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kleine Liebesgeschichte

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"kleine Liebesgeschichte"
Veröffentlicht am 26. November 2010, 6 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Über mich.... Ich bin ein Chaos. Zerfresse Schatten und Licht in mir. Bin der traurige Clown und die glückliche Tänzerin auf dem Maskenball des Lebens. Ich bin Feuer und Eis. Bestehe aus Asche und bin doch in Flammen.
kleine Liebesgeschichte

kleine Liebesgeschichte

Beschreibung

Ein Gedankentext...eigentlich mag ich solche Texte nicht, doch manchmal verändern sich Sachen, welche die Macht haben Menschen in ihren Stand zu erschüttern.

Sie (einsam am Fenster):
"Das einzige, was ich ersehne, ist Glück.
Das einzige, dass ich ernte, ist Argwohn.
Das einzige, was ich mir wünsche, ist Liebe.
Das einzige, dass ich sehe, ist Hass."

Leise kullern  Tränen, über ihr rundes Gesicht und ihr Atem beschlägt die Scheibe.

Er (verträumt im Garten):
"Ich weiß, sie ist nicht die hübscheste.
Ich weiß, aber auch, dass ich sie liebe.
Ich weiß, sie ist eigen.
Aber ich weiß, dass die Liebe sich über alles hinweg setzt.
So hoff ich doch, sie weiß zu lieben.
So fleh ich noch, sie weiß die meinige Person zu ehren."

Stumm blickt er zum Himmel und spricht zu Gott.
"Oh Gott, lass das Schicksal die Hand über uns beide halten,
lasse ihr Mut zum leben, Kraft zum lieben,lass sie ihr zu Teil werden.
Lieber Gott, sie ist doch einer deiner Engel,
flüster ihr doch, wie sehr mein Herz in Sehnsucht vergeht."

Stumm steht er auf, und schreitet durch den Garten und schaut über den See , dorthin wo das Haus seiner heimlichen Liebe steht.

Sie (auf der Veranda):
"Was ist dies für ein Licht, welches voller Freude am Ufer hüpft ?
Ist es nicht das Haus von Lukas ?
Achje, welch glühende Liebe ich für ihn verspür, jedoch spottet ein jeder über mich,
wie sollt ich dann hoffen können, dass er mich lieben könnte ?
Oweh, weshalb ist mein Leben nur so jämmerlich ?"

Entschlossen schritt sie in die Fluten, bis sie den Boden verliert und ertrinkt.
Ein süßer Tod, denn ihre Gedanken waren bei ihm.

Am nächsten Morgen liegt ihre Leiche, blau und verquollen am Ufer, im Garten von ihrem Liebsten.
Erschrocken erspäht er sie.

"Oh Gott, weshalb diese grausame Tat ?" schrie er zum Himmel.
Langsam kamen all die Menschen die über sie spotteten, und selbst jetzt noch, nach ihrem Ableben, erklangen hier und da Witze auf ihre Kosten.
Langsam drehte er sich um und schrie in die Menge,
"Ihr, die ihr die Mörde des jungen Mädchen seit, wagt es im Angesicht ihres Todes noch immer über sie zu spotten ?
Sie starb, wegen eurer Naivität. So hätte nur ein einzelner von euch Profit Junkys die Augen geöffnet, und ihren Charakter gesehen,sie angenommen, so wie sie nun einmal war, so würde ihr Herz nun noch schlagen.!"


(c) Carmen K.  2013

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Hörbuch

Über den Autor

Damballah
Über mich....
Ich bin ein Chaos. Zerfresse Schatten und Licht in mir. Bin der traurige Clown und die glückliche Tänzerin auf dem Maskenball des Lebens.
Ich bin Feuer und Eis. Bestehe aus Asche und bin doch in Flammen.

