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Einsturz des WTC - Flugzeug Ja oder Nein

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"Einsturz des WTC - Flugzeug Ja oder Nein"
Veröffentlicht am 14. Dezember 2010, 18 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Einsturz des WTC - Flugzeug Ja oder Nein

Einsturz des WTC - Flugzeug Ja oder Nein

Beschreibung

Wir stellen uns schon lange die Frage ob das WTC durch ein Flugzeug eingestürzt ist ??

Verschwörungstheorie mehr dazu unter wiki

 

 

Am 14. September 2001 erschien die erste Täterliste des FBI mit den Namen von 19 beteiligten Flugzeugentführern aus den Passagierlisten.[32] Die BBCberichtete am 23. September 2001 irrtümlich, dass einige der vom FBI als Flugzeugentführer Genannten noch am Leben seien.[33] Viele Webseiten behaupteten daraufhin, das FBI habe die arabischen Namen erfunden, um von den wahren Tätern abzulenken.[34]

Das FBI gab am 27. September eine Liste mit Täterfotos heraus, um Verwechslungen auszuschließen. Die BBC korrigierte ihren Irrtum am 5. Oktober[35] und grenzte sich später von darauf bezogenen Verschwörungsthesen ab.[36] Die Identität von 12 der 19 Täter wurde durch DNS-Spuren von den Tatorten, ihre Zusammenarbeit mit Al-Qaida durch Kontenbewegungen und von Al-Qaida selbst veröffentlichte Videobänder mit ihren „Testamenten“ bewiesen

Oft wird behauptet, es gäbe für Osama bin Ladens Urheberschaft keine Beweise, da das FBI die Anschläge des 11. September auf seinem Steckbrief nicht erwähnt.[38] Das FBI führt Bin Laden seit 1999 wegen Anschlägen auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania als einen von zehn meistgesuchten Terroristenund legt ihm weitere Anschläge in aller Welt zur Last – „zum Beispiel, die Terroranschläge am 11. September 2001“. FBI-Vertreter verwiesen dazu auf die Rechtslage: Da die USA Bin Laden als Kriegsgegner behandeln, Anklagen vor US-Gerichten erst bei vorgelegtem Beweismaterial rechtsgültig erhoben werden können und wegen des 11. September noch keine Anklage gegen ihn erhoben wurde, diene der für das Inland bestimmte Steckbrief als rechtlich ausreichender, vorläufiger Haftbefehl. Bin Ladens Inhaftierung würden zweifellos Anklagen auch wegen der Anschläge des 11. September folgen.[39]

Ein Dokument der britischen Regierung erklärt, eine Strafverfolgung Bin Ladens sei vorerst nicht beabsichtigt, um die geheimdienstliche Bekämpfung seiner Organisation nicht durch vorzeitiges Aufdecken von Beweismaterial zu gefährden.[40]

Im April 2002 erklärte FBI-Direktor Robert Mueller, man habe bisher weder in den USA noch in Afghanistan irgendwelche belastenden Papiere und Computeraufzeichnungen gefunden. Die Terroristen hätten alles getan, ihre Anschlagspläne zu verdecken.[41] Doch im März 2002 schilderten die beiden Hauptplaner Ramzi bin asch-Schaiba und Khalid Scheich Mohammed dem Londoner Redakteur des arabischen Nachrichtensenders Al-Jazeera Yosri Fouda inKaratschi detailliert die etwa zehnjährige Vorbereitung der Anschläge.[42] Dies geschah ein halbes bzw. ein Jahr vor ihrer Festnahme, der ihre wahrscheinlich durch Folter im Lager Guantánamo Bay erpressten und daher rechtsstaatlich nicht verwertbaren Geständnisse folgten. Auch der als 20. Pilot angeklagteZacarias Moussaoui gestand am 26. März 2006 in einem regulären Strafprozess überraschend die Anschlagspläne im Auftrag bin Ladens[43], zog dieses Geständnis aber am 8. Mai 2006 wieder zurück.[44]

Am 16. September 2001 sagte Osama bin Laden einer afghanischen Presseagentur zufolge:[49]

„Ich habe einen Fahneneid abgelegt, der mir nicht erlaubt, solche Dinge von Afghanistan aus zu tun. Wir wurden schon früher angeklagt, aber wir waren nicht beteiligt.“

