Gedichte
Die Stadt - Eine kleine Hymne an Rom

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"Die Stadt - Eine kleine Hymne an Rom"
Veröffentlicht am 03. Dezember 2010, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Die Stadt - Eine kleine Hymne an Rom

Die Stadt - Eine kleine Hymne an Rom

Beschreibung

Ein einwöchiger Besuch in dieser tollen Stadt mit all ihren Sehenswürdigkeiten und kleinen Cafes - sie hat eigentlich eine große Hymne verdient!

Eine Stadt - und meine Hymne

Hier sind wir, bin ich.
Dort ist sie, bist du.
Mittelpunkt für uns, für mich.
Verstehst du es nicht, hör zu:

Alt ist ihre Geschichte,
Zeitlos ihre Schönheit.
Bezaubert mit der Dichte,
Klarheit, Reinheit, Feinheit.

Vergessen sind ihre Erbauer,
Unvergessen ihre Besitzer.
Ewig bleibt keine Mauer,
Angeklagt sei ihr Beschmutzer.

Überflutung der Sinne:
Tempel, Motor, Staub und Brunnen.
Alles fließt in eine Rinne.
Alles wird als heilig besungen.

Zurück, wieder hier,
Nichts ist so geistreich vernetzt.
Die Stadt ist längst in mir.
Verstehst du es nun jetz?!

 

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pyrmonter Ja, - ich verstehe es,
und wünsche dir, dass es noch lange in deiner Erinnerung verweilt.

Herzliche Grüße
p.
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