Gedichte
Respekt

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"Respekt"
Veröffentlicht am 05. September 2010, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Respekt

Respekt

Beschreibung

Mal etwas kritisches. Ich halte mich nicht wirklich für einen begabten Dichter/Poeten und freue mich daher über jegliche Kritik. :-)

Respekt

Geboren, sein Geist von reinem Weiß

wohlig geschmiegt in des Mutters Fell.

 

Doch ihr Gesicht,

die Fratze einer Bestie.

 

Senkt sich, glühender Blick starrt in des Neugeborenen Aug,

Gebrüll, Gezeter ewige Begleiter auf seinem Weg.

 

Es lernt zu überleben,

zu zerreißen und zu zerbeißen.

 

Schwarze Flammen züngeln,

Weiß verbrennt zu grauer Asche.

 

Wie ein dunkler Phönix erwacht.

 

Knurren, Zähne fletschen, irrer Blick,

unfähig zu sehen

 

des Menschen Werk.

 

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Arrix
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Arrix Re: Regt zum Nachdenken an -
Zitat: (Original von Bonnie am 06.09.2010 - 12:24 Uhr) Ich halte nicht sehr viel von der Assoziation, Respekt sei gleich Furcht vor einem anderen. Dein Werk regt einen, wie bereits da oben erwähnt, zum Nachdenken an. Man wird durch dein Gedicht nicht belehrt, jedoch dazu aufgefordert, sich Gedanken über das Thema "Respekt" zu machen. Schon allein deswegen habe ich dir fünf Sterne gegeben. Natürlich hat mich deine Sprache auch gefesselt beziehungsweise die Art, wie du Wörter umdrehst und/oder aneinanderreihst. Es ist untertrieben, zu behaupten, du seist kein guter Poet oder Dichter. (Kann aber auch daran liegen, dass ich nicht imstande bin, überhaupt ein literarisches Gedicht zu schreiben.)

Mit freundlichen Grüßen,
Anna


Hoi,
danke für die netten Worte. (wir haben auch schon länger nichts mehr von einander gehört^^)
Ich liebe metaphorische Sprache, aber bei Reimen gruselts mir. :D
Vielleicht habe ich noch immer so das Gefühl drin, das es einfach dazu gehört. xD

Und wenn ich zum Nachdenken anregen konnte, freuen mich deine Worte natürlich gleich noch mehr. :-)
Wie heißts so schön? "Tschaka, Ziel erreicht!" :P

Liebe Grüße
Julien
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