Fantasy & Horror
Die Legende der Drachenkriege Teil 5

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"Die Legende der Drachenkriege Teil 5"
Veröffentlicht am 30. Juli 2010, 38 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Die Legende der Drachenkriege Teil 5

Die Legende der Drachenkriege Teil 5

Beschreibung

Hier ist Teil 5, bitte entschuldigt die Rechtschreibung, Komma und Grammatikfehler, ich bin den Text zweimal durchgegangen habe aber bestimmt längst nicht alles gefunden. Tja, was soll man sonst sagen: Ich bin zufrieden.

Auf dem Weg nach Osten

Als Kaya wieder aufwachte hatte sie keine Ahnung wo sie war. Der Boden unter ihr war hart und kalt. Sie blieb noch einige Sekunden still liegen, denn ihr fiel langsam wieder ein was sie erlebt hatte. Marcus war tot. Ihre Diener waren tot. Sie wäre fast gestorben. Mehrere Male hintereinander.

Sie schlug die Augen auf. Die Sonne war fast verschwunden und färbte die Bäume in ein schönes Rot. Kaya drehte sich um sich selbst und sah das sie in einem Wald lag. Sie lag auf einem Haufen Blätter und war mit einer dünnen Decke zugedeckt gewesen. Ein Vöglein piepste und sie hörte einen kleinen Bach plätschern. Ein idyllisches Plätzchen, wenn er nicht da gewesen wäre. Er saß an einen Baum gelehnt da und beobachtete sie ohne eine Ton zu sagen. Er trug eine dreckige Hose und hatten seinen Oberkörper unbedeckt gelassen. Kaya versuchte schnell woanders hinzugucken trotzdem musste sie die Muskeln bemerken die seine Oberarme sowie seinen Bauch zierten.

„ Wie geht es dir?“ fragte er sie mit einem lächeln das wohl einnehmend aussehen sollte.

„ Gut.“ sagte Kaya während sie sich aufsetzte und merkte das ihr sofort schwindelig wurde. Natürlich ging es ihr nicht gut aber das konnte sich der Kerl wahrscheinlich selber denken.

„ Was bist du?“ fragte Kaya als sich ihre Welt aufgehört hatte zu drehen.

„ Gutaussehend?“ fragte er, wieder mit diesem blöden Grinsen im Gesicht.

„ Blödmann!“ fauchte Kaya, bevor ihr wieder einfiel was sie gesehen hatte und sie sich vornahm ihn nicht zu reizen.

„ Nein, ich weiß was du meinst. Ich bin ein Drachen.“ sagte er geradeheraus als ob er ihr sagte wie spät es wäre.

„ Ein was? Drache?“ fragte Kaya die, wenn sie es nicht selber gesehen hätte, wieder an einen blöden Spaß gedacht hätte.

„ Ja.“

„ Aber jetzt siehst du aus wie ein... Mensch!“ stotterte Kaya

„ Ich bin noch ein Jungdrache. Ich kann meine Gestalt nach belieben wechseln.“ erklärte er wieder mit absolut ruhiger Stimme.

„ Das heißt du kannst dich jederzeit in einen...“ fing Kaya an und brach dann aber wieder ab, doch er konnte sich denken was sie sagen wollte. Er hob seine rechte Hand und Kaya sah wie sich die Haut innerhalb einer Sekunde verfärbte, dunkler wurde und sich schuppte. Seine Fingernägel wurden breiter und länger und aus seiner Hand wurde innerhalb von zwei Sekunden eine Drachenklaue. Die gleiche Klaue die sie gestern gerettet hatte.

„ Kannst du aufstehen?“ fragte er sie.

Kaya hingegen konnte nur auf seine Hand starren die sich wieder zurückverwandelte. Erst als er sie fragend anstarrte und seine Hand in die Höhe hob und wieder senkte schüttelte sie benommen den Kopf und stand schnell auf. Ihr Kopf drehte sich zwar immer noch ein bisschen, aber es ging.

„ Okay, komm mit. Hier in der Nähe gibt es einen Bauernhof, dort können wir uns was zu essen und Kleider holen.“ sagte er und stand ebenfalls auf.

„ Danach gehen wir nach Osten.“ sagte er während er sich bereits umdrehte.

„ Nach Osten?“ fragte Kaya geschockt.

Er drehte sich nur wieder um und blickte sie fragend an.

