Romane & Erzählungen
18. Das Erbe der Rappoltstein - 18. Kapitel: Ein Intrigenspiel

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"18. Das Erbe der Rappoltstein - 18. Kapitel: Ein Intrigenspiel"
Veröffentlicht am 13. Oktober 2010, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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18. Das Erbe der Rappoltstein - 18. Kapitel: Ein Intrigenspiel

18. Das Erbe der Rappoltstein - 18. Kapitel: Ein Intrigenspiel

 

18. Kapitel: Ein Intrigenspiel

 

 

Während Frederik und Emma sich mit ihrem Vater und Opa Gunther noch in Straßburg aufhalten, um eine amtlich Beglaubigung der Echtheit ihrer Urkunde zu erhalten, war der Stadtpräfekt von Ribeauvillè, Commissairè Pascale Chabrol nicht untätig. Er telefonierte mit Paris.

„Oui Mon General, die Urkunde ist echt!“

„Können Sie denn nichts unternehmen, Chabrol?“, ertönt eine krähende Stimme durch den Hörer.

„Was soll ich da unternehmen Mon General? Wenn diesen Landstreichern die Echtheit der Urkunde in Straßbourg bestätigt wird, und das wird sie, dann gehört das ganze Land am Strengbachtal diesen Vagabunden!“

„Können Sie diese Zigeuner nicht aus dem Alsace ausweisen Chabrol, ihnen eine Strafe wegen Landstreicherei auferlegen und so lange in Haft behalten, bis wir im Besitz der Urkunde sind?“

„Das könnte ich versuchen Monsieur, aber es würde uns nichts nutzen. Sie sind Gäste der Frau von Urslingen, einer angesehenen ehemals adligen Familie aus Ribeauvillè!“

„Dann tun sie was Sie wollen Chabrol, aber unternehmen Sie was, Commissairè!“

Nachdenklich legte Chabrol den Hörer auf. Was konnte er gegen die Wittichs unternehmen? Es lag nichts gegen sie vor.

Chabrol nimmt seinen Mantel und begibt sich ins Stadtarchiv. Dort lässt er sich die alten Aufzeichnungen, Dokumente und Urkunden aus dem 16. Jahrhundert aushändigen.

Es musste doch irgend etwas geben, dass es ihm ermöglichte die Herausgabe der Ländereien um die Ulrichsburg und dem Strengbachtal zu verweigern. Er nimmt im Keller des Archivs an einem Kartentisch platz und sichtete die alten Dokumente aus jener Zeit der Rappoltstein. Nachdem er alle Unterlagen, die mit fein ziselierten Buchstaben per Handschrift und Feder gezeichnet waren, durchgeblättert hatte, fällt sein Blick auf ein Dekret aus dem Jahre Anno domini 1799 Dort stand in französischer Schrift:  „Abschaffung des feudalabsolutistischen Ständestaats.“

Sorgfältig liest sich Chabrol das Dekret aus dem Jahr 1799 durch und achtete auf den genauen Wortlaut. Als Beamter der „Sosietè de nationale France“, war er geübt im lesen solcher Schriftstücken.

Nach langem Suchen fand Chabrol endlich folgenden Text: „Mit dem Inkrafttreten der Bourgeoisie 1799, fallen alle Besitztümer, Ländereien, Schlösser, Burgen sowie alle Habe der ehemals feudalistischen Herren dem Staate, der kath. Kirche und diesen nahestehenden Vereinigungen, im Besonderen Orden und Hospizen zu.“

Das war’s, was er brauchte. Eine behördliche Handhabe, die Herausgabe der Ländereien zu verweigern.

Aufgeregt bringt Chabrol die Dokumente zurück zum Archivar und befielt diesen: „Machen Sie mir eine genaue Abschrift dieses Dekrets aus dem Jahre 1799. Ich brauche sie bis spätestens heute Nachmittag!“

„Oui Monsieur Commissairè!“

Im Eilschritt geht Chabrol zurück zu seinem Office. Dort angekommen wählt er eine geheime Nummer in Paris.

