Romane & Erzählungen
Don´t hurt me, Sasuke.

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"Don´t hurt me, Sasuke."
Veröffentlicht am 17. Dezember 2010, 58 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Bin eine Naschkatze und schreibe liebend gern Geschichten... Ich bin nachdenklich, verträumt... ich bin anders und niemand weißt, wer ich bin ;) Das sollte auch so bleiben. Wenn ich euch alles erzählen würde, könnte ich gleich ein Buch schreiben ;) Leben ist was Wunderschönes, Gefühle sind was Wunderschönes und ich fände es toll, dieses Wunderschöne auch zu haben. Und ich liebe meine Freiheit(die ich im Moment nicht habe). Als meine ...
Don´t hurt me, Sasuke.

Don´t hurt me, Sasuke.

Beschreibung

Sakura beschließt, Sasuke aufzusuchen :D Aber wird sich der Playboy mit ihr einlassen? Und was ist mit den anderen Mädchen in seinem Leben?

Tell me why, Sasuke...

SAKURA

Offenbar stand Konan auch auf Sasuke.
Warum musste er aber auch so unschlagbar gut aussehen?
Ich schluckte; der Gedanke, dass Sasuke... einen eigenen Harem haben sollte, ließ mich erstarren. Aber warum? Warum musste ich ihn auch so sehr lieben?
Wie lange musste ich wegen ihm schon leiden? Wie lange? Viel zu lange. Nur mit Mühe konnte ich die aufkommenen Tränen unterdrückten und folgte Konan weiter, bis wir zu einem Zimmer kommen. Es war ein Zimmer. Ein leeres Zimmer mit einem Bett drinnen. ´Nett eingerichtet´, murmelte ich ironisch und schlug die Tür vor Konans Nase zu. Selbst Schuld.
Endlich. Endlich war ich angekommen. Endlich habe ich mein Ziel erreicht. Und ich wollte endlich wissen, was hier abgeht. ´Verdammt... Ich war so nahe dran..´ Ich war wirklich so naiv, um zu glauben, Sasuke würde mich mit offenen Armen empfangen.
Müde schloss ich meine Augen und atmete ruhig aus, was den Griff um meinen Herz trotzdem nicht sonderlich erleichterte. Es tat so weh... Warum musste er mir immer Schmerzen bereiten?
Eine Träne machte sich selbstständig und lernte die Schwerkraft kennen. Was sollte ich hier machen?
Verzweifelt holte ich meinen Taschenspiegel heraus und versuchte, möglichst nicht verweint auszusehen.
Meine rosa Haare fielen mir strähnig ins Gesicht und verdeckten meine hohe Stirn. Mit zittriger Hand versuchte ich meine Haare zu bändigen und band sie zu einem hohen Pferdeschwanz. So sah ich schon akzeptabler aus.
Ich seufzte und stand auf. Ein bisschen Zerstreuung würde mir jetzt gut tun.

SASUKE

"Sasuke-Kun...", hauchte Karin. Sie lag nah bei mir, so nah, dass ich ihren warmen Atem spüren konnte. Das gehörte zu einer dieser Augenblicke, in den ich spürte, dass ich lebte. Dass ich am Leben war. Wunderschöne Augenblicke, die meine Abgestumpfheit in den Hintergrund stellten.
"Hmmm....?", fragte ich gedehnt und küsste sie vorsichtig.
"Du bist toll."
Ich weiß.
Taktvoll schwieg ich und strich ihr schulterlanges, rotes Haar aus ihrem Gesicht.
Sie sah wirklich hübsch aus, besonders ohne Brille, weshalb ich ihr ihre Brille absetzte und auf den Tisch warf.
Unnötiges Zeug.
Wieder fasste ich ihr in die Haare und fuhr mit meiner Hand ihr Gesicht nach. "Du bist schön."
Wirklich süß, wenn sie gleich erröten. "Zu dir oder zu mir?", fragte ich - eine Standartfrage. Zwar war sie sowieso unsinnig, weil unsere Zimmer gleich nebenan waren, aber egal.
Und sie errötete. Ich verstand nicht, warum alle sagen, dass sie Frauen nicht verstehen können... Sie sind doch total vorraussehbar?
"Zu dir?"

