Gedichte aus dem Leben über Politik,Natur,Liebe
Nadel und auch Blätterbäume brauchen ihre Lebensräume.
Alle Arten von Insekten wir als Kinder schon entdeckten.
Tau der auf den Wiesen liegt, Nebel, der die Lüfte trübt.
Unter grünen Bäumen kann man herrlich Träumen.
Ruhe und auch reges Leben hat uns die Natur gegeben.
Der Baum
Als ich noch nicht geboren war, da wurde ein Bäumchen gepflanzt,
so klein, so schmächtig, so zerbrechlich.
Die Ästchen so dünn und so fein, wie mögen dann erst die Wurzeln sein?
Im Laufe der Jahre vom Bäumchen ein Baum,
die Ästchen werden Äste, die Wurzeln so glaubt man es kaum,
werden mächtig und treiben den Baum!
Und als ich dann geboren war, da war der Baum noch immer da.
Den Krieg überstanden, den Stürmen getrotzt, die Rinde voll Narben von Messern gegraben.
Herzen wurden hinein geschnitten mit Namen und Zeichen. Wird es denn reichen
um des Baumes leben zu schützen, so wird er uns auf Ewig nützen.
Der Baum soll leben so wie auch ich, in seinem Schatten sehe ich Dich!
Noch ist alles verschwommen, doch jetzt sehe ich es kommen,
es ist Dein Gesicht ich glaub es einfach nicht!
Es wurde eine Strasse dann gebaut, dort wo der Baum in den Himmel rein schaut.
Der Baum war im Weg, was sollte man tun? Man machte ihn nicht einfach um.
Man gab sich Mühe und grub ihn aus obwohl er hoch war, so hoch wie ein Haus .
Man pflanzte ihn um an den Waldesrand, wo er dann endlich seine Ruhe fand.
Dort steht er heute immer noch , erfreut die Leute die ihn kennen,
sowie die Kinder, die um ihn herum rennen.
Der Baum schon alt , älter als ich, so steht er am Wald im Sonnenlicht!
Vögel in den Ästen leben, ihnen der Baum ein Heim hat gegeben!
Ein Heim will ich auch Dir dann geben, denn Du bist unser gemeinsames Leben.
Der Baum und wir haben vieles gemeinsam - dank ihm sind wir nie wieder einsam.
Auch wenn wir längst gestorben, sind der Baum steht noch da und er ächzt im Wind!
Der Knabe im Moor
Ein Kind geboren in einem Haus das stand, an des Moores dunklem Rand.
Der Vater ein guter Torfstecher war und er umsorgte uns alle wunderbar.
Die Mutter und der Knabe saßen vorm Haus
als Vater ging mal wieder hinaus.
Irgendwann ist er nicht wieder gekommen,
das Moor hat ihm sein Leben genommen.
Der Knabe und die Mutter sind nun allein, sie wissen nicht mehr aus noch ein.
Das Moor gibt Torf und davon kann man Leben aber dafür müsste man sein Leben her geben. Das Moor gibt aber nimmt leider auch manchmal ein Leben, so ist es Brauch!
Das Haus dann zu Verkaufen stand auf einem Schild, das hing an der Wand.
Doch wer will schon ein Häuslein haben, umhüllt von finsteren Nebelschwaden?????
Im Nebel vom Moor, so sagen die Leute,
da schweben die Seelen von Menschen
und man hört leises Geläute!
Das Häuschen am Moor, es ist verlassen, der Knabe würde es ewig hassen.
Der Vater wurde vom Moor geholt und seitdem
wartete Mutter auf den Tod.
Der Tod dann kam, die Mutter geholt.
Da hat der Knabe dann nur noch eine einzige Nacht in dem Häuschen zugebracht!
Der Knabe wurde dann ein Mann,
er zog in die Stadt, weil ihm das Moor alles genommen.
Er sieht dann und wann zurück...
Doch Gott sei dank, sieht er alles verschwommen!
Jahreszeiten
Frühling
Wenn Schneeflocken noch die Erde bedecken, neugierig Schneeglöckchen die Köpfe rausstrecken.
Die Ersten Vögel kommen wieder und singen ihre Morgenlieder.
Die Sonne wärmt das kleid der Erde, wodurch alles neu wachsen werde.
Die ganze Welt in Farbenpracht, da die Sonne vom Himmel lacht.
Wenn der Frühling geht zu Ende, kommt die Sommersonnenwende.
Wird`s dann wärmer auf der Welt, der Sommer endlich Einzug hält.
Sommer
Auf den Wiesen wächst der Klee, alle Baden gern im See.
Ein wunderbarer Blütenduft, liegt in der warmen Sommerluft.
Auf den Feldern wächst Getreide, Tiere grasen auf der Weide.
Manchmal kommt was kommen muss, Donnerschlag und Regenguss.
Wenn wir im Mondschein Spazieren gehen, können wir auch Glühwürmchen sehen.
Wenn der Sommer langsam geht, sind die Felder abgemäht.
Herbst
Die Natur in ihren schönsten Farben erstrahlt, Mutter Erde hat sie Gemalt.
Stürme brausen übers Land, bis kein Blatt am Baum noch hat Bestand.
Es freuen sich die Tiere im Wald, denn Eicheln, Kastanien und Nüsse gibt es bald.
Am Himmel tanzen bunte Drachen, die uns allen Freude machen.
Wenn der Nachtfrost Einzug hält, dann wird es bald Winter auf der Welt.
Winter
Langsam wird es immer kälter und wenn der Schnee kommt – leise fällt er.
Manchmal ist es so bitter kalt, das Eisblumen an die Fenster gemalt.
Im Winter haben es Tiere oft schwer, dann finden sie kein Futter mehr.
Alles erstarrt unter Eis und Schnee, zugefroren Pfützen und See.
Der Schnee solange die Erde bedeckt, bis der Frühling sie wieder erweckt.
Natur pur
Ich sitze hier am Waldesrand
und nehme einen Grashalm in die Hand.
Ich lasse mich nach hinten sinken
und sehe mit leicht geschlossenen Augen
die Strahlen der Sonne durch die Bäume blinken.
Ich höre das Rauschen des Waldes,
wie der Wind sich in den Wipfeln fängt.
Ich höre wie sich die Bäume biegen,
im Winde hin und her sich Wiegen.
Ein Wispern liegt in der Luft,
ich atme der Feldblumen süßlichen Duft.
Meine Sinne sind gespannt
dann nehme Erde ich in die Hand.
Die Erde von uns zum Acker gemacht,
Früchte er hervor gebracht!
Im Feld da wiegt sich leicht im Wind
die Gerste, der Roggen, die Blumen die da sind.
Als ich dann später die Augen geöffnet habe
da stellte ich fest,
das ist alles Gottes Gabe!!!!!
Winterzeit
Endlich ist es Winterzeit, die Erde schläft in kaltem Kleid.
Die Vögel sind alle längst schon fort, gewiss an einem wärmeren Ort.
Wer hat die Dächer weiß verpackt? Ach grad´ hab ich an dich gedacht.
Mit Dir an einem Kamin zu sitzen und dabei in die Flammen seh´n, das wäre sicher wunderschön.
Später dann zur vorgerückten Stunde, das Feuer erloschen, dann gehen wir noch eine Runde.
Die Stadt liegt still, die Lampen sind aus, nur Weihnachtsbeleuchtung in jedem Haus.
Auf vereisten Wegen die Beleuchtung sich spiegelt, Schritte knirschen im Schnee, still und starr liegt der See.
Zu Haus ist man dann angekommen und hat einen Rotwein zu sich genommen.
Der Abend klingt aus, es war sehr schön, mit Dir durch unsere Stadt zu gehen.
Nun sitzen wir bei Kerzenlicht, ich nehme deine Hand, und sage bitte vergiss mich nicht!
Die Antwort, die dann kam, ich hörte sie sagen, nie werde ich dich vergessen, ich will auch nicht klagen.
Du bist der Mann, den sich jede Frau nur einmal wünschen kann!
Wolkenreise
Am Himmel ziehen wirklich leise,
viele Wolken
sie gehen auf Reise
Ich liege im Gras und sehe zum Himmel,
die Wolken nehmen Gestalten an,
sieh da! Da kommt doch ein Schimmel.
Und somit denke ich mir dann,
ebenso wie diese Wolken, so möchte ich schweben,
von Stadt zu Stadt, von Land zu Land,
der Sonne immer weiter entgegen.
Nach dem Schimmel da kommt ein Gesicht,
leider erkenne ich es nicht.
Es folgt ein Gebilde, einem Tier irgendwie gleich,
die Wolken sehn aus als wären sie ganz weich!
Die Wolken die am Himmel fliegen,
auf ihnen möchte ich gern liegen.
Zugedeckt von Sonnenschein,
von Sternen gut bewacht,
ja so schlafe ich dann friedlich ein
und sage
GUTE NACHT
Liebe entsteht ganz tief im Herzen, kann Freude bereiten und auch Schmerzen.
Immer wenn ich Dich vermisse, sehnsüchtig Bilder von Dir küsse.
Ewig verbunden sein mit Dir, ist das, was ich wünsche mir.
Bis das der Tot uns scheiden kann, bleibe ich dein geliebter Mann.
Einsam sollte niemand bleiben, sondern zu zweit sich die Zeit vertreiben.
Amors Pfeil Lächelnd hast du mich angesehen, sogleich war es um mich geschehen. Die Zeiger der Uhr sie blieben stehen, Bewegung erstarrte konnte nicht mehr gehen. Die Geräusche verstummten, es wurde ganz still, Deine Augen versprachen mir strahlend soviel. Meinen Lippen entwich ein seufzender Laut, ein kribbeln überzog meine ganze Haut. So hat Er getroffen, ganz ohne Schmerz,
der Pfeil des Amors, mitten ins Herz!!!
Das Haus am Strand!!!!!
Ich dachte mir, ich bin galant und nehme dich dann bei der Hand, um Dich zu führen in ein verträumtes Land!
Dort mit dir dann angekommen haben wir sofort geschaut, wo man am besten das Haus erbaut!
Ein Haus direkt am Meer mit einem Strand, was gibt es Schöneres bitte sehr?
Doch ohne Dich wär´ alles leer, auch in mir und das schmerzt doch sehr!!!!!
Doch Gott sei dank sind wir zwei uns klar, gemeinsam ist alles Wunderbar!
Hand in Hand gehen wir dann am Strand,
bis uns die große Liebe dann fand.
Wir haben uns in den Sand gelegt und zu den Sternen hoch gespäht. Dort lagen wir dann Hand in Hand, bis der Tag dann ist gekommen
und hat die schwärze der Nacht genommen.
Die Sonne geht auf und hilft zu verstehen, ohne Dich
will ich niemals woanders hin gehen!!!!
Diesen Traum mit Dir zu Leben, den hat uns Beiden der Herrgott gegeben!
Das Haus der Liebe
Ich geh´ so einfach übers Land und habe Dich an meiner Hand.
Wir haben uns dann umgeschaut,
wo man am besten das Haus hin baut.
Der Platz der war ganz schnell gefunden
und wir haben uns dann überwunden.
Dieser Platz, der soll es sein, wo wir Bauen für uns allein.
Ein Haus der Liebe soll es werden
mit einer Wiese voller Pferden!
Hinter dem Haus da ist ein Garten, da blühen Blumen aller Arten.
Das Haus der Liebe ist schnell entstanden
für uns zwei -
weil wir uns fanden!
Leider war es nur ein Traum,
es war so real - ich glaube es kaum!
Und als ich heut´ spazieren ging, da fand ich einen Ehering.
Wenn das kein Zeichen ist so muss es doch sein,
so wirst du kommen, um mit mir in das Haus zu gehen
und die Pferde auf unserer Wiese zu sehen!
Die Pferde haben einen Sinn
sie ziehen die Kutsche zur Kirche hin!!!!
So kommt es dann wie es kommen muss,
erst das Ja – Wort, dann einen Kuss!
So wurde es von Gott besiegelt!!!!!!!!!!!!