„Monsieur le General? Chabrol!»

« Haben sie eine Lösung für das Problem gefunden, Chabrol?“, fragt die Stimme am anderen Ende im krähenden Ton durchs Telefon.

„Oui General!“

„Ich wusste doch, dass man sich auf Sie verlassen kann, Chabrol! Erzählen Sie!“

„Es gibt ein Dekret aus 1799 welches aus der französischen Revolution stammt das besagt, alles Eigentum der ehemaligen Feudalherren, hierzu gehörten auch die Rappoltstein, fällt dem Staate, der katholischen römischen Kirche, und deren nahstehenden Orden u.s.w. zu!“

„Bravo Pascale“, wurde die Stimme am anderen Ende freundlicher, „Gute Arbeit! Veranlassen Sie sofort die Anfertigung der nötigen Unterlagen mit Besitzanspruch des, Antiquus Mysticusque Ordo Rosæ Crucis, an den Ländereien um die Ulrichsburg. In den nächsten Tagen wird ein Abgesandter des Ordens bei Ihnen vorsprechen. Geben Sie ihm die Unterlagen und verlange Sie von diesen Zigeunern die Herausgabe der original Urkunde der Rappoltstein!“

Damit wurde am anderen Ende des Telefons der Hörer aufgelegt.

Chabrol dachte unwillkürlich an seine Zeit bei der Legion Condor, als er für die Deutsche Wehrmacht in geheimer Mission im spanischen Bürgerkrieg tätig war. Wen würden sie ihm wohl schicken, fragte er sich. Er kannte schließlich den Machtapparat der hinter dem unsichtbaren General in Paris stand. Nur die Person dahinter kannte er persönlich nicht. War es vielleicht der ehemalige General Varela selbst? Im September 1936 war Varela bei der Einnahme von Toledo für das Massaker an republikanischen Soldaten und der Zivilbevölkerung verantwortlich, an dem auch Chabrol nicht unbeteiligt war. Nur hatte er diesen Ominösen General nie zu Gesicht bekommen.

Chabrol wollte sich gedanklich nicht länger damit beschäftigen. Er war vielmehr auf das Resultat der Untersuchung der Urkunde gespannt. Denn, dass diese Wittichs ihre Urkunde beglaubigen lassen würden, dessen war Chabrol sich sicher.

 

Als Le Clerque Frederik und die Wittichs im „Archives sont définies comme l’ensemble des documents » zur Tür begleitet spricht Gunther den Wissenschaftler und Gutachter für Kulturgeschichte nochmals an:

„Monsieur Le Clerque, ich will mich bei Ihnen im Namen meiner Enkelin Emma und der ganzen Familie Wittich noch mal bedanken!“

„Merci Monsieur!“, antwortet Le Clerque und geht weiter den Flur entlang.

„Warten Sie Monsieur, Sie erwähnten vorhin, dass Sie das letzte Dokument der Herren von Rappoltstein gefunden zu haben glauben!“

„Oui, das sagte ich!“

„Es gibt noch eine weitere Urkunde aus alter Zeit. Ich habe diese auch dabei!“

Überrascht bleibt Le Clerque stehen.

„Noch eine weitere Urkunde?“, fragt er.

„Hier, lesen Sie!“, sagte Gunther. Opa hatte die andere Urkunde während des Gesprächs aus dem Etui seines Fernrohrs hervorgeholt und hält sie nun Le Clerque hin.

Als der Wissenschaftler einen Blick darauf wirft erklärt er begeistert:

„Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine Lehenurkunde dieser Art, genauer gesagt eine Lehengifturkunde in Händen halte. Diese Urkunde bestätigt, dass Ihre Vorfahren später das Lehen der Rappoltstein zum Geschenk für treue Dienste erhalten werden. Ihre Vorfahren waren also Vasallen der Rappoltsteiner. Darf ich mir davon ebenfalls einen Abdruck fertigen?“

„Na Klaro!“ sagt Opa, in seine jenische Mundart verfallend.

