Sonstiges
Hochglanzbruch

„Es tut mir leid Mrs. Recht.“ Wenn sie mit ihrem Großmut um sich schwanken und mir die Sichtweise ihres persönlichen Umfelds auf meine Schultern laden könnte ich die Welt einmal mehr erdrücken. „Es tut mir leid Mrs. Schönheit.“ Kein Lebewesen dieser Welt könnte ihre beiden Augen ausstechen, da eines so viel Wert ist wie zehn. Niemals könnte ich in irgendeiner Richtung die richtige finden, da diese nur in ihrem Fehlverhalten an Eigeninitiative vorhanden sein wird. „Es tut mir leid Mrs. Gesetz.“ Wie konnte ich an ihrem Hochglanz an Schuld zweifeln? Ihre geschrieben Worte sind so viel Wert wie dreitausend von meinen eingeimpften Gewissenskonflikten. Wenn ich doch nur gewusst hätte wie verseucht Gedanken sein können. „Es tut mir leid Mrs. Eigentumsberaterin.“ Gold ist wohl mehr Wert als der schönste Diamant den ich umsonst in der nächsten Umkleide angetroffen habe. Schönheit strahlt wohl nur einen Bruchteil ihrer Anwesenheit aus, und ja, ich weiß, das kann wohl manchmal täuschen. „Es tut mir leid Mrs. Herz.“ Blut kann scheinbar mehreren gehören um ihren Puls zu schädigen. Diese Schläge sind wohl das Syndrom meiner Kindheit und niemandem kann dies gerechter werden als meinem eigenen Unmut aus Zerstörungswut einer verletzten Seele. „Es tut mir leid Mrs. Täuschung.“ Manchmal tut es gut anderen eine Last aufzutragen, die man selbst in irgendeiner Grube aus falschem Stolz vergraben zu haben scheint. Aber ob Sie es wollen oder nicht, sie kommt zum Vorschein. „Es tut mir leid Mrs. Hochmut.“ Die Nächstenliebe wird wohl an der nächsten Liebe erstickt werden, da diese überhaupt nicht existiert. Die Frage stellt sich in dem Hoch an Mut das sie preisgeben wollen. Doch der Preis scheint so teuer wie all das Gold das sie leichtfertig für ein Goldstück ausgegeben haben. „Es tut mir leid Mrs. Sterbewütig.“ Das eigene leben scheint an dem Lebensfaden, den sie sich selbst gestrickt haben, zu ersticken. Auch wenn sie den eigenen Kokon spinnen wollen wird es alle mit hineinziehen. „Es tut mir leid Mrs. Gefangenenlager.“ Ihre absurde Art von einem Baum zum anderen zu springen lässt mich so kalt wie ihre Falten vom eigenen Pech. Dieser Weg zum Ast wird wohl trotz ihrem geschiedenen Alltags immer noch mein eigener sein. Und selbst wenn ich an ein Unglück glauben sollte, wird es nie ihres sein, da es das nie gab.