„ Warum nach Osten? Wir gehen zurück zur fliegenden Festung und werden uns beim Imperator beschweren. Diese Kerle die glaubten uns überfallen zu können werden noch sehen was sie davon haben.“

Ihr Begleiter blickte sie nur an und schüttelte dann den Kopf.

„ Wir können nicht zurück, der Imperator will deinen Tod. Du hast doch den Priester gesehen.“

„ Der Priester kann doch ein Verräter gewesen sein, oder...“ fing Kaya an doch er unterbrach sie:

„ Es gibt keinen Priester der den Imperator verrät. Der Priester und die Soldaten waren vom Imperator geschickt um dich zu töten.“

„ Warum sollte der Imperator mich töten lassen wollen?“

„ Du bist das Medium.“

„ Ich bin was?“

„ Das Medium.“ wiederholte er.

„ Ich bin kein Medium, ich bin einfach nur die Tochter...“ versuchte Kaya zu erklären doch nun unterbrach er sie mit verächtlicher Stimme:

„ Du hattest mehrere Zusammenbrüche und einer davon war als du mich, einen Drachen, berührt hast. Du bist die zentrale Figur in dem kommenden Krieg.“

„ Was für ein Krieg?“ wurde Kaya nun auch laut

„ Der Krieg der kommen wird. Der Krieg der die Welt erschüttern wird.“ sagte er nun, wobei seine Stimme auf eine erschreckende Weise ruhig blieb. Dann drehte er sich wieder um marschierte los.

„ Wir müssen zurück! Ich muss nach meinem Vater sehen!“ schrie Kaya und sie spürte wie ihr langsam die Tränen kamen. Sie wollte das alles nicht akzeptieren.

Ohne sich umzudrehen sagte er:

„ Sie suchen uns wir müssen endlich los.“

Kaya beeilte sich ihre dünne Decke zu packen und einige Schritte hinter ihm her zu machen.

„ Aber mein Vater...“ fing sie an

„ Dein Vater ist längst tot.“

Nun flossen die Tränen wirklich.  

 

 

Der Bauerhof von dem Kayas Retter geredet hatte lag wirklich nahe der kleinen Lichtung wo Kaya aufgewacht war. Die Bauernfamilie war freundlich zu den beiden, auch wenn Kaya argwöhnte das dies an dem Geld lag das ihr Begleiter ihnen gab. Sie saß vor der Hütte als ihr Retter herauskam und ihr einen Kleiderstapel in die Hände drückte.

„ Zieh das an.“

„ Warum?“ fragte Kaya und befühlte argwöhnisch den rauen Stoff.

„ Das was du jetzt anhast kannst du nicht behalten. Es ist zu auffällig und für unsere Reise auch nicht gerade praktisch.“ mit diesen Worten zeigte er auf Kayas Kleid, das sie immer noch trug.

„ Na gut.“ antwortet sie. Sie hatte einfach nicht die Kraft ihm zu widersprechen. Ihr Leben war zerstört und innerlich wusste sie es. Sie wusste das sie nicht zurückkonnte und das sie ohne ihren Begleiter vermutlich nicht lange überleben würde. Die Tränen kamen ihr wieder doch sie stand auf und ging mit den unförmigen Kleidern um die Hütte um sich dort umzuziehen. Erst dort sank sie auf die Knie und gab den Tränen nach.

Die Klamotten kratzten und zwickten  überall an ihrer Haus, egal wie doll sie an ihnen zupfte sie hingen immer irgendwie falsch an ihr.

Ihr Begleiter hatte schon zwei Säcke gepackt, ebenfalls aus dem groben und kratzenden Stoff. Einen warf er Kaya zu. Sie griff danach bekam ihn aber nicht zu fassen und er landete vor ihr im Matsch. Die alte Bauersfrau lachte leise. Kaya wollte herumfahren und sie zurechtweisen, doch erst als sie schon den Mund aufgemacht hatte fiel ihr wieder ein das ihr Leben als Fürstentochter zu Ende war, das sie auf der Flucht war. Und so schloss sie den Mund nur wieder und hob den Sack auf. Er war sehr schwer und ihre Schultern schmerzten als sie ihn sich über die Schulter warf.

Sie verließen den Bauernhof und marschierten über einen ausgetreten Waldweg. Erst ihr Begleiter und dann, einige Meter hinter ihm Kaya.

Der Weg war uneben und mit Ästen und Blättern bedeckt. Kaya stolperte alle Nase lang, auch das Gewicht des Gepäcks machte ihr zu schaffen. Schließlich beschleunigte sie ihren Schritt und ging neben ihrem Retter.

