Kurzgeschichte
Für Dich schrieb Ich

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"Für Dich schrieb Ich"
Veröffentlicht am 14. September 2010, 4 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Über mich...? okay... Ich bin 18 Jahre und schreibe seid ich 12 bin...
Für Dich schrieb Ich

Für Dich schrieb Ich

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Vor ein paar Tagen kam ich mit ein paar Freundinninen von der Disco. An der einen Kreuzung trennten sich unsere Wege. Da ich von Natur aus etwas ängstlicher bin, ging ich etwas schneller. Als ich dann noch Schritte hinter mir hörte, ging ich noch schneller. Doch die Schritte hinter mir wurden auch immer schneller. Und als ich anfing zu laufen, liefen die Schritte hinter mir auch. Ich fing an zu rennen und fand stets hinter einem Gebüsch unterschlupf. Plötzlich hörte ich, wie sich die Schritte langsam aber sicher entfernten. Vorsichtig kam ich aus meinem Versteck raus, als ich niemanden mehr sah, atmete ich tief auf und wollte nur noch nach hause. Doch aufeinmal waren die Schritte wieder da. Ich woltle weglaufen doh jemand packte meine Schulter. Wie ein kalter Schauer überlief mich meine Angst. Ich wollte weglaufen, doch ich konnte nicht, denn schneller als ich denken konnte, hatte ich ein Tuch vorm Gesicht und fiel wenige Sekunden später in seine Arme. Als ich wieder zu mir kam, sah ich nur wage, das ich in einem kleinen Raum war. Es war sehr dunkel und kalt. Aufeinmal blitze ein Licht von einer Taschenlampe auf. In dem Moment kam er auf mich zu. Ich hörte wie er immer näher kam. Als er versuchte mir etwas zu sagen, verstand ich nichts. Ich hörte nur wie meine Zähne vor lauter kälte klapperten. Dann kam er näher und schrie mich an, wieso ich ihm nicht antwortete. Ehe ich etwas sagen konnte gab er mir eine Ohrfeige und ging aus dem Raum. Als er weg war, liefen mir die Tränen aus dem Gesicht und rollten über meine schmerzende Wange. Ich suchte nach etwas, womit ich mich wärmen könnte. Aber so sehr ich auch suchte, ich fand nichts. Noch immer schmerzte mir die Wange und ich fragte mich, wielange ich noch hier bleiben müsse und ob sich meine Eltern bereits Sorgen machten würden.

Angst

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Es war ein schöner Abend als ich mit einer Freundin aus dem Kino kam. Draußen hatte die Nacht ihre schönen Seiten gezeigt. Doch so sollte es nicht sein. An einer Ecke trennten sich unsere Wege und ich ging alleine durch die dunkle Straße. Ein paar Laternen zeigten, das ihre Glühbirnen den Geist aufgaben, also ging ich ohne Licht diese Straße entlang. Ich hatte durch die Dunkelheit etwas Angst bekommen und ging deshalb auch etwas schneller als sonst. Als ich plötzlich Schritte hinter mir hörte blieb mir fast der Atem stehen und meine Angst stieg noch mehr. Ich blieb stehen und sah, wie mich eine Frau überholte. Leise Atmete ich auf und wollte schnell nach hause. Doch dann hörte ich wieder Schritte hinter mir, wieder bekam ich diese Angst. Ich fing an schneller zu gehen, als ich auch noch ein Auto hinter mir hörte. Ich wollte es vorbeilassen, holte mein Handy raus und blieb stehen. Doch im selben Moment blieb das Auto auch stehen. Aus irgendeinem Grund packte ich mein Handy zurück in meine Jackentasche und wollte einfach nur nachhause laufen, doch dann hörte ich wieder diese Schritte hinter mir, die auf mich zuschnellten. Ein kräftig gebauter Mann packte meine Schulter und versuchte mithilfe eines anderen Mannes, der aus dem Auto kam, mich hinein zu zerren. Mir ist es ein Rätzel wie ich es geschafft habe, aber ich hatte mich aufeinmal aus den Fängen der Männer befreit. Ich wusste, das ich schnell weglaufen musste. Ich nahm alle Kraft zusammen und lief so schnell ich konnte. Als ich zu hause war, wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und wusch es ab. Als ich mich dann ins Bett legte und einschlafen wollte, kamen mir die Szenen wieder hoch und ich ließ den Tränen freien Lauf. Die ganze Nacht lag ich wach und fragte mich, was wohl geschehen wäre, wenn ich es nicht geschafft hätte, mich zu befreien.

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EinsamesLicht
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