut sich etwas um.

Kagome macht es ihm nach, und hinter in der hintersten Ecke sieht sie, rote Kleidung, und eine rote Spur. Vorsichtig krabelt sie dahin „Was ist das?“ Rebell schaut ihr nach packt mit seiner Hand sanft ihr Kimono und antwortet „Nichts wichtiges..“ „Mag schon sein, aber was ist das?“ Er zieht sie zurück und sagt „Nichts, also....weisst du was Kaede von mir wollte?“ Sie schaut verwundert an, warum durfte sie nicht nach schauen was das ist? „Nein das weiss ich nicht, genau so wenig warum ich nicht nachsehen darf was dort hinten ist!?“  Er streikt es mit einer Hand ab „Da ist nichts, das ist nur.....nichts wichtiges...also lass uns lieber Frühstücken gehen!“ „Zuerst sagst du was da hinten/drin ist!“ „Ich muss mich nicht rechtfertigen, also gehen wir.“ Sie schaut ihn etwas verdutzt an „Warum sagst du mir nicht, was da hinten ist?“ „Warum sollte ich dir etwas sagen was du nicht wissen musst?“ „Du kannst ja nicht wissen was ich wissen will, und was nicht, oder?“ Er schaut zu seiner Kleidung „Das ist die Kleidung die ich gestern getragen habe,“ Er schaut wieder zu ihr „ ,so jetzt weisst du es, können wir jetzt frühstücken gehen?“ Kagome nickt „Ja, war das jetzt so schwer?“ „Nein.. und jetzt gehen wir! Ich habe Hunger!“  Sie schaut dann auch wieder auf ihr Kimono wo Rebell fest hält. Er bemerkt dies, grob lässt er das Kimono los, steht auf schaut zum Ein- und -Aus Gang und befehlt „Komm gehen wir jetzt Frühstücken!“ Sie lächelt legt ihre Hand flach auf ihre Stirn, steht auf „Ja, Sir!“ Er schaut sie verdutzt an, grinst dann mit ihr mit. Er zeigt mit einer Kopfbewegung das sie gehen können. Dann laufen die beiden, auch gleich zu Kaede-Sama.

Kagome kann sich einfach nicht am ganzen Hof satt sehen. Rebell spürt das sehr,  die Blicke waren und sind ja auch kaum zu Ignorieren geschaffen. „Dir gefällt's hm?“ Sie lächelt „Ja und wie! Gestern hat es wie wild geregnet, heute scheint die Sonne als wäre nie etwas gewesen! Ich glaube es gibt auch ein Sprichwort für so etwas, nur leider weiss ich es nicht mehr.“ Er schaut sie kurz an und fragt „Meinst du das?: Das Gestern, ist Geschichte, das Morgen, nur Gerüchte, doch das Heute ist die Gegenwart, und die zu erleben ist eine Geschenk. So etwas in dieser Art geht das, bin mir aber nicht hundert Prozent sicher.“ Sie lächelt auch gleich „Genau! Woher kennt du das?“ „Eh, einfach so, wenn man viel umher reisst, hört man oft solche Sprichwörter...“ „Ultracool!“  Er guckt die etwas verwundert an „Was den? Ist doch so oder etwas nicht?“ Er lächelt „Doch, doch.......“  

Rebell bleibt dann plötzlich stehen „...ach ja...“ Er macht sein Zeigefinger und seinen Daumen zu einem Kreis, und pfeift laut. Und da kommt Tori wie vom Blitz getroffen. Elegant landet Tori auf Rebell's Schulter. Der ihn sogleich streichelt „Na Junge? Da bist du ja.“ Er gibt nur ein lauten Ton von sich, bevor er wieder verschwindet. „Hast du Tori schon lange?“ „Ja schon...ich hab ihn aufgeweckt weil er sonst zu Schwach währe.“ „Schwach währe?“ „Ja, wenn er schläft dann immer sehr tief, und dann vergisst er meist, das er etwas Nahrung zu sich nehmen muss, daher wecke ich ihn einfach, falls nicht, muss ich ihm das essen an seinen Schlafplatz bringen... jaja der hat's gut!...“ Sie kichert kurz „Dann bitte ihn doch einfach das er auch dein Essen zu dir bringt.“ Er wedelt mit der Hand auf und ab „Ach nein, mir wird ja sonst langweilig, wenn ich nichts machen kann. Aber die Idee ist trotzdem nicht schlecht...“

Kagome erschreckt sich kurz, beide hören einen riesen Knall. Sie schaut zu Rebell, der in einen Baum gekracht ist. „Nicht schon wieder..“ er drückt seinen Kopf aus dem Baum, und schlägt so gleich mit der Faust in den Baum. So schnell es geht entfernt er die Faust und jammert „Aua! Dämliches Stück Holz!“ Dann schlägt er mit dem Fuss, in das dumme Stück ''Holz'' „Autsch!“ Gibt er gleich von sich, und hält den Fuss fest. Mit einer dummen Bewegung schlägt er den Kopf am Baum an, und landet auf den Boden.
Durch die vielen Schläge ist eine Art Schramme auf dem Baum sichtbar, das wie ein Grinsen aussieht. „Ja grins du ruhig, sei froh das ich kein Schwert dabei haben, dann könntest du dein blaues Wunder erleben!“ Kagome schaut ihn etwas besorgt an Automatisch streckt sie die Hand hin, bemerkt aber nach kurzer Zeit, das dies nicht mehr nötig ist, Rebell steht schon längst wieder auf den Beinen. Sie schaut ihn etwas verdutzt an.

Etwas verstand sie aber nicht, warum sprach er mit einem Baum? Der Baum konnte sich ja kaum bewegen, und wenn Rebell das Schwert dabei hat, konnte der Baum auch nicht weglaufen.

Rebell hebt eine Augenbraue hoch, „Meinst du etwas, das der hier..“ Er zeigt auf den Baum „...ein ganz gewöhnlicher Baum ist?“ Sie schaut ihn etwas verwirrt an „Natürlich! Was sollte es auch sonst sein? Ein neuartiges Eichhörnchen?“ „Nicht schlecht, aber nein, es ist ein Youkai-Eiche.“ „Und was ist eine Youkai-Eiche?“ „Das ist ein Baum mit einer Youkai-Aura, diese Art ist viel härter als ein normaler Baum, und......ja.....gehen wir...“ Kagome schaut verwundert auf den Baum, dann zu Rebell der schon viele Meter weiter vorne ist. „Hey!? Jetzt warte doch!“ Er bleibt stehen „Ja schon gut, komm jetzt.“ Sie nickt und läuft mit schnellen schritten zu ihm.


°Warum lenkt er dann jetzt ab?  Vielleicht hat er auch einfach Hunger, manchmal will ich ja auch gleich auf das essen stürzen.° Beide sind dann auch in der Küche angekommen. „Junge, Kindchen, da seit ihr ja. Ich dachte schon ich müsste euch holen gehen, setzt euch doch schon mal, aber bitte wartet noch bis die anderen da sind... Junge!!!“ Rebell hat sich schon längst eine Frühstückschüssel gemacht, sich in einem Schneidesitz gesetzt, und isst was das Zeug hält. Kagome kichert leise auf, „Pass auf, sonst fällst du noch rein.“ Er schaut mit einem lächeln zu ihr, er scheint zufrieden zu sein „Ach das passiert schon nicht.“ Dann isst er auch schon weiter. „Junge!? Kannst du nicht kurz auf die anderen warten?“ „Das geht nicht.....ich hab zu fest Hunger, ausserdem....das einzige worüber du dir Gedanken machen musst, ist, das ich nicht alles alleine auf esse, der Rest ist Nebensache...“ Kaede-Sama nickt verständlich, „Iss du ruhig Kindchen, ich wecke kurz die anderen, ja?“ Kagome nickt und setzt sich gleich, und macht sich eine Schüssel. Während Rebell gerade ein Esswettbewerb mit sich selbst veranstaltet. „Du Rebell?“ Sofort hört er auf „Was?“ „Ich möchte dir keine Vorschriften machen, aber, bekommt du nicht Bauchweh wenn du so schnell ist?“ „Doch doch, vermutlich schon, aber wenn man ein paar Tage lang nichts mehr ist, ist das die kleinste Sorge.“ Und dann isst er auch schon weiter. „Ein paar Tage?“ „Jaja...“ Sie gibt nur noch ein kleines „Hm.“ Von sich, bevor Kaede-Sama mit Miroku, Shippo, und Sango rein kommen. „Hallo Kagome, und Rebell.“ „Hallo ihr drei.“ „Jajaja guten morgen.“ Mampft Rebell.

Als die drei sich setzen beobachten Miroku und Shippo, besonders Rebell. „Sag Rebell, wie lange hast du dieses mal nicht gegessen?“ Fragt Miroku. Rebell zeigt nur drei Finger, als Antwort. „Wie drei Tage?“ Fragt Shippo.  „Genau.“ Kagome und Sango schauen gleichzeitig überrascht, „Ganze drei Tage?“ Fragt Sango nach. Rebell stoppt kurz und stellt fest „Nein fast vier, gestern bin ich nicht zum essen gekommen.“ „Aber das kann nur ein Youkai überleben!“ „Ja mag schon sein...“  „Aber dann bist du ein Youkai, oder?“ Er schaut sie geheimnisvoll an und antwortet „Ja....und... nein....“ „Rebell ist eben gut im Kämpfen, und ein Kämpfer MUSS eben ein paar Tage lang ohne essen auskommen.“  Erklärt Shippo. „Aha.“ Gibt Sango von sich, und schaut zu ihre Freundin, die nur ein nicken von sich gibt.

Rebell isst immer noch was das Zeug hält. Nach noch ein paar Schüsseln legt er diese auf den Boden, legt eine Hand auf seinen Bauch. Dann sagt er sicher „So! Der Tank ist voll!“ und lässt sich lässig auf den Rücken fallen. „Junge, könntest du  dich wenigstens richtig aufsetzen?“ „....mag nicht.....der Tank macht es mir zu schwer....um sitzen zu bleiben....“ „Ach Junge...“


Nach einem Weilchen sitzt Rebell auf, „Ach ja Kaede, da hätte ich noch eine Frage...“ „Nur zu.“ „...also angenommen...ich hätte einen Freund der von einem Gifuto gebissen worden ist.......ach ja und an der Lunge......also meine Frage währe.......ist das Lebensgefährlich? Auch für Youkais?“ Miroku schaut sofort zu Rebell, seine ernste Miene war kaum zu übersehen. „I-Ich sagte ein F-Freund von mir.“ „Nun Junge, ja es währe sogar sehr gefährlich, für Menschen Lebensgefährlich, und für Youais ist es trotz ihrer starken Kräften, ebenfalls Lebensgefährlich, aber wenn man eine bestimmte Kräutermischung mixt, dann sollte das Gift aus dem Körper kommen. Warum meinst du?“ Rebell hat angefangen mit seinen Fingern zu spielen, die er anscheinend ziemlich interessant findet. „Ach eigentlich nur so......“  

Shiori  kommt mit zwei Kameraden reingesprungen, und wirft sich förmlich auf Rebell, was auch die anderen nach machen. „Uff, h-hey Leute....nicht wenn ich voll bin...uff..habt ihr zufällig zugenommen?....“ Fragt er, mit vollem Magen. „Ach Ausreihmpfhmpf....“ Will einer der Kinder antworten, wird aber von Rebell abgehalten, als er ihm denn Mund zu hält.
„Jah, ich, ich heisse, du ich, ich heisse Rebell, nicht vergessen....hehe“
Alle schauen Rebell an und mustern ihn genau, der nur unschuldig lächelt.
„Okey, Rebell bist du bei der Geburt auf den Kopf gefallen?“ Fragt Shippo. Der Angefragte schlägt ihm einmal hart auf den Kopf, und befehlt „KLAPPE!!!!“ „Was sollte das Rebell?“ „Du fällst vor mir auf den Kopf, Kleiner.“ Shippo nickt nur, er war ein Sturkopf was auch für immer so bleiben wird, da bringt es nichts zu Diskutieren.

„Ehm, darf ich wissen was ein Gifuto ist?“ Fragt Kagome schüchtern. „Das ist ein Youkai der tödliches Gift besitzt, das in seiner Haut, Zähnen, Haare, Krallen, Hände, Füsse, und Kiemen, eben alles vom Körper ist Lebensgefährlich.....und ich war ein Tollpatsch und hab mich umarmen, abkratzen, beissen, und beinahe fressen lassen. NEIN, nicht ich, ich meinte.....“ Sofort ist eine grosse Panik in seinem Gesicht zu sehen, und Miroku wirft ihm einen unschönen Blick zu. „I-i-i-i-i-i-i-i-i-i-ich....“Stottert Rebell nervös. Er atmet kurz einmal tief ein und aus „Ich meinte einen Freund von mir, und nicht.....“  

Die Kinder warten gespannt,was Rebell nun tun würde.

„Rebell komm doch mal, nur ganz kurz nach hinten, na komm, ich hab was für dich.“ Kommt es harmlos von Miroku. „Nein ich verzichte..“ Er schaut auf die Seite und setzt leise hinzu „...ausserdem will ich am Leben bleiben.“ Miroku steht seelenruhig auf, und marschiert zu Rebell, der nur einen panischen Ton von sich gibt. „ICH-ich-a-a.....“ „Was hast du denn?“ Fragt er und beugt sich zu Rebell runter. Er steht wie der Blitz auf, er war ganz bestimmt nicht der der unten ist „G-gar nichts, das sollte ich wohl dich fragen!?“ „Ach ich wollte MICH nur neben DICH setzten.“ Rebell lacht ahnungslos auf und stottert „H-h-h-h-ey, m-mir ist gerade au-aufgefallen d-das i-ich no-noch drin-dringend  w-weg mu...muss, und ich werde v-ermutlich erst um Mitternacht wieder da sein....“ während er dies sagt schritt er immer näher zum Ausgang. Langsam Schritt für Schritt.

„Ach Rebell,“ Kommt es von Miroku „Kaede-Sama hat doch deine Wunde versorgt oder?“ Rebell überlegt kurz „Ja......was das betrifft....“ Murmelt er und versucht noch die zugemachte Tür, heimlich auf zu machen. Miroku geht mit floten schritten zu Rebell, und streckt ihm seine Hand hin. „Hier ein Geschenk.“ Der rebellische Junge schaut interessiert auf seine geschlossene Hand. „Geschenk?.. gib her!“ Grinst er. Miroku grinst, Rebell will gerade zu schnappen, aber Miroku zieht es weg. Rebell versucht es auf irgend eine Weise, dieses Ding in seiner Hand zu packen, daher hüpft er manchmal hoch, bewegt sich nach links, und rechts, aber es klappt einfach nicht. „J-je-jetzt gib schon her! Du sagtest das es ein Geschenk für mich ist!?“ „Ja, aber zuerst, zuerst zeigst du mir deine Wunde.“  
der angesprochene zuckt mit einer Augenbraue „Warum glaubst du das ich das tun werde? Dann verzichte ich noch lieber auf dein kleines ''Geschenk''! Und jetzt gib her!“ Mit einer geschickten Bewegung schnappt sich Rebell das Stück Stoff. Und springt damit in die hinterste Ecke.

Neugierig reisst er es auf und entdeckt eine grüne Kette. „Heee, was soll den der Unsinn? Das is' ja nur eine Kette wen man Youkais bezwingen will, 'gulp'“ Miroku grinst frech, fast schon gemein „In der Tat, das ist es.“ Rebell schaut fragend auf die Kette.

Jetzt versteht er was die Kette macht, gerade will er sie weg werfen, aber zu spät. Die Kette hat sich um sein Handgelenk geschlungen und zieht in erbarmungslos auf den Boden.


Hoffe es hat euch gefallen =)
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Liebe grüsse Inu-Herz

 

Auseinandersetzungen sind hier schnell vergessen

Auseinandersetzungen sind hier schnell vergessen



„AUTSCH, MAN MIORKU!!! MUSST DU DAS GLEICH JETZT MACHEN!? ICH HABE SCHLIESSLICH GERADE GEGESSEN!!“ Knurrt Rebell.
Miroku zieht ein unfreundlichen Blick auf „Du hättest eben besser AUFPASSEN müssen!!!!!“
„JA MEINST DU DAS HÄTTE ICH MIT ABSICHT GEMACHT!!!!!???“
„ZUZUTRAUEN WÄHRE ES DIR!!“
Rebell versucht sich wieder aufzurappeln, mit Erfolg. „DASS kriegst du zurück!“ Schwor er sich in Gedanken, als er dies sagte. „Du bist an den Kettenbandaronen gefesselt, da kommt einer wie du nur weg, wenn ich es zulasse.“ Lächelt Miroku gemein. Rebell packt die Kette so gut es ging mit den Händen und sagt siegessicher „Wie du weisst, bin ich stärker als du es jemals sein könntest.“ Dann versucht er die Kette zu zerreissen.

Man sieht violette und blaue Lichter umherflakern. Sango schaut misstrauisch auf das Theater von den beiden Rebell war ein zu seltsamer Kauz.
Kagome wusste unterdessen nicht, ob Sie es beenden soll, oder die zwei Streithähne einfach machen lassen sollte. Also beschliesst sie, einfach abzuwarten. Wenn die zwei es übertreiben wird sie eingreifen. Und bis jetzt werfen sie sich ja nur böse Worte an den Kopf, mehr auch nicht............


............und da, er hat es geschafft. Rebell lacht siegerisch, macht eine Hand zu einer Faust. Dann macht er sich noch zum Sprung bereit und grinst „So jetzt kannst du hoffen das du dein Testamt gemacht hast.“ Noch während er in der Luft ist, holt Miroku ein Bandaronenzettel heraus und murmelt etwas, das man nicht wirklich verstehen kann. Zu einem ist es eben nur ein murmeln und zum anderen sind die Wörter die er benutzt, zu kompliziert.

Bevor Rebells Füsse den Boden berühren, hat die Bandaronenkette sich um seinen Ganzen Körper geschlungen so das er sich nicht mehr bewegen kann. „Was zum?......du verdammte Kette......“ Eigentlich will er jetzt zu einer Wand gehen und so lange mit der Kette  dagegen schlagen, bis sie kaputt ging, aber es konnte sich nun mal nicht bewegen, also musste eine andere Lösung her, nur welche?

„Na schön....“ gibt er sich geschlagen. „Ich werde das nächste mal noch besser aufpassen, also komm her und mach mir das Dings Bums ab.“ Miroku mustert ihn zuerst entscheidet sich dann aber doch dazu, seinen Anweisungen zu folgen. Vor ihm hebt er seinen goldigen Mönchenstab hin.
°Du bist so leichtgläubig Miroku, du weisst doch genau das was ich gesagt habe..autsch...° weiter kommt er nicht mit den Gedanken. Miroku hat ihm mit voller Wucht eins übergezogen so das er nun auf dem Boden liegt. Rebell knurrt bedrohlich. „Du Hund.“ Grinst Miroku. Es folgt nochmal ein Knurren „NEIN WOLF!“ „HUND!“  „WOLF!“ „HUND!“  „WOLF!“ „HUND!“  „WOLF!“„HUND!“  „WOLF!“ „WOLF!WOLF!WOLF!WOLF!WOLF!WOLF!WOLF!WOLF!WWWWOOOOOLLLLLFFF!!!!!“
Eine kurze Zeit herrscht Schweigen. Miroku beugt sich zu Rebells Gesicht runter, das noch immer auf dem Boden liegt. Leise und bescheiden flüstert er „Hund.“ Rebell reicht es er hebt eine Hand und verpasst Miroku eine, was er normaler weise nur von dem Mädchen bekommt.
Miroku taumelt fängt sich aber schnell wieder.

Kaede-Sama steht auf und sagt „So sagt mir wenn ihr fertig seit ihr zwei, Rebell könntest du nachher zum Pferdestall gehen?“ Beide geben nur ein Victori von sich, und Rebell antwortet „Klar mach ich, und äh...“ er schaut zum Fenster, während Mirokus, Sangos und Kagomes Blick zu Kaede-Sama schweifen. Nach dem Kaede-Sama den Raum verlassen hat, schauen die Ladys wieder zu den Jungs.

Der lange schwarzhaarige findet anscheinend das Fenster ziemlich interessant. Während der kurze schwarzhaarige Die Tür interessant findet.

„Hey......Miroku.“ Kommt es dann von Rebell.
„Was?“
„Mach mir das Dingsbums ab, ich muss schnell weg.“
„Kannst du selber machen.“
„Du bist der Mönch hier....,auch wenn du jede Frau anbaggerst,...also mach du das.“
„Was ist wenn nicht?“
„Das wirst du erfahren, wenn es so weit ist.“


Kagome und Sango schauen sich nur fragend an, das war ja mal ein ruhiger Streit.
Tja, nur leider zu früh gefreut.

„MACH MIR JETZT DAS DING AB, ODER DU RENNST UM DEIN LEBEN!!“ verspricht  Rebell.
„DU MUSS DU SCHON ERST MAL LAUFEN KÖNNEN.“ Rebells Blick gleitet nochmal zum Fenster. „DU hast noch eine Chance, entweder machst du mir das Ding freiwillig ab, oder ich bringe es dir ordentlich bei, die Wahl liegt bei DIR.“ „Nein.“ „Na gut.“ Rebell steht wie der Blitz auf packt Miroku an der Schulter, wirft ihn auf den Boden, legt ein Arm um sein Rücken, zieht das eine Bein nach hinten und das gleiche macht er mit dem Arm. Ein klarer Aufgebungs Trick. Miroku fängt an mit der Hand auf den Boden zu klopfen.
„Ok, ok, ok, ok, ok hör auf ich mach es ja!“ bettelt Miroku. Rebell lässt von ihm ab, stellt ihn richtig hin und streckt seine Arm ihm entgegen. Miroku holt eine Bandarone raus und löst die Kette.

Rebell reibt sich etwas die Handgelenke und springt mit einem Sprung zum Fenster. „Hey! Rebell! Willst du dich gar nicht bedanken? Ich hab ja schliesslich nur aufgegeben weil du ja weg musst und ich nicht vorbereitet war.“ „Nöö, aber bist du jetzt bereit?“ „Ja warum?“ Wundert sich Miroku.
Rebell springt zu ihm rüber und wieder holt den Trick. Mit Erfolg. „Ehehehe bereit oder nicht, gegen mich hast du keine Chance!“ Grinst er siegerisch. Dann verschwindet er zum Fenster und öffnet es.

„Was hast du vor? Willst du etwa vom Fenster springen?“ Fragt Sango etwas überrascht. °Der ist ja irre!° Setzt sie sich noch in Gedanken zu. Rebell hält mit beiden Händen die Fensterflügel schaut nach hinten und antwortet „Ja warum auch nicht? Ich habe in meinen Beinen z-zwei Ju- Sp-spli...“ Er schaut so schnell es möglich war nach vorne, schliesst das Fenster und rennt aus dem Zimmer.....

Und zurück lässt er einen verwunderte Sango, eine verblüffte Kagome, einen bewussten Shippo und einen wissenden Miroku.

Miroku setzt sich zu den anderen, und Sango stellt sofort eine Frage „Benehmt ihr zwei euch öfters so Kindisch?“ Miroku lächelt harmlos „J-ja, aber inzwischen ist es eine Art Hobby daraus geworden.“ „Ja, das kann man auch schon eine Berufung nennen, Rebell zieht nun mal Ärger an...“ Murmelt Shippo hervor.

Kaede-Sama kommt mit ein paar Mädchen herein, sie sehen etwas älter aus als Sango.
Miroku schaut sofort zu den Ladys, steht auf räuspert sich und stellt sich sogleich vor „Guten Tag meine Damen, ich bin der Diener Gottes, ihr könnt mich natürlich auch Miroku nennen hehe. Setzt euch doch zu mir.“

Sango schaut nur etwas genervt rein, während Rebell Miroku gerade eine verpasst. „Man, bist du so ein Idiot? Bei dir ist eh kein Mädchen sicher, also setzt sich nur Prinzesschens kleine Freundin neben dich, kapiert?“ „HEY!!?? Warum ich?!“Fragt Sango eingeschnappt. „Ganz einfach, ihr zwei passt gut zusammen, und bei dir wird er vermutlich auch richtige Manieren lernen können!“ „TZE! Das war ja wohl ein schlechter Witz?! Du hast genau so wenige Manieren wie iiiicccchhhh!!“ Rebell legt eine Hand auf seinen Brustkorb „Ich bin frech, das hör ich oft, aber du behauptest seist Diener Gottes, baggerst aber trotzdem jedes Mädchen an das dir über den Weg läuft, also wirklich?!“ Miroku gibt einen genervten Ton von sich das einem knurren ähnlich ist. Rebell verschränkt spielerisch die Arme ineinander und grinst „War das gerade ein Knurren? Oder ein Schnurren? Wenn es ein Schnurren war, weiss ich auch nicht. Wenn es ein Knurren war, glaub mir Alter, dann musst du noch viel lernen. Ich zeige dir wie das ein Meister macht!“ Gleich darauf folgt ein angst einflössendes Knurren. Allen im Raum läuft ein kalten Schauer über den Rücken, auch Miroku. „D-du ja-ja-jagst mir k-keine A-an-Angst ein, Rebell!“ Rechtfertigt sich Miroku, aber mit einem anderes sagenden Blick. Rebell schaut ihn nur eben so Angst einflössend, wie sein Knurren, an. Und sagt auch in so einem Ton „Sicher?“ „D-du JA!!“ gibt er prompt aber geschlagen von sich.
Doch dann fällt Miroku etwas ein. „Wenigstens traue ich mich ein Mädchen anzusprechen, im Gegensatz  zu dir!“ °Ha jetzt hab ich ihn!° Rebell hebt eine Augenbraue hoch. Und schaut ihn eindringlich an.

Doch nicht nur die Augenbraue hebt er hoch, nun auch noch Miroku. Seine Hände verkrampften sich ihn seinem Kragen. Rebell musste sich stark zusammenreissen um Miroku nicht gleich 100000 eine zu verpassen.
Miroku fängt an zu zittern, nun musste er sich wieder da raus helfen. Nun sollte er schauen das Rebell nicht zu wütend wird, sonst ist die Katze in dem Sack. „Du solltest ja bereits wissen, das Angst für mich ein Fremdwort ist, also überlege zweimal bevor du etwas sagst.“ Er hat immer noch so einen Ton drauf, das man überall Gänsehaut bekommt.

Während die zwei sich mit Streiten vergnügen, essen die Mädchen, Kaede-Sama, die kleinen Kinder und einem kleinen Fuchs-Youkai. Nach kurzem kommen auch noch ein paar grössere Jungs die etwas älter aussehen dazu.

„Streiten sich Miroku und Rebell schon wieder?“ Fragt ein kurzer braunhaariger Junge, mit rotem Stirnband. Shippo nickt „Ja, aber Miroku muss aufpassen das er es nicht zu weit treibt, stimmts Hayato?“ Hayato nickt nur und isst sich, wie die anderen Satt.

Aber auch nach fast einer halben Stunde hören die zwei noch nicht auf.
Kaede-Sama reicht es langsam aber sicher, „Könnt ihr zwei endlich aufhören!? Der Streit ist ja völlig unwichtig.“

„Rebell hat angefangen!“ Rechtfertigt sich Miroku. „Gar nicht wahr! Du hast angefangen weil du ja jedes Mädchen anbaggern musst.“ Knurrt Rebell. „Ist ja nicht dein Problem!“ „Doch wenn es andere belästigt dann ist das auch mein Problem!! IDIOT!!“ „Du bist noch ein grösserer.“ „IDIOT!“ „Blödmann!“ „Idiot!“ „Blödmann!“ „Idiot!“ „Blödmann!“ „Idiot!“ „Blödmann!“ „Idiot!“


Shippo schüttelt nur verständnislos den Kopf und murmelt „Wer den anderen als Idiot oder Blömann beschimpft, ist selber einer.“ Die Jungs nicken nur und stimmen alle Shippo zu.

„Wie war das Shippo?!“ Faucht Rebell. „Du hast richtig gehört.“ Plötzlich sieht man ihn Shippos Gesichtsausdruck Ängstlichkeit. Rebell springt wie die Katze auf die Maus zu Shippo, der nur schreit „ABER ICH BIN DOCH NUR EIN KLEINES KIND!!!!“ „Das ist mir Pieps egal....komm her du....“ Shippo ist jetzt beim Fenster angekommen und bleibt plötzlich stehen.
Rebell der darauf nicht vorbereitet war, stolpert über ihn, und fliegt gerade aus dem Fenster.

Drei Kinder heben drei Finger hoch, „Eins.“ Murmeln alle gleichzeitig........ „Zwei.“...... „Und drei.“
Und wie auf Stichwort, hüpft Rebell auf die Fensterbank, schnappt sich Shippos Fuchsschwanz, wirft ihn ein paar mal im Kreis, so das er weit, weit, weit weg  fliegt. Dann fängt Shiori an zu zählen, von 10 runter zu eins.
„jyu, kyu, hachi, shichi, roku, go, shi, san, ni, ichi.“ Und genau, wie auf Kommando, kommt ein rosa Luftballon der sich als Shippo entpuppt. „Hey Rebell was sollte das?“ Fragt der kleine entnervt. Rebell verschränkt nur lässig die Arme hinter dem Kopf und antwortet genau so gelassen  „Mir war einfach gerade danach...“

Nach einer kleineren Diskussion, setzten sich auch alle wieder....friedlich...

Kagome muss leise kichern, das war für Sie das komplette Neuland. Bei ihr im Schloss passiert so etwas nie. Natürlich ging sie mit Sango öfters Mal irgendwo hin wo nur Dorfbewohner/rinnen sind, aber so etwas gab es dort natürlich noch nie.
Was sie aber sehr erstaunte war, das nach einem Streit alle so tun als währe es eine kleine Auseinandersetzung gewesen, aber so ist es vermutlich auch besser, als andersrum.


„Na das passiert meinem Prinzesschen nicht alle Tage, was?“ Fragt Rebell Sie neugierig. Er hat sich neben ihr gesetzt und hat sein typisches grinsen im Gesicht. Kagome kann dazu nur lächeln und nicken. Das wird bestimmt nicht ein Tag wie die vorherigen.



So das war das elfte Kapitel.
Ich hätte da eine Frage:
Gefällt euch die Geschichte
nicht mehr? Oder die Idee?
Oder warum schreibt ihr keine Reviews?
Naja.......hoffe es hat euch gefallen.


