Kurzgeschichte
Nagellackentferner

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"Nagellackentferner"
Veröffentlicht am 11. Oktober 2007, 32 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Nagellackentferner

Nagellackentferner

1. Kapitel


Ich starre auf meine Finger.
Genauergesagt auf den rechten Zeigefinger.
Dort blättert an einer Ecke der rote Nagellack ab.
Ich höre die Uhr.
Sie tickt.
Für mich tickt sie eine Melodie.
Aber eine eintönige.
Eintönig.
Wie mein Leben.
Vor zwei Monaten war mein Leben noch normal.
Doch, was genau ist normal?
Gibt es normal?
Ist nicht alles anders?
Was genau ist dann normal?
Mein Leben war normal.
Das normale Leben einer siebzehnjährigen Realschülerin war für mich mein Leben.
Ich hatte eine Familie.
Und ich hatte eine Clique.
Und einen Freund.
Jetzt hab ich nichts mehr.
Nur noch mein Leben.
Aber, ist das noch ein Leben?
Ein Leben, das man nicht leben will?
Ein Leben, das man sich nicht ausgesucht hat?
Ein Leben, das ich nicht gerne lebe.
Nicht mehr.

2. Kapitel

Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück.
Ich hatte viel Spaß mit meinen Freunden.
Meine Freunde, von denen ich dachte, sie wären meine Freunde.
Heute weiß ich es besser.
Doch damals glaubte ich noch, sie würden immer zu mir stehen.
Egal was kommt.
Zu meinen Freunden gehörten Lydia, Niko, Nina, Larissa und Flo.
Und Roy.
Roy.
Ich liebte Roy.
Liebe ich Roy noch immer?
Ich weiß es nicht.
Ich unternahm jeden Tag etwas mit meiner Clique.
Wir waren nie alleine, mindestens zwei von uns waren immer zusammen.
Lydia und Flo kenne ich noch aus der Grundschule.
Seitdem bin ich mit den beiden befreundet.
Gewesen.
Die anderen vier kennen wir erst seit der zehnten Klasse.
Also seit einem Jahr.
Wir verstanden uns von Anfang an super, waren auf jeder Party dabei und auch sonst bald nicht mehr auseinanderzukriegen.
Sie nannten uns "die schwarze Acht", weil wir gefürchtet wurden.
Die wenigsten gaben es zu, doch wir wussten, dass viele Angst vor unseren Sprüchen hatten.
Sprüche, die toll klangen in einer Gruppe von acht Leuten, die aber nichts aussagten.
Wie unsere Freundschaft.

3. Kapitel

Vor etwa drei Monaten kam ich mit Roy zusammen.
Ich liebte ihn sehr und glaubte, den Mann fürs Leben gefunden zu haben.
Auch wenn ich es nicht zugab.
Er war halt mein Freund.
Er unterschied sich im Verhalten zu mir nicht von den anderen sechs.
Außer, dass wir uns küssten und liebten.
Auf irgendeiner Party küsste er mich das erste Mal.
Ich hatte sehr viel getrunken.
Er auch.
Ab da waren wir zusammen.
Roy sagte mir nie die berühmten drei Worte.
Doch das bemerkte ich erst spät.
Wir ließen uns viele Freiheiten.
Er flirtete gerne mit anderen Mädchen.
Auch mit meinen Freundinnen.
Das störte mich schon, aber ich sagte es nicht.
Ich wollte kein Spielverderber sein.
Ein Spiel.
Das war's für Roy.
Für mich nicht.

4. Kapitel

Ich schaue auf die Uhr.
Immer wieder.
Als wär ich abhängig davon.
Abhängig.
Wie von Drogen.
Scheißdrogen.
Letzten Monat kam Roy mit einer kleinen Plastiktüte in der Tasche auf eine Party.
Eine Plastiktüte voll mit den unscheinbaren weißen Pillen.
Stimmungsverbesserer nannte er sie.
Ich nenne sie Stimmungszerstörer.
Zerstörer.
Zerstörer.
Immer wieder geht mir dieses Wort durch den Kopf.
Zerstörer.
Zerstörten wirklich die Drogen mein Leben?
Nein.
Eigentlich nicht.
Eigentlich der Nagellackentferner.
Und die Leute, die die Drogen nahmen.
Die Leute die nicht akzeptierten, dass ich keine Drogen will.
Ich wusste nicht, was ich tun soll.
Ich saß in der Zwickmühle.
Ich wollte meine Freunde nicht verlieren.
Ich wollte vor allem Roy nicht verlieren.
Aber Drogen?
Nein, damit wollte ich nichts zu tun haben.
Ich wollte, ich wollte...
Man bekommt nicht immer das, was man will.
Ich verlor das, was ich wollte.

