Krimis & Thriller
So schwarz wie die Wolken - Kapitel 1

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"So schwarz wie die Wolken - Kapitel 1"
Veröffentlicht am 15. Oktober 2010, 20 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich mag Musik, schreiben und lesen von eigentlicher jeder Genre, auch gerne Gedichte, Schokolade, das Amelie Prinzip, das ich hier gerade anwende, und Sommer. Ich mag unkonstruktive Kritik, Menschen, die sich für etwas besseres halten oder sehr aufdringlich sind, Herbst und Kommentare zu meinem Alter nicht.
So schwarz wie die Wolken - Kapitel 1

So schwarz wie die Wolken - Kapitel 1

Beschreibung

Die üblichen Fragen in einem Mordfall: Wer? Warum? Wie? Doch zwischen die üblichen Ermittlungen schleicht sich etwas, das alle in Angst und Schrecken versetzt. Und dann noch eine Frage: Was?// Lob & konstruktive Kritik - immer her damit :))

1

Schwarze und graue Wolken in ganz unterschiedlichen Formen und Größen hingen am Himmel und sorgten dafür, dass kein Sonnenstrahl die Erde erreichte. Was man auch deutlich merkte, es war selbst für den Winter bitterkalt. Schon mehrmals hatte es geschneit, aber nie so heftig wie an diesem Tag. Die dicken, weißen Flocken tanzten in der Luft, der Wind half ihnen dabei. Schließlich fielen sie auf die bereits vorhandenden knöcheltiefen Schneemassen.

Mit einem langen Wintermantel, Schal und Mütze gegen die Temperaturen gerüstet, stieg ich aus meinem Wagen, den ich glücklicherweise genau vor dem Haus hatte parken können, aus. Meine Stiefel hinterließen tiefe Spuren im Schnee, die allerdings fast Sekunden später schon wieder unter dem Neuschnee verschwunden waren. Ich mochte das Knirschen bei jedem meiner Schritte, das sich anhörte, als würde ich jedes Mal tausende von Eiskristallen zerstören.

Ich ging die kleine Auffahrt entlang, die zu einem gepflegten Einfamilienhaus führte. Vor der Haustür lag ein kleiner Schneehaufen, der wohl vom überladenen Dach hinunter gerutscht war.

Als mein Blick auf das kleine, offenbar selbst gebastelte Schild fiel, musste ich lächeln. Da waren Kinder am Werk gewesen. Um den Namen Kempen waren viele bunte, große und kleine Fingerabdrücke gesetzt worden.

Meine Laune verschlechterte sich allerdings gleich wieder, als mir bewusst wurde, was nun folgen würde. Diesen Teil meines Jobs hasste ich zutiefst. Gleich darauf kam in mir die Frage auf, warum ich diese Tätigkeit immer übernehmen musste. Du bist einfach zu nachgiebig, kannst nicht lange nein sagen, sagte ich mir selbst und es stimmte. Aber mit dieser schlechten Eigenschaft von mir musste ich mich ein anderes Mal beschäftigen. Ich hatte noch was zu erledigen.

Zögernd klingelte ich schließlich und trat wieder einen Schritt zurück. Irgendwie erinnerte mich das Klingeln an das Glockenläuten eines Kirchturms. Dieses schallende Dong, Dong, Dong.

Ich dachte schon, dass niemand zu Hause war – was mir sehr lieb gewesen wäre - und wollte mich gerade zum Gehen wenden, um wieder in mein beheiztes Auto zu kommen, wo ich meine Finger wieder spüren würde.

Gerade dann ging das Licht in der Diele an. Jemand näherte sich mit schlurfenden Schritten der Tür, ein Schlüssel wurde im Schloss gedreht und dann schwang sie auf.

Vor mir stand eine stark untersetzte Frau mittleren Alters, eine dicke Brille auf ihrer Nase. Ihr stumpf glänzendes Haar war zu einem Dutt geknotet, was ihr Gesicht nur noch schmaler erscheinen ließ. Ich hatte noch kein Wort mit ihr gewechselt, da war sie mir schon unsympathisch, aber sie tat mir trotzdem Leid, das hatte keiner verdient.

