Romane & Erzählungen
2. Auf geheimnisvoller Spur - 2. Die stehen gebliebene Zeit

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"2. Auf geheimnisvoller Spur - 2. Die stehen gebliebene Zeit"
Veröffentlicht am 03. November 2010, 24 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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2. Auf geheimnisvoller Spur - 2. Die stehen gebliebene Zeit

2. Auf geheimnisvoller Spur - 2. Die stehen gebliebene Zeit

Beschreibung

Die Fortsetzung von: "Das Erbe der Rappoltstein"

 

2. Die stehen gebliebene Zeit.

 

 

Die Nacht war erbärmlich kalt. Maria hatte sich ihre Bettdecke bis hoch unters Kinn gezogen und ihre wollenen Strümpfe anbehalten.

Trotz der Müdigkeit konnte sie nicht einschlafen. Die Gedanken, an den Grafen von Saint Germain, ließen sie nicht zur Ruhe kommen.

Was hatte sie inzwischen nicht alles über diesen Grafen gelesen? Den Zeilen des Buches zufolge, müsste der Graf unsterblich sein. Sie hatte gelesen:

„Die Umstände seiner Geburt und noch mehr die seines Todes, waren rätselhaft. Viele seiner Zeitgenossen hielten ihn für unsterblich und behaupteten, dass er mehrere hundert oder tausend Jahre alt sein solle und immer erneut als Wiedergänger, in den verschiedenen Zeitaltern, erscheine. Er wechselte nicht nur häufiger seinen Aufenthaltsort, sondern auch seinen Namen, um unerkannt zu bleiben.“

Aber das war es nicht allein, Sie musste an das letzte Gespräch mit Bernadette denken, die fest davon überzeugt zu sein schien, dass sie beide wiedergeborene Hexen waren.

Sie selbst hatte das früher auch oft von sich geglaubt, war sich dessen aber nie sicher, obwohl ihre Großmutter des öfteren gesagt hatte, dass sie und ihre Schwester kleine freche Hexen wären, dabei hatte sie ihre eigene Großmutter selbst im Verdacht, eine Hexe zu sein. Woher sonst wusste sie so gut über Hexen Bescheid?

Obendrein herrschte in dieser Nacht ein stürmisches Wetter. Blitzte durchzuckten den nächtlich bewölkten Himmel und ließen die Kammer, in der Maria sich befand, hell erleuchten. Es entstanden Bizarre Gestallten, die durch das hell aufleuchten des Blitzes, als Schatten an die Wand geworfen wurden.

Das darauffolgende Donnern hörte sich dann jedes Mal an, wie das zornige Grollen Gottes und das Androhung eines nahenden Strafgerichts.

Waren das alles Vorzeichen, fragte sie sich?

Irgendwann übermannte sie die Müdigkeit und schlief ein.

„Aufwachen Maria, es ist fast neun Uhr!“

Es war ihre Großmutter Notburga, die ihre Kammer betreten hatte.

„Steh auf, mein Kind!“, sagte sie und blickte sich in der Kammer um.

„Ach, sieh mal einer an, was liest du denn da?“ Notburga hatte das Buch auf Marias Nachttisch liegen gesehen und nahm es in die Hand.

„Der Graf von Saint Germain – das Leben eines Alchemisten.“, las sie laut.

„Frage, warst du alleine in dem alten Kellergewölbe?“ Dabei schaute sie ihrer Enkeltochter fest ins Gesicht.

„Nein Oma, Bernadette war mit dabei!“

„Habt ihr irgend etwas ungewöhnliches bemerkt? Vielleicht irgendwelche ungewöhnliche Geräusche wie, Klopfen, Piepsen, Jammern oder Ähnliches?“

„Nein, nur ein regelmäßiges Ding Dong war zu hören, sonst nichts!“

„Beschreibe mir das Geräusch!“

„Es hörte sich an, wie ein Wassertropfen, der regelmäßig auf einen Blecheimer tropft!“

„Kein Tack, Tack, Tack, Ding, in regelmäßigen Abständen?

„Doch, das könnte es auch gewesen sein!“, überlegte Maria.

