Romane & Erzählungen
Verschwommene Farben

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"Verschwommene Farben"
Veröffentlicht am 22. Dezember 2010, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Verschwommene Farben

Verschwommene Farben

Beschreibung

Die junge Musikerin Jem wird von ihrem ätzenden Job in einem Musik Label zermürbt und hat sich vollkommen festgefahren. Eigentlich sollte eine Tapeten wechsel in das sonnige L.A ihr gelegen kommen aber die eingefleischte New Yorkerin tut sich schwer mit den dauernd grinsenden gute laue Menschen. Alles wird noch komplizierter als sie auf Jil und ihre Clique trifft zu der auch der Player Cris gehört.

 

Farben sind Leben, sie sind glücklich oder traurig, sie Lachen oder Weinen, Sie sind unruhig oder beruhigend, sie sind unendlich und unvergesslich, sie scheine ihre ziel gefunden zuhaben. Wir wären alle gerne Farben, so frei und so erfüllt, doch wir sind nur Hüllen, rastlose Hüllen, auf der suchen nach dem Sinn. Auch ich suche, suche nach etwas was mich zu einer Farbe macht und mir einen platz in der Ewigkeit schenkt. 


 

Verlorene Klänge

Ich warf noch einen prüfenden Blick in den Spiegel und zog meine Lippenstift nach bevor den das Haus verlies, die Luft war stickig und Autos hupten, ich schlängelte mich durch eine reihe wartender Autos und quatschte mich genervt durch eine Touristen menge, die hatten ja auch nichts Besseres zutun. Nach einem kurzen sprint erwischte ich gerade noch meine U-Bahn, 

 

kurzen sprint erwischte ich gerade noch meine U-Bahn, fluchte ein bisschen rum und steckte mir meine Ipod in die Ohren um den Lärm der Menschen um mich herum zu entkommen, in einer riesigen Menschen menge und dennoch waren wir alle alleine, jeder für sich. Ich beobachtete eine Mutter mit ihrer Tochter die sie anstrahlt und auf irgendetwas zeigte, ich musste leicht lächeln und schon wurde ich aus meinem Tag Traum gerissen, als die U-Bahn zustehen kam. Meine Haltestelle, ich quatschte mich an ein paar Anzug trägern vorbei und Atmete erleichtert aus als ich es nach draußen geschafft hatte, von dort waren es nur noch wenige Meter bis zu dem riesigen Glasbau in dem ich Arbeitet, ich war dort sozusagen das Mädchen für alles, ein scheiß Job bei dem man pausenlos durch die gegen gehetzt wurde und dauert überstunden schieben musst, Privatleben? Überlebt nicht. Man hatte mir, als ich bei der Plattenfirma angefangen hatte,

 

, erzählt das es die Chance für mich im Musik Geschäft Fuß zufassen und bekannt zu werden, werden, träum weiter, Mein Job hatte nur im Entferntesten sinne etwas mit Musik zutun und ich hatte kaum noch zeit und keine Inspiration mehr. Mir fielen keine neuen Texte und Melodien mehr ein und ich fühlte mich ausgelaugt nach den stunden lagen schuften. Auch dieser Tag zog sich wie Kaugummi, während ich Kaffee brachte, Papier und Post schleppte, ausdruckte, Termine vereinbarte und Gäste empfing. Als ich gerade noch die letzten Briefe sortiere kam Miss. James zu mir, sie probierte mir künstlich zu zulächeln, was fast unmöglich war weil ihre Gesichtzüge durch eine übermäßige Portion Botox so beweglich wie Hartgummi war. Ihre stimme war gespielt zuckersüß und schleimig „Miss. Scott. Ich bin hoch erfreut sie zu sehen“ bei den hoch erfreut hob sie ihre stimme so dermaßen an das man angst hatte die Fenster könnten springen, 

 

ich unterdrückte den Reflex meine Ohren vor den schrillen schreien zuschützen während sie fortfuhr „wie geht es ihnen?“ ohne auf meine Antwort zuwarten redet sie weiter „ich habe die Chance für sie“ wie oft hatte ich das schon gehört „wir möchten ihnen die Möglichkeit eröffnen in unserer Mutterfiliale in L.A zuarbeiten“ ich starrte sie an und mein Mund klappte auf ohne das ich etwas sagte, ich wusste nicht ob ich so erfreut oder so geschockt war, aber ich konnte ich sprechen „ich weiß sie sind eine wasch echte New Yorkerin und sie lieben diese Stadt aber sie sollten dieses Angebot nicht ausschlagen das ist ihre Chance!“ Meine sie noch mal, mein Mund klappte noch einmal auf und zu, dann hatte ich mich halbwegs gefasst „Aber New York-„ sie lies mich nicht zu Ende reden „Ich weiß sie sind hier geboren und hatten vor hier zustreben, aber L.A die Stadt der Musik, die Stadt der Star. Nicht so laut und hektisch wie hier, sondern sonnig und gut gelaunt, 

