Weihnachtsgedichte
Das Christkind und der liebe Gott - Wunschzettel

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" Das Christkind und der liebe Gott - Wunschzettel"
Veröffentlicht am 10. Dezember 2010, 12 Seiten
Kategorie Weihnachtsgedichte
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Über den Autor:

Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein. Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht ...
Das Christkind und der liebe Gott - Wunschzettel

Das Christkind und der liebe Gott - Wunschzettel

Das Christkind, der liebe Gott und der Wunschzettel

 

Hoch oben, über den allerletzten Wolken, wohnt der liebe Gott und weil bald Weihnachten ist, sitzt das Christkind an seiner rechten Seite, um ihm mit Rat und Tat zur Seite zu  stehen.

 

“ Weißt du, liebes Christkind“ sagt Gott „irgendwie macht mir Weihnachten schon seit vielen Jahren keinen Spaß mehr. Die Wünsche der Kinder werden immer größer und größer. Manche Eltern verschulden sich so sehr für die Wünsche ihrer Kinder, dass sie nicht mal mehr wissen, wie sie ihre Stube heizen sollen. Es kann doch nicht sein, dass die Kinder immer mehr und mehr wollen.“

 

„Lieber Gott, ich weiß, was du meinst und wenn ich meine Säcke mit den Wunschzettel ansehe, dann kommen mir die Tränen in die Augen. Ja wirklich, ich muss wirklich manchmal weinen, weil die Wünsche eigentlich gar keine Wünsche, sondern eher Forderungen sind, die kein normaler Mensch mehr erfüllen kann und wir beide auch nicht“.

 

Während das Christkind mit beiden Armen im alten Jutesack nach dem größten und längsten Wunschzettel sucht, fallen lauter kleine goldene Sternchen vom Himmel und setzen sich auf die dicke weiche Wolke. „Na ihr Goldsternchen, was wollt ihr denn hier, wollt ihr mir etwa bei meinen Wunschzetteln helfen? Schaut euch nur mal an was da alles drauf steht. Bitte ihr kleinen Sternchen, wer soll solche Wünsche erfüllen und lest nur, jeder Brief ist an den lieben Gott oder an mich, das Christkind, gerichtet. Es kommt mir so vor, als würden die Kinder denken, die Geschenke fallen vom Himmel“.

 

Eines der kleinen Goldsternchen lacht laut:“ Dann musst du mit deinem Kollegen dem Weihnachtsmann eine Konferenz abhalten, was man machen kann, damit die Kinder wieder wissen warum wir Weihnachten feiern und dass Geschenke nicht wirklich vom Himmel fallen, sondern hart erarbeitet werden müssen“.

 

„Ach bitte kleines Sternchen“ jammert das Christkind leise, „das wissen die Kinder doch. Sie reden in der Schule und im Kindergarten darüber oder gehen am Heiligen Abend mit ihren Eltern in die Kirche und lauschen ganz gespannt der Weihnachtsgeschichte. Dort sitzen sie wie die kleinen  Engel und hören sich die Geschichte von Maria und Josef und dem kleinen Jesuskind an. In vielen Häusern steht sogar eine Krippe. Das ist sicher nicht das Problem. Das WISSEN ist es nicht, es ist eher, dass sie glauben, man muss nur wünschen und zack, ist  alles da. Sie wollen zu viel, sie wollen einfach Alles, diese kleinen und großen Kinder“.

 

„Soll ich euch was sagen, liebes Christkind, liebes Sternchen, die Kinder sind es nicht allein. Die Eltern sind ja auch nicht vernünftiger. Die meisten wissen ja um die vielen Wünsche ihrer Kinder. Wäre es nicht einfach, man würde sich an einem gemütlichen Adventsabend bei Kerzenlicht und ein paar Keksen gemeinsam an den Tisch setzen und über die Wünsche reden? Dann könnte man darüber sprechen, welche Wünsche realistisch sind und welche nicht“.