Das Herz!!!!!!
Das Herz ist ein Muskel, der Muskel pulsiert,
er befördert Blut doch dann ist es passiert.
Kein Blut ging hinein und keines mehr heraus,
es ist ganz still in unserem Haus.
Ich werde gefunden,
den Notruf gewählt,
nun zählen Sekunden um das Leben zu retten-
Gott sei gelobt, es ist nicht zu spät.
Das Herz ist nun wieder OK,
es tut nur hin und wieder ein wenig weh!
Das will ich beenden, drum nehme ich Dich bei den Händen,
Dich, der Du bist sollst ganz allein
in meinem Herzen gefangen sein!!!!!!
Und bist Du gefangen, das weiß ich genau,
wird mein Herz komplett gesund.
Wenn du es dann bist, so werde bitte meine Frau!!!!!!
Das letzte Mal
30 Jahre ist es her dass wir uns sahen,
ein flüchtiger Gruß man lächelte sich an,
doch was passierte dann?
Des Lebens Höhen und Tiefen haben wir durchgemacht,
jeder für sich allein und doch hat man gedacht;
der Tag wird kommen, wo man wieder zusammen lacht.
Dank uns ist dieser Tag nun da,
das ist ja so wunderbar.
In Deinen Augen konnte ich lesen,
Dein Leben ist kein Spaß gewesen.
30 Jahre mussten wir warten,
bis wir uns hier wiederfanden, in des Lebens realem Garten!
30 Jahre mussten vergehen, bis wir uns hier wieder sehen.
Wir haben uns sofort geschworen,
dass sowas nicht noch einmal passiert.
Denn auf Wolke 7 dort oben
steht unser Haus der Liebe.
Und schlagen zwei Herzen im Einklang,
mindestens
DIE NÄCHSTEN 30 JAHRE LANG
Das Telefon
Das Telefon das klingelt schon,
Du warst am anderen Ende dran,
doch was um Gottes Willen
passierte dann ?
Wir redeten, plauderten über dieses und das und das machte uns beiden doch richtigen Spaß!
Die Stimme des anderen zu hören war schön doch nun wollen wir uns auch endlich mal seh´n.
Das erste Wort, ein scheuer Blick, nun gibt es für Beide kein zurück !
Die erste Berührung, was soll man nur tun, die zweite zulassen - was ist denn Nun ?
Ein erster Kuss, der wird bestimmt das Beste, was uns niemand mehr nimmt!
Das Telefon klingelt also geh auch dran denn es kann passieren, wie oben geschrieben
Der Anfang
Ich weiß nicht genau ,wie fange ich an,
Du hast es mir echt angetan!!!!!!!
ich sehe Dich noch so wie es gewesen.
Wir gingen spazieren und fotografieren gemeinsam das Land, so wie ich die Zuneigung fand!
Als ich dich halte in meinem Arm, da fing das Leben erst richtig an.
Unsere Lippen sich berührten, unsere Körper sich erstmals spürten.
Das Verlangen nach Mehr kam dann auch noch ...doch was soll ich noch sagen....... es ist einfach schwer!
Ich finde die richtigen Worte nicht und schaue dabei in Dein Gesicht.
Es spricht Bände oder auch nicht?
Du weißt nicht genau wie es weitergehen soll, denn eigentlich findest du mich ganz toll!!!Leider zu mehr reicht es momentan nicht und daher schau ich in Dein Gesicht!
Das Gesicht spricht Bände oder auch nicht?
Der Tag
Es war heute Morgen um zehn,
ich wollte eigentlich Einkaufen gehen,
da klingelte mein Telefon,
jemand ist dran, ich wusste es schon!
Verabredet für Nachmittag
weil ich ihr etwas Zuversicht gab.
Ich stand dann da und als ich sie sah,
da dachte ich mir; einem Engel vom Aussehen
kommt sie ganz nah!!!!
Die Gestalt eines Engels, sie kam mir entgegen
meine Knie wurden ganz weich,
wir nahmen uns dann in den Arm,
einem Liebespaar absolut gleich!!
Spazieren sind wir dann gegangen,
in Gedanken waren wir einander schon gefangen.
Wir gingen planlos, ohne Ziel,
auf einmal wusste ich was ich will.
Dieser Frau, einem Engel ganz gleich
mein Herz ich schenken möchte.
Ich glaube sie nimmt es und gibt mir das Ihre,
auf dass unsere Herzen nie wieder frieren
und einkehrt der ewige Friede!
Der Traum vom Glück
Ein gemeinsames Gedicht von zwei Menschen, die sich eigentlich nicht kennen und träumen so könnte es sein:
Rainer: Ich weiß nicht genau...wie fange ich an? Du hast es mir echt angetan! Ich sehe Dich noch so wie es gewesen, wir gingen spazieren und fotografieren das Land so, wie ich die Zuneigung fand! als ich Dich halte in meinem Arm, da fing das Leben erst richtig an! Unsere Lippen sich berührten, unsere Körper sich erstmals spürten. Das Verlangen nach mehr kam dann auch noch?doch was soll ich sagen? es ist einfach schwer! Ich finde die richtigen Worte nicht und schaue dabei in Dein Gesicht. Es spricht Bände oder auch nicht? Du weißt nicht genau wie es weitergehen soll, denn eigentlich findest Du mich ganz toll??? leider zu mehr reicht es im Moment nicht und daher schau ich in Dein Gesicht! Das Gesicht spricht Bände oder auch nicht?
Sibylle: Du siehst mich mit strahlenden Augen an, Deine Hände, die mich sanft berühren, zärtliche Lippen fragen wann, wann darf ich Dich verführen? Die Sonne unsre Haut berührt, warm und schwül ist die Luft.
Dein heißer Atem mich verführt, ich atme Deinen Duft. Wir sollten es wirklich wagen, warum warten wie die Zeit verrinnt? wir haben uns doch so viel so zu sagen, wenn wir zusammen sind.
Rainer: Es wird bald passieren ich spüre es genau, mein Herz ist am Pulsieren wenn ich in Deine Augen schau!!! Die Hände gehen auf Wanderschaft, unsere Körper erkunden, wenn wir dann dank unserer Kraft, das Miteinander gefunden! Die Hände feucht, der Atem geht schnell aber leider ist es viel zu hell.
Sibylle: Ich spüre wie wir uns verführen, unsere Körper sich vor Lust berühren. Wir sind der Wirklichkeit entrückt, mein Mund der macht Dich verrückt. Ich spürte Dich auf meiner Haut und unser Verlangen wurde laut.
Rainer: Der süße Schmerz wie beim allerersten mal, er zieht durch unsere Körper und das ist keine Qual. Es ist der süße Schmerz der Lust und dann mit einem mal sind wir vereinigt und flüstern uns zu, wie schön es ist im Bett zu liegen und auf Wolke sieben zu fliegen!
Sibylle: Liebe bedeutet geben- lass uns unsere Gefühle leben. Ich möchte Deine Lust stillen, unser Verlangen erfüllen. Liebe bedeutet träumen in Leidenschaft- aufbäumen. Möchte in Deine Welt gehören, werde meine Liebe Dir schwören.
Rainer: Ich schwöre Dir die Meine- auch wann du brauchst mich immer, auch dann werde ich bestimmt mit jeder Faser meines Körpers Dich erfassen! Die Luft zum Atmen die vibriert, damit das Herz nie wieder gefriert
Sibylle: Ein Feuer brennt in meinem Leib, heiße Flammen mich verzehren. Mein Körper sagt ich bin ein Weib, ich werde dir nichts verwehren. Oh, bitte stille meine Lust, küsse zärtlich meine Brust, mach endlich bei mir Rast. Ich will beben unter deiner Last!
Rainer.
Lass mich Deine Stärke spüren, wenn unsere Körper sich berühren! ja, ich spüre Dich, bitte berühre mich denn ich brauche Dich! Meine Lippen Deinen Körper erkunden ich hab in Dir mein Glück gefunden
wie ich dann Deine Hände spüre sie gehen auf Wanderschaft verweilen hier, verweilen da es ist einfach wunderbar!!!
Sibylle: Führe mich mit Deiner Hand in dieses wunderbare Land. Lass Deine Hüften kreisen, um mit mir dahin zu reisen. Komm endlich zu mir und ich gehöre Dir, Du wirst mein stöhnen hören und mir deine Liebe schwören
Rainer: Schwören? ... Das tu ich mit diesem Gedicht und dabei schau ich in Dein Gesicht!!! Die Augen leuchten ......sie schimmern feucht. Die Liebe und die Leidenschaft, sie packte uns mit aller Kraft.Und als wir uns alles gegeben, da sagten wir........ Das kann uns keiner je nehmen!!!
Du bist………
Du bist meine Sonne, die ins Herz mir scheint, Du bist mein Engel, fest mit mir vereint. Du bist mein Gefühl, gibst mir halt und Kraft, Du bist mein Wunsch, pure Leidenschaft.
Du bist mein Spiegel, in dem ich mich sehe. Du bist mein Begleiter, wohin ich auch gehe. Du bist mein Mond in der dunklen Nacht, Du bist mein Mann, der mich Glücklich macht.
Du bist mein Herz, das schlägt in meiner Brust, Du bist meine Liebe, ich hab es schon lange gewusst. Du bist meine Seele. So gütig und warm, Du bist mein Vertrauen, nimm mich in deinen Arm.
Du bist mein Gedanke, mein handeln und tun, Du bist mein Pol, um mich an zu lehnen und auszuruhn. Du bist meine Versuchung, kann dir nicht widerstehen, Du bist mein Leben, durch das wir Hand in Hand gehen.
Du bist mein Stern, der strahlt am Himmelszelt, Du bist mein Typ, eben der beste Mann der Welt. Du bist mein Traum, bei Tag und bei Nacht, Du bist mein König, der mich Treu bewacht.
Du bist meine Chance, schon von beginn, Du bist mein Los, darin der Hauptgewinn. Du bist meine Erfüllung, so perfekt, Du bist mein Schatz, der mich zum Leben erweckt.
Du bist mein Liebling dem ich vertrau, Du bist mein Fels, auf den ich Bau. Du bist meine Brandung, wie Feuer und Eis, Du bist meine Frage, auf die ich zu Antworten weiß.
Du bist meine Sünde, die ich Täglich begeh, Du bist mein alles, Tu mir niemals weh. Du bist mein Geliebter, der fest im Leben steht, Du bist meine Rose, deren Schönheit nie vergeht.
Du bist meine Kraft, die mich umgibt, Du bist mein Geheimnis, das ich über alles Lieb. Du bist meine Wahrheit, so hell und klar, Du bist mein Wunder, machst meine Träume wahr.
Du bist mein Schicksal, ob ich will oder nicht, Du bist mein Führer aus dem Dunkel ins Licht. Du bist mein Schatten, tag aus und tag ein, Du bist meine Zärtlichkeit, lass es immer so sein.
Du bist meine Wolke, auf der ich Schwebe, Du bist mein Mann, für den ich Lebe. Du bist meine Schönheit, Dir verdanke ich viel, Du bist mein Glück, bis ans gemeinsame Ziel.
Du bist mein Kuscheltier in der langen Nacht, Du bist meine Droge, die mich Süchtig gemacht. Du bist meine Perfektion, schön, Intelligent und Charmant, Du bist meine Sehnsucht, gib mir deine Hand.
Du bist meine Wärme, so Zärtlich und mild, Du bist mein Taifun, machst mich vollkommen Wild. Du bist mein
Diamant, so kostbar und Rein, Du bist mein ich, lass mich nie mehr allein.
Du bist mein Rhythmus, bestimmst mein leben, Du bist mein Wind, lässt mein Herz entschweben. Du bist mein Vulkan, Gefährlich und Heiß, Du bist meine Krönung, stellst deine Liebe unter Beweis.
Du bist meine Hoffnung auf ein schönes Leben, Du bist mein Prinz, dir werde ich alles geben. Du bist mein Verhältnis, nimm mich fest in den Arm, Du bist meine Sonne, Küss mich ganz lange, Zärtlich und warm.