Wenn du das nächste Mal wieder in den Keller gehst, sage mir Bescheid! Trage in jedem Fall ein Kruzifix um den Hals! Versprichst du mir das?“

„Warum Oma? Meinst du, dass da unten etwas Böses sein Wesen treibt?“

„Ob es bös ist, weiß ich nicht, mein Kind. Ich mache mir nur so meine Gedanken!. Ziehe dich jetzt an und komm herunter zum Frühstücken, die anderen sind schon fort, in den Wald, um Holz zu machen!“

Nach dem Frühstück begab sich Maria zunächst in ihre Kammer, um diese aufzuräumen. Dann ging sie zurück in die Küche und half ihrer Großmutter bei den Vorbereitungen für das Mittagessen.

Da fiel ihr ein, dass sie ja noch den Dietrich für den Keller in ihrer Schürzentasche trug. Als sie jedoch in ihre Schürze griff, war dieser nicht drin.

„Was suchst du, Maria?“, will ihre Großmutter wissen.

„Den Dietrich, für den Keller!“

„Der liegt doch in der Tischschublude! Willst du etwa wieder in den Keller gehen?“

„Nein, ich hatte den Dietrich in meiner Schürzentasche, doch jetzt ist er fort!“

„Dann sieh in der Schublade nach!“

Maria öffnete, wie geheißen, die Tischschublade und fand, neben vielen anderen Kleinigkeiten, den gesuchten Dietrich.

„Das ist ja komisch, ich war mir ganz sicher, den Dietrich in meiner Schürzentasche behalten zu haben, als ich  vom Keller kam. Ich war gestern überhaupt nicht mehr hier in der Küche!“

„Aber er lag doch in der Schublade, dort wo er hingehört, also warst du hier in der Küche!“, bemerkte Notburga.

„Nein, sicher nicht, Oma!“

„Das ist jetzt auch egal. Jedenfalls ist er wieder dort, wo er hingehört!“

Maria war das natürlich ganz und gar nicht egal. Sie wusste genau, dass der Dietrich sich gestern noch in ihrer Schürze befand und sie die Küche nicht betreten hatte. Inzwischen kam ihr das Ganze schon sehr komisch vor.

Notburga hatte natürlich bemerkt, dass sich ihre Enkelin in Gedanken befand und sagte:

„Wenn dir irgendwie helfen kann, dann sag es mir. Ich weiß, du machst dir Gedanken wegen des Grafen von Saint Germain und, dass der Dietrich sich nicht an dem Platz befand, wo du ihn vermutete hattest. Es sind aber nur deine Gedanken, die dir einen Streich spielen. Dadurch, dass du dich für die Magie interessierst, führst du unbewusst alles, was du dir nicht logisch erklären kannst, auf die Magie zurück. Doch es sind wirklich nur deine eigenen Gedanken, die den Zauber bewirken! Mir erging es, als junges Mädchen, ebenso wie dir. Als mir damals meine Großmutter von Elfen, Feen, Zauberern und Druiden erzählt hatte, konnte ich danach nicht schlafen. Ãœberall sah ich irgendwelche mystischen Dinge und Gespenster. Selbst, wenn die Kirchturmuhr ihre Zeiger bewegte, vermutete ich dahinter unsichtbare Wesen. Hinter allem und jedem sah ich Zauberei!“

„Ist das wirklich so, Oma?“

„Ja, es ist so!“

„Dann bin ich ja beruhigt. Vielleicht habe ich wirklich den Dietrich unbewusst in die Schublade zurückgelegt und weiß es nicht mehr. Der gestrige Tag war doch ziemlich aufregend!“

„Wann gedenkst du denn wieder in den Keller zu gehen?“

„Hm, sobald ich das Buch von dem Grafen Saint Germain durchgelesen habe und meine Freundin Bernadette wieder da ist! Warum fragt du, Oma?“

„Weil ich dann mitkomme! Ich habe bestimmt noch nicht alle Bücher gelesen, die es über Heilkräuter und Wurzeln gibt. Ich bin mir sicher, dass ich in der alten Truhe fündig werde. Weißt du Maria, es gibt über Kräuter und Wurzeln soviel zu Wissen, dass man eine ganzes Leben braucht, um die Natur zu verstehen!“

„Oh ja Oma, wenn du dabei bist, fühle ich mich gleich viel sicherer. Du weißt schon Oma, meine Gedanken!“ Dabei grinste Maria frech und lachte übers ganze Gesicht.