 

 „Schau dir mal den Wunschzettel von der kleinen Lisa an, lieber Gott, der ist so lang, dass er bis auf die Erde reicht und wenn du mit dem großen Fernrohr schaust, dann siehst du, dass die kleine Lisa immer noch schreibt. Wie kann  ein so kleines Mädchen nur so viele Wünsche haben?“

 

„Lass mal sehen was da alles drauf steht“ mit einer flinken Bewegungen hat sich das kleine Sternchen  die Wunschliste von Lisa geschnappt und zieht sie hoch in den Himmel. Das hat so geruckt, dass die kleine Lisa, unten auf der Erde, einen Riesenschreck bekommen hat und nach hinten in den Schnee gepurzelt ist. „Mama, Mama, mein Wunschzettel ist in den Himmel geflogen, ganz rasch, so schnell konnte ich gar nicht schauen. Ich habe noch geschrieben und hatte noch so viele Wünsche, ich war noch lange nicht fertig. Mama, liebste Mama, was machen wir denn nun. Du hast gesagt ich darf einen Wunschzettel schreiben, nur einen und nun ist er weg. Mamilein, bitte wir müssen was machen“.

 

 „Liebe Lisa, weißt du was, ich koche uns jetzt einen schönen Kakao, dann machen wir uns die Kerzen am Adventskranz an und dann reden wir über alles. Ich glaube nämlich, dass deine Wunschliste nun beim Christkind liegt und auf seine Wichtigkeit geprüft wird“.

 

Das kleine Mädchen stellt die Tassen und ein paar Weihnachtskekse auf die roten Deckchen und die Mutter zündet die Kerzen an. Damit alles noch viel weihnachtlicher ist, hat sie eine Weihnachtsmusik im Radio gesucht, leise erklingt *Kling Glöckchen, klingelingeling, Kling Glöckchen kling*. „Bedenke, mein Schatz, wie viele Kinder Wünsche haben. Jedes Kind durfte einen Wunschzettel schreiben, aber  wenn das Christkind dir all das bringt, was du möchtest, bekommen die anderen Kinder nichts mehr. Es  hat vom lieben Gott einen Tag zum Geschenke verteilen bekommen. Natürlich hat es den Weihnachtsmann als Gehilfen, aber der kümmert sich vorwiegend um den Schlitten und die Christbäume. Die Beiden reisen durch das ganze Land und haben sehr viel zu tun. Schließlich möchten sie alle Kinder glücklich machen. Weißt du Lisa, es ist nicht einfach, jedem Kind die Wünsche zu erfüllen, die es hat. Die Eltern müssen ja an das Christkind bezahlen und manche Eltern haben einfach kein Geld für große Geschenke. Manche Eltern habe gar kein Geld.“

 

„Mami du meinst es gibt wirklich Kinder, die Weihnachten keine Geschenke bekommen? Vielleicht waren sie nicht artig, das kann doch auch sein, oder? Du hast gesagt, man muss besonders brav sein, damit das Christkind kommt und etwas bringt“.

 

„Schätzchen es gibt auch brave Kinder, die kein Geschenk bekommen können, weil die Eltern so arm sind und dann gibt es auch Kinder, die so viele Geschenke bekommen, dass sie sich gar nicht dran freuen können, weil es viel zu viel ist. Sie schauen die Sachen kurz an und dann liegen diese nur noch dumm herum“.

 

„Du meinst mich, Mama, habe ich recht? Ich bin so ein Kind, was viel zu viel wünscht und auch viel zu viel bekommt. Meinst du, mein Zettel war zu lang und ist deshalb in den Himmel geflogen? Meinst du ich habe zu viele Wünsche?“

 

Oben auf der dicken Wolke sitzt der liebe Gott mit seinem Fernrohr und schaut sich die kleine Lisa und ihre Mutter ganz genau an „sag Christkind und liebes Sternchen, was ist denn da passiert, das ist doch nicht die Lisa, die eben noch so fleißig am Schreiben war?“

 

„Doch das ist sie, hast du denn nicht gesehen, wie meine Sternenfreunde den Goldstaub verteilt haben? Als die kleine Lisa in den Schnee gefallen ist, da war das kleine Vernunftsternchen neben ihr und hat ihr den Sternenstaub ins Gesicht gepustet. Ja und da hat das kleine Mädchen nachgedacht und festgestellt, dass es viel zu viele Wünsche sind, die es hat. Aber pass auf, was weiter geschieht!“

 

Das Christkind und der liebe Gott beugen sich ganz weit über den Wolkenrand und dann sehen sie, wie die kleine Lisa in ihr Kinderzimmer geht und ganz viele Spielsachen zusammensucht. „Aber Lisa“ sagt die Mutti „das sind doch deine Lieblingsspielsachen, der Teddy Brummel und die Puppe Mona, sind das denn nicht deine allerbesten Freunde?“

 

„Doch Mami, das sind sie und weil ich weiß wie gute Freunde Brummel und Mona sind, sollen sie jetzt einem armen Kind Freude machen und es beschützen. Mami, selbst wenn ich fast alles verschenke, habe ich bestimmt immer noch mehr, als die armen Kinder und ich möchte doch so gern, dass alle Kinder glücklich sind“.