Gemeinsam begeben sie sich zurück ins Archiv und Le Clerque verschwand mit der Urkunde wieder in dem Nebenraum.

„So“, sagt er als er zurück ist. „Heute ist ein ganz besonderer Tag!

Da fällt mir ein, dass ich vergaß die Herren und die Dame zu fragen, ob Sie mir später die beiden Originalurkunden für das historische Archiv der Stadt Straßbourg als Leihgabe überlassen würden?“

„Aber wir benötigen doch diese wichtigen Dokumente als Besitzansprüche auf das Erbe der Rappoltstein!“

„Es wäre auch nur eine Leihgabe über die Sie jederzeit wieder verfügen können. Aber selbst das brauchten Sie nicht. Sobald Ihnen das Erbe zugesprochen worden ist, woran es keinen Zweifel mehr geben kann, erhalten Sie neue aktuelle Dokumente, die durch einen Notar beurkundet werden. Diese hier sind dann nur noch Reliquien aus alter Zeit!“

„Dann können Sie diese Reliquien gerne haben, Monsieur Le Clerque!“, erklärte Opa.

„Dann ist ja alles soweit besprochen. Falls sich irgendwelche Schwierigkeiten ergeben sollten, stehe ich Ihnen Jederzeit gerne zur Verfügung! Au Revoir Monsieur et Madame!“

« Au Revoir Monsieur Le Clerque ! »

Die Rückfahrt zum Vigneron le Urslingen du Muehlbach war heiter und beschwingt. Man trällerte vor Freude ein Lied nach dem Anderen.

„Da wird sich dieser Commissairè Chabrol morgen wundern, was die ehemaligen Vasallen der Rappoltstein so alles drauf haben!“, lachte Ludolf. Dabei stand ihm seine Entschlossenheit, diesem „allmächtigen Beamten“ Paroli zu bieten, ins Gesicht geschrieben.

Als sie Zuhause ankommen werden sie schon sehnsüchtig erwartet.

„Hat alles geklappt, Papa!“, fragt Wilhelm als Erster.

Eine Antwort konnte man sich ersparen. Man sah es an den Gesichtern der vieren deutlich an.

„Hurra, ich freue mich bald in den alten Schriften der Rappoltsteiner lesen zu können. Da werde ich bestimmt längst verloren geglaubtes Wissen über die Alchemie und Zauberkunst finden!“

Maria war vollkommen in ihrem Element. Sie betrachtete sich selbst schon als heimliche Hexe die endlich den Stein der Weisen finden würde.

Wann wolltet ihr zum Stadtpräfekten fahren!“, fragte Agatha

„Sobald wir das Schreiben von diesem Monsieur Le Clerque aus Straßburg in Händen haben!“, antwortet Ludolf.

Damit war das Thema erst einmal erledigt und die Urslingen kümmerten sich um ihr Weingut, wobei ihnen die Wittichs zur Hand gingen. Schließlich wollten sie das Winzerhandwerk so schnell als möglich erlernen. Am meisten war Emma am Weinanbau interessiert. Bis zur diesjährigen Weinlese war es nicht mehr lange hin.

Drei Tage später kommt ein Mercedes-Benz 300 S Coupe auf den Hof gefahren. Heraus steigen Chabrol, gefolgt von einem Herrn im schwarzen Gehrock und Zylinder.

Man hatte im Haus das Motorengeräusch gehört und blickte aus dem Fenster.

„Das ist doch das Auto, das wir unterwegs zur Ulrichsburg gesehen haben!“ meint Emma zu Frederik.