SAKURA

Entschlossener suchte ich den Leader auf. Wenn Konan mir nicht sagen will, wo Sasuke sich befindet, werde ich das selber herausfinden. Sicher wollte sie nicht, dass ich es herausfinde, damit ich Sasuke nicht über dem Weg laufe und ich hätte ihn wirklich nicht gefunden, so groß wie dieses Versteck doch war. Sollten Verstecke nicht klein und unscheinbar sein?
Meine Schritte hallten in der Halle laut nach. "Leader?"
"Was willst du bei ihm?" Erschrocken drehte ich mich um. Konan! Was machte sie hier?
"Was willst du von ihm? Den Leader mit Nichtigkeiten verärgern?"
So eine eingebildete Schnepfe. Wütend blickte ich in ihr ausdrucksloses Gesicht. "Hör mal, Püppchen. Was glaubst du, wer du bist? Ich will bloß wissen, wo Sasuke sich befindet - und da du dich ja weigerst, es mir zu sagen..."
Aufbrausende, eingebildete Schnepfe. "Es geht dich nichts an. Er will nichts von dir. Du nervst ihn bloß!"
Schweigend blickte ich sie an und versuchte, meine Tränen zu unterdrücken. Warum musste sie aber auch meine wunden Punkte treffen? "Und du nervst ihn etwa nicht, hm?", murmelte ich leise, woraufhin die aufbrausende, eingebildete Schnepfe mich anlächelte. "Nein... Er liebt mich...", sagte sie triumphierend.
Entsetzt blickte ich sie an. Sind die beiden...? "Und was ist mit Karin?" Ich konnte es nicht, ich konnte nicht das Zittern in meiner Stimme verstecken.
"Konan..." Ein Schatten huschte auf uns zu. "Was ist hier los?"
"Leader-Sama...?", fragte ich leise und voller Respekt. Wie kam er denn auf einmal her?
"Wie süß... Über einen Jungen zu streiten?" Er lachte. "Konan... Zeig ihr, wo Sasuke sich aufhält.", befahl er schließlich.
Sieg? Sah wohl so aus. Grinsend folgte ich Konan, die widerwillig in irgendeine Richtung schlürfte. "Brauchts gar net so zu grinsn.", nuschelte sie.
Kichernd versuchte ich mir den Weg zu merken, der ziemlich lange war. Wahrscheinlich lief Konan im Kreis herum, um mich zu ärgern. So eine... Konzentriert verkniff ich mir den Gedanken und stellte mir lieber mein Treffen mit meinem Sasuke aus. Ob er Team 7 vermisste? Ob er Naruto vermisste? Ob er.. mich vermisste?
Hoffentlich sagte er nicht, dass meine Oberflächlichkeit ihm nerven würde... Schlimmer kann es gar nicht kommen.
So in Gedanken merkte ich gar nicht, dass Konan stehen geblieben ist und rannte direkt in sie rein. Aber sie sagte gar nichts, sondern starrte mit einer eisigen Miene auf die Tür. Was war los?
Angestrengt lauschte ich, bis ich ein paar Stimmen aufschnappte. Sasuke? Strahlend schubste ich Konan aus dem Weg. Sasuke war hier! Ich konnte ihn deutlich hören, seine tiefe, dunkle Stimme und die Art... Die Art, wie er spricht. Meine Hand befand sich an der Klinke, als Konan mir den Arm wegriss. "Hm?", fragte ich verwirrt. "Was soll das?"
"Mach die Tür nicht auf", bat sie mich und blickte mich mit großen Augen an.
"Warum?" Jetzt war ich endgültig verwirrt. Was passierte hier? Was sollte das Ganze hier?
Konan aber schwieg und rannte schließlich weg, wobei ich ihr nur hinterhergucken konnte. Was sollte das Ganze hier sein?
Schließlich wendete ich mich wieder der Tür zu und betätigte vorsichtig die Klinke. Sollte schließlich eine Überraschung werden. Ich lächelte. Und erstarrte.
Vor mir lagen Sasuke und... seine Karin auf dem Bett, eng umschlungen, genauso, wie Gott sie erschaffen hatte. Nackt.
Und ich konnte mir denken, was sie gerade so trieben. Mit großen Augen blickte ich die beiden an.
"Hmm.... ich liebe dich, Sasuke..."
"Ich dich auch."
"Nur mich?"
"Natürlich nur dich..."
"Nicht Konan?"
Wie gern ich diese Karin erwürgen möchte.
"Nicht Konan.
"Und Sakura?"
"Spinnst du? Die ist Vergangenheit."
Ich blickte in zwei Augen. Sie hat mich gesehen. Aber ich konnte mich nicht bewegen - wie erstarrte blieb ich stehen und haftete meine Augen an dieses... Pärchen.
"Ach wirklich? Warum magst du sie denn nicht?"
"Ihre Oberflächlichkeit nervt mich einfach...."
Nein... Nein! "Nein!", schrie ich und blickte in seine schwarzen Augen, die mich hypnotisierten, als er sich abrupt umdrehte. "Sakura?", fragte er ungläubig, doch ich konnte ihm nicht mehr in die Augen blicken. Vor mir verschwamm alles hinter einem Schleier von Tränen und ich rannte raus. Nein... Es konnte nicht sein. Schockiert warf ich die Tür hinter mir zu und lehnte mich daran. Schwer atmend versuchte ich meine Gedanken zu sammeln. Nein, Sakura... Sei stark.
Die Schritte kamen auf mich zu. Nein... Will Sasuke mir noch mehr Gemeinheiten ins Gesicht sagen?
So ein Schwein... Wütend rannte ich aus dem Flur heraus und prallte direkt in Sasori.
"Huch? Was war das denn für eine Aktion?", fragte er verwirrt und blickte mich an. "Was ist passiert?"
Mist. Er hat meine Tränen gesehen. "Kümmer dich um deinen eigenen Kram, geh deine Puppen schminken, Mann!", brüllte ich ihn an und drehte mich wieder um. Dieser aber packte mich am Arm und zog mich zu sich.
Erschrocken presste ich meinen Kopf auf seine Brust und zog seinen Geruch in mich ein. "Sasori?", fragte ich.
"Willst du mir erzählen, was passiert ist?"
"Nein...", murmelte ich und legte meinen Kopf an seiner Schulter.
Es war beruhigend, einfach nur dazustehen und einfach nicht an denjenigen zu denken, der dich am meisten verletzt hat.
Ach Sasuke...
Sasori legte seine Hände um meine Hüfte. "Hm?", fragte ich verwirrt.
"Vertrau mir.", meinte er nur und zwinkerte mich an. Vorsichtig nahm er meine Hand und führte mich weg. Ganz weit weg. Immer weiter weg von Sasukes Zimmer, was ich sehr beruhigend war. Wer weiß, was sie jetzt da noch rumtrieben... Nur mit Mühe konnte ich ein Schniefen unterdrücken, dennoch lief mir eine Träne die Wange herab. "Weinen ist was für Kleinkinder.", bemerkte Sasori und wischte meine Tränen mit seiner Hand ab. Er hatte Recht. "Sasori? Was machen wir? Puppen anschauen?"
"Was Besseres.", sagte Sasori knapp und lächelte mich an. Was für ein Gesicht... Wie schön er doch war... Fast genauso schön wie... wie Sasuke. "Sorgen vertreiben.", fügte er hinzu und machte Halt vor einer Tür. "Und jetzt?", fragte ich gespannt.
"Reingehen."
Das Zimmer war wunderschön eingerichtet, auch, wenn es für meinen Geschmack viel zu viele Puppen waren. Der einigermaßen puppenfreier Ort war das riesige Bett, auf dem mich Sasori hinführte. Ohne nachzudenken legte ich mich drauf - zu sehr betäubt von dem Schmerz, mit dem Sasuke mich versehen hatte.
"Sakura... Du bist schön... Wunderschön."
"Schön? Nerve ich dich nicht mit meiner Oberflächlichkeit?", fragte ich leise.
"Nein. Oberflächliche Menschen sind doch auch liebenswert...", hauchte er und küsste mich, während er mich von dem lästigen Stoff befreite. Gott, was machte ich da? Aber eigentlich... Wer sagte denn, dass ich als Jungfrau sterben musste, weil Sasuke kein Interesse an mir hatte? Durch diesen Gedanken motiviert, legte ich meine Hände um seinen Hals und küsste ihn zärtlich. Pech, Sasuke. Du wolltest ja nicht.

Erklärungen

Hier sind ein paar Wörter, die womöglich in der Geschichte drankommen werden:

Kunoichi: Weiblicher Ninja
Nuke-Nin: Verbrecherischer Ninja
Akatsuki: Geheimorganisation
Kunai: Eine Waffe
Shuriken: Auch eine Waffe
Kusanagi: Sasukes Schwert


Alle anderen Wörter sind nur Namen :D

Such a long time.

Schmerz.
Was ist schon Schmerz?
Niemand wird einem trösten können, wenn er nicht weiß, wie es ist, wie es sich anfühlt.
Wurde dir schon jemals das Herz aus der Brust rausgenommen und in den Boden zertrampelt, bloß, weil ER Wichtigeres zu tun hatte?
Jahrelang habe ich ihn bewundert, dafür, dass er immer pünktlich kam, um mich zu retten. Für seine Stärke. Für sein Aussehen. Aber besonders dafür, dass er für mich eigentlich unerreichbar war.

Aber diese Zeiten sind vorbei.
Natürlich liebe ich ihn immer noch mit jeder Faser meines Körpers. Meines mittlerweile unglaublich starken Körpers.
Ich war stark - stärker als Tsunade.
Meine Karriere als Kunoichi wird aber nicht allzu ruhmreich sein, denn mein Entschluss stand fest.
Ich will nicht, dass er für immer unerreichbar ist.