Liebe Grüsse Inu-Herz

Frecher Dachs

Frecher Dachs



Die ganze Rasselbande ging nach draussen, und vergnügten sich mit den verschiedensten Dingen. Die kleinen Kinder spielen mit dem Hofhund. Die Mädchen gingen in der Nähe spazieren. Und die Jungs verschwanden im Trainingsraum. Kaede-Sama wäscht die Schüsseln, die Rebell und Kagome ihr bringen. Shippo spielt mit der Hofkatze, und Sango half Rebell und Kagome mit.  
Sango war und bleibt misstrauisch gegenüber Rebell, °Was war sein Name? Geheim!? Oder was? Und ausserdem immer diese vielleichts und nicht richtigen Antworten auf die Fragen, das geht mir langsam auf die Nerven!! Kagome sollte sich vor ihm in acht nehmen...° Sango war so in Gedanken versunken das sie auf dem Boden ausrutscht. Sie fällt zwar nicht zu Boden, aber dafür das Geschirr .........wenn Rebell nicht gewesen währe, währe dies der Fall gewesen. Geschickt fängt er jeden Teller, jede Schüssel auf, und landet auf seinem Oberarm oder auf seine Handfläche.
„Immer schön aufpassen!“ Grinst er Sango an, bevor er in der Küche verschwindet. Sango gibt nur ein kleinen genervten Ton von sich, danach holt Sie noch die restlichen Sachen.

°Also Rebell regt mich total auf und er geht mir nicht nur langsam auf die Nerven, aber ziemlich, er soll endlich aufhören so dumm zu Grinsen! Kagome scheint es zu gefallen, dämlicher Weiberheld! Dem werd' ich das Grinsen schon noch verderben können, bestimmt!° Bevor die eingeschnappte Sango die Tür öffnet, gibt Sie ein entnervten  Ton von sich.
Als sie wieder heraus tretet, sieht sie wie Rebell Kagome einen Streich spielen will. Was Sie nur zu gern mustert.

Rebell tippt ihr mit dem Finger auf die Schulter, Kagome schaut verwundert zurück und gibt ein „Hm?“ Von sich. Noch während sie dies tut, nimmt Rebell ihr kurzer Hand das ganze Geschirr ab. Kagome schüttelt nur den Kopf, und schaut auf ihre Hand, „W-Wo ist den jetzt? Bin ich irre geworden?“

Sango wollte gerade ihre Freundin enthüllen das es Rebell war, zu spät.
Rebell hält ihr die Geschirre unter die Nase und grinst frech „Suchst du vielleicht die hier?“
Kagome schaut ihn verwundert an, so ein grinsen war noch schelmischer als die, die Sie vorhin bei ihm noch nie gesehen hatte. Sie kichert dann nur „Du hast sie genommen, jetzt musst du sie auch rein bringen.“ Er lächelt „Vielleicht ist es auch nicht das einzige.....was ich mitnehme...“ Kagome stemmt die Hände auf die Hüfte und schaut ihn überlegend an „Das hört sich ja fast so an, als wolltest du mich oder Sango noch dazu zählen. W-WASS????“ Rebell hat sie an der Taille hoch gepackt, und Kagome über seine Schulter gelegt.

„Was soll das? Lass mich runter?“ Fragt sie ihn sogleich aus.
„Was is' wenn nicht?“ Will er wissen.
Kagome überlegt, er war wahrscheinlich so angriffslustig, weil es vorher kleine Streitereien gab. °Was soll ich den jetzt sagen?°
„Na los ich warte.“ Sein Grinsen wurde dreifach so breit. Kagome schaut ihn etwas beleidigt an, verschränkt die Arme und schaut auf die Seite. (Sehr stures Mädchen :D)

Was Kagome dafür überrascht war, als sie zu ihm, ins Gesicht sah, war sein freches grinsen weg. Rebell grinste immer noch, aber es strahlte keine Frechheit mehr sondern Sanftheit!? Es war fast schon lieb. Seine nächste Tätigkeit überrascht Sie dann auch gleich auf 's neue. Er krault mit seiner Hand, die auf einer ihrer Schulterblättern ruht damit sie nicht runter fallen würde, ihren Kopf und gibt ihr einen Tipp. „Sag einfach bitte.“ „WWAASS!!???“ Gibt Kagome laut (sehr laut) und prompt von sich.
„Sag einfach bitte, und schreie nicht so, ich bin gleich neben dir....ehehe oder du eher auf mir ehehe...“

Sie schaut ihn nur entgeistert an. Was fällt ihm eigentlich ein?! Normalerweise teilt Sie befehle aus und nicht umgekehrt. Und sie, Kagome, soll um etwas bitten?!!? Hatte er noch alle Tassen im Schrank?? Um etwas zu bitten ist gerade dass letzte was Sie nun tun würde! Was denkt der sich eigentlich?

Kagome öffnet immer wieder den Mund bringt aber Sie ist einfach nicht in der Lage dazu, ein einziges Wort heraus zu bringen. Nein, absolut nicht.

„So leise musst du nun auch nicht wieder Sprechen,“ lächelt er „ , sag einfach bitte, dann lass ich dich auch runter.“ Kagome blieb einfach der Mund offen. Sie würde garantiert um nichts bitten, da hat er sich aber kräftig vertan, wenn er glaubte das Sie jetzt einfach ''lässt du mich 'bitte' runter?'' Fragen würde.....

Sango kommt mit kräftigen Schritten bei Rebell an. Er stand mit dem Rücken zu ihr, auch Kagome sah in die Richtung von Rebell.

„HEY, DU?“ Fängt Sango auch gleich an zu fauchen.
Rebell beugt sich leicht nach hinten, „Oh hey.“ Grinst er wieder darauf los.
„Lass Kagome runter!“
„Hoho...“ lächelt er „...tut mir echt voll nicht Leid, aber leider fällt da ein 'bitte' vorher mach ich nichts.“
„Vergiss es! Jetzt lass Sie runter, Kagome könnte dir eine Strafe für dein Benehmen geben!“
„Ach?..... ist da so?......ja aber Prinzesschen könnte, wird es aber nicht tun.“
„Was macht dich so sicher?“ Sango hörte sich fast wie eine fauchende Katze an.
„Das Sie Tiere mag.“ Grinst er, aber dies übernatürlich, es hat sich über einiges verfünffacht.
„Was haben Tier mit dir zu tun?“ Schniepste Sango ihn auch gleich wieder an.
Nun grinst er noch mehr, er schnappt sich den Restlichen Schüsseln, und antwortet ebenso frech „Nun jeder der Tiere mag, mag auch mich!“ Kagome dachte gerade Sie hätte sich verhört. Was? Naja nicht das er damit direkt falsch lag, ach wie auch immer!! Abrupt  streckt Kagome die Arme nach unten. Während dessen läuft Rebell schon mal zu Kaede-Sama, in die Küche.

Rebell öffnet mit dem Fuss die Tür und gluckst hinein.
Die alte Frau lächelt.
„Na Rebell? Hast du eine neue Beute gefunden?“ fragt Kaede-Sama mit eine warmen lächeln.
Er klopft ihr auf den Kopf „Ja und was für eine!“ Grinst er mal wieder.
„Das kannst du laut sagen!“ Gibt die Prinzessin zu.
„Warum?....war es nicht genug laut?“ Will er wissen.
Kagome schaut ihn nur musternd an und flüstert „Doch, doch.....“
„Na dann, Kaede ich bin dann mal draussen.....und keine schweren Sachen heben!“
„natürlich, viel Spass ihr zwei!“ Lächelt noch kurz die alte Miko, bevor sie sich wieder ihrer Arbeit widmet.


Rebell marschiert bescheiden zum Ein-und-Aus Gang, bevor aber dies geschieht, bemerkt er das Sango immer noch verdattert dort steht, als er vorher zu Kaede-Sama ging. Mit einem frechen grinsen läuft er kurzer Hand zu ihr, und schnippst mit den Fingern vor ihrem Gesicht, „Hey du, aufwachen!?“
Sango blinzelt verwundert und schaut dem Verantwortlichen ihn die Augen. „Ja vielen dank auch...“ mit diesem Satz verschwand sie aus der Hintertür.

Der Schwarzhaarige kichert nur leise auf bevor er zum Vorderausgang geht.
Kagome lässt sich einfach mit führen, ihre Beine und Hände baumelnden schlaff nach unten.
„Siehst du mich eigentlich als Trophäe? Zumindest trägst du mich auf diese Weise.“ Fragt sie und stellt es auch gleichzeitig fest. „Süsse, ich, sehe dich, doch nicht als Trophäe an, ich will nur dass du bei mir, in, der nähe, bist.“ Lächelt er sanft. °Ok, nun wird er mir aber langsam unheimlich, sein sanftes Lächeln und seine Worte verwirren mich nun ganz. War das nun ernst gemeint? Oder nicht? Nein, nein, NEIN, das meint er nur als Spiel, er mochte es ja anscheinend mit mir zu Spielen- Sie zu -Ärgern das fand er ja mehr als nur lustig. Das war einfach ein Spiel, mehr auch nicht...° aber....ganz so sicher war Kagome, sich nicht. Dies konnte er nur belächeln. Sie tat es anscheinend ungewiss, hach, das mochte er doch, und wie noch dazu, „Hübscher Blick süsse!“ Lächelt er.
Kagome mustert ihn sofort, sieht ihm in die Augen. Wollte wissen ob er die Wahrheit sprach, oder nicht. Aber, Prinzesschen war sich nicht sicher, aber er hat einfach ein warmes lächeln auf den Lippen. Mehr nicht.


Rebell ist vor einer Weile stehen geblieben, und sah sie einfach süss an. Kagome die nur ein misstrauischen Blick zeigt, muss nach kurzer Zeit, ihr lächeln unterdrücken. Jedes Mal, aber wirklich jedes Mal wenn er anfing sie so anzulächeln, musste Sie einfach mitlächeln. Sie versucht richtig ernst zuschauen, war aber genau das Gegenteil bewirkte.

Langsam hob er seine freie Hand bleibt vor ihrem Hals stehen, bewegt die Finger leicht und nuschelt „Kilikile gugu..“ Nun konnte Kagome nicht mehr, Sie zieht ihr Hals zurück, und fängt an loszukichern. Er kichert kurz mit ihr mit, Sie war sich zwar nicht sicher, glaubte es aber. Er wiederholt seine vorherige Tat „Kilikile gugu..“ Auch jetzt hört man wieder ein Kichern von ihr, was sich aber nun mehr nach einem Lachen anhörte, als ein Kichern. „Ich berühre dich doch nicht mal!“ Kichert Rebell. Kagome lächelt breit, zieht leicht an seinen vorne baumelnden Haaren und antwortet „Das merke ich jah....“

Doch nun grinst er wieder frech, er nimmt sein  Prinzesschen im Brautstil in den Arm, schlängelt eine Hand zu ihrem Bauch, und, fängt Sie an zu kitzeln. Läuft aber vor allem weiter,...... direkt und indirekt.



Man hört ein lautes Gelächter von einem unvornehmendes Prinzessin, und einem rebellischen Rebell. Obwohl der zweite nur immer wieder ein kichern von sich gibt.

Sie bekam bald keine Luft mehr, noch so halbwegs schafft Sie dies zu vermitteln.
„O......Ok Re.....Rebell....d..d-d-das reicht.....hör.....auf....bi....b-bit....“
Erst im letzten Augenblick bemerkte Kagome, das Sie fast 'bitte' gesagt hätte, aber eben...nur im letzten Augenblick. Er schaut sie mit einem gierigen Blick an, macht die Augen auf und grinst überlegen „Ja? Ja? Ich höre...“ Sein grinsen konnte man sogar sehen, wenn man Augen auf den Rücken hatte. Kagome ist erleichtert, schnell atmet Sie ein und aus, schaut ihm in die Augen. „Nichts......“ dann greift die Königstochter ihn an, kitzelt ihm am Bauch, aber er lacht nicht, gibt eher ein bedrückten Ton von sich, sein grinsen verschwindet aber nicht, im Gegenteil.
Kagome bleibt Augenblicklich stehen, schaut ihn genau an, und fragt „Hat dich dort die....das...der Gifuto gebissen?“


Diese Frage kam nicht aus ihrem Kopf, wie sonst normalerweise. Eher aus dem Unterbewusstsein.....
°Warum stell ich überhaupt die Frage? Bestimmt lenkt er nur ab, um mich danach abzukitzeln!°

Aber er tat genau das, was Sie nicht, erwartet hatte. Kagome liegt nicht nicht mehr in seinen Armen.
Sondern........




Wo das wohl sein wird? O__O
Das erfährt ihr leider erst im
nächsten Kapitel, das aber nicht mehr all
zu lange brauchen sollte ;P
Ich bitte und freue mich über
konstruktive Kritik von euch :DDD



Liebe Grüsslein Inu-Herzlein ;D

 

Horse-Riding

Horse-Riding


Sondern.....zu Sango.
Sango hat sich gemütlich auf ein Felsen gesessen, der anscheinend absichtlich für das gemacht worden ist. „Hallo Kagome, muss der da, dringend weg?“ Fragt Sango und zeigt mit dem Zeigefinger auf die Rauchwolke, die gerade erschienen ist. Kagome dreht sich um, und schaut dort hin, wo Sango mit dem Finger hinzeigt.  Sie verstand zuerst gar nicht, was ihre Freundin damit Sagen will, aber nach  etwas späterer Zeit. °Wo ging Rebell nun hin? Er stand doch gerade noch hinter mir, oder nicht?° Fragend sieht die mittelalterliche Königstochter zu der Youkai-Jägerin. „Ich weiss nicht.....“ Erwidert Sie ihrer Freundin etwas verwirrt. Sango zuckt nur mit der Schulter, und täschelt neben ihr auf den Felsen. Kagome nickt nur und setzt sich zu ihr.

Sango hat im Gegensatz zu ihr,  immer noch ihr durchschnittliches Kimono an. Es ist fast vollkommen weiss, am Kragen, am Saum und an den Ärmeln sind violette Streifen. Dazu ist eine Art grüne Schürze um ihre Hüfte gebunden.
Ihren Hiraikotsu also Knochenbumerang trägt Sie mal ausnahmsweise nicht mit sich, dies kam sehr selten vor.

Beide lauschten den Wind und etwas die kühle Brise die vorbei zischte.
„Sag mal, was gab es eigentlich vorher so zu lachen?“ Kommt es dann von Sango.
Kagome kichert nur leise auf und gibt ein Schulterzucken von sich.
„Nein! Nicht du auch noch!“
Kagomr guckt etwas verwirrt „Was denn?“
„Es reicht ja wohl schon, das dieser Rebell keine Antworten von sich gibt!“
Sie atmet einmal tief ein und aus und setzt weiter „Und was gab es nun zu lachen?“
Kagome überlegt kurz, wie man diese kleine Spielchen wohl nannte?....
„Eh, ach wir haben nur etwas rumgealbert...“ Fällt ihr ein und winkt es mit einer Hand ab.
„Ach, und was gehört dazu?“
„Also.....“ kommt es von ihr und spielt etwas mit ihrem Kleid.
„Ja?“ fragt Sango kurz und knapp.
„Ach nur etwas kitzeln und so......“
„Aha.“ Lächelt Die Braunhaarige, was sie aber schnell in eine ernste Miene verwandelt.
„Hör mal zu Kagome, ich traue Rebell nicht wirklich. Du solltest dich hüten vor ihm. Unbedingt!“
Kagome denkt nach, ja es stimmte er gab nicht auf alles eine Antwort, aber besser als zu lügen.
„Warum meinst du?“
„Na sein benehmen spricht ja Bände! Vielleicht ist er ja auch gar nicht so scheinheilig wie er immer tut...“

„Bin ich jetzt schon so bekannt, das ihr zwei nicht leben könnt, es sei denn ihr redet über mich?“

Die beiden Lady schauen sofort zu dem Ort, an dem die Stimme erklangen ist.
Aber es war nirgends etwas. Weder auf einen Baum, oder hinten im auf den Feldern oder in den Büschen.

Beide schütteln nur den Kopf und Sango schaut zu ihr und fragt „Warum habt ihr rumgealbert?“
Kagome schaut nur etwas fragend zu ihrer Freundin °Warum möchte Sango den nun dass wissen?°
Diesen Gedanken spricht Sie dann auch laut aus. „Ach nur so, also?“
Kagome spielt etwas nervöser mit den Fingern „A-ach ei-eigentlich auch n-nur s-s-so...“ stottert Sie hervor. Sango starrt nur wieder in den Himmel und lässt sich nach hinten fallen, was Kagome ihr nach einer gewissen Zeit nachmacht.

Das einzige was man hört ist, das Rauschen der Bäume.
Aber plötzlich spürt Kagome etwas feuchtes an ihrer Wange vorbeifahren.
Sie hebt eine Hand und fährt über ihre Backe.
„Sag mal Sango, regnet es?“ Fragt Sie dann.
Sango streckt eine Hand nach oben.
„Nein, warum meinst du?“
Kagome lächelt schüchtern und antwortet „Ach nur so...“


„Du würdest bestimmt gut in Badekleidung aussehen!“
Hört man eine Stimme sagen.


Kagome reisst erschreckt die Augen auf und sieht zwei meeresblaue Augen.......die aber auch gleich wieder verschwanden.

Kagome sieht nach links, nach rechts, hoch und runter.
„Was hast du, Kagome?“ Fragt Sango die immer noch liegt.
Nervös lächelt Sie, „Ach nichts...“
„Sicher?“
„.....j...ja....“
Schnell legt sich Prinzesschen wieder hin und starrt in den Himmel.
Es gab nur ein paar kleine weisse flauschig aussehend Wolken,
sonst war der Himmel markenlos.
Die beiden Freundinnen verlieren kein Wort, bis Sango die Stille unterbrach.
„Denkst du an Rebell, Kagome?“  °Bestimmt tut Sie das!°
„........“ °Warum will ich plötzlich zur Weide?°
„Kagome? Hallo jemand zu hause?“ Sango hat angefangen vor ihrem Gesicht herumfuchteln.
Kagome schreckt hoch „Wie? Wo? Was? Wann?“  
„Kagome!? Denkst du an Rebell? Oder warum bist du so abwesend?“
Kagome wird augenblicklich rot, „Was? Nein, nein, also ich,..... gehen wir etwas spazieren?“
Sango mustert ihre Freundin, stimmt dann aber mit ein.


Beide spazieren, wie gesagt, etwas. Nur Kagome läuft ungefähr zwei Meter weiter vorne als Sango.
„Kagome warum hast du es so eilig? Möchtest du dringend zu Rebell? Das passt schon ich könnte ja dann auch zu Mi-Mir.....gehen....“
Kagome wendet ihren Blick zu ihr „Bist du etwa.......?“
„Bild dir ja nichts ein, nein, ich dachte nur...falls du....“ erwidert Sango stotternd.
Die beiden kommen in ein ähnliches Tempo.
„Du magst ihn stimmts?!“ Grinst Kagome.
„Du grinst ja schon wie ''er''.“
„Was? Ach das ist pure Einbildung!“
„Natürlich. Aber wohin willst du den so dringend?“
„Frag mich nicht....“ Kagome schau zu Seite „...ich weiss es selber nicht so genau...“
„Na dann......“
Mit diesem Satz ist für beide das Gespräch beendet.
Beide lauschen einfach noch etwas dem Bach, der an ihnen vorbei fliesst,
bis sie an einer grossen Weide ankommen.
Kagome lehnt sich fast schon automatisch an den braunen Holzzaun.
Sango macht es ihr nach.....

Und fast wie auf Kommando kommt jemand auf dem Pferd angeritten.
Es war eine schneeweisse Stute und unglaublich gut gebaut.
Perfekt um in einer Schlacht zu kämpfen.
Der Blick von den beiden Ladys schweift etwas höher.
Dort sitzt ein junger Mann, mit ebenfalls schwarzen Haaren.
Dieser Mann steckt in einem blauen Kimono und sein Blick schweift zum Himmel, zum Horizont.




.................



Bis dieser Mann mit einem Ruck die Stute zum laufen bringt.
Die beiden Mädchen sahen, dass dieser Junge mit gar keinem Sattel und auch keine Zügeln, das Pferd führt. Erstaunlich. Mit einem kleinen Ruck zeigt der junge Mann der Stute dass sie traben soll, was diese auch brav befolgt. Nach ein paar Runden  fährt der Junge mit seiner Hand durch die Mähne des
Tieres, worauf dieses abwechslungsweise das linke Vorderknie hoch hebt und dann das Rechte. Nach dieser Aufwärmübung, zeigt der Reiter mit einer Handbewegung, dass das Pferd galoppieren soll. Die beiden Mädchen waren eigentlich doch ziemlich begeistert, es sah mehr als nur unglaublich aus....aber das....was sie jetzt gleich erleben, wird die zwei noch mehr erstaunen.

Im gleichen Tempo pfeift der Reiter einmal laut und ohne Zurückhaltung.
Die beiden Mädchen sahen sich um, warum pfiff er?
Kagome wendet dann den Blick nach hinten und noch im gleichen Augenblick klopft Sie Sango auf die Schulter „S-Sanog! Sango! HINTER UNS!!!!“ Die Braunhaarige schaut nach hinten und gibt einen erschreckten Schrei von sich. Ein Rabenschwarzes Wildpferd rennt tollwütig auf die beiden zu.
Die beiden krallen sich sofort aneinander, als das Pferd zwei Meter vor ihnen ist.
°Na toll, von einem Wildpferd in vier geteilt zu werden, das schönste was einem passieren kann !?° Denken die beiden panisch.

Und dann. Dann. Einen Meter vor den beiden springt der Hengst einfach mit einem gewaltigen  Sprung über sie und den fast zweieinhalb Meter hohen Zaun. Die Ladys schauen dem wilden Hengst nach und können fast nicht glauben, was nun der Reiter macht. Er hat sein Pferd in der Mitte der Koppel stehen lassen, kaum ist der Hengst gelandet, springt der Mann locker, in einem Vorwärtsalto,  glatte fünf Meter nach vorne, und landet elegant auf dem Hengst. Er packt die Mähne des Pferdes, schaut mit den Augen die bis jetzt unter seinem Strohhut versteckten waren, nach oben und lacht köstlich amüsiert. „Ehehehe!“ Die beiden Mädchen schauen entgeistert auf das Spektakel, das sie ihnen bot. Diese Haare des Mannes und des Hengstes waren beide von einem auffälligen Schwarz. Sango fängt sich äusserst schnell wieder und faucht „Bist du irre? Das war doch reine Absicht!? Willst du uns in Lebensgefahr bringen!?“ Die dunklen Augen die von dem Strohhut hervorscheinen zeigt pure Freude über das Geschehene. „Vielleicht meine Lieben. Vielleicht ist das so.“ Seine Stimme hat etwas mystisches an sich, aber auch gleichzeitig etwas anziehendes, fand Kagome zumindest.

Mit einem kräftigen Ruck bringt er, den Hengst dazu, die Vorderbeine anzuziehen, so das es nun auf den beiden Hinterhufen steht. Dazu wiehrtes einmal laut. Der Junge dagegen macht einen Handstand, auf die Stellung die der Hengst von sich gibt. Und plötzlich ohne Vorwarnung, rennt das Pferd los und der Reiter immer noch im Handstand.
Kurzerhand lösten sich die Hände von ihm und somit auch dem Pferd. Somit schwebt er nun in der Luft die Handflächen leicht nach innen gebogen, dadurch ist das Pferd schon wieder fast vier Meter weit entfernt von dem Mann. Dem droht, hart auf dem Boden zu fallen.

Doch daraus wurde nichts, mit einem geschickten Rückwertsalto fliegt der Junge weiter als das Pferd, das immer noch im Galopp ist. Als der Mann über dem Kopf des Tieres ist, schlängelt sich ein Arm von ihn blitzschnell um seinen Hals und schon sitzt er, mit einem eleganten Schwung, wieder gerade, und sicher, auf dem Hengst.

Den beiden Mädchen drohen die Augen raus zufallen. Wie hat dieser junge Mann es geschafft ohne Bodenberührung ein Rückwertsalto zu machen!?!? Das war einfach nur WOW!!!

„Unglaublich, nicht?“ Fragt eine Männerstimme. Miroku hat sich beim Zaun abgestützt und sah auf den Mann, den Hengst und der weissen Stute. Die beiden Mädchen schrecken zu Seite und gucken dann zu Miroku. Sango gesellt sich schnell zu Miroku, „JA!“ Stimmt die Braunhaarige schneller als der Blitz zu. Kagome hat sich leider noch nicht vor dem Schreck und dem staunen erholt. „Wie kann man nur so etwas lernen?“ Murmeln die zwei hervor, während Kagome immer noch geschockt die Augen offen hat. Nach einer Weile stützt sich dann auch Kagome auf den Zaun, ohne nur einen Pieps  von sich zu geben „Und wo kann man das lernen?“ Fragt Sango und schaut zu Miroku rüber. „Ich weiss wie man Reitet, aber so!“ Stimmt Miroku überein. Kagomes Augen haben etwas vom Schock beruhigt, aber etwas zu sagen. Dazu. War Sie noch nicht in der Lage.
Miroku zeigt nach einem kleinen Weilchen, „Hier hinten ist eine Weide perfekten zu Pferdereiten üben, komm Sango, ich bringe es dir bei!“ Und ohne eine Antwort von der Genannten abzuwarten, zieht Miroku Sie einfach mit sich. Kagome schaut nur verdattert hinter her „...hey!...“ flüstert Sie leise, was aber nur einem auffällt. °Na toll...!° Schoss es ihr durch die Gedanken bevor Sie ihren Blick wieder nach vorne schweifen lässt.


Aber alles was Kagome sieht ist, wie jemand ihr die Hand hin streckt. Ihr Blick gleitet noch etwas nach oben. Der junge Mann mit den guten Pferdekünsten, hat sich seitlich mit dem Hengst an den Zaun gestellt. Kagome schaut interessiert in sein Gesicht, dort ist ein sanftes Lächeln zu finden. Dann guckt Sie neugierig zu seinen Augen, die aber leider durch seinen Strohhut verdeckt werden.

Langsam gleitet ihr Blick wieder zu seiner ausgestreckten Hand.
Zwei dunkle Augen fixieren das Mädchen, saugen die Blicke die sich ihm boten förmlich in sich auf.
„Greif zu...Und...Kommt hoch.“ Hört Kagome wieder seine mystische Stimme.
Ganz leicht schüttelt Sie den Kopf, nein. Sie konnte und durfte nicht Reiten.

Doch schon in einer Bruchteil von einer Sekunde sitzt Kagome vor ihm auf dem Pferd, den Rücken gegen seinen Brustkorb.  Sofort schreit Sie leise auf und krallt sich in die Mähne des Rappen. Zwei starke Arme schlängeln sich um ihre, bis man wieder seine geheimnisvolle Stimme wahrnimmt „Habt ihr Angst? Angst vor Pferden? Dies braucht ihr nicht, solange ihr keine Angst vor mir habt.“ Sofort schaut Kagome zu dem Jungen Mann, versucht seine Augen zu entdecken. Da sein Blick aber leicht nach unten gleitet, wird auch diese durch seine Strohhut verdeckt. „N-nein, aber mein V-Vater
e-erlaubt dies mir n-nicht.“ Stottert Sie schüchtern. „Warum erlaubt euer Vater euch nicht, ein Pferd führen zu lernen?“  Fragt er genau so ungewiss, wie anziehend. Kagome wusste noch nicht genau warum das so ist, aber er vertraut ihm dieses an,
„A-als ich f-fünf Jahre-Jahre alt war, wurde ich von eine E-Erkältung heimgesucht. Damals liebte ich Pferde sehr. Daher ging ich aus Freude zu einem Stall. Als mein Vater aber sah das ich dort heftig Niesen musste, hat er mir nie mehr erlaubt zu Pferden oder einem Stall zu gehen, aus Angst, dass ich eine Allergie habe und an ihr ersticke. Dabei lag dies nur an meinem Fieber.“

Eine Weile herrscht  Schweigen, der Junge schien zu überlegen. „Dies ist verrückt, nun, ihr braucht euch um keinerlei Angst zu vergewissern, solange ihr, mir vertraut.“  Kagome nickt kaum spürbar, warum Sie ihm vertraute, dies wusste Sie einfach noch nicht.  „Nun gut......“ spricht er noch kurz, bevor er langsam den Hengst zum marschieren bringt.
„Mein Freund, ihr kennt ihn, ist wie dieser Hengst. Wild, ungezähmt, aber sehr warm. Er würde niemandem ohne Grund etwas antun, aber er zerlegt jeden der ihn droht, oder jemand den er liebt, dem dies passiert. Er ist zwar von Grund aus frech, aber führt trotz dessen, ein gutes Herz.“
Sie dachte nach. Rebell. Er war gerade der einzige der ihr so in den Sinn kam. „Ja, mir ist gewiss wen ihr meint.“  Stimmt Sie ihm noch zu, und versucht ihm in die Augen zu gucken. Und fast. Im letzten Augenblick sah er nach unten. „Gut, nun führt den Hengst.“ Spricht er ihr befehlend. „Wie? Aber! Ich?“ Stammelt Kagome, bis ihr einfiel was Rebell mal sagte °'' ....weil jeder eine andere Art hat um etwas zu lernen''° „Na gut.“ Stimmt Kagome dann überein.


Kagome drückt mit dem Füssen leicht in die Rippen des Hengstes und schon läuft er.  Etwas unsicher war Sie schon, aber was soll 's, besser als nie Reiten zu lernen. Plötzlich spürt Kagome schon wieder etwas feuchtes an ihrer Wange, sofort schaut Sie zurück, und, und jetzt konnte Sie ihm in die Augen sehen. Aber leider nur eine Sekunde lang, schnell guckt er in den Horizont. Natürlich, der war ja auch so spannend! „Ist mit euch alles in Ordnung?“ Fragt Sie zuckersüss, obwohl Sie wusste das alles in Ordnung war. „Natürlich, macht euch keine Sorgen.“


Kagome nickt nur und drückt nochmal leicht ihre Füsse in die Rippen des Tieres. Und schon trapt er. Es war erstaunlich wie schnell Sie das Pferd führen konnte, Kagome fällt zwar manchmal fast zu Boden, aber der nette Herr fängt sie natürlich auf.

Schliesslich machen beide noch ein rennen, tja es gab aber kein Gewinner oder Gewinnerin, weil es unentschieden gab. Der junge Mann bringt ihr nur noch bei, wie man springt. Und dies bis spät in den Nachmittag.