5. Kapitel

Ich verstand mich gut mit meiner Familie.
Ich ließ sie in Ruhe und sie mich.
Doch jetzt habe ich zwei Familien.
Zwei, aber doch keine.
Meine Eltern trennten sich vor 5 Wochen.
Warum?
Das weiß ich nicht, das interessiert mich auch nicht.
Mich interessiert nichts mehr, was mit ihnen zu tun hat.
Warum trennten sie sich?
Warum taten sie mir das an?
Sie interessieren mich doch.
Aber das werde ich nicht sagen.
Meine Eltern sind für mich gestorben.
Jedenfalls sollen sie das glauben.
Ich tue fast alles dafür, dass meine Mutter nicht merkt, wie oft ich weine.
Wegen ihr.
Und wegen ihm.
Und wegen des Nagellackentferners.

6. Kapitel

Wir stritten uns nie.
Weil wir den Problemen einfach aus dem Weg gingen.
Doch vor 3 Wochen passierte es.
Wir picknickten.
An unserem Lieblingssee.
Wir hatten Spaß.
Bis Roy wieder sein Plastiktütchen hervorholte.
Danach hatten alle viel Spaß.
Und ich hatte keinen Spaß.
Denn ich wollte keine Drogen nehmen.
Ich hoffte, dass die anderen es akzeptieren würden.
Obwohl ich wusste, dass das so unmöglich war, wie einen Sturz aus dem 20. Stock unverletzt zu überleben.
Erst versuchten sie mich zu überreden.
Dann lachten sie mich aus.
Und dann wurden sie richtig fies.
Niko versuchte sogar, mich zu schlagen.
Niemand hielt ihn zurück.
Nicht einmal Roy.
Ich ging nach Hause.
Ich war nicht traurig.
Ich war nicht wütend.
In mir drin war alles leer.

7. Kapitel


Von da an war ich nur noch alleine.
Und das war das schlimmste.
Mich störten die fiesen Attacken von meinen ehemaligen Freunden nicht.
Dass sie mich verfolgten und sogar gewalttätig wurden.
Auch das alle, die zuvor vor mir Angst hatten, über mich lachten, störte mich nicht.
Mich störte das Alleinsein.
Ich war nie zuvor in meinem Leben allein.
Natürlich war ich nicht jede Minute mit jemanden zusammen.
Aber es gab immer jemanden, den ich hätte anrufen können, den ich hätte um Rat fragen können.
Seit diesem Tag nicht mehr.
Mich interessierte immer nur meine Clique.
Ich hatte keine Hobbys und andere Leute waren mir egal.
So behandelte ich sie auch.
Kein Wunder, dass ich unbeliebt bin.
Meine Mutter fragte mich einmal, warum ich nur noch zu Hause bin.
Nicht aus Interesse.
Ich glaube eher, sie war schadenfroh.
Sie war immer neidisch auf mich gewesen.
Sie hatte früher keine Zeit für Freunde.
Denn sie musste ihren Eltern helfen und bekam mit 14 ihr erstes Kind - mich.
Und jetzt freute sie sich, dass ich keine Freunde mehr hatte.
Aber ich sagte ihr nichts.
Meine Mutter fragte nicht weiter.
Und ich saß jeden Tag auf einer Brücke, mitten in der Stadt.
Von dort schaute ich ins Wasser.
Dunkel.
Dunkel und dreckig.
Aber nicht durch eigene Schuld.
Es wurde durch Fremde dunkel und dreckig.
Wie ich.
Ich, ganz tief drinnen.

8. Kapitel

Seit 3 Stunden sitze ich jetzt schon auf der Brücke.
Das Wasser sieht ganz ruhig aus.
Aber nur die Oberfläche ist es wirklich.
Unter ihr ist es hektisch.
Wie bei mir.
Ich lasse mir nichts anmerken.
Ich will nicht, dass sie wissen, wie es mir geht.
Denn es macht sich keiner von meinen alten Freunden Gedanken darüber.
Nicht von alleine.
Erst wenn ich in der Öffentlichkeit weinen würde, oder schreien.
Dann würden sie auf mich und meine Gefühle aufmerksam werden.
Nur manchmal springt ein Fisch aus der glatten, ruhigen Wasseroberfläche hervor und bewegt das Wasser leicht.
Doch das sieht nur der, der genau hinschaut.
Jemand, der sich dafür interessiert.
Jemand, der auf die kleinen Gefühle achtet.
Jemand wie Josh.
Josh lernte ich vor zwei Wochen kennen.
Genau hier.
Auf der Brücke.
Eine einzige Träne rann mir die Wange entlang.
Tropfte hinunter.
Kam nach Ewigkeiten im Wasser an und hinterließ dort weite Kreise.
Josh bemerkte das.
Er stellte sich neben mich.
Wir schwiegen.
Nach einer Stunde ging ich.
Er blieb dort am Geländer stehen.
Auch Josh hinterließ weite Kreise.
Ich dachte an diesem Abend nur noch an ihn.