Es war dumm von mir, ihm nachzurennen und zu glauben, dass er mich eines Tages mögen wird. Es war allzu dumm von mir. Ich werde ihm nicht nachrennen, ich werde zu ihm GEHEN. Ich werde zu ihm gehen, zu seiner Organisation. Zu Akatsuki und ich werde dieser verdammten Karin zeigen, was eine richtige Kunoichi ausmacht.

Entschlossen nahm ich mein Kunai und strich das Zeichen auf meinem Stirnband durch.
Es war vorbei.
Mein Leben als Konoha-Nin war in diesem Moment vorbei.
Vor mir wartete mein Leben als Nuke-Nin. Ein Gedanke, der mich nicht erschreckte. Im Gegenteil, er machte mich stark.

Auf in eine neue Zukunft.

Arrival and bad news

SAKURA

~Manchmal müssen Shinobis schmerzvolle Entscheidungen treffen.~

Starr blickte ich noch ein letztes Mal zurück. Konoha. Noch bevor die Sonne aufgegangen war, habe ich meine Sachen gepackt und schnell noch eine Nachricht hinterlassen. Für Naruto, falls er das lesen würde.

~Das weißt du selber, Naruto.
Dies ist meine Entscheidung, mein Weg des Shinobi. Mein Glück. Wage es ja nicht, mir das alles zu zerstören.
Vielleicht wirst du das nicht verstehen.
Aber ich habe das schon lange durchdacht und es wird das Einzige sein, was mich jemals glücklich machen wird.
Siehst du nicht, wie unser Leben sich in einer Dauerschleife dreht?
Wie wir vergeblich darauf warten, dass Sasuke wieder zurückkehrt und endlich wieder so sein wird wie früher?
Es geht nicht mehr. Wir können nicht einfach darauf hoffen, dass sich alles wieder zum Guten wendet. Wir sind nicht mehr so naiv, so oberflächlich wie früher, um nicht zu verstehen, wie das Leben abläuft. Es funktioniert NICHT so, wie wir es erhoffen. Wenn wir etwas wollen, müssen wir es uns erkämpfen - so, wie ein Ninja es machen müssen.
Und ich werde ein Ninja sein und um Sasuke kämpfen; ich werde zu den Akatsuki gehen. Und nichts und niemand - auch nicht du- wird mich aufhalten können.
Verzeih mir, aber Team 7 ist jetzt Vergangenheit.
Mach dir keine Sorgen um mich, ich bin stark genug - das weißt du.
In Liebe, Sakura.
Ps: Ich meine es ernst. Eines Tages, wenn Sasuke endgültig mir gehört, werde ich dir Bescheid sagen.
~

Müde schloss ich die Augen. Es war noch so früh und letzte Nacht habe ich kaum ein Auge zugekriegt. Es war so schwer, die richtige Formulierung zu finden, damit Naruto bloß nicht ausflippt - und trotzdem war mir der Brief nicht so ganz gelungen.

Bleibt nur zu hoffen, dass er mich nicht verfolgen würde. Bei diesem Gedanken zog ich die Kapuze meines pechschwarzen Mantels noch tiefer ins Gesicht und blickte auf die weite Ferne vor mir. Let´s go. Sasuke..
Wie ein lautloser Schatten bewegte ich mich auf und zwischen den Bäumen umher, in meiner Hand eine Karte, die Naruto gefunden hatte. Offenbar gehörte sie Sasuke, als er auf der Suche nach Itachi war, nach dem Geruch zu beurteilen.
Ich musste mich beeilen, die Sonne ging bald auf und ich musste einen beachtlichen Abstand zwischen Konoha und mir bringen, um sicherzugehen, dass sie mich nicht finden werden.




SASUKE

Karin plapperte irgendetwas vor sich hin. Sachen, die ich nicht hören will, verstehen will und auch niemals verstehen würde. Mädchenkram. Frauenkram. Kommt drauf an, als wie reif man sie sieht. Auf meiner Skala liegt sie bei 10.
Lächelnd blickte ich sie an. Albernes Mädchen. Auf irgendeiner Weise erinnerte sie mich an Sakura, ein rosahaariges Mädchen, die mich ein Teil meines Lebens einfach nur genervt hatte. Mein Gefühl sagte mir, dass sie mich immer noch "liebte".
Ich habe sie immer gehasst, aber jetzt wo ich Karin hier habe, entwickelte sich tatsächlich ein bisschen Sympathie für sie. So aufdringlich war sie auch nicht gewesen und ich sollte froh sein, dass Karin erst viel später in mein Leben getreten ist.
Nachdenklich nippte ich an meinem Sake, während ich mich langweilte.
Auf einer gewissen Weise waren die Zeiten vor den Akatsuki doch viel spannender; denn jetzt drehte sich das Leben nur noch um Bijuus und Bijuus und Bijuus...
Vielleicht war es sogar besser, dass es Karin und Konan gab, mit denen ich mich beschäftigen konnte. Grinsend leckte ich mich über die Lippen.
Schließlich bin ich doch immer noch ein Mann, nicht wahr?
Und irgendwo musste ich ja Zerstreuung suchen.
Ab und zu flüsterte ich ihnen ein paar nette Wörter ins Ohr und hatte ein bisschen Spaß mit ihnen. Natürlich ist denen bewusst, dass ich sie ausnutze, aber... ich war nun mal die erste Wahl bei Typen wie... Madara, Nagato, Suigetsu, Kisame....
Es musste nun mal auch Vorteile geben, gutaussehend zu sein.
Auch, wenn es durchaus nervig war.
"Karin..", unterbrach ich sie in ihrem Redefluss.
"Hai?", fragte sie mit ihren glänzenden Augen.
Wie lächerlich. Als ob sie nicht wusste, dass ich sie bloß ausnutzte.
"Schön... dass du bei mir bist...", hauchte ich und legte meine rechte Hand auf ihrem Rücken, während ich mit der linken Hand ihr Gesicht hielt und sie in einem tiefen Zungenkuss einwickelte.
"Hmm...~"