 

das wäre es doch oder?“ Ich blickt immer noch zweifelt und sie verlor die Geduld, ihre stimme wurde kälter und sie meinte nur „sie habe keine Wahl, entweder sie gehen oder sie bleiben hier und werden entlassen, wissen sie noch, Personal Abbau?“  das saß, sie wusste genauso wie ich das ich hier erstmal keine Job bekommen würde und ich früher oder später auf der Straße sitzen würde. Vorsicht wog ich ab, „meiner“ Stadt als Penner oder L.A mit Job und Wohnung? 

Nach einem Tränen und Alkohol reichen abschied von meinen Freunden und von meinen großen Bruder stand ich zwei Wochen später am Flughafen und vergoss noch ein paar letzte Tränen, bei dem Gedanke diese Stadt und diese Leute lange nicht mehr zusehen.  

 

 

Goldene Strahlen

 Sonnen strahle blendeten mich, alles schien helle und licht geflutet, viel zu hell. Ich wollte mich zuseiten drehen um den Licht zu entkommen und klatschte mit einem dumpfen Geräusch auf den Boden auf. Murrend und fluchend krabbelte ich hoch und blickte mich verschlafen um,als sich meine Augen an das Licht gewöhnten kamen auch langsam die Erinnerungen wieder. Ich war gestern nach einem Tränen reichen Abschied in ein Flugzeug gestiegen und nach L.A geflogen, dann hatte ich mir ein Taxi genommen mit dem ich zu meiner schon von der Plattenfirma gemieteten Wohnung gefahren war, sie war größer als meine alte Wohnung und so auch ganz niedlich, Grund Einrichtungsstücke wie Küche und Bett waren schon vorhanden. Die Wohnung war in einem Neuen aber Billig aussehenden Hochhaus relativ in Stadtmitte. 

 

Ich wohnte ganz oben hatte aber leider keine Balkon. Als ich gestern nachhause gekommen war hatte ich mein zeug abgestellt und wollte nur mal kurz auf dem Sofa ausruhen aber ich war scheinbar eingeschlafen, ich schaute auf mein Handy, 11 Uhr. Ich hatte zwar 9stunden geschlafen fühlt mich aber nicht so, trotzdem holte ich meine Tasche mit den Kleider, Handtücher und all so kram und zog ein Handtuch und Anziehsachen heraus außerdem meine Zahnbürste und schminke, danach vorzog ich mich in das witzige Bad um mich fertig zumachen. Als ich 45 Minuten später draußen vor dem Gebäude stand kam ich mir blöd vor,  ich trug eine Röhren Jeans, ein schokobraunes Top, high heels und eine Lederjacke, ein ganz normales Outfit eigentlich aber ich kam mir fehl am platz vor, es war so als könnte man an meine Klamotten schon ablesen dass ich nicht vor hier kam, ich fühlte mich irgendwie auf einmal einsam und fremd, alleine.

 

 

Am liebsten hätte ich geheult. Ganz alleine, mit wieder so einem scheiß Job der mich mein ganzes Leben kostete und wieder brannte diese Frage wieso, wieso hatte ich mir das wieder angetan, was für eine sinn hat das.Ich schimpfe innerlich mit mir selbst, ich müsste mich zusammen reißen, ich würde mich schon zu Recht finden und verdränge diese Gedanken wieder. Ich blickte noch ein letztes mal auf mein neues Zuhause dann Want ich dem Haus den rücken zu und lief eine belebte Straße in Richtung innen Stadt lang, wenn ich mich nicht5 irrte war der Taxifahrer von hier gekommen und wir waren an einem schnuckelig aussehendem Caffee vorbei gefahren. Ich braucht fünf Minuten um mein Ziel zu erreichen, es sah wirklich süß aus und voll gestopft mit so sun-shien-Leuten, Brau gebrannt, strahlend und entspannt. Ich mochte diese art von Leuten jetzt schon nicht, wie sie dort in Gruppen saßen und lachten.