Die Nacht im Zelt
Nicht für alles Geld der Welt möchte ich sie missen-
die Nacht mit Dir in einem Zelt!
Die Nacht war lau und wir haben viel gelacht,
der Mond hat über uns gewacht.
Dann haben wir uns sacht berührt,
wie gerne hätte ich dich verführt.
Unsere Lippen sich fanden zu einem Kuss,
die Sinne umnebelt, der pure Genuss!
Ein Kuss der mir den Frieden gab,
ein Kuss wie ich ihn gerne hab.
Ein Kuss von dir das schönste auf dieser Welt-
nie möchte ich sie vergessen -
die Nacht mit Dir in einem Zelt!
Gefunden!!!!!!!
Du bist hier und doch nicht da,
Du bist auch nicht unnahbar.
Du bist nett , furchtbar adrett,
siehst sehr gut aus,
hast viel Charme ....wie nehme ich Dich nur in den Arm?
Denn auf den Arm nehmen
das tue ich Dir nicht an,
denn.....ich bin ein Ehrenmann!
Extra für Dich ist dieses entstanden.
weil im Netz wir zwei uns fanden!
Eines weiß ich ganz genau.... Du bist eine wunderbare Frau!
Und wenn Du später oder gleich mit mir zusammen bist, so sag ich Dir wie schön Du bist!
Doch Schönheit alleine die ist es nicht,
ich sitze hier und schreib ein Gedicht!
Ein Gedicht für Dich ganz allein, Du magst immer bei mir sein!
Mich begleiten in meinem Traum
so könnte es sein , ich glaube es kaum!
Heiratsantrag
Wir kennen uns kaum, doch weiß ich s genau .......Du bist meine zukünftige Frau.......Dein Bild nicht meinen Kopf verlassen kann, das ist ein Zeichen......ich bin dein Mann!!!!
Das Wasser dann den Berg rauf geht..... der Wind mir ins Gesichte weht......der Gedanke sich nur um Dich noch dreht...das ist ein Zeichen.......ich weiß es genau.....werde bitte meine Frau!!!!!!
Herzen die vor Liebe schlagen, werden niemals Trauer tragen.
Erst wenn Herzen sich vereinen, wird der Himmel nicht mehr weinen.
Rast das Herz dann vor Verlangen, muss ich nicht mehr um dich bangen.
Zärtlich Herz zu Herzen findet, und auf ewig sich verbindet.
ICH SCHWÖR
bei der Sonne und dem Stern der mich führt.......
Ich schwör, dass die Liebe zu Dir jeden Tag größer wird
und ich stehe zu Dir, ganz egal was passiert und Du bist nie allein, das wird immer so sein.......ICH SCHWÖR !!!
Man sagt so leicht vertraue mir und lügt sich durch die Nacht....
Verschwunden ist die Zärtlichkeit....man denkt nur an die Macht.........
Doch schau mich an .......ich bin Dein Mann und mir kannst Du vertrauen......
Ich Liebe Dich mein Leben lang und Du kannst auf mich bauen!
Wenn wir fest zusammen halten, dann kann uns nichts geschehen
und es wird nach schweren Zeiten wieder aufwärts gehen!
Ich Schwör es Dir...so sag ich`s hier, hältst Du weiterhin zu mir,
wird unser Leben Wunderschön!
Ableitung von einem Lied der Kastelruther Spatzen
Internet!
Du lieber Gott es ist geschehen, ich habe Dich im Netz gesehen!
Du warst kaum da, da wurde mir klar...Du bist einfach wunderbar!
Das Schicksal uns zusammen geführt, das ist aus gutem Grund passiert. Dieses passiert im Leben nicht oft und darum habe ich gehofft ........Du und ich und ich und Du...das wäre doch etwas , für IMMERZU!
Ich hab geträumt von Dir die ganze Nacht, dann bin ich langsam aufgewacht. Doch der Platz neben mir war ganz leer aber ich brauche dich doch so sehr. Eines wurde mir schnell klar...Du bist einfach WUNDERBAR!!!!
Der Platz neben mir, der war noch warm, denn du schliefest ein in meinem Arm und als ich werde heute früh dann wach da habe ich dann nach gedacht. Ich traute meinen Augen kaum, war denn alles nur ein Traum?
Ein Traum?? der war es sicher nicht, denn ich sehe in dein Gesicht.
Deine Augen sie strahlen mich an , mein Gott, was haben wir denn nur getan?
es fing mal an mit einer Fiktion und was haben wir nun davon?
Die Liebe sie ist eingekehrt..... in unsere Herzen...und das ist einfach Alles wert
Liebe ist etwas, das täglich Pflege braucht.
Und so kann sich Liebe äußern:
Liebe ist, wenn man den Anderen so akzeptiert, wie er ist.
Liebe ist, wenn man dafür sorgt, dass es dem Anderen gut geht.
Liebe ist, wenn man dem Partner zuliebe ab und zu auf eigene Wünsche verzichtet.
Liebe ist, wenn man in guten wie in schlechten Zeiten zusammenhält.
Kurzum:
Liebe ist das, was man daraus macht.
Liebe ist ein wichtiger Bestandteil eines erfüllten Lebens, denn
Glauben ohne Liebe macht fanatisch,
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich,
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart,
Ein Leben ohne Liebe macht krank.
es muss LIEBE sein,
... wenn sie die Hauptrolle in seinem Leben spielt
... wenn sie ihm wichtiger ist, als der Sportteil
... beim Kuscheln das Handy auszuschalten
... gemeinsam die Klippen des Lebens zu umschiffen
... in stürmischen Zeiten erst recht zusammenzuhalten
... wenn da immer ein kleines Geheimnis bleibt
... wenn der Kaffee ganz süß schmeckt, weil ihre Küsse noch auf seinen Lippen brennen
... ein erster, sehnsuchtsvoller Blick auf sein Foto
... die Wärme, die man(n) gibt
... sie nicht nur am Valentinstag zu verwöhnen
... wenn auch an grauen Tagen alles himmelblau erscheint
... wenn sie keinen Schlaf findet, weil seine Betthälfte leer ist
... wenn sie ihm heiße Küsse über's Handy schickt
... wenn er keine Pin- up - Girls braucht - er hat ja Sie!
... mit kleinen Gesten zu zeigen, was man fühlt
... wenn man sich zum Anbeißen findet
... wenn ihr warm ums Herz wird, wenn sie an ihn denkt
... Überstunden für sein Geburtstagsgeschenk zu schieben
... manchmal schon der Duft von frisch gebrühtem Kaffee
... das große Glück, wenn sie von ihrer Reise zurückkehrt
... wenn er gut gelaunt bleibt, wenn sie zickt
... ein Spaziergang, eng umschlungen, dem Frühling entgegen
... ihm den Feierabend zu versüßen
... keine Angst um das neue Auto zu haben
... wenn er ihr beim Frühjahrsputz hilft
... immer an den Liebsten zu denken, auch wenn sie auf Geschäftsreise ist
... ein Versprechen wahrzumachen
... sie am Wochenende richtig zu verwöhnen
... das Baby zu versorgen, wenn sie sich nicht wohlfühlt
... ihn mit einem kleinen Geschenk zu überraschen - einfach so
... dankbar zu sein, für jeden Tag den man gemeinsam verbringen kann
... was zwei Menschen zusammenführt - egal wie schwer der Weg ist
... seinem Schatz täglich eine Email zu schicken
... sich einen schönen Abend zu gönnen
... ihr täglich ein Kompliment zu machen
... ihn in das Nachtgebet mit einzuschließen
... bei romantischer Musik den gleichen Traum zu träumen
... wenn die Lippen sprechen, aber kein Wort zu hören ist
... das Licht, das auch in dunklen Zeiten nie verlöscht
... Nachsicht. Auch wenn er mal wieder nicht versteht, warum ihre Laune sich dreht
... Halt und Wärme, Nähe und Vertrauen
... so prickelnd wie ein Schaumbad
... auch im Regen glücklich spazieren zu gehen
... wenn zwei sich sogar ihre Träume teilen
... dieses Wolke 7 Gefühl. Bei jedem Gedanken an ihn
... sich rechtzeitig zu zügeln, bevor es böse Worte gibt
... wenn zwei allen Verlockungen widerstehen - weil ihre Beziehung
unangreifbar ist
... wenn sie sogar sein Montagsgesicht zum Knutschen findet
... wenn du Schmetterlinge im Bauch hast und dich fühlst, als wenn du schwebst
... zusammen die Seele baumeln zu lassen
... ein Kuss überfall, wenn die Gefühle explodieren
... wenn zwei Herzen zu einem verschmelzen
... wenn er die Zeit vergisst, weil sie bei ihm ist
... wenn ihre Gefühle in seinem Gesicht abzulesen sind
... den Hochzeitstag wie einen Geburtstag zu feiern
... loslassen können, jeder braucht seinen Freiraum
... wenn er ihr mutig das Auto überlässt
... wenn er für sie ganz tief in die Brieftasche greift
... wenn sie vorm Einschlafen unbedingt noch einmal seine Stimme hören möchte
... auch kurz vor dem Ersten viel Spaß mit wenig Geld zu haben
... zusammen die Natur zu genießen
... Opfer zu bringen. Zum Beispiel mit ihr auf Schnäppchenjagd zu gehen
... gemeinsam auf Wolke 7 durchs Leben zu schweben
... Rollentausch am Wochenende, er die Kinder, sie das Sofa
... ihn bei zu viel Arbeit öfter mal auf andere Gedanken zu bringen
... wenn er mit Blumen sagt, wozu ihm sonst die Worte fehlen
... die Gewissheit, dass das Glück nur eine Armlänge entfernt ist
... wenn er die Worte kennt, bei denen ihr Herz brennt
... mit allen Mitteln um sein Glück zu kämpfen
... wenn er mit ihr leidet, weil sie schlecht geträumt hat
... es ihr auch per Computer zu sagen
... den Weg des Lebens gemeinsam zu gehen
... schon beim ersten klingeln zu wissen, das kann nur ER sein
... ganz entspannt zu sein, wenn sie fährt
... die Minuten mit ihr zu genießen, als seien sie etwas ganz besonderes
... nicht gleich bei jedem Streit eine Mauer des Schweigens zu bauen
... nicht nur am Sonntag zu zeigen, dass Mutter die Beste ist
... keine Geheimnisse voreinander zu haben
... Schmerzen in Kauf zu nehmen, um sie besser beschützen zu können
... sie mit einem romantischen Abend zu überraschen
... mit ihr mal wieder das Tanzbein zu schwingen
... die Freude, wenn sie wieder da ist - endlich
... ihr ihren Lieblingswein mitzubringen
... ihm den Feierabend zu versüßen
... ein Naturwunder
... sich keine Sorgen zu machen, wenn sie ein bisschen später kommt
... zwei Arme voll Glück
... ein inniger Kuss im Mondschein
... mit ihm seine Lieblingssendung anzusehen
... die schönste Rose im Garten nach ihr zu benennen
... das schönste Geschenk, was man sich machen kann
... wenn Dir jeder Moment ohne ihn wie eine Ewigkeit vorkommt
... immer wieder zu zeigen, was man fühlt
... nicht gleich das schlimmste zu vermuten
... die Nahrung für die Seele
... nicht schimpfen - nur wundern
... zu akzeptieren, dass Männer eine ganz andere Ordnung haben
... ein prickelndes Gefühl, wie Rückenkraulen
... einmal mehr "DANKE" zu sagen
... wenn die kleinste Berührung wie ein elektrischer Schlag wirkt
... wenn er schwitzt, damit sie stolz auf ihn ist
... Trost, wenn er ihn am nötigsten braucht
... auch Verführung - und dabei ist jedes Mittel recht
... sich mal wieder richtig Zeit füreinander zu nehmen
... wenn Küsse wie kleine Stromschläge sind
... wenn die Welt für zwei viel heller aussieht
... sie mit etwas ganz besonderem zu überraschen
... wenn ihre Sehnsucht mit jeder Minute wächst, die er nicht da ist
... wenn der Funke überspringt
... gemeinsam den Tag zu verträumen
... über alles miteinander reden zu können
... ein Spiel mit dem Feuer: heiß, knisternd, manchmal gefährlich
... ihn festzuhalten, auch wenn's mal riskant wird
... mit Engelsgeduld und ohne Knurren ihr beim Packen zu helfen
... wenn für dich nur der eine Mensch auf der Welt zählt
... den ersten Schritt zu Versöhnung zu machen
... wenn sein neuer Duft sie einfach umhaut
... die Leere zu spüren, wenn er nicht da ist
... wenn man keine Worte mehr braucht
... wenn sie selbst beim Meditieren nur ihn im Kopf hat
... sich im Urlaub nur um sie zu kümmern
... sich so leidenschaftlich zu küssen, wie am ersten Tag
... den Einkaufsstress am Samstag gemeinsam zu meistern
... wenn du dich lieber satt siehst, als satt isst
... wenn ihr Lächeln sein Herz hüpfen lässt
... wenn er ihr den Halt gibt, den sie braucht
... wenn man in manchen Nächten einfach nicht ins Bett findet
... wenn zwei sich trauen zu sagen: Ja, es ist für immer
... das letzte Taschengeld für sie zu Opfern
... aus ein bisschen verbeulten Blech kein Drama zu machen
... wenn ein Kuss von ihr dich von den Füssen holt
... Schmetterlinge im Bauch zu haben
... der einzige Reichtum, der durch Verschwendung größer wird.