Bevor ich irgendetwas sagen konnte, wollte sie die Tür wieder schließen.

„Ich spende nichts, hauen sie ab!“, sagte sie mit einer rauen Stimme, die darauf hindeutete, dass sie Kettenraucherin war.

Gerade noch rechtzeitig klemmte ich meinen Fuß zwischen Tür und Rahmen.

„Verschwinden Sie, sonst rufe ich die Bullen!“, schnauzte sie weiter, als sie sich darüber klar wurde, dass sie nicht genügend Kraft besaß, um meinen Fuß wegzuschieben.

Ich bin ein Bulle.“ 

Ich kramte in meiner Jackentasche und zog schließlich meinen Dienstausweis hervor, den ich ihr unmissverständlich vor die Nase hielt.

„Kommissar der Kripo, Jule Brand meine Name.“ Ich muss zugeben, dass ihr erschrockenes Gesicht in diesem Moment ein Genuss war.

Plötzlich lugte ein blonder Lockenkopf hinter der Frau hervor. Er gehörte einem jungen Mädchen von vielleicht zwölf Jahren, das sich jetzt vor ihre Mutter quetschte und mich fragend ansah.

„Sie ist ein Bulle“, raunte sie dem Mädchen ins Ohr, mit einer abwertenden Betonung, die mir nicht verborgen blieb. Aber als Polizistin war man daran gewohnt. Zwar hätte ich ihr einen Strafzettel wegen Beamtenbeleidigung ausschreiben können, aber sie würde noch genug leiden.

„Es tut mir Leid sie jetzt noch stören zu müssen, aber ich fürchte, dass ich schlechte Nachrichten bringe.“ Ich stockte. „Sind Sie Frau Kempen?“

Die Frau nickte irritiert. Ich biss mir auf die Lippe.

Ich war mir durchaus darüber bewusst, dass sie mich mit ängstlichen Blicken anstarrten, deshalb schaute ich auf meine Fußspitzen. Ich konnte sie jetzt einfach nicht ansehen.

Ich holte tief Luft und bereitete mich auf den finalen Satz vor.

„Es tut mir sehr leid, aber… ihr Mann ist gemeinsam mit ihrem Sohn bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Für beide kam jede Hilfe zu spät.“

Es war ausgesprochen.

Die Augen der Frau blickten mich leer und verwirrt an. Ich sah Tränen in ihren Augen. Aber nur eine rollte schließlich über ihre Wange, als Symbol für all die anderen. Hilflos drückte sie ihre Tochter an sich. Sie schluchzte laut und das Shirt ihrer Mutter war in kurzer Zeit mit Tränen durchnässt.

„Warum?“, flüsterte sie. „Warum?“

Ich ertrug den Anblick nicht. Es ist verrückt, ich konnte mir entstellte Leichen ansehen, aber zwei zutiefst trauernde Menschen ertrug ich nicht.

Ich war sehr froh, dass ich nicht in andere Menschen reinschauen konnte, denn ich war mir sicher diesen Anblick nicht ertragen zu können. Dort drinnen musste es noch viel schlimmer aussehen als außen.

„Es tut mir wirklich Leid. Die Polizei wird sich in den nächsten Tagen noch mal melden.“

Die Frau nickte stumm, es sah so automatisch aus. Ich war mir nicht mal sicher, ob sie überhaupt gehört hatte, was ich gesagt hatte. Aber ich musste weg. Ganz schnell. Hier war ich eh überflüssig, im Trösten war ich nie gut gewesen.

Nachdem ich ihnen nochmal mein Beileid ausgesprochen hatte, ging ich wieder zu meinem Wagen. Ich wusste, dass ich mich erst einmal beruhigen musste, also schaltete ich einfach die Heizung ein und hielt meine durchgefrorenen Hände in den Warmluftstrom.

Aus der kurzen Pause war eine Viertelstunde geworden. Es fiel mir schwer mich wieder aufzurappeln, aber was sein muss, muss sein, sagte ich mir und startete den Motor.

