Kurzgeschichte
Für einen Augenblick - Eine Story

Für einen Augenblick

Carries Sicht



Ich stand an der Bushaltestelle mein Blick fiel ins Leere. Mein Herz pochte und ich hatte die Hoffnung aufgegeben, jemals diesen einen Menschen zu finden der mich so liebte wie ich war. Und hier stand ich nun und starrte starr auf die Straße in der Hoffnung das mein Bus käme. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, ich bemerkte nach einiger Zeit das ich ganz allein auf den Bus wartete. Wie immer war ich alleine, was mir stank. Meine Gedanken begannen um hundert Dinge zu Kreisen. Als er auf der Bildfläche erschien, wie aus dem nichts. Er stand vor mir und drehte sich mit einer Zeitung zu mir um, er schien gleichgültig zu sein mit dem was er tat. Ich starrte ihn an, und als er merkte das ich starrte, da starrte er zurück. Ich war wie fixirt. Unheimlich sowas hatte ich noch nicht erlebt. "Entschuldige kannst du mir sagen wie spät es ist ?", fragte er. Ich blickte vom Boden auf und blickte in die fasziniernsten Augen die ich jemals gesehen habe. "Es ist kurz vor 15 uhr !",erwiderte ich gelassen. Er nickte und drehte sich um. "Ähm !",fing ich an zu stottern. Er drehte sich wieder um und starrte mich wieder durch an. "Ja",fragte er verduzt. "Es dauert ziemlich lange bis der Bus kommt und ich na ja...", brachte ich nur schwer über meine Lippen. Er lächelte und nach ein paar Minuten waren wir mitten in einem Gespräch. Ich fand raus das er Adrien hieß und Kunststudent war, er war im dritten Semester und sehr charmant. Wir vergassen die Zeit um uns erherum es war ´wunderbar, wir waren an der Bushaltestelle glücklich. Und so verabredeten wir uns für den nächsten Tag um die selbe Uhrzeit. Ich war da er nicht, ich stand an dieser Haltestelle aber Adrien kam nicht, ich kam mir betrogen und einsam vor. Ich stand hier und dieser Typ ksm nicht. 3 Stunden vergingen er war war immer noch nicht in Sicht. Ich entschied mich zugehen. ich steckte meine Kopfhörer in meine Ohren und ging über die Strasse das letzte was ich sah war ein heranfahrendes Auto.....



Sichtwechsel zu Adrien



Ich freute mich auf das Treffen mit dem Mädchen von der Bushaltestelle. Ich freute mich darauf sie wiederzusehen. Die Arbeit verging sehr langsam, und ich konnte nur noch an sie denken. Carrie dieser Name und dieses Gesicht, ein Gedanke nach dem anderen schoß mir durch meinen Kopf. Ich ging schnell und bestimmt zur Ubahn, 20 Minuten wartezeit. Es würde gehen ich würde es schaffen rechtzeitg. Ich stieg in die Ubahn ein

mein herz Klopfte bald würde ich bei Carrie sein. Die zwei Stadionen flogen dahin ich rannte raus. Die Strasse war gesperrt ein Autounfall ich blickte auf meine Uhr es war kurz vor 15uhr. Ich wollte wissen was passiert war ein polizist stand teilnahms los da und starrte in die menge. "Endschuldigen sie was ist den hier passiert?, fragte ich schließlich. "Junger Mann ein Autounfall, der Lenker hat Fahrerflucht beganngen, und das Mädchen ist schwerverletzt liegen geblieben." Ich starrte den Bullen an. "Kann ich durch ich glaube ich kenne das Mädchen!", brüllte ich ich rempelte den Bullen an und rannte zur Unfallstelle. Dort auf dem Boden lag Carrie ich stürzte hin zu ihr..............



Sichtwechsel zu Carrie



Ich sah Adrien seinen Blick und seine Hand unter meinem Rücken, es schmerzte alles in mir. Ich sah einem Arzt und ich hörte wie alle redeten, es ging alles so schnell. Ich konnte nicht mehr meine Augen fielen mir zu, doch Adrien schüttelte mich immer wieder, ich konnte nur lächeln.........



Sichwechsel zu Adrien



"Wir verlieren das Mädchen ", hörte ich den Arzt sagen ich hätte ihn am liebsten gekillt. Ich wurde wütend wenn Carrie sterben würde, würde ich nie erfahren was aus ihr und mir werden würde. Ich erinnerte mich an die Bushaltestelle wo wir für einen Augenblick glücklich waren. Ich spürte wie ich Carrie verlor sie lächelte. Doch ich konnte nur brüllen, aber sie lächelte. "Carrie verlass mich nicht, ich habe dich doch erst gefunden", brüllte ich sie an. Doch sie lächelte und flüsterte nur. "Ich verlass dich nicht,und festhal...werde ich dic..immer...,wir hatten ein..ander... für diesen einen AUgenblick ..halt ihn ", da brachen ihre Worte ab sie schloß die Augen und starb ich heulte. Carrie war obwohl ich sie nur kurz kannte etwas besonderes für mich, ich liebte sie . Das wurde mir klar nachdem sie tot war. Ich beerdigte sie da ich wusste das sie keine Familie hat. Ich besuche noch heute jeden Tag ihr Grab und denke an diesen Augenblick an der Bushaltestelle.



ENDE