... Berge zu versetzen
... wie ein Leuchtturm: Sie strahlt auch beim heftigsten Gewitter
... wenn die Wärmflasche zwei Ohren hat
... wenn Du jemanden gefunden hast, den Du nie wieder loslassen möchtest
… sich gegenseitig Kraft zu geben
…alle Geduld dieser Welt zu haben
… wenn's beim ersten Blick gleich klickt
... ein Blick, ein Lächeln und die Gewissheit: Graue Montage wird's nicht mehr geben
... wenn jemand zu dir steht, egal wie dick es kommt
... die Vollmondnacht zusammen zu verträumen
... wenn er sogar im Schlaf noch ihren Namen murmelt
... das schönste Geschenk, weil es von Herzen kommt
... ihn nicht zu Sachen zu zwingen, die er nicht mag
... bei allem, was man tut, seinem Herzen zu folgen
... wenn die Beziehung nie ihren Schwung verliert
... wenn er sogar ihr Morgengesicht für das schönste auf der Welt hält
... wenn die Gefühle füreinander jeden Tag ein bisschen wachsen
... wenn sie dich allen anderen Männern dieser Welt vorzieht
... lächelnd über seine Schwächen hinwegzusehen
... wenn aus zwei Singlehaushalten ein richtiges Heim wird
... die beste Medizin
... das einzige, was man wirklich braucht auf dieser Welt
... wenn sie voller Sehnsucht seinem Herzen folgt
... sich alles sagen zu können, auch wenn es mal wehtut
... wenn in den Köpfen ein ganz besonderer Wunsch wächst
... wenn es Spaß macht, den anderen zu verwöhnen
... wenn ihre Küsse bei dir ein Feuerwerk entzünden
... ihr zärtlich vorm Einschlafen den Rücken zu streicheln
... seinen Ärger auch mal runterschlucken zu können
... auf die schöne altmodische Art um sie zu werben
... seine Gefühle in zärtliche Worte zu fassen
... wenn du jederzeit weißt: Da sind zwei starke Arme, die dich auffangen
... wenn der zarte Trieb der ersten Tage über die Jahre erst richtig erblüht
... sich gegenseitig mit Blicken zu streicheln
... wenn man fühlt, was der andere denkt
... der schönste Rausch, da kann man leicht auf alles andere verzichten
... wenn sie ihn schwindelig küsst
... wenn dein Herz weint, weil er nicht da sein kann
... das einzige Spiel, bei dem es immer zwei Sieger gibt
... stärker als jeder Streit
... immer wieder neu um sie zu werben
... nicht eine Sekunde zu verschenken, wenn man zusammen sein kann
... seine Gefühle zu zeigen, auch an den unmöglichsten Orten
... seine Probleme nicht mit ins Bett zu nehmen
... gemeinsam einen Baum der Erinnerungen zu Pflanzen
... immer zu wissen, wen sie anrufen kann, wenn sie Hilfe braucht
... ihr Lieblingslied zu suchen, auch wenn es Stunden dauert
... wenn sie auf jeder Party für ihn der Mittelpunkt ist
... manchmal ein Weg voller Hindernisse
... wenn das Herz immer am richtigen Fleck sitzt
... eigentlich so einfach
... wenn die Chemie stimmt
... wenn zwei Augenpaare um die Wette strahlen
... schwere Zeiten gemeinsam durchzustehen
... auch mal nein sagen zu müssen
... wenn sie seinen Traum mitträumt
... wenn er für sie die Einkäufe erledigt
... wenn er weiß, dass sie nur an ihn denkt
... wenn mit ihr im Arm die Welt gleich viel besser aussieht
... ein zartes Band, aber niemals eine Fessel
... wenn der Duft seines Kissens sie zum Träumen bringt
... wenn ihr letzter Gedanke ihm gilt
... vor lauter Glück den Boden unter den Füssen zu verlieren
... am besten mit roten Rosen zu zeigen
... wenn er sich auch mal bei ihr an die Schulter lehnen kann
... wenn sie der Sonnenschein in deinem Leben ist
... wenn ein Streit nie lange dauert
... wenn ihr sogar sein Schnarchen fehlt, wenn er nicht da ist
... die beste Zutat für ein glückliches Leben
... lieber ein Wort zu verschlucken, als ihr weh zu tun
... wenn zwei im Herzen eins sind
... ein Geschenk des Himmels
... so nötig, wie die Luft zum Atmen
... bei jedem Wetter etwas wunderbares
... ihr zu zeigen, was du fühlst
... das, was unsere Welt so schön macht
... wenn die Hormone blubbern und deine Gefühle mit dir durchgehen
... die Beziehung am Köcheln zu halten
... wenn er den Schlüssel zu ihrem Herzen hat
... mit dem Herzen schenken
... sich mindestens einmal am Tag in den Arm zu nehmen
... wenn du plötzlich merkst, das du ohne ihn nicht leben kannst
... auch im nasskalten November den Frühling im Herzen zu haben
... im Radio für sie das "Weißt du noch?" Lied zu bestellen
... im Lieblingsrestaurant am Lieblingstisch den Kennen lern - Tag zu feiern
... zärtliche Gedanken aufzuschreiben, damit er es immer wieder lesen kann
... auch im schlimmsten Chaos nicht den Humor zu verlieren
... wenn ihr Lächeln die Sonne glatt ersetzt
... Zweisamkeit
... immer behutsam miteinander umzugehen
... wenn die Gefühle unendlich tief gehen
... grenzenlos
... ganz fest an das Glück zu glauben
... was zwei Menschen verbindet
... vier Hände, zwei Herzen, ein Takt
Mit Dir
Wie oft ich dein Bild vor mir sehe, mit dir Hand in Hand spazieren gehe, mir Sonnenuntergänge ansehe?
Schneeengel gemalt oder Blumen auf dem Asphalt.
Barfuss durch den Regen gehen,
mit Dir zu den Sternen rauf sehen.
Gleiche Gefühle , gleiche Gedanken,
so voller Liebe, bis der Boden wird wanken. Du kannst es nicht wissen aber ich weiß es genau! DU bist eine wunderbare Frau!
Ohne Dich!
Ohne Dich bin ich verloren,
ohne Dich kann ich nicht sein,
lass mich nicht so lange allein.
Halt mich fest mit Deinen Händen,
nimm mich bitte in den Arm,
lass es nicht dabei bewenden,
wie es hier vorkommen kann!
halt mich fest in Deinem Herzen,
lass mich nicht wieder hinaus,
ich werd´ immer für Dich da sein,
ganz egal wann Du mich auch brauchst!
Lass uns beiden, wie wir es uns versprochen,
Hand in Hand durchs Leben gehen,
mit einem Kuss wurde es besiegelt,
dass wir uns das Ende der Welt gemeinsam ansehen!
Die Zeit sie nimmt kein Ende,
weil wir zusammen sind,
Die Jahre vergehen wie Stunden,
denn ohne Dich, da wäre ich blind!
Du zeigtest mir das Schöne , das Schöne dieser Welt,
denn unsere Liebe wird nie enden,
weil sie für immer hält!
Verliebt!
Verliebt hat man sich oft, hat jedes Mal gehofft.
Das letzte Mal sollte es sein, doch leider fällt man wieder rein.
Hinein ins bodenlose Tief, weil man nach der Liebe rief.
Nach Liebe einfach nur zu rufen oder nach ihr krampfhaft suchen,
das bringt dich alles nicht weiter, denn du siehst kein Ende der Leiter.
Die Leiter die nach oben zeigt, solange bis sie sich nach vorne neigt.
Neigt sie sich und zeigt auf SIE,
tu Dir selbst den Gefallen und verletze sie nie.
Denn SIE auf die die Leiter zeigt, ist dir immer gut geneigt.
In Krankheit oder schlechten Tagen wird SIE immer Dein Leid
mit ertragen.
SIE wird immer mit Dir gehen und mit Dir nach vorne sehen!!!!
WENN ICH!
Wenn ich Dich nur berühren könnte, in Deine Augen sehen oder einfach da sein kann um Dir zur Seite zu stehen!
Mein ganzes Tun und meine Gedanken sich nur um Dich herum ranken! Der Schmerz den Du spürst
und ihn ertragen musst, ich würde ihn gern teilen,
um Dich mit meiner Liebe zu heilen!
Auch in Gedanken öffnen sich Schranken.
Liebe, Lust und Leidenschaft gibt uns Täglich neue Kraft.
Lustig soll das Leben sein, nach Leben folgt auch Sonnenschein.
Güte und Geborgenheit, begleiten Dich für alle Zeit.
Einsam sollst Du nie mehr sein, drum lass ich Dich nie mehr allein.
Mit offenem Herzen, stets Lachen und Scherzen.
Etwas tief im mir, verbindet mich mit Dir.
Immer wenn Du kommst mir in den Sinn, ich viel lieber bei Dir bin.
Nichts ist wichtiger als Dich zu lieben, hier steht es schwarz auf weiß geschrieben.
An der Nordseeküste…..
Wir treffen uns zu früher Stunde gut gelaunt in fröhlicher Runde, um zu fahren an die Nordseeküste, wie es wohl wird, wenn man das wohl wüsste.
Der Wettergott hat kein Erbarmen, wir lassen aber die Jacken zu Haus die warmen.
Am Bus da herrscht ein großes Getümmel, wir steigen ein und auch wenn Engel verreisen, lacht heute nicht der Himmel.
Trotzdem gut Gelaunt und der Sonne entgegen haben wir uns auf die Fahrt begeben.
Ein gutes Stück Richtung Osnabrück, legen wir vorm Frühstück auf der Autobahn zurück.
Der Regen zwingt zu Frühstück im Bus, doch kaum sind wir fertig, ist mit Regen Schluss
Frisch gestärkt geht’s zum Beerendsen –Hof, da gibt es außer Alkohol auch Suppe aus dem Topf.
Dazu noch 10 Sorten Likör und Interessantes fürs Gehör.
Zum Schluss noch durch die Markthalle laufen, um für die daheim Geschenke zu Kaufen oder aber sie selber zu Saufen.
Der Himmel ist Blau und wir fast auch, mit einigen Schnäpsen und Likören im Bauch. Und nun geht es weiter mit viel Speed zur Station der Versuchsstrecke Transrapied.
Beim Vortrag und Film über Transrapied erklingt in den Pausen noch schnell ein Lied. Ein Likör zu viel so seine Wirkung entfaltet doch den Nachmittag recht fröhlich gestaltet.