„Es hat mich gefreut eure Bekanntschaft zu machen, ich hoffe auf ein Wiedersehen.“ Spricht er wieder mystisch, bevor er schneller als der Blitz verschwand. Kagome brachte nur ein „Aufwiedersehen.“ Raus. Ihr Blick schaut zu ihr nach hinten, Sie sass noch immer auf dem Pferd. „HIER GEBLIBEN!!!“ Schreit plötzlich eine Stimme, Rebell wollte über das Pferd springen, aber er landet mit dem Bauch darauf. „UFF....“

Kagome dreht sich um. „Rebell?“ Rebell lässt sich einfach nach unten baumeln „Glaube ja nicht das es damit wir, ich kriege dich schon noch, VERSTANDEN!?“ Knurrte er. „Eh, Rebell?“ „Hm?“ Er schaut zu ihr „Oh, hey ho Prinzesschen, ich hoffe du hast fleissig gelernt, denn wir zwei machen jetzt ein Wettrennen, und wehe und gewinnst nicht. Viel Glück, denn das wirst du gebrauchen!“ Kagome fängt sofort an zu kichern, ach Rebell. Er hat sich ebenfalls gesetzt. „Was gibts den da zu kichern? Das war mein voll---voller -ernst!“ Rebell musste sich aber ziemlich fest auf die Lippen beissen. „Aber klar doch, wo warst du so lange?“ Sein typisches Grinsen erscheint auf seinen Gesicht „Ach weisst du..“ er streckt sich „.. ich hab unsere Hochzeit vorbereitet!“ Zuerst schleicht sich ein leichtes rosa auf ihrem Gesicht, was aber schnell wieder verschwindet. „Ach wirklich?“ Er tätschelt ihr auf den Kopf, „Nööö....“

Kagome fängt nur an zu kichern, ob der junge Mann sei Bruder war? Nein, wohl kaum.....
Rebell hat Kagome auf die weisse Stute gesetzt und grinst „Süsse! Komm schon!“ Kagome wacht aus ihren Tagträumen auf „Ja!“ Dann entwickelte sich auch schon ein interessantes Rennen.




So ich hoffe es hat euch gefallen =))
Noch eine Frage: Mögt ihr meine
Geschichte nicht mehr? Meint ihr
ich soll noch weiterschreiben?
Oder doch nicht?
Nun, ich bitte auf jeden Fall
um konstruktive Reviews von euch :D
Gute oder schlechte, gute würde ich natürlich
lieber bekommen ;P
Nun ja, .....hoffe auf Kommentare :))

Bis zum nächsten Mal
Inu-Herz *WINKE, WINKE*

Rebells wahrer Name (Das glaubst du doch selbst nicht!)

Rebells wahrer Name (Das glaubst du doch selbst nicht!)



Bevor das Rennen statt fand, grinst Rebell Prinzesschen an, „Hey Baby, soll ich erbarmen zeigen?“
Kagome guckt ihn sofort entgeistert an „Hab ich mich gerade verhört?“ Er fängt an wie ein Honigkuchen zu grinsen „Noup, Baby, du hast dich nicht verhört, aber zurück zur meiner Frage: Na? Soll ich erbarmen zeigen?“  Kagome konnte dazu nur kichern „Na gut Rebell, beide geben ihr bestes!“ Lächelt Sie zurück. Rebell gibt den Hengst einen kleinen Ruck, so das er ihr schräg gegenübersteht „Du gefällst mir Süsse, kannst du mit der Stute springen?“ Bei seiner Anmerkung, also ''Süsse'' schleicht ihr einfach immer wieder ein leichtes rosa auf, aber genau so schnell wie es aufgetaucht ist, genau so schnell verschwindet es wieder. „J-ja...“ kommt es schüchtern von ihr. Ihre Reaktion befriedigt in mehr als nur wenig. „Sehr schön, von hier aus, bis zum Wasserfall?“ „Wasserfall? Hier gibt es einen Wasserfall?“ Fragt Sie erstaunt. „Jah, einfach immer geradeaus.“ Mit diesem Satz zeigt er mit der Hand (Ja wo hin?) geradeaus. „N-na gut, fangen wir an?“ Etwas mulmig war ihr schon, schliesslich könnten jederzeit ein Unfall passieren. Und was würde ihr Vater wohl dazu sagen, wenn er davon erfuhr??

„Baby mach dir keine Sorgen! Es passiert nichts, solange, ich bei dir bleibe, oder du bei mir, versprochen!“ Grinst er, und klopft ihr sanft auf die Schulter. Seine Worte beruhigten Sie doch ein wenig. „Also, gehen wir!“  Er fängt an zufrieden zu grinsen, beide machen sich bereit.


„Auf die Plätze, Fertig, LOS!!“ Nachdem Rebell diese Worte ausgesprochen hat, zeigt Kagome der Stute mit einem Ruck, das Sie galoppieren soll. Rebell bewegt sich aber keinen Zentimeter. Zwei Meter weiter vorne bleibt Sie stehen „Was ist?“ „Ich gebe dir einen Vorsprung, ist fairer, also nutze die Chance!“ Grinst er mit mit einem victory. Kagome nicht und sprintet los. °Ob er nur angibt? Ziemlich sicher!?°



Kagome kommt beim Zaun an, schluckt einmal heftig, schafft es dann aber. Sie galoppiert weiter bis sie zum Waldrand ankommen. Kagome hört noch nicht, das Rebell da war. Bis Sie das traben eines anderen Pferdes hört. Sie gluckst nach oben, und dort springt der Hengst mit Rebell auf dem Rücken, über Sie. Er landet elegant zwei Meter vor ihr und flüstert ihr zu „Ich habe dich gewarnt!“ Und schon galoppiert er in einem noch hören Tempo los. Kagome guckt zuerst etwas verdattert nach, bis sie grinst und ebenfalls einen Zahn zulegt.

Schnell ist Kagome in gleicher Schnelligkeit wie Rebell, er schaut sie mit grossen Augen an, damit hat er anscheinend nicht gerechnet. Sie grinst ihn nur an, was sich auch auf ihn überträgt. Beide kommen in eine ähnliche Geschwindigkeit.  

„Prinzesschen warte!“ Kommt es plötzlich von Rebell. „Was ist?bin ich zu schnell für dich?“
„Nein, jetzt bleib doch kurz stehen!!“  „Was ist wenn nicht!?“ Kagome versteht nun gar nichts mehr, °warum sollte Sie anhalten? War das eine Fangfrage?° „Ist das eine Fangfrage? Oder warum sollte ich anhalten!?“ „PRINZESSCHEN! Halt an!!!!“ Kagome geht dann langsam in Trab und murmelt „Fangfrage!?“
„Nein, Kagome ich mein das ernst!“ Kagome schaut verwundet, er nannte Sie bei ihrem Namen, also musste es ernst sein. Sie wollte gerade anhalten, aber plötzlich hört man einen riesigen Knall, der von irgendeiner neu modischen Gewehr kommt. Statt das die Stute anhält, rennt Sie voller Panik los. Kagome schreit sofort auf und klammert sich wie ein Klammeräffchen an das Pferd. „Prinzesschen, nicht klammern, sprich ruhig mit ihr!“ °Hat er sie noch alle? Wie soll ich jetzt noch ruhig mit dem Pferd reden können!?° „Hey Baby, du musst Sie beruhigen, sonst wirst du Futter für die Youkai-Schlucht!“ Er zeigt mit den Fingern nach vorne. Kagome ahmt es ihm nach. Und erstarrt. Eine riesige Schlucht ist fast dreissig Meter weit weg von ihnen entfernt. Und mit dieser Schnelligkeit hat sie nur eine kurze Zeit, die Stute zu beruhigen. „HILF MIR!“ Mehr bringt Sie beim besten Willen, nicht raus.
„JA!“ Hört Kagome Rebells Stimme.


Kagome spürt zwei starke Hände an ihrer Taille, bis Sie schliesslich hinter Rebell sitzt. Rebell springt mit einem grossen Sprung zur Stute, und versucht Sie zu beruhigen. Er packt ihre Mähne und zieht sie kräftig hoch. Die Reaktion von der Stute ist, das sie sich auf die Hinterhufe stellt und ein wiehern von sich gibt. Aber leider hört man nach ein paar Sekunden wieder einen riesigen Knall und das Pferd rennt wieder von neuem los. Rebell versucht erneut die Stute zu beruhigen, erfolglos. Kagome guckt verdattert ihm hinter her, sie beugt sich nach vorne und flüstert dem Hengst zu: „Kannst du ihm folgen? Schaffst du dass?“ Der Hengst fängt an zu schnauben, ja. Er holt kräftig Anlauf, bevor er wie wild los rennt.


Kurz bevor Kagome bei Rebell ankommt, bleibt die Stute stehen und Rebell fliegt in einem weiten Bogen, rein, in die Schlucht. Kagome gibt dem Hengst noch einen Ruck °Oh nein! Rebell!° Denkt sie panisch. Nach wenigen Sekunden ist sie bei der Stute angekommen, die fünf Meter vor der Schlucht stehen geblieben ist.


Kagome springt runter vom Hengst und kaum ist sie gelandet, stolpert sie über ihre eigene Beine und verknickt diese.  „AUA!“ Presst Kagome durch die Zähne, aber sie denkt nicht lange nach und krabbelt zur Spitze der Schlucht. Ängstlich schaut Kagome nach unten, „Re-Rebell?“ Flüstert sie genauso ängstlich. °Was soll ich den jetzt tun???......wenn Rebell wirklich....° Kagome schluckt heftig, nein, daran wollte sie nicht denken......aber wenn doch....? ihr kommen die Tränen hoch, nein!  „R-R-R-R-R-REBEEEELLLL!!!!!“

Plötzlich stupst ihr jemand auf die Schulter, sofort guckt sie nach hinten. Nein, es war nur der schwarze Hengst. Ängstlich schaut sie wieder in die Tiefe, beugt sich noch etwas nach vorne. Bis sie ein Knacksen unter sich wahrnimmt. Blitzschnell gleitet ihr Blick nach unten, ein paar Risse entstanden durch ihr Gewicht. „Huh?“


Plötzlich bricht die Spitze ab. Und im nächsten Moment tauchen aus der schwärze drei
Schlangen-Youkai auf. „AAAAAAA!!!!“ Schreit Prinzesschen und verschwindet in die Dunkelheit.

Kagome spürt plötzlich wie jemand sanft ihre Hand packt. Schnell schaut sie in die Höhe, entdeckt aber nur ein Arm, der sich an am Fels fest hält und einen riesigen Youkai Biss ziert dies noch.

Kagome blickt nach oben, dort unter der ''noch'' nicht zerbrochenen Spitze. Rebell! Rebell war vermutlich gerade dabei hochzuklettern, bis. Auch der Teil zerbricht, aber nur die Broken fallen nach unten, in die Dunkelheit. Rebell krallt sich noch immer bei einer Kante fest. „REBEEELLLL!?“ Schreit Kagome hoch, wodurch sein Blick zu ihr gleitet.


Sofort lässt er die Kante los und lässt sich nach unten fallen. „W-was tu-tust d-du?“ Kommt es panisch von ihr. Rebell lässt den Kopf nach unten wandern, so das er fast in sein Prinzesschen rein kracht. Bevor dies aber passiert drückt er mit seinem Oberkörper Kagome an die Felswand und krallt sich an den Kanten fest. Die meisten aber brechen gleich ab und dadurch fangen seine Hände an zu bluten, während die beiden immer tiefer krachen. Der Rücken von Kagome schleift immer leicht an der Felswand, wodurch es leicht zerreisst. Ihre Hände krallen sich an seinen Kragen, um irgendwelchen Halt zu finden. „ACHTUNG!“ Kagome schaut nach oben, nickt und presst ihren Kopf in sein Kimono. Rebells Hände lassen von dem Felsen ab. Er dreht sich um, so das Kagome sich automatisch an seinen Rücken krallt und er krallt sich Rückwärts mit den Händen an einer standhaften Kanten.

Kagome presst die Augen zusammen, „Re-Rebell, ge-gehts?“ „Ja!“ Presst er durch die Zähne, während die Verletzungen an seiner Hand, nicht mehr aufhören zu bluten. Die seltsamen         Schlangen-Youkais sind ihnen gefolgt und schauen sie Hungrig an. „Hey, Bud, endlich gibts mal was zu futtern.“ Murmelt ein braune, langer, dünner und gruseliger Youkai.

Ein grün ähnlicher Youkai gluckst du den beiden. „Oh, endlich! Hock! Und schau dir das an, ein Mädchen, und ein kleiner Wicht.  M-Moment mal, der kleine Wicht, ist das nicht?!“ Der Youkai kommt bedrohlich näher an Rebells Gesicht. Kagome versteckt sich nur hinter seiner Schulter. „Ja, der kleine Wicht ist eindeutig der, den ich meinte!“ Der andere Youkai fängt an gemein zu grinsen
„Sie ist schüchtern, wie niedlich!“ „Verschwindet! Ich hab besseres zu tun, als mit euch zu plaudern!!“ Raunt Rebell bedrohlich. „Haha, du!? Hast höchstens Klauen und schummeln im Köpfchen. Du bist hier überall bekannt, kleiner Wicht!“ Lachen beide Youkais. „Halltet die Klappe! Wenn ihr, nicht sofort einen Abgang macht. Dann schlachte ich euch!“

Bud und Hock fangen an zu lachen, bis sie Hock einer seiner Tentakeln ausfährt und sie in Rebells Brust rammt. Die Youkai grinsen Schanden froh in sich hinein. „FEH, mehr habt ihr nicht drauf, ich wette da ist meine Grossmutter noch mehr in der Lage dazu ist!“ Die beiden Brüder gucken die zwei entnervt an. Was wiederum Rebell ein lachen herbei zaubert. „Wichte! Worauf wartet ihr?...WICHTE!?“ Bud und Hock fauchen aggressiv, bevor sie auf die zwei los stürmen. Einen halben Meter vor Rebell erscheint, wie aus dem Nichts, ein rosa farbenden Halbkreis. Rebell schaut zu seinem Prinzesschen. „Wa-was?“ Er schaut nach vorne und flüstert ihr zu „Halt dich daraus, Süsse!“
„Sieh mal einer an...“ Fängt Hock an und Bud setzt fort „...da hat sich der mörderischer Junge ein neues Opfer gesucht...“ Hock setzt wieder fort „...und gefunden...“

Rebell knurrt nur aggressiv. °Wie? mörderischer Junge? Rebell? Nein, oder!?°  „Ihr wisst nicht, was oder wer ich bin! Also verschwindet!“ „Hoho, natürlich wissen wir das!“ Murmeln beide gleichzeitig.
„AHA, schön das ich so bekannt bin! Und wer seit ihr? Ihr scheint mir kein bisschen bekannt zu sein!?“ „Wir sind Bud und Hock. Brüder der...“ „IDIOTEN, Und lebensmüden! VERSCHWINDET!!“.............

..........................

Plötzlich lösen die Youkais sich auf „W-W-WWAAAASSS!!!???“ „EHEHEHE, ich habe euch gewarnt!“ Kagome schaut erstarrt auf den Rauch der sich am auflösen ist. „W-wie hast d-du das gemacht?!“ Rebell guckt ihr in die Augen, zwinkert ihr zu und antwortet super lässig „Geheimnis Süsse!“ Er lächelt hinauf, und flüstert „Halt dich fest!“ „Hmh!“ Stimmt Kagome zu und verfängt sich noch fester in sein Kimono. Er grinst nur drauf los und klettert die Felswand hoch. Kagome konnte perfekt auf den Sonnenuntergang schauen, „Wie schön!“ Kaum zu glauben das sie noch vor wenigen Minuten, in Lebensgefahr war. Rebell stoppt kurz und schaut ebenfalls auf den Sonnenuntergang, der gelb, rot und orange leuchtet.


.................................

„Hop!“ Kommt es von Rebell. Kagome schaut verwundert nach links und nach rechts, beide sind beim Hengst und der Stute. Sanft packt er Kagome an der Taille schaut sie an und fragt „Alles in Ordnung? Tut dir was weh?“ „Ja, alles in Ordnung. Und nein, mir tut nichts weh, danke!“ Er Lächelt nickt und setzt sie auf den ruhigen Hengst. Und er setzt sich auf die Stute. „Besser wir gehen zurück, es ist schon spät...“ er pfeift einmal und der Hengst fängt an zu laufen, während die Stute brav hinterher folgt.


..........................


„Weisst du Baby, eigentlich bin ich mir daran gewöhnt, die Führung zu nehmen, aber unter diesen Umständen. Geniesse es!“ Weisst er wissend. Kagome kichert „Ok, mach ich......Rebell.....“

Kagomes Augen beobachten einfach noch etwas den Wald, aber ihre Gedanken sind ganz woanders.
°Warum lösten sich die Youkais plötzlich auf? Und meine Füsse tun auch nicht mehr weh, warum? Und was meinten die Youkais mit ''....da hat sich der mörderischer Junge ein neues Opfer gesucht...'' Rebell? Ein Mörder? Nein! Unmöglich!° Kagome versucht unauffällig zu Rebell zu gucken. Der nur in den Himmel starrt und wie sie, anscheinend tief in Gedanken versunken ist.

„Was gibts?“

Kagome schreckt sofort hoch, „Eh, nichts!“ Prompt und stur schaut sie wieder nach vorne. „Hehe, was hast du? Du weisst ja wohl am besten, das du mir niemals, etwas vortäuschen könntest oder gar kannst!“  Grinst er verschmitzt. Kagome guckt nur zurück und gibt ihm innerlich Recht, ja, ihm konnte wohl niemand etwas vortäuschen.  „Was meinten die Youkais als sie sagten: Da hat sich der mörderischer Junge ein neues Opfer gesucht?“


Rebell fängt an schadenfroh zu lachen. Was Kagome ziemlich stutzig mach °Warum lacht er so? Ist er wirklich...*SCHLUCK*  „Ach Baby, in der Youkaiwelt kann man ihnen immer nur die Hälfte glauben, was sie sagen, der Rest ist, totaler Schrott!“ Kagome legt einen Finger auf ihre Lippen „Hm, also wie wenn Frauen mit Männern ausgehen?“ „HEY!“ Gibt Rebell beleidigt von sich und stemmt die Hände auf die Oberschenkel, was Kagome zum lachen bringt. Dann grinst er „Ja, hast eigentlich Recht, so ist es!“  Kagome guckt ihn kurz fragend an „Jetzt nur noch etwas: Bist du ein Youkai?“
Rebell zeigt der Stute das er an ihr vorbeigehen soll, neben Kagome bleibt er stehen und guckt zum Horizont. Er fängt an frech zu grinsen (Ja wann dann nicht? ;D) „Das musst du schon selber heraus finden, Kleine Kagome!“ Kagome klappt fast den Mund auf. °Schon wieder ein neuen Kordname?° Rebell ist inzwischen drei Meter vor ihr. „Komm schon, etwas neues ist es ja nicht, oder?“ Kagome nickt nur, was er anscheinend merkt.


Kagome starrt einfach in seinen Rücken. Bis er seinen Blick zu ihr wendet und sie frech aber sanft anlächelt. „Was...?“ Kommt es stutzig von ihr. „Was hältst du eigentlich von gut aussenden Männern?“ Fragt er sie frech. Kagome schaut ihn überrascht an, lächelt dann aber frech und antwortet „Ich würde es spüren, wenn so jemand in meiner nähe währe.“ „Ist einer anwesend?“ Kagome scheint zu überlegen „Hm...warte...ah...ja gefunden!“ Frech zwinkert sie ihm zu und streckt die Zunge raus. „Süsse, wie sieht er denn aus, na?“ Kagome geht etwas näher, mit der Stute, zu Rebell und lässt ihre Augen Rebell von unten nach oben wandern. „Nun, rate mal!“ Fängt sie an zu lächeln und schaut ihm in die Augen. Er guckt nach vorne „Na dann, er hat ein unglaubliches Temperament, wie du Süsse. Er trägt ein dominantes schwarz, unglaublich gut gebaut. Und er ist dir VOLLKOMMEN verfallen!“ Kagomes legt den Kopf schief °Er? Ihr verfallen? Niemals!° „Also, ich würde sicher merken, wenn mit jemand verfallen währe!?“ „Nur vielleicht Süsse, nur vielleicht.“ Kagome schaut ihn nur schräg an, bevor sie ein Schulterzucken von sich gibt, und ihm folgt.

Es herrscht wieder etwas Schweigen, bis Rebell sie unterbricht „Sag mal...“ er wendet den Blick zu ihr „...geht es dir jetzt besser?“ Kagome schaut ihn fragend an. Warum sollte es ihr schlecht gehen. „Was meinst du?“ Augenblicklich bleibt er mit der Stute stehen „Wie, was meinst du? Du warst vorhin Bewusstlos! Hast du das etwa nicht gemerkt?“ „Nein.“ Und im nächsten Moment leuchtet die Umrisse von Rebell hellgelb, und alles scheint zu leuchten. PRINZESSCHEN!?“ Bis schliesslich alles weiss wurde.



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Kagome spürt auf dem Boden weiches Gras. Die Temperatur war angenehm warm. Und es scheint als währe sie auch nicht mehr bei Rebell. Vorsichtig öffnet sie ein Auge und blickt sich um. Als Kagome dann das zweite Aug öffnet, sieht sie eine riesige grüne Landschaft. Es stehen es paar Bäume darin, weiter hinten entdeckt sie ein überaus grosses, gelbes, Blumenfeld. Sie schaut auf sich nach unten. Und schreckt direkt auf. Ihr Körper! Er war hell bläulich und wenn man es so ansieht, war er durchsichtig.  Langsam richtet Kagome sich auf und schaut sich um. „H-hallo? I-ist hier jemand?“ und schon hört sie Schritte. Eine Person kommt angeflippt. Er macht einen Flikflak in ihre Richtung und gibt dabei immer wieder ein „Hep.“ Oder „Hop.“ Von sich. Danach läuft er auf den Händen weiter. Dann stützt er sich nur auf seine rechte Hand ab, macht eine kleine Drehung, während seine linke Hand, in der Luft ist. Mit einer geschickten Bewegung steht er wieder auf den Füssen, den Blick zu ihr gewendet.



Kagome drohen die Augen raus zu fallen. Das war Rebell. Er trägt ein rotes Stirnband und hat wie eh und je sein freches Grinsen im Gesicht. Aber etwas war anders an ihm. Kagome mustert ihn noch genauer, wie sie es eh schon tut und weiss es. Er war jünger, Rebell nun war anscheinend so um die vierzehn Jahre alt, nicht älter. Kaum zu glauben, vermutlich hat er seit seiner Geburt dieses Grinsen drauf.


Nach kurzer Zeit kommt ein ebenfalls schwarzhaariger Junge, einfach in einem rotem Kimono, Rebell dagegen trägt ein blaues. Er hat etwas hellere blau in den Augen, als Rebell. Und kommt mit den Händen angelaufen. Als auch er auf den Beinen ist lächelt er Rebell an, der nur die Arme in die Höhe schwenkt und angibt „JAH, ich habe das beste, stärkste, speziellste und best kommenden Blut das es gibt!!!“ Der mit den hellblauen Augen winkt mit einer Hand auf und ab „Jetzt hör auf die gleich so aufzumotzen! Nur weil sie es gesagt hat.“ Rebell schwingt die Hüfte angeberisch hin und her und singt „Der Beste! Beste! Ich bin der Beste! Beste! Beste! Ich bin der alle Beste!!! dada! Da! da!!“ Kagome kichert leise, ja ein Angeber war er also auch schon immer!

Während Rebell weiterhin sein fröhliches Lied summt, hört man nur noch das Grasrauschen.
Nach einer Weile hat sich der mit den hellblauen Augen im Schneidesitz abgesetzt und murmelt nach einer weiteren Weile belustigt und sarkastisch „Bist du bald fertig?“ Rebells Blick schweift zu ihm „Fast.“ Er springt in die Luft und ruft „Der aller Beste!!!!“ Als er wieder festen Boden unter den Füssen hat grinst er angriffslustig „So, Fertig.“

Rebell setzt sich ihm gegenüber, so das er sich an den Baum neben ihnen, mit dem Rücken abstützen kann. „Also Inuyasha, wie läuft ' s bei deinen Raubzügen?“ Fragt Rebell. „Ganz okey, nur leider kann es niemand mit mir aufnehmen.“ Rebell legt den Kopf in den Nacken „Ja. Das Problem kenne ich. Naja..“ er wendet den Blick wieder zu diesem Inuyasha „Es währe eine Herausforderung nun rauben zu gehen, nicht?“ „Ja stimmt. Ach...“ Murmelt Inuyasha noch dazu. „Was ist?“ „Ich verabscheue Neumondnächte!“ „Ja, ich auch!“ Inuyasha guckt seinen alten Freund verwundert und zugleich verwirrt an „Warum den das? Du wirst doch nur wenn du es willst ein Mensch, sonst nie.“ Rebell lässt den Kopf an den Baum knallen „Ja das stimmt! Aber ich muss mir dann immer deine Vorträge anhören, wie sehr du doch Neumondnächte verabscheust!“ „Haha sehr witzig, Damon!“ Rebell fängt an zu kichern „Ja aber sicher, ich bin doch der witzigste!“


Kagome reisst die Augen auf und würde am liebsten den Mund aufklappen, aber sie kann sich gerade noch so zurückhalten. Re-Rebells wahrer N-Name war Damon???????!!!!!!!!!!




Bin gespannt, ob es euch gefallen hat ;P
War es gut genug für ein Review?
Die Fortsetzung sollte bald vollkommen sein ;DD

Liebe Grüsse Inu-Herz


PS: Wer Grammatik-Fehler findet, darf sie gerne
behalten :D

Seltsamer Traum

Seltsamer Traum




Rebell heisst DAMON!!!!???? Warum hat er das nicht gesagt? War ihm das peinlich? Dafür hätte er eigentlich keinen Grund. Weiter denken konnte sie nicht mehr, plötzlich wird alles schwarz. Und sie findet in einer alten Bibliothek wieder. Kagome wusste zwar nicht, ob es wirklich eine Bibliothek war, aber die Bücher in den Bücherregalen verraten es. Im nächsten Moment wird wieder alles schwarz, aber dieses Mal schwebt Kagome über der Youkaischlucht, von vorhin. Kagome schreit auf was aber anscheinend niemand wahrnimmt. °Huh? Ich muss ja gar keine Angst haben. Ich schwebe. WAS? Ich SCHWEBE!!?? .....eh? Ist das nicht Rebell dort unten? Und? Ja das war doch bevor ich jetzt hier im, eh....ja warum ich jetzt hier bin. Sie beugt sich nach unten und wie gedacht, ist sie schon näher am geschehene:



Rebell knurrt nur aggressiv. °Wie? mörderischer Junge? Rebell? Nein, oder!?°  „Ihr wisst nicht, was oder wer ich bin! Also verschwindet!“ „Hoho, natürlich wissen wir das!“ Murmeln beide gleichzeitig.
„AHA, schön das ich so bekannt bin! Und wer seit ihr? Ihr scheint mir kein bisschen bekannt zu sein!?“ „Wir sind Bud und Hock. Brüder der...“ „IDIOTEN, Und lebensmüden! VERSCHWINDET!!“.............
„Tja Kleiner, das hättest du wohl gerne, was? Aber warum interessiert dich, ein Mörder, so ein kleines Mädchen? Dieses Weib ist doch viel zu schwach...“ „FEH, sie ist viel stärker als es ihr jemals sein könntet..“ er gibt ein spöttischen Blick von sich „..und das ist noch untertrieben...!“ „WAS? Du KLEINER! Wie kannst du es wagen so mit uns zu reden?“ „Ich wage es einfach, ihr könnt es eh nicht mit mir aufnehmen!“ Die beiden Youkais fangen an schadenfroh und gemein zu lachen, bis plötzlich ein braun grüner Streifen sichtbar ist und schon sind sie ein gemeinsamer riesiger Youkai geworden.
Ein ähnliches lachen folgt „Das nutzlose Weib scheint dir wichtig zu sein.“ Beide redeten vorher schon gleichzeitig, was sehr unsympathisch war. Aber jetzt ist die Stimme so richtig zum reinschlagen! Rebell kommentiert ihre Aussage mit einem überaus aggressiven Knurren. „Nun, schau sie dir doch mal genau an, ihr scheint es nicht angenehm zu gehen!“ Rebell schaut nach hinten, und schien fast zu erstarren. Kagome hat die Augen geschlossen und atme schwer. Dazu war sie ganz bleich. „Ka-Pri-SÃœSSE!!??“ Schreit er verdammt geschockt.


Kagome schaut auf das Spektakel. Sie war also bewusstlos gewesen, aber so ein Blick in seinem Gesicht jemals zu sehen, war abstrus! Er war doch auch sonst immer so hart, oder doch nicht?!


Tja. Kagome war so in Gedanken das sie nicht sah. Wie Rebell eine Art Höhle in die Felswand geschlagen hatte. Auf jeden Fall sassen dort beide in einer Art Höhle.

Rebell transportiert Kagome von seinem Rücken, zu seinem Arm und sah in ihr Gesicht. Kagome war leicht grün und violett im Gesicht, wie wenn sie sich gleich übergeben würde. Er streicht ihr mit einer Hand über die Wange, danach schaut er die bsp. einen Youkai zornig an. „HABT IHR SCHWEINE ETWAS DAMIT ZU TUN!!!!!??????? DAS WIRD EUCH NOCH LEID TUN!!!!!!!!!!!!!“ Die beiden Youkai Stimmen lachen erfreut. „Vielleicht, das währe möglich.“ Rebell setzt Kagome vorsichtig ab und macht sich zum Sprung bereit.

Rebell war anscheinend doch nicht immer so ein Macho und Draufgänger, wie er immer tut. Schiesst es ihr durch den Kopf.



Rebell springt in die Höhe und schlägt mit dem rechten Fuss in Das Maul des Youkais, worauf der gleich ein paar Zähne verliert. Das linke Bein schlägt er in die Wange vom Gegner, der sogleich nach unten kracht. Mit seiner linken Klauen packt er ihn am Nacken und seine andere geballte Faust schlägt er genau in seine Nase. Er packt ihn fest an den Schultern, naja, sie währen zumindest dort, wenn sie keine Wurm-Youkais oder so währen. Und wirft sie knallhart gegen die Felswand, die sogleich einen mindestens drei Meter tiefen Abdruck erhält.


Kagome reisst überwältigt die Augen auf, sie wusste ja das Rebell Kämpfen konnte, aber so!? Dessen war sie sich wirklich nicht bewusst!!


Rebell springt zu der gegenüberstehender Wand von den Youkais und ist fast fünf Meter weiter oben als die beiden. Er hält sich mit den Händen und Füssen an den vielen Kanten fest, duckt sich leicht und knurrt einmal aggressiv und ohne Zurückhaltung. Dann springt er runter und drückt sein Knie  insamt der Oberschenkel brutal in die Halsbeuge der beiden. Die Blutadern konnte man durch die Haut vom Youkai erkennen, drückten sich förmlich dagegen, drohen zu verplatzen. Rebell legt seine Handfläche auf die Stirn von den Youkaibrüder und scheint konzentriert zu sein.
Dann plötzlich leuchten die Adern weisslich auf und der ganze Youkai verlor seine Farbe.
Er springt wieder in die Art Höhle, nimmt Kagome auf den Rücken und scheint zu merken, das sie bald aufwachen wird.