Zum Glück war nicht mehr viel Verkehr, die meisten Leute waren schon in ihrem warmen zu Hause. Den ganzen Weg über, dachte ich an den Unfall von Manfred und Tino Kempen. Ich verdrängte den Gedanken schließlich mit der Begründung, dass ich mich in den nächsten Tagen noch mehr als genug mit diesem Fall beschäftigen würde. Es musste noch eine Menge aufgeklärt werden.

Nachdem ich die große Kreuzung, die ausnahmsweise mal nicht überfüllt war, hinter mir gelassen hatte, war es nur noch ein Katzensprung zum Kommissariat. Schon von weitem sah ich es zwischen den Wohnhäusern aufragen.

Das Kommissariat war erst vor zwei Jahren gebaut worden und dementsprechend modern. Auf den ersten Blick sah es aus, wie ein stinknormales Bürogebäude, wären da nicht die Streifenwagen und Zivilfahrzeuge, die deutlich machten, dass es sich eben nicht um ein solches handelte.

Ein rechteckiger Klotz mit vielen, riesigen Fensterfassaden und einem großen Haupteingang, auf den ich zu hielt, nachdem ich meinen Wagen auf dem Parkplatz abgestellt hatte.

Nach der Zeit hinter der Heizung, kam es mir draußen besonders kalt vor, ich drückte den Mantel eng an mich, damit er mir noch mehr Wärme schenkte.

Kaum war ich eingetreten, hörte ich meinen Namen.

Ich blickte auf und sah in ein rundes Gesicht mit blauen Augen. Merles glatte, schwarze Haare waren zu einem dicken Zopf geflochten, was ein ungewohnter Anblick war. Merle trug ihr Haar fast immer offen.

„Was ist denn los, gibt’s was Neues?“, fragte ich mit gespielter Neugier. Ich weiß, ich sollte das nicht spielen müssen, aber ich war einfach zu müde, um wirklich neugierig zu sein. Der Gedanke an eine Tasse heißen Tee und mein warmes Bett setzten sich automatisch in meinem Kopf fest.

Merle zog eine Grimasse.

„Ich hab zwei Nachrichten für dich. Eine schlechte und eine, von der ich nicht weiß, wie du sie findest. Welche möchtest du zu hören?“

Ich stöhnte innerlich auf. Wie ich mein Glück kannte, waren es zwei schlechte Nachrichten.

„Keine Ahnung. Naja, das Schlechte zum Schluss, also…?“

Merle packte mich am Arm und zog mich mit sanfter Gewalt zu der Sitzgruppe, die sich rechts vom Eingang befand. Mit Schwung ließ sie sich in einen der roten Sessel fallen und bedeutete mir dasselbe zu tun.

„Schieß los.“ Meine Geduld war bald am Ende.

Merle lachte verkrampft auf. „Glaub mir, du willst es nicht wirklich wissen.“

Aber ich muss es wissen, dachte ich.

Merle räusperte sich, um sicher zu gehen, dass ich ihr meine volle Aufmerksamkeit schenkte.

„Okay, also die erste Nachricht ist: Big Boss hat dir denn Fall von Manfred und Tino Kempen zugewiesen. Ich war auch überrascht, wo du doch eigentlich schon jede Menge kleinere Fälle auf dem Schreibtisch hast, aber er ließ sich davon nicht abbringen.“

Mit einem Ausdruck von Gleichgültigkeit zuckte sie die Schultern.

Ja, ihr konnte es egal sein. Für mich bedeutete das, Arbeit über Arbeit. Ich vergrub mein Gesicht in dem weichen Polsterstoff.

„Und die Zweite?“, wollte ich mit dem Wissen, dass meine Laune nicht mehr schlechter werden konnte, wissen.

Merle schwieg. Und schwieg. Schließlich stand sie auf und lief vor mir auf und ab. Ihre Arme hatte sie dabei vor der Brust verschränkt. Das gleichmäßige Klackern ihres Absatzes war drauf und dran mich in den Wahnsinn zu treiben, als sie endlich zu einer Antwort ansetzte.

„Dieser Fall gehört leider nicht mehr in die Kategorie Unfall.“ Sie seufzte. „Die Spurensicherung hat eindeutige Beweise dafür gefunden, dass die Bremsen manipuliert worden sind. Jemand hatte ganz genau geplant, dass die beiden die Klippe herunter rasen.“

Endlich blieb sie stehen. „Es war ein gut geplanter Mord“, sagte sie etwas leiser.

