Kurzgeschichte
Wem der Kapitalismus den Tod bringt (2/2) - oder warum die Titanic ein zweites Mal sinkt

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"Wem der Kapitalismus den Tod bringt (2/2) - oder warum die Titanic ein zweites Mal sinkt"
Veröffentlicht am 15. November 2010, 16 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich schreibe für mein Leben gerne. Wenn ich schreibe, habe ich das Gefühl, einzutauchen in eine Welt, die es nur in den geschrieben Worten gibt. Schreiben eröffnet uns die Möglichkeit, eine viel tiefere, persönlicherere Illusion zu erschaffen, als ein Film. Wir können für einen schönen Moment wirklich ein Stück dieser Welt erleben. Darin liegt für mich die wahre Kunst, zu schreiben. Daneben mache ich aber noch eine ganze Menge andere Dinge ...
Wem der Kapitalismus den Tod bringt (2/2) - oder warum die Titanic ein zweites Mal sinkt

Wem der Kapitalismus den Tod bringt (2/2) - oder warum die Titanic ein zweites Mal sinkt

Beschreibung

Fortsetzung des ersten Teils.

Teil 2/2

Gerade hatte sie liebevoll einen Arm um ihn schlingen wollen, als der gehörgangumkrempelnde Knall sie fast dazu brachte, ihre Fingernägel stattdessen in seinen Rücken zu graben.

„Was war das?!“, fragte sie mit leicht bebender Stimme und schubste Alans Oberarm von ihrem Hals fort, damit sie sich ein Stück aufrichten konnte.

„Vermutlich gar nichts“, tat Alan es ab und kam ihrem Gesicht bereits wieder so nahe, dass es sie zurück in die Kissen drückte.

„Alan!“, quängelte sie und strampelte sich frei.

„Was?“, machte er und war bestürzt, dass sie die Zurückweisung ernst meinte.

„Was war das?!“, fragte sie noch einmal und blickte antwortsuchend von links nach rechts, über einen Wandbehang, eine Kommode mit Omadeckchen, eine geschmacklose Dekor-Kugel, die Klinke der Tür, ein Schuhschränkchen, einen Wandschrank und ein Wandregal mit Sammeltellern.

„Ich weiß es nicht“, antwortete Alan wahrheitsgemäß, hatte aber offensichtlich auch nicht sehr großes Interesse daran, diesem minder wichtigen Problem weiter auf den Grund zu gehen… Auch wenn genau das im wörtlichen Sinn ironischerweise seine Bestimmung sein würde.

„Ich seh‘ mal nach!“, endete Julie entschlossen und vernichtete jegliche Möglichkeit männlichen Protests. Rasch befreite sie sich aus Alans Annäherung und robbte vom Bett ihres gemeinsamen Quartiers. Alan verharrte noch einen Moment unbefriedigt in seiner Umarmungshaltung, dann setzte auch er sich seufzend auf und fand sich damit ab, dass sein Vorhaben warten musste.

Julie huschte auf leisen Sohlen zur Tür, als wäre sie Darstellerin in einem mäßig aufwendig produzierten Mittelklasse-Thriller und zupfte dabei ihr T-Shirt an seinen Platz zurück. Mit gezwungen ruhiger Hand drückte sie die Klinke hinunter und die Tür knackte einen Spalt breit auf. Zögernd schob sie den Kopf hindurch und blickte in die zehnfache Wiederholung ihres Motivs auf dem Gang. Beinahe alle weiblichen Passagiere hatten bestürzt ihren Kopf aus ihren Zimmertüren gereckt. Julie verharrte in ihrer Position und ignorierte die bohrenden „Und, was ist?“-Fragen aus dem Hintergrund. Still sah sie zu, wie die Köpfe einer nach dem anderen wieder hinter den Türen verschwanden und schließlich zog auch sie ihren blonden Haarschopf wieder ins Zimmerinnere.

„Sieht so aus, als wäre alles okay“, sagte sie und krabbelte zurück zu Alan aufs Bett.

„Na, sag ich doch“, machte Alan, grinste zufrieden und unterwarf seine Freundin einem seiner leidenschaftlichsten Küsse, der sein übriges tat, um den Bingo-Aufruf zu ignorieren.