„Nun hilf mir schon, die Kartoffeln schälen und alberne nicht rum! Die Anderen werden bald von der Waldarbeit zurück sein und dann wird gegessen!“, gebot Notburger ihrer Enkelin im gekünstelt strengen Ton und lachte ebenfalls.

Notburga hatte Recht. Es dauerte keine halbe Stunde, da kamen Ludolf, Wilhelm und Hedewig aus dem Wald zurück. Nachdem sie ihre Stiefel ausgezogen hatten, betreten sie die Wohnküche.

Die beiden Helfer Bernhard und Franz besorgten indes, dass geschlagene Holz von einem Wagen abzuladen und in den Schuppen zu verbringen. Dann kamen sie ebenfalls in die Küche und setzten sich zu den anderen an den Tisch.

Opa Gunther erschien kurz darauf ebenfalls in der Küche.

„Jetzt sind wir ja alle beisammen!“, sagte Notburga und stellte die Teller auf den Tisch.

„Das reicht ja gut!“, bemerkte Ludolf und hob den Deckel von dem Topf, in dem eine Gemüsesuppe köchelte.

„Lässt du deine Finger da weg!“, gebot Notburga ihrem Sohn und hob den Kochlöffel zum Schlag.

„Wo warst du denn gestern, Maria?“, fragte ihr Vater Ludolf, als er sich an den Tisch neben seine Tochter gesetzt hatte.

„Ich? Ich war gestern mit Bernadette unterwegs. Jetzt, wo Emma mit ihrem Mann Frederik in Italien unterwegs ist, bin ich froh, wenn sie mich besuchen kommt!“

„Ja, Emma und Frederik, die beiden frischgebackenen Adligen haben es gut, Monsieur Cardinale hat ihnen eine Hochzeitsreise nach Venedig geschenkt!“

„Ach so“, sagt Notburga, „dort auf der Anrichte liegt ein Brief von Monsieur Cardinale. Er will in vier Wochen zu Besuch kommen und ein paar Tage hier Urlaub machen!“

„Dieser Mann ist uns immer sehr herzlich willkommen!“, sagte Mutter Hedewig. „Wir alle haben ihm soviel zu verdanken. Monsieur Philippe Cardinale ist ein wirklich vornehmer Herr, vom Scheitel bis zur Sohle!“

„Was siehst du mich dabei so an?“, fragt Ludolf seine Frau. „Bin ich etwa kein Herr?“, dabei blickte er herausfordernd in die Runde. Doch niemand antwortete darauf.

Zugegeben, so vornehm wie Monsieur Philippe Cardinale bin ich nicht, aber das braucht es in meinem Beruf auch nicht! Also lasst es Euch schmecken!“

Nachdem man gegessen hatte, ging wieder jeder seiner Beschäftigung nach. Maria und Hedewig blieben derweil in der Küche und halfen Notburga beim Abspülen und Aufräumen.

„Oma, du hattest Recht! Als du mir gestern von dem Brief erzählt hattest, bin ich hier in die Küche gegangen, um ihn zu lesen. Bei dieser Gelegenheit habe ich den Dietrich wieder in die Schublade zurückgelegt. Jetzt erinnere ich mich wieder!“

„Hab ich es dir nicht gesagt, es sind nur deine Gedanken?“

„Um was geht es denn?“, will Hedewig wissen.

„Maria und Bernadette waren gestern im Keller und haben in alten Büchern der Magie gestöbert. Jetzt leidet sie unter Verfolgungswahn!“

„Das ist kein Verfolgungswahn!“, verteidigte sich Maria. „Ich habe mich nur geirrt!“

Notburga erklärte ihrer Schwiegertochter kurz, um was es ging und dass Maria der Meinung war, sie haben den Dietrich zum Keller in ihrer Küchenschürze behalten.