SAKURA

Ich war fast da. Ich konnte es fühlen. Vielleicht auch deshalb, weil mein Herz plötzlich so schnell schlug? Ich lächelte. "Sasuke... Gleich komme ich..." Eine riesige Steinmauer interpretierte ich als das Tor zu den Akatsuki. Das Tor zu meinem neuen Leben. Das Tor zu Sasuke. Das Tor zu meinem Glück.
Es würde nicht einfach sein. Vielleicht sollte ich einfach nur warten?
Oder ich klopfte an?
Unentschlossen versuchte ich das Tor einfach so aufzukriegen, aber es ging weder mit Briefbomben, noch mit Zerstörungskraft. "Verdammt... Und jetzt?"
"Noch nie was von Anklopfen gehört?"
Ein rothaariger Mann trat aus dem Schatten, er war relativ jung und sah sehr gut aus.
"Doch... Aber ich hätte nicht erwartet, dass jemand öffnen wurde", erwiderte ich ziemlich kühl.
Er lachte. "Schlaues Mädchen..."
Langsam regte mich dieser Typ auf. Was dachte er sich denn? Dass ich ihn verschonen würde, weil er ein Akatsuki war? Bloß, weil ich mich den Akatsuki anschließen möchte, heißt es nicht, dass ich nicht bereit wäre, ihn umzubringen. Und wer weiß? War das nicht sogar ein Vorteil für mich? Ich könnte seinen Platz einnehmen. Aber nichts desto Trotz hieß es vorsichtig sein, denn die Akatsukis waren unberechenbar und sie haben sicher nicht gewöhnliche Shinobis zur Verfügung.
Veranlasst durch meine aufkommende Wut stürmte ich auf ihm zu.
Er wich nicht aus und meine Faust traf... eine Puppe?
"Hm?"
Verwirrt drehte ich mich um und entdeckte erst jetzt die feinen Chakrafäden, die aus seinen Händen zu kommen scheinen. "Puppen? Mehr hast du nicht zu bieten?", fragte ich höhnisch. "Mal sehen in wieviele Teile sie zerspringen werden, wenn ich sie treffe..."
Waren Puppen nicht eher was für Mädchen?
Da war er sogar weiblicher als ich. Ich lachte und versuchte es mit einem Fernangriff, woraufhin sich die Erde unter seinen Füßen durch meine Kraft aufbrach... und erschien hinter ihm, als er versuchte, auszuweichen.
Dabei habe ich die Rechnung ohne seine lächerlichen Puppen gemacht, denn diese griffen mich plötzlich aus dem Hinterhalt an. Genauso hinterhältig, wie ich es bei dem Rothaarigen geplant habe. Vielleicht hätte ich mir den Spruch "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.", merken sollten.
"Verdammt!" So schnell ich konnte wich ich aus und landete dabei unsanft auf eine besonders hässliche Puppe, welche plötzlich anfing, sich zu bewegen und mich mit ihren Klauen packte. "Kuso!" Ein Faustschlag und sie zertrümmerte, woraufhin aber nur noch mehr Puppen kamen.
"Eigentlich wollte ich mich den Akatsuki anschließen.. Aber bei soviel Gastfreundlichkeit..." Wütend packte ich eine Puppe an ihren Haaren und schleuderte sie auf Sasori zu.
Mittlerweile sah es vor dem Tor schon wie ein Erdbeben aus. Aber wie gesagt... Ich wollte endlich zu Sasuke.
"Wenn sie sich uns anschließen will, brauchst du sie erst gar nicht daran hindern, Sasori. Du siehst doch, dass sie ein Nuke-Nin ist?"
Mein Blick huschte zu einer hübschen Frau mit blauen Haaren.
Na super. Ich dachte, ich wär hier die Einzige mit einer ausgefallenen Haarfarbe. Konkurrenz? Ich lächelte bei diesem naiven Gedanken... Sie wird schon nichts mit Sasuke zu tun haben.
Auch Sasori blickte sie an - aber weniger freundlich. "Ich darf machen, was ich will... Spielverderber.... Sie ist doch eh so schwach.", knurrte er und verschwand mit seinen Puppen.
Erleichtert atmete ich aus. "Das heißt, ich bin jetzt dabei?"
"Nicht so schnell... Bist du verletzt?"
Siegessicher schüttelte ich den Kopf. "Was sollten mir schon ein paar Puppen antun?"
"Nicht so schnel... Sasori hat erst gespielt. Komm mal mit und frag den Leader selber, ob er dich aufnehmen will oder nicht."
Ohne mich länger anzuschauen drehte sie sich auch schon um und bewegte sich in Richtung Eingang. Die Tür öffnete sich und ich trat ein.
Es war dunkel, viel zu dunkel. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Zeit bei den Akatsuki nicht so fröhlich sein wird, aber bestimmt viel spannender.
Zwei unheimliche Augen blickten mich an.
"Nagato-Sama...", murmelte die Blauhaarige. "Das ist eine Nuke-Nin. Sie will beitreten."
Wahrscheinlich ist das der Leader, der grad nickte und die Blauhaarige wegschickte. Verdammt, ich hätte mir das Bingobuch besser anschauen sollen. Dann wüsste ich jetzt alle Namen.
Schweigen breitete sich aus.
"Mitglieder können wir immer gebrauchen. Konoha, hm? Dann weißt du sicher auch, wo sich Kyuubi aufhält.", flüsterte er. "Dann... bräuchten wir noch einen Partner für dich. Zetsu?"
"Vergesst es.", knurrte ein komischer, zwielichtiger Typ, dem ich nicht ganz traue. Aber denen bei Akatsuki sollte man sowieso nie trauen. "Ich hab schon einen Partner... Mich selbst."
Gelächter. Was war daran so lustig? Daran, dass ich vielleicht wegen diesem.. Zetsu nicht aufgenommen werden könnte.
"Dann wäre leider keiner übrig... Du machst dann bei Team Taka mit. Hast du verstanden?"
Stumm nickte ich.
Team Taka? Was für ein kreativer Name. Aber immer noch kreativer als Team 7... Team 7... Automatisch dachte ich an Naruto zurück. Ob er den Brief schon gelesen hat? Ob sie mich wohl grad suchten? Ob sie mich grad vermissten? Oder merkten sie gar nicht, dass ich da war? Ich war schon seit etlicher Zeit eher im Hintergrund gewesen; es wäre wahrscheinlich, wenn sie gar nicht merken würden, dass ich nicht da war.
Ich blickte mich benommen um. So viele fremde Gesichter. Aber auch viele bekannte. Hidan, der Asuma getötet hat. Kisame... Damals. Itachi, Sasuke´s Bruder.
Ansonsten...
Wo ist Sasuke?
Sehnsüchtig dachte ich an ihn zurück. Und Karin? Wo waren sie? Sie sind doch nicht etwa...?
Nein.. Suigetsu und Jugo waren auch nicht hier. Wo sind sie dann?
Wo könnten sie sein?
Oder... waren sie doch nicht bei den Akatsuki?
Langsam zweifelte ich langsam und bekam erst mit, dass ich mein Zimmer bewohnen kann, als die Blauhaarige mich kräftig an den Schultern rüttelte. "Schwerhörig? Komm einfach mit, Mann."
Wie hypnotisiert wandte ich mich von den merkwürdigen Blicken der anderen Mitglieder ab und folgte ihr. "Ich bin übrigens Konan.", murmelte sie hochnäsig.
Was für eine Schnepfe.
"Sie mögen dich übrigens nicht sonderlich."
"Ach? Das hätte ich jetzt nicht gemerkt.", erwiderte ich eiskalt.
Was dachte sie, wer sie ist?
Wütend stapfte ich hinter ihr her. Sie mochte mich wirklich nicht sonderlich. Aber warum hat sie mich dann vor Sasori gerettet? Vielleicht dachte sie wohl, dass sie sich so beim Leader einschleimen konnte.
Ich grinste.
Der Leader sah eigentlich ganz gut aus, aber unter den Rothaarigen war Sasori immer noch am niedlichsten.
Kisame und Zetsu stellte ich ganz unten bei der Jungsliste.
Hässlich. Niemand kann sich mit Sasuke messen, das wusste doch JEDER.
Jeder... Und Konan? Ob sie auch...?
Panisch schüttelte ich den Gedanken ab. Bloß nicht aufregen!
"Wo ist Team Taka eigentlich?"
"Die sind in ihrem Zimmer...", sagte Konan ziemlich düster. "Sasuke und seine Karin."
Entsetzt schluckte ich. Sasuke und seine Karin?

