Romane & Erzählungen
Was letzte Nacht geschah....

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"Was letzte Nacht geschah...."
Veröffentlicht am 01. Dezember 2007, 28 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de
Was letzte Nacht geschah....

Was letzte Nacht geschah....

Der Ursprung

Er ist weg... Er wird nicht mehr wieder kommen, oder?











Ich weiß es nicht, Kaya. Vielleicht ja, vielleicht nein.











Ich habe nur noch die Erinnerung an ihn...











Aber ist das denn nicht genug?











Nicht für mich...











Ich verstehe.











Was kann ich nur machen damit ich ihn nicht vergesse? Ich liebe ihn...











Schreibe es auf.











Was bitte?











Schreibe alles auf...





Prolog

Es regnet... Die Eisklumpen die mir meine beste Freundin und den Jungen, den ich liebte, nahmen, gingen langsam wieder in Regentropfen über.







Die großen Tropfen prasselten gegen mein Fenster und ich hatte Angst, dass die Fensterscheibe, durch den Aufprall, zerspringen könnte. Die Schatten der Tropfen zeichneten sich auf meiner Bettdecke ab, die auf meinem Bett, unter meinem Fenster lag. Ich lugte über das kalte Fensterbrett. Es fuhr mir wie Eiswasser den Rücken hinunter. Er stand immer noch auf unserem dreckigen, vermoosten Hinterhof und starrte zu mir hoch. Wie lange er noch da unten stehen wird war mir ungewiss. Aber ich wusste eins, und zwar, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde...







Die Begegnung 1

Es war der letzte Montag bevor die Sommerferien anfingen. Dieser Tag fing an wie jeder, an dem wir Schule hatten, auch anfing. Mit der Schulglocke...







"Hey Kaya warte mal",







das Mädchen das wie jeden Morgen vor der Schule meinen Namen brüllte und mich nach den Stunden fragte war Layla Curtis meine beste Freundin die ich je hatte. Layla hat rote, wunderschöne, kurze Haare auf die ich fürchterlich neidisch war. Sie ließ sie immer lässig über ihre Schultern fallen. Und wie sie das mit ihren Haaren auch machte, es sah unheimlich gut aus. Sie ist sozusagen unser Sonnenschein, weil sie uns ersten: Immer aufmuntert, wenn wir wegen einer schlechten Arbeit mies drauf sind und zweitens: Weil sie über und über mit Sommersprossen besetzt ist. Wenn man sagt dass ich schüchtern bin, dann ist sie das genaue Gegenteil. Sie setzt sich durch, lässt sich nichts sagen und duldet keinen Wiederspruch. Naja aber so ist sie nun mal und so mögen wir sie. Ich heiße Kaya Grew, bin 15 einhalb Jahre alt und gehe in die 10. Klasse eines Mädchen Gymnasiums. Meine Haare sind leider nicht so schön wie die von Layla. Ich habe blonde, langweilige lange Haare und bin ziemlich groß. Wobei Layla trotz meiner 1.73m fast größer ist als ich. Ich habe, naja sagen wir es so, eine sportliche Figur. Aber ich muss noch dran arbeiten.

Die Begegnung 2

"Was haben wir jetzt wieder für ein blödes Unterrichtsfach vor uns?", "Oh, Mensch Layla! Ich habe dir schon vor mindestens 5 Jahren gesagt du sollst dir endlich einen Stundenplan beschaffen. Aber naja dir kann man einfach nix beibringen."



Jeden aber wirklich jeden Morgen nervte sie mich damit dass sie nie wusste welche Stunden wir jetzt haben! Wirklich selbst sie müsste die Stunden auswendig kennen wenn man jemanden so oft danach fragt! Na klar habe ich auch versucht ihr beizubringen wie man mit einem Stundenplan umgeht aber sie kapierte das einfach nicht! Aber mittlerweile habe ich es aufgegeben und sage ihr jeden Morgen brav die Stunden...



"Also Layla wir haben jetzt-", "MORGEN SÜßE!", schallte es Layla an diesem Morgen von hinten ins Ohr, als ich meinen Stundenplan gerade rauskramen wollte aber merkte, dass ich ihn in meinem Schliefach vergessen hatte. "Oh man kannst du nicht mal aufhören mir ständig ins Ohr zu brüllen, Mat?!", schimpfte Layla.



Mat war wirklich der süßeste Junge den ich je gesehen hatte und ging in die neben liegende Jungenschule. Er hatte beim Lachen immer Grübchen und halblange ebenholzbraune Haare. Sein überaus Gotthaftes Gesicht war aber nichts gegen seinen durchtrainierten Körper. Es schien mir als wäre er für einen 16-jährigen Jungen ziemlich stark. Ich war so weit ich denken konnte schon immer in ihn verknallt, immer wenn er kam hatte ich das Gefühl, ich würde gerade auf Wolke 12 schweben. Aber er ist leider total in Layla verliebt. Sie waren ein schönes Pärchen...



