Romane & Erzählungen
Die Liebe im Internet... - alles Schwindel...oder doch nur einfach Ehrlich

0
"Die Liebe im Internet... - alles Schwindel...oder doch nur einfach Ehrlich"
Veröffentlicht am 26. November 2010, 48 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de
Die Liebe im Internet... - alles Schwindel...oder doch nur einfach Ehrlich

Die Liebe im Internet... - alles Schwindel...oder doch nur einfach Ehrlich

Beschreibung

das Spiel der Menschen mit Menschen... mit den GefĂŒhlen, der Liebe, den Versprechen... oder...??? lest einfach selbst...

 


 



Ein paar Eckdaten ĂŒber mich...
Geboren bin ich am 03. Dezember 1958 in Schleswig-Holstein im Sternzeichen SchĂŒtze.

Nach einer kaufmÀnnischen Ausbildung, bin ich viele Jahre als selbstÀndige Immobilienmaklerin tÀtig gewesen.
Aus meiner ersten Ehe habe ich 4 wunderbare Kinder und aus meiner zweiten Beziehung noch einen sĂŒssen NachzĂŒgler.
Somit bin ich glĂŒckliche Mutter von 5 Kindern, die ich ĂŒber alles liebe.
Familie und ein miteinander sind fĂŒr mich das wichtigste ĂŒberhaupt.

Seit meiner Kindheit begleitet mich die SpiritualitÀt.

Nach meiner damaligen Scheidung, bin ich komplett nur
noch diesen Weg gegangen.
Bin inzwischen Reikilehrerin/Meisterin und arbeite
seit Jahren selbstÀndig als Lebensberaterin. ZusÀtzlich arbeite ich als Medium und hellsichtige Kartenlegerin.

Diese Berufe sind fĂŒr mich einzig und allein aus meiner Perspektive, meine Berufung meine Bestimmung.

FĂŒr mich bedeutet es unbeschreiblich viel, wenn ich sehe, dass ich anderen Menschen helfen konnte und kann.
Ich habe meinen Weg gefunden und bin glĂŒcklich damit.

Nebenher schreibe ich hobbymÀssig sehr viel, auf beruflicher Ebene verfasse ich informatives, durch das geschriebene, kann ich wunderbar Menschen und Gedanken verbinden.


Vorwort- Einleitung

Seit langem ĂŒberlege ich, ob ich es niederschreiben soll oder nicht.

Jetzt habe ich mich entschieden, es zu tun.

Nach jahrelangen Recherchen, eigenen Erlebnissen, finde ich es jetzt an der Zeit, ein paar Zeilen dazu zuschreiben.

Hier möchte ich gleich vorweg nehmen, dass ich weder ein Moralist bin, die Moral liegt in der Geschichte, im Auge des Betrachters. Wo auch immer.

Mir geht es nicht um Wertungen und Urteilsfindungen.

Es geht mir darum, dass ich in meinem bisherigen Leben immer mit sehr vielen Menschen zutun hatte. Privat wie auch Beruflich.
Viele haben Spuren bei mir hinterlassen, nur wenige EindrĂŒcke.

Angeschaut, angehört habe ich sie mir alle. Habe EindrĂŒcke gesammelt, habe Federn gelassen.

Es gibt keine Stelle, keinen Punkt in meinem Inneren, der nicht in der einen oder anderen Weise berĂŒhrt wurde.
Auch sehr viele Narben gehören dazu.

Was ich jedoch zum Ausdruck bringen möchte, ist ganz einfach.

Mir geht es einzig und allein darum, wie Menschen mit Menschen umgehen.

Nein, ich rede nicht vom politischen Weltgeschehen.
Das ĂŒberlasse ich Anderen.

Hier möchte ich einmal verstÀndlich machen, was Unehrlichkeit anrichten kann.

Das spiel mit dem Herzen. Die versprochene Liebe. Nicht die gelebte Liebe.

Ich rede nicht von den Menschen, die sich in ehrlicher Absicht und aus reinem Herzen einen Partner wĂŒnschen und sich irgendwann auf die Suche begeben.

Ich spreche von der gesprochenen Liebe, nicht von der gefĂŒhlten und gelebten.

*ICH LIEBE DICH*…Es ist so schnell ausgesprochen, leider aber auch genauso schnell in Sekunden alles zerstört, entdeckt man die Unehrlichkeit dahinter.

SensibilitÀt möchte ich wecken, auffordern zum hinhören, sich selbst vertrauen, seiner Intuition folgen. Schlichtweg auf seinen
Bauch hören.

Ich Selbst kann mich auch nicht davon freisprechen, bin auch ich auf das
Eine oder Andere reingefallen.

Da kann ich ĂŒberall mitreden, Zeiten der schlaflosen NĂ€chte, zwischen Hoffnung und GefĂŒhlen, warten, warten, warten…
Auf eine Nachricht, einen Anruf, eine SMS.
Das Wort Geduld wurde zur Geduldsprobe.
Die Kraft, die Energie die es kostet, wenn man sich schon wieder und das wiederholt, auf den falschen Partner eingelassen hat, ist unvorstellbar, wenn man es nicht am eigenen Leib erlebt hat.

Der Bauch hat vorgewarnt, aber die Ratio hat sich wieder mal durchgesetzt.

Oder der Geist ist schwach gewesen und das Fleisch willig?

Wie sagte mal jemand....*ES IST DIE GIER NACH DEINEM FLEISCH*...


Überlassen wir es unserer Fantasie, unseren Gedanken….

Ich schliesse hier mit einigen meiner Lieblingszeilen von
Charlie chaplin…und beginne gleichzeitig mit meinen erlebten GedankengĂ€ngen.

Zuerst DANKE…

Ich danke allen aus tiefstem Herzen, die mich bis zum heutigen Tage begleitet haben,
die mir in schweren Zeiten immer zur Seite standen,
die einfach nur fĂŒr mich da waren,
die mich auffingen, die mich nicht fallen liessen,
die mir immer ihr Vertrauen schenkten, denen ich
mich immer anvertrauen durfte.
Das sind die Menschen, die mich niemals ausgenutzt
oder benutzt haben.
Sie haben niemals gefragt, was ich bereit bin zu geben, sie
haben alle ohne zu fragen, auf ihre eigene Weise gegeben.

Ich bin in schlimmen Momenten gestĂŒrzt und gestolpert, aber durch euch alle auch wieder *Stark* aufgestanden.
Ihr habt nie an mir gezweifelt.
Das hat mich weitermachen lassen.
Das hat mich gestÀrkt und mir die Zweifel genommen,
dass nicht alles falsch gewesen war.
Ihr habt mir gezeigt, was ich Àndern kann.
Ihr habt niemals gesagt: *DU MUSST...*

Und alle, die mich in der Zwischenzeit wieder haben fallen lassen,
alle die mich beschimpft haben, die auf mich gezeigt haben, die die ersten Steine warfen,
all denen, die ich in ihrem egoistischem Gedankengewusel
nicht mehr unterstĂŒtzt habe, mich hatte es krank gemacht,
all denen die heute noch in ihren Intrigenschmieden sitzen und
darauf warten, dass ich endgĂŒltig das letzte mal stĂŒrze und dann liegen bleibe…

Euch allen gilt mein besonderer Dank!