„ Warum gehen wir nach Osten?“ fragte sie ihn.

Er blickte sie an und lächelte wieder sein Lächeln das sie zu hassen begann.

„ Im Osten kämpfen die Barbaren gegen die Truppen des Imperators. In ihrem Gebiet werden wir sicherer sein als im Imperium.

„ Wie weit ist es bis dahin?“

„ Wenn wir dieses Tempo halten drei bis vier Wochen.“

„ So lange?“ fragte Kaya entsetzt

„ Wenn wir jeden Tag acht Stunden marschieren und das Wetter mitspielt.“

„ Acht Stunden? Wie lange gehen wir schon?“

„ Noch nicht mal eine Stunde.“ und wieder dieses Lächeln.

Kaya seufzte und schloss kurz die Augen. Das würde sie nie im Leben durchhalten, sie war jetzt schon am Ende. Prompt blieb sie mit dem Fuß an einer Wurzel hängen, stolperte nach vorne, ruderte mit den Armen, konnte jedoch gegen ihren Sturz nichts ausrichten. Eine Hand packte sie an der Schulter und hielt sie in der Senkrechten.

„ Mit offenen Augen marschiert es sich leichter.“ lächelte er sie an und dieses mal war es ein anderes Lächeln, irgendwie...ehrlicher und kameradschaftlicher. Kaya löste die Hand von ihrer Schulter und sie gingen wieder weiter. Der Sack drückte sich in ihre andere Schulter und ihren Rücken während sie wieder einen Schritt nach vorne machte, doch die Hand legte sich wieder auf ihre Schulter.

„ Was ist den noch.“ fragte sie unwirsch.

Ohne etwas zu sagen nahm er mit der anderen Hand den Sack von ihrem Rücken und entwandt ihn ihrer Hand. Er hängte sich ihren Sack über die Schulter und band ihn, genauso wie er es mit seinem eigene gemacht hatte, mit einem Stück Seil fest, sodass er die Hände freihatte. Dann blickte er sie an.

„ So marschiert es sich leichter.“

Und als sie nichts erwiderte sondern ihn  nur anstarrte stupste er sie leicht an.

„ Es wird bald dunkel und ein paar Meilen würde ich gerne noch schaffen bevor wir unser Lager aufbauen.“

Mit diesen Worten ging er weiter und Kaya rannte nach ein paar Sekunden hinter ihm her.

„ Wie heißt du eigentlich?“ fragte sie nachdem sie wieder neben ihm ging.

„ Wie ich heiße?“ er runzelte die Stirn und wenn Kaya sich nicht sicher gewesen wäre das es nicht sein könnte hätte sie gedacht das er über die Frage nachdenken müsste.

„ Nenn mich Vero.“ sagte er schließlich

„ Vero? Das ist doch kein richtiger Name.“ beschwerte sich Kaya.

„ Meinen vollen Namen,“ antworte ihr Retter mit freudloser Stimme, „ werde ich dir erst sagen wenn ich sicher bin das ich sterbe.“ und er lächelte ein kaltes Freudloses Lächeln.

„ Ist er so schrecklich?“ neckte Kaya ihn

„ Noch schlimmer.“

Und sie beide lachten.

 

 

Kaya wachte auf, weil etwas sie an der Schulter berührte.

„ Wir müssen weiter.“ sagte Vero, der neben ihr kniete.

„ Nein.“ seufzte Kaya und zog sich die dünnen Decken mit der sie sich zugedeckt hatte bis ans Kinn hoch, was zur Folge hatte das ihre Füßen nun unten herausguckten. Sie hatte ewig auf den kalten Boden gelegen und gefroren bis sie endlich in einen unerholsamen Schlaf gefallen war.

„ Los, aufstehen.“ sagte Vero hart und zog ihr die Decken wieder vom Gesicht. Sein Oberkörper war wieder nackt.

„ Du bist hier nicht mehr im Palast deines Vater.“ und mit diesen Worten drehte er sich um und hantierte an seinem Rucksack herum.

Kaya wollte irgendetwas erwidern, lies es aber da ihr nichts wirklich gescheites Einfiel. Als sie sich aufrichtete zuckte sie zusammen. Sie hatte Muskelkater. Gestern die Flucht vor dem Priester und dann noch zwei Stunden wandern, Kaya war immer gerne spazieren gegangen. Durch die Gärten oder einfach nur ziellos durch die fliegende Festung, aber doch nicht zwei Stunden lang über irgendwelche Waldpfade. Sie strich sich widerwillig die Decken vom Körper und stand auf. Die Sachen die die Bauernfamilie ihr gegeben hatten kratzen, nun da sie eine Nacht in ihnen geschlafen hatte, noch weitaus schlimmer als vorher und Kaya war sich sicher das ihr Haar schrecklich aussehen musste.

