Beschreibung
wieder mal ein gedicht
das ich mit größter mühe geschrieben habe
hoffe es gefällt euch und hoffe auch das ihr euch darüber freut
Mondnebel
Seicht scheinst du herein,
schön senkst du dich hernieder,
wärmst mich sacht und liebevoll,
ich öffne meine augen,
dunkle schleier ziehen sich,
ich staune,greife, doch erfassen kann ich dich nicht,
ich versuche zu begreifen was geschieht,
doch können tue ich es nicht,
die fäden ziehen sich durchs zimmer, schleichen,
wie ein dieb die wand empor,
und ich tue staunen wie ein kind,
draußen scheint dein vater hell hernieder,
freundlich, voll und voller güte,
blickt er durch mein fenster,
du geheimnissvoller nebel, so wie du gekommen bist, du heimlicher dieb, verschwindest du, mit dem sonnenlicht wieder weg aus meinem zimmer