Kurzgeschichte
Panta Rhei. Alles fließt.

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"Panta Rhei. Alles fließt."
Veröffentlicht am 06. Dezember 2010, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin Hanni. Die Lustknaben auf meiner imaginären tropischen Insel pflegen mich allerdings Niripsa zu nennen. Dort herrsche ich über ausgedehnte Kaffeeplantagen und die weltbesten Röstereien, ich lasse mich in einer Sänfte mal hier- mal dorthin tragen, tauche auf dem Rücken meines zahmen Haies (der schreckliche Angst vor Schmetterlingen hat) durch die Meere und höre dazu achtzig Jahre alte Aufnahmen französischer Musik. Ich rede gerne und viel ...
Panta Rhei. Alles fließt.

Panta Rhei. Alles fließt.

Beschreibung

Zwei Männer, eine Mutter, mindestens ein Kind und vermutlich viele Tauben. (Von hier unten betrachtet. ;-) ) Nicht besonders frei nach PhanThomas' Geschichte "Von hier oben betrachtet".

Alles fließt. Panta Rhei oder wie auch immer dieser blöde Spruch ging. Den Bach runter, alles ging verdammt nochmal den Bach runter, jawohl.

Günther sog mit einem grunzend, schnarchenden Laut seine Nase hinauf. Die floss auch, zumindest ihr Inhalt. Verdammter Dreck, dieses Scheißwetter war das Letzte was er brauchen konnte.

Sinn für Humor hatte der bärtige Herr in den Wolken allerdings schon, das konnte man ihm nicht nehmen. Job weg, Frau weg, der Hund vor drei Monaten überfahren und jetzt das.

Platsch.

Der erste Regentropfen und natürlich traf er ihn mitten ins Auge.

“Wohin denn sonst?” fragte sich Günther seufzend und versuchte den Kopf trotz stechender Schmerzen im Nacken zu drehen. Eine Bewegung die er sofort mit gefühlvollen Fluchtiraden zu kommentieren wusste.

Scheiß-verdammter-scheiß-Tag! Es war einfach nicht sein Tag, einfach nicht seine Woche, sein Monat, es war einfach nicht sein Leben!

 

~~~

 

Christine schloss die Augen. Einen Moment blieb sie hinter den Türen der surrenden Schiebetüre stehen. Noch war sie nicht aufgegangen, die Türe, noch hatte Christine die Lichtschranke nicht passiert, noch konnte sie drinnen bleiben. Drinnen bleiben und dann vielleicht durch den Hintereingang hinaus. Weg. -

„Pardon!“, wurde sie in die benzinstinkende Realität der Tankstelle zurückgerempelt.

Sie liebte ihren Sohn. Sie hatte keine Kinder haben wollen.

Jetzt stand er plärrend in der Katastrophe einer hinuntergefallenen Eistüte an der sich bereits eine Schar schmutziger Tauben gütlich tat. Schreckliche Biester. Schreckliche Sauerei.

Das schmelzende Eis, -Vanille-Erdbeere, eine Kombination die sie an Timmys Kreativität zweifeln ließ- sickerte langsam über den ölfleckigen Asphalt und wurde zu einer klebrigen Schicht unter seinen Turnschuhen. Winzig kleine Turnschuhe, die in wenigen Momenten, wenn er angeschnallt und im Kindersitz festgezurrt wäre, in monoton unerträglichem Takt gegen die Rückenlehne ihres Sitzes treten würden.

Sie hatte keine Kinder haben wollen. Sie liebte ihren Sohn.

 

~~~

 

Die Finger des jungen Mannes im maßgeschneiderten Anzug umklammerten krampfhaft das weinrote Lenkrad der silberfarbenen Mercedes E Klasse. Kalter Schweiß würde seine Hände darauf nachzeichnen, sollte er loslassen.

Die Beförderung konnte er vergessen.

Das Auto war vermutlich auch Schrott aber er wollte nicht nachsehen. Lieber blickte er durch die von roten Schlieren und Haarrissen durchzogene Frontscheibe auf das mintgrüne Haus. Genauso mintgrün wie die Präsentationsmappe, die vom Beifahrersitz in den zugehörigen Fußraum gerutscht war.