 

„Und ich sage dir, Ornella, dieses Glas steht wohl schief!“, keifte die alte Dame in Rettungsweste ihrer wohlhabenden Freundin ins Gesicht, während diese seit knapp einer halben Stunde vehement das Gegenteil behauptete und die Hauptargumentation auf Fielmann- und Nicht-Fielmann-Brillen stagnierte.

„Steht es nicht, Constanze“, konterte diese Frau namens Ornella wenig variiert zu ihren bisherigen Aussagen und kreuzte die Zahl auf ihrem Bingo-Bogen aus, die soeben über das Mikrofon ausgerufen worden war.

„Und wenn ich dir doch sage, Ornella, dieses Glas steht schief und das bedeutet, dass das Schiff schief steht!“

„Du musst dir dringend eine neue Gleitsichtbrille bei Fielmann anschaffen, meine Liebe, diese Glastrennung kann bei billigen Brillen wirklich anmaßend unangenehm sein“, riet Ornella ruhig, langte über den kleinen runden Tisch wie er für Bingo-Gelage typisch war und grapschte sich den vernachlässigten Zettel ihrer mitreisenden Freundin, zu dem sie schon seit fünf Minuten hinüber geschielt hatte.

„Willst du damit meine verknappten Renteneinnahmen thematisieren?!“, kreischte Constanze so laut, dass sich die Pusteblumenfrisuren an den Nebentischen erbost zu ihnen umdrehten.

„Ich merke lediglich an, dass dieses Glas nicht schief steht“, beharrte Ornella weiterhin, „und wenn du mit deiner Rente nicht zufrieden bist, dann solltest du dich gewissenhafter diesem Bingo-Schein widmen.“

Ornella reichte ihrer aufgebrachten Freundin den Schein zurück, auf dem eine Diagonale nun durchgekreuzt war. Langsam stockend durchlief deren Mimik eine Phase nach der anderen, bis ihre Augen sich schließlich zu der erfreuten Größe von Wallnüssen geweitet hatten.

„BINGO!“, kreischte sie über die Menge hinweg, kassierte unzählige, todneidische Blicke aus faltigen Augen und wedelte mit dem Scheinchen in der Luft herum.

Und das arg schiefe Glas auf dem Tisch geriet in Vergessenheit.

 

„Schatz?“

„Hmm?“

„Hörst du das?“

„Ja… Ich hör’s auch Liebling…“, nuschelte er ins Kissen.

„Ich hab‘ dir doch noch gar nicht gesagt, was ich höre!“, meckerte sie zurück.

„Egal, was du hörst, ich bin immer deiner Meinung…“, brabbelte er lethargisch.

Julie manövrierte sich erzürnt ein Stück von dem sportlichen Körper weg.

„Willst du damit etwa sagen, dass dich meine Meinung überhaupt nicht interessiert?“, geiferte sie.

„Nein, nein, nicht doch“, begann Alan und versuchte wenigstens eins seiner Augen dazu zu bringen, sich zu öffnen, um nicht ganz so plump zu erscheinen und den sich anbahnenden Streit bereits im Keim zu ersticken, „Mich interessiert deine Meinung so sehr, dass ich immer dieselbe haben möchte.“

„Man kann nicht immer einer Meinung sein! Beziehungen solcher Art klappen nie!“, wütete sie los, „Denk an Renate und Paul! Oder an Michaela! Sie sagt auch immer genau das, was du sagst, trägt immer die gleichen Schuhe, wie du sie dir als erstes kaufst… Oder dieses verdammte Blümchentop, das ich als erstes hatte, weißt du noch?!“

„Schatz, was hat denn das Blümchentop jetzt damit zu tun. Was hast du denn nun gehört?“

Ignorante Stille kehrte über dem Paar ein, die durch ein diskretes Gluggern und Glucksen durchbrochen wurde.

Mit einem Mal saßen Alan und Julie kerzengerade im Bett. Dann beobachteten die vier Augen gleichsam, wie die Dekor-Kugel von ihrer Kommode glitt und zum Türspalt hin kullerte.