 

. Ich war immer schon der Nacht Mensch gewesen, der Party Mensch aber was ich nicht abkonnte waren diese aufgesetzten Freundschaften und diese Grüppchen Bildung mit 6 Leuten und jeder war schon mal mit jedem zusammen, ich fand es zum kotzen. Eigentlich hatte ich gedacht das gäbe nur in Filmen aber hier war es die Harte Realität. Wieder überkam mich zweifel während ich mich an einen leeren Tisch setzte aber wieder überspielte ich sie. Eine Junge Frau in meinem Alter trat an meine Tisch „was kann ich dir bringen?“ fragte sie lächelt, aber bei ihr war es ein echtes Lächeln. „ich weiß nicht, vielleicht eine Latte und was süßes zum essen? Was gibt es den hier so?“ sie überlegt kurz „Donat?“ „das ist super“ „Du bist neu hier oder? Lass mich raten“ sie lege ihren Kopf schief so das ihre eine Strähne ihrer blonden Locken ins Gesicht fiel „Philadelphia?“  ich grinste „nein New York“ „naja fast“ meinte sie „ich bin Jil, wenn du fragen hast frag“ „das werde ich meinte ich, ich heiße Jem“ sie nickte lächelt und verschwand. 

 

fragen hast frag“ „das werde ich meinte ich, ich heiße Jem“ sie nickte lächelt und verschwand. Ich hatte das Gefühl das in dieser Stadt ein Virus rum ging der die Gehirn Maße anfraß und die Leute zu kleine, dummen, leicht zumanipulierten Kreaturen machten um sie dann für seine zwecke auszunutzen. Während ich so drüber nach dacht wurde mir bewusst dass man dafür nicht mal eine Virus brauchte, die Menschen war es ohne hin schon. Na ja eigentlich wollte ich sagen das ich gerade jemand getroffen hatte der wirklicht Nett und normal war. PUH. Ich musste grinsen, vielleicht gab es hier doch den einen oder anderen Menschen mit dem man es aushalten konnte. Als Jil mir meine Latte brachte sprach ich sie auch gleich an „Du hast gesagt ich kann fragen und volla hier hast du deine erste frage, wo kann ich hier abends hingehen, ein bisschen feiern und normale Menschen kennen lernen?“ sie blickte mich an und schien zu überlegen „eigentlich überall aber ich weiß wenn man neu hier 

 

aber ich weiß wenn man neu hier ist denkt man das hier alle hirnverbrannte Zombies sind, als wieso kommst du nicht mit mir zum Strand, ich treffe dort ein paar Leute und wir könne ein bisschen feiern?“ ich lachte „du hast es auf den punkt gebracht, Zombies, wo kommst du den her? Und ja ich finde es mit den Strand ne tolle Idee, wenn ich mitkommen darf wäre cool! Wann und wo?“ „rate wo ich herkommen, dann sage ich dir auch wann und wo“ sie grinst und ich überlegte, ihrem Akzent zufolge aus England, da ich aber nicht viele Städte in England kannte sagte ich einfach „London?“ „na ja das Land stimmt schon mal, ich komme aus York, aber ich sage dir trotzdem wann und wo“ sie lachte „sehr nett“ meinte ich schmunzelte zurück, sie war echt ok  „also 9 Uhr, wir treffen uns einfach hier und ich nehme dich dann mit, ok?“ „klingt super“ meinte ich. Dann mussten wir uns verabschieden weil ich meine sie wollte ihren Job auch nicht verlieren. Der Tag war gerettet. 

 

Ich schlug mich den Tag so durch, kaufte ein und probierte mich an die Umgebung zugewöhnen. Am Abend stand ich vor meinem ausgeschütteten Koffer Inhalt und sucht nach den passend Klamotten, ich hatte mich entschieden, da wir ja zum Strand gingen ein weiß, goldenen Triangel Bikini drunter zuziehen, aber drüber…Am Schluss entschied ich mich für ein weißes eher luftiges, kurzes Kleid es war einen schönen Kontrast zu meiner Dunklen haut darstellte, mein Vater war Afroamerikaner von ihm hatte ich hellbraune haut und wuschel locken geerbt, und Rote High Hills mit Keil Absätzen und einer großen schleife. Ich kam ein bisschen zu spät zu unserer Verabredung und ich war sehr erleichtert als ich Jil vor dem Caffee in ähnlichen Klamotten wie meinen sah.Wir tranken schon auf dem weg zum Strand ein bisschen Wodka und waren beide herrlich gut gelaunt als wir an Strand ankamen, er war voller kleiner Grüppchen 

 