„Jetzt werden wir ja erfahren wer der Mann im schwarzen Zylinder ist und was Monsieur Chabrol mit ihm in den Weinfeldern zu suchen hatte!“

Frederik und Agatha von Urslingen gehen aus dem Haus und begrüßen den Stadtpräfekten:

„Was führt Sie zu mir, Monsieur Chabrol?“

„Ich möchte Ihnen diesen Herrn aus Paris vorstellen, Madame!“

„Guten Tag verehrte Frau von Urslingen, mein Name ist Artur Freiherr von Feldmann!“

„Dann sind Sie Ihrem Namen nach wohl Deutscher?“, fragte Agatha.

„Sehr richtig Frau von Urslingen, ich lebe nur in Paris, komme aber ursprünglich aus Berlin!“

„Und was führt Sie jetzt zu mir, wenn ich Sie fragen darf?“

„Commissairè Chabrol erzählte uns von einer Urkunde, die aufgetaucht sein soll!“

„Uns, wie darf ich Sie verstehen? Heißt das, Sie sind nicht allein?“

„Frau Urslingen“, antwortet Chabrol, „der Herr gehört zu einem Orden, in dem Ihre Vorfahren führende Mitglieder waren!“

„Meinen Sie den mystischen Orden vom Rosenkreuz, Monsieur Chabrol?“

„Genau Frau von Urslingen“, antwortet der angebliche Artur Freuherr von Feldmann. „Ich bin Mitglied dieses Ordens und führe die Niederlassung in Paris!“

„Und was hat das mit den Urkunden zu tun, von denen Monsieur Chabrol sprach?“

„Es ist so, Frau von Urslingen, diese Urkunden gehören eigentlich uns, das heißt unserem Orden!“

„Aha“, tat Agatha sehr erstaunt. „Da kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen meine Herrn, ich besitze diese Urkunden nicht!“

„Das weiß ich, sie befinden sich in den unbefugten Händen einiger Zigeuner, die Sie in Ihrem Haus als Gäste beherbergen, erzählte mir Monsieur Chabrol! Ich bin hier, um diese Leute die Herausgabe der Urkunden zu befehlen!“

„Befehlen? Ich glaube nicht, dass diese „Zigeuner“, wie Sie meine Gäste in beleidigender Weise nannten, Ihnen freiwillig etwas herausrücken werden. Im Übrigen bezweifle ich sehr, dass Sie ein Rosenkreuzer sind. Diese würden nämlich keinen Menschen in der Form beleidigen, wie Sie es taten. Die Rosenkreuzer glauben an Gottes Schöpfung und an eine unsterbliche Seele die in allem ist, was lebt. Ihr Ton hingegen hört sich vielmehr nach Deutscher Wehrmacht an!“

Der angebliche Ordensherr der Rosenkreuzer, Artur Freuherr von Feldmann, fühlte sich ertappt und blickte Chabrol hilfesuchend an. Da erinnerte er sich, was Chabrol ihm mitgeteilt hat.

„Das ist auch nicht unbedingt von Nöten gnädige Frau, die Urkunden sind an und für sich Wertlos. Es gehr hier einzig um das Land am Strengbachtal, dass unserem Orden gehört. Die Eingravierungen an den Stelen und Kreuzen beweisen dies zur Genüge!“

„Warum kommen Sie denn damit zu mir, wenn Sie Ihr berechtigtes Interesse doch beweisen können, wie Sie behaupten. Warum lassen Sie das nicht notariell beglaubigen?“

„Uns war leider nicht bekannt, dass die Herren von Rappoltstein uns dieses Land hinterlassen hatte. Das erfuhren wir erst durch die Ehrlichkeit eines Beamten!“ Bei diesen Worten blickte er Chabrol vielsagend an.