Suddenly?

SAKURA

Was genau sollte man machen, wenn die große Liebe seinen besten Freund getötet hat?
Sollte man ihn verzeihen oder - in meinem Fall- Sayonara sagen?
Egal, wie ihr entscheiden würdet... Ich glaube kaum, dass es eine richtige Lösung geben würde.
Aus diesem Grund fühle ich mich auch so schrecklich, erschöpft und naja... verwirrt.
Am liebsten wäre ich diesem Möchtegern-Playboy an die Gurgel gegangen und...ach, ich wusste einfach nicht weiter.
"Findest du die Idee immer noch gut, zu Sasuke-Kun zu gehen?"
Sasoris Stimme schreckte mich aus meinen Gedanken. Wütend ballte ich meine Fäuste fest zusammen. "Kannst du mich nicht einfach mal in Ruhe lassen?" Angestrengt versuchte ich, meine Tränen zu schlucken.
"Ich nerve dich also auch. Gut." Seine Stimme klang kalt und abwesend. "So musste sich Naruto wohl auch fühlen, als du die ganze Zeit von Sasuke-no-baka geredet hast."
"Bitte, Sasori..", flüsterte ich, als ich den traurigen Blick Sasoris sah. "Bitte.. Es ist nicht meine Absicht. Ich will dir nicht wehtun, aber ich brauch etwas Zeit für mich..."
So schnell ich konnte rannte ich auch vor ihm weg. Kakashi hatte Recht. Ich sollte nicht zu oft an Jungs denken. Aber jetzt... Was jetzt? Ich war bereits ein Nuke-Nin. Ich war bereits den Akatsuki beigetreten und... Und täglich würde ich Sasuke zu Gesicht bekommen. Warum passierte so etwas immer nur mir? Musste ich mein gesamtes Leben etwa... bei denen verbringen?
Bei Konan. Bei Karin. Bei Sasori. Und das Schlimmste: Bei Sasuke.
Leute, die mir entweder das Herz brachen oder denen ich das Herz brach.
Aber Narutos Tod setzte mich doch hart zu. Warum? Warum ist er mir gefolgt? Warum konnte er nicht einmal im Leben das tun, was er tun sollte? Warum hatte Kakashis Teamworktraining so viel Einfluss auf ihn?
Missmutig betrachte ich die Wand vor mir. So was Dummes aber auch.
Warum konnte mein Leben nicht so unkompliziert sein wie... wie zum Beispiel das Leben Sasukes. Was hatte er schon für Sorgen? Er konnte nehmen, was er wollte. Er konnte alles tun, was er wollte.
Alle liebten ihn, er war stark.
Was konnte so einer wie er schon falsch machen? Es konnte ihm doch egal sein, wievielen Menschen er das Herz brach. Es konnte ihm doch egal sein, wievielen Menschen er falschen Hoffnungen machte... Er hatte schließlich kein Herz.

SASUKE

Warum? Warum musste ich immer alles falsch machen? Alles falsch machen und falsch anfangen. Was war ich doch für ein erbärmlicher Mann. Schaffte es nicht einmal, einem Mädchen, das sich zudem noch stark für mich interessierte und zwar schon seit unserer Kindheit, einen Antrag zu machen. Aber nicht nur das. Ich setzte dem ganzen noch ein Sahnehäubchen drauf, als ich ihr zusätzlich das Herz brach.
Gott... Musste mir Naruto immer durch den Weg laufen? Er hat mich schon immer genervt, aber jetzt... Jetzt stand er wirklich im Weg. Er hat Sakura wehgetan. Oder war ich es?
Genervt blickte ich auf Narutos Leiche und versuchte sie mit bösen Blicken in Luft aufzulösen.
Was natürlich nicht klappte. Gott, war ich erbärmlich.
Sollte ich ihn begraben?
"Sasuke-Kun!", rief Karin nach mir. Mann, die sollte sich aus dem Staub machen. Kaffeekränzchen mit Sakura machen oder so. "Brauchst du Hilfe?"
"Ja... Du könntest Naruto begraben."
So schnell ich konnte, verschwand ich. Ha! Ich war also doch noch zu etwas fähig. Grinsend blickte ich mich um. Das hab ich mal wieder gut gemacht.
Meine Schritte lenkten mich auf Sakuras Zimmer zu. Sollte ich es jetzt wagen? Ob sie... ob sie mich dann wieder rausschmeißt? Nein... Sakura würde mich nicht rausschmeißen. Sie würde mich höchstens anbrüllen und mich umbringen, aber rausschmeißen... Rausschmeißen würde sie mich glaub ich nicht. Welch ein tröstender Gedanke.
Langsam machte ich Halt und blickte auf die kalte, abweisende Tür vor mir. Sakura... Ob sie wohl aufmachen würde? Wie es ihr wohl ging? Etwas, was man schlechtes Gewissen nannte, stieg in mir auf. Immerhin habe ich doch noch ein Herz. Auch, wenn ich meinen Bruder umbrachte, Naruto den letzten Stoß verpasst habe und sowohl Konan als auch Karin als Betthäschen hielt - ich hatte ein Herz.
Vorsichtig hob ich meine Hand, zögerte kurz und klopfte schließlich etwas zaghaft an. "Sakura-Chan?"
Schweigen trat ein, danach hörte man leise Schritte und vor mir stand schließlich Sakura.
Verweint mit zersausten Haaren - aber dennoch Sakura.
Sie war wirklich nicht in einer sonderlich guten Verfassung, aber... das musste ich natürlich wieder ausbügeln.
"Sakura-Chan... Wie geht es dir?"
Gott! Ich Trottel! Wie konnte ich nur??
"Ich meinte... ", versuchte ich schnell, das auszubessern, was mir ausversehen rausgerutscht ist, wurde aber von ihrer merkwürdig kalten Stimme unterbrochen.
"Was geht dich das an?"
Ich schwieg sie an und blickte einfach nur in ihre grünen Augen. Ihre wunderschönen grünen Augen. "Sakura-Chan. Manchmal ist das Wesentlich für die Augen unsichtbar. Menschen halten an dem fest, was sie als richtig oder falsch empfinden. Das nennen sie dann Realität. Genauso, wie du es für falsch empfindest, dass ich etwas für jemanden empfinden könnte, bloß, weil ich mich cool zeige." Meine Augen fixierten nach wie vor die ihren.
"Das kann jeder sagen. Du bist doch so! Du willst doch nur deinen Spaß... Wie könnte ich dir denn noch vertrauen... bei dem.. was passiert ist?" Deutlich konnte ich ihre hervortretenden Tränen sehen, die sie versuchte, zu vertuschen. "Wie kannst du das glauben? Wie naiv bist du, Sasuke-Kun? Leb doch in deiner Welt, habe Spaß mit allen Mädchen dieser Welt - aber nicht mit mir! Leb doch dein erbärmliches Leben ohne Liebe, ohne Gefühle und versuche, der ganzen Welt deinen sich jahrelang gesammelten Hass zu zeigen... Mit einem Wort, mit einem Angriff. Mit Krieg. Leb doch dieses Leben ohne Liebe. Leb es doch - aber ohne mich! Ich bin noch lange nicht so abgestumpft wie Mister-Perfekt. Im Gegensatz zu dir weiß ich, was Leben ist. Im Gegensatz zu dir, habe ich so etwas wie Lebensfreude. Du nervst. Deine Oberflächlichkeit nervt mich einfach! Du weißt angeblich alles, aber du weißt nicht einmal, was sich unter jedem Menschen befindet. Du nervst! Ich hasse dich, Mister-Perfekt!"
In einem Atemzug rasselte sie diese Rede herunter. Wütend schnappte sie endlich nach Luft.
Wie lange musste diese Enttäuschung und dieser Wut in ihr sitzen, dass sie zu so einem emotionalen Ausbruch zustande war? Müde blickte ich sie an. Die ganze Zeit habe ich sie nicht aus den Augen gelassen und noch immer verlor ich mich in ihren Augen.
"Sakura... Weißt du... Manchmal brauchen Menschen einen kleinen Denkanstoß, damit sie wissen, was Sache ist. Natürlich weiß ich, was Liebe ist. Erlebe ich es nicht etwa täglich? Denkst du, ich sehe nicht, wie sie mich vergöttern und bewundern? Auch, wenn du mich hasst. Glaubst du, dass mir das gleichgültig ist?", knurrte ich und fügte etwas sanfter hinzu: "Glaubst du wirklich, ich hätte kein Herz? Glaubst du, ich würde so sein wie die anderen? Ich bin anders... Weil ich auch lieben kann."
"Lieben?" Sakura lachte laut und spöttisch. "Wie kann so etwas... wie du... lieben?"
Ich lächelte sie an, auch, wenn es mir schwer fiel. Am liebsten hätte ich aufgegeben und wäre einfach zu Karin gegangen. Aber manchmal musste man Opfer bringen. "Sakura-Chan. Manchmal brauchen Menschen einen kleinen Denkanstoß, damit sie wissen, was Sache ist.", wiederholte ich noch einmal. Langsam beugte ich mich zu ihr runter, sah ihre weit aufgerissenen Augen, konnte die Silben SA SU KE von ihren Lippen ablesen, wie sie ihre Lippen befeuchtete, wie sie mich anguckte, sah wie sie erstarrte und schloss meine Augen. Meine Lippen umschlossen die ihren, während sich unsere Blicke endlich trennten. Sakura... hatte dringend einen Denkanstoß gebraucht.
Ich liebe sie. Ich liebe sie, verdammt nochmal. Warum verstand das keiner?