 

die in großen abständen zueinander Lagerfeuer gemacht hatten und dort singen, tranken und lachten. Jil ging zielstrebig zu einer Gruppe von 5 Leuten, einer stand gleich auf, lief auf Jil zu und begann sie zu Knutschen, es war ein großer Mann, vielleicht 2jahre älter als wir mir brauen locken und einer beachtlich Figur „Jem das ist Ray, mein Freund, Ray das ist Jem ich habe sie heute im Caffee kennen gelernt, sie kommt aus New York und ist neu hier hergezogen.“ Ray lächelte freundlich und meine „hey, setzt dich und trink“ die andern die, die Vorstellung mitbekommen hatte begrüßten erst Jil als wir uns zu ihnen setzten und johlten dann los „kommt lasst uns auf Jem anstoßen“ „Ja auf ihren Einzug hier“ Jeder musste zwei schlucke aus der Wodka falsche nehme. Auf mich wurde im laufe der Zeit noch viel angestoßen und auch auf alle andere. Eigentlich waren alle ganz nett, ich befand mich mittlerweile ziemlich besoffen 

 

 

auf den schoss von dem Hübschen John neben mir saß Kelly die abwechselt mit ihrer Besten Freundin Maddi, die eine ganzschöne Zicke war, eine Typen namens Andy knutschten. Ich hätte nicht gedacht dass die Leute so ok waren, gut Maddi war nicht der Hammer aber selbst sie war ertragbar.Es war schon 2 als sich durch die Dunkelheit noch drei Körper anzeichneten, bei näher kommen erkannte man eine großen dunkelhäutigen der neben einem knutschend Pärchen lief,die drei wurden johlend begrüßt und gehörten scheinbar auch zu der Gruppe und das Mädchen kannte keiner, sie war nur wieder ein Luder von Cris erklärte mir Kelly und ich konnte es auch verstehe.Jetzt im Licht des Feuers sah man erst wie geil er wirklich aussah. Seine haut war bronzen Farben, er war groß und hatte eine Muskulösen Körper, in seinen Schoko brauen Augen konnte man versinken, außerdem hatte er dieses Abschlepper Lächeln dem keiner widerstehen könnte. 

 

 

Er ließ das Mädchen los und grinste mich an „Hab wir da etwa frisches Fleisch?“ Jil Sprang sofort dazwischen „Ja das ist Jem, sie ist neu hier. Finger weg“ sie blickte ihn mit einem strengen Blick an „Ich finde sie wirklich nett, sie hat was besseres verdient“ fügte sie hinzu und Cris meinte, jetzt noch breiter grinsten, „Ich probiere es, wird mir aber schwer fallen“. Ich probierte meinen blick von ihm los zureisen und trank noch ein schluck aus der Wodka Flasche. 

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MysticRose Re: Re: Es geht doch sicher weiter? -
Zitat: (Original von perhaps am 22.12.2010 - 22:24 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 22.12.2010 - 21:13 Uhr) Liebe perhaps,
gerne habe ich die Story gelesen und jetzt schreibe ich dir, warum ;-)
Als ich mir die Beschreibung der Geschichte durchlas, dachte ich mir: "O nein, hört sich sehr schnulzig an, willst du dir das wirklich antun?"
Aber bereut habe ich es nicht. In der Beschreibung sind übrigens einige Rechtschreibfehler, aber das nur so am Rand.
Zuerst ist mir positiv aufgefallen, dass du sehr emotional schreibst und das gefällt mir gut. Ich weiß (noch) nicht, wie du es anstellst, aber der am Anfang beschriebene Tagesablauf von Jem wirkt sehr authentisch und alles andere als langweilig.
Besonders gut gefällt mir auch die Stelle, an der du die Sache mit dem Botox erwähnst. Sich hier mal ein bisschen über den Schönheitswahn lustig zu machen, passt genial.
Leider ändert das nichts daran, dass auch in der Geschichte einige Fehler (Grammatik und Rechtschreibung) sind, die das Lesen zwar nicht übermäßig, aber etwas beschweren. Gerade auch am Anfang solltest du vllt. Absätze machen für eine bessere Struktur.
Im zweiten Kapitel gefällt mir das geschickte Spielen mit der Sprache und den Stilmitteln.
Ein Tipp: Wenn man sich so durchliest, fragt man sich bei ihren Gedanken natürlich, wie alt Jem ist. Das könntest du noch gut irgendwo einbringen.
So... mehr fällt mir jetzt auf die Schnelle nicht mehr ein :-)
Bring noch ein bisschen mehr Farbe in Jems Charakter, achte auf Grammatik und Rechtschreibung und dann wird´s eine gelungene Geschichte, glaube ich ;-)


Ja es geht noch weiter^^
vielen, vielen dank erstes mal das du was geschrieben hast^^
besonderes Rechtschreibung ist nicht so mein ding aber ich werde noch mal alles Korrekturlesen und probier mich zu verbessern.
über das Alter von Jem hatte ich mir bis jetzt noch keine vielen Gedanken gemacht aber ich werde es demnächst mal einbringen.
Ich schreibe gerade an den nächsten Kapiteln,
wird bald weiter gehen
viel dank nochmal
LG perhaps.