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Damballah Re: Re: Re: *Warum denn keine Bewertung?* -
Zitat: (Original von Doctor am 28.11.2010 - 15:12 Uhr)
Zitat: (Original von Damballah am 27.11.2010 - 21:19 Uhr)
Zitat: (Original von Doctor am 27.11.2010 - 20:44 Uhr) Hallo Dam,
Der Text ist sehr gut, mir gefällt ja so etwas zutiefst trauriges...
Was ich nicht verstehe, ist, das du keine Bewertung möchtest?!
Hm, mir erscheint es irgendwie viel tiefgründiger als man auf den ersten Blick ahnen könnte,
- der Dialog scheint unheimlich selbstzerstörerisch -,
ist das reine Fiktion? Sehnst du dich eventuell sogar nach so einem Ende?
Ich weiß dazu ja schon etwas mehr als andere, bilde ich mir jedenfalls ein. *Wünscht der Autor, vielleicht eine Korrektur?*
Es ist ja auch nichts gravierendes, aber wie immer denke ich das der Text noch etwas besser aussehen könnte.
Naja, wirkt auch etwas "Romeo und Julia" geprägt.
Mir gefiel es aber.

Dein lieber DOC


Lieber Doc,
es erfreut mich sie malwieder zu erspähen =)
Ich hoffe ihnen geht es recht gut ^^
Keine Bewertung ?
Nunja, ich war der Meinung, dass bei einem Text, welcher in einer Phase entstand als ich einsam am Boden lag, zerstört und gequält wie ein blutender Hund, einfach keine Bewertung bekommen sollte, da ja kaum jemand evrstehen könnt, wie tiefgründig die Autorin den Wunsch nach Liebe und wie fest ihre Sehnsucht nach dem süßen, süßen Abschied ist, obwohl sie weiß, dass es Feige wäre diese Welt zu verlassen, und daher tut sie es nicht.
Sicher verbindet die Autorin tiefe, verdammt tiefe emotionen mit einen See, welcher möglicherweise an ihr Haus grenz und vielleicht hat sie einfach eine zu verblühmte Vorstellung von der Liebe, als dass sie jemahls wahr werden könnte, oder sie jemahls eine Liebe finden können würde, welche nicht in Zorn und Hass auseinander geht.
Vielleicht war es aber auch tiefe Traurigkeit, tiefe Einsamkeit, die die Autorin dazu bewegten diesen Text zu verfassen, und vielleicht denkt sie, dass es nicht das Recht der Menschen ist Emotionen zu bewerten,jedoch würde sich die Autorin sicher über Kritik freuen die sich auf die Gramatik und das Lyrische schema (und co.) beziehen.

Allerliebste Grüße
deine Dam


Hallo Dam,
ähm, damit wir uns da richtig verstehen;
Ich finde den Text gut, ...ja, aber...wie ich es dir auch schon mal sagte, spielt man schon gerne einmal mit der Dunkelheit und der Trostlosigkeit des Lebens herum, das mag einen gewissen Reiz in sich bergen, jedoch, und das lass dir bitte erzählen, möchte man sich auch der Hoffnung und auch dem lebenbejahenden Licht des Lebens zuwenden.
Tut man es nicht, so wird man eines Tages von der Dunkelheit verschluckt, die man so ständig an sein Herz läßt.
Das ist es aber nicht was das Leben ausmacht, liebe Carmen, sondern Hoffnung auf eine Besserung, und der Glaube an die Liebe.
Wäre dem nicht so, könnte man sich gleich und sofort aufgeben.
Ich mag solche Texte, aber ich möchte dich nicht immer ermutigen, nur absolut trauriges zu schreiben;...schreib auch über schöne Erlebnisse in deinem Leben, denn ich möchte nicht das du dich in der Dunkelheit verlierst, denn wie du bestimmt weißt, liegst du mir am Herzen.
Auch dein Herz, wird hoffentlich eines Tages ein Licht sehen, das es für immer erstrahlen läßt. Ich wünsche es dir, und ich finde das du es auch verdient hast. Ich möchte dich nicht nur auf eine Art der Dichtkunst festlegen, denn ich weiß das da noch so viel mehr in dir steckt, wenn man dich mal als junge hübsche Autorin sieht.

Ich sage dir: Sei ein Licht !!! Auch für andere !!!
Dein lieber DOC


Lieber Doc, mein Lehrer, und wenn ich es so sagen darf,
mein Freund,

es ist komisch, denn nun da ich mein Licht habe, fehlen die Worte, die Muse ist weg, vermutlich hast du recht, ich war zu vertieft, zu stur auf diese Dunkelheit versteift, und nun weiß ich nicht das Licht zu hand haben !
Aber ich werde nie aufgeben, zu lernen, versprochen !