SAKURA

Schließlich berührten seine Lippen meine. Wie oft habe ich davon geträumt? Jetzt war mein Traum war geworden. Glücklich schloss auch ich meine Augen.
War dies etwa der Denkanstoß, den er meinte? Wenn ja, möchte ich gerne noch ein paar weitere Denkanstöße haben. Ich lächelte. Gott, war ich glücklich. Ich litt wirklich an Stimmungsschwankungen. Gerade war ich noch am Boden zerstört und schrie Sasuke an und jetzt... Nun, was jetzt? Aufmerksam beobachtete ich ihn. "Sasuke-Kun...", unterbrach ich unseren Kuss. "Liebst du mich... wirklich?"
Er antwortete mit einem merkwürdigen Blick.
"Hat dir dieser Denkanstoß etwa immer noch nicht gereicht?" Er seufzte und lachte schließlich leise. "Du machst mich glücklich, Sakura-Chan. Ich liebe dich, Sakura-Chan. Nur dich, Sakura-Chan. Du machst mich ganz verrückt nach dir, Sakura-Chan. Ich sehne mich nach dir... Sakura-Chan. Was muss ich noch alles machen, damit du endlich verstehst, dass mein Herz dir allein gehört?"
Ich schwieg. "Du könntest... mich noch einmal küssen..."
Lächelnd beugte er sich erneut zu mir runter und führte meine Bitte aus. "So oft du willst..."
Mein Herz klopfte wie verrückt. Habe ich gewonnen? Habe ich wirklich gewonnen? Gegen Konan und gegen Karin?
"Du hast... Naruto getötet..."
Sein Gesicht nahm einen schmerzvollen Ausdruck an, den ich so noch nie bei ihm gesehen habe. "Ich will genauso wenig wie du an diese Tat erinnert werden... Ich wollte bloß nicht, dass er dich mir wegnimmt. Und es ist auch besser so - glaub mir! Wie würde sich Naruto fühlen, wenn er weiß, dass er nicht nur die zweite Wahl bei dir wäre, sondern auch überhaupt keine Chance hätte... Jetzt wo wir..."
Er schwieg und ließ mich nachdenken. "Du hast Recht... aber musstest du ihn gleich töten?"
"Tut mir leid...", murmelte er und machte sich dran, das Zimmer zu verlassen. Erschrocken blickte ich ihn an. Er wollte schon gehen? Wohin? Zu Karin? Von einer Eifersuchtswelle erfasst, packte ich ihn am Arm und zog ihn an mich. "Geh nicht... zu ihr..."
Langsam drehte er sich zu mir um und blickte mich wütend an. "Glaubst du etwa immer noch, dass ich zu Karin oder Konan gehen würde? Glaubst du mir etwa immer noch nicht, dass du die Einzige für mich bist?" Enttäuscht blickte er mich an und biss sich auf die Lippe - ich konnte es verstehen. Immerhin... liebte er mich, nicht wahr? Es war an der Zeit, ihm mal zu glauben.
"Nein... Sasuke-Kun... Ich hab bloß Angst, dich zu verlieren..."
"Das wirst du nicht.... Das wirst du nicht..." Sasuke lächelte wieder. "Ich geh bloß in mein Zimmer, um euch beide alleine zu lassen. Ihr habt sicher eine ganze Menge zu besprechen. Jedenfalls sieht es danach aus."
Er hörte sich so furchtbar kühl an. Was war passiert? Was passierte hier? Wovon sprach er?
Verwirrt ließ er mich stehen und an seiner Stelle trat Sasori ein. Verdammt.
"Was willst du hier noch?", fragte ich ihn erschrocken. "Hast du nicht gesehen, dass...?"
Sasori blickte mich an. "Du hast dich also für Playboy entschieden?"
Murrend knurrte ich. "Und was, wenn?"
"Na, dann viel Spaß... Deine Eifersucht wird ab jetzt dein bester Freund sein."
Mit diesen Worten verließ er das Zimmer und nun war ich wirklich allein.
Sollte ich ihn glauben? Aber Sasuke liebt mich doch? Schweigend blickte ich gegen die Decke.
Ich glaube, ich sollte Sasuke erst einmal glauben... Wahrscheinlich war Sasori bloß eifersüchtig. Gott... Immerhin ist er mir nicht mehr allzu sauer.
Ende gut, alles gut?
Hoffe ich jedenfalls...

