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Mondnebel - Ein Gedicht

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"Mondnebel - Ein Gedicht"
Veröffentlicht am 16. Oktober 2007, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich schreibe gerne nur ich brauch etwas feedback und kritik kann ich gut vertragen
Mondnebel - Ein Gedicht

Mondnebel - Ein Gedicht

Beschreibung

wieder mal ein gedicht das ich mit größter mühe geschrieben habe hoffe es gefällt euch und hoffe auch das ihr euch darüber freut

Mondnebel

Seicht scheinst du herein,
schön senkst du dich hernieder,
wärmst mich sacht und liebevoll,

ich öffne meine augen,
dunkle schleier ziehen sich,
ich staune,greife, doch erfassen kann ich dich nicht,

ich versuche zu begreifen was geschieht,
doch können tue ich es nicht,
die fäden ziehen sich durchs zimmer, schleichen,
wie ein dieb die wand empor,
und ich tue staunen wie ein kind,

draußen scheint dein vater hell hernieder,
freundlich, voll und voller güte,
blickt er durch mein fenster,

du geheimnissvoller nebel, so wie du gekommen bist, du heimlicher dieb, verschwindest du, mit dem sonnenlicht wieder weg aus meinem zimmer
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Nera200
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Apollinaris Wirklich schön !! - Wahre Poesie würde ich sogar sagen.

... ich tue staunen ...

solltest du noch durch:

... ich staune ...

ersetzen und die Substantive groß schreiben. Wäre doch schade wenn jemand dein Gedicht nicht fertig liest weil er sich daran ( Rechtschreibung ) stört und aufhört.

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