"Jaja aber das ist nicht so leicht sich das abzugewöhnen...Aber ich tus für dich, Lay ( das war Laylas Spitzname)", meinte Mat hochnäsig."Meinst du das wirklich ernst, Mat?", hoffte Layla wieder mal sinnloser weise. "NÖ, so ich muss jetzt zum... aber was ist den mit Hell los?", "Was meinst du? Wie jetzt?! Wieso ist sie allein?", Lay klang schon fast ein bisschen hysterisch.

Die Geschichte 1

Unsere Freundinnen Helena Watson und Elena Mathwes waren eigentlich unzertrennlich. Nicht nur das sie beide unvergleichlich hübsch waren, sondern auch das sie sich unheimlich ähnlich sahen, sie hatten die gleichen Gesichtszüge und dieselbe Figur. Das war erschreckend, denn eigentlich waren sie keine leiblichen Zwillinge. Sie hatten beide das dunkelbraune Haar, das die meisten Jungs so liebten und das bezaubernste Lächeln der Welt. Wenn man meine Freunde mal genauer anschaut sehen sie sich sogar alle irgendwie ähnlich.



"HELENA?! WAS IST PASSIERT?", riefen Layla und ich fast gleichzeitig.



Das war oft so bei mir und Lay ich sagte was und sie sprach es aus oder umgekehrt. Manchmal war das echt lustig.



"Es ist etwas Furchtbares passiert...Elena ist wie vom Erdboden verschluckt. Selbst das hätte ich noch geglaubt. Wenn sie der Erdboden verschluckt hätte, meine ich. Das hätte jedenfalls mehr Sinn als das hier. Ich habe gestern fast den ganzen Tag nach ihr gesucht. Sie war neben mir und dann doch wieder nicht. Ich weiß nicht. Ich sah ihr in die Augen, dann gingen wir wie immer unterm Zaun durch und plötzlich war sie weg...", sprach sie mit gedämpfter Stimme und einem mit Sicherheit großem Kloß im Hals. "WAS?!", brüllten wir alle erschrocken im Chor. "Wie sie ist verschwunden?! Das kann gar nicht sein!", rief ich fassungslos. "Warst du schon bei der Polizei?", "Ja, sie sahen in ihren Computern nach, ob sie etwas finden würden was auf eine Entführung hindeuten könnte.", "Ja und? Was haben sie gesagt?", brach Lay das Schweigen. "Naja... ich habe ja gesagt, dass sie in ihren Computern nachsahen, aber da gab es ein Problem...", sie hatte sich wieder etwas gefangen, sprach aber dennoch gedrückt. "Sie fanden nichts. Es war so als ob sie nie existiert hätte. Ich war auch bei ihren Eltern und sie kannten mich nicht. Sie hätten nie eine Tochter gehabt, sagten sie zu mir..."



Uns blieb der Mund offen stehen, dass konnte doch nie im Leben passiert sein! Alsob jemand einfach so verschwinden würde und plötzlich wäre es so als hätte es diese Person nie gegeben! Was für ein Unsinn. Es war ja schon schlimm genug, dass Hell plötzlich verschwunden ist, aber das, das kann garnicht sein!



"Sie war einfach weg als wir durch das Loch im Zaun gingen..."



Der Zaun lag neben unserer Turnhalle! Wir hatten jeden Tag in der Woche Sport und zwar immer in der letzten Stunde. Wir haben uns immer einen großen Weg um die Schule erspart, wenn wir unter dem Zaun durchgegangen sind.



"...und dann blieb Elena mit ihrem Pulli an dem Draht hängen. Der Draht zerschnitt ihr den Pulli wie auch ihren Arm der darunter lag... Glaubt mir es sah echt schlimm aus... Sie fluchte und sagte das sie alles dafür täte das sie keine Blutvergiftung bekommen würde. Denn wie ihr wisst ist sie hochallergisch gegen solche Dinge. Das Blut lief ihr den Arm hinunter und plötzlich stand da dieser Mann der sie mit seinem Blick fesselte. Sie konnte nichts mehr tun! Ich weiß nicht warum aber sie ließ nicht ab von ihm. Ich habe ihn nicht kommen sehen, es sah aus als ob er schon eine Ewigkeit unter der großen Pferde Statur, die im Park hinter unserer Schule steht, stand. Ich drehte mich zu ihr um, sie starrte ihn immer noch an, und dann drehte ich mich wieder zu dem Mann, aber er war nicht mehr da. Automatisch wollte ich kehrt machen und mich wieder zu Elena umdrehen, aber sie war weg... Leute ich weiß nicht was ich tun soll..."