The Day After

SAKURA

Vorsichtig schlug ich meine Augen auf. Wo war ich? Mein Blick wanderte nach rechts, wo ich Sasori erspähen konnte. Ich wagte kaum, weiter nach unten zu blicken, da ich erkannte, was ich da sehen werde. Habe ich wirklich? Nein... das konnte nicht sein. Erschrocken blickte ich an mir runter. Offensichtlich... habe ich etwas sehr dummes getan. Und das alles bloß... wegen Karin? Wie erbärmlich. Wie verdammt erbärmlich. Erneut wendete ich mich Sasori zu, der still und friedlich daliegt. Habe ich wirklich mit ihm? Zögernd richtete ich meinen Blick weiter nach unten und beseitigte somit alle Zweifel. Ich, Sakura Haruno, habe es geschafft, mit einem Typen zu schlafen, der nicht Sasuke hießt.
Was mich sehr verwirrt: War es richtig oder war es falsch? Sollte ich stolz darauf sein oder nicht? Immerhin habe ich mich von Sasuke losgerissen. Naruto hatte ja Recht... Sasuke war nicht gut für mich. Er war ein verdammter Playboy, den man nicht vertrauen kann. Während sich meine Gedanken also nach und nach strukturierten, beugte ich mich über Sasori. Eigentlich war er ganz süß... "Was ist?"
Erschrocken wich ich zurück. "Nichts...", murmelte ich, sah aber sein Grinsen. "Ich muss jetzt gehen...", fügte ich noch hinzu und kleidete mich möglichst unauffallend an, peinlich darauf bedacht, dass er mich nicht sah. Das Gesicht dem Boden zugewandt, huschte ich leise heraus und ließ mich fallen. Gott... war das Leben kompliziert. Warum musste so etwas auch unbedingt passieren?
Müde stützte ich meinen Kopf auf meinem Knie und versuchte, etwas ruhiger an die Sache heranzugehen. Ich meine... Geht etwa bloß wegen diesen einem Tag gleich die Welt runter?(Sorry, wegen der schlechten Grammatik, aber ich hab keine Ahnung, wie man das richtig sagt xD)
Eigentlich war der gestrige Abend wunderschön mit Sasori... Sollte ich Sasuke deswegen etwa vergessen? All die Jahre vergessen, in denen ich hinter ihm hergelaufen war? Und... liebte ich ihn nicht immer noch?
Ach, es war einfach zu kompliziert, zu kopfzerbrechend; auch, wenn mir die vorherrschende Stille in diesem Versteck richtig genoss. Kein Naruto, der mich volllaberte. Von wegen, das Leben wäre wunderschön und man müsste nur seine Augen öffnen, um es zu sehen. Was wusste der schon?
"Was machst du hier?", sagte eine tiefe Stimme. Eine tiefe, unglaublich schöne Stimme. Eine Stimme, die nur Sasuke gehören kann. Hastig blickte ich nach oben und starrte direkt in seine zwei wunderschönen, schwarzen Augen, die mich emotionslos betrachteten. Wie konnte er bloß so ruhig sein, nach allem, was passiert war? Wütend biss ich mir auf die Lippen - nein, ich werde nicht weinen, nicht vor ihm! Sollte er doch bleiben, wo er bleiben möchte. "Was geht dich das an?", fuhr ich ihn an. "Hat es dich jemals interessiert, was ich mache?"
"Nein. Aber du bist jetzt bei den Akatsuki, das heißt, dass ich dich täglich sehen werde..., wenn ich mich grad mal nicht verstecke."
Oder, wenn du dich mal wieder mit Karin kleine Spielchen machst, hm, Mister Playboy?
"Ich möchte mich bloß den Akatsuki anschließen, weil ich keine Lust auf Konoha habe...", log ich. "Aber Karin macht sich jetzt sicher Sorgen um dich; geh lieber zu ihr."
Damit drehte ich mich um und machte mich zum Gehen bereit, als Sasuke mich einfach am Arm packte und mich zu ihm zog. Das Gleichgewicht verlierend stürzte ich mich direkt an seine Brust. "Was?!"
Erschrocken zog ich sein Parfum ein. War das Playboy? In Gedanken lachend winkte ich den Gedanken ab und genoss es einfach nur, in Sasukes Armen zu liegen. "Sakura...", flüsterte er. Sakura... ja, so hieß ich... Verträumt blickte ich ihn an und wunderte mich darüber, was für absurde Gedanken in meinem Gehirn rumtoben und welch für einen Nonsense ich von mir gebe. "Ja?" Je weniger ich sagte, desto wahrscheinlicher war es, dass ich mich NICHT blamierte.
"ANGRIFF!"
Sasuke und ich schwiegen uns eine Weile an.
"Werden wir angegriffen?", fragte ich verwirrt.
"Ja... und?" Grinsend blickte er mich an. "Wir können immer noch warten..."
Ich schwieg mit schlechtem Gewissen. War mir Konoha auf den Fersen? Habe ich etwa die Feinde angelockt? Verdammt...
"Es könnte Konoha sein...", flüsterte ich schuldbewusst.
Verwirrt blickte er mich an. "Folgen sie dir?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, fluchte er kurz und ließ mich los. "Es wird nicht lange dauern...", meinte er und verschwand.
Na super. Warum musste Konoha solche Momente immer ruinieren? Wütend blickte ich auf den Boden.
"Na?" Sasori! Erschrocken drehte ich mich um. Was machte er bloß hier? Konnte er mich einfach nur in Ruhe lassen? Ach, verdammt... Es war doch alles so kompliziert. "Was ist?", fragte ich ihn schüchtern.
"Nett mit ihm?"
Verflixt. Hat er uns etwa die ganze Zeit beobachtet? "Es ist nichts..." So schnell ich konnte ging ich weiter, konnte aber dennoch den Blick spüren, mit dem Sasori mich durchbohrte. Nein... Warum passierte so etwas immer nur mir?

