| mozimi Re: Ein paar wirklich... - Zitat: (Original von evchen am 31.05.2011 - 19:48 Uhr) ...tolle Zeilen über die Notwendigkeit des Regens. Hier und da hapert es ein wenig. z.B. Verstehe ich die erste Zeile nicht richtig. Was spült der Regen in die Luft? Wenn es regnet hört es dann nicht eher auf zu stauben und drückt der Regen nicht eigentlich alles vorüber gehend nieder? Vielleicht liegt es aber auch an. ;-) "dort legt er ruhend auf die Weiden," auf den Weiden klingt besser. "und düngt der Menschen Feld zuhauf." das Feld zuhauf... liest sich sonst holprig mit der richtigen Betonung fällt das eine Wort mehr in dieser Zeile auch gar nicht weiter auf. :-) Das sind so die Gedanken, die mir eben beim lesen kamen. Wie schon gesagt finde ich das Gedicht klasse und vor allem mag ich texte die sich mit den täglichen Dingen des Lebens beschäftigen und dabei das besondere heraus zeichnen. Liebe Grüße und einen schönen Abend für dich. Evi Hab Dank Evi, Wasser ist das Lösungsmittel und es kann gar gewaltig alles mitreißen. In der Ebende breitet sich der Fluß und düngt so die Felder. Der Nil hat so über Jahrtausende die Ägyptische Hochkultur sicher ernährt. Aber auch in anderen Teilen der Welt, wie die wahrscheinlich strategische Besiedlung des Mitteleuropäischen Lößgürtels nach der großen Sindflut und die seit 7.500 Jahren durchgängig besiedelten Gebiete sind es nur weil der Boden die Beständigkeit des Regens hatte und in neuer Zeit werden erhebliche Mengen aus der Luft, durch Auswaschung der Emmissionen gedüngt... Hab Dank für Deine Anregungen. Herzlichst und schöne Feiertage, Uwe |
| evchen Ein paar wirklich... - ...tolle Zeilen über die Notwendigkeit des Regens. Hier und da hapert es ein wenig. z.B. Verstehe ich die erste Zeile nicht richtig. Was spült der Regen in die Luft? Wenn es regnet hört es dann nicht eher auf zu stauben und drückt der Regen nicht eigentlich alles vorüber gehend nieder? Vielleicht liegt es aber auch an. ;-) "dort legt er ruhend auf die Weiden," auf den Weiden klingt besser. "und düngt der Menschen Feld zuhauf." das Feld zuhauf... liest sich sonst holprig mit der richtigen Betonung fällt das eine Wort mehr in dieser Zeile auch gar nicht weiter auf. :-) Das sind so die Gedanken, die mir eben beim lesen kamen. Wie schon gesagt finde ich das Gedicht klasse und vor allem mag ich texte die sich mit den täglichen Dingen des Lebens beschäftigen und dabei das besondere heraus zeichnen. Liebe Grüße und einen schönen Abend für dich. Evi |
| mozimi Re: Ja, Regen kann Segen - Zitat: (Original von bienesskatepin am 16.01.2011 - 17:55 Uhr) aber auch Fluch sein - "Sintflut" Das Wasser ist so unberechenbar und kann so vernichtend sein, aber auch so wichtig für die Saat sein. So still und unaufhaltsam - jedoch ist der Regen ein Teil des Wetterkreislaufes - tolle Beschreibung in der vorletzten Strophe - ein interessanter Blick, super! Dann wünsche ich weiterhin einen guten Tritt und sicheren Stand bei all dem Wasser was sich so in unserem Lande ausbreitet LG Beate Dank UM |
| bienesskatepin Ja, Regen kann Segen - aber auch Fluch sein - "Sintflut" Das Wasser ist so unberechenbar und kann so vernichtend sein, aber auch so wichtig für die Saat sein. So still und unaufhaltsam - jedoch ist der Regen ein Teil des Wetterkreislaufes - tolle Beschreibung in der vorletzten Strophe - ein interessanter Blick, super! Dann wünsche ich weiterhin einen guten Tritt und sicheren Stand bei all dem Wasser was sich so in unserem Lande ausbreitet LG Beate |
| mozimi Re: ist in deiner gegend - Zitat: (Original von Tilly am 14.01.2011 - 20:49 Uhr) bestimmt wieder heftig mit dem Hochwasser und der gute wein ist auch leidtragend thomas Hab Dank, die Elbe wird kritische Marken erreichen. Bei mir selbst ist bisher alles glimpflich verlaufen. Regen jedoch ist etwas wunderbares... Hat viel mit sich regen oder Segen zu tun. Alle drei bilden in menschlichem Bezug ein Triangel. LG Uwe |