„Ihr wisst, dass ich von all dem Zauberzeugs nichts halte. Mir wäre es lieber, meine Tochter ließe die Finger davon!“

„Aber Mama, es sind doch nur spannend geschriebene Bücher aus dem Mittelalter! Nicht wahr, Oma?“

„Keine Sorge Hedewig, ich passe schon auf, dass dem Kind nichts passiert!“

„Wenn du das sagst, Notburga. Ich habe nur Angst, dass meine Tochter eines Tages noch verrückt wird. In diesen alten Büchern stehen doch nur verrückte Sachen drin!“

„So verrückt ist das alles nicht. Aber ich gebe zu, man muss schon aufpassen, was man liest!“

Damit war das Thema zunächst einmal beendet. Maria ging später in ihre Kammer, legte sich angezogen auf ihr Bett und las:

„Wer war der Mann, der da aus dem Dunkel der Geschichte auftauchte und dann wieder darin verschwand, um wiederum woanders aufzutauchen? Dessen Spuren so flüchtig sind, dass er die Köpfe der Leute verwirrte? Ãœber den Voltaire am 15. April 1760 in Preußen an den König schrieb: „Man sagt, dass das Geheimnis des Friedens nur von einem gewissen Herrn von Saint Germain gekannt werde, welcher ehemals mit den Vätern des Konzils soupiert habe. Er ist ein Mann, welcher gar nicht stirbt und alles weiß. Er ist Dichter, Musiker, Schriftsteller, Arzt, Physiker, Chemiker, Kenner der Malerei, spricht außer französisch, englisch deutsch, italienisch, spanisch, portugiesisch und neben sämtlichen alten Sprachen auch türkisch, arabisch, persisch und chinesisch. Kurzum, er hat eine universelle Bildung, wie sie noch bei keinem Menschen gefunden worden ist und nicht wieder gefunden werden wird."

Wenn das alles auf Monsieur Philippe Cardinale zutrifft, überlegte Maria, dann können Bernadette und ich ihn als den wiedergekommenen Grafen von Saint Germain enttarnen. Während sie so darüber nachdachte, schlief sie ein und träumte vieles wild durcheinander.

Einige Tage später kommt Bernadette wieder zu Besuch und erzählte Maria, was sie inzwischen so alles über Hexen herausgefunden hatte.

„Weißt du, dass die meisten gar keine Hexen waren, die man damals auf dem Scheiterhaufen verbrannte? Sie wurden damals nur verurteilt, weil sie Heterodoxie betrieben, was Andersgläubigkeit bedeutet, im Gegensatz zur Orthodoxie, was Rechtgläubigkeit heißt. Das war der eigentliche Grund der Inquisition! Ich würde jetzt sofort behaupten, dass durch die Heilige römisch Katholische Kirche, damals die Zeit stehen geblieben ist!“

„Und ich würde behaupten, zu wissen, wie wir Monsieur Cardinale, als den Grafen von Saint Germain überführen können!“

Maria erzählte ihrer Freundin, was sie alles über diesen Grafen herausgefunden hatte. Da kommt Notburger die Treppe herauf und betritt, nur kurzem Anklopfen, Marias Kammer.

„Hallo Bernadette, schön dich zu sehen, mein Kind!“

„Hallo Frau Wittich, Guten Tag. Ich besuche mal wieder meine Freundin Maria!“

„Ich weiß, ich weiß. Ich weiß auch, dass du mit meiner Enkeltochter im Keller warst. Wenn ihr möchtet, können wir heute alle drei gemeinsam der ominösen Truhe einen Besuch abstatten!“

Bernadette sieht Maria verduzt an.