9. Kapitel


Am nächsten Tag kam Josh nicht.
Auch nicht an den darauffolgenden.
Erst vor 4 Tagen kam er wieder.
Er stellte sich ans Geländer und schaute wie ich tief ins dunkle Wasser hinunter.
"Ich heiße Josh", sagte er.
Er sagte es mehr zu den Fischen, die in dem verseuchten Wasser herumirrten, als zu mir.
Ich antwortete nicht.
Nach 20 Minuten richtete sich Josh auf.
Er blickte mir tief in die Augen.
Seine Augen waren Dunkelblau.
Dunkelblau, wie das Wasser unter uns, bevor es dunkelgrau vor Dreck wurde.
"Das Wasser ist sehr tief.", sagte Josh und verschwand.
Ich weiß nicht, was er damit meinte.
Vielleicht meinte er auch gar nichts damit.
Nur eben, dass das Wasser sehr tief ist.
Aber egal, was Josh meinte, ich fühlte mich mit ihm verbunden.
Ich dachte nicht mehr oft an die Clique.
Ich dachte an total banale Dinge, wie Backsteine.
Oder an Saure Gurken.
Oder an Nagellackentferner.

10. Kapitel

Der Nagellackentferner.
Er veränderte mein Leben.
Ich starre wieder auf meine Nägel.
Ein Riss im sonst makellosen knallroten Nagellack.
Ein Riss.
Ein Riss geht auch durch mein Leben.
Nicht die Clique.
Sie ist ein Loch, etwas, was da war und jetzt fehlt.
Aber der Riss hat kein Ende.
Einen Anfang, ja.
Aber kein richtiges Ende.
Wenn man denkt, man hat den Riss in den Griff bekommen, dann reißt er weiter ein.
Immer wieder.
Immer weiter.
Der Anfang ist erst 2 Monate her.
Der Riss wird immer weiter reißen.
Bis es nichts mehr außeinander zu reißen gibt.
Bis es mich nicht mehr gibt.

11. Kapitel

Vor 2 Monaten saß ich zusammen mit Lydia zusammen in meinem Zimmer.
Wir machten uns hübsch für die Party am Abend.
Wir hatten sehr viel Spaß.
Lydia hatte sämtliche Nagellacke mitgebracht, die sie hatte.
Und es waren viele.
Ich probierte einen Knallroten.
Die Farbe faszinierte mich irgendwie.
Aber als ich sie dann auf meinen Nägeln hatte, fand ich sie nicht mehr schön.
Sie war bedrohlich.
Ich konnte die Augen nicht mehr von meinen Nägeln wenden.
Ich wusste nicht, wieso.
Doch nach einer Zeit bemerkte ich, dass ich nicht mehr richtig sah.
Es flimmerte vor meinen Augen, Teile des Blickfeldes waren einfach verschwunden.
Ich dachte mir nichts dabei.
Ich nahm die Flasche mit Nagellackentferner.
Dann brach ich zusammen.
Einfach so.
Der Inhalt der Flasche ergoss sich über mir.
Ich sah nichts mehr.
Alles war schwarz.
Gelegentlich knallrote Punkte.
Und ein stechender Gestank von Nagellackentferner hüllte mich ein.

12. Kapitel

Ich wachte auf.
Das erste, was ich sah, war ein knallroter Punkt.
Panik.
Angst.
Bedrohung.
Nagellack.
Nagellackentferner.
Dann bemerkte ich, das der Punkt, den ich sah ein Lämpchen war.
Ein Lämpchen an einem Krankenhausgerät.
Ich beruhigte mich.
Doch dann wurde ich wieder nervös.
Warum war ich hier?
Und nicht in meinem Zimmer?
Mit Lydia?
Lydia.
Wo war sie?
In dem Moment kam jemand ins Zimmer hinein.
Ein Arzt.
Der Riss begann zu reißen.
Ich erfuhr, das ich einen bösartigen Gehirntumor hatte.
Ein leichter Gestank von Nagellackentferner lag in der Luft.