Ihr seid es, die mir zeigen, dass ich erst recht weitermache.

Ihr seid es nicht, die mich wieder und wieder stĂŒrzen lassen,
schmeisst weiterhin eure Steine auf meinen weg, ich werde
nicht mĂŒde werden, mir neue Stufen daraus zu bauen.

Sie lassen mich weiter aufsteigen, letztendlich habe ich es Euch zu verdanken, dass ich weitergehen kann.

Durch meinen Glauben an Gott, habe ich gelernt *zu Vergeben*.
Das tue ich aus reinem Herzen.



Als ich mich selbst zu lieben begann ...


Charlie Chaplin…

Ein geniales Original…



Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist -
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man 'VERTRAUEN'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung fĂŒr mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man 'AUTENTHISCH-SEIN'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man 'REIFE'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte fĂŒr die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man 'EHRLICHKEIT'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit,
was nicht gesund fĂŒr mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog,
weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das 'GESUNDEN EGOISMUS',
aber heute weiß ich, das ist 'SELBSTLIEBE'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt,
das nennt man 'DEMUT'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert,
weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es 'BEWUSSTHEIT'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine HerzenskrÀfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute 'HERZENSWEISHEIT'.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fĂŒrchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich, DAS IST DAS LEBEN!


*Charlie Chaplin*









Die großen LĂŒgen oder die Liebe im Internet



E-mail fĂŒr dich…? Schlaflos in Seattle…? Message in a Bottle… wer kennt sie nicht, diese Nachrichten…
die einige von uns tatsÀchlich nicht in den Schlaf kommen lassen.

Ja, davon gibt es mehr denn je. Es ist schon so eine art Volkssport geworden, im Internet einen Mann oder eine Frau oder gleich mehrere anzuschreiben.

Nichts ist spannender und aufregender, nichtÂŽs lenkt
mehr ab, als das Warten auf neue eine E-Mail von IHM/IHR.

Man klickt mal hier, man klickt mal dort.
Und siehe da, es dauert gar nicht lange und schon findet
man das/die erste(n) *Opfer der Begierde*.

Schon kann es losgehen. Spass soll es machen, haben wir doch gerade nichts anderes vor.
Noch ahnen wir nicht, dass dieser Spass auch ganz andere Richtungen einschlagen kann.

„Hi, wie geht es dir…?“

…“Oh danke, ganz gut und dir…?“

„Prima, wie war dein Tag…?, ach ja, wie heisst du eigentlich..?“

so oder so Àhnlich kann es aussehen. Ein Anfang ist
gemacht.

Einige Jahre befasse ich mich mit dieser Thematik und betreibe jegliche Form der Recherche. Durch meinen Beruf bekomme ich alles zu hören, egal in welchem Lebensbereich.
Das grösste Thema ist aber immer wieder die liebe und
ganz aktuell aber nicht ganz neu, höre ich fragen zu
dem Thema *Liebe ĂŒberÂŽs Internet.

Es fing erneut an, mein Interesse zu wecken.

Schon seit langem beschĂ€ftigt mich dieses Thema und irgendwann begann ich mich umzuhören, habe viele Menschen, Bekannte wie auch Freunde befragt, MĂ€nnlein wie auch Weiblein, habe nichts und niemanden ausgelassen, der mir hĂ€tte ĂŒber seine Erfahrungen berichten können.
All jene, die in dieser Form ihre Erlebnisse hatten, kann ich sagen, dass auch mir das eine oder andere diesbezĂŒglich passierte, habe Lehrgeld zahlen mĂŒssen, im Erkennen meines GegenĂŒber. Schmerzvolles Lehrgeld, wie so viele andere auch.

Habe mich selbst auf unterschiedlichen Plattformen angemeldet, wollte hautnah erleben, was alles passieren kann.

Selbst musste ich feststellen, wie unbedarft  Man(n)/Frau, da in so eine Geschichte hineintappt, die doch sooo gar nicht geplant war.

Aber wer plant schon sooo etwas?

Es passiert, dass ist das Leben!

Auf jeden Fall muss man höllisch aufpassen, es ist höchst interessant, oftmals sogar spannend zu beobachten und zu erleben, wieviel manipulative Power hinter so manch einem Menschen steckt, die sehr subtil verpackt ist.

Durch das Gehörte, Erlebte und noch Kommende kann ich nur sagen, mir ist auf Grund der Erfahrungen nichts Menschliches mehr fremd.

Ich schreibe dieses nicht, um Menschen zu bewerten, noch mir ein Urteil darĂŒber zu erlauben.
Auch schreibe ich dieses alles nicht, um Moralapostel zu wecken, noch mich selbst als einer hinzustellen.

Werfe den ersten Stein, wenn DU frei von allen SĂŒnden bist!

Darum geht es auch gar nicht.

Ich schreibe dieses alles, weil es mir wichtig ist, dass die Menschen, die es wirklich ehrlich meinen, und davon gibt es zum GlĂŒck noch eine ganze Menge, dass diese Menschen, nicht immer wieder verletzt werden oder sich verletzen lassen mĂŒssen.

Sie sich nicht in einen kurzen Zeit- Kraft- und Energieraubenden Ausflug der virtuellen GefĂŒhle begeben sollten, wenn sie sich nach der grossen Liebe Ihres Lebens sehnen.
Sie werden es seltenst ĂŒber diese Portale finden.
Das was ĂŒbrig bleibt, ist nach einem kurzen Rausch, immer wieder der grosse Zusammenbruch, der Sturz in ein schwarzes Loch.

Das Vertrauen in einen ehrlichen Partner wird immer geringer.
Alte erlebte Erfahrungen werden dazu beitragen, dass es immer schwieriger wird, einem Menschen emotional Glauben zu schenken, ihm zu Vertrauen.

das Vertrauen ist und bleibt bei allen GefĂŒhlsschwankungen,  denen wir in der ersten Zeit eines kennenlernens unterliegen, die Basis fĂŒr eine ehrliche Beziehung.
 
Ein verletztes Herz lÀsst sich reparieren, aber es wird jedes Mal ein wenig lÀnger dauern.

Warum muss man mit den ehrlichen GefĂŒhlen eines Menschen spielen?

Wieso muss man es auf einer LiebeslĂŒge aufbauen, nur um sein eigenes egoistisches Ziel zu erreichen?

Diese Menschen sind schwache Charaktere, die in ihrer virtuellen Scheinwelt leben, dort sogar regelrecht aufblĂŒhen.

Meistens selbst in unglĂŒcklichen Beziehungen leben, mit oftmals dominanten Partnern.