„Alan, wieso ist das Schiff schief?“, fragte Julie alarmiert und krabbelte ein Stück zum Kopfende des Bettes hinauf, denn tatsächlich hob sich dieses ein paar Zentimeter höher als das Fußende.

„Ich bekomme so eine Ahnung“, sagte Alan, war aber dieses Mal keinesfalls mehr ruhig und musterte kritisch das langsam schleichende Wasser, welches unter dem Türspalt hindurch und auf sie zukroch.

 „Oh mein Gott”, hauchte Julie und die Angst durchflutete sie wie eine eiskalte Welle, als auch ihr Blick auf das nun rasch ansteigende Meerwasser fiel.

 „Der Knall”, sagte Alan währenddessen langsam, als sich plötzlich seine Augen vor Schreck weiteten, als die Erkenntnis über ihn kam, „Julie, raus hier!”

Er schnappte sie am Arm und riss sie vom Bett auf die Tür zu.

„Alan, was passiert hier?!“, ängstigte sie, während sie hinter ihm her stolperte.

„Das weiß ich nicht, aber statt Star Wars habe ich mit dir Titanic gesehen“, und diese Aussage blieb unverfälscht durch weibliche Mächte im Raum stehen. Julie starrte ihn nur an, mit dem Entsetzen in den Augen, während ihre Gedanken leer waren. Leer durch den Schock.

„Los!”, rief Alan und riss die Tür in den knöcheltief durchnässten Gang auf. So schnell ihn seine Beine trugen rannte er mit Julie an der Hand den Korridor hinauf, doch das kalte Wasser stieg schnell auf die Hälfte ihrer Unterschenkels an. Von überall strömte das Wasser ein. Von anderen Gängen, anderen Türen. Alan bahnte sich einen raschen Weg durch das Labyrinth, in dem es galt, möglichst lange trocken zu bleiben. Sie begegneten keiner Menschenseele.

 „Schneller!“

Er warf einen Blick über die Schulter. Dort, am anderen Ende des Ganges war eine Flügeltür, ein Viertel im Nass versunken, die den letzten Abschnitt von diesem Korridor trennte. Knarzend bäumte sie sich gegen die Massen auf, die sie zurück hielt, während das Wasser bereits durch den Spalt der Flügel spritzte.

„Schneller!”, rief Alan noch einmal, doch in diesem Moment brach die Tür. Das tosende Wasser schoss brüllend in den Gang, überschlug sich polternd in seiner Rage und verschluckte mit sich alles Licht, das von den Wandlampen gespendet wurde.

„Hier lang!”, schrie Alan und zog Julie so schnell wie möglich in einen Abzweig, bevor die Hauptwelle grölend an ihnen vorbeidonnerte.

Doch niemand konnte das Wasser aufhalten. Es folge ihnen, überall hin. Nicht zwei Meter hinter ihnen wälzte es sich tosend durch den Gang, wollte allen Platz einnehmen und die Luft verdrängen.

Alan rannte so schnell wie nie zuvor in seinem Leben. Sein Herz hämmerte so hart und unregelmäßig, wie er es sich immer bei Herzkranken vorgestellt hatte. Es donnerte in seiner Kehle, in seinem Kopf, sogar an seiner Schläfe. Doch er dachte nicht darüber nach, umklammerte nur weiter das dünne Handgelenk und rannte. Rannte, wie noch nie in seinem Leben.

Das Licht im Korridor begann zu flackern; das kalte Wasser fraß es auf. Sie konnten nicht entkommen, das wurde ihm klar. Noch ein kraftvoller Schritt, dann überschlug sich die rasende Wut über ihnen. Die eisige Welle durchschwemmte Julies Kleider. Tote Stille legte sich über  ihre Ohren. Sie überschlug sich hilflos in der Gischt, umklammerte panisch, was sie von Alan zu fassen bekam, doch es wurde ihr entrissen. Sie hatte keine Chance. Mit grausamer Kraft drückte das Wasser alle Luft aus ihrer Lunge und spürte sie fort. Alles wurde Dunkel, ihre Empfindungen im kalten Wasser dumpf. Und das letzte, was sie spürte war ein matter Schlag an ihrem Kopf.