Und wieder konnte ich mir einen Seufzer nicht unterdrücken. Das Leben war in letzter Zeit eindeutig gegen mich.

Mit der Ahnung, dass ich doch nicht so schnell nach Hause kommen würde, stand ich auf. Schlaffe Schritte brachten mich zu dem Kaffeeautomaten, der erst seit wenigen Wochen seinen Platz in unserer Eingangshalle hatte und mir trotzdem schon sehr ans Herz  gewachsen war.

Ich griff in die Hosentasche, wühlte mich an zusammengeknüllten Notizzetteln vorbei, bis ich das ertastete, was ich suchte. Ich förderte eine Zwei-Euro-Münze zu Tage, warf sie in den schmalen Schlitz und drückte den Knopf, der dafür sorgen würde, dass ich einen extrastarken Kaffee bekam. Das vertraute Brummen erfüllte die Halle.

Gerade noch rechtzeitig stellte ich einen Plastikbecher darunter.

„Machst du mir bitte auch einen? Du schuldest mir noch einen!“, rief mir Merle zu. Das tat ich wirklich.

Ich wiederholte die Prozedur also, bis ich mit zwei dampfenden Bechern in den Händen zu den Sesseln zurückeilte.

Wortlos reichte ich Merle ihren Kaffee.

Ich presste meine Hände eng an den heißen Becher und hoffte, dass ich meine einzelnen Finger bald wieder richtig spüren würde. Vorsichtig an dem heißen Getränk nippend setzte ich mich hin.

„Hast du den Bericht hier?“, höre ich mich fragen.

Merle schüttelte den Kopf. „Im Büro.“

Sie rührte sich nicht. Bis ich ihr einen auffordernden Blick zuwarf und sie verstanfd.

„Komm mit, ich muss Dir eh noch was zeigen, was man hier nicht hervor holen sollte.“ Mit einem Nicken deutete sie auf eine kleine Gruppe Jugendlicher, die mit hängenden Köpfen und zerknirschten Blicken in einer Ecke hocken.

Merle ging mit gemächlichen Schritten voraus, ich folgte. Der Aufzug brachte uns nach oben, bis in den vierten Stock. Den linken Flur entlang, ganz hinten rechts lag Merles Büro. Direkt gegenüber befand sich meins.

Merle drückte die Klinke herunter, stieß die Tür auf und ließ mich eintreten. Das kleine Zimmer war bis zum Äußersten vollgestopft. Mitten im Raum stand der L-förmige Schreibtisch, der über und über mit Ablagen, Ordnern und losen Blättern bedeckt war. Manchmal fragte ich mich wirklich, wie Merle es schaffte dort zu arbeiten. Die hohen Regale, die fast die gesamte Wandfläche bedeckten waren auch nicht besser.

Während ich mich in den Bürostuhl fallen ließ – der eindeutig weniger bequem war als der Sessel -, begann Merle nach dem richtigen Ordner zu suchen.

Minuten vergingen und ich wartete immer noch auf den Ausruf von Merle: „Ich hab ihn.“

Gedankenverloren starrte ich das kleine, silberne Namensschild an, das ganz oben auf einem Blätterstapel thronte.

In geschnörkelten Buchstaben stand dort: Merle Kreunzinger, Hauptkommissarin.

„Gefunden!“ Ein anderer Ausruf als ich erwartet hatte, aber er war mir trotzdem sehr Recht.

Sie reichte mir eine rote Mappe. Die aufgeschlagene Seite war der Untersuchungsbericht der Spurensicherung, der mich so sehr interessierte. Ich musste gähnen.

Ich überflog den Text nur, denn mehr ließ meine aktuelle Konzentration nicht zu. Ich bin einfach zu müde.

Wenn ich das jetzt alles richtig verstand, waren die Bremsschnüre professionell durchtrennte worden. Das war das Einzige, was mich im Moment interessierte und das einzige, was ich verstand. Der Rest bestand aus komplizierten Beschreibungen des Fahrzeugzustandes und der Art und Weise des Durchtrennens.