13. Kapitel

Ich wurde operiert.
Der Riss wurde aufgehalten.
Vorerst.
Meine Freunde freuten sich mit mir.
Wir feierten mehr denn je und genossen das Leben in vollen Zügen.
Doch die anderen genossen zu sehr.
Bis zu den Drogen war alles okay.
Ab da war ich dann alleine.
Ging zur Brücke und schaute ins Wasser.
Die Fische dort unten sind ahungslos.
Sie wissen nichts.
Wie meine alte Clique.
Sie wissen nicht, dass der Riss weiterreißt.
Dass der Tumor wiederkam.
Dass ich bald nicht mehr lebe.
Dass ich weg sein werde, wie das Flusswasser, das in der Sonne verdunstet.
Ich habe es ihnen nicht erzählt.
Ich will nicht, dass sie Mitleid mit mir haben.
Ich werde verschwinden und sie werden es merken.
Aber ob sie es richtig merken werden?
Ob ihre Seelen es merken?
Nein.
Sie werden weinen, traurig sein.
Aber nur, weil jemand tot ist.
Nicht, weil sie es bereuen, nicht weiter meine Freunde gewesen zu sein.

14. Kapitel

Morgen komme ich ins Krankenhaus.
Dort warte ich dann, bis ich sterbe.
Vielleicht kommt meine Mutter, um meine Hand zu halten.
Tag und Nacht, bis ich es nicht mehr merken kann.
Vielleicht aber auch nicht.
Es ist mir egal.
Weil ich nicht dasein werde.
Ich öffne meinen Rucksack.
Ein allerletztes Mal.
Ich setze mich aufs Brückengeländer.
Schaue ins Wasser.
Sehe Fische aus dem Wasser springen.
Wie in Zeitlupe, ganz leise und sanft.
Dann hole ich meinen Nagellack heraus.
Roten Nagellack.
Ganz sorgfältig lackiere ich meine Nägel.
Ich schraube den Deckel wieder auf die Flasche.
Eine Umdrehung, noch eine und noch eine.
Bis es nicht mehr geht.
Bis es einfach still steht und nicht mehr weiterzudrehen geht.
Dann öffne ich den Nagellackentferner.
Ganz vorsichtig kippe ich ihn in den Fluss.
Tropfen für Tropfen.
Man kann nicht hören, wie die Tropfen auf der Wasseroberfläche aufkommen.
Aber ich höre es.
Jeder Tropfen der unten ankommt hallt in meinem Kopf wieder.
Bis die Flasche leer ist.

15. Kapitel

Ich schaue auf meine Uhr.
Sie tickt immer noch.
Ihre eigene eintönige Melodie.
Doch nicht mehr lange.
Sie ist nicht wasserdicht.
Und wenn sie im Wasser ankommt, wird sie still stehen.
Nie wieder ticken.
Der frisch aufgetragene Nagellack blättert schon ab.
An einer Ecke am rechten Zeigefinger.
Er hält nicht dauerhaft.
Wie ich und mein Leben.
Langsam setze ich einen Fuß aufs Geländer.
Balanciere mich aus.
Setze den nächsten dazu.
Ich gehe ein paar Schritte.
Ich genieße es, hoch oben auf einem schmalen Steg zu gehen.
Ohne Angst vor dem Abgrund.
Ohne Angst zu fallen.
Ohne Angst vor dem Tod.
Als ich mich um mich selbst drehe, sehe ich Josh.
Seine dunkelblauen Augen kann ich von weitem erkennen.
Ich schaue ins Wasser.
Ich bilde mir ein, es wäre genauso blau.
Ich springe.
Und ein leichter Gestank von Nagellackentferner liegt in der Luft.
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Über den Autor

Carrie

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Kommentare
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furby einfach nur - SCHÖN..
vielleicht hätte man manches ein bisschen anders schreiben können, aber die story ist dir trotzdem gut gelungen..

lg iris
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Schön - du hast das sehr schön geschrieben find ich
mach weiter so und bleib dir selber treu
Vor langer Zeit - Antworten
Dragonfly *deleted* Moin! - Hi!
Du musst arg an Deinem Satzbau arbeiten, denn erzählen kann man nur wenn man auch "Bilder im Kopf" erzeugen kann.
Wenn Du hilfe brauchst... PN oder ICQ genügen...
Gruss und willkommen hier!
Stefan
alias Dragonfly
Vor langer Zeit - Antworten
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