 

~~~

 

Timmys Gekreische wurde schriller. Eines der Mistviechter hatte es tatsächlich geschafft eine Bombe mittig auf seiner Jacke zu platzieren. Christine seufzte.

Routiniert griff sie eine Packung Taschentücher aus ihrer Handtasche um den Schmutz wegzuputzen. „Ist ja nicht so schlimm, ist ja nur eine Taube“, beruhigte sie ihren Sohn und ertappte sich bei einem schadenfrohen Schmunzeln. Vorhin hatte er noch gelacht, als die spiegelblank polierte Windschutzscheibe eines weißen Kleinwagens ebenso getroffen worden war.

Wieder presste sie die Augen zusammen. Am Nachmittag könnte sie ihn zu Freunden bringen. Kindergeburtstag bei McDonalds.

Sie hob ihn hoch, schnallte ihn in den Kindersitz und fuhr los, das zerrinnende Eis und die sich langsam auflösende Taubenschar nicht beachtend.

 

~~~

 

Noch immer umklammerten die zitternden Hände des jungen Mannes das Lenkrad.

Hätte der Staat Anfang der Achtziger Jahre in bessere Pädagogen investiert, wäre das nicht passiert. Ranschburg'sche Ähnlichkeitshemmung. Kaum einer, der nicht davon betroffen war. Kein Wunder also, dass er falsch abgebogen und daher durch Seitengassen hatte rasen müssen.

Eine graue Taube tauchte gurrend an der Peripherie seines Blickfelds auf. Dass sie gurrte, war eine Annahme, aber die Dinger gurrten doch immer.

Was seine Freundin wohl sagen würde? wunderte er sich während die Finger seiner rechten Hand abwesend zum kleinen Hebel glitten, der die Scheibenwischer bediente. Blass-blaue, duftende Reinigungsflüssigkeit stob aus den Düsen und die Wischer bewegten sich knirschend über das splitternde Glas.

Rot mischte sich mit blau, kroch viel zu schnell in die Sprünge, breitete sich aus, bildete plätschernde Bäche, strömte über das, was von der Scheibe noch übrig war.

Der junge Mann übergab sich.

