Science Fiction
Dios Barmea - Die Reisenden von Darolai

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"Dios Barmea - Die Reisenden von Darolai"
Veröffentlicht am 02. November 2010, 16 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Dios Barmea - Die Reisenden von Darolai

Dios Barmea - Die Reisenden von Darolai

Beschreibung

Ein Roman den ich jede Woche erweitern werde! In die Erweiterungen werden jeweils die Ratschläge rein wandern die ihr gebt!

Die Reisenden

Ria lag in den Wehen. Nun nach gut 9 Monaten war es soweit. Die Ärzte standen bereit. Jedoch war es leider kein idealer Zeitpunkt für die Geburt. Der Palast stand unter Beschuss und es sah nicht gut aus. In der Waffenhalle waren die Soldaten dabei sich für das Gefecht bereit zu machen. Lukat war in Hektik. Er sah zu Steve und fragte: „Steve, wie sieht es aus? Werden die Schilde noch halten?“. Dieser sah zu Lukat und erwiderte: „Nicht mehr lange. Die Kreuzer haben doch Wirkung. Nur noch 15 Minuten.“. Lukat dachte an Ria und schrie: „Verdammte Vollidioten! Gerade jetzt. Hätten die nicht noch warten können?“. Die Kanonen des Palastes feuerten immer wieder in die Reihen. Lukat sagte bitter: „Wir verschwinden. Bereitet die Kalias Antriebe vor.“. „Sehr wohl Sir.“, kam von der Energiestation.“ Die Relais für den Antriebskern wurden geöffnet. „In 5 Minuten sind wir bereit.“, sagte dieser als er alles gemacht hatte. Taruin sah auf die Steuerkonsole und fragte: „Welcher Kurs?“. Lukat sah auf den Bildschirm und zeigte auf den Epsylon Sektor. Es wurde alles eingegeben. Nach 6 Minuten waren sie im Orbit. Die ganze Stadt war im Orbit. Die Kreuzer waren die einzigen Gegner noch. Lukat befahl der Waffenstation: „Feuert währen das Feld aufgebaut wird volle Breitseite auf den Gegner!“. Alle Waffe feuerten mit maximaler Stärke. Dann verschwand die Stadt. Über einem Planeten der rein zufällig ausgewählt wurde tauchte sie wieder auf. Jedoch hatte sie nicht mehr viel Energie übrig. „Hoheit, es ist ein unterentwickelter Planet. Technologiestufe 3 höchstens! Jedoch haben wir nur noch Energie für eine Stunde. Sollen wir landen? Wenn ja wo?“, fragte Taruin. „Landen sie bei 1932,456 Nördlich und 12342,391 Westlich. Der Berg dürfte gut sein. Die Stadt setzte zur Landung an. In der Atmosphäre war die Stadt wie eine Götterstadt für die Bewohner. Anora war gerade auf dem Hügel auf dem die Stadt landen sollte. Sie war gerade beim Rand. Dann sah sie nach oben. Sie erkannte wo die Götter landen wollten und verließ den Hügel. Auf der Brücke sah man zum Landeplatz. Die Flugkontrolle bereitete die Bremszündung vor und startete sie. Nach 8 Minuten schwebte die Stadt über dem Hügel und setzte auf. Schilde wurden abgeschaltet und die Kollektoren wieder ausgefahren. Die Stadt schimmerte nun im Schein der Sonne. Ria war mitten in der Geburt und war zu beschäftigt als das sie das alles mit bekam. Eleia, die bei der Geburt half streichelte ihr über die Stirn und sagte beruhigend: „Es wird alles wieder gut werden. Wir sind sicher und dem Kind geht es gut.“. Anora hatte sich verbeugt und wartete nun auf die erschienen Götter. Innerhalb der Stadt erholten sich alle vom Gefechtsstress. Lukat sammelte einige Leute zusammen um eine Truppe zusammen zu bekommen. Sie verließen die Stadt nun und sahen Anora. Lukat nahm ihre Hand und holte sie hoch. Anora sagte: „Götter, ihr seid uns erschienen. Welches verlangt ihr von uns?“. Lukat sagte zu ihr lächelnd: „Wir sind keine Götter nur Reisende.“. Jedoch verstand Anora ihn nicht. Das merkte er und zeigte nur in die Richtung des Dorfes. Anora begleitete sie und sie erreichten nach zwei einhalb Sunden das Dorf. Dort hatte man alles für die Ankunft vorbereitet. Amal, der beste Freund von Lukat verbeugte sich dankend vor Anora und lächelte dankend. Sie wiederholte es und zeigte auf ihren Vater. Dieser hatte sich wie alle anderen nieder gekniet. Amal nahm ein Übersetzungsmodul aus aus seiner Manteltasche und gab ihn Anora, während er auf eine Stelle am Hals zeigte. Dort trug er seinen Übersetzer. Anora setzte ihn an. Sofort lernte der Übersetzer wie alle anderen auch die Sprache. Anora staunte und ging zu ihrem Vater. Dann sagte sie: „Die Götter lehrten mich ihre Sprache. Wir sind wirklich gesegnet.