SASUKE

Konoha? Nein, warum? Ich habe doch meine gesamte Vergangenheit zurückgelassen... Aber nein, erst kam Sakura und dann, dann auch noch Konoha! Ich konnte praktisch schon Narutos Stimme hören, wie er rumschreit und nach mir fragt.
Wie nervig... Ach, wie nervig. Warum immer ich? Gerade, wo ich mit Sakura doch was besprechen wollte. Genervt trat ich ans Tageslicht und sah seine blonden Haare. Uzumaki Naruto. "Was willst du hier? Das ist nicht der richtige Ort für Kleinkinder!", sagte ich und aktivierte mein Sharingan. Bringen wir es zu Ende; es gab wichtigeres als Freundschaft.. Und Konoha? Wenn Naruto weg war, würde es noch einfacher sein, Konoha zu zerstören. Er. Stand. Mir. Einfach. Im. Weg.
"Sasuke-Kun... Wir Kleinkinder werden sofort verschwinden, wenn du uns einfach nur Sakura gibst. Das ist nicht der richtige Ort für sie.", knurrte er und wagte es auch noch anzufügen: "DU bist nicht der Richtige für sie."
Wütend blickte ich diesen lächerlichen Blonden an. "Ach und du bist wohl der Richtige für sie, hm?"
"Du tust ihr nur weh!" Das war klar, dass Naruto gleich anfängt, zu schreien. Das war sowas von klar. "Ich tu ihr nicht weh... Im Gegensatz zu dir, liebt sie mich. Dich liebt sie aber nicht.", stellte ich nüchtern fest und wartete auf seine Reaktion, die nicht lang auf sich warten ließ. "Sie muss bloß von dir wegkommen! Mach ihr keine falschen Hoffnungen, Sasuke-kun!"
Uuuh... Der eifersüchtige Ehemann? Ich lachte. Naruto und Sakura? Wie lächerlich. Einfach nur lächerlich. Wer machte sich hier falsche Hoffnungen?
Meine Hand umspielte den Knauf von Kusanagi. Ich konnte wetten, dass ich Kusanagi sogleich benutzten musste. "Versuch doch, Sakura zurückzubekommen.. Aber komm erst einmal an mir vorbei."
Ich zückte mein Schwert und wartete auf Naruto, der mich wie erstarrt anblickte. Wollte er denn keine Rache, wo ich ihn doch letztes Mal fast umgebracht habe? Oder... wusste er, dass er keine Chance gegen mich hat?
"Wenn du nicht angreifst... mache ich einmal den Anfang." Grinsend stürzte ich mich mit dem Schwert auf ihm und stieß auf ein Kunai. "Hast du nicht besseres drauf, Naruto-Kun?", fragte ich und ließ Chidori durch mein Schwert fließen.
Naruto blickte mich erst entsetzt, dann entschlossen an und machte wieder diesen Doppelgängertrick. Wie dämlich. Und jetzt das Rasengan. Dachte er... dass es wieder so ein Kampf wie früher sein würde? War es aber nicht...
Amaterasu...

"Naruto... Warum musstest du auch so dämlich sein...", flüsterte ich und schob seine Augenlider zu. "Weißt du denn nicht, dass auch ich Sakura liebe?"

SAKURA

Es war so laut draußen... Haben die etwa schon angegriffen? Unsicher beschleunigte ich meine Schritte und stand schließlich in der blendenden Sonne. "Sasuke?", rief ich und rannte weiter nach draußen. Immer schneller rannte ich und sah schließlich seine Silhouette. "Sasuke-Kun!" Erleichtert umarmte ich von hinten, wo ich mir doch solche Sorgen gemacht hatte. Ich hatte solche Angst um ihn. Und er sah auch nicht so aus, als sei er total erschöpft oder müde von einem Kampf. "Sakura...", flüsterte er. Verwirrt blickte ich Sasuke an, der etwas... verstört schien. "Was ist los?" Mein Blick wanderte auf den Boden zu einem blonden Menschen. Einem blonden Menschen, der mir sehr am Herzen lag. Einer, der niemand anderes, als Naruto war. Gott. War war los?
Hat Sasuke...?
"Nein...", flüsterte ich. "Das kann nicht sein... ODER?" Wütend funkelte ich Sasuke an. Wie konnte er so etwas tun? Gott! Naruto war Sasukes bester Freund, er war unser Teamkollege! Er wollte mich doch bloß hier herausholen! Gott, warum musste Naruto so etwas auch tun? Habe ich ihn nicht schon gewarnt? Gewarnt, dass er mir nicht folgen sollte?
Aber jetzt.. Jetzt lag der lebensfrohe Junge am Boden, wie schlafend, aber am gesamtem Körper verbrannt. Amaterasu. Verdammtes Amaterasu! Sasuke konnte mich meinetwegen so oft wehtun, wie er Lust hat und ich würde ihn trotzdem lieben. Aber, wenn er Naruto umgebracht hat? War diese Liebe dann noch... richtig? WAR SIE NOCH RICHTIG?
"Sakura... Ich konnte nichts dafür... Er wollte dich holen!"
"Was ist das denn für eine bescheuerte Ausrede? Was soll das? Du warst doch immer so gut in Ausreden erfinden! Du warst doch so gut darin... Gib es zu... Du wolltest ihn töten! Du... wolltest mich noch mehr quälen! Mich noch mehr verletzten, als ich es sowieso schon bin. Gib es doch endlich zu! Und wegen dir... Wegen so etwas wie dir habe ich all diese Jahre verschwendet, dir hinterher z u rennen. Aber letztendlich hat es doch nichts genutzt... Weißt du, was ich alles getan habe? Ich bin wegen dir Nuke-Nin geworden. Ich habe Naruto verloren. Das reicht. Das reicht total. Du nervst!"
Es musste einfach raus. Es musste einfach raus, ich hatte keine andere Wahl. Dieser Uchiha kotzte mich so an... Erst machte er mich glücklich und fünf Minuten später...
"Sakura... Glaubst du nicht etwa auch, dass du mich auch quälst? Wenn ich dich nerve... Dann geh doch wieder zu Sasori."
Schweigend blickte ich ihn an. Ich hätte es wissen müssen. Ich hätte wissen müssen, dass er alles wusste.
"Du... Du bist einfach unmöglich! Du bist kein Mensch! Du bist herzlos!", kreischte ich und rannte wieder rein. Dann werde ich eben den Rest meines Lebens mit gebrochenem Herzen leben. Konnte ihm doch egal sein. IHM war doch alles egal.

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Über den Autor

Nikex123
Bin eine Naschkatze und schreibe liebend gern Geschichten...
Ich bin nachdenklich, verträumt... ich bin anders und niemand weißt, wer ich bin ;) Das sollte auch so bleiben. Wenn ich euch alles erzählen würde, könnte ich gleich ein Buch schreiben ;)
Leben ist was Wunderschönes, Gefühle sind was Wunderschönes und ich fände es toll, dieses Wunderschöne auch zu haben.
Und ich liebe meine Freiheit(die ich im Moment nicht habe).
Als meine Grundschullehrerin in der 2.ten Klasse erzählt hat, dass man als Erwachsene weniger Fantasie hat, stürzte ich mich auf die Bücherregale und las. Wie eine Verrückte. Ich habe übrigens keine Ahnung, ob das was genutzt hat-aber seitdem liebe ich das Lesen und das Schreiben^^
Am liebsten schreibe ich Prologe. Ohne irgendein Ende =D
Und Meg Cabot ist für mich die größte Schriftstellerin aller Zeiten!

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