Ich griff nach meinem Kaffee und schüttete mehrere Schlucke meine Kehle hinunter.

„Hier“, ich drückte Merle die Mappe in die Hände.

„Ich verspreche dir, Morgen les ich mich richtig ein, aber für heute hab ich echt genug. Ich mach jetzt Feierabend.“

Merle nickte grinsend. „Kann ich verstehen. Ruh dich aus.“ Sie musterte mich verständnisvoll.

Mit stillem Dank wendete ich mich um. Ich hatte die Klinke schon in der Hand, als ich mich noch einmal umdrehte.

„Ist Big Boss noch da?“

„Nein, ist vor einer halben Stunde gegangen. Ich glaub, er ist auch ganz schön gestresst.“

„Bis Morgen!“

Ich ließ die Tür hinter mir geräuschlos ins Schloss fallen. Big Boss war also schon weg, um eine Diskussion mit mir auf jeden Fall zu vermeiden. Feiger Mistkerl. Ich schnaubte wütend, unser ach so toller Chefkommissar hatte ein Talent dafür, mir genau die Fälle zu übergeben, die ich nicht haben wollte.

Das Gebäude schien verlassen zu sein, denn meine Schritte halten laut von überall wieder, ohne von irgendeinem anderen Geräusch gestört zu werden.

Als ich endlich in meinem Auto saß und nach Hause fuhr, hatte ich das erste Mal eine richtige Gelegenheit über meinen neuen Fall nachzugrübeln.

Hoffentlich war es irgendeine normale Familienfehde. Mord aus Rache oder Neid. Das waren keine schönen Motive, aber meistens welche, die sich relativ leicht aufklären ließen.

 Doch irgendetwas sagte mir schon jetzt, dass es nicht so einfach werden würde. Irgendetwas störte mich an diesem Fall, ich wusste nur noch nicht was es war.

Plötzlich fiel mir wieder ein, dass Merle gesagt hatte, sie müsste mir noch irgendetwas. Wahrscheinlich hatte sie es einfach vergessen. Was es wohl gewesen war.

Aus den Augenwinkeln sah ich einen Scheinwerfer aufblitzen. Ohne nachzudenken drückte ich auf die Bremse, wofür ich meinen Reflexen sehr dankbar war. Denn einige Meter vor mir raste ein Lkw vorbei. Mein Herzschlag setzte einen Moment aus, als sich Bilder von einem zerquetschten Pkw in meine Gedanken schlichen. Ich atmete einige Male ein und aus und war heilfroh, dass ich gleich zu Hause sein würde.

Das war eindeutig nicht mein Tag.

 

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Hörbuch

Über den Autor

SummerRain
Ich mag Musik, schreiben und lesen von eigentlicher jeder Genre, auch gerne Gedichte, Schokolade, das Amelie Prinzip, das ich hier gerade anwende, und Sommer.
Ich mag unkonstruktive Kritik, Menschen, die sich für etwas besseres halten oder sehr aufdringlich sind, Herbst und Kommentare zu meinem Alter nicht.

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SummerRain Re: Re: Re: Frau Hauptkommisarin -
Zitat: (Original von pyrmonter am 17.10.2010 - 17:04 Uhr)
Zitat: (Original von SummerRain am 17.10.2010 - 16:40 Uhr)
Zitat: (Original von pyrmonter am 17.10.2010 - 08:41 Uhr) Sagen wir mal so -
ein odentlicher Aufbau der Stuktur, das ist doch schon mal gut. Leider auch etwas langatmig, beispielsweise das Wetter. Nun auch einige unwichtige Details.
Bremmsschnüre gib es nicht, da sollte besser recheriert sein.
Der Leser verliert leicht seine Spannung, aber gerade die sollte ja aufgebaut werden. So werden es am Ende auch zuviel Seiten.
Andererseits aber auch zu schade, um in den Papierkorp zu wandern. Also Fortsetzen.

Meint
p.


Also ich habe die Bremsschnüre mir Bremsschläuchen verwecheselt, wird also geändert.
Was die langatmigkeit angeht, ist das glaub ich geschmackssache.



Natürlich ist das Geschmackssache, nur wessen?.
Wenn die Zeilen nur für dein Kamasölchen, auch als Nachtschrank bezeichnet, bestimmt sind, dann natürlich mag das angehen.