“. Lukat sagte nun nochmal: „Wir sind nur Reisende und keine Götter. Ihr braucht keine Angst haben.“. Nun verstand jeder sie. Der Bürgermeister zeigte allen anderen aufzustehen. Dann fragte er: „Ihr seid die Götter auf die wir warten. Welch Freude das ihr nicht den Tod auf uns brachtet.“, dann sah er zu Amal und fragte: „Welcher ist dein Name? Lasse es mich bitte wissen.“. Amal sagte: „Ich bin Amal, dieser da ist Lukat und der dritte ist Eomar. Freut mich so willkommen geheißen zu werden.“. Dann gab der Bürgermeister Anora eine Kette aus einem roten Kasten mit goldener Verzierung. Anora nahm die kette und legte sie Amal um den Hals, dann sagte sie: „Es ist mir eine Ehre das ihr mich gewählt habt Amal. Ich werde euch eine gute Gemahlin sein.“. Anora verstand es nicht und fragte: „Wieso bist du den meine Gemahlin?“, mit einem fragenden Blick. Lukat lachte los und sagte: Amal, du hast es mal wieder geschafft! Willkommen in den Sitten anderer Völker!“. Anora sagte: „Bei uns ist es Sitte das ein Mann einer Frau nur dann etwas besonders Wertvolles schenkt wenn er sie zur Frau nehmen will!“. Amal sah in den Himmel und dachte sich: „Ok, wenn ich jetzt nein sage gibt es ein Dilemma. Wenn ich zustimme bin ich unfreiwillig verheiratet. Boah, was für eine Situation. Wer hat sie mal wieder hin bekommen? Natürlich mal wieder ich!“. Dann lachte er auch los. Eomar sagte schon fast neidisch: „Hast auch noch eine Schönheit bekommen.Also klag nicht!“. Anora stellte sich wie eine brave Ehefrau neben ihn. Amal überlegte ob er was sagen sollte, tat es dann aber nicht. Die Vier waren am Abend beim Festmahl dabei. Dann begaben sie sich zurück und Lukat zu seiner Frau. Diese hatte eine gesunde Tochter geboren. Lukat nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. Dann betrat der General das Zimmer. „Präsident, es wurde eine Ratssitzung einberufen. Um 12 Uhr werden sie erwartet.“, sagte dieser und ging wieder nachdem er darum gebeten wurde. Um 12 Uhr war Lukat dann anwesend. Es wurden ein haufen Berichte vorgelesen und beratschlagt. Doch was immer wieder vor kam war, das die Energie mindestens 5 Standartjahre benötige bis die Stadt wieder einsatzbereit wäre. Zudem würden die Nahrungsmittel knapp sein da die Reserven nicht aufgefüllt werden konnten. Nur noch 5 Monate wären auf Vorrat. Aber auch nur bei sparsamen Verbrauch. Lukat schüttelte den Kopf und sagte am Schluss: „Wir werden hier als Götter angesehen. Wir können hier vielleicht Entwicklungshilfe leisen und dafür bekommen wir hier Ländereien um Hydrophonische Farmen und Gewächshäuser zu bauen. Jedoch sollte bedacht werden das wir KEINE Götter sind! Also verhaltet euch entsprechend!“. Dann wurde die Ratssitzung geschlossen. Amal hatte eine andere Wohnung erhalten da sich die Umstände ja verändert hatten, so bezog er noch am selben Abend die neue Wohnung. So gegen 23 Uhr Standartzeit waren die Meisten Bewohner schlafen. Nur Amal schlief nicht da die neue Heimat für Anora zu spannend war. Die beiden zogen den ganzen Abend durch die Stadt. Amal erklärte ihr vieles und sie benahm sich wie ein Kind das gerade erst das Laufen gelernt hatte. Amal kam kaum so schnell nach wie sie immer wieder vor rannte. So gegen 7 Uhr gingen sie dann auch nach Hause. Die Stadt schien wahrlich wie eine Götterstadt in dieser Welt. Die Collectoren leuchteten in den verschiedensten Farben während sie Arbeiteten und die Stadt war Kilometer weit zu sehen. Da lag sie nun, Eine Stadt samt Bewohner verirrt im Weltraum. 5,7 Milliarden Menschen hatten eine Reise in das ungewisse begonnen.