Geforscht und Gebaut wird am Transrapied seit 20 Jahren doch viel lieber wären wir mal damit gefahren. Man hat uns viel über Technik erzählt, doch kaum einer der das alles behält.
Zurück zum Bus und dann ganz schnell, noch eine Stunde fahrt bis zum Hotel. Noch eine Flasche Wildkirschlikör im Bus die Runde macht, die jemand von Beerendsen mitgebracht.
Am Emssperrwerk noch schnell halt gemacht um zu schauen, was sich dort verändert hat.
Was vor Jahren noch große Baustelle war fuktioniert heute einfach wunderbar.
Um 18 Uhr dann im Hotel, frisch machen, Umziehen und dann schnell. Um 20 Uhr gibst Abendessen, Ostfriesisches Buffet, vor Müdigkeit dann fast vergessen, das macht die Luft der See.
Der Musiker tut für uns das Beste und wir singen Lieder für unsere Gäste. Ein fröhlicher Abend an der Küste, bringt manch einen doch auf seltsame Gelüste.
Nach Schnaps, Likör und dem Abendessen, kommt jemand auf die Idee, noch ein Eis zu essen. Schnell bestellt und es kommt auch prompt und damit ist der Abend gebongt.
So gegen halb zwölf der Saal dann geräumt, nun schnell in die Federn und was Schönes Geträumt. Plötzlich ein lautes knallen im Raum, ist es denn Wahrheit oder Traum?
Ein paar Minuten dann ist alles vorbei, es entlädt sich ein Feuerwerk dabei.
Nun aber die Nasen unter die Decken, bis morgen früh dann zum Wecken.
Schlafen? Das haste Dir so gedacht, hat meine Mutter der Durchfall geplagt. Wir kommen einfach nicht zur Ruh, erst so gegen 5 fallen uns die Augen zu.
Den Wecker habe ich um 6 fast aus dem Fenster geschmissen nur weil meine Mutter die ganze Nacht hat gesch…….. eine Erholsame Nacht….von wegen! Ja, wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben.
So gegen 8 dann, nur halbwegs munter, kommen dann alle zum Frühstück herunter. Manch einer hat noch die Spuren der Nacht mit an den Frühstückstisch gebracht.
Gesprächsthemen zwischen Marmelade und Butter, fahren wir nun Schiff oder doch mit dem Kutter? Gibs Regen oder Sonnenschein, wann werden wir denn am Wasser sein?
Was geht nun: Kutter oder Schiff? Geht’s auf eine Insel oder fangen wir Fisch? Es wird heiß diskutiert, was wohl jetzt passiert.
Angekommen in Bensersiel, haben wir dann leichtes Spiel. Hinaus geht es dann doch mit dem Schiff und gefangen wird nicht nur Fisch.
Über Meeresbewohner wird ein Vortrag gehalten, um den Aufenthalt an Bord interessant zu gestalten. Fische, Seesterne und Krabben können wir Studieren, um anschließend Krabben zu pulen und zu probieren.
Des Guten noch lange nicht zu viel, geht es jetzt weiter nach Neuhaarlingersiel. Dort fahren wir zum Hafen, vorbei an den Deichen mit Schafen.
2 Stunden Aufenthalt sind vorgesehen, zum Essen, Bummeln und Spazieren gehen. Ein schöner Hafen inmitten der Idylle, Geschäfte und Läden in Hülle und Fülle.
Dort gehen wir auch Mittagessen, natürlich wird hier Fisch gegessen. Und leider um 15 Uhr dann, treten wir unseren Heimweg an.
Rings herum noch Landschaft pur, so schön ist doch unsere Mutter Natur. Neben Friesenpferden, Kühen und Schafen, friedlich ein paar Ziegen schlafen.
Durch einige Orte noch, hübsch und klein, kommen wir immer ein Stück näher heim. Auf die Nordsee noch einen letzten Blick, sehen wir auf 2 wunderschöne Tage zurück.
das Leben
Mein Vater war noch jung als es geschah und er meine Mutter sah
Er sagte sich, ich weiß es genau, dieses Weib nehm´ ich zur Frau!
So ist es dann auch passiert und alle haben zur Hochzeit gratuliert.
Aus dieser Verbindung so ist es gekommen, bin ich als erster zur
Welt gekommen!!!
Als ich dann 6 Jahre alt war da wurde allen ganz schnell klar der Rainer ist zwar Wunderbar aber so allein, also plante man ein Schwesterlein!!!
9 Monate später war es dann soweit !
Beatrix kam, wurde getauft,
in einem weißen Kleid!!!!!
Die Kindheit verlief nicht immer ganz leicht denn nie hat es für alles gereicht.
Das ” KIND “ sein selbst war eigentlich gut, denn unseren Eltern verließ nie der Mut!
Der Mut alleine so zu Leben um uns Kindern das zu geben , was Kinder immer brauchen....LIEBE UND GEBORGENHEIT für das Leben aufgereiht!
Die Kindheit war zu schnell vorbei, dann kam das Tägliche allerlei.
Schule , Lernen , Beruf erwerben, dann noch ab zur Bundeswehr
meine Güte war das schwer!
Einige Jahre später dann da wurde aus Rainer ein richtiger Mann!!!!!!
Andrea sich zur Frau genommen und mit ihr ein Kind bekommen.
Sascha so soll er heißen, da war ich mir sicher oder auch nicht?
denn ich stand da, der Herr Papa und mir wurde dann ganz schnell klar,
daß, ich hab`s in der Aufregung vergessen, sein Name eigentlich Phillip war!!!!!!!!
Wir haben später darüber gelacht und viele Witze wurden gemacht!
Dass ich den Namen vergessen hatte und aus Phillip Sascha gemacht,
das wurde wirklich von allen belacht!!!!!!
Geboren wurde er in Berlin, denn dort zogen wir nach der Bundeswehr hin.
Wir blieben 10 Jahre in dieser Stadt, die auch ihre schönen Seiten hat!!!!
Was soll ich nun sagen, ich will ja nicht klagen, denn nun kam was kommen musste, die Scheidung!!!!
2.
Das weitere Leben so, kannst du es lesen, verlief nicht immer wie im Traum aber es lief, man glaubt es kaum!!!!
Irgendwann die Wende, dann hatte es eine mir angetan. Aus Thale
kam die schöne Maid und trug ein wunderbares Kleid!
Wir haben uns eigentlich kaum gekannt, haben uns aber in Liebe verrannt.
Der Fehler war groß, das merkten wir später. Ich war selbstständig und zog den schwarzen Peter!!!!!!
Der Laden zu, die Frau auch weg, so lag ich dann tief im Dreck!!!!!
Ich Esel dadurch auch nicht klüger, nehm die nächste und die zog mir erst so richtig einen drüber!
Sie kam aus dem Harz und wollte so viel. Nach Österreich ziehen, das war dann ihr Ziel!!!!!!
In Österreich dann angekommen hab ich erst mal ein Haus genommen
Ein Haus für uns gelegen am Berg. Was bin ich doch für ein blöder Zwerg!
Sie schob mich ab in ein fremdes Land , weil sie hier einen anderen fand.
Er hatte Geld, ein eigenes Haus, dort konnte man leben in Saus und in Braus.
Und da ich hier im Wege war, schob man mich ab nicht grad nach Canada.
Doch immerhin ins fremde Land wo ich keine Freunde fand!!!!!!
Dort blieb ich dann 12 Monate lang, ging arbeiten, wurde dann aber krank!
Krank vor Heimweh bin ich geworden also zog es mich wieder nach Norden.
In der Heimat angekommen, hab ich mir später ne neue genommen
Andrea hieß das schöne Kind, woher auch die zwei Kinder sind!!!!
Hanna und Robert sie sind mein Leben, ich kann ihnen nicht mal meine Liebe mehr geben......!
Weil, sie zog aus aus unserem Haus, als ich lag im Krankenhaus - mit
gebrochenem Herzen, so ging es aus!!!!!
Das ist jetzt schon ein Jahr lang her und ich will allein nicht mehr!!!!!!
Denn eines weiß ich nun genau!!!!!!!!!!!ich such mir jetzt eine
TREUE FRAU!!!!!!
Das Motorrad!!!!!!
Das Motorrad war mein größter Sport,
ich fuhr damit von Ort zu Ort!
Für mich war es das größte Vergnügen
das Vibrieren des Motors zu spüren
und die Maschine zum Äußersten getrieben.
Die Reifen in den Kurven singen
und den Asphalt zum Kochen bringen.
Die letzte Kurve, ich sah sie noch kommen,
hat mir fast das Leben genommen.
Es war furchtbar und kein Traum,
ich sah nichts mehr
und dann kam der Baum!
Meine Kinder standen am Straßenrand und winkten mir zu.
Ist dieses nun die Ewige Ruh?
Ich liege im Gras, kann mich nicht rühren,
nun spüre ich Hände die mich berühren.
Blut aus meinem Mund entrinnt,
Schmerzen überall
und dann ein bodenloser Fall!
Ich höre Sirenen, sie sind schon ganz nah-
es sind meine Retter ist das denn wahr?
Sie sind es und ich mache mir Mut,
nun wird bestimmt Alles gut.
Sie haben die Schatten der Nacht vertrieben
und mir ist doch noch
mein Leben geblieben!
Das Segelschiff
Das Segelschiff am Bootssteg liegt,
von den Wellen leicht bewegt
das Tauwerk knarrt , das Holz das atmet,
der laue Wind von Süden weht!
Ein Schiff so wie wir es lieben,
es kann uns auf den Wellen wiegen.
Das Wasser murmelt an den Planken,
die Welt scheint um uns herum zu wanken.
Wir liegen da und sind uns nah,
es ist einfach wunderbar!
Der Mond und die Sterne unseren Schlaf bewachen,
was bitte kann es denn Schöneres geben,
als auf einem Boot zu leben.
Einem Boot wie wir es lieben,
es lässt uns am Tag von Welle zu Welle fliegen.
Die Segel aufgebläht vom Wind,
das Ruder, was du führst geschwind,
bringt uns dem Ziel nahe, so wie wir sind.
Das Ziel hat einen Namen
und der Name heißt Wir,
denn wir zwei zusammen, das glaube mir,
gehören zusammen,
wie das Schiff zum Pier!!!!!!!
Der Wolf
Umgeben von anderen und doch ganz allein, die Tränen verborgen, keiner kennt seine Pein.
Getrieben von Sehnsucht, die niemand stillt. Die Leere im Herzen, die niemand füllt.
Träumend von Liebe und Macht, so streift der Wolf allein durch die Nacht.
Die Seele zerrissen von tiefem Schmerz, aus vielen Wunden blutet sein Herz.
Wünsche zu äußern, schon lange verlernt, von Liebe und Glück so endlos entfernt.
Träumend von Liebe und Macht, so streift der Wolf allein durch die Nacht.
Gefühle zu zeigen, er längst nicht mehr traut, auf Niemanden - außer sich selbst- mehr baut. die Kraft zu ertragen, ihn langsam verlässt. Die, die er liebt, besorgen den Rest.
Träumend von Liebe und Macht, so streift der Wolf allein durch die Nacht.
Die Gedanken sind frei
Der Urlaub ist da, nur Sonnenschein, jetzt sitze ich hier am See allein. Die Enten und Schwäne schwimmen hin und her, ach könntest Du hier sein, das wünsch ich mir sehr.
Keine Wolke am Himmel, kein Regen in Sicht, die Sonne taucht die Erde in gleißendes Licht. Boote schaukeln ruhig auf den Wogen dahin und Möwen lassen sich tragen vom Wind.
Am Strand spielen Kinder fröhlich, unbeschwert, Fischerboote sind grade Heimgekehrt. Nach einer langen ruhigen Nacht, Der Campingplatz langsam zum Leben Erwacht.
Mit der Stille des Morgens ist es bald vorbei, die Ruhe um mich bricht jäh entzwei. Ein neuer Tag wo ich mich frag, was er uns wohl bringen mag?