Sie gaukeln ĂŒbers Internet etwas vor, das sich Ă€usserst selten in eine feste Partnerschaft wandelt und real gelebt wird.

Falsche Bilder, falsche Angaben zur Person.
Lebt sich doch prima in einer Welt, wo nicht mehr das Papier geduldig ist, aber der PC.

Es wird schlichtweg ĂŒberwiegend gelogen, dass sich die Balken biegen.

Es ist verheerend, was Menschen da anrichten. Es ist fĂŒrchterlich und nicht empfehlenswert fĂŒr schwache Nerven mit ehrlichen Motiven und Absichten.
FĂŒr ehrliche Emotionen und GefĂŒhle nur noch eine Katastrophe, man stĂŒrzt von einem GefĂŒhlschaos inÂŽs nĂ€chste.

Dieses passiert ĂŒberaus hĂ€ufig und schnell, gerade dann, wenn man ernsthaft auf der Suche ist oder schlichtweg gefunden werden möchte.
Drehen wir es wie wir wollen.
Es kommt immer das gleiche dabei heraus.

FĂŒr die Individualisten, die wirklich nur nach oberflĂ€chlichen Beziehungen suchen, denen es nicht darauf ankommt, jetzt eine lebenslange Beziehung daraus zu entwickeln, fĂŒr die ONS wie geschaffen scheinen, ohne Verpflichtung, keinerlei Verantwortung, denen kann ich nur dazu raten, sich im Internet durchzuarbeiten.
Es findet sich immer etwas passendes.
FĂŒr jeden Geschmack, fĂŒr jede Neigung, ein passendes Pendant ist schnell gefunden.


Gehen wir jetzt  mal von den schon alltÀglich gewordenen AblÀufen aus.
Mit dem AlltĂ€glichen meine ich, die eine Seite möchte etwas festes, die andere weiss aber nicht, oder ist sich noch gar nicht sicher, ob sich aus so einer Bekanntschaft ĂŒberhaupt etwas entwickeln soll.

Aber eines ist Fakt, es beginnt fĂŒr eine Seite in der Einbahnstrasse und endet in der Sackgasse. Die andere Seite ist sich nicht mal einer Schuld bewusst, war man sich doch ĂŒber die eigenen BeziehungsplĂ€ne noch gar nicht sicher.
Daher denke ich, dass die ehrlichen Menschen, mit reinen Beziehungsabsichten, eine RaritÀt im Geflecht der virtuellen Welt bleiben.

Somit setzen wir ab hier mal unsere Reise durch die
virtuelle Welt der *Neuzeitbeziehungen* fort.
Ich nenne es einfach *Neuzeitbeziehung*, denn mit
den herkömmlichen, althergebrachten Beziehungen,
Bekanntschaften, hat es nichts mehr zutun.

Man mag jetzt denken, *ach, wie Konservativ*!
Heute sieht es doch alles ganz anders aus.

Die virtuelle Welt macht es möglich, die Schnellebigkeit
unserer Zeit fĂ€hrt immer am Ă€ussersten Limit, versucht sich stĂ€ndig selbst zu ĂŒberholen.

MÀnnlein und Weiblein haben sich nun erst einmal gefunden. Man ist sich sympathisch, Weiblein ist ganz aufgeregt, hatte sie in den letzten Jahren doch sehr viel Pech mit den Herren der Schöpfung.

Der erste Kontakt ist geknĂŒpft, ein Foto wird sofort mitgeschickt.
Sie ist begeistert, leichte NervositĂ€t macht sich schon breit und dann dieses Foto. Einfach traumhaft, es ĂŒbertrifft all ihre Erwartungen.

Endlich mal ein Mann, vom dem sie sich angesprochen fĂŒhlt.
Wie gut er doch aussieht, dunkelhĂ€utig, wie auf dem Foto doch sehr deutlich erkennbar. Welch eine FĂŒgung. Sie liebt allgemein dunkelhĂ€utige Menschen, ihre MentalitĂ€t, ihre Bewegung, ihre wunderschöne glatte glĂ€nzende Haut. Sie kann es gar nicht beschreiben, aber es ist eine Faszination vorhanden, eine Anziehung fĂŒr diesen Typus Mensch.
Fast mag man zweifelnd fragen, ob es ĂŒberhaupt sein kann, dass so jemand ĂŒber das Internet eine Frau suchen könnte.
Dieser Mann hat es doch ĂŒberhaupt nicht nötig.

An dieser Stelle ĂŒbersieht sie eines, nĂ€mlich, dass sie es auch nicht nötig hĂ€tte.


Er sieht aus wie ein Bild von einem Mann. Einfach nur ein wunderschöner Traum. JĂŒnger ist er, ein paar Jahre.
Er scheint sehr gross zu sein. Sehr dunkel. Ein wohlgeformter kopf und Körper, weich geschwungene Lippen. Sein Kinn ein wenig markant, aber abgerundete Konturen.
Sein Blick, zĂ€rtlich, leidenschaftlich fast schon feurig, dennoch sehr warm und gefĂŒhlvoll.
Er ist sehr muskulös, wirkt durchtrainiert. er betreibt sicher viel Sport, achtet auf seinen Körper, geht es ihr bei seinem Anblick durch den Kopf.

Mr. Right scheint tatsĂ€chlich zu existieren. Es gibt IHN fĂŒr sie.

Nun folgen die eigenen ersten kritischen Blicke im Spiegel, ihr Gesicht, hmmm, ein wenig mĂŒde, ein wenig abgespannt sieht sie schon aus. Im Grunde alles ganz passabel.
Sie schaut jetzt ein wenig intensiver fast suchend in den Spiegel und kann es nicht fassen, bei nĂ€herer Betrachtung, die ersten FĂ€ltchen! Wer redet hier von FĂ€ltchen? Nein, es sind ihrer eigenen Meinung nach absolute Falten wenn nicht richtige Furchen, die man jetzt erst bemerkt. Frauen neigen da gern zu Übertreibungen.
Unter anderen UmstÀnden hÀtte sie es sicherlich als LachfÀltchen hingenommen.
Nun gibt es aber Mr. Right der im internet wartet.

Ok., er möchte ein Bild. Nun gut, dass mit dem Bild lĂ€sst sich noch einrichten, sah sie nicht im letzten Sommer noch aus wie das blĂŒhende Leben? Und jetzt? Ok., Nur nicht weiter darĂŒber nachdenken, denn wenn sie an ihr gesamtes Spiegelbild denkt?, dann kommen schon die nĂ€chsten Falten, die sich dabei ĂŒber der Nase senkrecht bilden.
Aber das ist ja nur das eine. Oh je, mein Busen war auch schon schöner, grosse BrĂŒste hatte sie ja nie gehabt. Jetzt fand sie sie auffĂ€llig klein. der Bauch, die HĂŒften, nein, beim besten Willen, so kann sie kein aktuelles Bild abschicken.
Jetzt fÀllt ihr Blick wie beilÀufig auch noch kurz auf ihre Beine. Sie fand es inzwischen keine gute Idee, die auch noch einer nÀheren Analyse zu unterziehen.
Die waren ihrer eigenen EinschÀtzung nach, wirklich noch nie so richtig schön.