Pfad des Neubeginns

2 Monate später waren die Dorfbewohner bereits erfreut über die Entwicklungshilfe. Sie waren die Ersten in dieser Welt die Mechanik im Alltag nutzten. Der König hatte den „Göttern“ diese Landfläche überlassen. So konnten sie ihre Farmen bauen. Forschungsinstitute arbeiteten wieder auf hoch Touren. Die Werft konstruierte wieder neue Schiffsteile und neue Schiffe. Die Stadt glänzte Souverän und allem überlegen in dieser Welt. Niemand wagte es diesen Staat anzugreifen. Ohne das die Bewohner es gemerkt hatten. Wurden sie zu einem Staat erklärt. Mit der Götterstadt "Duriat" als Hauptstadt. Lukat und Ria gingen mit ihrer Tochter Ibea zum Dorf und wurden begleitet von Amal und Anora die sich inzwischen Liebten. Anora brauchte auch keinen Übersetzer mehr. Dann erreichten sie das Dorf. Täglich kamen neue Einwohner von überall. Doch Nicht jeder kam in die Stadt oder ein Gebäude rein. Geräte die WD, Welence Detektor, genannt wurden sicherten vor Spione oder einer bestimmten Gesinnung. Es wurden Schulen eingerichtet, Die Farmer wurden von Gleitern unterstützt. Minen wurden verbessert und Steinbrüche vergrößert, während die Holzfäller stetig mehr liefern mussten. Manufakturen und Geschäfte boten allerhand an. Das Dorf war schon fast kein Dorf mehr in den 2 Monaten. Es hatte sich eine merkwürdige Mechanik Zivilisation entwickelt. Überall wurde das Wissen um die Mechanik mit Stolz gezeigt. Tore öffneten sich scheinbar von selbst, Schmiede wurden effizienter und vieles mehr prägte das Stadtbild. Der Bürgermeister kam auf Lukat zu als er diesen sah und sagte fröhlich zu ihn: “Ah, ihr seid es wieder. Lange nicht gesehen. Wo seid ihr gewesen?“. Lukat lachte und antwortete: „Na hör mal wir haben ein paar mehr Einwohner als euer „Dörfchen“. Genau gesagt 5,7 Milliarden Einwohner. Da gibt es viel zu tun“. Daios, der Bürgermeister, sah zu seiner Tochter und fragte sie blass: „Stimmt das jetzt wirklich? Du wohnst da!“. Sie lachte als sie ihren Vater so sah aber sagte dann: „Genau weiß ich es nicht. Aber es sind SEHR viele. Soviel weiß ich. Zum zählen sind es für mich zu viele.“, und lachte wieder herzlich los als sie sah das ihr Vater fast aus den Latschen fiel. Anora zog Amal nun mit sich zur nächsten Taverne und sagte: „Wir wollten doch was anderes machen!“. Amal ließ sich ziehen und sagte zu den anderen: „Tja, ihr seht ja. Ich habe zu tun.“, lachte und sagte zu Anora: „Ich habe das nicht vergessen Schatz!“. Dann war er weg und Lukat und Ria sahen sich gegenseitig an. Ria schnalzte: „Die haben es gut. Haben auch noch kein Kind!“. Lukat sah schockiert zu Ria und fragte nervöst: „Was hättest du sonst gemacht?“. Daios schüttelte den Kopf und sagte nur ein Wort: „Wirbelwind.“. Dann verabschiedeten sie sich und Lukat ging mit Ria zum Schmied. Dort sah er sich die neusten Waffen und Rüstungen an. Mit viel Respekt sagte er: „Schon nicht schlecht. Mit den Klingen will ich nicht so schnell Bekanntschaft machen.“. Ria sah zu ihn und flüsterte: „Wenn wir jetzt nicht gleich zum Schneider gehen wirst du es!“. Lukat lachte und sagte schmunzelnd zurück: „Wer ist eigentlich an meiner Seite? Anora oder Ria?“. Ria machte ein schmollenes Gesicht und sagte nichts. Dann ging es zum Schneider und Ria hatte mal wieder Unmengen für Kleider ausgegeben. Lukat sah nach oben und sagte wehleidig: „Zum Glück ist das nur einmal im Monat!