„Weißt du, meine Oma interessiert sich für alle Arten von Kräutern und Wurzeln, damit kennt sie sich sehr gut aus. Nun hoffte sie, in den Büchern der alten Truhe vielleicht noch unbekannte Kräuterarten zu entdecken!“

„Ja, vor allem über die Alraunwurzel und die Aloepflanze, beide wachsen hier nicht bei uns!“

„also, wenn deine Oma mitkommt, gehe ich natürlich auch mit. Dann haben wir mit drei Öllampen auch wesentlich mehr Licht!“

„Wartet, ich hole nur schnell den Dietrich aus der Küche!“, sagt Notburga.

„Das brauchst du nicht Oma, ich habe die hinterste Kellertüre nur angelehnt!“

„Ja, wenn das so ist, können wir ja gleich in die Kellergewölbe hinabsteigen. In die tiefste Dunkelheit hinunter!“, sagte Notburga, mit einem leichten Gruselton in der Stimme.

Nachdem man sich mit Öllampen versorgt hatte, gingen sie die Stufen zum Kellergewölbe hinunter. Als sie bei der hintersten Kellertüre ankommen, war diese verschlossen.

„Ich bin mir ganz sicher, dass ich die Türe beim letzten Mal nur angelehnt und nicht verschlossen habe. Sogar die Truhe habe ich offen stehen gelassen. Der kleine Schlüssel steckt bestimmt noch immer im Schloss!“

„Ja, ich kenne das!“, sagte Notburga. „Wartet hier, ich hole nur schnell den Dietrich aus der Schublade!“, und ging davon.

Maria und Bernadette stehen nun wieder alleine im Gewölbekeller, vor der verschlossenen Türe. Beide verhielten sich nun Mucksmäuschen Stille und lauschten in den langen, dunklen Gang hinein, ob nicht bald Oma Notburga zurückkäme. Da hören sie wieder das Geräusch, welches sie schon beim letzten Mal vernommen hatten, nur dass es diesmal nicht dauernd Ding Dong machte, sondern Tack, Tack, Tack, Ding, in regelmäßigen Abständen.

„Hörst du das?“, flüsterte Maria.

„Ja!“, gibt Bernadette ebenso leise zurück.

„Hoffentlich kommt meine Oma bald. Mir ist ganz kalt am Körper!“

„Mir auch!“, hört sie Bernadette sagen.

So warteten Bernadette und Maria frierend auf die Rückkehr von Notburga. Doch die Zeit wollte nicht vergehen und andauernd dieses Tack, Tack, Tack, Ding. Da endlich vernehmen sie Schritte und sehen ein flackerndes Licht auf sie zukommen. Es war Gott sei Dank Notburga, die daher kam.

„Hier ist der Dietrich. Kannst du damit, umgehen Maria?“

„Ja, Oma!“

Mit zittriger Hand machte sich Maria an dem Schloss zu schaffen und erst nach mehrmaligen Versuchen schaffte sie es endlich, die Türe zu öffnen. Zusammen und eng beieinander bleibend betrat man den dunklen Raum, der sich durch das Licht der Öllampen daraufhin sofort erhellte. Als sie den hinteren Kellertrakt erreichen, sieht Maria, dass die Truhe verschlossen dort steht und der kleine Schlüssel unter der Truhe ein Stück hervorschaut.

„Was hattest du gesagt, die Truhe stehe offen? Ich sehe, dass sie verschlossen dort steht. Du hast wohl in der Eile ganz vergessen, dass du die Truhe unbewusst doch verschlossen hattest!“

„Nein Großmutter, ich habe ...!“Hier wurde sie von Bernadette unterbrochen.

„Ich habe genau gesehen, Frau Wittich, dass Maria die Truhe offen und den Schlüssel stecken gelassen hatte, ehrlich!“

„Hört ihr das Tack, Tack, Tack, Ding? Das ist bestimmt eine alte Standuhr, die da tickt. Ich kenne diesen Ton genau!“

„Aber hier im Keller befindet sich doch keine Standuhr, Oma!“

„Dann ist sie halt in einem der Nebenkeller!“, beharrte Notburga. „Also, lasst uns die Truhe öffnen!“

Maria nahm den kleinen Schlüssel unter der Truhe hervor und schloss auf. Zum Glück konnte man heute viel besser sehen, was ich alles in der Truhe befand. Innen war sie mit schwarzem Samt ausgekleidet. Notburga griff zielsicher in die Truhe, nahm ein Buch heraus und sagte:

„Da ist sie, das alte Gespenst, die Mandragorawurzel! Sie wird als Ritual- und Zauberpflanze angesehen, die Alraune. Sie ist die Königin der Pflanzen und ihre Wurzel sieht aus, wie ein kleines Männchen. Sie ist zwar giftig, besitzt aber Zauber- und Heilkraft!“

„Hörst du das Ticken nicht, Großmutter? Es hört sich an, als käme es direkt unter oder aus der Truhe heraus!“

Man verhielt sich eine Weile still und lauschte dem unaufhörlichen Ticken und tacken.

„Ja, es kommt unter der Truhe hervor. Lasst uns mal die Truhe beiseite schieben!“

Zunächst klappte man den Truhendeckel wieder zu und versuchte nun, mit vereinten Kräften, die kupferbeschlagene Holztruhe vor der Stelle zu bewegen. Obwohl sie sich verhältnismäßig leicht anheben lies, bewegte sie sich jedoch nicht seitlich von der Stelle. Erst, nachdem Bernadette von der rückwärtigen Seite an die Kiste drückte, bewegte sich die Truhe nach vorne. Zeitgleich öffnete sich hinter ihr die Wand, oder zumindest das, was man dafür hielt. Es war eine steinbemalte Holztüre, die hinter Bernadette einen Gang frei gab. Als man in den Gang hineinleuchtete, sah man eine alte Standuhr, deren Zeit stehen geblieben war.

 

Fortsetzung folgt ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ernst

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Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: gruselig. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 14.11.2010 - 00:21 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 13.11.2010 - 11:48 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.11.2010 - 22:41 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.11.2010 - 14:12 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 10.11.2010 - 23:04 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 07:06 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 10.11.2010 - 00:19 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 09.11.2010 - 07:22 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 09.11.2010 - 00:37 Uhr) tiefe dunkel Treppe und ein schwarzer Brunnen, in dem schon eine Leiche schwimmmmmmmmmt.

GLG deine Ute



mOIN LIEBSTE uTE;

lEICHEN GIBT ES BEI MIR IN DER mAGIE NICHT . Es gibt keine rituellen Opfer, grausig... krrr...kann kein Blut sehen

glg
Ernst


lach** ich auch nicht, bin beim Blutspenden umgekippt, weil meiner Nachbarin Blut aus dem Ärmel lief, ich durfte erst gar nicht spenden, bekam aber lecker Brötchen, liebevolle Betreuung und Wein und Cola

LG Ute

wir Helden, gell?



Moin liebste Ute,

nö, wir sind keine Heiden, wir glauben nur an das Richtige. Die einzigen Heiden, die ich kenne, kommen aus Lüneburg. Das sind die Lüneburger-Heiden... *lach huhu

glg
Ernst



:-))))



gibt es denn in Östereich auch sowas, wie Lünebeburger-Heiden?


die einigen Heiden, das sind hier die Protestanten, werden gehegt und gepflegt, wie kleine seltene Sammlerstücke

liebste Grüße an dich

deine Ute



Heiden sind schließlich alle, die etwas anderes glauben, als die Kirche ihnen othodox vorgibt. Ich mag die Häresie.
Ach so, habe heute eine Mail von den Rosenkreuzern herhalten, mit der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung, ihre Ontologie, als Zitat in mein Buch aufzunehmen.

glg
Ernst



ich weiß ;-)

GLG Ute



Ja wenn du weißt, dann bist du eine Wissende... logo
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: gruselig. -
Zitat: (Original von Ernst am 13.11.2010 - 11:48 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.11.2010 - 22:41 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.11.2010 - 14:12 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 10.11.2010 - 23:04 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 07:06 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 10.11.2010 - 00:19 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 09.11.2010 - 07:22 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 09.11.2010 - 00:37 Uhr) tiefe dunkel Treppe und ein schwarzer Brunnen, in dem schon eine Leiche schwimmmmmmmmmt.