…sieht das aus wie eine kleine Delle oder mehrere?
Obwohl sie doch recht schlank ist, aber durch zusammengekniffene Augen, gerade noch mit einem letzten Seitenblick im Spiegel etwas entdeckt hatte, dass muss eine Delle sein.
Ihre Beine wurden somit schon einer nÀheren Betrachtung unterzogen und hielten ihrem nun sehr kritischen Blick nicht stand.
Gegen diesen Traum von Mann, empfand sie sich nicht mehr schön, dabei gab es im Grunde gar  nichts an ihr auszusetzen, heute sah sie es aber alles ganz besonders kritisch.

Es musste ein Bild her. Sie wÀhlte einige aus.
Entschied sich dann doch erstmal fĂŒr ein Ă€lteres. Er sollte ja nur erstmal einen optischen Eindruck bekommen.

Gesagt, getan, da ist doch eins, dass muss gehen.

Wenn nicht?, gar nicht erst darĂŒber nachdenken.

Augen zu und abschicken.

Jetzt ist es weg, auf dem Weg zu ihm. Ist er Online?, ja, ist er. Sie hatte es doch schon mehrere Male ĂŒberprĂŒft.
Dann mĂŒsste er es gleich bekommen.
Die bange Frage, wie wird er darauf reagieren?, stellt sie sich jetzt zum wiederholten Male.
Die NervositÀt steigt, Unruhe fast Panik. Was, wenn er nicht mehr antwortet?
Katastrophe!

Den Blick auf den Monitor gebannt, er brennt sich fast ein.
Nichts passiert. Klicken wir doch lieber noch einmal, vielleicht dieses mal? Nichts.
Sie klickt nervös hin und her.
Wieder keine Reaktion.

Es ist kaum auszuhalten. Sie klickt und klickt.

Fast hÀtte sie es aufgegeben.

Na endlich, aber ruhiger wird sie nun auch nicht, die heiss ersehnte Mail ist da, nur was wird er antworten, wie wird er reagieren?

Plötzlich hat sie es gar nicht mehr so eilig, ihr Mut war
schon nach dem Blick in den Spiegel fast auf den Nullpunkt gesunken, jetzt verlÀsst er sie fast gÀnzlich.

Oooooook., Augen zu und öffnen.

Sie liest, ihre Augen fliegen förmlich ĂŒber das Geschriebene.
Aber sie muss noch einmal lesen, sie kann kaum glauben, was er schreibt.
Er ist begeistert. Ja wirklich! Begeistert! Im Überschwang dessen, schreibt er ihr tatsĂ€chlich, dass er sich sofort In ihren Anblick verliebt hĂ€tte!
Sie mag nicht glauben, was sie liest.

Ein Foto, ein einziges Foto von ihr, lÀsst diesen Traum
aller MĂ€nner sich sofort in sie verlieben?

Ihr Herz schlÀgt höher, Spiegelbild vergessen.

Jetzt zÀhlen keine Zweifel mehr, jetzt pocht ihr Herz bis zum Hals.

Sie muss antworten, richtig… nur was soll sie schreiben?

Ihre HĂ€nde zittern noch vor Aufregung. Die Finger gehorchen beim Schreiben gar nicht mehr.
Sie vertippt sich hier und dort, aber was macht es
Schon, ER hat sich in ihr Foto verliebt!

Sie denkt nicht mehr darĂŒber nach. Jetzt tauschen
Sie eine Mail nach der anderen.
Beiderseitige Begeisterung.

Sie finden sich beide in einem Rausch der Sinne wieder.

Man schreibt, tauscht sich aus, eine Nettigkeit, ĂŒberhĂ€ufen sich mit Komplimenten.
Es wird spÀt, sie mögen gar nicht aufhören zu schreiben.

Aber alles Gute muss auch vorlÀufig einen Abschluss finden.

Wenn er nun aber morgen alles vergessen hat? Wird er
sich melden? Wenn nicht?

Wieder kommt die anfĂ€ngliche Panik zurĂŒck.

Sie verabschieden sich bis zum nÀchsten Tag, jetzt ist
kommt der Zeitpunkt, jeder geht gleich mit seinen eigenen Gedanken
inÂŽs Bett.

Er sagte, er wÀre Single. Sie ist auch allein!

Eine Frage nach der anderen geht ihr im Bett durch den Kopf.

Vielleicht sollte sie alles doch ein wenig nĂŒchterner
betrachten?

Nein, dazu war es schon zu spÀt, auch SIE hatte
sich Hals ĂŒber Kopf in ihn verliebt.

Keine Fragen mehr, morgen wird er wieder da sein.
Sie muss versuchen noch ein wenig Schlaf zu finden.

Es ist nicht einfach, seine Fotos, seine Worte, seine
so liebevollen Zeilen gehen ihr durch den Kopf.

Langsam spĂŒrt sie ihre MĂŒdigkeit und ihre Augen fallen zu.
Sie fÀllt in einen wunderschönen Traum, Hand in Hand, Arm in Arm mit ihrem Traumman, oder dem Mann im Traum.

 

                                             Fortsetzung folgt...

 

Nach meiner damaligen Scheidung, bin ich komplett nur
noch diesen Weg gegangen.
Bin inzwischen Reikilehrerin/Meisterin und arbeite
seit Jahren selbstÀndig als Lebensberaterin. ZusÀtzlich arbeite ich als Medium und hellsichtige Kartenlegerin.

Diese Berufe sind fĂŒr mich einzig und allein aus meiner Perspektive, meine Berufung meine Bestimmung.

FĂŒr mich bedeutet es unbeschreiblich viel, wenn ich sehe, dass ich anderen Menschen helfen konnte und kann.
Ich habe meinen Weg gefunden und bin glĂŒcklich damit.

Nebenher schreibe ich hobbymÀssig sehr viel, auf beruflicher Ebene verfasse ich informatives, durch das geschriebene, kann ich wunderbar Menschen und Gedanken verbinden.


Vorwort- Einleitung

Seit langem ĂŒberlege ich, ob ich es niederschreiben soll oder nicht.

Jetzt habe ich mich entschieden, es zu tun.

Nach jahrelangen Recherchen, eigenen Erlebnissen, finde ich es jetzt an der Zeit, ein paar Zeilen dazu zuschreiben.

Hier möchte ich gleich vorweg nehmen, dass ich weder ein Moralist bin, die Moral liegt in der Geschichte, im Auge des Betrachters. Wo auch immer.

Mir geht es nicht um Wertungen und Urteilsfindungen.

Es geht mir darum, dass ich in meinem bisherigen Leben immer mit sehr vielen Menschen zutun hatte. Privat wie auch Beruflich.
Viele haben Spuren bei mir hinterlassen, nur wenige EindrĂŒcke.