Alan schrie, schrie vor Schmerz und durchkämmte das Wasser, das sie genommen hatte, doch eine weitere Welle übermannte ihn, riss ihn mit sich und schmetterte ihn brutal gegen eine weitere Flügeltür. Er stieß einen weiteren, qualvollen Schrei aus, als der leblose Frauenkörper neben ihm gegen das Holz pochte, doch er sah nicht genau hin. Der Boden unter den Füßen war nicht mehr erreichbar. Hektisch sah er sich um, suchte nach einem Ausweg und schlug sich keuchend ein paar Mal ins Gesicht, damit die Taubheit verschwand. Sein Blick fiel geradewegs auf die  Deckenverstrebungen. Mit einem Klageschrei erfasste er den leblosen Körper am Bauch und warf seine andere Hand an das Rohr. Unter unglaublichem Kraftaufwand hangelte er sich voran, gegen die Strömung, während das Gewicht des toten Körpers ihn in die entgegengesetzte Richtung riss. Dann bekam er den Rand einer Treppe zu fassen, die eine Etage höher führen musste. Er versuchte sich näher heranzuziehen, doch die Last an seinem linken Arm ließ es nicht zu. Einen sehnlichen Blick auf Hilfe schickte er die Treppe hinauf, doch es war niemand da. Er wollte sie nicht loslassen, nein, er wollte das nicht! Und mit selbiger Entscheidung brach die zweite Flügeltür und riss die Liebe fort, die rein gar nichts mit Autos zu tun hatte.

 

„Nein!“, kreischte Forester und klammerte sich weiter an die Säule auf dem Deck, dass sich inzwischen gefährlich schief neigte, „Eddie, nein!“

Unbeirrt bearbeitete dieser das Autodach, riss es letztlich endlich ab, verfrachtete eine Kleinfamilie auf das schwimmende Metall und stieß sie vom Rand ab, der immer weiter ins Meer hineinkletterte.

„Das können Sie nicht machen“, kreischte Forester, während um ihn herum nun mehr tatkräftige Männer zu Werkzeugen griffen und in Schwerstarbeit die Autos zu schwimmenden Schrottstücken umarbeiteten.

„Oh, doch, ich kann!“, brüllte Eddie und verlud soeben eine alte Dame, die traumatisiert den rosafarbenen Teddy an sich drückte, welche ihre Freundin noch vor einer Stunde beim Bingo gewonnen hatte.

Foresters Gehirn verquirlte sich wie unter der Bearbeitung mit einem Handrührgerät. Jegliche Bezüge seines Daseins verzogen sich in der Katastrophe, die sich vor seinen Augen darbot, während er dort mit seinem ruinierten Anzug an dem Pfeiler klammerte. Wenn seine neuen Scheinchen tatsächlich an Land kommen würden, dann sicherlich nicht in einem Stück, dank dieses Wahnsinnigen dort! Rastlos starrten seine Augen auf den Arbeiter, der unter Höllenarbeit die Autos durch gebastelte Rettungsboote ersetze, fast ebenso schnell, wie er die Rettungsboote durch Autos ersetzt hatte. Sein Leben war ruiniert, einfach deshalb, weil sein Konto ruiniert war! Von dem verdammten, ruinierten Ruf einmal ganz zu schweigen, wenn das Schiff unter seinem Kommando mit einer ganzen Ladung fertigungsfrischen VWs unterging! Er war am Ende. Er war erledigt.

Sein Kopf war kurz davor, unter der Last der gedanklichen Überladung zu explodieren. Nichts wünschte er sich sehnlicher, als dass dieses Gefühl ein Ende haben würde. Ironischerweise kam die Natur seinem Wunsch augenblicklich nach, als der Seitenspiegel eines brandneuen Phaetons mit zufälliger Wucht die Dollarzeichen und Lichter hinter dem leicht stoppligen Gesicht ausmachte. Für immer.

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Über den Autor

Lili
Ich schreibe für mein Leben gerne. Wenn ich schreibe, habe ich das Gefühl, einzutauchen in eine Welt, die es nur in den geschrieben Worten gibt. Schreiben eröffnet uns die Möglichkeit, eine viel tiefere, persönlicherere Illusion zu erschaffen, als ein Film. Wir können für einen schönen Moment wirklich ein Stück dieser Welt erleben. Darin liegt für mich die wahre Kunst, zu schreiben.

