Gedichte
... doch ein Sehnen bleibt
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Über den Autor
es ist schön sich kleine Geheimnisse zu bewahren und so werde ich hier nichts wichtiges über mich schreiben. Wer aber meine Gefühle, Ängste und Freuden kennen und teilen möchte darf mich in meinen gedichten suchen. Dort ist auch überall ein wenig über mich zu finden. Meine Homepage müsste ich zwar mal wieder überarbeiten aber auch hier ist jeder willkommen http://www.ostseemoewe-privat.de/page1.php
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| Ostseemoewe Re: - Zitat: (Original von Sigrid am 08.12.2010 - 17:07 Uhr) Du schreibst gute Geschichten finde ich Gruß Sigrid Danke GLG Ilona |
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| Ostseemoewe Re: Re: Re: ja, das Sehnen nach Trost... - Zitat: (Original von Altspund am 01.12.2010 - 21:01 Uhr) Zitat: (Original von Ostseemoewe am 01.12.2010 - 19:55 Uhr) lieber Herbert entschuldige, ich konnte nicht vorher antworten. Lag eine Woche im Krankenhaus. Nun bin ich zu Hause und darf endlich für eine Stunde an den PC. Wünsche Dir eine schöne Adventszeit. GLG Ilona Für sowas brauchst du dich nicht entschuldigen. Ich hoffe, war nichts Schlimmes und es geht bergauf. Hatte dich schon vermisst. Danke für deine Wünsche. Wünsche dir und deiner Gesundheit alles Gute und eine vitalisierende Adventszeit. Lieben Gruß, Herbert Dir einen schönen 3. Advent GLG Ilona |
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| Altspund Re: Re: ja, das Sehnen nach Trost... - Zitat: (Original von Ostseemoewe am 01.12.2010 - 19:55 Uhr) lieber Herbert entschuldige, ich konnte nicht vorher antworten. Lag eine Woche im Krankenhaus. Nun bin ich zu Hause und darf endlich für eine Stunde an den PC. Wünsche Dir eine schöne Adventszeit. GLG Ilona Für sowas brauchst du dich nicht entschuldigen. Ich hoffe, war nichts Schlimmes und es geht bergauf. Hatte dich schon vermisst. Danke für deine Wünsche. Wünsche dir und deiner Gesundheit alles Gute und eine vitalisierende Adventszeit. Lieben Gruß, Herbert |
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| Ostseemoewe Re: Diese Schreie, der Kinder, ich kann deine Mutter verstehen, - Zitat: (Original von UteSchuster am 26.11.2010 - 00:30 Uhr) wie sol man da den Glauben behalten. liebe Grüße und danke ganz herzlich für dein großes Vertrauen deine Ute Liebe Ute, ja auch ich konnte das immer gut nachvollziehen, meine Mutter konnte den Glauben an Gott nicht behalten, wie viele die im Krieg den glauben verloren haben. GLG Ilona |
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| Ostseemoewe Re: ja, das Sehnen nach Trost... - Zitat: (Original von Altspund am 25.11.2010 - 21:14 Uhr) das bleibt. Fast wie die Suche nach dem Heiligen Gral. Bis man den Trost endlich empfindet. Der kommt aber nicht von außen, sondern aus deiner eigenen Seele, wenn sie im Reinen ist mit sich, den Menschen und dem Schöpfer (wie auch immer man ihn/sie sich vorstellen mag). Hast mich mit deinen Worten wieder ganz schön zum Nachdenken gebracht. Lieben Gruß, Herbert lieber Herbert entschuldige, ich konnte nicht vorher antworten. Lag eine Woche im Krankenhaus. Nun bin ich zu Hause und darf endlich für eine Stunde an den PC. Wünsche Dir eine schöne Adventszeit. GLG Ilona |
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| Ostseemoewe Re: Ein schöner Text, - Zitat: (Original von Fuchs1957 am 25.11.2010 - 20:58 Uhr) der mir gefallen hat. Steffen lieber Seffen Danke Dir herzlich und wünsche eine schöne Adventszeit GLG Ilona |
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| Platonia Re: Re: Trost zu finden - Zitat: (Original von Ostseemoewe am 24.11.2010 - 23:30 Uhr) Zitat: (Original von Platonia am 24.11.2010 - 08:01 Uhr) im Glauben, ist eine Art die eigene Sehnsucht zu stillen. Sollte es nicht für jeden wichtig sein , bei sich selbst Trost zu finden? Nachdenklichen Gruß Platonia liebe Platonia doch es ist wichtig in sich selbst Trost zu finden, das tue ich auch. Doch manchmal hoffe ich auch auf eine Kraft von Außerhalb und denke darüber nach. GLG Ilona Ja, das kenne ich gut, Hilfe und Trost zu erhalten von ausserhalb.Gerade dann wenn die eigene Kraft nicht auszureichen scheint. Nur irgendwie bleibe ich da am Boden stehen und sehe mich dort um, wer bereit ist mir zur Seite zu stehen. |
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| UteSchuster Diese Schreie, der Kinder, ich kann deine Mutter verstehen, - wie sol man da den Glauben behalten. liebe Grüße und danke ganz herzlich für dein großes Vertrauen deine Ute |
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| Altspund ja, das Sehnen nach Trost... - das bleibt. Fast wie die Suche nach dem Heiligen Gral. Bis man den Trost endlich empfindet. Der kommt aber nicht von außen, sondern aus deiner eigenen Seele, wenn sie im Reinen ist mit sich, den Menschen und dem Schöpfer (wie auch immer man ihn/sie sich vorstellen mag). Hast mich mit deinen Worten wieder ganz schön zum Nachdenken gebracht. Lieben Gruß, Herbert |
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