Kagome verstand. Deswegen wusste sie all nichts davon, sie war durch die Youkais bewusstlos geworden. Ob sich.....Rebell......wegen dem....an ihnen gerächt hat?
Er war auf jeden Fall unglaublich stark! aber so alt war er doch gar nicht, er schien nach siebzehn oder achtzehn zu sein, nicht älter. Und kein Mensch auf dieser Welt, konnte ihn so kurzer Zeit so stark sein. Da musste man mit fünf Jahren angefangen haben. Moment mal, war Rebell überhaupt ein Mensch?



Sie sieht noch kurz wie sich die Youkai auflösten, dann wurde alles wieder schwarz.
Als das Licht durch die runden grossen Fenster scheint, wusste sie sofort wo sie war.
Bei der Bibliothek, wo sie vorhin schon war. Aber zum Glück schwebt sie jetzt nicht mehr, das war schon etwas unangenehm. Vorsichtig setzt Kagome einen Fuss nach den anderen nach vorne. Bis sie etwas hört, es klang wie ein schwerer Sack den man fallen liesse. Schnell tippt sie mit dem Füssen nach vorne und hinter der Ecke, war Rebell und der Junge mit den hellblauen Augen. Sie sassen sich gegenüber, beide an die Wand gelehnt. Rebell schaut bedrohlich in ihre Richtung, die sich sofort hinter dem Bücherregal versteckt, zum Glück waren diese so gross. „Das war einfach der OBERHAMMER!!“ Schreit Rebell förmlich. Der andere nickt zustimmend „JA! Die Beute war heute noch geiler als vor dem letzten Raubzug!“ „Das stimmt!“ Rebells rechte Hand verschwindet in seinem Kragen und zieht zwei Sake Flaschen heraus. „Hier.“ Er wirft ihm die Flasche zu. Dieser fängt sie brav. Rebell stützt den Daumen lässig gegen das Trinkloch, was mit einem Deckel verschlossen ist, bis, jetzt. Er drückt leicht hinein und schon zerbricht der obere Teil, wie eine Explosion. Dieser In-Inu-Inuyasha ahmt es ihm, nach dem er fertig war, nach. Er stösst mit Rebell gleich an „Auf unseren Raubzug!“ Kommt es draufgängerisch von Rebell. „Auf unsere Raubzüge!“ Spricht Inuyasha ihm nach und trinkt sogleich einen heftigen Schluck. Rebell grinst und trinkt gleich bis in die Hälfte der Falsche. „Wir sind böse Jungs!“ Grinst Inuyasha. „Und was für welche!“ Stimmt er überein.


Kagome guckt etwas.....FASSUNGSLOS auf das, was die zwei abziehen. Sagte Rebell nicht er trank kein Sake? Rebell scheint hier so alt wie sie ihn kennen gelernt hatte zu sein, dieser Inuyasha war entweder älter, jünger, oder gleich alt wie er, dies war ziemlich schwer einzuschätzen.......aber....seltsamer.......Weise.... sahen beide ähnlich wie in ihrer ersten Vision...Moment mal, Vision!??


Rebell wischt sich mit dem Arm die Tropfen vom Sake weg. Und wirft die Flasche in einem hohen Bogen in die Ecke, so das sie sofort zerbricht. Inuyasha lässt sie auf den Boden knallen.
„Hast du noch eine?“ Fragt Inuyasha unwissend. „Noup, nur noch richtigen Sake. Naja, nicht das dass uns wirklich etwas machen würde,  wir Youkaibrüder, aber der andere Sake schmeckt nun mal nicht wie der hier...“ er zwinkert ihm zu „....aber nächstem Mal, können wir uns ja noch mehr besorgen, dies war ja nur zum probieren, nicht?“ Inuyasha fängt an zu lachen, was auch nach einem kichern ähnlich war „Stell dir vor, jemand von unserer Bande, würde uns jetzt zuschauen, wie das wohl aussehen würde?“ Auch Rebell muss bei der Vorstellung lachen „Verrückt auf jeden Fall!“  Inuyasha schaut zum Fenster, er scheint zu überlegen, „Wie viele Leute gingen bei dir schon drauf?“ Rebell grinst „Ãœber tausende, bei dir?“ Er schaut nach unten „Nur ein paar hunderte...“ Rebell legt eine Hand auf seine Schulter „Hey mach dir nichts draus, wir zwei Mörder schaffen das schon! Ich kann dir ja auch helfen, na?“



Kagome wurde irgendwie immer mulmiger, Rebell und der andere Junge eh...Inuyasha waren Mörder?......Kagome reisst geschockt die Augen auf als sie die nächste Szene wahrnimmt.



Man hört eine Tür aufgehen. „Verdammt jemand kommt, schnell weg hier!“ Flüstert Rebell. Er wirft den Sack weg, in einen Schrank. „Warte wo soll ich hin gehen?“ Fragt Inuyasha. „Ist mir Wurscht, verschwinde!“ Rebell packt ihm am Kragen und wirft ihn aus dem Fenster.
Kagomes Körper kommt in die Bibliothek und geht Richtung dort zu Rebell.

Kagome konnte es nicht fassen, warum hat Rebell sich nicht einfach gezeigt???

Rebell drückt sich ans Bücherregal und Kagome ist auf der andern Seite.
Sie holt immer wieder ein anderes Buch raus, stellt es wieder rein und flüstert „Miko-Buch...Miko-Buch...“ Rebell der sich mit dem Rücken noch fester und panischer an das Regal drückt, muss sich bemühen nicht laut zu Atmen, sie durfte ihn so nicht sehen!!! seine ganze Kleidung war zerissen, sie würde dann erfahren, was er war!!!!!!!!!!!!!!!
zwischen einem rotem und grünen Buch ist ein Platz Leer. Kagome greift dadurch und hätte dabei fast Rebells Schulter berührt. Der nur panisch das Miko-Buch schnappt und es in einen anderen leeren Platz schiebt, zum Glück war es dunkelbraun wie das Regal, so sah man nicht das Rebell das Buch rein schiebt.
Kagome blättert kurz durch und verschwindet dann.


Kagome mustert das geschehene.....UND sie dachte Rebell hätte sie erst wieder in der Küche gesehen, Ironie des Schicksals......

alles wird wieder schwarz. Und dieses Mal bleibt es länger so, schliesslich steht sie vor der Stute und dem Hengst. Das war wahrscheinlich bevor sie diese Vision hatte.....neugierig guckt sie auf das Schauspiel


Es herrscht wieder etwas Schweigen, bis Rebell sie unterbricht „Sag mal...“ er wendet den Blick zu ihr „...geht es dir jetzt besser?“ Kagome schaut ihn fragend an. Warum sollte es ihr schlecht gehen. „Was meinst du?“ Augenblicklich bleibt er mit der Stute stehen „Wie, was meinst du? Du warst vorhin Bewusstlos! Hast du das etwa nicht gemerkt?“ „Nein.“ Und im nächsten Moment leuchtet die Umrisse von Rebell hellgelb, und alles scheint zu leuchten. PRINZESSCHEN!?“ Bis schliesslich alles weiss wurde.
Kagome fällt vom Hengst und Rebell fängt sie panisch auf. Er schaut ihr ins Gesicht, da sie aber bewusstlos ist, knickt ihr Kopf immer wieder nach unten. Mit der Hand hält er dann ihre Wange und murmelt verärgert „PF, ab jetzt halte ich dich immer fest wenn ich dich frage, wie es geht!“ Er nimmt sie wie es einem Mann gehört, die Prinzessin auf den Arm und gibt dem Hengst einen kleinen Ruck. Der sogleich anfängt zu traben und die Stute folgt ihr, wiehernd.

Rebell hebt leicht den Kopf an, schaut in den Himmel, scheint etwas zu suchen.
Bis er es gefunden hat.


Kagome guckt etwas verblüfft aber auch gleichzeitig verwirrt auf das hier. Was sucht Rebell? Und warum trägt er sie auf dem Arm? Naja, einfach auf dem Boden könnte er sie ja auch nicht einfach liegen lassen, aber die frage bezieht sich eher auf die Pferde. Warum wandert er ohne sie weiter?.......... Und wohin will er mit ihr überhaupt gehen?


Nun die Frage wird ihr wohl gleich beantwortet. Es wurde für nur zwei Sekunden Schwarz, dann wurde es bläulich, es war fast schon weiss, so hellblau war es. Ging er mit ihr zum Himmel? Nein bei diesem Gedanken fängt sie an zu lachen. Natürlich, Rebell ging mit ihr zum Himmel na klar,....nun ja besser sie beobachtet diese sogenannte ''Vision'' weiter.

Rebell krallt sich wie ein Vogel mit den Füssen an der Fensterbank fest, Kagome immer noch fest im Arm. Er springt elegant auf die Füsse und setzt sie auf ihr Bett. Es wurde wieder hell bläulich. Für fast fünf Minuten. Sie schärft ihre Sinne noch etwas, um irgendwas entdecken zu können, und da. Rebell legt sie sanft unter die Decke und schaut sie mystisch und überlegend an.


Solle er es tun?
Sollte er dies zeigen?  
Währe dies Riskant?
Währe das in Ordnung?



Er beugt sich über sie, nur mit dem Oberkörper, platziert die Hände neben ihren Schultern. Stupst seine Nase einmal gegen Ihre Rechte Schulter die, die direkt neben der Wand liegt. Drückt sein Gesicht dann leicht dagegen, schliesst die Augen. Er wuschelt und kuschelt sich etwas an ihr und flüstert „Wach nur bald wieder auf......Süsse...!“

Er beugt sich zu ihrem Hals, was er dort aber tat, konnte sie nicht sehen. Es wurde erneut alles hellblau, dann wurde alles rabenschwarz, so wie ihr und Rebells Haar..................... Schwarz................



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Und?
Hat es euch gefallen?
Bin mal wirklich gespannt ;P
Wer Schreibfehler findet,
dem schenke ich sie gerne ;)))
Ich freue mich über Reviews :DD
Bis zum nächstem Mal, noch ein schönes Wochenende :)


Liebe Grüsse vom lieben InuHerz ;D





Frechheit und Leichtsinn liegen oft näher aneinander als man denkt

Frechheit und Leichtsinn liegen oft näher aneinander als man denkt



Kagome blinzelt verwundert auf, sie war wieder in ihrem Gemach? Ja, eindeutig! Aber, Moment Mal, das war nun wirklich nicht sein ernst, nein, so einer war er doch nicht. Kagome presst die Augen fest zusammen, eines öffnet sie langsam. Und ja, ihre Vermutung traf den Damm. °WAS FÄLLT REBELL EIGENTLICH EIN? SO ETWAS EINFACH ZU TUN? OOOOHHH, DIESER!?!?!?!?!?° Sie greift sich an ihr Kleid. Rebell. Rebell hat sie doch tatsächlich ausgezogen, und ihr dann ein neues Kleid über gezogen. Daher wurde plötzlich ihre Vision unterbrochen, vermutlich um neugierige Blicke, WIE REBELL, fern zu halten. Das nütze ja nichts, war ja ihr Körper. Wütend packt sie den Saum des Kleides. Wie konnte Rebell ihr einfach die Kleidung wechseln, das war ja die Höhe! Dieser, Kleiner.....
Lieber wollte sie nicht weiter denken, der konnte was erleben, wenn sie sich dass nächste Mal treffen, nun kann er zeigen wie gut er es mit ihr aufnehmen konnte.........


Innerlich wusste Kagome das sie niemals eine Chance hätte, ihn auf irgendeine Weise zu bezwingen, der war ja wie ein wilder Löwe! Aber eine verpasse würde sie ihm garantiert eine, er kann sich auf eine Beule bereit machen, die er nie mehr in seinem Leben vergisst!!!!


Eingeschnappt wirft sie die Decke zurück, wirft die Beine auf den Boden und sieht etwas, das sie ein wenig von Rebell ablenkte,einen Zettel auf ihrem Tisch. Sie hebt ihn hoch, ach hätte sie es doch gelassen. Das wird ihre Wut nur noch steigern. Es war ein Brief von Rebell, darin stand:



Hey Süsse, bist bestimmt sauer? Ne ;)
Hab dich ohne zu fragen umgekleidet...
Freu mich schon darauf zu wissen
was du machst, wenn wir uns wiedersehen,
denn das kann uns keiner verbieten, stimmts?
Meine kleine... brave Kagome....
Und noch was Baby, das was unter deiner Kleidung ist,
is' 1A, atemberaubend was du mir geboten hast!!!
Mach ich gern wieder :) is' mein voller ernst!!!
So das war es auch, das Grab ist schon bereit, und,
ach ja,  ich weiss das ich frech bin ;))
Na dann das wars von deinem Schatziiii


PS: Ich war so frei und hab genug Platz im Grab, das du auch noch kommen kannst,
also komm ja pünktlich, kann es nämlich kaum erwarten :D


Kagome würde am liebsten aufschreien. Was sie aber lieber unterliess. REBELL?!!!!!!!!!!!!!!
Was fiel ihm ein? Dieser Hund, und sie dachte er sei anders, als die anderen. Er konnte sich auf etwas gefasst machen. Er war ja anscheinend wieder in der Schmiede. Sie war auf 180!! Wenn das überhaupt ein Ausdruck für ihre Wut war. Sie war sauer, wütend, beleidigt, und doch etwas......verletzt....

ABER das war nun Egal, Kagome ballt die Hand in der, der Zettel liegt zusammen, so fest, das ihr die Hand nun schon weh tat. Voller Wut stampft sie die Tür hinaus zu Treppe, geht diese laut runter und stampft weiter zur Schmiede. Kagome war blind vor Wut, so sehr, das sie sogar die Blicke nicht merkt, die ihr zugeworfen werden, °REBELL, WARTE NUR BIS ICH DA BIN!!!° Es dauerte nur zehn Minuten, dann sah sie schon die Schmiede.


Aber plötzlich verlässt die Wut sie, als sie am Baum vorbei kam. Mit beiden Händen faltet sie den Zettel auseinander, nein. Rebell konnte so etwas doch nicht tun. Dieser Gedanke und Feststellung wird brutal erstickt, als sie den PS Teil lass, sofort war sie wieder auf... 180...280.....880  
Voller Wut reisst sie den Vorhand auf, dies war so fest, das aus dem Vorhand raschel Geräusche kommen.


Shippo springt sofort ängstlich auf Mirokus Schulter, der gerade stehend mit Totosai spricht. Und dort war er, ahnungslos hämmert er auf seinem Schwert. Sauer stampft sie zu ihm, dieser Blick könnte töten.


„EH?“ Gibt Rebell von sich, schielt mit einem Auge zum Eingang. Schön. Sie war da.
Sofort lässt er den Hammer fallen und erhebt ergeben die Hände „Hallo Süsse, schön das du wieder wach bist!“ Lächelt er, mit einem leicht spöttischen Unterton.
„JAJAJA; das ist bestimmt nicht das einzige was du schön findest, nicht wahr?!“ Zwei Meter vor ihm bleibt sie stehen, war noch angefressener an der Situation, da ER ganz ruhig war und sie nicht. „DU BIST EIN SCHWEIN, WAS SOLLTE DAS???“ Faucht sie ihn an, während sie den Zettel hin und her schwenkt. „Was das sollte? Das weisst du doch, ich hab dich gründlich untersucht, was du auch bei mir machen darfst, nur zu!“ Grinst er,  hält mit einer Hand seinen Kragen. „ICH WILL DICH NICHT UNTERSUCHEN!“ Sie schaut ihn traurig an und schluchzt  „DU IDIOT!!“


Kagome kann es einfach nicht. Es ging einfach nicht. Sie konnte ihm keine verpassen. Es ging nicht. Sie war auch den Tränen nahe, dieser Idiot von Rebell, spielte einfach mit ihr. Sie hatte auch Gefühle!! Und die nutzt er einfach schamlos aus.


Was Kagome aber nicht spürt, ist, das Rebell sie anguckt. Nicht überlegend. Mitfühlend!
„...hey.....komm....ich bin es doch nicht Wert....und du weisst....dass das stimmt....ich bin es nicht Wert...nicht eine einzige Träne bin ich ...von dir....Wert...!“ Flüstert er ihr zu, legt eine Hand auf ihre Wange. Das sie ihn ansah.


Kagome reicht es sie holt mit der Hand aus und drängt sich somit nach hinten. Sie drängt ihm immer weiter nach hinten „Verdammter IDIOT!!“ Schreit sie ihn an.
Rebell kommt an der Lagertür an, schnell ertastet er den Türgriff, drückt diesen nach unten und lässt sie weiter von der Schönheit nach hinten drängen. „Ich weiss, das höre ich oft...!“
noch drei Meter....und dann....



Und dann. Jetzt konnte er nicht mehr flüchten. „VERDAMMTER IDIOT!!!!“ Schreit Kagome ihn noch einmal an. Holt viel Schwung in ihre stärkere Hand.
PATSCH
Vögel fliegen nach diesem Ton, aus ihren Nestern und Bäumen.
Rebell hat einen dunkelroten Abdruck auf der Wange, die er normalerweise nur von Miroku kannte.
Er hat den Blick stark zur Seite gewendet. „Gott hast du einen Schlag drauf..!“ Murmelt er leicht taumelnd.

Kagome schaut ihn immer noch zornig an. Dieser Idiot, macht ihr noch Komplimente.
„DU VERDAMMTER IDIOT!!!!!!!!!!!!“ Schreit sie ihn erneut an.
Eine Hand wandert zu seiner Wange, hielten diese fest. Dann schaut er sie an. „Geht es dir...“ er packt sie sanft an den Schultern „...jetzt besser? Oder willst du nochmal?“

Sofort reisst sie geschockt die Augen auf. WAS BOT ER IHR AN???!!!!

Sie boxt seine Arme von ihr weg. „WARUM?....“ schluchztet sie „Warum hast du das getan??“ Er sah sie an, lächelt, bedrückt. „Schau, ich löse dich auf...all....deine Frage zu dieser Situation, ja?“

Kagome schaut ihm nicht in die Augen, das hat er nicht verdient. Sie schliesst die Augen, sie hört langsam auf zu weinen „HUH?“  sie reisst erschreckt die Augen AUF. Rebell hält den Kragen ihres Kleides fest, und, zerreisst es kurzerhand. Kagome schreit auf, merkt dann aber, das sie dies gar nicht nötig hatte. Ihr Kimono das sie bei Kaede-Sama von ihm bekommen hatte, trug sie noch darunter. Fragend und mit leicht geöffnetem Mund schaut sie zu ihm hinauf. „Ich hab dir nur etwas über gezogen, ich hab mir irgendein Kleid von dir geschnappt, ich dachte.....du seist so gewitzt, das du noch merkst, das du darunter dein vorheriges Kimono noch trägst. Eigentlich dachte ich, das wir darüber lachen, und nicht, das du nun wegen meinen dummen Streichen weisst/weinst....so..was.....wollte ich nicht.......gehts?“ Er hat seinen linken Arm um ihre Taille geschlungen, die andere hielt noch ihre Wange. Kagome schaut ihn etwas trüb an °E-es war n-nur ein....-S-s-Streich..?° er beugt sich mit dem Kopf zu ihr runter.....


Putzt ihr die restlichen Tränen weg. Rebell schaut wieder in ihre Augen „So etwas wollte ich wirklich nicht! Ist sonst bei dir alles in Ordnung?“
Ein ganz leises „...hmh...“ konnte er von ihr wahrnehmen. Es war alles nur ein Streich. Weiter denken konnte sie nicht, weil sie wieder seine Stimme wahrnimmt. Und die interessiert sie nun wesentlich mehr, als ihre Gedanken. „Und Süsse, ich könnte dir doch niemals, nie, NIEMALS im ganzen Leben einfach so neue Kleidung anziehen, ich würde förmlich in meinen Schuldgefühlen ertrinken! Und das weisst du auch. Aber ich darf es dir nicht übel nehmen, nein, du hattest schliesslich gerade eine Vision, da ist man etwas...plemp plemp im Kopf....“ er guckt sie aufmunternd an „.....so wie ich...wenn ich in Misama gebadet habe.....“

Kagome konnte es nicht fassen. Ihre Wut. Völlig umsonst. Für nichts!!!
Rebells Hand wandert hinter ihr Kopf, drückt diese an sein blau gekleideten Oberkörper und streicht ihr durch den Rücken.......Kagome krallt ihre Finger in sein Kimono und dazu, das noch immer liegende Zettelchen in ihrer Hand. Worauf das leicht knistert, oder ist es doch etwas anderes?



Sie war so Dumm. Dachte sie wirklich Rebell könnte ihr so etwas antun? War sie für so kurze Zeit, so tief gesunken. Und nun hat sie ihm ohne Grund eine verpasst „Es tut mir Leid.“ Sie schaut ihm dieses Mal in die Augen, er hatte sie anscheinend die ganze geschlossen. „DU musst die doch nicht entschuldigen. Das sollte eigentlich ICH tun. Aber dafür bin ich zu stolz! Ich entschuldige mich vielleicht ein anderes Mal, aber nicht jetzt!“ Er lächelt sie sanft und mit einem Hauch von Frechheit an. Das lächeln überträgt sich auf ihre Lippen. „Frieden?“ „Ja...“ lächelt sie, wendet den Kopf nach unten. Und guckt nur mit den Irden, zu ihm hinauf „...Frieden...!“ Er drückt sie wieder an sich und auf Kommando kuschelt sie sich wieder auf ihn „Ich werde aber trotzdem, das Grab mit dir Teilen!“ Kagome kichert nur leicht, mehr nicht. „Das ändert aber nichts daran, das ich trotzdem noch finde, das du ein Idiot bist!“ Er kicher schnell und leise auf „Ist schon in Ordnung, damit kann ich Leben....“ „Damit musst du leben, wenn du weiterhin bei mir bleiben möchtest..!“ Im nächsten Moment schreckt sie auf, das kam doch nicht gerade aus ihrem Mund oder? Peinlich berührt drückt Kagome ihr Gesicht in seine Kleidung, versteckt es gleichzeitig. Er lächelt „Ehehe, wir bleiben sowieso zusammen. Und du würdest freiwillig wieder zu mir kommen, was natürlich auf Gegenseitigkeit beruht!!!“

Sie fängt an zu kichern, der Streit, war vergessen. Warm das so ist. Wissen nur, er, und die Sterne....



Rebell tretet mit Kagome aus dem Lagerraum, den Arm immer noch um ihre Taille geschlungen. Miroku der ein gerade ein fettes Schwert bearbeitet, grinst breit zu ihm „Hast du deinen Rausch ausgeschlafen?“ Rebell streckt sich ausgiebig, gähnt einmal „Ja hab ich...“ Kagome schaut fragend zu Rebell hoch „Rausch?“ Er lächelt sie etwas....zurückhaltend an „..ja...ich hab gestern ausversehen Sake getrunken.....es war aber keine Absicht..!“  „Ja, da kann ich dir nicht widersprechen, ich habe es ja da stehen lassen...“ murmelt Miroku vor sich hin. „Ja, besser ich trinke Sake, als Shiori oder so...“ murmelt Rebell gleich mit.
Kagome legt ihre Hände auf einen Oberkörper, drückt diesen nach hinten „Wie bitte, du hast getrunken?“ Rebell guckt sie mit einem unschuldigen lächeln an. Er streckt die Hand hinaus und spielt mit ihrem Haar Pony „Ja, aber eben nur ausversehen getrunken. Erklärt ja auch mein Benehmen von gestern....“ Kagome guckt ihm nur etwas verdattert ins Gesicht, °Warum spielt er mit meinen Haaren..?° „Naja, ok...“ er lächelt sie sanft an. Kagome schaut ihm nur ernst in die Augen „Ich warne dich! Wenn DU mich anlügst!“ Sein lächeln, verwandelt sich in ein schelmisches Grinsen „Es gibt nicht einen Grund, dir die Wahrheit zu sagen...“ °WAS?! Rebell lügt mich an?!° „Wie BITTE?“ Fragt sie mehr als empört! „....es gibt tausend Gründe dich NICHT an zu lügen....!!!“
In Kagomes Gesicht erkennt man sofort fassungslosichkeit. Dann boxt sie ihm geschickt aber trotz dessen sanft in den Bauch, so das Rebell sein Gleichgewicht verliert und leicht nach hinten kippt. „Das hat dir doch jetzt richtig Spass gemacht, stimmts?“ Rebell grinst sie spitzbübisch an „Das ist gar kein Ausdruck, ich habe mich köstlich amüsiert....!!!“


Die beiden schauen sich nur an, Rebell hat weiterhin sein grinsen im Gesicht, während Kagome ihn mustert. Eigentlich mochte Kagome die Atmosphäre, ob das daran lag, das er sie an der Taille fest hielt? Nein...bestimmt nicht...oder? Zu dumm aber, das Shippo auf Rebells Schulter  hüpft und somit, die Atmosphäre verändert „Hey Rebell, komm schon! Du musst weiter machen, und nicht rum albern...“ Rebell schliesst die Augen und hebt eine Augenbraue hoch „..jajaja...“ gibt er schnell von sich, in der Hoffnung, das Shippo sich schnell an seine Arbeit macht, bevor er ihm den Kopf ab reisst..!


Kagome tretet ein paar Schritte zurück, so das Rebell zu seinen Ofen gehen kann. Das dieser auch gleich tut und ihr mit einer Handbewegung verklickert, das sie ihm folgen soll. Als sich Kagome setzt, läuft Rebell kurz zurück zur Abstellkammer. Dann kommt er mit einem Stapel Holz, wieder nach aussen tritt. Er wirft das Holz schon mal zu seinem Prinzesschen, und läuft nach vorne.







El héroe de la calle Damon
Yasei no ?kami Damon
Yasei
no
?kami
parece diferente, y sino  normal
pero.....
juntos con la luna
Baila Con El Viento
Híbridos
un aspecto distinto
parece
diferentes


Rebell stolpert über seine eigene Füsse und landet mit dem Gesicht, auf den harten Holzboden.
Ärgerlich ballt er die Hände zu Fäusten „Autsch...“ murmelt er vor sich hin. Kagome steht nur mit einem lächeln auf, packt ihm am Arm und zieht ich hoch. Wenn sie ihm ihre Hand anbieten würde, würde er bestimmt wieder ablehnen. Rebell schüttelt sich kurz wie ein Wolf.....
und schon sitzen beide beim Ofen. Kagome bewegt den Kopf hastig hin und her, nach links und nach rechts. Während Rebell entspannt den Ofen wärmt.

Kagome hat sich inzwischen wieder gefangen und guckt Rebell interessiert zu. Irgendwie waren Waffen auch faszinierend, besonders der Bogen, er war leicht zu halten, und sah sogar elegant aus, eine perfekte Waffe für sie.

Shippo arbeitet noch immer an einem Metall Kreisel. Aber sein Holz war alle, und ohne Holz konnte er nicht arbeiten. Aber er war doch nur ein kleines Kind! Wie sollte er das Holz besorgen, ganz zu schweigen von dem Haken. Er war, auch als Youkai, dennoch ein Kind. Langsam und unsicher krabbelt Shippo zu Rebell, der anscheinend nichts bemerkt. Ängstlich zieht er an seinen Arm. „Eh?“ Rebell wendet den Blick zu dem kleinen Fuchs-Youkai. „Könntest du mir das Holz besorgen?“ Fragt er mit einem niedlich Schmoll Blick. Den konnte er einfach am besten. Natürlich. Natürlich, könnte er auch Miroku fragen, aber er hatte ein paar Arbeiten übernommen, da Rebell ja weg war. „Aber klar doch...!“ Lächelt der rebellische Junge und steht schon auf. Kagome macht es ihm nach, und folgt ihm schliesslich nach draussen.


Rebell holt erneut aus der Kammer grosse Holzstücke. Eine Axt hat er ebenfalls dabei. Kagome hat sich auf den Stein neben der kleinen Metall Platte gesetzt. Als Rebell bei ihr ankommt, stützt er eins dieser Holzstücke gerade auf die Platte, holt mit der Axt Schwung und zerteil es schliesslich. Kagomes Augen fixieren zwar die Tätigkeit von Rebell, mit den Gedanken aber, war sie noch weiter entfernt, als von hier aus, ans andere Ende der Welt zu wandern. °Damon....so soll Rebell wirklich heissen, zumindest nannte ihn dieser Inu....wie hiess er noch gleich..?.....ach ja! Inuyasha, so hiess er.....aber warum sagt er mir nicht einfach wie er heisst? Es gab ja eigentlich keinen Grund, diesen zu verstecken, oder einen anderen Vorzutäuschen! Oder nicht? Aber....wie soll ich heraus finden, ob Rebell wirklich so heisst? Was sollte ich dann tun, wenn er gar nicht so hiess, und die Vision oder so... nur ein verrückter Traum war? Das...währe mir dann doch...ziemlich peinlich....wie könnte ich ihm diese Frage stellen, das ich eine Ausrede parat hätte, wenn er nein, oder eben ja sagen würde......Damon.......???°

Sie bemerkt gar nicht, das Rebell schon seit fünf Minuten mit seiner ''Tätigkeit'' aufgehört hat. Er schaut sie erwartungsvoll, interessiert und neugierig, an. Die Augen von seinem (bald) rebellischen Prinzesschen musterten zwar ihn, ihre Gedanken waren aber ganz woanders. Mal sehen, was sie den so genau beschäftigt!? Auf Rebells Lippen macht sich ein schelmisches Grinsen breit. Oh ja, er kann so einiges, sein Prinzesschen sollte aufpassen...nur aufpassen.....


°Aber, was bedeutet überhaupt dieser Traum, wie und vor allem WARUM hatte ich diese Vision...??? Und wie komme ich darauf, dass es eine Vision war? Es könnte ja auch einfach...wirklich...nur ein verrückter Traum gewesen sein...aber so etwas würde ich doch nie ohne Grund träumen...oder???....seit wann hat eigentlich Rebell diese wunderschönen blauen Augen...hm?°

Kagome schreit leise auf, als sie spürt, das Rebell sie ansah. Und dass schon seit einiger Zeit.
Peinlich berührt verkrampft sie ihre Hände in ihr zerrissenes Kleid.
„W-was...?“ Fragt sie mit einem rosa artigen Gesicht. Mensch, war ihr das peinlich! Wie musste das denn aussehen!??

„Was, Was? Willst du vielleicht noch, dass ich mein Kimono ausziehe? Dann würde ich zumindest verstehen, dass du mich so sehr anstarrst!?“ Sein Gesicht ziert ein freches Grinsen „Und wie schon gesagt...wen du mich dann wirklich untersuchen möchtest, werde ICH DICH garantiert nicht daran hindern!“  


Kagomes Gehirn nimmt diesen Satz wohl nicht richtig in sich auf, denn Kagome ist schon wieder in Gedanken versunken!