“. Der Verkäufer sagte lachend zu Lukat: „Also ich habe nichts gegen so eine Kundin. Aber ich hätte nicht gedacht das ihr Götter so wie wir sein!“. Lukat machte ein finsteres Gesicht und erwiderte darauf spöttisch: „Die ist da wohl eher ein Dämon so Arm wie die mich dabei immer macht.“. Worauf der Verkäufer nur noch schallend lachen konnte. Dann verließen die beiden den Laden. Ria begab sich wieder nach Hause und Lukat besorgte sich eine der Waffen und eine Vollständige Rüstung. Dann begab er sich zur Arena wo er Anderson traf der gerade an einer Puppe übte. Lukat nahm die Puppe daneben und probierte die Waffe aus. Eine Rotationsklinge sollte es sein. Das war es auch. So wie er es an der Akademie gelernt hatte konnte er bestens Kämpfen. Die Puppe war schnell platt und Anderson fragte ihn: „Gewährt der Gott mir einen Übungskampf?“. Lukat war daran gewohnt so genannt zu werden, schüttelte dennoch den Kopf und sagte: „Naja, wo sind die Übungswaffen? Ich brauche sowieso wieder Übung!“. Dann kämpften sie und zum Ende des Kampfes hatte Lukat 7 Mann besiegt. Anderson war nun zufrieden und bedankte sich. Danach zog Lukat aber seine Partikelpistole und machte Zielübungen. Die umher stehenden waren still. Dann kamen einige andere aus Duriat und warfen Lukat ein Übungsmaschinen Gewehr in die Hand. Spöttisch sagte einer: „Wie wäre es mit einer RICHTIGEN Übung?“. Lukat stimmte zu. Dann wurde der Holoprojektor der Arena aktiviert. Sie befanden sich nun in einem der berühmtesten Häuserkampf Szenen die Duriat bot. Lukat gab seine Rüstung einem der anderen und sagte noch: „Gehört dir!“, dann war er weg. Duriat wurde als vorletzter besiegt und lachte nur laut. Lachend sagte er: „Wie oft ward ihr in den Holoräumen?“. Sie sagten enttäuscht: „Nicht oft genug!“. So gingen sie dann wieder zur Stadt zurück. Auf dem Weg zurück traf Lukat Taruin und fragte: „wie sieht es aus. Arbeiten die Collectoren wieder richtig? Letzte Nacht gab es ja mal wieder Probleme.“. Taruin schüttelte den Kopf und sagte nüchtern: „Nein, laufen leider immer noch nur mit 70% Leistung!“. Lukat und Taruin gingen gemeinsam zur Stadt zurück und die beiden mussten feststellen das es nicht an der Stadt lag, sondern an der Sonne die bald zum roten Riesen werden würde. Was auch immer gewirkt hatte, es war fatal!

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Patanostra

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Patanostra Kapitel 2 ist drinn. Wieder freue ich mich über Kritik und lobe. Ratschläge werden im nächsten teil eingebaut!
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Patanostra Stelle dan heute schon den neuen teil rein... nurnoch kurz zu ende schreiben!
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Deimos Interesantes Projekt, bin gespannt wie es weiter geht
Vor langer Zeit - Antworten
Patanostra Da ich noch Anfänger bin werde ich die einzelnen Teile kurz halten um so viele Tipps wie möglich mit rein zu bringen.

Ist sozusagen ein Experiment um Erfahrung zu sammeln. Die Neuen Teile werde ich jeden Montag rein stellen. Teil 2 ist bereits angefangen.
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Patanostra Ich freue mich über jededige gute Kritik!
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