LG
deine Carmen
Vor langer Zeit - Antworten
Doctor Re: Re: *Warum denn keine Bewertung?* -
Zitat: (Original von Damballah am 27.11.2010 - 21:19 Uhr)
Zitat: (Original von Doctor am 27.11.2010 - 20:44 Uhr) Hallo Dam,
Der Text ist sehr gut, mir gefällt ja so etwas zutiefst trauriges...
Was ich nicht verstehe, ist, das du keine Bewertung möchtest?!
Hm, mir erscheint es irgendwie viel tiefgründiger als man auf den ersten Blick ahnen könnte,
- der Dialog scheint unheimlich selbstzerstörerisch -,
ist das reine Fiktion? Sehnst du dich eventuell sogar nach so einem Ende?
Ich weiß dazu ja schon etwas mehr als andere, bilde ich mir jedenfalls ein. *Wünscht der Autor, vielleicht eine Korrektur?*
Es ist ja auch nichts gravierendes, aber wie immer denke ich das der Text noch etwas besser aussehen könnte.
Naja, wirkt auch etwas "Romeo und Julia" geprägt.
Mir gefiel es aber.

Dein lieber DOC


Lieber Doc,
es erfreut mich sie malwieder zu erspähen =)
Ich hoffe ihnen geht es recht gut ^^
Keine Bewertung ?
Nunja, ich war der Meinung, dass bei einem Text, welcher in einer Phase entstand als ich einsam am Boden lag, zerstört und gequält wie ein blutender Hund, einfach keine Bewertung bekommen sollte, da ja kaum jemand evrstehen könnt, wie tiefgründig die Autorin den Wunsch nach Liebe und wie fest ihre Sehnsucht nach dem süßen, süßen Abschied ist, obwohl sie weiß, dass es Feige wäre diese Welt zu verlassen, und daher tut sie es nicht.
Sicher verbindet die Autorin tiefe, verdammt tiefe emotionen mit einen See, welcher möglicherweise an ihr Haus grenz und vielleicht hat sie einfach eine zu verblühmte Vorstellung von der Liebe, als dass sie jemahls wahr werden könnte, oder sie jemahls eine Liebe finden können würde, welche nicht in Zorn und Hass auseinander geht.
Vielleicht war es aber auch tiefe Traurigkeit, tiefe Einsamkeit, die die Autorin dazu bewegten diesen Text zu verfassen, und vielleicht denkt sie, dass es nicht das Recht der Menschen ist Emotionen zu bewerten,jedoch würde sich die Autorin sicher über Kritik freuen die sich auf die Gramatik und das Lyrische schema (und co.) beziehen.

Allerliebste Grüße
deine Dam


Hallo Dam,
ähm, damit wir uns da richtig verstehen;
Ich finde den Text gut, ...ja, aber...wie ich es dir auch schon mal sagte, spielt man schon gerne einmal mit der Dunkelheit und der Trostlosigkeit des Lebens herum, das mag einen gewissen Reiz in sich bergen, jedoch, und das lass dir bitte erzählen, möchte man sich auch der Hoffnung und auch dem lebenbejahenden Licht des Lebens zuwenden.
Tut man es nicht, so wird man eines Tages von der Dunkelheit verschluckt, die man so ständig an sein Herz läßt.
Das ist es aber nicht was das Leben ausmacht, liebe Carmen, sondern Hoffnung auf eine Besserung, und der Glaube an die Liebe.
Wäre dem nicht so, könnte man sich gleich und sofort aufgeben.
Ich mag solche Texte, aber ich möchte dich nicht immer ermutigen, nur absolut trauriges zu schreiben;...schreib auch über schöne Erlebnisse in deinem Leben, denn ich möchte nicht das du dich in der Dunkelheit verlierst, denn wie du bestimmt weißt, liegst du mir am Herzen.
Auch dein Herz, wird hoffentlich eines Tages ein Licht sehen, das es für immer erstrahlen läßt. Ich wünsche es dir, und ich finde das du es auch verdient hast. Ich möchte dich nicht nur auf eine Art der Dichtkunst festlegen, denn ich weiß das da noch so viel mehr in dir steckt, wenn man dich mal als junge hübsche Autorin sieht.