Angeschaut, angehört habe ich sie mir alle. Habe EindrĂŒcke gesammelt, habe Federn gelassen.

Es gibt keine Stelle, keinen Punkt in meinem Inneren, der nicht in der einen oder anderen Weise berĂŒhrt wurde.
Auch sehr viele Narben gehören dazu.

Was ich jedoch zum Ausdruck bringen möchte, ist ganz einfach.

Mir geht es einzig und allein darum, wie Menschen mit Menschen umgehen.

 

Menschen und Gedanken verbinden.

 

Vorwort- Einleitung

Seit langem ĂŒberlege ich, ob ich es niederschreiben soll oder nicht.

Jetzt habe ich mich entschieden, es zu tun.

Nach jahrelangen Recherchen, eigenen Erlebnissen, finde ich es jetzt an der Zeit, ein paar Zeilen dazu zuschreiben.

Hier möchte ich gleich vorweg nehmen, dass ich weder ein Moralist bin, die Moral liegt in der Geschichte, im Auge des Betrachters. Wo auch immer.

Mir geht es nicht um Wertungen und Urteilsfindungen.

Es geht mir darum, dass ich in meinem bisherigen Leben immer mit sehr vielen Menschen zutun hatte. Privat wie auch Beruflich.
Viele haben Spuren bei mir hinterlassen, nur wenige EindrĂŒcke.

Angeschaut, angehört habe ich sie mir alle. Habe EindrĂŒcke gesammelt, habe Federn gelassen.

Es gibt keine Stelle, keinen Punkt in meinem Inneren, der nicht in der einen oder anderen Weise berĂŒhrt wurde.
Auch sehr viele Narben gehören dazu.

Was ich jedoch zum Ausdruck bringen möchte, ist ganz einfach.

Mir geht es einzig und allein darum, wie Menschen mit Menschen umgehen.

Nein, ich rede nicht vom politischen Weltgeschehen.
Das ĂŒberlasse ich Anderen.

Hier möchte ich einmal verstÀndlich machen, was Unehrlichkeit anrichten kann.

Das spiel mit dem Herzen. Die versprochene Liebe. Nicht die gelebte Liebe.

 

Beruflich.
Viele haben Spuren bei mir hinterlassen, nur wenige EindrĂŒcke.

Angeschaut, angehört habe ich sie mir alle. Habe EindrĂŒcke gesammelt, habe Federn gelassen.

Es gibt keine Stelle, keinen Punkt in meinem Inneren, der nicht in der einen oder anderen Weise berĂŒhrt wurde.
Auch sehr viele Narben gehören dazu.

Was ich jedoch zum Ausdruck bringen möchte, ist ganz einfach.

Mir geht es einzig und allein darum, wie Menschen mit Menschen umgehen.

 

Nein, ich rede nicht vom politischen Weltgeschehen.
Das ĂŒberlasse ich Anderen.

Hier möchte ich einmal verstÀndlich machen, was Unehrlichkeit anrichten kann.

Das spiel mit dem Herzen. Die versprochene Liebe. Nicht die gelebte Liebe.

Ich rede nicht von den Menschen, die sich in ehrlicher Absicht und aus reinem Herzen einen Partner wĂŒnschen und sich irgendwann auf die Suche begeben.

Ich spreche von der gesprochenen Liebe, nicht von der gefĂŒhlten und gelebten.

*ICH LIEBE DICH*…Es ist so schnell ausgesprochen, leider aber auch genauso schnell in Sekunden alles zerstört, entdeckt man die Unehrlichkeit dahinter.

SensibilitÀt möchte ich wecken, auffordern zum hinhören, sich selbst vertrauen, seiner Intuition folgen. Schlichtweg auf seinen
Bauch hören.

 

Ich Selbst kann mich auch nicht davon freisprechen, bin auch ich auf das
Eine oder Andere reingefallen.

Da kann ich ĂŒberall mitreden, Zeiten der schlaflosen NĂ€chte, zwischen Hoffnung und GefĂŒhlen, warten, warten, warten…
Auf eine Nachricht, einen Anruf, eine SMS.
Das Wort Geduld wurde zur Geduldsprobe.
Die Kraft, die Energie die es kostet, wenn man sich schon wieder und das wiederholt, auf den falschen Partner eingelassen hat, ist unvorstellbar, wenn man es nicht am eigenen Leib erlebt hat.

 

Der Bauch hat vorgewarnt, aber die Ratio hat sich wieder mal durchgesetzt.

Oder der Geist ist schwach gewesen und das Fleisch willig?

Wie sagte mal jemand....*ES IST DIE GIER NACH DEINEM FLEISCH*...


Überlassen wir es unserer Fantasie, unseren Gedanken….

Ich schliesse hier mit einigen meiner Lieblingszeilen von
Charlie chaplin…und beginne gleichzeitig mit meinen erlebten GedankengĂ€ngen.

 


Zuerst DANKE…

Ich danke allen aus tiefstem Herzen, die mich bis zum heutigen Tage begleitet haben,
die mir in schweren Zeiten immer zur Seite standen,
die einfach nur fĂŒr mich da waren,
die mich auffingen, die mich nicht fallen liessen,
die mir immer ihr Vertrauen schenkten, denen ich
mich immer anvertrauen durfte.
Das sind die Menschen, die mich niemals ausgenutzt
oder benutzt haben.
Sie haben niemals gefragt, was ich bereit bin zu geben, sie
haben alle ohne zu fragen, auf ihre eigene Weise gegeben.

 

Ich bin in schlimmen Momenten gestĂŒrzt und gestolpert, aber durch euch alle auch wieder *Stark* aufgestanden.
Ihr habt nie an mir gezweifelt.
Das hat mich weitermachen lassen.
Das hat mich gestÀrkt und mir die Zweifel genommen,
dass nicht alles falsch gewesen war.
Ihr habt mir gezeigt, was ich Àndern kann.
Ihr habt niemals gesagt: *DU MUSST...*

 

Und alle, die mich in der Zwischenzeit wieder haben fallen lassen,
alle die mich beschimpft haben, die auf mich gezeigt haben, die die ersten Steine warfen,
all denen, die ich in ihrem egoistischem Gedankengewusel
nicht mehr unterstĂŒtzt habe, mich hatte es krank gemacht,
all denen die heute noch in ihren Intrigenschmieden sitzen und
darauf warten, dass ich endgĂŒltig das letzte mal stĂŒrze und dann liegen bleibe…

 

Euch allen gilt mein besonderer Dank!

Ihr seid es, die mir zeigen, dass ich erst recht weitermache.

Ihr seid es nicht, die mich wieder und wieder stĂŒrzen lassen,
schmeisst weiterhin eure Steine auf meinen weg, ich werde
nicht mĂŒde werden, mir neue Stufen daraus zu bauen.

Sie lassen mich weiter aufsteigen, letztendlich habe ich es Euch zu verdanken, dass ich weitergehen kann.

Durch meinen Glauben an Gott, habe ich gelernt *zu Vergeben*.
Das tue ich aus reinem Herzen.