°MOMENT MAL, seit wann verzeihe ich so schnell? Ich muss immer noch wütend auf Rebell sein!!! Schliesslich ist er ja auch selber Schuld, dass er nicht überlegt bevor er trinkt....ich war doch total sauer auf ihn...warum denn jetzt nicht???? Erklärung!!°


Es knistert nicht nur im Wald
und bei liebes Paaren
Auch der Wolf,
der jede Nacht den Mond
an heult, ist in der Lage dazu
Er kann tun und lassen was er will  
ist vollkommen frei....
wird aber nicht....
in Sicherheit sein


„Hey! HEY! SÃœSSE!! Mach die Augen auf! HEY!!“


Kagome blinzelt verwundert auf.
Hm...was war los?
Sie liegt in Rebells Armen....

Alles war irgendwie total unscharf.
Nach einigen Sekunden ging es dann doch wieder und sie erkennt,
das Rebell sich über sie gebeugt hatte.
Aber aus irgendeinem Grund, lag sein Gesicht in ihrer Halsbeuge...

Kagome schielt fragend nach unten „Was machst du da?“ Rebell wendet den Kopf wieder zu ihr hoch, lächelt auf eine Weise beschwippst „Das musst du nicht wissen, es hat auf jeden Fall geklappt..!“


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.............................................


Rebell setzte sie auf die kleine Holzbank und wendete sich wieder an seine Arbeit.
Kagome hingegen spielt mit ihren Händen, nervös an ihrem Kimono, das aus ihrem zerrissenen Kleid hervor kommt. Dazu fixiert sie dieses Mal nicht Rebell, sondern ihre Füsse, die liess sie ebenfalls etwas schlaff nach unten bambeln. Er hatte ihr gesagt, dass sie nicht immer bewusstlos umfallen solle, wenn er sie etwas fragte. Sie konnte aber nur nicken, natürlich, was sollte sie sonst auch als Antwort geben?  

Rebell konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Sein Prinzesschen sah richtig unschuldig und so schüchtern aus, wie sie so auf ihre Schuhe starrt, nervös mit ihrem von ihm kaputtem Kleid spielt, so brav nach unten schaut und gleichzeitig so in Gedanken versunken scheint. Wie konnte sie nur so unschuldig aussehen??? Ausserdem scheint sie auch nicht zu spüren, das ihr Magen knurrt, der ihr mitteilen will, dass Essenszeit war.
Er konnte den Blick von der Schönheit nicht abwenden. Wie auch?
Ihre rehbraunen Augen...warum fixieren sie nicht ihn, so wie vorhin? Die Schuhe waren doch noch längst  nicht so attraktiv wie er!? Frechheit! Seine Süsse soll ihn wieder anstarren, so währe es auch leichter etwas über ihn herauszufinden...ihre Schuhe wussten ja schliesslich auch nichts über ihn!


„Na, hunger?“

°Soll ich ihn einfach fragen? Huh???° Kagome hört ein heftiges Knurren das von ihrem Magen auskommt. Sofort schlängeln sich ihre Arme um ihren Bauch und mit einem rosa farbigen Gesicht, sah sie ihn an. Er lächelt sie nur verschmitzt an „Schön, endlich hast du auch das Knurren gehört..weil ich höre es bis hier her.....warte kurz.“ Mit diesem Satz verschwindet Rebell in die Schmiedshütte zurück. Nach fast zehn Minuten taucht er sitzend neben ihr auf. Er streckt ihr eine Schüssel entgegen. „Hier.“ Kagome schreckt kurz hoch, als er so plötzlich neben ihr sass. Als er ihr aber die Schüssel hin streckt, sah sie ihn nur fragend an.
Sie war doch eine Königstochter, sie konnte auch kurz bei ihr etwas essen gehen. Totosai, Shippo, Miroku und natürlich er, brauchten das Essen bestimmt viel mehr als sie. Sie hatte ja auch einen Vorrat, musste nie für Geld oder Gold arbeiten gehen...so wie die vier...Huh...?

Rebell scheint ihren fragenden Blick bemerkt zu haben, er packt ihre Hände mit den seinen und umschloss diese um die Schüssel. „Meinst du, ich lasse dich jetzt den ganzen weiten Weg zurück laufen, nur weil du Hunger hast und danach, wieder hier her schleppen musst? Iss jetzt! Oder ich soll ich die füttern..?“ ein freches und zugleich knuffiges Grinsen ziert seine Lippen „...das mache doch auch gerne..!“ Schon wieder, er sah sie erneut mit seinem ansteckenden Lächeln an! Ein kleines kichern konnte sie sich einfach nicht verkneifen, auch wenn sie noch so viel Willensenstärke aufbrachte, dies konnte sie nicht unterdrücken. Was auch mal gut tat. Als Königstochter ist es das höchste Gebot, nur Ordnung, Haltung und brav zu sein. Spass. Das war ein Fremdwort für die Königsfamilie.....vielleicht musste sie ja auch deswegen immer an ihn denken....weil er ihr zeigte, das sie bei ihm...so sein konnte, wie so wollte, egal.....was passierte...


„So und noch ein Häufchen.“ Nuschelt Rebell und streckt ihr die Essstäbchen mit dem Häufchen Reiss darin entgegen. Kagome öffnet den Mund und isst schnell das Reishäufchen. Im nächsten Moment schreckt sie, mit einem angemessen Ton, auf.
WAS??? Sie hat sich doch gerade nicht wirklich von ihm füttern lassen!?
Er grinst nur frohlockend in sich hinein „Was ist? Schon satt?“ Kagome schaut ihn mit einem deutlichen hoch rotem rosa ins Gesicht. „I-i-ich hab m-mich do-doch je-jetzt nicht gera-de v-von d-d-dir fütt-ern la-la-ssen, o-oder???“ Sein Grinsen wurde dreifach so breit „Doch! Du hast doch darauf bestanden...!“ Schüchtern krallt sie ihre Finger in den Kragen ihres Kleides. Um wenigstens ein bisschen etwas von ihrem rotem Gesicht zu verdecken. Sie schüttelt den Kopf. Nein, sie hat sich wirklich von ihm füttern lassen?!?!?

„Keine Sorge, meine Süsse, es ist ja alles in Ordnung. Und jetzt schön Mund aufmachen, hier kommt der Tutut.“ Da ihr Instinkt schneller ist, als ihr Kopf, nimmt sie auch diesen ''Tutut-Schub'' in den Mund.
Als sie dies Bemerkte, was sie gerade getan hat. Schreit sie leise auf, reisst ihm die Schüssel aus der Hand, damit er aufhörte und nicht in Versuchung kam, sie nochmal zu füttern. Als sie die Schüssel fest in den Händen hielt und stur nach unten schaut murmelt sie ernst „Ich kann auch alleine essen...!“ Er lächelt sie unschuldig an „Ich weiss. Wiederholen wir dies irgendeinmal einmal?! Ja?“ Sie schaut ihm schüchtern und etwas zurückhalten in die Augen, was er mit einem ''Ja'' akzeptierte. „Super! Freu mich schon!!“ Grinst er ihr total frech entgegen.



.....................................


Dort sassen die zwei. Machten beide keine Bewegung und auch keinen Mux. Sassen einfach still nebeneinander. Das junge Prinzesschen schaut wie nach und vor auf die halbleere Schüssel, die sie in ihren Händen hielt. Neben ihr sass ein rebellischer Junge, der die Schönheit neben ihm nur, bewundert. Dann langsam gleitet ihr Blick zu ihm, sie sah wirklich total schüchtern aus udn ein leichtes rosa ziert ihr Gesicht „Darf ich dich etwas fragen...?“ Er lächelt sie, wie es einem frechen Dachs gehört, an „Klar, schiss los, ich höre...“ Ein ganz kleines lächeln macht sich auf ihre Lippen breit „Kennst du zufällig jemanden, der Damon heisst???“

Live without to be

Live without to be



Die Vögeln begingen ihr fröhliches Lied zu zwitschern, die Sonne lässt den Wald erstrahlen und zwei grosse, rehbraune Augen von einem jungen, dafür aber sehr hübschen Mädchen fangen an zu glitzern, als die ersten Sonnenstrahlen auf diese fielen. Doch kaum blinzelt Kagome durch ihr Zimmer, in das Lyes sie gestern getragen hatte, da sie sich ihren Fuss eingeknickt hatte, sie war wirklich ein Tollpatsch. Aber.....Lyes kommt ihr so bekannt vor....seine Augen, seine wunderschönen blaugrauen Augen. Was hat das alles zu bedeuten? Und warum fällt gerade sie durch diesen Brunnen? Eine Dämonenwelt.....Die Schwarzhaarige schliesst wieder ihre Augen, heute würde sie mit Semillia die Stadt erkunden gehen, es soll noch einiges zu lernen geben, sagt sie.
Doch plötzlich hört sie ein Tür knarren, schnell schliesst sie wieder die Augen, als sie sieht, wer reinkommt. Charly.
„Kagome? Kagome bist du wach? Hey?“ ,seine Worten waren ein heiseres flüstern, er hatte angst, wenn er zu laut wäre, das er sie erschreckt. Naja.....Damon weckt ihn immer genauso so auf.

Charly 's Erinnerung:

Ein kleiner, schwarzhaariger Junge liegt gemütlich an einem Baum angelehnt, leise murmelt er etwas unverständliches vor sich hin und wälzt sich auf die andere Seite.
Nun gesellt sich ein wesentlich älterer, blondhaariger Junge zu dem Kleinen. Er begann zu grinsen.
Bevor er eine Trompete aus seiner Tasche zaubert und tief Luft holt. Kaum genug Luft in seine Lungen gefüllt, blies er so stark in sein Instrument, dass schon einige Vögel aus den Bäumen in der Nähe verliessen.
„CHAAAARLYYY! AUFWACHEN! AUUUUFFFWWWAAACHHEEENNN!!!“ ,brüllt er den ganzen Wald voll. Der kleine Charly schreit hilfeflehend auf und knallt mit dem Kopf alles andere als sanft, gegen den Baum.

Charly 's Erinnerung – ENDE.

Er schwor sich, die Beule hatte er jetzt noch am hinteren Teiles seines Kopfes. Schmerzlich fährt er mit seiner Handfläche über die Stelle....aua....
Doch so etwas wollte er der....naja...lieben Kagome nicht antun, so unschuldig wie sie war....
vorsichtig beugt er sich über sie. Oh, sie schlief ja noch.

„So schön...“ ,murmelt Charly flüstern und lüstern vor sich hin. Sie sieht wie ein Engel aus wenn sie schläft, langsam streckt er die Hand nach ihr aus. Seine Irden leuchten leicht auf.
Frech öffnet Kagome nun ein Auge, als seine Hand ihren Hals berührte. Doch schnell öffnet sie auch das andere, ehm, warum waren seine Augen gelb?
Ertappt wirft sich Charly nach hinten und kniet auf den Boden. Wie es sich bei einer dämonischen, eher schüchternen, Entschuldigung gehört, lehnt er seine beiden Handfläche aneinander und senkt den Kopf so tief, bis seine Nasenspitze den Holzboden berührte.
„Ich es.....ich wollte nichts dreckiges machen...!“ ,plappert er schnell vor sich hin. Seine verdammte dämonische Seite...
Kagome setzt sich mit einem lächeln auf „Dreckiges? Wolltest du mich nicht aufwecken?“
Schnell setzt sich der Schwarzhaarige auf „Doch, natürlich, hast du süsse Träume gehabt?“
Im nächsten Moment erscheint ein dunkelroter Streifen auf seine sonst schon roten Bäckchen.
Während er leise Flüche ausstösst wie „Ich bin so ein Idiot...warum frag ich so etwas idiotisches?...“
Die Schwarzhaarige wirft die Decke zurück, steht mit ihren Füssen auf den knarrenden Holzboden, marschiert langsam zu ihm hinüber und streckt sich mit einem lieben lächeln ihre Hand aus.

„Ja hatte ich, danke“ ,sie kichert leicht, sie fand es süss wie schüchtern er war, das klare Gegenteil von Lyes, „Wie spät ist es denn schon?“
Charly der schüchtern und unglaublich vorsichtig seine Hand auf ihre legt, die ihn gleich hochzieht lächelt „Ein paar Stunden nach morgen, hast du Hunger? Semillia kocht gerade Frühstuck, weisst du?“ Kagome nickt und sieht Charly wieder in die Augen, sein Gesicht hat wieder etwas an normaler, menschlicher Farbe angenommen. Dennoch ziert ein so ziemlich leichtes rosa sein Gesicht „Was...wa-was schaust du mich den so an?“
Das einzige was die Gefragte von sich gibt ist ein leises flüsterndes „Ich-ich...“
Am liebsten wollte sie einfach alle Antworten auf ihre Fragen...warum sprach Lyes englisch? Warum ist gerade sie hier? Warum waren alle so..lieb zu ihr? - Fragen als sei sie ein Familienmitglied, ob sie auch wirklich das essen möchte, oder lieber etwas anderes. Und....war auch Rebell hier?
Charly beobachtet das nachdenkliche Mädchen vor sich, aber da er wissen wollte, was sie so sehr beschäftigt, sei es ein Problem oder sonst was, beugt er sich leicht nach unten, lehnt seine Hände auf seine Knie, so dass er mit ihr auf Augenhöhe war. Gut, er war nicht viel, viel grösser als sie selbst, vielleicht ein bis drei Zentimeter, vielleicht sogar fünf. „Was hast du?“ Kagome sieht sofort in seine dunkelbraunen, aber doch freundlichen Augen. Doch jetzt war es ihr auch genug, eifrig packen ihre Hände sein Oberteil, das er...T-Shirt nannte, in ihre Finger und rüttelt ihn heftig und gleichzeitig schnell nach vorn und hinten „Ich brauch Antworten, Antworteten hörst du? Warum bin gerade ich hier? Warum nicht Sango oder Miroku? Warum seit ihr so nett zu mir? Warum redet Lyes englisch? Und  WO ST REBELL????“ Ihre Augen, die sie bis jetzt fest aneinander gepresst hat, öffnet sie wieder und schaut erstarrt in die Höhe. Sie...sie hatte Charly so hoch gehoben, das er den Boden unter sich verlor. Mit einem Grinsen, das die Schwarzhaarige nicht entziffern konnte, sieht er sie an
„Und du bist sicher, das du nur ein Mensch und keine Göttin bist?“ ,Seine Augen färben sich in einen leichten Gelbton, „Weil wenn ich dir beim schlafen zusehe, macht mich das....Ahhaa?!“ Wild schüttelt er den Kopf, Damons Gegenwart wirkte aber, fast schon zu fest!?
Etwas angefressen zieht Kagome den ängstlich starrenden Charly nah an ihr Gesicht
„Was macht dich das?“ ,schnurrt sie bedrohlich, so das er versucht seinen ohnehein schon dicken Klos im Hals, runter zu schlucken. Er hatte vor allen Frauen angst, die richtig sauer waren, selbst bei Semillia, ja, aber wenigstens war er da auch nicht der einzige.
„L-lass mich...runter...“ ,haucht er kaum hörbar, widerwillig folgt Kagome seiner Aufforderung, nur um ihn gleich wieder mit Fragen zu bombardieren. Ungeduldig und wild hüpft sie von einem Fuss auf den anderen, als Königstochter durfte man nur höflich fragen aber „Antwort! Antwort! Jetzt sprich schon, na komm! Ich halt es einfach nicht mehr aus in so einer Ungewissheit zu stecken, ich mach mir schon die ganze Nacht darüber Gedanken. Jetzt sag schon was! Charly?“  
Der Genannte beginnt zu lächeln, Lyes hatte Recht, sie war wirklich verdammt süss wenn sie etwas dringend wollte.
„Hehee, ganz ruhig Kagome, zuerst Mal langsam. Also, ich weiss nicht genau wer Sango oder Miroku ist, aber es wird einen bestimmten Grund haben, warum du hier bist. Und ich weiss zwar nicht, wie das bei euch Menschen ist, aber hier ist es eine Selbstverständlichkeit, einen Freund als Familienmitglied zu bezeichnen, ebenso wie behandeln, verstehst du?“
Kagome schaut verwundert und wie benommen von seinen Worten in die einladenden, braunen Augen von Charly, es war...eine Selbstverständlichkeit?

Bei der Holztür steht ein kleiner Spalt offen, geht man diese Raus und sieht zur Wand. Sieht man einen jungen, schwarzhaarigen Rebellen, der nur frech Löcher in die Luft starrt. Sein Plan folgt wie am Schnürchen, perfekt! Seine blaugrauen Augen glühen in der Dunkelheit hervor, glitzern wie zwei helle Sterne.....Nun gab es nur noch eines zu tun.
Neben ihm stand ein dunkler Schatten, in Form eines Vogels. Er mustert doch etwas abschätzend den Rebellen, der sich schwer schnaufend an die Wand lehnt. Sein Körper zierte eine tiefe, aber besonders schmerzhafte Narbe, ein Wunder allein, das er noch Luft bekam. Sie bedeckte sein ganzer Körper, nur gewisse Körperstellen waren von reiner, menschlicher Haut bedeckt, erfüllt. Er war wirklich ein sehr geheimnisvolles Geschöpf, aber von was? Dem Wind? Des Waldes? Oder doch der Nacht? Sehen ohne zu sehen. Leben ohne...zu leben. Atmen ohne Sauerstoff. Er ist nicht eine Gestalt, wie es der Schein uns zeigt...oder doch?!

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Zwischen Freund und Feind

Zwischen Freund und Feind



„Prinzessin. Wie du ja bereits weisst, sind viele deiner Krieger auf der Dämonensuche, um sie dann zu töten. Und ich brauche dich als Köder.“ Kagome starrt ihn an, als wäre er von einem anderen Planeten. Nun ja, höchst wahrscheinlich ist das auch so..hehe...

Schliesslich verschliesst dir stur die Arme ineinander. „Bist du krank? Mich als Köder? Vergiss es! sofort! Nicht mal für tausend Goldstücke..“ er unterbricht sie, indem er seine Finger auf ihre Lippen legt „Und für ein Leben der anderen?“ Er nimmt seine Finger wieder zu sich. Kagome mustert ihn prüfend. „Nun jaaa....“ ,murmelt sie langgezogen und setzt fort: „..einverstanden, aber nur wenn mir auch nichts- HEY! lass mich los! Was soll den das jetzt?“ der Schattenjunge hat Kagome schon am Ärmel gepackt, und fliegt mit ihr über den Wald. Kagome schreit hilfeflehend auf. „AAA! Du Irrer! Irrer! Irrer! Irrer!... Irrer! Irrer!“ So fest wie es ihre Arme zuliessen, krallt sie sich an seine Schattenbrust. „IRRER!“ Schreit sie ihn auch gleich wieder an. „Ich weiss, danke.“ lächelt er wissend, bevor er einen Zahn zu legt. Nach circa zehn Minuten schweben die zwei ''Todteltäubchen''
über einem Schlachtfeld das nur so von Blut spritzt. Dort und da fand man Leichen, schwer Verletzte die vor Schmerz nur sie hin winseln. Andere die sich gerade abstechen, abschiessen, oder sonst was. Oder einer schlachtet der andere, obwohl sein Gegner schon längst tot ist. „Das ist ja schrecklich!...“ flüstert Kagome selbst etwas..eingeschüchtert. „Deswegen brauch ich dich, cau Bella.“ Eiskalt und gefühllos, wie schon beim Brunnen, lässt er sie fallen. „NEIINN!!“ Schreit Kagome nur noch zu ihm hoch. Einige ihrer Krieger, ja sogar die Feinde, drehen sich zu ihr um. Ein Krieger mit braunschwarzen Haaren fängt sie auf. „Alles ihn Ordnung, werte Königstochter..?“ Kagome öffnet die Augen, die sie beim Sturz geschlossen hatte. „J-ja, danke.“ Er lässt sie nach unten gleiten und starrt auf den Schatten der mittlerweile nicht mehr in der Luft schwebt, sondern vor dem ganzen Schlachtfeld. Elegant landet er auf seine Schattenfüsse. Die Kreatur lässt seine Fänge in die Lüfte und viele unzählige grüne Tentakeln schweifen au seiner Hand, wie aus seiner Körper. °Fast wie Peitschen!° Schiesst es der Königstochter kurz durch den Kopf. Seine Seelenspiegel fangen an in einem giftgrüne Töne zu glühen uns plötzlich, kommen von jeder Seite eine riesige...Lichtwand, so könnte man es nennen.  Wie von alleine führen diese zur Mitte und verschlingen alles mit haut und Haar. Selbst der Krieger, der Kagome aufgefangen hatte, löste sich wie eine Staubwolke auf. Als die ganzen Lichter sich beruhigten und auch der, von ihm vorherigen  entstehende, Staub sich auflöste. War nichts mehr zu finden. Nur etwas war seltsam, die Bäume, die Wiese und die ganzer Landschaft wurde geheilt. Nichts war beschädigt, Warum???  sauer rennt Kagome zu ihm „Was sollte das?“ man, er war absolut IRRE! Was fiel dem ein? Die Kreatur dreht sich um. „Rapunzel, gute gemacht. Meine Arbeit ist getan. Nur deine noch nicht.“ Kagome bleibt vor im stehen. „Was meinst du?...ah! Bringt du mich nachhause, ja?“ Er lächelt sie verschmitzt an. sie läuft zu ihm und hält ihre Brust mit ihren Fingern fest. „Ja?“ Nun wurde sein lächeln aber ziemlich....gemein. „Nein.“ Sofort lässt die junge Schönheit ihre Hände sinken. Nein? Warum denn? Gerade wollte sie etwas sagen, doch er kam ihr zuvor. „Jeder Mensch kommt nie alleine in die Dämonenwelt, den diese würden sofort zerfleischt werden. Aber wenn sie in einer dämonischen Begleitung kommen, mag es auch ein Zasshu oder Yourself sein. Wird dieser verschont, um aber den Dämonenfürst Katsuryoku-gen Blood zufrieden zu stellen, muss der Mensch einen ganzen Monat in dieser Welt bleiben. Ich werde dich jedoch nicht mit mir rumschleppen....“ ,er fängt an hämisch zu lachen, „...nein kleines Rapunzel, du wirst dort hingebracht, wo ich es verlange. Ob es dir dort gefällt, liegt in deinen...“ ,er kommt ihr ein Stück näher, „..kleinen...“ ,die Kreatur macht einen Schritt auf sie zu, „..Händen...“ Der Schatten ist nun bei ihr angekommen. Bevor sie irgendetwas erwidern konnte „????!“



Kagome spürt das sie auf etwas weichem liegt, ein Bett?
Ihre Kleider waren irgendwie kalt, klebrig und rochen leicht nach Eisen, Blut?
Ãœber ihre Stirn lag etwas feuchtes, Wasser?
Etwas streichelt ihre Wange, eine Hand?
Ihr Schädel brummte und fühlte sich als währe dieser in zwei Teile aufgespiesst worden.
Etwas mühsam öffnet sie die Augen, langsam und vorsichtig. Den alleine diese Bewegung schmerzte schrecklich!
Und da entdeckt Kagome einen jungen Mann mit rabenschwarzen Haaren und einem blauen Kimono.
„Ihr seit wach.“ Spricht er ruhig. „Hat ihr grosse Schmerzen? Kagome-Sama.“
„D-Damon? W-was ist denn passiert? Aua!“ Gequält hält die Königstochter ihren Kopf.
Vorsichtig setzt sie sich auf und gibt fast schon eine Art winseln von sich.
Nach fast zehn Minuten konnte sie dann auch schon wieder ihre Augen öffnen, bevor Rapunzel ihren Kopf zur Seite dreht, doch der Dämon war weg, sie erblickte nur noch schwarzen Haar.


Nach nicht einmal zwei Minuten kommt er auch schon mit einem nassen, weissem Tuch hereinkommt. Elegant setzt er sich wieder neben ihr nieder, zeigt mit einer sachten Handbewegung das die Prinzessin sich wieder hinlegen sollte und legt ihr das feuchte Tuch auf die Stirn.
„D-Da...“ ,weiter reden konnte sie nicht mehr, er berührt mit seinem Zeigefinger ihre Lippen und bringt sie so zum schweigen.
„Ich bin es, Charly. Ihr fragt euch bestimmt warum ihr hier seit, nun dies kann ich euch leider auch nicht genau sagen. Aber wir haben euch bewusstlos auf einem verlassenen Feld gefunden. Und euch dann hier her gebracht...“ ,er lächelt freundlich und schliesst die Augen, „...in unserem bescheidenen Heim.“
„Bewusstlos?“ ,Plappert Kagome wie ein kleines Kind nach, warum denn bewusstlos? Hatte sie sich den Kopf gestossen?
Charly nickt und verlässt erneut kurz und ohne Kommentar den Raum.

Nach mindestens fünfzehn Sekunden setzt sie sich dann doch wieder auf, nimmt das kleine Tuch in die Hand und schaut nach vorne zu einem Fenster. Sie war also bewusstlos gewesen. Und was war mit Schattenjunge passiert? Moment Mal! Wenn sie Ohm mächtig gewesen war, dann musste das ja auch alles nur ein Traum gewesen sein. Natürlich! Wie konnte sie, auch wenn nur für kurze Zeit, glauben, irgendein Dämon würde sie in einen verwunschenen Brunnen schubsen? Und eine Dämonenwelt gab es nur in den Märchen, Sagen oder Legenden, Mensch war sie dumm! Gott sei Dank.
Erleichtert atmet sie aus.
„Es war nur ein Traum....“ ,flüstert die Schönheit leise.
„Guten Morgen.“  
„EH???“

Oh nein, nein, nein, nein, nein! Oh bei Gott, bitte lass es nicht so geschehen. Nein, nein, nein. Auch wenn diese raue Stimme nur einem gehören konnte, bei Gott nicht!
Erstarrt krallt sie ihre Finger in die dünne Decke die über sie ausgebreitet war und starrt perplex nach vorne. Langsam, ganz langsam wie eine versteinerte Figur die wieder zum Leben erwacht, dreht sie den Kopf zur Seite.

Und da lag er, ganz gemütlich und bescheiden lächelt er sie an. Seinen Kopf hatte er auf seinen Arm gestützt.

„Gut geschlafen?“ ,raunt er rau, männlich und vielleicht doch ein bisschen.....gemein?
Plötzlich schreit Kagome auf und wirft die Decke schützend auf sich.
„WEG! VERSCHWINDE! HAU AB!“ ,brüllt ihre Stimme lauthals.


Charly rennt panisch rein „Was habt ihr denn???“
Kagome schaut ihn an, schnell wieder neben sich. Wurde sie verrückt??? Da lag ja gar niemand!
„E-es ist nichts..i-ich hab mich wohl nur so...erschreckt..“ ,unschuldig kichert sie, was Charly wohl oder übel genügte, den er verliess den Raum erneut.
Erschöpft atmet sie aus und entspannt legt sie sich wieder in ihre kuschelweiche Decke.
Zufrieden schnurrt Kagome auf, das war ja weicher als ihre Decke im Schloss.
„Hast du eigentlich gewusst, das du wie ein Engel beim schlafen aussiehst? Ach, aber wenn du wach bist...dazu kommen wir später....oder doch jetzt? Dann siehst du wie..“
Die Stimme konnte nicht mehr weiter kommen, Kagome hatte ihm auf einer unsanften Weise klar gemacht, das er ein Idiot war und sofort verschwinden solle.
Kagome versteckt sich fast schon hilfeflehend in ihrer Decke, hoffentlich tat er ihr nichts...
Schattenjunge  hatte den Kopf von dem heftigen Schlag der Schönheit zur Seite gedreht.
Es war auf seiner rechten Wange ganz klar einen blutroten Handabdruck zu erkennen.
Wie vom Blitz getroffen schaut er sie wieder an, packt Rapunzel an ihren Genick und drückt sie an sich. „Die Decke wird dir auch nicht viel Schutz bieten.“ ,raunt er bedrohlich, sagte aber nichts weiter zu ihrem Schlag...fast so...als wüsste er..das er es..verdient hätte, Aus ihrer Sicht zumindest....

Kagome legt ihre Hände auf seinen Brustkorb und drückt diesen von sich weg.
„Rück mir nicht so auf die Pälle, ja?“
Er sitzt auf, stützt seine Hände auf seine Schattenhüfte und raunt: „Wenn 's unbedingt sein muss.“

Charly kommt plötzlich rein und der Schatten und seine Gefährten verschwinden und Kagome wird von ihrem Blick zu ihnen zu Charly geleitet. „Charly?“
„Prinzessin? Was war das gerade eben?“ ,fragt er panisch und irgendwie auch ironisch...
Kagome lächelt schüchtern „A-ach, gar nichts...kam vielleicht vom Wind...ah, und wo bin ich eigentlich?“
Charly setzt sich neben der Schwarzhaarigen hin und schliesst die Augen.
Kagome mustert ihn prüfend, was war los?
„Es mag für euch vielleicht etwas seltsam klingen, aber..“ ,er wendet den Blick zu ihr, „...ihr seit in der Dämonenwelt.“
„Dämonenwelt?“ Plappert Kagome wieder nach, dann bedeutet das ja, das es den Schatten wirklich geben musste!
„Und ich muss nun für einen ganzen Monat hier bleiben, korrekt?“
Charly schaut sie kurz so an, als hätte sie einen Sturz von einer Klippe überlebt.
„Nun ja, dies ist korrekt. Aber da euch selbst nicht bewusst ist, wie ihr und vor allem mit wem hier her gekommen seit, dürft ihr gerne hier bleiben. Eine Unterkunft hier in der Dämonenwelt ist schwer und kaum findbar. Aber...habt ihr nun grosse schmerzen?“  Lenkt dieser auch gleich ab. Kagome schüttelt den Kopf „Nein, nein. Aber bin ich den nicht eine Last für euch?“
Charly kichert leise „Nein, nein. Keineswegs! Aber ich wohne hier mit meinen Geschwistern und einigen Kameraden, ich hoffe dies stört euch nicht.“ Kagome schüttelt den Kopf..vielleicht war ja auch Damon hier. Vor Freude quietscht sie fast schon auf. Doch da fällt ihr noch etwas ein. Wenn sie für einen ganzen Monat hier in der Dämonenwelt bleiben muss, machen sich ihr Vater und ihre Mutter nicht fürchterliche Sorgen? Gerade wollte sie genau das nachfragen, jedoch kam ihr eine andere Stimmer zuvor

„Charly? Ich gehe kurz mit Lyes und Damon spazieren, unsere Kleine nemm ich gleich mit ja?“

Charly fängt an leise zu lachen, „Kein Problem, mach das ruhig, aber lass Damon nicht wieder Dreck fressen.“
„HEY! DAS HAB ICH GEHÖRT!“
„Entschuldigung.“
Die beiden fangen fast schon gleichzeitig an zu lachen.
Aber dennoch, sie musste einfach wissen, wie sie sofort zurück kommen konnte!
Vorsichtig zieht sie an seinem Kimono „Charly? Also..aber, ich finde es sehr freundlich von dir das du mir eine Unterkunft bieten möchtest, aber mein Vater und meine Mutter machen sie bestimmt schreckliche Sorgen um mich! Kann ich sonst irgendwie zurück gehen?“
Charly schaut fragend zum Fenster „Das wäre durchaus machbar, aber...“ ,er schaut sie wieder an, „Ihr braucht euch absolut keine Gedanken darüber zu machen, die Zeit hier ist bei euch wesentlich verschiedener. Geht bei der Menschenwelt einen Tag um, ist hier schon eine ganze Woche verstrichen, jedoch ist die Länge eines Tages genau gleich lang, wie bei euch.“
Kagome nickt verständlich. „Und wie viele Geschwister hast du? Und Damon ist wirklich hier?“
Wieder lacht Charly, was Kagome nicht identifizieren konnte. „Was ist denn?“
„Gar nichts Kagome, gar nichts...und statt dir alle Namen von ihnen auszusprechen, werde ich sie dir vorstellen.“
Kagome schaut verwundert auf, hatte er gerade dir statt euch gesagt?
Plötzlich schreit sie beschämt auf „H-hab ich etwa gerade unhöflich gesprochen? Das tut mir Leid! Nur du als ihr ich sieht Damon so ähnlich und- und..!“ Kagome wird unterbrochen als er schon wieder leise lachte „Aber, aber, so schlimm ist das ja nicht. Und wenn es euch..also dir nichts ausmacht, können wir gerne ganz normal miteinander reden..hm?“
Doch nun kichert Kagome leise auf, ein kleiner rotschimmer war in seinem Gesicht zu erkennen.
„Gerne, du..“
„Einverstanden, du..“

Doch plötzlich wird ihr Gekicher und Gelächter gestört, als jemand voller Wucht die Türe aufreisst
D-Damon?“ ,flüstert Charly leise.