Am 13. Dezember 2001 zeigte die US-Regierung ein nach ihren Angaben in Dschalalabad entdecktes, offenbar mit einer Webkamera gedrehtes Video in schlechter Bild- und Tonqualität im Fernsehen. Darauf erklärt der Redner einigen Gästen mit Bezug auf das WTC, er habe wegen seiner Erfahrungen imBauwesen fest damit gerechnet, „dass der durch das Flugbenzin ausgelöste Brand das Stahlskelett des Bauwerks zum Schmelzen und den Bereich des Einschlags mit den darüber liegenden Stockwerken zum Einsturz bringen würde. Mehr hatten wir nicht erhofft.” Er erwähnt Mohammed Atta als Anführer einer Gruppe, der während seiner Pilotenausbildung in den USA weder von anderen Gruppen noch vom Ziel seines Auftrags gewusst habe: Wir offenbarten ihnen die Operation nicht, bis sie da waren und kurz bevor sie die Flugzeugplätze buchten.[50]

Während die US-Regierung bin Ladens Urheberschaft damit für erwiesen hielt, zweifelten einige Medien die Echtheit und Aussagekraft des Videos, die Identität der gezeigten Person und die Übersetzung an.[51] Andere Übersetzer bestätigten dagegen die als „Geständnis“ gedeuteten Aussagen.

Am 10. September 2002 sendete Al-Dschasira ein Videoband, auf dem einige der beteiligten Terrorpiloten in afghanischen Ausbildungslagern von Al-Qaida mit Landkarten der USA zu sehen waren. Die Stimme bin Ladens nannte sie namentlich und lobte sie als die Männer, die „die Vorhaben ausführten“ und damit „den Kurs der Geschichte änderten“.[52]

Am 31. Oktober 2004 – drei Tage vor Bushs Wiederwahl zum US-Präsidenten – erklärte bin Laden in einem weiteren, von Al-Dschasira ausgestrahlten Video, dass sein Entschluss für die Anschläge auf den Libanonkrieg 1982 zurückgehe:[53]

„Und als ich die zerstörten Türme im Libanon sah, kam es mir in den Sinn, dass wir den Unterdrücker genauso bestrafen sollten und Türme in Amerika zerstören sollten, um sie das schmecken zu lassen, was wir geschmeckt haben, damit sie davon abgeschreckt würden, unsere Frauen und Kinder zu töten.“

Solange Amerika seine Welteroberungspläne nicht aufgebe und sich aus dem Mittleren Osten zurückziehe, werde er diese Politik bis zum Bankrott der Supermacht fortsetzen.

Auf einem im Mai 2006 ausgestrahlten Tonband sagte bin Laden:[54]

„Ich bin derjenige, der für die Auswahl der 19 Personen, die die Anschläge ausführten, verantwortlich war.“

Nach weiteren eindeutigen Aussagen bin Ladens auf Al-Dschasira zugespielten Video- und Tonbandaufnahmen[55] sind die Zweifel westlicher Medien an dem „Geständnisvideo“ von 2001 weitgehend verstummt. Verschwörungstheoretiker dagegen behaupten unter Berufung auf den Islamistikprofessor Bruce Lawrence weiter, dieses sei eine erwiesene Fälschung. Tonbänder mit bin Ladens Stimme seien ebenfalls gefälscht oder Hinweise darauf, dass er bereits tot sei.

Nach den in Details variierenden, im Kern aber übereinstimmenden Untersuchungsergebnissen der Federal Emergency Management Agency (FEMA) und desNational Institute of Standards and Technology (NIST) wurden die Stahlskelette von WTC 1 und 2 durch die Kombination von Einschlagsschäden und folgenden Bränden statisch so stark geschwächt, dass ihre Einstürze unausweichlich folgten. Die meisten Verschwörungstheoretiker lehnen diese Erklärung als vorgefasste, von politischen Interessen diktierte Manipulation der Öffentlichkeit ab. Einige behaupten, sie physikalisch widerlegen zu können.

Dazu führen sie jedoch keine schlüssige Alternativhypothese, sondern Einzelbeobachtungen an Foto- und Videomaterial, subjektive Eindrücke von Augenzeugen, bisher unerklärte Anomalien beim Einsturz sowie ungewöhnliche Metallfunde im Schutt des WTC an, die auf eine heimlich vorbereitete, durch die Flugzeugeinschläge getarnte „kontrollierte Sprengung“ der Gebäude hinweisen sollen. Andere Erklärungen dafür weisen sie mit immer neuen Variationen ihrer Vermutungen und Angriffen auf die Glaubwürdigkeit und Integrität der offiziellen Berichte zurück. Oft beziehen sie sich ebenfalls auf deren Angaben, um daraus Widersprüche zu konstruieren, Auslassungen und Fehler zu behaupten. Aus wenigen allgemein zu beobachtenden Phänomenen der Einstürze ziehen sie eigene weitreichende Schlüsse, die für Laien ohne bautechnische, physikalische und chemische Fachkenntnisse meist nicht überprüfbar sind.