 

 

 

Als ich mich selbst zu lieben begann ...


Charlie Chaplin…

Ein geniales Original…



Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist -
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man 'VERTRAUEN'.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung fĂŒr mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man 'AUTENTHISCH-SEIN'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man 'REIFE'.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte fĂŒr die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man 'EHRLICHKEIT'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit,
was nicht gesund fĂŒr mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog,
weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das 'GESUNDEN EGOISMUS',
aber heute weiß ich, das ist 'SELBSTLIEBE'.

 

Anfangs nannte ich das 'GESUNDEN EGOISMUS',
aber heute weiß ich, das ist 'SELBSTLIEBE'.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt,
das nennt man 'DEMUT'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert,
weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es 'BEWUSSTHEIT'.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine HerzenskrÀfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute 'HERZENSWEISHEIT'.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fĂŒrchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich, DAS IST DAS LEBEN!


*Charlie Chaplin*



 

Die großen LĂŒgen oder die Liebe im Internet



E-mail fĂŒr dich…? Schlaflos in Seattle…? Message in a Bottle… wer kennt sie nicht, diese Nachrichten…
die einige von uns tatsÀchlich nicht in den Schlaf kommen lassen.

Ja, davon gibt es mehr denn je. Es ist schon so eine art Volkssport geworden, im Internet einen Mann oder eine Frau oder gleich mehrere anzuschreiben.

Nichts ist spannender und aufregender, nichtÂŽs lenkt
mehr ab, als das Warten auf neue eine E-Mail von IHM/IHR.

Man klickt mal hier, man klickt mal dort.
Und siehe da, es dauert gar nicht lange und schon findet
man das/die erste(n) *Opfer der Begierde*.

 

 schon findet
man das/die erste(n) *Opfer der Begierde*.

Schon kann es losgehen. Spass soll es machen, haben wir doch gerade nichts anderes vor.
Noch ahnen wir nicht, dass dieser Spass auch ganz andere Richtungen einschlagen kann.

 

Hi, wie geht es dir…?“

…“Oh danke, ganz gut und dir…?“

„Prima, wie war dein Tag…?, ach ja, wie heisst du eigentlich..?“

so oder so Àhnlich kann es aussehen. Ein Anfang ist
gemacht.

Einige Jahre befasse ich mich mit dieser Thematik und betreibe jegliche Form der Recherche. Durch meinen Beruf bekomme ich alles zu hören, egal in welchem Lebensbereich.
Das grösste Thema ist aber immer wieder die liebe und
ganz aktuell aber nicht ganz neu, höre ich fragen zu
dem Thema *Liebe ĂŒberÂŽs Internet.

 

Es fing erneut an, mein Interesse zu wecken.

Schon seit langem beschĂ€ftigt mich dieses Thema und irgendwann begann ich mich umzuhören, habe viele Menschen, Bekannte wie auch Freunde befragt, MĂ€nnlein wie auch Weiblein, habe nichts und niemanden ausgelassen, der mir hĂ€tte ĂŒber seine Erfahrungen berichten können.
All jene, die in dieser Form ihre Erlebnisse hatten, kann ich sagen, dass auch mir das eine oder andere diesbezĂŒglich passierte, habe Lehrgeld zahlen mĂŒssen, im Erkennen meines GegenĂŒber. Schmerzvolles Lehrgeld, wie so viele andere auch.

 

Habe mich selbst auf unterschiedlichen Plattformen angemeldet, wollte hautnah erleben, was alles passieren kann.

Selbst musste ich feststellen, wie unbedarft  Man(n)/Frau, da in so eine Geschichte hineintappt, die doch sooo gar nicht geplant war.

Aber wer plant schon sooo etwas?

Es passiert, dass ist das Leben!

 

Auf jeden Fall muss man höllisch aufpassen, es ist höchst interessant, oftmals sogar spannend zu beobachten und zu erleben, wieviel manipulative Power hinter so manch einem Menschen steckt, die sehr subtil verpackt ist.

Durch das Gehörte, Erlebte und noch Kommende kann ich nur sagen, mir ist auf Grund der Erfahrungen nichts Menschliches mehr fremd.

Ich schreibe dieses nicht, um Menschen zu bewerten, noch mir ein Urteil darĂŒber zu erlauben.
Auch schreibe ich dieses alles nicht, um Moralapostel zu wecken, noch mich selbst als einer hinzustellen.

 

Werfe den ersten Stein, wenn DU frei von allen SĂŒnden bist!

Darum geht es auch gar nicht.

Ich schreibe dieses alles, weil es mir wichtig ist, dass die Menschen, die es wirklich ehrlich meinen, und davon gibt es zum GlĂŒck noch eine ganze Menge, dass diese Menschen, nicht immer wieder verletzt werden oder sich verletzen lassen mĂŒssen.

Sie sich nicht in einen kurzen Zeit- Kraft- und Energieraubenden Ausflug der virtuellen GefĂŒhle begeben sollten, wenn sie sich nach der grossen Liebe Ihres Lebens sehnen.
Sie werden es seltenst ĂŒber diese Portale finden.
Das was ĂŒbrig bleibt, ist nach einem kurzen Rausch, immer wieder der grosse Zusammenbruch, der Sturz in ein schwarzes Loch.

 

Ein verletztes Herz lÀsst sich reparieren, aber es wird jedes Mal ein wenig lÀnger dauern.
Das Vertrauen in einen ehrlichen Partner wird immer geringer.
Alte erlebte Erfahrungen werden dazu beitragen, dass es immer schwieriger wird, einem Menschen emotional Glauben zu schenken, ihm zu Vertrauen.

Das Vertrauen ist und bleibt bei allen GefĂŒhlsschwankungen,  denen wir in der ersten Zeit eines kennenlernens unterliegen, die Basis fĂŒr eine ehrliche Beziehung.
 

 

Warum muss man mit den ehrlichen GefĂŒhlen eines Menschen spielen?

Wieso muss man es auf einer LiebeslĂŒge aufbauen, nur um sein eigenes egoistisches Ziel zu erreichen?

Diese Menschen sind schwache Charaktere, die in ihrer virtuellen Scheinwelt leben, dort sogar regelrecht aufblĂŒhen.

Meistens selbst in unglĂŒcklichen Beziehungen leben, mit oftmals dominanten Partnern.

Sie gaukeln ĂŒbers Internet etwas vor, das sich Ă€usserst selten in eine feste Partnerschaft wandelt und real gelebt wird.

Falsche Bilder, falsche Angaben zur Person.
Lebt sich doch prima in einer Welt, wo nicht mehr das Papier geduldig ist, aber der PC.

 

Es wird schlichtweg ĂŒberwiegend gelogen, dass sich die Balken biegen.

Es ist verheerend, was Menschen da anrichten. Es ist fĂŒrchterlich und nicht empfehlenswert fĂŒr schwache Nerven mit ehrlichen Motiven und Absichten.
FĂŒr ehrliche Emotionen und GefĂŒhle nur noch eine Katastrophe, man stĂŒrzt von einem GefĂŒhlschaos inÂŽs nĂ€chste.