 

~~~

 

Günther fluchte. In einer beschissenen Seitengasse, auf dem verfluchen, schlaglöchrigen Asphalt schlecht sanierter Straßenbeläge abzutreten, war ein verdammt witzloses Ende.

Während er unter den Augen einer fliegenden Parasitenschleuder auf ein von allen Farben dieser Welt mintgrünes Haus starren musste, würde seine Frau bereits das Essen für den nächsten Tag vorbereiten. Er verbesserte sich. Seine Ex-Frau.

Und seine Tochter würde den miesesten Geburtstag ihres Lebens verbringen. Sogar das „Happy Meal“ blieb er ihr schuldig.

Was für ein scheiß-Tag!

 

Das Blut hörte nicht auf zu fließen, selbst als Günthers Augen das verloren, was man wohl Leben nannte. Langsam sickerte es auf die Straße und vermischte sich dort mit den ersten Rinnsalen aus Regenwasser und Straßenschmutz. Alles fließt. Panta Rhei.  

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Hörbuch

Über den Autor

hanni86
Ich bin Hanni. Die Lustknaben auf meiner imaginären tropischen Insel pflegen mich allerdings Niripsa zu nennen. Dort herrsche ich über ausgedehnte Kaffeeplantagen und die weltbesten Röstereien, ich lasse mich in einer Sänfte mal hier- mal dorthin tragen, tauche auf dem Rücken meines zahmen Haies (der schreckliche Angst vor Schmetterlingen hat) durch die Meere und höre dazu achtzig Jahre alte Aufnahmen französischer Musik.
Ich rede gerne und viel und habe dabei allermeistens auch das Gefühl etwas zu sagen zu haben.
Nur jetzt will mir einfach nicht mehr einfallen...verdammt! ;-)

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hanni86 Re: -
Zitat: (Original von Gast am 24.03.2011 - 13:32 Uhr) Pulp Fiction alive, das Ranschburg-Phänomen als googlewürdig dazugelernt und darüber hinaus eine Erinnerung ans Panta Rhei- jenes ist ist mir aus dem Philosophieunterricht noch am nachträglichsten im Gedächtnis verblieben. Wegen Texten wie diesen ist mir mein Weggang nicht einfach gefallen, aber sobald ich wieder eine lyrische Heimat mein Eigen nenne, meld ich mich....
Panta Rhei, nichts ist so wichtig, als dass es ohne einen nicht auch weiter geht und entgegen aller Erwartungen sogar besser ;-)
aber lieben Dank für Deinen thread-das man das ding mit d und nicht mit t schreibt durfte ich auch von dir lernen- war eine lehrreiche Zeit hier gewesen ;-)

Lieben Gruß vom Pseudoaustrianer^^

:-)
Ich werd mich solange in Geduld üben. :-)
Und statt mich über den jetztigen Mangel an vernünftigen Konversationsmöglichkeiten zu grämen, halte ich es für sinnvoll mich über die vergangenen Einflüsse zu freuen, japp.

Dir auch viele liebe Grüße hinüber in den tiefen Westen dieses Landes, aus dem weitesten Osten des Reichs.
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Pulp Fiction alive, das Ranschburg-Phänomen als googlewürdig dazugelernt und darüber hinaus eine Erinnerung ans Panta Rhei- jenes ist ist mir aus dem Philosophieunterricht noch am nachträglichsten im Gedächtnis verblieben. Wegen Texten wie diesen ist mir mein Weggang nicht einfach gefallen, aber sobald ich wieder eine lyrische Heimat mein Eigen nenne, meld ich mich....
Panta Rhei, nichts ist so wichtig, als dass es ohne einen nicht auch weiter geht und entgegen aller Erwartungen sogar besser ;-)
aber lieben Dank für Deinen thread-das man das ding mit d und nicht mit t schreibt durfte ich auch von dir lernen- war eine lehrreiche Zeit hier gewesen ;-)

Lieben Gruß vom Pseudoaustrianer^^
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Re: -
Zitat: (Original von LePoeteMos am 16.01.2011 - 14:56 Uhr) Wundervoll geschriebener Text, klare Linien und dennoch aus dem Leben heraus.

GGLG, Michael

Vielen lieben Dank Michael!

In der Beschreibung steht es zwar schon aber ich verweise trotzdem immer wieder gerne auf PhanThomas' Text "Von hier oben betrachtet", an den dieser hier streng angelehnt ist.
Die gesamte Handlung ist dieselbe, nur anders umgesetzt.

Dass dir der Text gefallen hat freut mich sehr, ich hab mir tatsächlich viel Mühe dabei gegeben.

Viele liebe Grüße,
Hanni
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Re: Cooles Ding -
Zitat: (Original von AnneNowhere am 29.12.2010 - 20:45 Uhr) Klasse Text, wirklich (ach nein, du magst das Wort "klasse" ja nicht... ich eigentlich schon, auch wenn es nicht gerade modern klingt irgendwie, aber ach egal jetzt).
Was mir besonders gefällt ist das "Fließen" des Textes, dieses Element, was am Anfang und Ende auftaucht, aber sich auch in der Sprache niederschlägt, das finde ich bemerkenswert. Außerdem wundervolle Detailreiche genau im richtigen Moment, besonders bei der Beschreibung des Kindes, gefällt mir sehr.

Vielen lieben Dank, die Dame!
...und die Bemerkung zum "klasse" hat mich schon sehr amüsiert! ;-)