„Ich muss Sie da leider Enttäuschen, verehrter Herr von Feldmann. So weit ich weiß besitzen diese „Zigeuner“, einen unwiderlegbaren Beweis, dass ihnen das Land rechtlich zusteht!“

„Sie meinen wohl die alten und Wertlosen Urkunden?“, lächelte Feldmann nun hämisch. „Dann wissen Sie wohl nicht, gnädige Frau von Urslingen, dass Ihre Vorfahren allesamt mit der französischen Revolution enteignet wurden und die Ländereine der katholisch römischen. Kirche und somit unserem Orden, dem Antiquus Mysticusque Ordo Rosæ Crucis zugefallen sind!“

„Davon habe ich allerdings schon gehört, ich meine natürlich von der französischen Revolution, meine Herren. Ich habe aber auch gehört, dass in den nächsten Tagen eine anders lautende Mitteilung hier bei mir eingehen wird. Wenn die Herren sich bis dorthin gedulden wollen? Au Revoir Monsieurs!“

Frederik und Agatha ließen die Beiden einfach stehen und begaben sich zurück in ihr Haus, von wo aus sie die ganze Zeit beobachtet wurden. Mann hatte von dort jedes Wort mitbekommen.

Chabrol und der Herr im Gehrock bestiegen den Mercedes-Benz und verließen das Weingut der Urslingen unverrichteter Dinge.

„Die kommen wieder!“, sagte Wilhelm, als er dem Mercedes hinterher blickte.

„Ich frage mich, was Chabrol mit den Rosenkreuzern zu tun hat?“, meinte Agatha nachdenklich.

„Vielleicht ist Monsieur Chabrol ein geheimes Mitglied dieses Ordens, weil er ein hoher Beamter ist!“

„Wie kommst du darauf?“, fragt Agatha.

Soweit ich über manche Orden, wie diesem der Rosenkreuzer, Freimaurern und sonstige Geheimbünde gelesen habe, sollen hochgestellte Persönlichkeit aus Politik und Wirtschaft dort heimlich Mitglieder sein, um sich dadurch wirtschaftliche Vorteile verschaffen“, überlegt Frederik laut.

„Das Gleiche sagt man vielen Orden und Geheimbünden nach, doch ich selbst glaube nicht daran. Dafür habe ich schon zuviel über diese Orden gelesen!“, meinte Agatha.

Da sagt Maria Wittich zu den Überlegungen von Frederiks: „Es könnte doch sein, dass Frederik Recht hat. Alle Großen dieser Welt gehören geheimen Zirkel an. Kann es da noch verwundern, dass diese Leute Reich sind und Macht besitzen? Ich sage Euch, es liegt nur an ihrem geheimen Wissen über Alchemie und Hexenkunst wodurch sie alle Reich geworden sind!“

So entstand eine lebhafte Diskussion darüber wer mit seiner Meinung Recht hatte, Agatha oder Frederik

Am anderen Tag kommt der Postbote und überbringt einen Brief mit großem Umschlag. Der Brief kam aus Straßburg mit dem Absender: „Les archives sont définies comme l’ensemble des documents/ Straßbourg. »

Darin befanden sich die lang ersehnte amtliche Echtheitsbescheinigung der Urkunde der Rappoltstein und eine beglaubigte Abschrift über die Erbfolge aller Emmas der Familie Wittichs, seit dem Nachlass der Tochter von Adalbert II., Emma zu Rappoltstein.

„Nun können die Mächtigen aus Politik und Kirche ruhig kommen. Dieses eine Mal nutzt ihnen das geheime Wissen über Alchemie und Hexenkunst nichts! Auch Verschwörungen in Amtsstuben, Logen und geheimen Orden können das Erbe der Emma zu Rappoltstein zugunsten einer heimatlos umherziehenden Familie nicht mehr anfechten!“

 

 

 

 

 

 

 

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Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Stichwort: Postbote -
Zitat: (Original von UteSchuster am 21.10.2010 - 23:31 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 18.10.2010 - 20:15 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 17.10.2010 - 22:05 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 17.10.2010 - 08:39 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 16.10.2010 - 23:01 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 16.10.2010 - 09:09 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 15.10.2010 - 23:06 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 15.10.2010 - 08:53 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 13.10.2010 - 18:13 Uhr) er bringt mir diese Woche meine Bücher trara....