Mit dem Boot ein Ausflug auf andere Seen, die Natur rings umher ist Wunderschön. Die Tiere friedlich mit den Menschen vereint, hier hat es der Schöpfer wirklich gut gemeint.
Für einen Ausflug zum Polenmarkt in Svienemünde, gibt es tausend gute Gründe. Mit der Pferdekutsche geht es hinein, alle Leute kaufen hier gern ein. Geschenke, Klamotten, soweit das Auge sieht, man hier des alltäglichen leben
entflieht. So nah beieinander sind Reichtum und Armut, Wie geht es doch da uns Deutschen gut.
So vergeht die zeit Tagein, Tagaus, schon bald ruft die Sehnsucht nach zu Haus. Trotz allem, was wir hier erleben, kann es etwas schöneres als die Heimat geben?
Noch einen Sonnenuntergang im Abendrot, noch eine letzte Fahrt mit unserem Boot, eine letzte Feier mit Freunden bei Wein, dann werden wir wieder zu Hause sein.
Ein letzter Wehmütiger Blick auf den See, Abschied nehmen tut auch ein bisschen weh. Ein Dankeschön für die herrlichen Tage, wir kommen wieder hier her, keine Frage.
Jetzt sind wir zurück im trauten Heim, nur hier kann ich richtig Glücklich sein. Der Urlaub in guter Erinnerung bleibt, und mein kleines Herz es schweigt, bis in alle Ewigkeit.
Die Jugend
Wo ist all das Licht geblieben,
das die Jugend mir erhellt?
Durch Schmerz und Leid davon getrieben,
dunkel wurde meine Welt.
Wo sind all die schönen Farben,
meiner Kindheit Fantasie?
Unter Schichten tief vergraben,
fast schon ganz vergaß ich sie.
Wo sind jene Sonnentage, als das Leben schien so leicht?
Sinnlos sind all diese Fragen,
denn das Jetzt hat mich erreicht!!!!
Ich habe gelernt!!!!!!!
Ich habe gelernt, dass es lange braucht Vertrauen aufzubauen,
Aber nur kurze Zeit, um es zu zerstören!
Ich habe gelernt, dass im Leben nicht zählt was du hast, sondern, " Wen " Du hast!
Ich habe gelernt, dass Du immer Menschen die Du liebst, mit lieben Worten verlassen sollst, - es könnte das letzte Mal sein, dass Du sie siehst!
Ich habe gelernt, dass Du noch lange weiter machen kannst nachdem Du dachtest,...... Du kannst nicht mehr!
Ich habe gelernt, dass Dein Leben in wenigen Augenblicken von Menschen geändert werden kann, die Dich noch nicht einmal richtig kennen!
Ich habe gelernt, gib nie auf im Leben...... denn es gibt immer wieder wunderbare Menschen, die für Dich da sind und versuchen........ wieder ein "Strahlen" in Deine Augen zu zaubern!
Peinlich ist des Politikers Tun, sitzt nur rum um auszuruhen.
Ohne Worte und Verstand, so regiert man unser Land.
Leider wird man nur belogen und kräftig über den Tisch gezogen.
Immer wenn der Politiker spricht, wächst sein Grinsen im Gesicht.
Taten zu unserem Wohl wären Pflicht, doch leider folgen diese nicht.
Inkompetenz wird großgeschrieben, da der Verstand auf der Strecke geblieben.
Kann man denen noch vertrauen oder sollte man lieber Luftschlösser Bauen?
Ausländer
Auch wenn schon manch einer die Messer gewetzt, wir nehmen alle, bis Deutschland besetzt.
Und bauen sie hier dann erst ihre Tempel, bekommen sie alle den deutschen Stempel.
So kann man sehr gut Leben, ohne was dafür zu geben.
Lieber Mercedes oder doch BMW, das sind die Marken auf die ich steh.
Ärgert sich der Deutsche dann, ist seine Kiste ihm wohl zu lahm.
Niemals Arbeit, doch viel Geld, wie herrlich ist doch diese Welt.
Die Deutschen sind und bleiben Dumm, machen für uns sich den Buckel krumm.
Esel in der Heimat treiben? Denkste nur, hier werden wir bleiben.
Randale und Pöbeln, dafür sind wir bekannt, wir täten es nicht im Heimatland.
Asylbewerber
Asyl, das Wort uns gut gefällt, verteilt uns auf der ganzen Welt. In einem Land weniger, im anderen mehr doch wenn es geht, nach Deutschland bitte sehr!
Wir kommen nicht, weil wir bedroht sondern aus Wirtschaftlicher Not.
Nix lernen Deutsch, wiso, warum? Machen doch eh keinen Finger krumm.
Wohnung, Auto, Geld, alles da, Deutschland zahlt, wie Wunderbar!
Die Nächte feiern ohne Ende, am Tage ruhen eh die Hände.
Deutschland nicht ohne Grund aus gewählt, wenn die Familie 10 Kinder zählt.
Dank Kindergeld kann man gut Leben, da lässt es sich doch nach höherem streben.
Dank Unterstützung alles einfach, deshalb die Kinderzahl glatt verdreifacht.
Wenn der 3- er dann zu klein darf es gerne was Größeres sein. Deutschland lädt uns alle ein, um rundum Glücklich hier zu sein.
Der 3-er
Yallah – Teppich und noch mehr, schmücken den 3er, bitte sehr.
Zaziki – Duftbaum, Tieferlegen, mehr PS was spricht dagegen?
Als Dönerbude gut bekannt, fährt der 3-er durch das Land.
Wenn der Tüv dann beide scheidet, der Fahrer fürchterlich daran leidet.
Es fleht und Betet, bitte sehr, es muss ganz schnell ein neuer her.
Der Döner
Das Fladenbrot im Ofen schmort, der Wirt sich in der Nase Bohrt, um die Zeit sich zu vertreiben. Ja wo denn nur die Gäste bleiben.
Das Brot ist fertig wird geteilt, derweil das Fleisch am Spieß verweilt. Es dreht hier schon seit Stunden gemächlich seine Runden.
Dem Fleisch wird dann zu leibe gerückt, dafür ein scharfes Messer gezückt.
Ins Brot kommen Krautsalat und Tomaten, solange muss das Fleisch noch warten.
Erst wenn der Kunde hat berappt, wird der Döner zusammengeklappt.
Ein unbeschreiblicher Genuss, dank Popelfingern und jetzt ist Schluss.
Guten Appetit
Der Barbier
Ein Türkischer Barbier, der spielt nicht gern Klavier, spielt lieber mit dem Messer, denn das kann er besser.
Das Messer gewetzt, den Bart Rasiert, Autsch, da ist es schon passiert!
Ein tiefer Riss ziert mein Gesicht, diese Rasur vergesse ich nicht.
Wenn er unsere Haare schneidet, ein jeder fürchterlich dann leidet.
Die letzten 3 Haare, mein ganzer Stolz, weg sind sie nun – aber was solls.
Für den Kopf jetzt ohne Haaren kann ich auch das Shampoo sparen.
Er kann auch Augenbrauen zupfen oder besser gesagt, er wird sie Rupfen.
Das eine ihr Leute das sagen wir hier, ach spielte er doch lieber Klavier.
Wenn der Friede Einzug hält, wird es Weihnacht auf der Welt
Ein König geboren so reinlich und hold, reichlich beschenkt mit Weihrauch, Myrrhe und Gold.
Im Stall zu Bethlehem zwischen Esel und Rind, liegt in der Krippe das Jesuskind.
Heilige drei Könige finden sich ein, um bei dem Jesuskind zu sein.
Natürlich weist der Stern von Bethlehem den Weg zum Stalle, den sie gehen.
Am Heiligen Abend so sollte es sein, alles festlich geschmückt im Kerzenschein.
Christlich wir das Fest gestalten und uns Vorbildlich verhalten.
Heilige Nacht und Glockenklang und der Engel Festgesang.
Tief in unseren Herzen leuchten tausend Kerzen.
Erzählung eines Adventskalenders
Kalter Wind pfeift uns um die Ohren, Hände und Nase sind Rot gefroren. Die Natur trägt ein Festliches, weißes Kleid, denn wieder mal ist Weihnachtszeit. Häuser und Straßen sind festlich geschmückt, und Kinderaugen groß und strahlen vor Glück. Die Welt erstrahlt im Lichterschein und Frieden kehrt in alle Herzen ein. Der Adventkalender verkürzt den Kindern die Zeit und am 1.Dezember ist es endlich soweit. Das erste Türchen kann nun geöffnet werden und in 23 Tagen wird es wieder Weihnacht auf Erden.
1. Dezember: der Countdown beginnt und die Zeit, in der man Weihnachtslieder singt. Ein jeder sich sorgfältig vorbereitet, auf die Zeit, die uns allen doch so viel bedeutet.
2. Dezember: es ist der Erste Advent und die erste Kerze am Adventskranz brennt. Oma will uns heute besuchen, wartet schon auf Kaffee und Kuchen.
3. Dezember: vor den Fenstern schweben weiße Flocken, Mutter strickt an wollenen Socken. Der Hund liegt faul auf der Ofenbank und Vater liegt im Bett und ist Krank.
4 .Dezember: Schmuddel wetter doch wir müssen noch raus, um Einzukaufen, für Nikolaus. Ruck zuck haben wir dann eingepackt, was der Nikolaus dann steckt in den Sack.
5. Dezember: Alle Schuhe werden heute geputzt, damit der Nikolaus nicht stutzt. Die Schuhe stehen am Abend dann blitze Blank, geschrubbt und gewienert in der Fensterbank.
6. Dezember: Hurra, Hurra, der Nikolaus war tatsächlich da. Für die Kinder süßes und eine Tute, für Papa ein Buch und für mich - eine Rute.
7. Dezember: Seit Montag schneit es Tag für Tag, Schnee schippen ist daher angesagt. Kaum jedoch angefangen macht es laut Knack, und der Stiel vom Schneeschieber ist ab.
8. Dezember: Plätzchen backen nicht vergessen, denn die ersten sind schon lange aufgegessen. Während ich ein paar Dinge noch hohle, werden die Plätzchen so langsam zu Kohle.
9. Dezember: Es ist 2.Advent, die zweite Kerze am Adventskranz schon brennt. Tante Hedwig mit 90 schon etwas betagt, hat sich heute zu Besuch angesagt.
10. Dezember: Wer hätte das gedacht, hat uns Petrus einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Schnee getaut und die Kälte vorbei, man könnte fast denken es wäre Mai.
11. Dezember: In der frühe Vogelstimmen als würden sie den Frühling besingen. Kamin und Heizung sind ab gestellt, was ist das für eine verrückte Welt?!
12. Dezember: Heute wird Geburtstag gefeiert, dafür die Frisur noch erneuert. Dann gibt es viele alte und neue Geschichten in fröhlicher Runde zu berichten.
13. Dezember: Ein Spaziergang im Wald und der Gedanke Weihnachten ist bald. Wird es ein Fest im grünen Klee oder doch noch festlich in Kälte und Schnee?
14. Dezember: Einer Weihnachtsbaum wollen wir aussuchen gehen, ob Blautanne, Fichte oder Nordmann, mal sehn. Krumme Stämme, kahle Spitzen, die falschen höhen, doch als Weihnachtsbaum sind alle irgendwie schön.
15. Dezember: Wir haben uns entschieden und sind bei der Blautanne dann doch geblieben. Obwohl uns beim Kauf, wie in jedem Jahr, nicht unbedingt wie Weihnachten war.
16. Dezember: Wir zünden die dritte Kerze an und so langsam wird es ums Herz uns doch Warm. Weihnachtsmusik dringt uns in die Ohren, der Alltagsstress geht ganz allmählich verloren.
17. Dezember: Nur eine Woche noch Zeit, mit Volldampf machen wir uns für das Fest bereit. Haben wir auch wirklich an alles gedacht, die richtigen Geschenke auch mitgebracht?
18. Dezember: Wir haben doch noch was Vergessen, was gibt es an Weihnachten denn zu essen? Truthahn, Braten oder doch lieber Fisch? Hauptsache es kommt irgendwas auf den Tisch.