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So, hat es euch gefallen?
Es tut mir auch noch sehr Leid,
das es so lange gedauert hat^^
Aber das nächste Chapter versuche ich schneller zu schreiben!
Ich freue mich jetzt schon auf allerlei Kritik von euch =)


Liebe Grüsse vom lieben Buddha :D

Mytery of Night

Mytery of Night




Zwei weiter Wochen gingen seit diesem Tag vorbei, und Kagome wurde mit ihrem Bogen und der Schmiedarbeit von einem Tag zum anderen noch besser! Damon wollte und konnte ihr anscheinend einfach nicht erklären, warum Kagomes Samurai-Wachen-und-Krieger ihn ''Dieb'' genannt hatten. Am Anfang der zweiten Woche wäre ihr auch fast noch der Schädel explodiert! Sie musste noch so viel für ihre Besprechung lernen und verstehen! Die Pflichten mit denen ihre Mutter und ihr Vater auskommen mussten....nein...sie ertrank ja förmlich in den VIELEN KÖNIGSPRÜFUNGEN!!!!...nur Damon brachte etwas Abwechslung, die Kagome ihm auch meistens danken annahm, wie sie das  nur früher aushielt?

Kaum zu glauben, das sie Damon nun schon seit einem Monat kannte! Und wissen, trug sie immer noch nichts über ihn. Eine Theorie von ihr wäre gewesen: Das ihr frech Dachs vielleicht...nur vielleicht schüchtern wäre, schliesslich fiel ihr jedoch ein, dass die eine bescheuerte Theorie war. Damon und schüchtern? Zwei Sachen die einfach nicht zueinander gehörten...


Damon musste für eine Woche weg. Vermutlich wieder zu Kaede-Sama. Das einzigste was Kagome etwas stutzig machte war, dass Damon ihr nie unter die Augen trete, wenn er weg musste, er sagte es immer Shippo oder Miroku und so, erfuhr sie es dann. Und wenn er es ihr sagte, in ihrer Gegenwart, dann verschwand er sofort, als müsste er schon flüchten. Und wann man gerade von stutzig sprach, seit letzter Zeit musste sie zu fast gar keiner Besprechung. Ob Damon? Nein! Nicht Mal ihr Vater konnte die frühzeitigen Besprechungen abblasen, warum als dann?


Nun ja, nun lief sie gerade mit einem hübschen zarten weiss-rosa-Schimmerden Kimono durch den blühenden Wald. Es war vermutlich noch nicht einmal Sonnenaufgang, denn es war noch immer Recht dunkel, einige Sterne schienen sogar noch. Besonders der Polarstern scheinte ihr in die  Augen. Seltsam, obwohl sie seit ihrer Geburt ihr lebte, lief Kagome noch nicht ein ein zigstes Mal durch dieses Wald. Ihr Lieblingsbaum, also dort, wo sie Damon  zum ersten Mal in seine ''rot leuchtenden'' Augen sah, dahinter gab es einen kleinen Weg, der noch tiefer in den Wald führte. HUH?


Kagome steht nun vor einem braunen Holztempel. Er war nicht zu gross, genauso wenig wie zu klein. Dank Damon konnte sie einige Präsenz Wahrnehmen. Ok. Spüren konnte sie dies schon immer, nur  damit umgehen, wusste sie nicht. Frech Dachs hatte ihr auch nicht wirklich erklärt, wie man dies konnte, es war auch unmöglich so etwas jemanden bei zubringen. Aber er hatte ihr erklärt dort wo er ''herkam'' spielte Präsenz und Auras eine sehr, sehr, sehr, SEHR wichtige Rolle.  
Und von diesem Tempel ging eine seltsame und besonders mächtige Aura ab. Eigentlich wollte sie nachsehen was da drin war, aber das trauen, war eine andere Sachen. Hätte sie nun einen Schwanz von einem Hund, würde sie dieses vermutlich einziehen und davon ''laufen'' Aber nichts da! Kagome versuchte in sich Neugier zu wecken, was ihr eigentlich aus Recht gut gelang. Und ausserdem, konnte sie bei Damon dann auch damit angeben. Kagome fängt an zu kichern als sie sich Vorstellte: Damons verblüfften Gesichtsausdruck zu sehen, das sie sich in so einen Tempel wagte. Auch noch mit solch einer Aura. Mit einem selbstsicheren grinsen und einer siegessicheren Laune macht sie sich auf den Weg  zum mittelgrossen Holztempel. Wenn sie doch nur wüste, dass ihr mulmiges Gefühl mehr bedeutete, als sie zuerst dachte.

Kagome ging die kleine Treppe hoch und stand vor zwei breiten Holztüren. Nun wurde ihr doch etwas mulmiger. Dies wird jedoch sofort verblasst, als sie an Damon und seinen verblüfften Gesichtsausdruck dachte. °Was soll schon passieren? Im Notfall...fällt mir bestimmt etwas ein....(hoffentlich)....°

Eine kleinere Treppe führte noch etwas weiter nach unten. °Hier drin ist es ja Sau kalt!° Schiesst es ihr durch den Kopf, während sie sich mit einer Hand über ihren anderen Arm fährt. Ausserdem war es stockdunkel, irgendjemand, oder irgendwas war in der Mitte dessen Tempels. Nur was? Nun um zu wissen, musste sie es eben herausfinden! Erst Recht kam aus diesem....was auch immer, die seltsame Präsenz. Vorsichtig und noch etwas..ängstlich tippen ihre Füsse nach vorne. Bis Kagome schliesslich einen Halbeineinmeter  vor diesem ''Was'' stand. Es war ein uralter Brunnen. Er schien nach über Fünfhundeartjahren als zu sein. Kagome wurde nun doch noch etwas unruhiger, aber auf der andere Seite wurde sie auf von krassen Gegenteil bewiesen. Innerlich war sie Seelenruhig. Ihr Körper zuckte aber immer wieder, entweder von der Kälte, oder der Unsicherheit die sich bemerkbar macht, indem ihr immer wieder einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Nun konnte Kagome schon den Wind pfeifen hören, als dann auch noch wie aus dem Nichts, die Holztüren zuknallen. Rennt sie rasch zu den Stufen, genug ist genug! Das kam ihr schon wie in einem Horror-Teamer. Nun müsste nur noch ein Monster auftauchen uns sie mit Haut und Harren verschlingen. Alleine bei diesem Gedanken stellten sich ihre Nackenhaare auf, und eine Gänsehaut erfasste sie am ganzen Körper. „Ah!“ Schreit sie leise, die Holztüren schlagen immer wieder von alleine auf und zu. Und jedes Mal wenn es dadurch einen riesigen Knall durch den kleinen Tempel ertönt, jagte es ihr einen neuen eiskalten Schauer über den Rücken. Sofort stampft Kagome die Stufen hoch, somit sie sogleich wieder nach unten auf ihren Po fällt. „Aua, Au!“ Sie öffnet die Augen die sie während des Sturzes geschlossen hatte. Und beugt sich sofort panisch nach hinten. Eine Kreatur schwarz wie der Schatten stand dort. Bewundernswert dass sie das überhaupt erkennen kann! Ein seltsamen Summen gemischt mit einem pfeifen erfüllt den ganzen Raum. Blutrote Augen wurden sichtbar und genau diese blitzen immer wieder giftgrün auf. „W-was wollen sie?“ Fragt sie völlig eingeschüchtert und verängstigt. „Dich!“ Raunt die Stimme. Was oder wer auch immer er oder es war. Es war unheimlich! Die Stimme war rau und hörte sich fast wie ein wilder Sturm an. „W-was? M-mich?“ Kagome schreit leise auf als die Kreatur immer näher an sie herantritt. Die ganze Kreatur wirkte wie nur ein Schatten. Nur die silberweissen Harre die von der Dunkelheit hervor glänzten  „Dich!“ Raunt der Wind erneut, sofort werden ihre Gedanken und geschehenes unterbrochen und ein so kalter, wie sie es noch nie erlebt hatte, Schauer jagte ihr über den gesamten Körper. Kagome krabbelt immer noch genau in dieser Position etwas nach hinten. Die Kreatur kam ihr Schritt für Schritt näher. Nun sah man..zwei Sterne? Nein das waren seine Augen! Sie trugen nicht nur blutrot und giftgrün in sich, nein, einen Schimmer aus gold bestand nun noch darin. „M-mich? Ab-aber war-um de-nn?“ Die Kreatur packte sie an der Schulter und lässt sie blitzschnell über den Brunnen hängen „Dich!“ Pfeift der Wind erneut. Sofort und völlig verängstigt krallt Kagome ihre Finger in das, was sie fest hielt. Es schien wie der Arm des Schatten der Kreatur zu sein. „Nein...b-bitte...“ flüstert sie eingeschüchtert. Die giftgrünen, blutroten und gold Schimmerden Sternen oder auch Augen der Kreatur, und selbst des Schatten?! Wurden etwas grösser und somit noch unheimlicher. „Dich!“ Brüllt die Nacht und lässt die junge Menschenfrau eiskalt fallen. „NEEEIN!!!!“ Schreit Kagome panisch  und streckt den Arm in die Höhe, um sie an irgendetwas fest zu halten. Sie hat Glück. Ihre Finger verirren sich in eine Wurzel die herabhing. Die Kreatur der Nacht streckt eine Art Hand nach unten. Kagome hebt den Arm etwas hoch, es sah nämlich so aus, als wolle der Schatten ihr helfen. Doch falsch gedacht. Der Boden des Brunnens fing an in all möglichen blau und weiss tönen zu glitzern und scheinen. Plötzlich umhüllt dieses Licht sie und reisst sie nach unten. Auch die Wurzel an der sich Kagome fest hielt, half ihr nichts. Ihr Hilfeschrei wird durch das Licht der Umhüllung gnadenlos erstickt, dennoch versucht sie weiter zu schreien und sich an irgendwas oder irgendwem festzukrallen, erfolglos. Die verschieden weiss und blau Töne Umhüllen Kagome noch stärker, bis auch die Kreatur des Schatten hineinsprang.



Kagome öffnet die Augen und findet sich in einem Wald wieder. Sie lag bis jetzt die ganze Zeit auf einer schönen Wiese. Nun spürt sie einen Schatten in ihrer Nähe.
„Na? Schon wach?“
Es klang wie Damons Stimme, voller Freude wirft sie sich in die Arme des Schatten.
„Damon! Du glaubst mir nicht was passiert ist! Ein Schatten hatte mich in irgendeinen Brunnen geschubst! Ich bin so froh dich zu sehen!“ Erzählt sie ihm auch sogleich.
„Du freust dich mich zu sehen? Das hat sich aber vorher ganz anderes angehört.“ Kagome reisst sofort geschockt die Augen auf. Nein. Das war nicht Damon, sondern die Kreatur. Schreiend hüpft sie nach hinten „Du-du-du-du-d-du?“
Die Kreatur versteckte sich unter dem Schatten des Baumes.
„Na du scheinst mir aber aufgeweckt zu sein.“
Über Kagome Rücken fährt erneut ein kalten Schauer, dieser....
„Du? Was willst du? Wo bin ich? Was  machst du jetzt mit mir?“
Der Schatten lehnt sich an den Baum, was mehr als bedrohlich wirkte.
„Ja ich. Dich. In der Dämonenwelt. Und du wirst mir helfen.“
Kagome krallt ihre Finger in ihre Brust. Um ihren Herzschlag zu beruhigen, sie hatte nämlich
Angst, das er ihren Herzschlag hören würde. Und Schwäche zeigen, war gerade das letzte was sie wollte. Warum war sie denn auch nicht zuhause, hätte sie doch auf Sango gehört und mit ihr etwas unternommen, statt nun alleine mit einem Schatten hier in der..wie sagte er? Dämonenwelt zu sein.
„Was ist? Angst?“
Kagome steht panisch auf und geht einen Schritt nach hinten, nur um gleich wieder nach vorne zu treten.
„Ich? Niemals! Bring mich sofort wieder nachhause! Sonst kannst du was erleben?“ War sie irre? Lebensmüde? Sie legte sich gerade mit einer Kreatur an, die sie umbringen könnte, und sie schnautzt ihn an und riskiert ihr Leben, sie sprach es ja nicht mal höflich. Ihr Vater wäre bestimmt enttäuscht von ihr.
Der Schatten hebt die Hand und mit einem Bruchteil einer Sekunde, stand Kagome vor ihm und er hat einen Arm, federleicht, um sie gelegt „Kleines Mädchen, dein Herzschlag hört sich echt schlimm an! Aber du brauchst keine Angst zu haben...zumindest, jetzt noch nicht.“
Kagome versucht sich erst gar nicht aus seinem Griff zu befreien. „Ich bin kein kleines Mädchen mehr! Und erst recht, was bist du? Und ich habe garantiert keine angst vor so einem wie dir!“
Protestiert sie sogleich. Ein hämisches zischen ist zu hören „Oh doch Kleines. Du bist ein Mädchen das man nicht allein lassen sollte. Und angst haben solltest du, zumindest wenn dir dein Leben etwas bedeutet. Und was ich bin, musst du nicht wissen, du wirst mir helfen, ob du willst oder nicht!“
Kagome schluckt heftig, diese Aussage duldet absolut keine Wiederworte. Tja, aber wäre sie nicht Kagome und eine Königstochter, die nun mal das letzte Wort haben will, dann wäre sie wohl nach seiner Pfeife getanzt.
„Du befiehlst mir überhaupt nichts! Ausserdem bin ich ein Königstochter, wenn du mir etwas antust, wirst du dafür schrecklich bezahlen müssen. So oder so, würden sich viele Leute an dir rächen!“
Seine Schatten ähnliche Hand wandert zu ihrem Hals und packen sie dort. „Oh, ein kleines Rapunzel bist du also auch noch, wie interessant. Und dumm noch dazu.“ Kagome wollte gerade etwas erwidern, aber er legt seine Finger auf ihre Lippen und setzt fort „...wenn du richtig aufgepasst hättest, wüstest du was ich bin, Rapunzel.“ Mit einer Hand schlägt Kagome seine Finger weg „Ich lass mich doch nicht von dir beleidigen. Du warst ja anscheinend so sehr von mir und meiner Schönheit hypnotisiert gewesen, das du nur noch ''Dich!“ geraunt hast!“ Ha! Nun hatte sie ihn.
Sofort drücken seine Krallen in ihre Kehle „Wie bitte du kleines Weib..“ weiter reden konnte nicht mehr. Kagome die ihn überlegen angrinst unterbricht ihn, indem sie ihre Finger auf seine Lippen legt „Ich dachte ich wäre dein Rapunzel, kannst du dich etwas nicht entscheiden...“ sie streichelt ihm über die Wange „Ach nein wie schade..“ ihre Selbstsicherheit wird sofort erbarmungslos erstickt. Als die Kreatur Kagome noch fester an der Kehle packt und ihr Gesicht nah an seines führt.
°Nun heisst es ruhe bewahren...° nur das war leichter gedacht als getan. Sie schluckt wieder gut hörbar und drückt sich ängstlich nach hinten. „K-kannst du mich nicht einfach in ruhe lassen?“
Wie befohlen lässt er sie los, so das Kagome das Gleichgewicht verliert und auf den Boden kracht. Dann konnte sie nur noch ein „Wenn dies dein Wunsch ist.“ Von ihm hören.  

Erleichtert atmet sie aus doch. plötzlich konnte sie einen heissen Atem an ihrem Nacken spüren. Etwas verwundert dreht sie den Kopf zurück dann nach oben. War der Schatten nicht verschwunden.
Im nächsten Moment hätte sie am liebsten aufgeschrien. Nein! War dieser Schatten eigentlich irre?
Er konnte sie doch nicht einfach mit einem Dämon mit drei Augen ekligen, schwabbligen Tentakeln und Zähne wie ein Säbeltiger, alleine lassen. Sie hebt die Hand „H-hallo, weisst du zufällig wie ich wieder in die Menschenwelt komme?“ Der Dämon schnaubt sie an. Aus seinen zu grossen, schwarzen Nasenlöchern kam stickiger Rauch hervor.
Schliesslich steht sie still auf und macht sich Rückwärts auf den Weg zu Flucht.
Dann dreht sie sich um, das Monster schien wirklich dumm zu sein....

°Nein nein, er wartet auf was. Rapunzel.°

Nun rennt Kagome auch schon drauf los, egal wohin. Hauptsache schnell weg von ihr. Noch einmal blickt sie nach hinten und erstarrt bleibt sie stehen, nein, nein! Nur alles aber das nicht. Der Dämon war nicht mehr allein, nein, nun waren noch alle möglichen Gestalten neben ihm. Sie dreht sich um, und schreit schliesslich darauf los.
Der Dämonenschwarm folgt ihr.
Sie rannte so schnell sie konnte, nein!
Nein, so würde sie garantiert NICHT sterben.
Also holt sie nochmal tief Luft, bevor sie aber um Hilfe schreien konnte,
musste sie ihn die Luft springen, ein Dämon hätte sie fast an der Schulter gepackt.
„Hilfe...“
nur noch das konnte sie flüstern, ein Dämon hatte es doch geschafft in ihre Hüfte zu beissen, es war ein ziemlich dünner, nur das Gebiss war breiter als ihre Hand.
Trotz des Bisses rennt sie weiter, doch zu dumm, das der gleiche Dämon ihr Blut mochte.
„Gib es mir!“ Brüllt er lauthals, bis er in ihren Hals beisst.
Kagome schreit auf und schlägt den Dämon geschickt weg, warum wusste sie nicht.
Ihre Wangen hatten leichte feuchte Bahnen. Die Tränen aus angst und Schock flüchteten einfach so aus ihren Augen. Doch nun überkam sie es nochmal mit einer Wucht aus neuer angst, als sie sieht, wie der Dämonenschwarm auf sie zurast schreit sie aus voller leibeskraft
„Hi-HILFEEE!!!!!!!“
Doch schon knickt der Baum nach hinten, Kagome macht einen überschlägt sich selbst und landet stehen vor einen Baum. Gegenüber steht der Schatten der Kreatur. Er hatte lässig die Arme ineinander verschränkt und mustert sie.
„Na, soll ich dich immer noch in ruhe lassen?“
Wie vom Blitz getroffen rennt Kagome auf ihn zu packt ihn an der Brust, wedelt diese wild umher und brüllt: „Bist du irre? Tu was!“
Kagome schaut ihn sein Gesicht auch das konnte man nur schwach erkennen, seine Hände waren federleicht neben seinem Körper. Nun konnte man doch ein kleines teuflisches grinsen in seinem Gesicht erkennen. Er springt hoch in die Lüfte und zerschlagt oder zerfleischt den Dämonenschwarm.
Es dauerte auch nicht lange, fünf oder zehn Minuten.
Nun steht er in der Mitte der ,von selbst geschlachteten, Dämonen und mustert das Menschenweib.
Kagome sinkt in die Knie, hält sich mit einer Hand die blutende Wunde am Hals, und mit der anderen hält sie ihre aufgeschlitzte Schulter. Aber die Wunde an ihrer Hüfte, konnte sie sich nicht mehr fest halten. Kagome presst die Augen fest zusammen und ein paar Tränen rannten ihr über die Wange.
Plötzlich spürt sie eine Hand an ihrem Gesicht. Sie öffnet die Augen und sieht in zwei blutrote Augen. Er legt ein knie auf den Boden, diese Position hatten der Mann meistens nur, wenn er seiner Frau einen Heiratsantrag machen möchte. Die Kreatur streichelt ihre Wange „Ich hab dir doch gesagt, das man dich nicht alleine lassen sollte, nicht? Also lass mich mal nachsehen.“ Kagome drückt wieder die Augen fest aufeinander als der Schatten ihre Wunden an der Hüfte. Seine Hände packen die ihre und führen sie auf die Seite. Er beugt sich nach vorne „Wo hat dann Rapunzel bobo? Hier?“ Er legt seine Hand auf ihren Bauch. Sie schüttelt den Kopf, er sprach mit ihr als wäre sie wirklich ein kleines Mädchen sei...aber stören tut es sie kein bisschen. „Nicht? hm...dann zeig mir doch mal wo es weh tut?“ Kagome zieht an ihm, vermutlich waren es seine Haare. „Tu nicht so! Dort wo ich denk blute.“
die Kreatur mustert ihre Augen „Dort wo du blutest? Dann sag das doch gleich.“ Er beisst sich in den Arm so das er schon heftig anfängt zu bluten. Kagome zuckt zusammen „Hör auf dir weh zu tun!“ Sie packt ihm am Arm und zieht ihn zurück. Ohne seine Fänge von seinem Arm zu lösen knurrt er sie an. Und als wolle er sie damit provozieren, beisst er noch fester zu „Hör du auf...zu rede..dir tut doch etwas weh, nicht? Also lass mich....einfach machen..Rapunzel.“ Während dieser....''Erklärung'' hat er sich sein Blut in seine Hand verschmiert, als wäre es eine Medizin. Er streicht ihr dieses Blut in ihr Wunde, Kagome presst die Augen zusammen, es brennt schon, aber es war weit aus angenehmer, als einfach da zu sitzen. „Gut du kannst nun deine Seelenspiegel wieder zeigen.“ Verwundert öffnet sie die Augen und schaut in seine...Seelenspiegel?
Plötzlich und etwas panisch lässt sie ihre Finger über ihren Körper gleiten. Ihre Wunden! Sie waren alle verheilt! Nur die Kleidung war noch zerrissen. „Na, ab jetzt bleibst freiwillig bei mir, nicht war? Rapunzel?“

Kagome war im schon dankbar....aber.... „Nur damit zu es weisst, ich heisse Kagome, Ka-go-me, verstanden?“ Er schaut sie an „Darf ich kein Danke hören?“ Er hebt eine Augenbraue hoch „oder zeigst du etwas so deine Dankbarkeit?“ Kagome verschränkt die Arme und schaut dominant auf die andere Seite „Nein, du darfst kein Danke hören, erst Recht nicht von mir. Ausserdem brauchst du mich ja, also können wir das irgendwann später wiederholen,...“ sie schaut ihm in die Augen, sie hatten etwas gefährliches und gleichzeitig etwas dämonisches an sich. „...oder...Schattenjunge?“ Er fängt an zu lachen „Von mir aus Prinzessin Rapunzel Kagome. Schattenjunge? Klar, der Name gefällt mir, auch wenn ich schon längst kein kleiner Junge bin, wie du kleine Prinzessin.“ Kagome packt ihn an seinen Haaren und wollte schon etwas erwidern, aber die Haare waren ja so weich, wie von einem Fell. „Wow..“ sie streichelt sein Haar „...das ist ja richtig warm und flauschig, du bist wirklich ein Dämon, nicht wahr?“ Er schaut sie fragen und doch etwas...irritiert an „WAS? Ist das denn bitteschön nicht offensichtlich?“ Sie schaut etwas beschämt nach unten „Ich kenn mich da eben nicht so aus...also nicht gleich wütend werden und mich beissen.“ Und eigentlich war das auch ihr ernst, er hatte sich zu ihrem Arm gebeugt, und  die Zähne gefletscht. Schliesslich starrt er sie wieder an
„Kagome, Rapunzel, Prinzessin, Königstochter, Baby, Prinzesschen, Süsse, wie kannst du dich denn an so viele Namen erinnern? Natürlich nennen mich selten jemand wie du Schattenjunge...eher Biest, oder wilde Bestie.“ Dieser Satz traf sie wie ein Schlag, sagte nicht auch Charly etwas von Bestie? Das er genau aus diesem Grund hier herkam...
ihre Gedanken wurden unterbrochen, als er mit seiner Schatten ähnlichen Hand vor ihrem Gesicht herumfuchtelt. Kagome packt seine Hand und schaut ihn „Also, Schattenjunge, wobei muss ich dir helfen?“ Er beugt sich mit seinem Gesicht näher an ihres, instinktiv lehnt sie sich nach hinten, doch seine Arme die sich ,federleicht und sachte, um ihre Schultern legten, halten sie davon ab, nach hinten zu lehnen. Der Schattenjunge drückt sie mehr an sich „Prinzessin.“











Einmal alle achtzehn Jahre ist der Mond nah an uns, euch, der Erde.
Vollmond der Sternennacht
klar und glitzernd
Der Wolf erwacht und heult mit seinem Klan der Nacht weiter.
Warmes, heisses Feuer
stilles, wildes Wasser
ruhige aufgeweckte Erde
federleichter, sanfter Wind
es erwacht
Schützer
Angreifer
Nehmer
Geber
ohne das eine,
gäbe es nicht das andere
ohne uns
gäbe es kein wir
ohne du
gäbe es kein ich
ohne Krieg,
gäbe es kein Frieden
Ein Wächter
blutrote
giftgrüne
gold schimmernde
silberne
Augen des Seelenspiegels
Ein Schatten war sein ständiger Begleiter
wurde so oder so genannt
aber
ohne Licht gäbe es keinen Schatten
Mysteriöse Nacht
Bestie des Waldes
Sänfte des Windes
Mystery of Night
Sein Blut es heilt
war und bleibt über fünfhundert alt
Freund oder Feind?
Ohne eine gäbe es das andere nicht
Wächter der Nacht...oder vielleicht doch auch von....ihr?........
er wild wie es ist und bleibt
Stiller Wind
aufregender Sturm
Auch DU wirst bald von unserem Blut getauft,
auch ER ist ein Wächter des Beschützen von ihr und sie
es ist überall
sehen
fühlen
hören  
lauschen
kommunizieren
.....the......Night.......heal...with....the..Blood...........

Lyes Blood

Lyes Blood


Ein junger Mann mit kurzen blonden Haaren, grünen Augen und einem giftgrünen Kimono schaut Charly und Kagome an.
„Charly? Wer ist dieses Weib?“ ,bedrohlich schreitet er in den Raum, „Was fällt dir ein, mir so etwas nicht zu sage?!“ Voller Wucht schlägt er ihm auf den Kopf.
„Aua! Hey! Ich hab es euch doch schon erklärt, sie ist die Königstochter von Ky?to, Kagome!“
Der Blondhaarige kauert sich vor Kagome nieder und mustert sie abschätzig. „Kagome? Eine kleine Prinzessin. Interessant. Ich bin Damon, freut mich.“
Verwundert hebt Kagome ihre Finger „W-wie Damon? ...Charly! Lügner!“
Panisch schaut dieser sie an „Hä? Warum Lügner? Ich hab dir doch gesagt das ich einen Bruder Namens Damon habe!?“
„Ja aber..“ ,sie krabbelt zu ihm, „...Damon ist doch, als du mir Reiten beigebracht hast, ist Damon doch angesprungen gekommen und du bist dann verschwunden!“
Chraly und der blondhaarige Junge schauen sich an und sagen gleichzeitig:
„Lyes.“
Fragend und abwechselnd guckt Kagome zwischen den beiden hin und her.
„Lyes?“
Der Mann im giftgrünen Kimono setzt sich vor die Prinzessin und mustert sie.
„Wie sieht der Kerl den aus, den du meinst?“
Kagome überlegt kurz, hebt dann den Kopf leicht an, um in seine Augen zu blicken. Und etwas stellt sie sofort fest. Man könnte meinen, das seine Blicke sie förmlich durchbohrten.
„Nun ja, er arbeitet in der Schmiede. Ist sehr stark, genauso frech. Trägt schwarze Haare und wunderschöne blaue Augen, warum?“
„Nun, liebe Kagome. Der Kerl den du meinst, heisst anders. Nicht Damon. Denn so heisse ich! Und niemand anderes, ach ja, er ist unser grosser Bruder, dies stimmt schon. Und Charly..“ ,er zeigt mit dem Finger auf ihn, „...hat mich wohl mit ihm verwechselt, stimmt das Charly?“
Charly schaut beschämt nach unten „Nun ja...ich dachte das du Kagome, ihn wirklich kennen gelernt hast, weil du ja glaub ich sagtest, das du jemand kennst der Damon heisst...“ ,er sah auf, „..Tschuldigung!“ Kagome kichert und winkt mit einer Hand ab „Ach nicht so schlimm, aber.“ ,stur schaut sie auf den Boden und verkrampft ihre Hände in ihres Kleid, „..Du hat mich angelogen! Dafür wird er eine Abreibung bekommen die sich gewaschen hat!“
Der Blondhaarige legt eine Hand auf ihre Schulter, so das sie sofort hoch guckt.
„Mit Du, meinst du doch hoffentlich unser grossen Bruder, den ich hab dir nichts angetan, nun..bis jetzt zumindest noch nicht.“ Heftig nickt sie „Gut! Wo ist er? Er soll SOFORT hier her kommen! Verdammt nochmal, SOFORT!“
Die zwei Männer fangen an zu lachen „Immer mit der Ruhe, er ist mit unserer grösseren Schwester spazieren gegangen...und Lyes, nun er ist eben ein Kerl der das Mysteriöse bevorzugt. Hatte er dir jemals gesagt: „Ja, ich heisse Damon?“
Kagome gibt einen erschreckten Ton von sich und schaut zum Fenster, denkt nochmal zurück.