Ich sage dir: Sei ein Licht !!! Auch für andere !!!
Dein lieber DOC
Vor langer Zeit - Antworten
Damballah Re: Die armen, -
Zitat: (Original von Marco88 am 28.11.2010 - 14:36 Uhr) hätten sie doch einfach genügend Mut gehabt, sich ihre Gefühle ein zu gestehn.

Schön geschrieben, wie immer eben :D

Grießle!


Merci
Wie immer eben =)
Grüßle
Vor langer Zeit - Antworten
Marco88 Die armen, - hätten sie doch einfach genügend Mut gehabt, sich ihre Gefühle ein zu gestehn.

Schön geschrieben, wie immer eben :D

Grießle!
Vor langer Zeit - Antworten
Damballah Re: *Warum denn keine Bewertung?* -
Zitat: (Original von Doctor am 27.11.2010 - 20:44 Uhr) Hallo Dam,
Der Text ist sehr gut, mir gefällt ja so etwas zutiefst trauriges...
Was ich nicht verstehe, ist, das du keine Bewertung möchtest?!
Hm, mir erscheint es irgendwie viel tiefgründiger als man auf den ersten Blick ahnen könnte,
- der Dialog scheint unheimlich selbstzerstörerisch -,
ist das reine Fiktion? Sehnst du dich eventuell sogar nach so einem Ende?
Ich weiß dazu ja schon etwas mehr als andere, bilde ich mir jedenfalls ein. *Wünscht der Autor, vielleicht eine Korrektur?*
Es ist ja auch nichts gravierendes, aber wie immer denke ich das der Text noch etwas besser aussehen könnte.
Naja, wirkt auch etwas "Romeo und Julia" geprägt.
Mir gefiel es aber.

Dein lieber DOC


Lieber Doc,
es erfreut mich sie malwieder zu erspähen =)
Ich hoffe ihnen geht es recht gut ^^
Keine Bewertung ?
Nunja, ich war der Meinung, dass bei einem Text, welcher in einer Phase entstand als ich einsam am Boden lag, zerstört und gequält wie ein blutender Hund, einfach keine Bewertung bekommen sollte, da ja kaum jemand evrstehen könnt, wie tiefgründig die Autorin den Wunsch nach Liebe und wie fest ihre Sehnsucht nach dem süßen, süßen Abschied ist, obwohl sie weiß, dass es Feige wäre diese Welt zu verlassen, und daher tut sie es nicht.
Sicher verbindet die Autorin tiefe, verdammt tiefe emotionen mit einen See, welcher möglicherweise an ihr Haus grenz und vielleicht hat sie einfach eine zu verblühmte Vorstellung von der Liebe, als dass sie jemahls wahr werden könnte, oder sie jemahls eine Liebe finden können würde, welche nicht in Zorn und Hass auseinander geht.
Vielleicht war es aber auch tiefe Traurigkeit, tiefe Einsamkeit, die die Autorin dazu bewegten diesen Text zu verfassen, und vielleicht denkt sie, dass es nicht das Recht der Menschen ist Emotionen zu bewerten,jedoch würde sich die Autorin sicher über Kritik freuen die sich auf die Gramatik und das Lyrische schema (und co.) beziehen.

Allerliebste Grüße
deine Dam
Vor langer Zeit - Antworten
Doctor *Warum denn keine Bewertung?* - Hallo Dam,
Der Text ist sehr gut, mir gefällt ja so etwas zutiefst trauriges...
Was ich nicht verstehe, ist, das du keine Bewertung möchtest?!
Hm, mir erscheint es irgendwie viel tiefgründiger als man auf den ersten Blick ahnen könnte,
- der Dialog scheint unheimlich selbstzerstörerisch -,
ist das reine Fiktion? Sehnst du dich eventuell sogar nach so einem Ende?
Ich weiß dazu ja schon etwas mehr als andere, bilde ich mir jedenfalls ein. *Wünscht der Autor, vielleicht eine Korrektur?*
Es ist ja auch nichts gravierendes, aber wie immer denke ich das der Text noch etwas besser aussehen könnte.
Naja, wirkt auch etwas "Romeo und Julia" geprägt.
Mir gefiel es aber.

Dein lieber DOC
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