Daneben mache ich aber noch eine ganze Menge andere Dinge sehr gerne: tanzen, Klavier spielen(komponieren), Fantasybücher lesen... Außerdem interessiere ich mich für Astronomie und Filme.

Achja und Schule muss nebenbei ja auch noch mal sein...

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Montag Dein Buch - Wie ich sehe, hast du heute Geburtstag. Ich wünsche dir alles Gute.

Gut geschriebene Story.

Viele Grüße
Montag
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Obwohl's ja eine bittere... -
Zitat: (Original von Lili am 15.11.2010 - 20:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 15.11.2010 - 19:52 Uhr) ... Geschichte ist, ist sie irgendwie humorvoll. Könnte fast ein Episodenfilm sein. Gerade die Einzelepisoden haben mir übrigens besonders daran gefallen. Am meisten die mit den Bingo-Omis. :-)
Was ich mich nur frage: Hätte nicht der Alarm losgehen müssen, während der ganze Kahn sinkt? Und schwimmen die abgetrennten Autodächer überhaupt? Hehe, wobei das da sogar schon egal ist, weil das von der Symbolik her so herrlich passt. :-) Schräge Geschichte mit schrägem Schiff und schräger Aufmachung! Find ich super! :-)

Liebe Grüße
Thomas


Ich wusste, dass dir die Bingo-Omis am besten gefallen:D
Danke fürs Feedback...
Und den Alarm hätte Forester wahrscheinlich ausgestellt:D
Und die Autodächer... Dranhängen kann man jedenfalls:D

Kommt aber wie gesagt nich so drauf an, denk ich;)

Vor allem hatten wir die "schwimmendes Auto - sinkendes Auto" Unterhaltung ja vor einiger Zeit schonmal, nicht wahr? :P

Du hast ein Gedächtnis, das ist Wahnsinn!!! :-) Ich hab die Geschichte übrigens erst vor ein paar Wochen überarbeitet und hier eingestellt. Und jede der Überarbeitungen basierte auf deinen Anmerkungen. :-)
Hihi, und gut dass du wusstest, dass ich die Omis am ehesten mögen würde. Das hab ich mir gedacht, dass du dir das denken kannst. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
Lili Re: Obwohl's ja eine bittere... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 15.11.2010 - 19:52 Uhr) ... Geschichte ist, ist sie irgendwie humorvoll. Könnte fast ein Episodenfilm sein. Gerade die Einzelepisoden haben mir übrigens besonders daran gefallen. Am meisten die mit den Bingo-Omis. :-)
Was ich mich nur frage: Hätte nicht der Alarm losgehen müssen, während der ganze Kahn sinkt? Und schwimmen die abgetrennten Autodächer überhaupt? Hehe, wobei das da sogar schon egal ist, weil das von der Symbolik her so herrlich passt. :-) Schräge Geschichte mit schrägem Schiff und schräger Aufmachung! Find ich super! :-)

Liebe Grüße
Thomas


Ich wusste, dass dir die Bingo-Omis am besten gefallen:D
Danke fürs Feedback...
Und den Alarm hätte Forester wahrscheinlich ausgestellt:D
Und die Autodächer... Dranhängen kann man jedenfalls:D

Kommt aber wie gesagt nich so drauf an, denk ich;)

Vor allem hatten wir die "schwimmendes Auto - sinkendes Auto" Unterhaltung ja vor einiger Zeit schonmal, nicht wahr? :P
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Obwohl's ja eine bittere... - ... Geschichte ist, ist sie irgendwie humorvoll. Könnte fast ein Episodenfilm sein. Gerade die Einzelepisoden haben mir übrigens besonders daran gefallen. Am meisten die mit den Bingo-Omis. :-)
Was ich mich nur frage: Hätte nicht der Alarm losgehen müssen, während der ganze Kahn sinkt? Und schwimmen die abgetrennten Autodächer überhaupt? Hehe, wobei das da sogar schon egal ist, weil das von der Symbolik her so herrlich passt. :-) Schräge Geschichte mit schrägem Schiff und schräger Aufmachung! Find ich super! :-)

Liebe Grüße
Thomas
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