Dieses passiert ĂŒberaus hĂ€ufig und schnell, gerade dann, wenn man ernsthaft auf der Suche ist oder schlichtweg gefunden werden möchte.
Drehen wir es wie wir wollen.
Es kommt immer das gleiche dabei heraus.

 

FĂŒr die Individualisten, die wirklich nur nach oberflĂ€chlichen Beziehungen suchen, denen es nicht darauf ankommt, jetzt eine lebenslange Beziehung daraus zu entwickeln, fĂŒr die ONS wie geschaffen scheinen, ohne Verpflichtung, keinerlei Verantwortung, denen kann ich nur dazu raten, sich im Internet durchzuarbeiten.
Es findet sich immer etwas passendes.
FĂŒr jeden Geschmack, fĂŒr jede Neigung, ein passendes Pendant ist schnell gefunden.

 

Gehen wir jetzt  mal von den schon alltÀglich gewordenen AblÀufen aus.
Mit dem AlltĂ€glichen meine ich, die eine Seite möchte etwas festes, die andere weiss aber nicht, oder ist sich noch gar nicht sicher, ob sich aus so einer Bekanntschaft ĂŒberhaupt etwas entwickeln soll.

Aber eines ist Fakt, es beginnt fĂŒr eine Seite in der Einbahnstrasse und endet in der Sackgasse. Die andere Seite ist sich nicht mal einer Schuld bewusst, war man sich doch ĂŒber die eigenen BeziehungsplĂ€ne noch gar nicht sicher.
Daher denke ich, dass die ehrlichen Menschen, mit reinen Beziehungsabsichten, eine RaritÀt im Geflecht der virtuellen Welt bleiben.

 

Somit setzen wir ab hier mal unsere Reise durch die
virtuelle Welt der *Neuzeitbeziehungen* fort.
Ich nenne es einfach *Neuzeitbeziehung*, denn mit
den herkömmlichen, althergebrachten Beziehungen,
Bekanntschaften, hat es nichts mehr zutun.

Man mag jetzt denken, *ach, wie Konservativ*!
Heute sieht es doch alles ganz anders aus.

Die virtuelle Welt macht es möglich, die Schnellebigkeit
unserer Zeit fĂ€hrt immer am Ă€ussersten Limit, versucht sich stĂ€ndig selbst zu ĂŒberholen.

 

Der erste Kontakt ist geknĂŒpft, ein Foto wird sofort mitgeschickt.
Sie ist begeistert, leichte NervositĂ€t macht sich schon breit und dann dieses Foto. Einfach traumhaft, es ĂŒbertrifft all ihre Erwartungen.

Endlich mal ein Mann, vom dem sie sich angesprochen fĂŒhlt.
Wie gut er doch aussieht, dunkelhĂ€utig, wie auf dem Foto doch sehr deutlich erkennbar. Welch eine FĂŒgung. Sie liebt allgemein dunkelhĂ€utige Menschen, ihre MentalitĂ€t, ihre Bewegung, ihre wunderschöne glatte glĂ€nzende Haut. Sie kann es gar nicht beschreiben, aber es ist eine Faszination vorhanden, eine Anziehung fĂŒr diesen Typus Mensch.
Fast mag man zweifelnd fragen, ob es ĂŒberhaupt sein kann, dass so jemand ĂŒber das Internet eine Frau suchen könnte.
Dieser Mann hat es doch ĂŒberhaupt nicht nötig.

 

An dieser Stelle ĂŒbersieht sie eines, nĂ€mlich, dass sie es auch nicht nötig hĂ€tte.


Er sieht aus wie ein Bild von einem Mann. Einfach nur ein wunderschöner Traum. JĂŒnger ist er, ein paar Jahre.
Er scheint sehr gross zu sein. Sehr dunkel. Ein wohlgeformter kopf und Körper, weich geschwungene Lippen. Sein Kinn ein wenig markant, aber abgerundete Konturen.
Sein Blick, zĂ€rtlich, leidenschaftlich fast schon feurig, dennoch sehr warm und gefĂŒhlvoll.
Er ist sehr muskulös, wirkt durchtrainiert. er betreibt sicher viel Sport, achtet auf seinen Körper, geht es ihr bei seinem Anblick durch den Kopf.

 

Mr. Right scheint tatsĂ€chlich zu existieren. Es gibt IHN fĂŒr sie.

Nun folgen die eigenen ersten kritischen Blicke im Spiegel, ihr Gesicht, hmmm, ein wenig mĂŒde, ein wenig abgespannt sieht sie schon aus. Im Grunde alles ganz passabel.
Sie schaut jetzt ein wenig intensiver fast suchend in den Spiegel und kann es nicht fassen, bei nĂ€herer Betrachtung, die ersten FĂ€ltchen! Wer redet hier von FĂ€ltchen? Nein, es sind ihrer eigenen Meinung nach absolute Falten wenn nicht richtige Furchen, die man jetzt erst bemerkt. Frauen neigen da gern zu Übertreibungen.
Unter anderen UmstÀnden hÀtte sie es sicherlich als LachfÀltchen hingenommen.
Nun gibt es aber Mr. Right der im internet wartet.

 


Ok., er möchte ein Bild. Nun gut, dass mit dem Bild lĂ€sst sich noch einrichten, sah sie nicht im letzten Sommer noch aus wie das blĂŒhende Leben? Und jetzt? Ok., Nur nicht weiter darĂŒber nachdenken, denn wenn sie an ihr gesamtes Spiegelbild denkt?, dann kommen schon die nĂ€chsten Falten, die sich dabei ĂŒber der Nase senkrecht bilden.
Aber das ist ja nur das eine. Oh je, mein Busen war auch schon schöner, grosse BrĂŒste hatte sie ja nie gehabt. Jetzt fand sie sie auffĂ€llig klein. der Bauch, die HĂŒften, nein, beim besten Willen, so kann sie kein aktuelles Bild abschicken.
Jetzt fÀllt ihr Blick wie beilÀufig auch noch kurz auf ihre Beine. Sie fand es inzwischen keine gute Idee, die auch noch einer nÀheren Analyse zu unterziehen.
Die waren ihrer eigenen EinschÀtzung nach, wirklich noch nie so richtig schön.

 

…sieht das aus wie eine kleine Delle oder mehrere?
Obwohl sie doch recht schlank ist, aber durch zusammengekniffene Augen, gerade noch mit einem letzten Seitenblick im Spiegel etwas entdeckt hatte, dass muss eine Delle sein.
Ihre Beine wurden somit schon einer nÀheren Betrachtung unterzogen und hielten ihrem nun sehr kritischen Blick nicht stand.
Gegen diesen Traum von Mann, empfand sie sich nicht mehr schön, dabei gab es im Grunde gar  nichts an ihr auszusetzen, heute sah sie es aber alles ganz besonders kritisch.