Die Geschichte 2

Wir waren alle verzweifelt! Doch so richtig glauben konnten wir es nicht. Ich wusste, dass die Anderen nicht so sehr daran glaubten was Helena uns gerade erzählt hatte...

"Ich würde alles dafür tun um sie wieder zu bekommen!"

Ihr müsst wissen das Elena und Helena Zwillinge sind. Zwar keine echten Zwillinge, aber man könnte es denken, denn man sieht sie niemals allein und wenn man sie alleine sieht, dann stimmt irgendetwas nicht. Deshalb wussten wir auch schon direkt, dass etwas nicht stimmte, als Helena alleine aufkreuzte...

"Wer ist das?", fragte Layla plötzlich unerwartet. "Wer ist der komische Mann da hinten? Der starrt uns an!", "Wer?", Helena drehte sich um und erstarrte plötzlich zu Eis. "D-D-Das ist der Typ... Das ist der Typ, der unter der großen Pferde Statur stand, und uns auch so seltsam anstarrte!", "Was? Das ist er? Der sieht in dem schwarzen Mantel und dem schwarzen Hut schon fast aus wie ein Killer!", rief Mat völlig rücksichtslos. Layla boxte Mat in die Seite und sagte ihm er solle so etwas nicht vor Helena sagen. Aber sie hatte es gehört. Mittlerweile konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurckhalten. Es sah aus als ob es gar kein Ende gab. Sie stand nur still da und weinte bitterlich... Aber sie ließ ihre Augen nicht von dem Mann weichen. Sie starrten ihn an wie er auch sie anstarrte.

Ach hätte ich doch nur etwas getan... Hätte ich da doch nicht nur rumgestanden... Hätte ich ihr doch geholfen... Dann wäre es nie soweit gekommen!

"Hell, Hell, was ist los mit dir? Helena guck uns an! HELENA! Was ist nur los mit ihr? Sie starrt diesen Typ dahinten nur noch an. Sie nimmt uns gar nicht mehr wahr", rief ich aufgeregt. Ich drehte mich zu dem Mann um... "Hä? Wo ist der denn jetzt hin?", dann errinerte ich mich an die Geschichte die Helena uns erzählt hatte und deshalb wollte ich mich wieder zu ihr umdrehen, aber bevor ich dies tun konnte rief Layla plötzlich, "Was ist das? Wo ist Helena ich sah sie doch die ganze Zeit an! Ich sah sie an, die ganze Zeit an! Die ganze Zeit! Das kann gar nicht sein, wo ist sie geblieben?", rief oder eher schrie Lay mit einem dicken Kloß im Hals.

Das war die längste Drehung die ich dachte gedreht zu haben, denn ich hörte Laylas Worte die ganze Zeit in meinem Kopf...

Die Suche beginnt... 1

Ich lief durch eine nasse Nebenstrasse... Es war mittlerweile dunkel. Ich weinte... Alles um mich herum war dunkel und kalt. Ich dachte gar nicht erst an Angst, denn sonst, das wusste ich, würde sie mich innerlich zerfressen... Ich hätte mich eigentlich über das Wetter wundern müssen, denn es war viel zu kalt als hätte es Sommer sein können. Aber ich hatte weiß Gott anderes im Kopf. Mein Puls raste, und mein Herz schmerzte in der Brust, aber ich hörte nicht auf zu laufen. Meine Hose war durchnässt, da ich durch unzählige Pfützen gesprungen war. Doch das interessierte mich nicht. Ich konnte nur an Helena denken. Sie war so verzweifelt als sie uns erzählte was mit Elena geschehen ist... Ich hatte nur dieses Bild im Kopf... Aber je schneller ich auch rannte oder mich bemühte sie zu finden, es verschwand nicht... Mein T-Shirt war feucht und kalt, es schmiegte sich an meinen Körper und verursachte immer wieder ein Frösteln, welches mir durch Mark und Bein zog, aber ich beachtete es nicht. Meine Sandalen waren an den Bändern schon ausgerissen, und ich hatte Probleme sie beim laufen an meinem Fuß zu halten... Trotzdem lief ich immer weiter durch die dunklen Straßen unserer kleinen Stadt, die ich früher für so sicher gehalten hatte... Alles formte sich neu. Alsob ich noch nie durch jene Gasse gegangen wäre, durch die ich nun lief. Alles war verändert. Ich hatte vergessen, dass ich eigentlich nach Hause gehrte, insbesondere um diese Uhrzeit... Doch ich sah nur die schwarze Gasse die sich viel weiter in alle Richtungen zog als ich es in Erinnerung hatte. Vielleicht bildete ich mir alles nur ein, doch es war wie in einem schlechten Horrorfilm...