 

 „Ach meine kleine Lisa, weißt du wie stolz ich auf dich bin. Ich bin sicher nicht ganz unschuldig daran, dass du so verwöhnt bist und alles bekommst, was du möchtest. Ich glaube meine Große, du bist viel klüger als deine Mama und weißt du was wir morgen machen, wir reden mit dem Christkind, ob es vielleicht so lieb ist und deine Spielsachen, die du nicht mehr brauchst, abholt und in das Kinderheim bringt. Die Kinder werden sich bestimmt riesig freuen“.

 

Am späten Heiligabend, Lisa und ihre Eltern sind gerade aus der Kirche gekommen, da rumpelt es an der Tür. „Ich geh schon“ ruft Lisa in das Wohnzimmer und dann flitzt sie zur Haustür. Vor der Tür steht ein großer Mann in einem langen roten Mantel und einem dicken Wattebart „Hohoho wohnt hier die kleine Lisa?“ „Ja sicher, das bin ich und wenn ich dich so anschaue, dann bist du sicher der Weihnachtsmann, oder etwa nicht und wo ist das Christkind, ich hoffe es hat meinen neuen Wunschzettel noch rechtzeitig bekommen. Weißt du, mein alter Zettel war nicht so ganz richtig ausgefüllt, da waren ein paar kleine Fehler drin, du verstehst sicher“.

 

„Das Christkind hat mir den Auftrag gegeben, dir dieses Paket zu überreichen und dir ganz herzlich Danke zu sagen, es ist der Meinung, dass dieses genau das ist, was du ganz nötig brauchst. Es wäre sehr gern selbst vorbei gekommen, aber im Kinderheim sind  so viele brave Kinder, die es beschenken darf, weil du so großzügig deine Spielsachen hergegeben hast, dass es dort die Bescherung übernommen hat und so bin ich als Vertretung zu dir gekommen. “ Vorsichtig gibt der Weihnachtsmann Lisa das Paket. Neugierig und ganz vorsichtig löst sie die dicke rote Schleife und öffnet dann den goldenen Karton. Als sie den Deckel hebt, liegen Mona und Brummel direkt vor ihr. Ohne zu überlegen fällt sie dem Weihnachtsmann um den Hals „ich hatte die zwei doch verschenkt, ganz ehrlich, ich wollte sie doch den armen Kindern geben, die sollten sie doch haben“. „Hohoho“, dröhnt die tiefe Stimme des Weihnachtsmannes „kleine brave Kinder, hat das Christkind gesagt, sollen das was sie am liebsten haben, für immer behalten. Brummel und Mona, gehören zu dir und was sich lieb hat, soll man nicht trennen“.

 

„Und wer hat das denn nun alles so wunderbar eingefädelt?“ fragt das Christkind den lieben Gott,

„Das liebes Christkind, waren meine vielen kleinen  Glücks-, Liebes-, Miteinander- und Nächstenliebe- Sternchen, ohne die und viele andere gute Geister wäre ich aufgeschmissen. Keiner, auch der liebe Gott nicht, kann alle auf einmal glücklich machen………………………….

 

 

Ute AnneMarie Schuster 10.12.2010

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Über den Autor

UteSchuster
Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein.


Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht wenig. carpe diem et carpe nocem. Für mich ist ein Traum, den ich schon seit Kindertagen träume, endlich wahr geworden. Was mich aber am meisten bewegt und was ich nun immer beachten werde ist: Wenn du dir etwas wünschst, dann wünsch es dir ganz genau. Glaub an die Erfüllung deiner Wünsche und vor allen Dingen, glaub an dich. An sich selbst zu glauben, das ist die größte Arbeit, aber sie ist zu bewältigen. Der Rat von einem lieben Ratgeber: Halte Dich einfach an meinen Wahlspruch - Du darfst an ALLEM zweifeln, nur nicht an Dir selbst. Ich werde es mir zu Herzen nehmen und dabei immer an dich denken, lieber Horst.

