Romane & Erzählungen
Noch Unbenannt

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"Noch Unbenannt"
Veröffentlicht am 24. Oktober 2010, 8 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Noch Unbenannt

Noch Unbenannt

Beschreibung

Es geht um Ashley und Fin, sie machen eine Kreuzfahrt auf dem Meer doch dann passiert etwas schreckliches... Bitte habt Verständnis für Fehler bin erst neu, und bin erst 11 Jahre alt.

Auf dem Schiff, der Beginn des Horrors

Hallo, ich bin Ashley. Ashley Kasha. Ich und meine Familie machen eine Kreuzfahrt entlang an der Küste von Puerto Pharisäa. Wir sind erst gestern an Bord gegangen. Heute saßen wir bereits in einem der Luxus-Restaurants und genießten unseren Lachs. Das Restaurant war auf dem Sonnendeck. Als ich fertig war fragte ich meinen Bruder was wir machen könnten. Er sagte wir könnten uns hier mal umsehen. Also gingen wir los und fuhren mit dem Fahrstuhl alle Decks ab. Als wir aus dem Fahrstuhl raus gingen waren wir an einem Ort an dem wir sicher nicht seien durften. Denn überall waren Eisentüren auf denen stand: ,,BETRETEN VERBOTEN!” Ich sagte zu Fin: ,,Gehen wir lieber wieder hoch!” Aber da hatte er schon eine der Türen geöffnet und verschwand dahinter. ,,Dieser Trottel geht einfach überall hin!”, dachte ich. ,,Aber irgendwie ist das auch ganz lustig.”


Gerade bei Fin:

Ich lief durch einen schmalen Gang. Kleine Lämpchen beleuchteten den Gang. Nun kam ich in einen Raum an, in dem lauter Knöpfe waren, die leuchteten. Ich drückte den erstbesten Knopf. In dem Moment krachte es und das Schiff wackelte. Dann sprang plötzlich die Tür auf, aus der ich gekommen war und Ashley stand vor mir. Sie schrie: “Was hast du gemacht?!” “Ähm. Nichts!”, sagte ich. “Auf jeden Fall müssen wir nun von hier verschwinden, sonst bekommen wir noch Ärger!”, sagte meine Schwester und wir rannten zurück zum Fahrstuhl. Wir fuhren in das oberste Deck und sahen, dass sich dort viele Leute versammelt hatten. “Bitte bleiben Sie ruhig!”; rief ein Angestellter. 

 




Gerade bei Ashley:

Ich dachte was treiben die Leute hier denn, alle schrien und rannten über das gesamte Sonnendeck. Das Schiff schaukelte noch stärker. Ein Angestellter rief: ,,Jemand hat die Navigation ausgeschalten  und nun ist das Schiff von seinem Kurs abgekommen!” Einer der Passagiere kreischte: ,,OH NEIN! Das Schiff steuert auf einen riesigen Felsen zu!” Die anderen Passagiere schrien jetzt noch lauter. Ich und Fin konnten unsere Eltern nicht finden. Also rannten wir in den Gang in dem unsere Kabine war. Wir öffneten die Türe und sahen das unsere Eltern auf dem Sofa saßen und Fernseher schauten. Ich und Fin sagten: ,,Kommt schnell! Das Schiff ist von seinem Kurs abgekommen und steuert auf einen Felsen zu!” Unsere Eltern machten den Fernseher aus und gingen mit uns in den Kabinengang. Sämtliche Möbel lagen in dem Gang. Die Möbel waren wahrscheinlich durch offene Türen gerutscht. Sehr viele Passagiere stürmten durch den Gang und kreischten: ,,Wir müssen uns beeilen!” Als wir wieder auf dem Sonnendeck ankamen bemerkten wir das schon alle Rettungsboote gefüllt waren und noch sehr viele Leute and Bord waren. Ich dachte was mit uns passieren würde wenn wir nicht gerettet werden würden. Das Schiff kam jetzt am Felsen an und mit einem lauten Krachen rammte es dagegen. Alles wackelte und Passagiere fielen von Bord. Ich sagte zu Fin: ,,Das ist alles nur deine Schuld! Warum musstest du auch in diesen komischen Raum gehen!” Aber dann kam der Kapitän und sagte einer seiner Matrosen hatte den Knopf in der Kapitänsbrücke ausversehen den Knopf gedrückt. Dann rannte der Kapitän zum Bug um zu sehen wie groß der Schaden war. Er kam zurück und sagte: ,,Das sieht überhaupt nicht gut aus! Das ganze Vorderteil hat ein riesiges Loch!” Jetzt war schon in den ersten Kabinengängen Wasser angekommen. Nach einer halben Stunde war das Schiff schon halb unter Wasser. Alle kletterten über die Reling und sprangen von Bord. Der Mast brach ab und fiel um. Jetzt gingen auch meine Familie und ich zur Reling kletterten darüber und sprangen ins Wasser. Ich hatte so Angst das uns etwas passieren könnte. Der Sprung dauerte sehr lange. Im Wasser waren sehr viele Leute die laut schrien und kreischten. Wir schwammen zu herumtreibenden Möbelstücken und hielten uns daran fest. Fin sagte: ,,Ich will nicht erfrieren! Was passiert mit uns?” Aber dann schlief ich ein denn es war schon kurz nach Mitternacht…

Zwei Tage später:

Ich wachte auf mit einem merkwürdigen Gefühl in den Händen. Ich öffnete meine Augen und merkte das ich auf sandigem Boden lag. Dann hörte ich ein lautes Schnarchen. Ich stand auf und schaute mich um. Dann sah ich Fin. Ich lief zu ihm und rüttelte ihn wach. Dann fragte ich ihn: ,,Wo sind wir?” Dann schaute ich mich um. Wir waren wohl auf einer Insel gestrandet.

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Hörbuch

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Jasper

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Ostseemoewe ich finde deine Geschichte super - für einen 11 Jährigen zeigst Du großes Talent.
Also mach weiter du bist auf einem guten Weg.
GLG Ilona
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