Er schaut sie wie ein junger ahnungsloser Welpe an. Er legt den Kopf leicht schief und schaut in ihre rehbraunen Augen „Ob ich jemanden kenne, der Damon heisst? Ja, in der tat. Das tu ich...“ brav legt sie die Schüssel neben sich ab, als sie ihm dann in die Augen schaut. Raubte es ihr fast der Atem. Es sah verdammt knuffig aus, wenn er sie so ansah, auch seine meeresblauen Augen fixieren die ihrigen, was sie auf eine Art und Weise beruhigt und doch....wild macht...
Schüchtern stützt sie ihre Hand neben sich und kommt leicht an den Stoff von Rebells Kimono an. Verlegen fängt sie an, mit den Fingern, an diesem zu spielen „Und kann es sein...das..du...dieser..jemand...bist.....?.." Er lächelt sie leicht siegessicher an „Ja, es kann sein...!..“ Ein etwas breiteres und freudiges Lächeln macht sich nun auf ihrem Gesicht breit „Also, du heisst wirklich Damon???“ Er grinst wie ein Honigkuchenpferd, so dass sie sofort spürte, das es eine Art ''Ja'' war.

„Nun ja..“ ,fängt Kagome an, schaut jedoch weiterhin aus dem Fenster, „...nein, er hatte nur gesagt das er jemand kannte, der so hiess. Und als ich ihn fragte, ob er dieser sei, hatte er mich nur angelächelt..kleiner gewitzter frech Dachs!“
„Nun, ich heisse Damon. Und dein frech Dachs heisst garantiert anders. Der da heisst Charly und unser grosses Schwesterchen heisst...“

Ein junges hübschen Mädchen betretet plötzlich den Raum. Sie trug ein hübsches grün goldenes Kleid. Lange blonde Haare die fast bis zum Boden reichten. Hellblaue Augen und schien so um siebzehn zu sein. Ausserdem trug sie einen mittelgrossen Holzeimer mit sich.

„Semillia?“  ,flüstern der blondhaarige Damon und der schwarzhaarige Charly gleichzeitig.
Waren sie schon zurück?

Vorsichtig schritt sie zu ihnen. Vor Kagome bleibt sie stehen und beugt sie leicht nach unten.
Mit einem freundlichen Lächeln fragt sie „Kagome, es freut mich die Tochter Ky?tos kennen zu lernen. Wie du von Damon und Charly bereits erfahren hast, ich heisse Semillia. Falls du Hunger, Durst, kalt oder dich unwohl fühlst, komm einfach zu mir, meine Brüder sind leider selten dazu in der Lage jemandem zu helfen...“
„Hey! Wir sind auch hier!“ ,brüllen beide empört über die Aussage ihrer grossen Schwester.
Die junge Frau kichert „Na dann, komm doch Mal mit. Ich führe dich Mal etwas rum. So gross wie hier es ist, kann man sich ziemlich schnell verlaufen.“
Ohne Vorwarnung, packt Semillia ihre Hand „Jungs, ihr wisst was ihr zu tun habt hop! Hop! Oder muss erst wieder den Besen holen?“ ,den letzten Teil grinst sie gespielt gemein.
Die beiden Brüder schauen sich an und stehen sofort auf. Charly streicht sich über seinen Po.
„Wir gehen, sofort...nachdem was letztes Mal passiert ist..“

Ohne lange nach diesem Kommentar abzuwarten, zieht Semillia Kagome mit sich, quer über einige Gänge. °Lyes, Damon, Charly, Semillia? Warum sagt mir Rebell den nicht wie er heisst?°
Die Blondhaarige zieht sie bis zu einem Waldrand weiter, den Eimer voller Wasser immer noch im Arm. Schliesslich lässt Semillia ihre Hand los, lächelt und marschiert einfach dem Weg entlang.
Stumm folgt ihr Kagome, am liebsten würde die Schwarzhaarige sie jetzt mit Fragen überhäufen, aber ob sie sich traute, war eine andere Sache. Sie wollte ihr ja nicht auf die Nerven gehen.
Nach einer geschlagenen Viertelstunde wendet Semillia den Kopf zu ihr „DU möchtest wissen: Warum bin ich in der Dämonenwelt. Warum verheimlicht dir dein Freund so viel vor dir. Wie bist du hier hergekommen. Was musst du jetzt tun und noch vieles mehr, nicht wahr?“ Kagome nickt nur als ginge es um ihr Leben. „Ja, bitte erklär mir das!“ Die Angesprochene nickt und holt tief Luft, als würde ihr nicht alles gefallen, was sie zusagen hatte. „Jeder Mensch kann nur durch Hilfe eines Dämon,  Zasshu, untergebener des Katsuryoku-gen Blood des Dämonenfürst sein. Oder ein Yourself.
Mikos, können eigentlich nicht durch den Brunnen gelangen, daher musstest du wohl Hilfe von einer diesen drei Nachtgeschöpfe gehabt haben. Aber da du es auch nicht genau weisst, lassen wir das Mal so. Und leider musst du für einen ganzen Monat hier bleiben, die Zeit hier ist nicht wie in euer Menschenwelt, also wenn hier eine ganze Woche um ist,  verstreicht bei euch erst ein Tag. Aber hier ist der Tag genauso lang, wie bei euch...kurz gesagt, es ist kompliziert. Und du darfst natürlich die ganze Zeit hier bleiben, versprochen!“ Kagome lächelt „Vielen Dank, aber was ist ein Zasshu? Oder Katsuryoku-gen Blood? Oder ein Yourself? Das ist doch Englisch.“ Semillia nickt „Ja, Yourself ist englisch, aber auch eine Spezies, genauso wie Zasshu. Und Katsuryoku-gen Blood, ist der Dämonenfürst, er hat hier das sagen, aber zuerst Mal müssen wir dir eine neue Kleidung verschaffen, hier lauern in jeder Ecke Gefahren, besonderer Wunsch? Muss es ein Rock sein? Oder ein normales Kimono? Oder eine möchtest du bestimmt Farbe?“

In einer grossen und breiten Küche steht in der Mitte ein grossen und langen dunkelbraunen Holztisch. Um diesen Tisch stehen sieben Stühle. Fünf von denen sind besetzt. Auf einem sitzt ein schwarzhaariger Junge mit nussbraunen Augen. Ein etwas grösserer Junge mit blondbraunen Haaren und grün stechenden Augen. Ein junges schwarzhaariges Mädchen mit rehbraunen Augen. Und ein Mädchen mit langen blonden Haaren und hellblauen Augen. Semillia hatte für alle ein Dämonenfleisch Eintopf gekocht, und alle schien es zu schmecken...naja fast allen.
Kagome mustert etwas hilflos das Essen auf dem Teller. Was war Dekoration und was war zum Essen? Sie hatte keinen blassen Schimmer. „Kagome, möchtest du lieber etwas anderes essen? Reiss?“ Die Angefragte hebt den Kopf leicht an „Nein, nein, ich würde gerne probieren, aber kann man hier alles essen, oder was ist genau Dekoration?“ Ein Lachen ging durch die Runde und die Schwarzhaarige schaut sie nur fragend um. „Damon, erkläre es ihr.“ ,kichert Semillia zu dem Jungen der gleich neben Kagome sass. „Mit vergnügen...“ ,er wendet den Blick zu der Schönheit, „...das kann man alles essen, auch wenn es nur so aussieht, nichts von dem ist als Dekoration gedacht.“ „Ouhhh...“ ,gibt sie kleinlaut von sich, „.....entschuldigt...“ Wieder ging ein Gekicher durch die Runde, „Kein Problem.“ ,lachen alle was von einer kleinen, süssen Stimme unterbochen wird.

„SCHWESSTERCHEN!!“ Ein kleines Mädchen hüpft förmlich auf den Schoss von Semillia. „Ja, was ist denn meine Kleine? Und ach ja, Kagome das ist unser kleinstes Geschwisterchen...“
„CHISAIIII!!“ ,brüllt und beendet die kleine Ch?sai den Satz. Kagome kichert, die kleine wahr wirklich süss. Sie trug rosa Haar und smaragdgrüne Augen. Dazu noch ein kleines violettes und pinkes Kimono.
Bevor jemand etwas sagen, erwidern oder fragen konnte, brüllt eine andere, männliche aber freundliche Stimme „ICH BIN WIEDER ZUHAUSE!“ „James!“ ,freut sich Semillia.
Kagome schaut fragend zur Tür, James?
Ihre Frage wird sogleich beantwortet. Ein junger Mann, sie schätzte so um fünfundzwanzig, mit braunen Haaren und grauen Augen lehnt sich an den Türrahmen. Bevor er den Raum betritt. Er trug ein weisses Hemd, dass beim Kragen offen ist, so dass er ein Teil seiner Brust hervorbringt. Dazu  trägt er einfache blaue, lockere Hosen. Ehe sich jemand versah, steht Semillia auf und läuft zu ihm.
Kaum stehen sie sich gegenüber berühren sich ihre Lippen. „Hey Grosser, alles in Ordnung?“ ,gerade wollte ihr Freund etwas erwidern, doch seine Freundin plappert schon weiter, „Komm! Ich muss dir jemand vorstellen!“ Mit diesem Satz fängt sie an ans einem Arm rumzuzerren„Ich komme ja schon.“ ,lacht James bevor er auch schon vor der Königstochter steht. „Kagome, das ist James mein Freund. James das ist...“ „Die Königstochter von Ky?to, sehr erfreut.“ ,beendet er den Satz und verbeugt sich leicht. „Freut mich dich kennenzulernen James.“ ,lächelt die Schwarzhaarige. „Na, du hast bestimmt Hunger, möchtest du auch etwas? Selbst gekocht!“ Etwas beschämt verschränkt James die Arme ineinander „Also ich hätte mehr Lust auf dich....“ ,die beiden Brüder Damon und Charly fange sofort an zu lachen, nur Ch?sai plappert verwirrt die Worte des Braunhaarigen nach „Lust auf dich...“ ,selbst Kagome kichert leise, während Semillia ihren Freund zum sitzen bringt und den Kommentar gleich dazu. Nach einer Weile hatten sich auch schon alle wieder beruhigt und assen weiter, James gab sich auch mit dem Eintopf zufrieden statt Semillia. Auch Kagome schmeckte das Essen, es war nämlich eine angenehme Abwechslung, Mal Eintopf aus Dämonenfleisch zu essen, statt königliche Mahlzeiten.
Eigentlich wechselte die ganze Zeit niemand ein Wort mit jemand anderem, auch Ch?sai sass neben James, das einzige was sie stutzig machte war, das neben ihr noch ein Stuhl frei war.

Gerade wollte Kagome den Mund öffnen um die Frage zu stellen, doch dies wird durch ein brüllen erstickt. „HEY PEOPLE, YOUR BESTIE IS BACK!!“ Die Stimme war rau, wild und hörte sich unbezähmbar an....und doch glaubte die Schönheit, diese zu kennen.
Ein schwarze Gestalt flitzt durch den Raum und setzt sich neben Kagome.
„Hey, so what did you miss me?“ ,er zwinkert in die Runde, „Since I am sooo sexy, it's no wonder .... now, as it may, what 's to feed?“ Neugierig beugt er sich über den Tisch, so das er schon zur Hälfte auf dem Tisch sass. „Hey sexy Lyes, There are demons stew. Would you like some?”
Der Gennante Lyes setzt sich im Schneidesitz auf den Stuhl „Jap, japs!” Während Semillia ihrem grossem Bruder etwas in eine Schüssel einschenkte, schaut Lyes sich um. Bevor er empört die Hände auf den Tisch knallte. Und mit einem bedrohlichen Blick sah er zu James
„DA FALL ON ME!” ,er beugt sich über den Tisch und schaut aggressiv in James Augen „James have you broken the heart of my little sister?” Er packt Semillias Freund am Kragen und hebt ihn bedrohlich auf  „I'm warning you, say to your health, the TRUTH?” „Lyes, he is quite good, listen berdohen on him, yes?” ,kichert Schwesterchen, da James ihr hilfeflehende Blicke zuwarf. Lyes grinst frech und gemein  „Ok, have had little luck, sometimes as long as the view still persists...hehehe....damned.....hehe...” „What's going on?” Lyes mustert Kagome bis zu jedem Zentimeter „Because, I see a damn hot chick sitting next to me! Princess?!”

Lyes, kleiner blinder Verführer auf vier Pfoten, oder doch Klauen?

Lyes, kleiner blinder Verführer auf vier Pfoten, oder doch Klauen?



Erstarrt schaut Lyes sein Prinzesschen von der Seite an. „My sexy lady? I must have swallowed too much oil“ , er schaut zur Seite „Yes exactly...“ ,nur um gleich wieder zu Semillia zu schauen, „Good, Semillia, I take it down, at the fence is a slat missing by the machine, and this, oh, in the truest sense of the word.“
„All right, but...“ ,weiter kommt sein kleines Schwesterchen nicht, er schnappt sich die Schüssel und verschwindet mit einem Ruck aus der Tür.
Etwas verdutzt schaut Kagome ihm nach, erstens: Warum spricht er englisch? Zweitens: Was war mit dem Öl und der Maschine los? Und drittens: Ihre Schuhe waren vollkommen nass und das war UNGEMÜTLICH!
Entschuldigend schaut Charly dann an „Tut mir Leid Kagome, aber du weisst bestimmt, er ist ungezogen, und gerade ist seine Blind-“ Weiter sprechen wurde ihm nicht erlaubt, Damon, Semillia, James, ja selbst dich kleine Ch?sai warfen sich auf ihn und halten ihm de Mund zu, als dürfte Kagome es unter KEINEN Umständen erfahren.
„Was ist denn?“ ,kommt es unschuldig und lieb von ihr, hatte sie etwas falsches gemacht?
Damon schaut mit geschlossenen Augen zurück und setzt ein falsches unschuldiges lächeln auf
„Charly meint, Lyes hat gerade.......starke Verletzungen, genau, richtig oder?“ ,fragend sah er in die Runde. Alle nickten zustimmend und Semillia ergreift das Wort „Genau, genau seine Verletzungen vom....vom, vom, von den Dämonen und so, du weisst schon, nicht?“ ,unschuldig kichert sie.
Kagome nickt nur, vielleicht würde sie sich auch später den Kopf darüber zerbrechen, aber ihre Schuhe nervten nur noch!
Genervt legt sie den Kopf in den Nacken und krallt die Hände in den Tisch „Von mir aus...aber sagt Mal, ist es hier unhöflich wenn ich meine pudelnassen Schuhe ausziehe? - Die sind so unbequem!“
Ein Gekicher und Gelächter ging durch die Runde, sie war aber süss.
„Kein Problem, mach ruhig, Charly zieht sie dir liebend gern aus.“ ,lacht Damon spassig und gespielt aggressiv.
Auch Charly meldet sich „Genau, Lyes hält es nicht Mal fünf Sekunden in Schuhen aus....und ICH SOLL WAS?“ ,peinlich berührt wirft er viel sagende Blicke um sich.
Kagome kichert leicht °Charly ist eindeutig der schüchternste von allen!°

Während die junge Schönheit kurz in Gedanken war, schubste Damon seinen jüngeren Brüder einfach  von Stuhl, in Richtung Kagome. „Nein, nein...ich will nicht, nein, mach es doch selber!“ ,versucht der Schwarzhaarige den Blondhaarigen umzustimmen, zu spät. Mit einem Ruck stösst Damon Charly nach vorne, der fasst in das junge Mädchen reinrasst und nur dank seinen Händen die sich neben ihrem Stuhl abstützen, verhindert wurde. Peinlich berührt beisst Charly die Zähne zusammen und schaut Kagome mit hochrotem Kopf an. „Hehe, h-allo..“ ,fügt er noch hinzu. Kagome legt ihre Hände auf seinen Brustkorb und lächelt. Ängstlich kichert er, bevor er eingeschüchtert davon läuft und hinter der Tür verschwindet. Die ganze Mannschaft fing an kurz aber kräftig zu lachen,

während Charly mit verschränkten Armen und einem beleidigten Gesicht dem Gang entlang läuft. °Was kann ich dafür das ich schüchtern bin?° ,seine Gesichtszüge entspannen sich etwas, °Ist doch immer noch besser als aufdringlich zu sein.° Doch plötzlich hört er ein Knarren und Metall rauschen.
„Lyes?“ ,schnell marschiert er zur nächst liegenden Tür, glucksend mustert er den Raum. In der Mitte hängt eine Maschine, an den jeweils an den vier Ecken robuste Seile mit der Decke verbunden sind.
Auch Dämonenseile genannt. Warum meistens etwas ''Dämon'' vor ''Fleisch'' oder eben ''Seil'' kommt? - da sieht man das die Dämonen nicht die hellsten sind.  Yourself 's, Zasshu 's, die Vorfahren der Dämonen waren unglaublich stark, aber nicht klug, ganz im Gegensatz zu dem verstorbenen  und legendäre Katsuryoku-gen Blood. Er war der Herr hier, von der Unterwelt, der Dämonenwelt, und auch wenn es die Bewohner nicht wussten, der Menschenwelt.
Charlys entspannten Gesichtsausdruck verwandelt sich in pure Wut. °Dieses Arsch!° ,es kam mehr als selten vor das er so dachte oder gar sprach, aber dieser Katsuryoku-gen Blood hatte Lyes...Lyes sein....er wollte nicht einmal daran denken, höchstwahrscheinlich auch weil er selbst nicht genau wusste, aber als er Lyes Narbe sah. Ein Angstschauer erfasste ihm am ganzen Körper. „Nein, das war grausam...“  Er beisst die Zähne zusammen und verkrampft die Hände in die Seiten der Tür. Wie konnte Lyes so ein Arsch nur verschonen? - Wenn ihm das passiert währe, oh bei Gott. Er hätte ihn in seine Klauen gepackt, in geschlachtet und gefoltert wie er es bei seinen Kameraden getan hatte...wenn es ihm möglich währe, würde er  Katsuryoku-gen Blood zuerst umbringen, klonen, und dann all seine Klone umbringen.

„Charlie, calm down, do not be mad at him, he deserves your demons force never, ever .... Come on, I could .... use a few strong hands ...“ ,ein spitzbübisches lächeln ziert Lyes 's Gesicht, „..also if they shy are.“ Mit noch einer Kopfbewegung, deutet er auf zu Maschine zu gehen. Charlys Gesicht ziert kurz ein kleines, schwaches rosa, bevor er Lyes hinterherläuft. Die Maschine sah hauptsächlich wie eine übergrosse und fette Schubkarre aus. Nur das sie nicht leer war, sondern mit Sitze aus Hühnerfedern vollgestopft sind, das Rad bestand aus hartem Metall, das an den Seiten an den man es hielt, mit dicker Hühnerhaut bekleidet ist. Da Kleber, der man nur in der Dämonenwelt kannte, nicht an diesem Metall hielt, nahm man einfach Hühnerfett, hörte sich zwar eklig an, war aber so. Und hier gab es mehr als genug Hühner, sowohl Männliche als auch Weibliche. Unter der Maschine war ein Brett mit jeweils zwei Rädern, wie sie Lyes immer nannte, hinten und vorne, diese dienen dazu da, das Lyes nicht auf dem kalten und harten Boden liegen muss, sondern das er sich darauf vor und zurück..wie sagt man?...bewegen kann. Lyes hatte zwar keinen blassen Schimmer über das Schreiben, Lesen, gut nein, das konnte er, einfach nur mit der alten Ruinenschrift, die man nun aber nicht mehr kannte, sowohl in der Dämonenwelt als auch in der Menschenwelt.
Lyes wirft sich auf sein Brett und verschwindet mit einem kleinen Anhieb unter der hängende Maschine.


Kagomes Füsse tippen durch den langen, hölzernen und dunklen Gang. Wo war Charly hin? Sie wollte ihn nicht verletzen, sie kicherte eigentlich immer wenn sie etwas knuffig oder süss fand, und jetzt hatte sie jemand damit verletzt, sie schlägt sich auf den Kopf, böse Kagome.
Nun blieb nur noch die Frage, wie sie sich bei jemanden entschuldigen wollte, den sie nicht einmal finden konnte.

„...... hat right?“ ,das konnte er sich fast nicht vorstellen.
„Yes, that's right.“ ,es war zwar kompliziert, das wusste er, aber das es Charly verwirrte, ist ziemlich logisch, wenn man das rein von dieser Sache aus betrachtete.

Diese Stimmen holten sie sofort zurück in die Realität, Lyes und Charly gleich zusammen finden? Immer her damit! Sofort läuft die junge Schönheit zur Tür, aus dem die Stimmen erklang.
Kaum gluckste die durch den Türrahmen, entdeckte sie Charly und.....Lyes.
„Charly, ich hab dich gesucht! Und Lyes ich, Uuaaa!!!“ Kagome wollte zu ihnen rennen, jedoch rutschte sie auf einem dreckigen Lappen aus und knallt auf den Boden


....währen da nicht ein gewisser Lyes, mit einer gewissen Reaktion.
Kagome hat schon instinktiv die Augen geschlossen, als jedoch nur ihr hellblaues Kimono den steinigen und kalten Boden berührten, öffnet sie verwundert die Augen. Nur um direkt in zwei andere Wunderschöne zu schauen. Lyes hatte einen Arm unter ihrer Teile gelegt und der andere unter ihre Knien. Die schwarzhaarige Schönheit sieht als ersten ein feuerrotes Gewand, das ein Teil offen hatte damit man seine gut gebaute Brust sehen konnte. Weiter oben war noch immer eine Narbe von einem Youkai, die weiter hinauf, bis zu seiner rechten Wange führte. Kurz hält Kagome inne, die Narbe sah eigentlich doch recht gut verheilt aus. Gedankenverloren streicht sie mit ihrer Handfläche angefangen von seinem Hals, bis hoch zu seiner Wangen, jedoch bewegte sich ihre Hand erst weiter, wenn ihr Blick soweit war, sonst verweilte sie an Ort und Stelle. Nun sieht sie sein Gesicht, dass ziemlich verölt war, besonders an der Wange, die Stirn vermutlich auch, die Stelle wird aber von seinem langem rabenschwarzem Pony verdeckt. Nochmal mustert sie seine rechte Wange, hebt etwas die Handfläche nach aussen „Sieht eigentlich ganz gut aus...“ ,nuschelt sie vor sich hin. Und dann schaut die junge Schönheit endlich in seine Augen, diese trugen aber...seltsamer Weise nicht nur ein meeresblau in sich, sondern auch ein stilles silbern. Die junge Schönheit weitet etwas die Augen, Lyes hatte blaugraue Augen, so etwas sah sie noch nie, nicht einmal in ihrem Leben! Und als Königstochter lernt man nicht gerade wenig Leute kennen. Sein Silber wirkte wie das Meer in der Nacht, die wilden blauen Wellen und die ruhigen silbernen Stellen, einfach nur......traumhaft?!

„Lyes...“
„Princess...“

Charly hatte schon am Anfang dieser Vorstellung den Kopf peinlich berührt zur Seite. Wie ein Junge der bei einem Theater sieht, das Mann und Frau sich küssen. Aber...war es wirklich Peinlichkeit? Oder eher....

„Yes, the wound has healed really well, right? But you excel them by far!“




Both the pain and the necessity of life

%u91CE%u751F%u306E%u72FC Yasei no %u014Dkami

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Yasei no ?kami



Er schaut sie wie ein junger ahnungsloser Welpe an. Er legt den Kopf leicht schief und schaut in ihre rehbraunen Augen „Ob ich jemanden kenne, der Damon heisst? Ja, in der tat. Das tu ich...“ brav legt sie die Schüssel neben sich ab, als sie ihm dann in die Augen schaut. Raubte es ihr fast der Atem. Es sah verdammt knuffig aus, wenn er sie so ansah, auch seine meeresblauen Augen fixieren die ihrigen, was sie auf eine Art und Weise beruhigt und doch....wild macht...
Schüchtern stützt sie ihre Hand neben sich und kommt leicht an den Stoff von Rebells Kimono an. Verlegen fängt sie an, mit den Fingern, an diesem zu spielen „Und kann es sein...das..du...dieser..jemand...bist.....?.." Er lächelt sie leicht siegessicher an „Ja, es kann sein...!..“ Ein etwas breiteres und freudiges Lächeln macht sich nun auf ihrem Gesicht breit „Also, du heisst wirklich Damon???“ Er grinst wie ein Honigkuchenpferd, so dass sie sofort spürte, das es eine Art ''Ja'' war. „Ehrlich, toll, Damon!“Freut sie sich, ihre Augen glitzerten auch, als würde ein Kleinkind, ein Feuerwerk betrachten und bestaunen. Er kichert leise auf. Ihr Blick war einfach zu gut! „Wie bist du darauf gekommen?“ Während er dies sagte, legt er einen Arm um sie. Kurz hält sie die Luft an, bevor sie weiter sprach „Ich...ehm...“ dann zwinkert sie ihm zu „Kleines Geheimnis..!“ Wenn er geheimnisvoll sein möchte, dann darf sie das bestimmt auch. Ausserdem...war es auch interessant...die Zeit...die sie mit...ihm....verbrachte..


Spielerisch verschränkt er die Arme ineinander, schaut mit einem Schmollblick nach vorne „DU bist so gemein zu mir..!“ Sie kichert nur leise. Lehnt sich dann leicht an ihn an „Ich bin doch auch dein rebellisches Prinzesschen, oder nicht?“ Er schaut sie wieder an, legt in einer Bruchteil einer Sekunde seinen Arm um sie und drückt seine Prinzessin noch mehr an sich „Doch! Dieses Mal hast du vollkommen Recht..!“ Schon wieder ziert ein leichtes rosa ihr Gesicht, aber auch nur ein ganz leichtes. „Ich hab doch immer Recht, Damon!!“ Er grinst sie an, stupst ihr einmal auf die Nase und berührt kurz mit seinen Lippen, Prinzesschens Wange. Ihr rosa nimmt sofort mehr Farbe zu.


H-hat Re-Damon sie etwa ge-gerade a-auf die W-W-Wa-nge ge-gek-geküsst??? Es war zwar nur auf die Wange aber trotz dessen!!? Sie bekommt das Gefühl, als würde man Millionen von Blitze durch ihren Körper schissen lassen. Auch ihr Bauch fängt an wie wild zu kribbeln. Und ihr wurde ganz warm ums Herz...


Damon steht unterdessen wieder und hackt das Holz weiterhin klein. Er hat sich so gedreht, dass er mit dem Rücken zu ihr steht. Ob Prinzesschens Gesicht wirklich das einzige war, dessen Gesicht ein leichtes rosa zierte?


Kagome schaut ihm in den Rücken. Und hält sich noch immer die Wange, die seine Lippen eben noch berührt hatten. Schliesslich fängt sie sich wieder, wedelt mit dem Kopf hin und her. Und schaut dem rebellischen Damon weiterhin zu.
Er wendet den Kopf noch kurz zu ihr „Vergiss nicht...“ er zeigt mit dem Finger neben sie „...dich satt zu essen...“ bevor er sich wieder an seine Arbeit macht. Kagome schaut neben sie, auf die Schüssel die Damon zeigte. Sie nickt zustimmend, er hatte wohl Recht...dieses Mal.....
Sie greift die Schüssel und isst sogleich daraus. Während Rebell, eh, natürlich Damon, weiter das Holz zerteilt.


Damon läuft mit einer Schüssel und jede Menge Kleinholz zurück in die Schmiedshütte. Neben Shippo stellt er das Holz ab „Hier, Shippo.“ Shippo guckt zu ihm hinauf „Danke..Damon...“ Der kleine hat anscheinend mitgehört, nicht mit gesehen, aber mitgehört. So wie auch der alte Totosai und Miroku. Mit einem Grinsen gesellt er sich dann wieder zu seinem Prinzesschen. „Sag Mal, hast du heute Abend schon was vor?“ Kagome spielte gerade etwas mit ihren Füssen, als sie seine Frage hörte, guckt sie ihm in die Augen „Nö, eigentlich nicht. Warum meinst du?“ Eigentlich konnte sie sich schon denken warum, aber wer nie fragt, bleibt dumm, nicht?
Er grinst frech „Wollen wir zwei heute noch ausreiten gehen? Dieses Mal treffen wir bestimmt auf keine Schlucht..“ er zwinkert ihr lässig zu „..na? Was meinst du?“ Vor Schreck währe Kagome fast auf den Boden geplumst, aber Kagome konnte sich gerade noch fest halten „NEIN! Ich darf gar nicht reiten! Wenn mein Vater..“ Damon unterbricht sie, indem er seine Finger auf ihre Lippen legt „Mach dir Mal darum keine Sorgen, das hab ich alles schon geregelt...“ er legt die Axt ähnliche Waffe auf seine Schulter „...und noch was...verzichte heute auf das Abendessen, ist zu deinem eigenen besten...also einverstanden....“ Sie bringt nur noch ein nicken raus, bevor er seine Hand zu ihrer runter wandern lässt. Er packt sie am Handgelenk und geht mit ihr in den Hinterraum, den sie nicht kannte. Nun, bis jetzt.

Damon öffnet die Tür und hervor kommt eine breite, schwer aussehende Steinplatte. Die von zwei längeren Holzsäulen getragen werden. Dann zeigt Damon mit seinem Zeigefinger auf die Platte „Geh Mal kurz da hin..“ Kagome nickt und tippt mit den Füssen nach vorne. Wird dann aber aufgehalten. Verwundert guckt sie nach hinten, Damon hielt noch immer ihr Handgelenk, was er anscheinend nicht spürt. Etwas schüchtern schaut sie dann auf ihr Handgelenk „Eh könntest...du...?“ Damon schaut ebenfalls auf ihr Handgelenk „Ja, klar....!“ Nuschelt er, leicht, sehr leicht, verlegen!? Er lässt von ihrem Handgelenk ab und marschiert geradewegs zu einem älteren aussehenden Holzschrank, die Türen dessen, öffnet er sogleich.