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Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: gruselig. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 11.11.2010 - 22:41 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 11.11.2010 - 14:12 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 10.11.2010 - 23:04 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 07:06 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 10.11.2010 - 00:19 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 09.11.2010 - 07:22 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 09.11.2010 - 00:37 Uhr) tiefe dunkel Treppe und ein schwarzer Brunnen, in dem schon eine Leiche schwimmmmmmmmmt.

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Ernst
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UteSchuster Re: Re: Re: Re: Re: Re: gruselig. -
Zitat: (Original von Ernst am 11.11.2010 - 14:12 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 10.11.2010 - 23:04 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 07:06 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 10.11.2010 - 00:19 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 09.11.2010 - 07:22 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 09.11.2010 - 00:37 Uhr) tiefe dunkel Treppe und ein schwarzer Brunnen, in dem schon eine Leiche schwimmmmmmmmmt.

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Ernst Re: Re: Re: Re: Re: gruselig. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 10.11.2010 - 23:04 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 07:06 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 10.11.2010 - 00:19 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 09.11.2010 - 07:22 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 09.11.2010 - 00:37 Uhr) tiefe dunkel Treppe und ein schwarzer Brunnen, in dem schon eine Leiche schwimmmmmmmmmt.

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gibt es denn in Östereich auch sowas, wie Lünebeburger-Heiden?
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UteSchuster Re: Re: Re: Re: gruselig. -
Zitat: (Original von Ernst am 10.11.2010 - 07:06 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 10.11.2010 - 00:19 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 09.11.2010 - 07:22 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 09.11.2010 - 00:37 Uhr) tiefe dunkel Treppe und ein schwarzer Brunnen, in dem schon eine Leiche schwimmmmmmmmmt.

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Ernst


lach** ich auch nicht, bin beim Blutspenden umgekippt, weil meiner Nachbarin Blut aus dem Ärmel lief, ich durfte erst gar nicht spenden, bekam aber lecker Brötchen, liebevolle Betreuung und Wein und Cola

LG Ute

wir Helden, gell?



Moin liebste Ute,

nö, wir sind keine Heiden, wir glauben nur an das Richtige. Die einzigen Heiden, die ich kenne, kommen aus Lüneburg. Das sind die Lüneburger-Heiden... *lach huhu

glg
Ernst



:-))))
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Ernst Re: Re: Re: gruselig. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 10.11.2010 - 00:19 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 09.11.2010 - 07:22 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 09.11.2010 - 00:37 Uhr) tiefe dunkel Treppe und ein schwarzer Brunnen, in dem schon eine Leiche schwimmmmmmmmmt.

GLG deine Ute



mOIN LIEBSTE uTE;

lEICHEN GIBT ES BEI MIR IN DER mAGIE NICHT . Es gibt keine rituellen Opfer, grausig... krrr...kann kein Blut sehen

glg
Ernst


lach** ich auch nicht, bin beim Blutspenden umgekippt, weil meiner Nachbarin Blut aus dem Ärmel lief, ich durfte erst gar nicht spenden, bekam aber lecker Brötchen, liebevolle Betreuung und Wein und Cola

LG Ute

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Moin liebste Ute,

nö, wir sind keine Heiden, wir glauben nur an das Richtige. Die einzigen Heiden, die ich kenne, kommen aus Lüneburg. Das sind die Lüneburger-Heiden... *lach huhu

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Ernst
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UteSchuster Re: Re: gruselig. -
Zitat: (Original von Ernst am 09.11.2010 - 07:22 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 09.11.2010 - 00:37 Uhr) tiefe dunkel Treppe und ein schwarzer Brunnen, in dem schon eine Leiche schwimmmmmmmmmt.

GLG deine Ute



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Ernst Re: gruselig. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 09.11.2010 - 00:37 Uhr) tiefe dunkel Treppe und ein schwarzer Brunnen, in dem schon eine Leiche schwimmmmmmmmmt.

GLG deine Ute



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UteSchuster gruselig. - tiefe dunkel Treppe und ein schwarzer Brunnen, in dem schon eine Leiche schwimmmmmmmmmt.

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