19. Dezember: Noch schnell die Lichterketten geprüft, sonst geht’s Heiligabend unter Umständen schief. Kugeln, Lametta und Engelshaar, wo ist nur der Baumständer, Halleluja!
20. Dezember: 4 Tage noch Zeit, dann ist es wirklich schon wieder so weit. Wir nehmen ab und der Stress nimmt zu, bis zum Fest keine Minute mehr Ruh.
21. Dezember: Wie zum Fest bestellt leise wieder Schnee vom Himmel fällt. Petrus, hab Dank für dieses Geschenk, dieses sicherlich auch der Weihnachtsmann denkt.
22. Dezember: Noch schnell ein paar Einkäufe gemacht, für den vierten Advent und die heilige Nacht. Eines ist jetzt ganz gewiss, kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist.
23. Dezember: Es ist der Vierte Advent und die letzte Kerze am Adventskranz nun Brennt. Langsam vergehen jetzt kümmer und Sorgen und die Herzen werden weit, vor Freude auf morgen.
24. Dezember: Das letzte Türchen vom Kalender wird jetzt auf gemacht, und wir freuen uns auf die heilige Nacht. Der Heilige Abend ist endlich da, an dem ein Wunder einst geschah. Der Adventskalender hat seinen Dienst für dieses Jahr getan und fängt erst im nächsten Jahr am 1.Dezember wieder zu erzählen an. Für die Kinder spannt nun der Weihnachtsmann seinen großen Rentier schlitten an. Begleitet von einem Engelsheer beschenkt er groß und klein, mal weniger, mal mehr. Doch von lauter Freude besessen, wollen wir den Sinn der Weihnacht nicht vergessen. Wir wünschen allen Menschen auf der Welt, ob Bettel arm oder gut gestellt, das ewig Frieden herrscht auf Erden, nur so kann es eine fröhliche Weihnacht werden. Was zählen noch Wohlstand, Reichtum und Geld, wenn strahlende herzen erleuchten die Welt?! Frohe Weihnachten!
Weihnachten Früher und Heute
Teil 1 Früher
Weihnachten zu meiner Kinderzeit, ja, darauf hat man sich noch gefreut. Wir hatten Adventskalender jedes Jahr, wann ist denn endlich heilig Abend da?
Wir gingen auf den Pinki Gleitschuh fahren und zum Rodeln auf die Erdbeerbahn oder auch im breiten Weg über die Dächer der Baracken hinweg.
Doch jedes Jahr zur Winterzeit haben wir uns über eines besonders gefreut. Wir warteten gespannt auf den Glöckchenklang wenn der Bauer mit dem Pferdeschlitten kam.
Alle Kinder sich schnell auf dem Platz eingefunden, die Schlitten schnell alle aneinander gebunden. Dann ging es mit Prinz im flotten Trab durch Felder und Wälder Bergauf und Bergab.
Uns froren die Ohren, die Füße und Hände, doch wir wünschten die Fahrt wäre niemals zu Ende. Erst bei Einbruch der Dunkelheit dann kamen wir glücklich, hungrig und müde wieder zu Hause an.
Dann endlich das letzte Türchen am Kalender, 24 steht darauf, neugierig machten wir es auf. Da es das größte Türchen war, war meistens die Schokolade schon nicht mehr da.
Dann liefen wir ans Fenster und haben uns gefreut, denn es hatte über Nacht ganz tüchtig geschneit. Schnell angezogen um einen Schneemann zu bauen, derweil die Eltern schmückten den Baum.
Wir haben uns ganz leise herein geschlichen um einen Blick auf den Tannenbaum zu erwischen. Aber von wegen, die Türe war zu, denn die Eltern brauchten Ruh.
Was ist nur hinter der Türe los? Ist der Baum klein oder groß? Unsere Neugierde wurde immer schlimmer, wir wollten endlich rein in dieses Zimmer.
Oh man, dieser Tag war entsetzlich lang, bis dann endlich die Bescherung begann. Doch erst als das helle Glöckchen schellt, uns vor der Türe dann nichts mehr hält.
Wir stürmten voller Freude den Raum und bestaunten mit leuchtenden Augen den Baum. Echte Kerzen, Kugeln und Zuckerkringel, Lametta, Engelshaar und Schnee – wie vom Himmel.
Die bunten Teller unter dem Baum, der Duft von Lebkuchen erfüllte den Raum. Die Puttäppel auf der Ofenplatte schmoren und wir vor Aufregung rote Ohren.
Nur wer ein Lied sang oder ein Gedicht aufgesagt, dem hat der Weihnachtsmann etwas mit gebracht. In der Küche im Ofen da brutzelte die Pute, dann kam der Weihnachtsmann – mit seiner Rute.
Zuerst war meistens mein Bruder dran, ob der wohl ein Gedicht aufsagen kann? Stattdessen mit finsterer Miene – und damit nicht genug starrte er ängstlich auf den Weihnachtsmann – mit dem schwarzen Buch.
In der anderen Hand da wartete die Rute, aber das Rote Buch, das war das gute. Der Weihnachtsmann wollte meinen Bruder verkohlen und fragte:“ soll ich dir mal den Hintern versohlen?“
Ich habe gehört, du bist ein ganz schlimmer und ärgerst deine kleine Schwester immer! Wer frech ist und unartig und so etwas macht, dem habe ich auch nichts mitgebracht.
Das Gesicht meines Bruders – ganz farblos inzwischen, am liebsten wollte er dem Weihnachtsmann entwischen. Der wedelte noch bedrohlich mit der Rute doch dann nahm er das Rote Buch – das Gute.
Er nahm es und sagte:“ auch wenn du viel Streitest, du deiner Familie auch viel Freude bereitest.“ Er zog ein Geschenk aus dem großen, schweren Sack, den er herein trug, Huckepack.
Da fingen die Augen zu leuchten an, was hat er da wohl hinein getan? Ein Auto, eine Rennbahn, ein Radio gar oder eine Ergänzung zum Geschenk vom vorigen Jahr?
Der Weihnachtsmann hat keinen verschont, auch ich bekam erst mein Fett weg, bevor ich belohnt.
Doch weil ich mein Gedicht perfekt vorgetragen, bekam ich meinen heiß ersehnten Puppenwagen.
Auch für die Eltern und Oma war was dabei, ach was haben sich da alle gefreut. Dann wurde in Ruhe zu Abend gegessen und danach gemütlich zusammen gesessen.
Um kurz vor Zwölf am Abend dann, zogen wir uns Stiefel und Mäntel an. Wir stapften durch den tiefen Schnee zur Mitternachtsmesse in die Kirche – wie schön.
Zu Hause wieder angekommen, haben wir noch unsere Spielsachen hervor genommen. Doch dabei vielen uns dann die Augen zu und wir gingen schnell zur Ruh.
So war Weihnachten zur Kinderzeit, als man über Kleinigkeiten sich noch gefreut. Wo so mancher Kindertraum noch baumelte am Weihnachtsbaum.
Als Winter auch noch Winter war, mit viel Schnee und Kälte – jedes Jahr. Bei dem Gedanken wird ums Herz mir ganz schwer, ach, wenn Weihnachten doch wie früher wär.
Weihnachten Früher und Heute
Teil 2 Heute
Heute in dieser hektischen Zeit fragt man sich, wann ist eigentlich Weihnachtszeit? Weihnachtskekse im Sommer kaufen, das ganze Jahr nach Geschenken laufen.
Im Oktober schon Tannenbäume im Lichterglanz, In der Kühltruhe neben Grillfleisch die Weihnachtsgans. Weihnachtsmusik dröhnt aus allen Ecken, es ist unglaublich – zum Erschrecken.
Im November ist es dann soweit, sich täglich zu fragen, welche Weihnachtsfeier ist denn heut`? man will es nicht glauben und doch ist es wahr, ganz plötzlich ist der Heiligabend dann da.
Ist es wirklich schon so weit? Es hat doch noch gar nicht geschneit. Bei 15 Grad und Sonnenschein könnte es ebenso gut Ostern sein.
Der Baum schon 4 Wochen im Garten steht, ein Wunder, das der das Fest noch überlebt. Die Kinder schmücken selbst den Baum und nicht nur den, den ganzen Raum.
Mit CD`s und elektrischen Kerzen, mit allen dabei, nur nicht mit dem Herzen. Auf der Tannenspitze elektrischer flimmer, durchzuckt zur Musik das ganze Zimmer. Die Geschenke hektisch ausgepackt, man Weiß ja, was man Geschenkt sich hat. Vom Auto bis zur Reise nach Hawaii das ist die Wahrheit, keine Spinnerei.
Selbst die kleinsten unter den kleinen fangen vor Enttäuschung an zu weinen. Brauchen Handys und Computer, Stereoanlagen, MP3- Player oder Deckenfluter.
Gameboy, Playstation und DVD, wie gut das ich nichts davon versteh. Wer weiß schon, was für andere Sorgen, werden die Eltern haben von Morgen.
Nachdem die Geschenke ausgepackt, fragt man sich was man nun macht. Erst einmal den Fernseher an , ob man da wohl einen Film sehen kann?
Indessen schaut der Festtagsschmauß aus der Konservendose raus.
So zwischendurch und auf die schnelle ist das Essen dann fertig, dank Mikrowelle.
Gespräche sind out beim Abendessen und Weihnachten ist schon fast vergessen. Doch zur Kirche will man noch gehen, um die neuen Klamotten der Nachbarn zu sehn.
Frau Meier kommt mit ‘nem neuen Hut und ich Muss sagen, er steht ihr echt gut. Das mich aber ein neuer Mantel ziert, hat scheinbar keinen Interessiert.
Selbst in der Kirche gibt es moderne Musik, man kennt schon das eine oder andere Stück. Lediglich das Krippenspiel gibt uns altes Zeitgefühl.
Fast ein ganz normaler Tag, dessen Ende bald schon naht. Die Kinder sitzen vor der Kiste oder gehen noch auf die Piste.
Wir fleezen uns auf die Sofaecke und kuscheln uns in die warme Decke. Im Fernseher läuft Unterhaltungsprogramm, bei dem man Rätsel lösen kann.
Im Radio spielt verpoppte Weihnachtsmusik, der Hund sich dabei in sein Körbchen verzieht. Auch der Versuch etwas im Buch zu lesen, ist eben nur ein Versuch gewesen.
Gibt es nicht etwas zu Reparieren? Irgendetwas muss jetzt Passieren! Wir machen im Kamin ein schönes Feuer, denn mit Öl Heizen ist uns zu teuer.
Einen Glühwein könnten wir machen, bei 15 Grad, das ist ja zum Lachen! Dann naschen wir eben vom Pralinenkasten, ab morgen können wir dann ja fasten.
Was fangen wir nur mit dem Abend an? Wollen wir im Computer mal Autorennen fahren? Uns fällt aber auch nichts besseres ein, warum muss auch heute Heiligabend sein?
Gehen wir noch ein wenig ins Internet, oder gehen wir lieber früh ins Bett? Hören wir noch Musik und trinken Wein? Oh man, Langeweile muss fürchterlich sein.
Machen wir noch Gesellschaftsspiele oder wagen wir ein Tänzchen auf der Diele? Mal Überlegen dann werden wir sehn, wir könnten auch noch spazieren gehen.
Unterwegs dann in lauer Luft umgibt uns plötzlich ein Lieblicher Duft. Nach Äpfeln, Nüssen und auch Wein, man könnte fast denken – es muss Weihnachten sein!
Nur die Sterne am Himmel sind noch die alten, sie blieben bis heute uns erhalten. Doch mit einem Schlag wird uns dann klar, Weihnachten ist nicht mehr wie es mal war.
Der Sinn der Weihnacht ging uns fast verloren, zu feiern den Tag, an dem der Heiland geboren. Ach wie ist sie doch soooooooo weit, die gute,
a l t e WEIHNACHTSZEIT!!!