Nachdem die Geschichte sehr streng nach der vom Thomas ist muss ich glaub ich auch hier anmerken, dass da sehr viel geklaut ist. Wir hatten da mal diskutiert, eben über seinen Text (den ich glaub ich ziemlich verrissen hab, einfach weil ich nicht gut aufgelegt war, öh) und ich hab gemeint ich schreib den auch. Und jetzt vor kurzem hab ich endlich den Anfang gefunden und dann geschaut, dass ich die alle wesentlichen und eine Menge der unwesentlichen Punkte reinbekomme, die Sache hat sich mehr oder weniger von einem notwendigen Fixpunkt zum anderen gehangelt (was mal eine interessante Art war nen Text zu schreiben, hihi). Also lob und empfehle ich "Von hier oben betrachtet" vom Thomas und freue mich ansonsten sehr, dass es dir gefallen hat! Ich verliere mich so leicht in Kleinigkeiten, komme vom Hundertsten ins Tausendste (wie man allein an diesem Kommentar sieht^^) und naja, freu mich, wenn ich am Ende genug rauskürze, sodass es jemandem gefällt. :-)
Nochmal also vielen lieben Dank und eine wunderschöne Nacht!

Liebe Grüße,
Hanni
Vor langer Zeit - Antworten
Honigkuchenpfe Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: - Hihi Fräulein ist eines meiner Lieblings Wörter des deutschen Sprachraums! Das erinnert mich so an Kaffeehaus und unfreundliche Kellner. herrlich.

Du hast im Parkemed Rausch etwas mitbekommen?? Gratuliere :-D
Ja mir war das dezent schnuppe, ich hab mittwochs ohnehin immer frei. Grml.
Schnitte Feuerwehrleute? Das klingt irgendwie paradox. Aber vielleicht bin ich auch vorbelastet, weil ich nen feuerwehrmann kenne und der durch und durch nen Vogel hat. Aber auch nen Körper höhö. Ich versteh dich also doch irgendwie!

Aaah du machst/machtest auch das, das hab ich schon von mehreren Leuten gehört, dass die das machen. Die paraguaysche (das sagt man bestimmt anders.) Freundin von nem Freund von mir zB :-D Boku ist das, right?
Und das mit dem nicht glücklich machen ist mal ne sehr weise Aussage. Da hab ich bei den meisten das Gefühl, die machens nur fürs Geld später. Also mach, was dich glücklich machst und du machst es gut! Das dachte ich mir auch et voila, nur bin ich hier, wo ich bin.

Vielleicht kannst du ja in Zukunft meine Bücher oder öh meine von mir betreuten Autoren verwirtschaften! Hab ja keine Ahnung davon, as you can see.

Socken, wow, soweit is es bei mir noch nicht! Nur die obligaten Pulswärmer und Schals. Ich ziehe meinen Hut also!

Schönen Abend und viel Glück beim Entrinnen des Erfrierens, brr
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Re: Harter Text! -
Zitat: (Original von Marco88 am 08.12.2010 - 21:55 Uhr) Aber gut geschrieben. Es gibt wirklich erstaunlich viele Dinge, die auf verschiedene Weiße fließen können...

Besonders gelungen fand ich den Anfang, von wegen seine Nase oder besser deren Inhalt floss...

Gruß, Marco

Vielen lieben Dank liebster Göttergatte! :-)
Die Geschichte ist eine vom Thomas, die ich nach nem Gezanke drum anders schreiben wollte, hihi.

Hihi, den Anfang mag ich zugegebenermaßen auch gern. :-D Falls man sowas sagen darf, lach.

Freut mich sehr, dass dus gelesen hast! :-) Und gemocht. :-)

Liebe Grüße,
Albtraumehegattin
Vor langer Zeit - Antworten
Marco88 Harter Text! - Aber gut geschrieben. Es gibt wirklich erstaunlich viele Dinge, die auf verschiedene Weiße fließen können...

Besonders gelungen fand ich den Anfang, von wegen seine Nase oder besser deren Inhalt floss...

Gruß, Marco
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: - Ebenfalls nen schönen Feiertag, junges Fräulein! :-)

Dass heute keine Uni ist hab ich erst so gegen elf im erneuten Parkemed-Rausch mitbekommen, hihi. Naja, verpass ich wenigstens weniger. Lach.
Und die Dachlawinen sind ja ne coole Sache, also solange man nicht um sie herumtänzeln muss. ;-)
Ich war heute am Weg zur Apotheke und da war ne Straße abgesperrt, weil haufenweise schnittige Feuerwehrleute den Schnee von den Dächern getreten haben. Das, öh, hihi, das hatte ja schon was, ich mag halt Uniformen... Hihi. Wenn einen dann noch bärtige Männerkehlen zuvorkommend (ich war erstaunt!) zur Vorsicht mahnen, dann kann ein Tag nicht schlecht sein.

Und beim Studium, das Fach das ich jetzt ziemlich abgebrochen hab ist LBT (Lebensmittel- und Biotechnologie), eines der zukunftsträchtigsten Studien dies überhaupt gibt in Österreich. Also eben eines, wo man wirklich noch direkt von der Uni weg nen gut bis sehr gut bezahlten Job bekommt. Aber wenns einen nicht glücklich macht, dann ist das ein Schmarrn. Ich bin fast fünf Jahre drin gehangen bis ich endlich eingesehen hab, dass es blöd wär was zu studieren nur weil die Zukunftsaussichten ach so toll sind. Hihi, du kannst dir vorstellen wie sich meine Eltern gefreut haben, öhm.
Ich glaub da auch wirklich, dass man das machen sollte was einen interessiert, wenn man damit dann echt nix reißt kann man immernoch nen Job machen, der keinen Spaß macht aber versucht hat mans zumindest und muss sich später im Leben nicht denken einen riesen Fehler gemacht zu haben. So. Öh. Hihi. Also ran an die Komparatistik! :-D
Und ich bin ja jetzt quasi Wirtschafterin, also wenn die Nachfrage noch nicht da ist, dann muss die eben erst geschaffen werden, japp!

Beim Häkeln versuch ich mich ja gern an Socken und vor ein paar Tagen hab ich auch ein Handschuhhäkelbuch gekauft aber das bleibt wohl nur zierde, vorerst. Hihi. Uhhh und ne Decke, also eigentlich zwei, seit zehn Jahren häkel ich an diesen zwei Decken...Patchwork und so. *hust*

Liebe Grüße und, öh, gutes Entrinnen der Dachlawinen! ;-)
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