Eigentlich wollte ich dir nur behilflich sein. Aber nicht immer gelingt das,

sagt
p.


So war das nicht gemeint, aber ich hab auch zu diesem Text schon genau das Gegenteil gehört, das die Detail und Beschreibungen gut sind, deswegen weiß ich nicht was mehr GEschmäcker treffen würde.
Vor langer Zeit - Antworten
pyrmonter Re: Re: Frau Hauptkommisarin -
Zitat: (Original von SummerRain am 17.10.2010 - 16:40 Uhr)
Zitat: (Original von pyrmonter am 17.10.2010 - 08:41 Uhr) Sagen wir mal so -
ein odentlicher Aufbau der Stuktur, das ist doch schon mal gut. Leider auch etwas langatmig, beispielsweise das Wetter. Nun auch einige unwichtige Details.
Bremmsschnüre gib es nicht, da sollte besser recheriert sein.
Der Leser verliert leicht seine Spannung, aber gerade die sollte ja aufgebaut werden. So werden es am Ende auch zuviel Seiten.
Andererseits aber auch zu schade, um in den Papierkorp zu wandern. Also Fortsetzen.

Meint
p.


Also ich habe die Bremsschnüre mir Bremsschläuchen verwecheselt, wird also geändert.
Was die langatmigkeit angeht, ist das glaub ich geschmackssache.



Natürlich ist das Geschmackssache, nur wessen?.
Wenn die Zeilen nur für dein Kamasölchen, auch als Nachtschrank bezeichnet, bestimmt sind, dann natürlich mag das angehen.

Eigentlich wollte ich dir nur behilflich sein. Aber nicht immer gelingt das,

sagt
p.
Vor langer Zeit - Antworten
SummerRain Re: Frau Hauptkommisarin -
Zitat: (Original von pyrmonter am 17.10.2010 - 08:41 Uhr) Sagen wir mal so -
ein odentlicher Aufbau der Stuktur, das ist doch schon mal gut. Leider auch etwas langatmig, beispielsweise das Wetter. Nun auch einige unwichtige Details.
Bremmsschnüre gib es nicht, da sollte besser recheriert sein.
Der Leser verliert leicht seine Spannung, aber gerade die sollte ja aufgebaut werden. So werden es am Ende auch zuviel Seiten.
Andererseits aber auch zu schade, um in den Papierkorp zu wandern. Also Fortsetzen.

Meint
p.


Also ich habe die Bremsschnüre mir Bremsschläuchen verwecheselt, wird also geändert.
Was die langatmigkeit angeht, ist das glaub ich geschmackssache.
Vor langer Zeit - Antworten
SummerRain Re: +++++ -
Zitat: (Original von Quatscha am 17.10.2010 - 05:23 Uhr) Schade um die schöne Geschichte! Nur beim Überfliegen immer noch über 10. Bist du damit zufrieden?
Bis denne


Ich werde mich sofort an die Arbeit machen, hatte nur bis jetzt keine Zeit :))
Vor langer Zeit - Antworten
pyrmonter Frau Hauptkommisarin - Sagen wir mal so -
ein odentlicher Aufbau der Stuktur, das ist doch schon mal gut. Leider auch etwas langatmig, beispielsweise das Wetter. Nun auch einige unwichtige Details.
Bremmsschnüre gib es nicht, da sollte besser recheriert sein.
Der Leser verliert leicht seine Spannung, aber gerade die sollte ja aufgebaut werden. So werden es am Ende auch zuviel Seiten.
Andererseits aber auch zu schade, um in den Papierkorp zu wandern. Also Fortsetzen.

Meint
p.
Vor langer Zeit - Antworten
Quatscha +++++ - Schade um die schöne Geschichte! Nur beim Überfliegen immer noch über 10. Bist du damit zufrieden?
Bis denne
Vor langer Zeit - Antworten
Quatscha +++++ - Sehr gut zu lesen, bis auf die übliche Flüchtigkeitsfehler, lol.
Vor langer Zeit - Antworten
hexesilvi fand ich sehr aufregend.....
lg silvi
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