Super, ich schau dann wieder vorbei :-)
Vor langer Zeit - Antworten
perhaps Re: Es geht doch sicher weiter? -
Zitat: (Original von MysticRose am 22.12.2010 - 21:13 Uhr) Liebe perhaps,
gerne habe ich die Story gelesen und jetzt schreibe ich dir, warum ;-)
Als ich mir die Beschreibung der Geschichte durchlas, dachte ich mir: "O nein, hört sich sehr schnulzig an, willst du dir das wirklich antun?"
Aber bereut habe ich es nicht. In der Beschreibung sind übrigens einige Rechtschreibfehler, aber das nur so am Rand.
Zuerst ist mir positiv aufgefallen, dass du sehr emotional schreibst und das gefällt mir gut. Ich weiß (noch) nicht, wie du es anstellst, aber der am Anfang beschriebene Tagesablauf von Jem wirkt sehr authentisch und alles andere als langweilig.
Besonders gut gefällt mir auch die Stelle, an der du die Sache mit dem Botox erwähnst. Sich hier mal ein bisschen über den Schönheitswahn lustig zu machen, passt genial.
Leider ändert das nichts daran, dass auch in der Geschichte einige Fehler (Grammatik und Rechtschreibung) sind, die das Lesen zwar nicht übermäßig, aber etwas beschweren. Gerade auch am Anfang solltest du vllt. Absätze machen für eine bessere Struktur.
Im zweiten Kapitel gefällt mir das geschickte Spielen mit der Sprache und den Stilmitteln.
Ein Tipp: Wenn man sich so durchliest, fragt man sich bei ihren Gedanken natürlich, wie alt Jem ist. Das könntest du noch gut irgendwo einbringen.
So... mehr fällt mir jetzt auf die Schnelle nicht mehr ein :-)
Bring noch ein bisschen mehr Farbe in Jems Charakter, achte auf Grammatik und Rechtschreibung und dann wird´s eine gelungene Geschichte, glaube ich ;-)


Ja es geht noch weiter^^
vielen, vielen dank erstes mal das du was geschrieben hast^^
besonderes Rechtschreibung ist nicht so mein ding aber ich werde noch mal alles Korrekturlesen und probier mich zu verbessern.
über das Alter von Jem hatte ich mir bis jetzt noch keine vielen Gedanken gemacht aber ich werde es demnächst mal einbringen.
Ich schreibe gerade an den nächsten Kapiteln,
wird bald weiter gehen
viel dank nochmal
LG perhaps.
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Es geht doch sicher weiter? - Liebe perhaps,
gerne habe ich die Story gelesen und jetzt schreibe ich dir, warum ;-)
Als ich mir die Beschreibung der Geschichte durchlas, dachte ich mir: "O nein, hört sich sehr schnulzig an, willst du dir das wirklich antun?"
Aber bereut habe ich es nicht. In der Beschreibung sind übrigens einige Rechtschreibfehler, aber das nur so am Rand.
Zuerst ist mir positiv aufgefallen, dass du sehr emotional schreibst und das gefällt mir gut. Ich weiß (noch) nicht, wie du es anstellst, aber der am Anfang beschriebene Tagesablauf von Jem wirkt sehr authentisch und alles andere als langweilig.
Besonders gut gefällt mir auch die Stelle, an der du die Sache mit dem Botox erwähnst. Sich hier mal ein bisschen über den Schönheitswahn lustig zu machen, passt genial.
Leider ändert das nichts daran, dass auch in der Geschichte einige Fehler (Grammatik und Rechtschreibung) sind, die das Lesen zwar nicht übermäßig, aber etwas beschweren. Gerade auch am Anfang solltest du vllt. Absätze machen für eine bessere Struktur.
Im zweiten Kapitel gefällt mir das geschickte Spielen mit der Sprache und den Stilmitteln.
Ein Tipp: Wenn man sich so durchliest, fragt man sich bei ihren Gedanken natürlich, wie alt Jem ist. Das könntest du noch gut irgendwo einbringen.
So... mehr fällt mir jetzt auf die Schnelle nicht mehr ein :-)
Bring noch ein bisschen mehr Farbe in Jems Charakter, achte auf Grammatik und Rechtschreibung und dann wird´s eine gelungene Geschichte, glaube ich ;-)
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