Kagome dagegen läuft wie es Damon wollte, zur Platte. Sie lässt ihre Hand auf der Platte nieder und fährt ein paar Mal mit dieser darüber. Sie fühlte sich leicht kühl an und war natürlich Steinhart.  
Damon kommt mit einer mittelgrossen Kiste angelaufen. Er stellt es in der Mitte der Platte ab, um das Gleichgewicht nicht zu ändern. Dann verschwindet seine Hand in der Kiste und hervor kommen Steine so gross wie ein Ziegel, in den verschiedensten Farben. „Für was sind die?“ Er lächelt, während er nicht aufhört immer mehr Steine auf die Platte zu stellen „Jedes Schwert besteht aus einem anderen Material, und du musst entscheiden mit welchem du anfangen möchtest. Du kannst ganz frei entscheiden...“ er lächelt sie an und sie nickt. Sie betrachtet die Steine „Nimm sie ruhig in die Hand, ist dann leichter zu entscheiden.“ Kagome nickt und fährt bei manchen, mit der Handfläche darüber. Ein silberweissen glänzenden Stein gefällt ihr besonders. Es wahr irgendwie fast schon unheimlich....weil es schien als wolle dieser Stein auch von ihr Benutzt werden wolle...nicht umgekehrt.....
„Dieser da.“ Kagome zeigt mit dem Finger auf den silbernen glänzenden  Ziegel. Damon gibt ein kichern von sich, stützt sich mit einer Hand an der Platte ab, grinst sie frech an „Dachte ich mir schon...“ Kagome legt den Kopf schief °Das dachte er sich schon..???° „Warum?“ „Nun ja...“ fängt er an, stützt sich dann mit beiden Händen an der Platte ab. Bevor er den Stein in die Hand nimmt und fortsetzt „...dieser hier...“ er wirft den Ziegel in die Luft „...ist ein Dämonenstein also....mit diesem Stein kann man Dämonenschwerter erstellen...man kann ihn aber auch für normale Zweiklingen oder Dolche verwenden, für grössere Schwerter oder eben Katanas, ist es weniger geeignet....da es im Feuer zu instabil und zerbrechlich werden würde...ist der trotz dessen in Ordnung?“ Kagome schaut ihn etwas....erstaunt an. Bei Gott wahr er erfahren! Schnell  nickt sie, der war mehr als in Ordnung.
Damon läuft etwas weiter und Kagome folgt ihm brav.
„Also wird das ein Dolch oder..eh zwei...Dingens...da..“ Er lacht leise auf „Ja genau! Es wird ein Dolch oder ein Zwei...eh...Dingens....da..“ Kagome kichert kurz mit, bevor sich beide wieder in einem anderem Raum befinden.


Ein schwarzes Schloss liegt in den Gebieten des Dämonen reiches. Jedes Schloss, sowohl Gebiet, braucht einen Fürst, der auch hier vorhanden ist. Er sitzt auf einem  pechschwarzen Thron und starrt aus dem Fenster. Ein Diener mit braunschwarzen Haaren und ähnlichen farbigen Augen schreitet elegant zu dem Dämonenfürst. Der Fürst. Er war kaum erkennbar, seine Rüstung war schwarz, so schwarz. Das man meinen könnte, dass man sich selbst dort drinnen, verirren könnte und würde. Seine Augen waren noch viel unheimlicher, sie waren das einzigste, was immer kurz von seiner Schwärze auf blitzten. Sie strahlten Erbarmungslosigkeit, stärke, dämonisch, Brutal, desinteressiert und Interessiertheit aus, es war schlimmer als ein Pack Heuschrecken-Dämonen. Der Diener verbeugt sich leicht „Ja, geehrter Meister, ihr habt nach mir verlangt?“ Der angegeben Meister schaut misstrauisch auf den schwächlichen Diener. Den könnte er noch genug früh umbringen. „So ist es, sagt, was ihr zu berichten habt!“ Der Diener schaut auf den Thron. Von dieser Ferne sah es so aus, als würde niemand dort oben sitzen. Die Stimme jedoch, die jedes Mal erklang. Beweistee das krasse Gegenteil. Dann lässt sich der Diener auf die Knie sinken und verbeugt sich noch untergebener, als es der Fürst verlangte. Was diesen allerdings köstlich mit ansah. „Nun, Spricht!“ Verlangt der Dämonenfürst, ohne eine wenn oder aber. Der Diener holt noch einmal kurz Luft, bevor er anfängt zu sprechen: „Wir sind ihnen dicht auf den Fersen. Unsere Untergebenen sowohl Gefangenen gaben kein Zeichen von Rassismus oder Respektlosigkeit von sich. Alles läuft wie geplant, ER, scheint auch alles richtig zu machen, verehrter Meister....“ der Fürst lacht erfreut, sehr schön. Alle erzitterten unter seiner Macht, geschieht dem Stück Elend von dem Volk ganz Recht. „...ausser...“ dessen Lachen von dem Fürst, erschallt nicht mehr durch die nicht endenden Gängen des Schlosses , als der Diener weiter sprach. „Ausser?“ Fragt der Dunkelfürst verlangend. Der Diener schluckt ängstlich, jedoch wird dies sofort erstickt, als man wieder die Stimme des Dayoukais wahrnehmen konnte. „Sprich!“ Schnell schluckt der Diener seinen Klos im Hals runter und versucht einen angemessenen Satz herauszubringen, sein Meister war erbarmungslos, er würde ihn kaltblütig umbringen, ohne die Wimper zu zucken. „W-wir haben einen neuen Feind, oder auch einen neues Mitglied. Wir wissen noch nicht, ob dieser Dayoukai einer von uns, oder eine Illusion sei, eines ist uns jedoch bewusst. Sein Name. Die schwachen Dorfmenschen nannten ihn. Mysteriöse Nacht.“
„Mysteriöse Nacht?“ Zischt der Fürst bedrohlich. Welcher Dämon konnte ihm schon ans Wasser reichen, er war der mächtigste Dayoukai der auf dieser Welt lebte. Der Fürst grinst Teuflisch. Nein. Er war nicht nur auf dieser Welt der kaltblütigste Dämon. Nein, er war auch der Herrscher der Unterwelt. Und somit auch der Herr von IHM.




So hier mach ich mal Schluss ^-^
Fortsetzung folgt.....
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Nö, war ein Scherz....
Jetzt geht 's weiter ;DDD



Damon hat ihr während dieser Zeit schon unglaublich viel beigebracht. Nun ja, die Hälfte hatte Kagome schon wieder vergessen. Was aber anscheinend nicht allzu tragisch war. Falls doch, konnte sie IHN  ja auch einfach fragen, nicht?
Damon hat ihr auch seine Lederhandschuhe aus geborgen. Da mit der Zeit,  auch der Hammer heiss wurde. Und die Hände würden anfangen weh zu tun, sagte ER zumindest.


Kagome hämmert für ihren ersten Tag schon Recht ordentlich auf ihrem Dolch. Aber nun tuen ihr wirklich die Arme, vor allem die Hände, verdammt weh. Gerade wollte sie aufhören und ein Hilfesuchenden Blich zu Damon werfen. Der gerade neben ihr auf einer kleinen ähnlichen aussehenden Bank sitzt.  Doch sie kam nicht einmal dazu, den Hammer mit dem Boden in Berührung zu lassen. Als hätte Damon ihre Gedanken gehört. Schlängeln seine Hände zu den ihren und halfen zusätzlich noch mit seinen starken Armen, den Dolch auch weiterhin zu bearbeiten. Kagome war ihm doch mehr als Dankbar, ein kleines Lächeln ziert die Gesichter der beiden....

Oh Geliebte Julia

Oh Geliebte Julia



Schon ganze zwei Wochen gingen nach diesem Tag vorbei. Damon hatte ihr bis jetzt nur beigebracht, wie man Dolche..oder..Zwei...eh...Dingens....da..schmiedet, wie man Katanas bearbeitet, wollte er ihr noch nicht beibringen. Da er ihr geraten hat, langsam anzufangen. Auch eine kleine Knospe braucht Zeit, um ein riesiger blühender Baum zu werden....nun ja...aber Geduld ist ja auch eine Abstammung von Faulheit......gestern um Mitternacht, war der erste Frühlingsregen...heute scheint aber....


Die Sonne glitzert mit voller Pracht auf den noch feuchten Wald. Die Vögel erwachten aus ihrem Schlaf und fangen an, ihr Frühlingslied zu zwitschern. Die noch nassen Blätter der Bäume tanzten harmonisch mit dem Wind...Auf einer schöner grossen Baumkrone, wo die Sonne nur so hin strahlte. Auf einem dicken, fetten nach unten gebogener Ast. Lag ein Junge. Er trug langes, rabenschwarzes Haar, meeresblaue Augen und ein älteres, zerrissenes Kimono. Der Junge schien noch zu schlafen, wie ein kleines putziges Murmeltier. Doch das zwitschern der Vögelchen, weckte ihn leicht auf. Verschlafen öffnet er seine Augen, eines, nach dem anderen. Er setzt sich auf, sein schwarzes Haar tanzte mit den Blätter der Bäume mit dem  Wind zusammen mit. Scheinte es, als er den Kopf anhob, und in die blühenden Äste guckt. Es war anscheinend schon Zeit zum aufstehen, sein Prinzesschen...war bestimmt auch schon mit den Vögeln am mit zwitschern....



Kagome tanze leicht in ihrem Zimmer rum. Heute Abend war das Fest: Liebe auf den ersten Blick. Vorher würde sie aber noch Damon treffen. Sie hat nicht wirklich mehr über ihn erfahren, dafür aber eine Menge von Waffen, besonders Wissen besass sie über den Bogen. Dank Damon konnte sie nun schon auf Pferden mit dem Langbogen umgehen. Kagome reiste am Anfang, als sie zum ersten Mal den zwei Meter grossen Bogen sah, die Augen auf. Nun ja, wenn man es genau wissen möchte, war der Langbogen zwei Meter Komma zwei gross. Aber der Bogen den er ihr geschenkt hatte, war ausgezeichnet für sie.
Kagome hatte ein durchschnittliches, für Damon ein wunderschönes, Kimono an, das sie ebenfalls von ihm bekommen hatte. Es war schlicht weiss und trug ein hauch von silbern in sich. Es hing locker nach unten und wippte leicht unter ihren tanzenden Bewegungen, es war besonders leicht zu tragen. Im Gegensatz zu den Kleidern die sie normalerweise trug. Gewisse vordere Haarsträhnen hat sie leicht nach hinten zusammen gebunden. Er sagte ihr, das sie so wie eine (wunderschöne) Miko aussah.
Kagome tanzte noch etwas in ihrem Zimmer rum, bevor sie zu ihrer Terrassentür geht. Um diese sogleich öffnet. Die Sonne scheint noch leicht auf den hübschen beige Boden der Terrasse. Die Nässe lässt alles noch mit einem hübschen glitzern verzieren. Langsamt setzt sie den ersten  Fuss auf den kalten Boden, so schüchtern, Wie ein neugeborenes Reh das den Wald erkundet. Zum ersten Mal seit langen lief sie Barfuss auf die Terrasse. Und Damon hatte (Ausnahmsweise) Recht. Es fühlte sich wirklich (unglaublich) gut an. Ein kleines Lächeln ziert ihre Lippen, bevor sie sich auf das feuchte, breite und gemütliche Terrassengeländer setzt. Ihre Beine lässt sie locker nach unten bambeln. Ihre Hände neben ihrer Hüfte gestützt und ihr Blick, schweifte zum Himmel. Langsam konnte sie verstehen, warum Damon so oft dort hin starrte....sie sollte es auf jeden Fall etwas öfters machen....es beruhigt sie....sehr....


„Oh Geliebte Julia, wie schön ihr doch ihm Sonnenlicht scheint! Euer erwarteter Prinz ist eingetroffen!“ Lächelt eine fröhlich freche Stimme. Kagome schaut nach unten und entdeckte Damon. Er schaute ebenfalls zu ihr nach oben, die Augen leicht zusammen gekniffen. Vermutlich weil zu ihr sah, und somit auch in die Sonne. Sie war von sich selbst etwas...erstaunt. Ihre Augen konnten nun noch so kleine Detail von weiter Entfernung erkennen. Den Damon stand schliesslich gute zwanzig Meter unter ihr. Und trotzdem, konnte sie ihn so gut sehen, als würde er ihr neben ihr sitzen.  Vermutlich, weil er es nun tat. Er trägt wie bei ihrem aller ersten Treffen, einen Stab mit zwei Eimern auf der Seite, auf seiner Schulter mit sich.  Er erhebt die Hand und winkt ihr zu. Mit Freuden erwidert Kagome die Begrüssung. Er war des öfteren auch ein Frühaufsteher, meistens trafen sie sich, wenn die Vögelchen anfingen, zu zwitschern.
Plötzlich schreckt sie hoch, Damon sass neben ihr!?
Ihr verwirrter Blick verwandelt sich schnell in ein sanften und gutmütiges Lächeln.
Erneut hebt sie die Hand „Hallo Süsse, nun musst du nicht mehr von mir träumen, den nun bin ich vor dir und lächle dich mit einem selbstsicheren und frechen  grinsen an!“ Kagome konnte nur kichern „Oh ja, das sehe ich! Frech Dachs.“ Nun lächelt sie ihn etwas selbstbewusster an, was er mit dem grössten Gefallen wahrnahm. Was Sie nicht bemerkten, das Sie beobachteten wurde, von vier entspannten  Augen.
„Habt ihr zwei Spass?“ Erklang eine sanfte Stimme hinter ihnen. Wie aus einer Person gehandelt, schauen die zwei nach hinten. Und ihre Augen trafen auf ein warmes und freundliches grün. Kagome lächelt „Hallo Mutter...“ „Und ja, wir haben einen fetten Spass!“ Beendet Damon den Satz. „Freut mich, ich bin dann Mal unten, ja Kagome? Und bis später  Sir Damon.“ Kagome winkt ihr kurz die Hand zu, als Zeichen dass sie es verstand, als sie dann hörte wie ihre Mutter, ihren wilden Freund,   Sir Damon, nannte. Und sie sein verblüfftes Gesicht sah, konnte sie sich ein kichern nicht verkneifen. „Was ist? Meinst du ich sage nicht, wie mein frecher Dachs heisst?“ Kichert sie weiter. Damon schaut sie noch kurz verblüfft an, bevor er sie wieder frech angrinst „Oach....hast du heute schon was vor? Ach und beiläufig, gehts gut?“ Nun konnte Kagome nicht anders, als laut auf zu lachen. Natürlich, dass sah im ähnlich, schnell vom Thema ablenken. Aber Damon schien diese Reaktion mehr als zu gefallen, da er mit ihr mitlachte....



„Also, Süsse..“ lacht Damon noch immer „...gibt 's was neues, das ich wissen sollte?“ Kagome konnte genau so wenig, wie er, aufhören zu lachen, das tat sie, seit sie ihn kannte, auch öfters. Ein kleines kichern kommt über ihre Lippen, als sie seine Frage hörte. Er fragte sie auch die letzten zwei Wochen, mindesten einmal am Tag, ob es etwas neues gäbe...was sie eigentlich doch Recht an ihm mochte. „Ja! Heute ist das Fest: Liebe auf den ersten Blick. Kommst du auch?“ Sie schaut ihm in die Augen und sofort hält sich die Luft an. Damon sah sie seltsam...verträumt an!?
°Warum starrt er mich so an? Warum? Er wirkt so...nein! Das kann nicht sein, das währe doch nicht Damon..oder???° „A-alles....i-in..“ nun brachte sie nicht Mal einen normalen Satz zu Stande, na toll!...aber warum?....
„Liebe auf den ersten Blick?...“ murmelt er ihr nach, immer noch leicht verträumt.
Kagome guckt ihn nur leicht, sehr leicht, verlegen an „Ja, kommst d-du auch?“
Endlich!
Er konnte seinen Blick wieder dem Himmel, und dem Horizont, bieten.
„Ich glaube eher nicht...ich mag solch Feste weniger....“ Murmelt er in Gedanken versunken.
„Warum? Die sind doch schön romantisch, findest du nicht?“ Lächelt sie zuckersüss.
Damon schaut sie mit hoch gezogener Augenbraue an „Prinzesschen, du weisst doch, ich bin frech, und nicht so ein Schnulziger Typ, lieber der freche und bösartige Kerl zu sein, macht sowieso viel mehr Spass!“ Kichert er, als fände er die Vorstellung davon klasse!..?...
Sie kichert leise auf „Und warum bist du lieber der freche Kerl?“
Er schaut interessiert nach vorne „Hab ich doch gerade gesagt, das Leben ist dann viel spannender...“
„Ist das der einzige Grund?“ Soooo, er scheint endlich mal etwas über sich zu erzählen.
„Rate mal..“ grinst er sie dann an....tja zu früh gefreut..
Kagome fängt ein, ihr Köpfchen anzustrengen, ein „Hmmm..“ von sich zu geben und ihn fragend anzusehen.

Dann schnippst sie mit den Fingern „Aha!“ Gibt sie siegessicher von sich „Du kannst nicht gut tanzen, deswegen magst du diese Art von Feste nicht, stimmt 's?“
Er fängt an zu lachen „Das hättest du wohl gerne, was?“
sie krallt ihre Finger in ihr seidenes, weisses Kleid und starrt auf ihre verkrampften Finger.
Er klopft ihr lächelnd auf die Schulter „Mach dir nichts drauss Süsse, so kennst du mich ja nun schon seit zwei Wochen, oder?“
Sie wendet ihren Blick, mit einem warmen lächeln auf der Lippe, zu ihm hinauf und nickt „Du hast Recht!“ Dann stupst SIE IHM, auf die Nase...was beide, vor allem sie, auf kichern liess.
Schliesslich sitzen beide Still nebeneinander.

°Was soll ich überhaupt anziehen? Und was wird dann Damon während dieser Zeit machen, er hat schliesslich extra drei Tage lang länger geschufftet, um danach etwas frei zu haben...
Nun schaut sie ihn wieder an „Also das Fest ist bei Sonnenuntergang, und geht dann bis Mitternacht, ich muss leider mindestens drei Stunden dort sein, Königliche Pflicht, was machst du dann so?“
Er schaut sie an „Sag doch nicht '' leider'' du hast bestimmt Spass auf dem Fest, ich finde schon eine Beschäftigung, keine Sorge!“ sie lächelt ihn an und nickt dann als Bestätigung noch einmal, ja, die würde er schon finden...



Eine Junge Frau steht vor ihrem Spiegel und betrachtet sich. Sie trägt ein banges langes leichtes Kleid. Es war mit ein paar goldenen und silbernen Verzierungen verziert. An ihren Schulterblättern bis knapp über ihren Ellbogen, findet man einen Spagettiausschnitt. Ihre Haare trägt sie leicht gelockt und mit einem langen weissen Haarband, hält sie ihre Haare in dieser Position. Kagome lächelt sich im Spiegel an, Damon hatte ihr sogar beim Aussuchen geholfen und er hatte wirklich genau ihren Geschmack getroffen.unter ihrem Kleid trägt sie eine dünne weisse Kimono-Hose. Da ihr Kleid unten einen grossen Ausschnitt hatte, sah man bei ihren Bewegungen manchmal ihre Beine. So zog man sich eigentlich nur in Ägypten an, aber ihr gefiel es einfach zu gut, um nun wieder ihr ganzen Kleiderschrank zu durchsuchen, um ein neues Kleid herauszufischen. Und selbst wenn sie es gewollt hätte, das Fest ging in zehn Minuten los, also husch husch! (;D)


Unten im Festsaal angekommen konnte sie nur alles belächeln, es sah wirklich schön, und perfekt für ein Liebesfest, zugerichtet aus. Einige Paare tanzten schon miteinander,andere dagegen werden gerade gefragt, oder vergnügen sich mit dem köstlichen Essen. Auch sie wurde ein paar Mal  gefragt, aber um ehrlich zu sein, wahren alle durchschnittlich, nach dem sie auch mit dem nächsten jungen Mann getanzt hatte tippt ihre Füsse fast schon alleine und automatisch in eine gewisse Richtung.  Lächelnd macht sie sich auf den Weg zum Tee, etwas durstig war sie nämlich schon. Gerade wollte sie sich ein wenig in eine Tasse einschenken, jedoch legte sich eine andere, weisse, dünn behandschuhte  Hand, sachte, um ihre. Sie schaut verwundert auf die Hand und lässt ihren Blick dem schwarz gekleideten Arm nach oben gleiten. Er? Der junge Herr der ihr Reiten beigebracht hatte, stand dort. Seine Hand war wirklich angenehm warm. Ohne einen Mux von sich zu geben, sahen die zwei sich in die Augen. °Ob er Damon ist???...nein..nein! Das kann ja gar nicht sein! Erstens: Ist das Benehmen anders.° „Prinzessin.“ °Zweitens: Damon hatte meeresblaue Augen, und der Herr der meine Hand hält, braune.° „Prinzessin.“ °Und Drittens: Bevor ich mich das letzte Mal von ihm verabschiedet habe, kam ja Damon angerannt....ach ja, warum eigentlich?° „Prinzessin, ist mit euch alles in Ordnung?....verzeiht.“ Kagome spürt erst jetzt, das er sie ansprach. Er sah auf seine Hand, die noch immer um ihre lag. „Oh..eh, schon in Ordnung..“ flüstert sie kaum hörbar. Der Mann  nahm seine Hände wieder zu sich, während Kagome ihn immer noch anstarrte. Er hatte ein schlicht einfaches schwarzen Sukai an. Sukai, dies war ein eine Art zwischen Rüstung und Kimono, nur besonders Noble Leute trugen so eines. Sie lässt ihren Blick noch etwas höher schweifen, er trug wie beim letzten Mal, einen Strohhut, der wie immer seine Augen verdeckten. „Prinzessin, ich...“ murmelt der der Herr vor sich hin. Kagome konnte ein kleines, leises, kichern nicht verkneifen. Nicht zu glauben, er war schüchtern. Aber..°.beim ersten Treffen...° sie dachte zurück als sie und er auf de Hengst sassen. °..sagte er nicht, das sein Freund wild wie Damon war? Aber Damon schrie doch: ''Glaube ja nicht das es damit wir, ich kriege dich schon noch, VERSTANDEN!?'' oder meinte der Herr jemanden anderes, oder spielten sie fangen?°
„Prinzessin, ihr sie-sieht...“ stottert der Herr weiter vor sich hin. Warum brach er keinen angemessenen Satz zustande? Kagome lächelt leicht, sie sollte ihm wohl auf die Sprünge helfen. „Ihr seit auch hier?wohnt ihr in der nähe?“ Auf seinem Gesicht macht sich seltsamer Weise ein schüchternes Lächeln breit „Nun..ja, ich komme von dem alten Westen, aber ich kam umgehend hier her, als ich erfuhr, das eine Bestie hier ihr Unwesen treibt, und damit meine ich nicht meinen Bruder.“
Kagome schaut ihn perplex an „Bruder?“ Der Herr lächelt nun etwas breiter „Oh ja, ich dachte ihr kantet euch bereits, nun vielleicht erinnert ihr euch an seinen Namen: Damon.“ Kagome lächelt „Achso..“ im nächsten Moment starrt sie ihn erneut perplex an „W-wie, ihr seit sein Bruder?“ Der Mann kichert leise „In der Tat, aber um genau zu sein, ist er mein grosses Brüderchen. Mir ist gewiss, dass wir doch einige, Ähnlichkeiten mit dem Aussehen und der Grösse besitzen, aber genau dies liegt nur daran, das wir Zwillingsbrüder sind. Ich bitte um Verzeihung, falls er sich euch gegenüber nicht Ordnungsgemäss verhielt, wir sind trotz unserer Ähnlichkeiten, von Grund aus verschieden, ebenso die Wurzeln. Aber wie dem auch sei, ich muss euch einfach sagen das ihr wunderschön aussieht!“ Auf dem Gesicht des jungen Herren bildet sich ein sanfter rot Schimmer  „...und  eh..ihr seit als Kagome bekannt, ist dies korrekt?“ Kagome kichert erfreut „Vielen Dank, der Herr. Dies Freut mich, eh..ja, ich..also mein Name ist Kagome...“ flüstert sie dann wieder kaum hörbar, sie war wegen Damon noch daran gewöhnt, ganz normal zu sprechen, nicht nobel. „Woher wisst ihr ihn?“ Wollte Kagome dennoch genauer wissen „Oh, Damon hatte von euch erzählt, auch wie er sich benahm und..das er euch immer......Prinzesschen nannte, ich bitte wirklich um Verzeihung!“ Um diesem noch deutlicher zu machen, verbeugt er sich elegant. „Es..dies ist kein grosses Problem, werter Herr.“ Kagome beobachtet ihn verwundert. Er fing an, ihr eine Tasse Punsch ein zu füllen, streckte es ihr dann entgegen. „Bitte sehr. Es ist trotz dessen nicht in Ordnung, das sich mein Bruder nicht halten kann, obwohl er könnte. Wenn es ein Problem mit ihm gäbe, wendet euch doch bitte an mich.“ Kagome nimmt zuerst den Punsch danken an, trinkt einen Schluck daraus, setzt ihn wieder auf den Tisch und winkt leicht mit einer Hand ab „Es ist wirklich nicht als zu schlimm, ich bin mir inzwischen gewöhnt von meinem frech Dachs nicht ganz so noble Sätze zu hören. Und ich finde es auf einer Art auch ganz angenehm, weisst du?“ Kagome wird sofort rot und im nächsten Moment schlägt sie ihren beiden Hände auf ihren Mund „Oh.. ich..verzeiht..der..Herr..ich..wollte nicht...“ schnell verkrampft sie ihre Hände in ihr  Kleid. „Ich..eh..“ ihr Satz wurde unterbrochen, als der Herr seine Finger auf ihre Lippen legt „Ich bitte euch, ihr braucht euch nicht zu entschuldigen, und nennt mich doch bitte Charly, mir ist gewiss, das mein Name hier nicht verbreitet gar, bekannt sei, aber im alten Westen und Süden, ist dies ein verbreiteter Name.“ Kagome nickt leicht, Charly lässt von ihren Lippen ab und schaut sie an. „Eh, Ch-Charly, fr-freut mich..“ stottert Kagome schnell von sich hin. Charly lächelt aufmunternd „Nun..“ er läuft etwas näher zur Tanzfläche „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Kagome schaut auf die ausgestreckte Hand von Charly. Es war ein ziemlich schnelles Lied, und eigentlich wollte sie nicht wirklich dazu tanzen. Was sie aber erst jetzt bemerkt, das Lied neigt sich dem Ende zu und die Musikspieler lassen neue, langsamere Töne durch den Raum erklingen. Und zu diesem Lied wollte sie wirklich tanzen! Rasch legt sie ihre Hand auf seine, und wird sogleich an ihn gezogen. Sein Arm schlingt sich um ihre Taille und seine andere Hand legt  sich an ihren Rücken. Kagome legt ihre Hände auf seine Schultern und tanzt freudig mit. Er konnte wirklich unglaublich gut tanzen, und doch merkt man, das er aus dem alten Westen herkommt, denn sie merkt deutlich, dass  sein Tanzstil von dem Westlichen Stil ableitet, aber gerade das macht es interessant. Man machte zwar nur ein paar Schritte anders, aber trotzdem war es unterhaltsamer, als sonst! Der Augenkontakt wurde nicht einmal unterbrochen. Charly hatte wie auch sie, rehbraune Augen, diese waren jedoch nicht ganz so gross wie ihre aber irgendwo anders hin starren konnte sie auch nicht, nein...unmöglich..falsch gedacht.


„HALTET DEN DIEB!“ Schreit einer von Kagomes wachen. Sie und Charly lassen sich voller Schreck los und schauen sich um. Nur einige hatten ihnen beim Tanzen zugesehen und schauen ebenfalls perplex in alle Richtungen. Die restlichen tanzten ebenfalls weiter.
„Haltet ihn!“ Brüllt dieses Mal ein andere Wache.
Fünf Samurai-Wachen kommen sofort mit Lanzen und Katanas angetreten, alle in einer rotbraunen Rüstung. Vor ihnen läuft ein Junge. Er trägt einen blutroten Sukai,  hatte aber nur ein paar Rüstungsteile an. nämlich zwei  blaue Schulterplatten, und genauso blaue Knieschoner. Diese Person trug schwarze Haare und meeresblaue Augen. Auf dem Rücken liegen zwei Säbelschwerter ineinander verkreuzt. Und in der Hand hält er einen leicht zerrissenen Sack. „D-Damon?“ Flüstern Kagome und Charly fassungslos. Was tat Damon bitte schön hier??? Kagome viel nach weniger Ãœberlegung auf die Antwort. Damon sagte ihr, als er ihr half ein Kleid für das Fest auszusuchen, das er einfach etwas für Trubel sorgen würde, natürlich wollte sie wissen, wo er hin ging, er antwortete ihr dabei nur lachend „Süsse, ich bin immer da, wo man mich braucht!“ Kagome schaut zu Charly, der anscheinend immer noch nach einer Antwort grübelt. „Damon???“ Murmelt Charly erneut. Kagome zieht kurz leicht an seinem vollwertigen Sukai und erklärte ihm, warum er hier war, oder warum sie es zumindest glaubte.
Damon kommt ''flüchtend'' zu den beiden angerannt, wird jedoch durch vier hübsche Frauen aufgehalten, die gerade vorbei laufen. Eine davon rempelt er ''ausversehen'' an. Sie schaut ihn sofort an sie hält einen Fächer vor ihren Mund. Damon wendet kurz den Blick nach hinten, ja. Einen Satz hätte er für die hier noch. Er hält noch ein kleineres Katana in seiner rechten Hand, er hebt es zum Kopf, zuckt dann damit leicht „Guten Abend, meine Ladys.“ Bevor er sich auch rasch aus dem Staub macht. Er wollte anscheinend durch das Fenster springen, nur fünf weiter Samurai-Krieger versperren im den Weg dazu. Er bremst mit seinen beiden Fersen ab und schlägt den Weg nach links ein.
Der Saal wird von zwei dicken und fetten Säulen getragen, eine von denen umrennt Damon hektisch. Die fünf Samurai-Krieger inklusive die fünf Samurai-Wachen verfolgen den ''Dieb'' natürlich sogleich. Immer schneller rennt Damon um die Säule, genauso wie die Wachen und Krieger.  Schliesslich bleibt er stehen, macht einen Schritt nach rechts, lehnt sich mit einer Hand an der Wand ab und lässt die Samurais schön weiter rennen.
Völlig ausser Atem bleiben sie dann stehen, stützen sich auf ihre Knie ab und schnaufen was das Zeug hielt, „Hasta la vista!“ Raunt Damon lässig und springt über sein Prinzesschen und seinen ''Bruder''
Kagome wendet den Kopf nach oben, und somit schaut sie ihm direkt in die Augen, es schien alles wie ihn Zeitlupe zu gehen. Schliesslich verschwindet der rebellische Damon in die Nacht.
Kagome hätte schwöre können, als er mit einem Vormärzsalto über sie und Charly sprang,   „Prinzesschen...“ geflüstert hat, die Frage ist nur warum???

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InuHerz

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Andy91 Gute Story - sehr phantasievoll und schön erdacht. Leider, ich glaub aber das weißt du selbst, Grammatik- und Rechtschreibfehler.

Eine Frage habe ich aber noch: Wo ist das Ende??

Aber mach auf jeden Fall weiter!
Ganz liebe Grüße,
Andy
Vor langer Zeit - Antworten
Bluemoon1 Jey,Japan! - Ich liebe Kyoto.Ich liebe Japan.Ich liebe diese Geschichte.Dankadankadankedankedankedankedanke!!!Hast 'ne tolle Art zu schreiben,und über die paar Rechtschreib-fehler sehe ich hinweg ; ) Aber ich mach auch welche...Ich warte voller Sehnsucht auf's nächste Kapitel!
Bye,bye-Bluemoon1
Vor langer Zeit - Antworten
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