Der Weihnachtsbaum
Wie in jedem Jahr der Traum vom allerschönsten Weihnachtsbaum. Er soll heller strahlen als jeder Stern, ja so einen Baum, den hätten wir gern.
Also auf in den Wald um uns an zu schauen, welchen Baum wir denn nun klauen. Kiefer, Nordmann oder doch lieber Fichte? Jedes Jahr die selbe Geschichte!
Durch tiefen Schnee, es ist bitterkalt, machen wir uns auf den Weg in den Wald. Zauberhaft verschneit ist jeder Baum, ein Bild kaum zu glauben – wie im Traum.
Na endlich, da ist es, das Pracht Exemplar, die Säge zur Hand, na dann wollen wir mal. Doch was ist das? Du lieber Schreck! An der Säge sind fast alle Zähne weg!
Während ich warte am Baum derweil, läuft einer zurück und holt das Beil. Eins, zwei, drei und ein kräftiger Schlag, oh je, das Beil steckt im Baum und der Stiel ist ab.
Gerade jetzt, wo er doch schon geknackst, es hilft nichts, wir brauchen noch die Axt. Auch die noch geholt mit letzter Kraft, zwei hiebe, dann ist es wohl endlich geschafft.
Ein kräftiger Schlag, Hauruck und zack fällt eine riesige Schneelawine herab. Auch das noch, die Haare nass und Kalt, tragen wir endlich das Prachtstück aus dem Wald. Schließlich daheim dann angekommen, von den Strapazen sichtlich mitgenommen, uns eine kleine Pause zu gedacht, bevor der Baum dann fertig gemacht.
Ausgeruht geht es nun voran, zuerst ist erst der Ständer dran. Verflixt, wo hab ich ihn nur gesehen? Da ist er ja, zwar nicht mehr der beste aber es wird schon gehen.
Den Baum hinein, jawohl er steht! Festgehalten und die Schrauben schnell angedreht. Prima, passt, wackelt und hat Luft, bis aus der Türe Mutter dann ruft:! Achtung, der Baum kippelt herum, haltet ihn fest, sonst kippt er noch um!“ Den Stand noch einmal überprüft, jetzt steht er grade, nicht mehr schief.
Ein kritischer Blick rund um den Baum hat Mutter dann fast aus den Latschen gehauen. Da fehlt ja ein Ast und die Spitze ist krumm und Mutter ist vor Ärger ganz stumm.
Die Spitze gekürzt, den Baum gedreht, du wirst schon sehen wie gut das geht. Die Lichterkette hängt im Keller, ach ich geh selbst, dann geht es schneller.
Sorgfältig aufgewickelt von der Wand, nehme ich die Kette in die Hand. Steck den Stecker in die Dose, was ist denn das? Tote Hose!
Nicht eine einzige Birne an, ob man da was machen kann? Den Stecker raus, mir fällt schon was ein, geht nicht gibt’s nicht, das kann es nicht sein.
Dann kurzer Hand, nimmt ach du Schreck, mir Mutter die Lichterkette weg. Legt sie gekonnt durch den ganzen Raum, steckt den Stecker rein und – das ist doch ein Traum!
Alle Lichter der Kette sind jetzt an, Frauen und Technik – Mann oh Mann! Nun fix die Kette am Baum angebracht, alles ok! Das wäre doch gelacht!
Noch schnell die Kugeln und Figuren angehängt, sich bei diesem Gedanken ein Verdacht mir aufdrängt. Das ich sie letztes Jahr habe kaputt geschmissen durfte Mutter doch nicht wissen.
Hab immer wieder gedacht erzähl es ihr Morgen, so hab ich vergessen neue zu besorgen. Jetzt ist es zu spät, es ist schon vier, dann bastele ich eben Sterne aus Papier.
Oh je, das Lametta ist ganz zerknüddelt, das Bügeleisen raus und schnell glatt gebügelt. Ganz langsam erfüllt sich nun doch unser Traum vom allerschönsten Weihnachtsbaum.
Noch ein wenig Engelshaar, Schokokringel Wunderbar, Holz Figuren wunderschön kann man an dem Baum jetzt sehn.
Ein wenig kippt er vorne runter, schnell schieb ich einen Holz keil unter. Jetzt ist es gut, so steht er grade, nur wie lange ist die Frage.
Kurz noch mal gecheckt ob alles stimmt bevor die Bescherung dann beginnt. Voll Wasser gefüllt noch den Ständer in Eile, in der Hoffnung er ist auch heile.
Zum guten Schluss nach altem Brauch setzen wir dem Bauch die Spitze auf. Fertig und wunderschön steht er im Raum unser allerschönster Weihnachtsbaum.
Schnell an die Tür, es hat geschellt, es ist Tante Frieda, denn Bello Bellt. Vor lauter Angst er das Bein anwinkelt und im hohen Bogen den Baum anpinkelt.
Als wenn wir nicht schon genug Pech hatten, bewaffne ich mich mit Eimer und Lappen. Derweil Tante Frieda im Sofa Platz nimmt, bevor die Bescherung nun endlich beginnt.
Festliche Musik vom Plattenteller, verflixt, die sind ja noch im Keller. Schnell geholt und auf gelegt. Jetzt ratet mal was sich nicht Dreht?
Uns kann das alles nicht mehr stören, dann werden wir eben Radio hören. Am Ende des Abends sind wir begeistert, wie wir diesen Tag doch haben gemeistert.
Im Festlichen Glanz und strahlend schön wir andächtig vor dem Weihnachtsbaum stehn. Unsere Mühe hat sich also doch gelohnt, dieser wunderbare Anblick uns belohnt.
Wenn auch mit einigen Hindernissen, dieses Weihnachtsfest möchten wir nicht missen. Denn erfüllt hat sich doch noch unser größter Traum vom allerschönsten Weihnachtsbaum.
Doch plötzlich wittert Bello, ihr glaubt es kaum, die mühsam angehängten Schokoröllchen am Weihnachtsbaum. Er wetzt durch die Stube, springt mitten hinein, der Traum vom Weihnachtsbaum, er soll wohl nicht sein.
Er kippelt und kippt, fällt mitten in den Raum, kaputt ist alles – aus der Traum! Wir ziehen uns an und gehen zu Opa rüber, seinen Weihnachtsbaum mochten wir schon immer viel lieber!
Die Weihnachtsgans
Schon wieder naht die Weihnachtszeit, wir machen uns fürs Fest bereit. So rupfen wir dann – ei der Daus, so mancher Gans die Federn aus.
Was am Tag zuvor uns noch erfreut, soll auf den Tisch als Festmahlzeit. Was soll es nun sein, Huhn oder Schwein, nein, eine Weihnachtsgans, die soll es sein.
So gehen wir zum Stall, gleich hinter dem Haus und suchen die schönste Gans uns aus. Nur muss man das Biest erst einmal fassen, bevor es dann endlich muss Federn lassen.
Gänse scheinen ganz schön schlau, als wüssten sie eines ganz genau, wenn eine der Hände mich erwischt, dann lande ich auf dem Festtagstisch.
Dumme Gans sagt man – von wegen, wir sollten noch unser blaues Wunder erleben. Die Viecher rannten hin und her, sie zu fangen das war schwer.
Sie rannten, das die Federn stoben und machten um uns einen großen Bogen. Der Stall glich einem Daunenmeer und wir rannten immer hinter ihnen her.
Wenn einer nach ihnen zu greifen begann, setzten sie einfach zum Fluge an. Ja, diese Jagt war ganz schön übel, ach hätten wir – wie die Gänse – doch Flügel.
Es war ein Geschrei, man hielt es kaum aus, es schien als lachten sie uns aus. Da half kein hoffen und kein Bangen, wir waren zu dumm eine Gans zu fangen.
Einen Versuch noch wollten wir starten, was würde sonst aus unserem Braten? Doch dann zu allem Überfluss kam Mutter aus dem Haus und schrie vor Verdruss:“Verflixt noch mal und Zugenäht, wo bleibt die Gans, es ist schon spät! Bald könnt ihr den Gänsebraten vergessen und es gibt heute Abend nichts zu Essen.
Da, endlich hab ich die Gans dann am Schwanz erwischt und hielt sie ganz fest im Würgegriff. Doch hab ich meinen Augen nicht getraut, die Dumm sie mich da Angeschaut.
Sie konnte es scheinbar gar nicht fassen, das sie sich doch noch hat fangen lassen. Diesen Blick konnte ich nicht lange ertragen, darum ging ich ihr gleich an den Kragen. Mit einem Griff brach ich ihr das Genick und ging mit ihr ins Haus zurück. Gleich begann Mutter ihr die Federn zu rupfen, besser gesagt das, was davon übrig war, konnte sie zupfen.
Gewürzt, Gefüllt und auch gewogen, wurde sie in den Ofen geschoben. Noch 3-1/2 Stunden Bratenzeit, dann ist sie zum Verzehr bereit.
Knusprig und Braun kam sie dann heraus, der Duft zog durch das ganze Haus. Mit Rosetten an den keulen, brachte mich ihr Anblick fast zum Heulen.
Total erschöpft vom Gänse fangen, war der Appetit mir gründlich vergangen. Und die Moral von der Geschicht, keine Gans kommt mir mehr auf den Tisch!
Trost und Liebe gibt dir Kraft, gemeinsam man so vieles schafft.
Ratlos schaue ich in dein Gesicht, sehe deine Tränen nicht.
Alles hat einmal ein Ende, falte betend meine Hände.
Unser Leben einst von Gott geschenkt, in schweren Zeiten ER an uns denkt.
Etwas tief in uns erwacht, was Trauer im Herzen erträglicher macht.
Ruhe, Stille, Kraft und Mut tun der geschundenen Seele gut.
Beileid
Ein herzliches Beileid, das spreche ich aus.
Es ist jetzt leerer, Dein inneres Haus.
Das Haus von dem ich spreche, ist Dein Herz - dass es nie breche.
Sei nicht zu traurig, denn das wenige Leben hat uns der liebe Gott gegeben!
Und wenn das Leben ist zu Ende, der Tod uns hat geholt.
Die äußere Hülle, sie ist tot. Doch die Seele setzt ihren Weg fort, ein Weg der nie zu Ende ist
aber ich bin es, der Dich sehr vermisst!
Ich werde sehr oft an Dich denken, Dir zum Abschied einen Kranz dann schenken.
Gebunden für die Ewigkeit
um dir den Weg nach Gott zu lenken.
Er nimmt Dich in sein Himmelreich - einem Engel absolut gleich!
Der Abschied
Fühlst du auch wie ich den Schmerz, der sich bohrt ganz tief ins Herz?
Warum nur muss ich Dich entbehren? Kann dagegen mich nicht wehren.
Doch meine Gefühle und meine Gedanken, reißen Mauern ein und Schranken.
Niemals fühl ich mich allein, denn Du wirst immer bei mir sein.
Ob im Himmel oder auf Erden, in Gedanken wir niemals getrennt sein werden.
DU und ICH
Ich habe Dich im Netz gesehen und mir blieb das Herz fast stehen.
Ich schrieb Dich an, was passierte dann?
Wir tauschten uns aus, schrieben uns die Finger wund, gern hätte ich
Auch Worte gehört aus deinem wundervollen Mund!
Ein Gespräch, ja das wäre mal was, es macht uns sicher beiden viel Spass.
Ein erstes Treffen, sich in die Augen sehen miteinander Hand in Hand
Im Park spazieren gehen.
Eine sanfte Berührung ein zarter Kuss wir wissen beide,
das es so kommen muss!
Du und ich sind füreinander gemacht ob es Regnet oder die Sonne vom Himmel lacht.
Gerne würde ich mein Leben nur mit Dir verbringen um meine Liebe Dir zu geben.
Liebe ist ein großes Wort, sie hat viel Macht und trägt uns fort zu einem schönen
gemeinsamen Ort.
Das Herz soll dieser Ort dann sein, wo unsere Liebe kehrt bald ein.
Zwei Herzen die im Einklang schlagen, haben sich so viel zu sagen.
Liebe und Glück ist eingekehrt und das ist einfach alles wert!