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Hiob2punkt0 Oh was für eine süße und herzzerreißende Geschichte. Orte, Handlungen und Protagonisten sehr gut gewählt.
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Das Christkind und der liebe Gott -
Zitat: (Original von Gast am 11.12.2011 - 11:47 Uhr) Ich finde, eine sehr berührende Geschichte


Danke

LG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Das Christkind und der liebe Gott - Ich finde, eine sehr berührende Geschichte
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Das Christkind und der liebe Gott - Ich finde, eine sehr berührende Geschichte.
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: -
Zitat: (Original von Eistraene am 28.12.2010 - 23:26 Uhr) Weihnachtn is eigentlich gar nimmer richtig weihnachtn - des merk ich in den Letzten jahren eigentlich immer mehr.
es is einfach zu oberflächlich. Die wünsche sind zu groß. Die leute vergessen, warum wir der feiern.
Am heiligabend hat unner posaunachor abends in der kirche gespielt.
Während der Predigt hat sich unner Leiter einfach neber die Orgel ghockt, die beine hochgelegt und im coralbuch geblättert.
Ich fand des ziemlich unverschämt.
Und abends weihnachtslieder mit der oma singen is auch nimmer desselbe, wie früher. die oma war sau böse auf mich n ganzen abend, blos weil ich mal an scherz gemacht hab - des war echt ka beleidignder scherz!
Okay, ich text hier echt total nervig rum.
Des buch is echt schön.
LG,
Anna


diese Geschichte habe ich für jemanden geschrieben, der eine Weihnachtsgeschichte brauchte und wenn möglich mit dem lieben Gott und dem Christkind.

Ich wohne hier auf dem Land zwischen ein paar Bauern. da gibt es noch Hausmusik und friedliche Stimmung auch. Heiligabend besuchen wir die Nachbarn und beschenken die Nachbarkinder. das ist noch so richtig alte Weihnacht.
wo kommst du her, wenn ich dich das fragen darf.

Familienfeste oje, da denk ich an früher ;-) nicht jedes war schön.
ich bedaure immer, dass meine Kinder so weit weg wohnen und wir nicht zusammen feiern können.

ganz liebe Grüße an dich,

Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Eistraene Weihnachtn is eigentlich gar nimmer richtig weihnachtn - des merk ich in den Letzten jahren eigentlich immer mehr.
es is einfach zu oberflächlich. Die wünsche sind zu groß. Die leute vergessen, warum wir der feiern.
Am heiligabend hat unner posaunachor abends in der kirche gespielt.
Während der Predigt hat sich unner Leiter einfach neber die Orgel ghockt, die beine hochgelegt und im coralbuch geblättert.
Ich fand des ziemlich unverschämt.
Und abends weihnachtslieder mit der oma singen is auch nimmer desselbe, wie früher. die oma war sau böse auf mich n ganzen abend, blos weil ich mal an scherz gemacht hab - des war echt ka beleidignder scherz!
Okay, ich text hier echt total nervig rum.
Des buch is echt schön.
LG,
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
Eistraene Mensch, Ute.
Platz 2 in den Literaturcharts und 2343 Leser.
Respekt, meine Liebe!
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: bezaubernde Geschichte -
Zitat: (Original von ShouCi am 17.12.2010 - 20:10 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 15.12.2010 - 23:20 Uhr)
Zitat: (Original von ShouCi am 15.12.2010 - 20:45 Uhr) Hallo liebe Ute,
ich habe gespannt der Geschichte gelauscht, wie ein Kind ;-)
Schade, dass die Menschen manchmal nicht selbst darauf kommen und sich erst von deinen Sternchen verzaubern lassen müssen. Finde gut, dass auch die Mutter sich in gewisser Weise selbst tadelt und, hm... ach es ist einfach schön, wie du ein Thema/Problem mal wieder märchenhaft verpackt hast.

Liebe Grüße
ShouCi


das baut auf, wenn man gerade eine Ohrfeige von einem Lümmel bekommen hat.
ich danke dir ganz herzlich,

liebe Grüße deine Ute


Oh, das hört sich ja nicht gut an, aber was ist schon einer gegen alle, nämlich die, die deine Werke zu schätzen wissen und sie gerne lesen. Das sollte dich nicht entmutigen, sondern schau, wie erfolgreich du doch bist und wie sehr die Leser dich mögen.

Liebe Grüße
ShouCi


ach wir haben uns sc hon fast lieb ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: eindrücklich -
Zitat: (Original von Gast am 16.12.2010 - 09:55 Uhr)
danke es ist wunderbar zum lesen hatte ein kleines kriebeln gespürt im herzen,
leider ist es so , aber wenn noch so viele mamis vernünftig sind dann kanns nur noch besser werden
schöne besinnliche weihnachten



ich bin sehr zuversichtlich.

Liebe Grüße Ute
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