„Kein Einsturz durch Brände“

  • Die Tanks der Flugzeuge seien weniger als zur Hälfte gefüllt gewesen. Der größte Teil des Kerosins sei beim Einschlag im sichtbaren Feuerball verbraucht worden, der Rest in kaum zehn Minuten verbrannt und könne die Stahlträger daher nicht geschwächt haben.
    Doch trotz ungewisser Tankfüllung – die Angaben variieren von 15.000 bis zu 40.000 Litern je Flugzeug – , hätte auch die Hälfte des beim Aufprall explodierenden und verstäubten Kerosins bei weitem ausgereicht, um sofort großflächige und bis zu 1000 Grad heiße Brände auszulösen, die sich über die zerstörten Fahrstuhlschächte schnell im ganzen Gebäude ausbreiten und stundenlang anhalten konnten, da genug brennbares Material als Nachschub vorhanden war.[57]
  • Temperatur und Dauer der Brände sei nicht so hoch gewesen, weshalb sich Personen an der Einschlagstelle des Nordturms aufhalten konnten.[58] Die maximale Brandtemperatur der verfügbaren Materialien habe im Durchschnitt keine 600 Grad Fahrenheit (rund 315 Grad Celsius) überschritten. Die sofortige und schnelle Erhitzung der Einschlagzone habe den ummantelten und hitzebeständigen Stahlträgern weiter unten genug Zeit gelassen, die Hitze zu absorbieren. Ein Großteil der von NIST untersuchten Stahlreste sei nach dem Kollaps von Hitze kaum versehrt gewesen. Keine der Proben sei bei Tests der Mikrostruktur offenbar der kritischen Grenze von 600 Grad Celsius ausgesetzt gewesen. [59] Dies erklärt der ausführliche NIST-Bericht von 2004 damit, dass keine dieser Proben aus der heißen Einschlagzone stammte und nur ein geringer Bruchteil durch Aufweichung versagender Kernsäulen in einem einzigen Stockwerk genügte, um den Kollaps in Gang zu setzen. Auch die nicht wesentlich erhitzten Stahlsäulen weiter unten mussten dann unter der plötzlich anwachsenden Last versagen. Erst 2007 möglich gewordene komplexe Computersimulationen haben diesen rekonstruierten heftigen Brand- und Kollapsverlauf bestätigt oder weisen sogar auf einen die bisherigen Annahmen noch übertreffenden Verlauf hin.[60] Kevin Ryan sieht Widersprüche zwischen dem Computermodell und den Annahmen und Ergebnissen des NIST-Berichts.[61]
  • Aus dem schwarzen Rauch sei zu schließen, dass die Brände im WTC diffus, sauerstoffarm und deshalb kaum heißer als 650 Grad Celsius gewesen seien, wegen der Windstille wahrscheinlich sogar kühler. Dies hätte theoretisch ausgereicht, um die Tragkraft des Stahls zu halbieren. Doch erkläre das noch nicht den Kollaps.[62]

Für diese These werden eine Reihe optischer und akustischer Eindrücke kurz vor oder während des Einsturzes angeführt:

  • explosionsartige Geräusche, die Ohrenzeugen im Gebäude hörten,[63] einige auch im Keller vor dem Flugzeugeinschlag
  • der symmetrische, implosionsartige „freie Fall“, der an eine kontrollierte Sprengung erinnere oder ihr gleiche
  • kurz vor der Einsturzfront seitlich austretende weiße Staubwolken
  • fontänenartig horizontal weit ausschießende Partikel wie bei einer Druckwelle
  • helle Blitze im Gebäude, an Außensäulen hochschießendes Feuer mit weißem Rauch
  • etwa 1-2 Minuten vor dem Kollaps an mehreren Stellen außen herabfließendes, gelborange glühendes Metall
  • geschmolzene Metalllegierungen in den Überresten mit seltenen chemischen Elementen und Verbindungen, etwa Thermit.

Thierry Meyssan brachte Anfang 2002 die These auf, beim Angriff auf das Pentagon habe es überhaupt kein Flugzeug gegeben. Fotos vom Tatort sollten zeigen, dass die Schäden an der Gebäudefront zu schmal für die Spannweite einerBoeing 757 seien. Flugzeugtrümmer auf dem Rasen oder im Gebäude seien nicht zu entdecken. Der Schaden könne auch von einem mit Sprengstoff beladenen LKW – wie es anfangs vom Pentagon selbst vermutet worden sei – oder einem Marschflugkörper stammen.