Ich blickte umher... Nichts.... Ich lief weiter... Nichts... Einen Block weiter... Auch nichts... Rechts um die Ecke... Das hatte alles keinen Sinn! Dachte ich in mich hinein, obwohl ich noch Hoffnung hatte. Doch mein Unterbewusstsein sagte mir, dass es keinen Sinn mehr hatte weiter zu suchen...Ich wollte einfach nicht auf es hören, denn manchmal führte es mich an der Nase herum... Ich konnte mir nie sicher sein, ob es mir wieder nur einen Streich spielte... Also lief ich weiter. Ich schaute nicht mehr hin wo ich lang lief... Einfach nur gerade aus sagte ich mir. Einfach nur weiter geradeaus. Das tat ich auch bis ich nach einiger Zeit in eine Sackgasse gelangte...Bis mir klar wurde das ich mich nicht mehr in meiner gewohnten Umgebung befand, dauerte es einige Minuten... Ich fiel fast um. Erst in diesem Moment bemerkte ich wie fertig ich war... Meine Oberschenkel zogen wahnsinnig und ich schwitzte nicht gerade leicht. Meine Haare klebten in meinem schweiß verschmierten Gesicht. Am liebsten hätte ich mich auf den Boden sinken lassen, aber erst als ich dies gerade tun wollte, nahm ich erstmals meine Umgebung war. Die gezimmerte, morsche Wand gegen die ich mich lehnte, war schon an manchen Stellen eingerissen und in diesen Ritzen hatten sich dem Anschein nach schon Familien von Tieren gebildet, die ich erst gar nicht wissen wollte. Ich schreckte von der Wand zurück und trat in eine Pfütze. Ich schaute an mir runter und erkannte mich kaum wieder. So dreckig war ich mit Sicherheit in den letzten paar Jahren nicht gewesen! Ein Geräusch einer vorbeilaufenden Ratte lies mich aufschrecken. Die Ratte lief unter meinen Füßen durch, welche ich vor Schreck in die Luft schwang. Sie huschte vor mir in einen von vielen umgefallenen Mülleimern. Nachdem ich mich wieder einigermaßen eingekriegt hatte, legte ich den Kopf schief ging in die Hocke und schaute mir den verkommenen Müll mal etwas genauer an. Etwas Weißes in ihm brachte mich dazu so schnell, wie es mir mein Körper in meinem damaligen Zustand erlaubte, aufzustehen und in die Entgegensetzende Richtung zurück zu laufen... Und schon wieder lief ich durch die Nacht, achtete aber dieses Mal mehr auf meine Umgebung. Was ich aber sehr bereute, denn wie ich schnell feststellen musste hatte ich wahnsinnig Angst vor dunklen Gassen. Ich versuchte noch etwas schneller zu laufen, doch mein Körper wies es ab noch schneller zu werden. Er werte sich mit Seitenstechen gegen meinen Drang in kürzerer Zeit die viel zu lange Strecke hinter sich zu bringen. Während ich den Kampf mit meinem Körper austrug und auch wie zu erwarten war verlor, merkte ich nicht, dass mir jemand folgte. Theoretisch hatte ich die lauten Schritte hinter mir hören müssen, aber ich war zu sehr mit mir selbst beschftigt. Er schreitete mit großen Schritten auf mich zu. Auch entging mir, dass ich, während meiner Diskussion mit mir, immer langsamer wurde. Doch als ich haushoch verlor, versuchte ich mich zu konzentrieren und in meinem Gedächtnis nach Möglichkeiten zu suchen wo ich war. In diesem Augenblick packte mich jemand grob an der Schulter und drehte mich zu ihm um...
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littlemiss101

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Trollbaer Letzte Nacht - Bis auf ein paar kleine Logikfehler im ersten Drittel, ist Dir diese Geschichte sehr gut gelungen.Ich konnte nicht aufhören zu lesen, das ist ein gutes Zeichen.
Gruß vom Trollbär
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Gast deine story - HI du...
du weißt wie ich deine geschichte liebe...die ist einfach voll h-a-m-m-a ;D
sehen uns
ld
Vor langer Zeit - Antworten
Gast deine story - HI du...
du weißt wie ich deine geschichte liebe...die ist einfach voll h-a-m-m-a ;D
sehen uns
ld
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Nera200 schön - in ordnung
bin begeistert
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Gast gutgut - die is voll hamma bis jetzt mach mal weiter so! ;)
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