GGLG Ute



Dann scheinst du ja ne Menge Bücher bestellt zu haben. Wieviele Bücher hast du denn inzwischen veröffentlicht?

lg
Ernst



1. Anthologie: Artoflife
2. Prinzessin Emma
3. Lebensblüten
4. artofkids
5. ende gut alles gut
6. 2012

emma kommt im Noevember (wenn cih sie bald abgebe)

Liebste Grüße deine Ute



Dann bist du ja in der Vergangenheit richtig fleißig gewesen. Ich freue mich jedenfalls sehr auch bei 2012 dabei zu sein.

glg
Ernst



ich bin immer fleißig. Meine Vergangheit hat im November 2009 begonnen


glg Ute



Schönen Sonntag liebe Ute...

Deine Vergangenheit begann also mit der Anmeldung hier bei My Storys, stimmts? Haha...ich bin halt ein klein Schlaule...


lg
Ernst



und mit Norbert ;-)

superschlaule

Liebe Gute Nacht Grüße

deine Ute



Von Norbert habe ich schon lange nix mehr gehört. Ich habe mir heute den "Duden Korretor" heruntergeladen. Gehe mal die Texte mit diesem Korrektor durch.

lg
Ernst



er ist am Arbeiten, wie der Teufel.

LG Ute



Na, dann grüße mal das Arbeitstier

lg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Stichwort: Postbote -
Zitat: (Original von Ernst am 18.10.2010 - 20:15 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 17.10.2010 - 22:05 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 17.10.2010 - 08:39 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 16.10.2010 - 23:01 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 16.10.2010 - 09:09 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 15.10.2010 - 23:06 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 15.10.2010 - 08:53 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 13.10.2010 - 18:13 Uhr) er bringt mir diese Woche meine Bücher trara....

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Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Stichwort: Postbote -
Zitat: (Original von UteSchuster am 17.10.2010 - 22:05 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 17.10.2010 - 08:39 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 16.10.2010 - 23:01 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 16.10.2010 - 09:09 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 15.10.2010 - 23:06 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 15.10.2010 - 08:53 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 13.10.2010 - 18:13 Uhr) er bringt mir diese Woche meine Bücher trara....

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UteSchuster Re: Re: Re: Re: Re: Re: Stichwort: Postbote -
Zitat: (Original von Ernst am 17.10.2010 - 08:39 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 16.10.2010 - 23:01 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 16.10.2010 - 09:09 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 15.10.2010 - 23:06 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 15.10.2010 - 08:53 Uhr)
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Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Stichwort: Postbote -
Zitat: (Original von UteSchuster am 16.10.2010 - 23:01 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 16.10.2010 - 09:09 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 15.10.2010 - 23:06 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 15.10.2010 - 08:53 Uhr)
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UteSchuster Re: Re: Re: Re: Stichwort: Postbote -
Zitat: (Original von Ernst am 16.10.2010 - 09:09 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 15.10.2010 - 23:06 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 15.10.2010 - 08:53 Uhr)
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Ernst Re: Re: Re: Stichwort: Postbote -
Zitat: (Original von UteSchuster am 15.10.2010 - 23:06 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 15.10.2010 - 08:53 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 13.10.2010 - 18:13 Uhr) er bringt mir diese Woche meine Bücher trara....

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UteSchuster Re: Re: Stichwort: Postbote -
Zitat: (Original von Ernst am 15.10.2010 - 08:53 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 13.10.2010 - 18:13 Uhr) er bringt mir diese Woche meine Bücher trara....

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Ernst Re: Stichwort: Postbote -
Zitat: (Original von UteSchuster am 13.10.2010 - 18:13 Uhr) er bringt mir diese Woche meine Bücher trara....

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UteSchuster Stichwort: Postbote - er bringt mir diese Woche meine Bücher trara....

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