Zahlreiche Webseiten wie „Hunt the Boeing“ sowie die Filme „911 in Plane Site“ und „Aktenzeichen 9/11 ungelöst“ von Gerhard Wisnewski griffen diese „No-Jetliner“-These auf. Als Indizien wurden etwa genannt, dass einige Fensterscheiben im Erdgeschoss heil geblieben waren. Ein rundes, etwa 3,5 m großes Loch in der Wand deute auf einen Raketeneinschlag hin. Ein sonst üblicher Zusammenbau der Trümmerteile durch die US-Verkehrsbehörde NTSBsei unterblieben. Daher gebe es keinen Beweis für den tatsächlichen Hergang.

Den Verdächtigungen kam entgegen, dass der Einschlag anders als in New York nicht gefilmt worden war. Nur eine Parkplatzkamera hatte den Anflug mit einem Standfoto pro Sekunde aufgezeichnet. Da das Videoband zum Beweismaterial für den laufenden Prozess gegen Moussaoui gehörte, wurde es erst nach Prozessende im Mai 2006 freigegeben. Es lässt ein Flugzeug nur erahnen, zeigt aber eine Kerosin-Explosion.[68] Auch dass die Trümmerteile – wie bei einem Verbrechen üblich – von FBI-Beamten eingesammelt und unter Ausschluss der Öffentlichkeit untersucht wurden, nährte Spekulationen. Notfallübungen im Oktober 2000 und März 2001 für einen Unfall mit demselben Flugzeugtyp im Pentagon waren davon ausgegangen, dass sich die massiven Trümmer des Flugzeugs im Innenhof verteilen müssten.

Der Untersuchungsbericht der 9/11-Kommission stellte 2004 fest, dass die Boeing 757 beim Einschlag durch die massiven Wände und verstärkten Säulen des Gebäudes weitgehend zerfetzt wurde. Einer der Flügel riss schon vor dem Aufprall ab; die Fassade stürzte erst nach 20 Minuten ein. Die explosionssicheren Fenster waren wenige Monate zuvor extra für solche Außenangriffe eingebaut worden. Andere Tatortfotos zeigen eindeutig Teile einer Boeing 757.[69] Ein weiteres kleineres Loch stammte vom Einschlag eines Rads des Fahrgestells. Dieses, der Flugschreiber und weitere Teile des Flugzeugs wurden geborgen. Hunderte Augenzeugen hatten Anflug und Aufprall des Flugzeugs, einige auch dessen Kennzeichnung und Passagiere in den Fenstern gesehen. Zwei Passagiere – Renee May, Barbara Olson – hatten aus dem Flugzeug mit ihren Angehörigen telefoniert. 184 der 189 Todesopfer beim Pentagon wurden anhand von DNS-Spuren identifiziert; die fünf nicht identifizierten DNA-Reste werden den Entführern zugeordnet.[70]

Vertretern von „No-Jetliner“-Thesen wurde die selektive Auswahl und bewusste Fehldeutung von Fotos und Zeugenaussagen in zahlreichen Fällen nachgewiesen.[71] Den Verbleib des Flugzeugs und seiner Passagiere konnten sie nicht erklären. Daher verloren ihre Thesen rasch an Einfluss. Bald wiesen auch andere Verschwörungstheoretiker diese Thesen als Ablenkung von den wahren Tätern und ebenfalls von Geheimdiensten erzeugte Desinformationskampagne zurück.[72]

Finanztransaktionen

Im Vorfeld der Anschläge sollen ungewöhnlich große Verkäufe von Aktien bestimmter Unternehmen und Aufkäufe von Schatzbriefen erfolgt sein. Diese wurden auch von der US-Börsenaufsicht untersucht. Obwohl dies zu keinen eindeutigen Ergebnissen führte, zogen einige Beobachter aus der bloßen Auflistung von im WTC ansässigen Firmen, Versicherungs- und Fluggesellschaften bereits den Schluss, hier sei ein konkretes Vorauswissen gezielt ausgenutzt worden.[

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      vany

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      vany Re: - Dankeschön
      Zitat: (Original von LePoeteMos am 22.01.2011 - 17:08 Uhr) scheint sehr gut recherchiert zu sein, auf jeden Fall, 5 Sterne von mir, wünsche ein wunderschönes Wochenende,

      LG Michael

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      Gast cool des kann man au glauben
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