 


Es musste ein Bild her. Sie wÀhlte einige aus.
Entschied sich dann doch erstmal fĂŒr ein Ă€lteres. Er sollte ja nur erstmal einen optischen Eindruck bekommen.

Gesagt, getan, da ist doch eins, dass muss gehen.

Wenn nicht?, gar nicht erst darĂŒber nachdenken.

Augen zu und abschicken.

 

Jetzt ist es weg, auf dem Weg zu ihm. Ist er Online?, ja, ist er. Sie hatte es doch schon mehrere Male ĂŒberprĂŒft.
Dann mĂŒsste er es gleich bekommen.
Die bange Frage, wie wird er darauf reagieren?, stellt sie sich jetzt zum wiederholten Male.
Die NervositÀt steigt, Unruhe fast Panik. Was, wenn er nicht mehr antwortet?
Katastrophe!

Den Blick auf den Monitor gebannt, er brennt sich fast ein.
Nichts passiert. Klicken wir doch lieber noch einmal, vielleicht dieses mal? Nichts.
Sie klickt nervös hin und her.
Wieder keine Reaktion.

 


Es ist kaum auszuhalten. Sie klickt und klickt.

Fast hÀtte sie es aufgegeben.

Na endlich, aber ruhiger wird sie nun auch nicht, die heiss ersehnte Mail ist da, nur was wird er antworten, wie wird er reagieren?

Plötzlich hat sie es gar nicht mehr so eilig, ihr Mut war
schon nach dem Blick in den Spiegel fast auf den Nullpunkt gesunken, jetzt verlÀsst er sie fast gÀnzlich.

Oooooook., Augen zu und öffnen.

Sie liest, ihre Augen fliegen förmlich ĂŒber das Geschriebene.
Aber sie muss noch einmal lesen, sie kann kaum glauben, was er schreibt.

 

Er ist begeistert. Ja wirklich! Begeistert! Im Überschwang dessen, schreibt er ihr tatsĂ€chlich, dass er sich sofort In ihren Anblick verliebt hĂ€tte!
Sie mag nicht glauben, was sie liest.

Ein Foto, ein einziges Foto von ihr, lÀsst diesen Traum
aller MĂ€nner sich sofort in sie verlieben?

Ihr Herz schlÀgt höher, Spiegelbild vergessen.

Jetzt zÀhlen keine Zweifel mehr, jetzt pocht ihr Herz bis zum Hals.

Sie muss antworten, richtig… nur was soll sie schreiben?

Ihre HĂ€nde zittern noch vor Aufregung. Die Finger gehorchen beim Schreiben gar nicht mehr.
Sie vertippt sich hier und dort, aber was macht es
Schon, ER hat sich in ihr Foto verliebt!

 

es
Schon, ER hat sich in ihr Foto verliebt!

Sie denkt nicht mehr darĂŒber nach. Jetzt tauschen
Sie eine Mail nach der anderen.
Beiderseitige Begeisterung.

Sie finden sich beide in einem Rausch der Sinne wieder.

Man schreibt, tauscht sich aus, eine Nettigkeit, ĂŒberhĂ€ufen sich mit Komplimenten.
Es wird spÀt, sie mögen gar nicht aufhören zu schreiben.

Aber alles Gute muss auch vorlÀufig einen Abschluss finden.

Wenn er nun aber morgen alles vergessen hat? Wird er
sich melden? Wenn nicht?

Wieder kommt die anfĂ€ngliche Panik zurĂŒck.

Sie verabschieden sich bis zum nÀchsten Tag, jetzt ist
kommt der Zeitpunkt, jeder geht gleich mit seinen eigenen Gedanken
inÂŽs Bett.

 

Wieder kommt die anfĂ€ngliche Panik zurĂŒck.

Sie verabschieden sich bis zum nÀchsten Tag, jetzt ist
kommt der Zeitpunkt, jeder geht gleich mit seinen eigenen Gedanken
inÂŽs Bett.

Er sagte, er wÀre Single. Sie ist auch allein!

Eine Frage nach der anderen geht ihr im Bett durch den Kopf.

Vielleicht sollte sie alles doch ein wenig nĂŒchterner
betrachten?

Nein, dazu war es schon zu spÀt, auch SIE hatte
sich Hals ĂŒber Kopf in ihn verliebt.

 

Keine Fragen mehr, morgen wird er wieder da sein.
Sie muss versuchen noch ein wenig Schlaf zu finden.

Es ist nicht einfach, seine Fotos, seine Worte, seine
so liebevollen Zeilen gehen ihr durch den Kopf.

Langsam spĂŒrt sie ihre MĂŒdigkeit und ihre Augen fallen zu.
Sie fÀllt in einen wunderschönen Traum, Hand in Hand, Arm in Arm mit ihrem Traumman, oder dem Mann im Traum.

Der nÀchste Tag begann schon fast schwindelerregend.

Sie hörte den Wecker nicht sofort, hÀtte fast verschlafen.
Das wÀre nicht gut gewesen, legte ihr Chef doch immer
mehr als grossen Wert auf PĂŒnktlichkeit.

 

***Fortsetzung folgt...

 

spÀtestens heute Abend gibt es den nÀchsten Teil...***

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

*magickind...

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_44442-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_44442-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309926.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309929.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309930.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309931.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309932.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309934.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309935.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309944.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309946.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309947.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309948.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309949.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309950.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309951.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309952.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309953.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309954.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309955.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309956.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309957.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309958.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309959.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309960.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309961.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309962.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309963.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309964.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309965.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309966.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309967.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309968.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309969.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309970.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309971.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309972.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309973.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309974.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309975.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309976.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309977.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309978.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309979.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309980.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309981.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_309982.png
0

Hörbuch

Über den Autor

magickind

Leser-Statistik
41

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
magickind Re: dein Vorwort ist zu lang -
Zitat: (Original von Boris am 29.11.2010 - 05:22 Uhr) deine gedankliche ein wenig umstÀndlich
am Ende merkt man
wo der "HAse hinlÀuft"

LG JĂŒrgen



hi lieber jĂŒrgen...

ganz lieben dank...
hatte ich mir auch schon gedanken drĂŒber gemacht...wollte es ehrlich gesagt auch gar nicht grossartig unter *vorwort* gestalten...
und dann hatte ich nicht mehr geÀndert, da ich eh probleme mit meinem programm hatte...;-)
ganz lieben dank, dass du mich darauf hingewiesen hast...

hatte auch probleme mit der fehlerlesung. mein programm hatte es anschliessend wieder mit den fehlern ĂŒbertragen.

muss ich noch sehr daran arbeiten...

schiche dir herzlichste grĂŒsse...*ĂŹnge
Vor langer Zeit - Antworten
Boris dein Vorwort ist zu lang - deine gedankliche ein wenig umstĂ€ndlich
am Ende merkt man
wo der "HAse hinlÀuft"

LG JĂŒrgen
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

44442
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung