| erato Re: - Zitat: (Original von mukk am 30.08.2010 - 17:51 Uhr) Vergessen all die Einsamkeit ... schön, wieder ein Gedicht voll Lebens- und Liebeslust von dir zu lesen, mit einem geliebten Menschen auf einer Sommerwiese liegen und die Bilder, die du maltest genießen, das sind wundervolle Vorstellungen... Doch leider gibt es dieses Jahr kaum noch so sonnig warme Tage.. schade, genieße die letzten Sommertage auf Wiesen, am Meeresstrand oder wo auch immer, denn der Herbst naht bald... sei lieb gegrüßt von Ingrid,deiner Wiener Freundin, Liebe Ingrid, gerade wieder aus Paderborn zurück, etwas müde und bettschwer. Über deinen Kommi natürlich höchst erfreut und dankbar. Wir werden sicher noch einige schöne spätsommerliche Tage im September haben...... und denlke dann auf der Wiese an DICH. Na, wie wär das... Ganze herzliche Grüße vom Thomas |
| mukk Vergessen all die Einsamkeit ... schön, wieder ein Gedicht voll Lebens- und Liebeslust von dir zu lesen, mit einem geliebten Menschen auf einer Sommerwiese liegen und die Bilder, die du maltest genießen, das sind wundervolle Vorstellungen... Doch leider gibt es dieses Jahr kaum noch so sonnig warme Tage.. schade, genieße die letzten Sommertage auf Wiesen, am Meeresstrand oder wo auch immer, denn der Herbst naht bald... sei lieb gegrüßt von Ingrid,deiner Wiener Freundin, |
| erato Re: ja - Zitat: (Original von rumpi am 29.08.2010 - 20:15 Uhr) so eine sommerwiese wäre schön,aber bei diesem regen holt man sich eher die pest am hals als schöne stunden zu zweit. glg,karsten Hallo, Karsten, nicht verzagen - wir schaffen das in den nächsten Wochen bei Spätsommertagen noch - bin da ziemlich sicher. GhG Thomas |
| Gast Re: Re: Re: Re: Re: Re: ... - Zitat: (Original von erato am 29.08.2010 - 16:56 Uhr) Zitat: (Original von Gast am 29.08.2010 - 16:31 Uhr) Zitat: (Original von erato am 29.08.2010 - 16:04 Uhr) Zitat: (Original von Gast am 29.08.2010 - 15:28 Uhr) Zitat: (Original von erato am 29.08.2010 - 13:44 Uhr) Zitat: (Original von Gast am 29.08.2010 - 13:28 Uhr) wenn Du verkaufst hat's einen Preis - den niemals ich bezahlen kann den Quell, die Brunnen die Du schenkst - die nehm' ich gerne an! Dann nimm sie hin und laß sie fließen um sperrige Sandbänke in des Flusses Schoß reiche jetzt den Kelch dir voller Freude für ein offnes Stelldichein ... längst Kaskaden sich ergossen reich in Regenbogenfarben umspülten jede Seelenfaser erhellten strahlend - lichtdurchflossen so nehme ich aus Deiner Hand randvoll mit Freuden überquellend den Kelch aus purer Poesie - bereit zu geh'n in dieses Land... **** Dann halt auch fest dir diese Hand auf meinem Weg der losen Blätter dort möcht ich Berg sein jeden Tag und du bist sprudelnd unsre Quelle ... die Hand die mir da wird gereicht ist ein Geschenk, das ich wohl achte im Regenwald des bunten Laubs doch bin ich klein und koste nur vom Berg im Tale stehend mit Augen die gern Lippen wär'n... Adler fliegt und nimmt mich mit zeigt mir die wundersame Welt in der wohl Du zu Hause bist in mir doch Ödnis - weites Feld kann niemals Quelle sein drum trinke ich aus Deinem Kelch dass mich ergreift die Kraft des Worts vielleicht ist dieser Weizen nicht verlor'n ******* Artois zeigt hier das Wunder an das auch die Wüsten kennen unter ihnen träumt das Nass das die Oasen eigen nennen In Ödnis ruht auch Zuversicht als Flamme, spendet Leben nicht stumm sein und verbergen dich sollst neues Kleid dir weben ... meine Schale ist mein Kleid und fest mit mir verbunden wenn ich mich häute, sterbe ich es schlägt mir nicht nur Wunden und mein Zuhause ist das Nass ich wohn' in ihm und es in mir - sei's auch nur artesisch kein Fenster dort und keine Tür EINEN Zugang gibt es nur das ist Gedankenfliegen so gehe ich im Bleiben fort: Es kann die Hoffnung siegen... |
| erato Re: Re: Re: Re: Re: ... - Zitat: (Original von Gast am 29.08.2010 - 16:31 Uhr) Zitat: (Original von erato am 29.08.2010 - 16:04 Uhr) Zitat: (Original von Gast am 29.08.2010 - 15:28 Uhr) Zitat: (Original von erato am 29.08.2010 - 13:44 Uhr) Zitat: (Original von Gast am 29.08.2010 - 13:28 Uhr) wenn Du verkaufst hat's einen Preis - den niemals ich bezahlen kann den Quell, die Brunnen die Du schenkst - die nehm' ich gerne an! Dann nimm sie hin und laß sie fließen um sperrige Sandbänke in des Flusses Schoß reiche jetzt den Kelch dir voller Freude für ein offnes Stelldichein ... längst Kaskaden sich ergossen reich in Regenbogenfarben umspülten jede Seelenfaser erhellten strahlend - lichtdurchflossen so nehme ich aus Deiner Hand randvoll mit Freuden überquellend den Kelch aus purer Poesie - bereit zu geh'n in dieses Land... **** Dann halt auch fest dir diese Hand auf meinem Weg der losen Blätter dort möcht ich Berg sein jeden Tag und du bist sprudelnd unsre Quelle ... die Hand die mir da wird gereicht ist ein Geschenk, das ich wohl achte im Regenwald des bunten Laubs doch bin ich klein und koste nur vom Berg im Tale stehend mit Augen die gern Lippen wär'n... Adler fliegt und nimmt mich mit zeigt mir die wundersame Welt in der wohl Du zu Hause bist in mir doch Ödnis - weites Feld kann niemals Quelle sein drum trinke ich aus Deinem Kelch dass mich ergreift die Kraft des Worts vielleicht ist dieser Weizen nicht verlor'n ******* Artois zeigt hier das Wunder an das auch die Wüsten kennen unter ihnen träumt das Nass das die Oasen eigen nennen In Ödnis ruht auch Zuversicht als Flamme, spendet Leben nicht stumm sein und verbergen dich sollst neues Kleid dir weben |