„ Ich will mich waschen.“ sagte sie geradeheraus und fingerte an ihrem Haar herum das ihr völlig ungeordnet vom Kopf fiel. Bestimmt hatte sie mehrere Nester darin.

„ Geht nicht.“ erwidert Vero ohne sie anzusehen.

„ Warum geht das nicht?“ fragte sie sauer.

Nun ließ er den Rucksack auf den Boden fallen, drehte sich zu ihr um und baute sich direkt vor Kaya auf, ihr fiel wieder einmal auf das er sie um einen ganzen Kopf überragte.

„ Weil kein Fluss in der nähe fließt,“ erklärte er ihr mit gefährlich leiser Stimme, „ glaub mir, Prinzeschen hier draußen spielen wir nach anderen Regeln als in dem Palast von deinem Vati.“

Für eine Sekunde war Kaya still, dann tippte sie ihm mit dem Zeigefinger gegen die nackte Brust und fauchte ihn an, im Versuch genauso gefährlich wie er zu klingen:

„ Nur weil wir nicht mehr im Palast sind müssen wir uns nicht wie die Barbaren  aufführen, weshalb ich befürworten würde das du dir etwas überziehst.“

Sie funkelten sich eine Weile lang böse an. Keiner von ihnen dachte daran aufzugeben, dann fing Vero an zu lachen. Ein kaltes Freudloses Lachen das Kaya eine Gänsehaut verschaffte.

„ Das geht erst jetzt.“ lächelte er wieder dieses verdammte Lächeln.

„ Und warum ging das vorher nicht.“ fauchte Kaya, die sich plötzlich einfach nur hilflos und einsam vorkam.

Wortlos ging er an ihr vorbei und griff nach einem ihrer zahlreichen Decken unter denen Kaya heute Nacht gefroren hatte. Erst jetzt erkannte Kaya das es keine Decke war. Es war sein Hemd.

„ Weil du heute Nacht gefroren hast.“ sagte er kühl und wandte sich ab.

 

 

Das Wasser war eiskalt. Kaya kniete vor dem kleine Bächlein und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Sie waren bereits drei Stunden marschiert und obwohl Vero nach einer Stunde wieder Kayas Rucksack übernommen hatte glaubte sie nicht das sie bis heute Abend durchhalten würde.

Vero der einige Meter neben ihr ihre Wasserflaschen , bestehend aus Kuhmägen die zusammengeflickt waren, auffühlte stand nun auf und verstaute die vollen Flaschen wieder in ihren Rucksäcken.

„ Ich will hier baden.“ sagte Kaya.

Das Wasser war zwar eisig aber sie konnte das Gefühl nicht mehr ertragen mit dem der Schweiß über ihren Rücken lief.

„ Okay,“ Vero erhob sich und blickte sich um, „ich werde mich umsehen ob ich etwas zu essen jage.“

Kaya blickte ihn verwundert an und fragte, bevor sie nachdachte:

„ Hast du den einen Bogen?“

Sein Gesicht verlängerte sich, seine Zähne wuchsen. Die Schuppen bedeckten nach nur einer Sekunde sein gesamtes Gesicht. Und da, wo noch vor einer Sekunde das Gesicht eines jungen Mannes gewesen war, befand sich nun das Haupt eines Drachen. Es war viel zu groß für einen Menschenkörper weshalb Vero nun seltsam missgestaltet aussah, auch wenn man von der Tatsache absah das alles von seinem Hals aufwärts führte aussah wie ein zu groß geratenes Reptil.

„ Nein, ich habe keinen Bogen.“ grollte der Drachenkopf mit seiner tiefen Stimme die Kaya einen halben Zentimeter zurückweichen ließ.

„ Na los verschwinde.“ fauchte sie nur und drehte sich wieder zum Bach.

Es dauerte wieder nur  ein paar Sekunden dann stand ein Drache vor ihr, bis auf den Rücken, der immer noch zur Hälfte der eines Menschen war. Vermutlich hatte Vero in diesem Waldstück keine Verwendung für seine Flügel. Das Reptilartige Wesen war drei Meter groß und sah ohne die Flügel aus wie ein Dinosaurier. Er schnupperte ein paar mal mit seiner gewaltigen Schnauze und setzte sich dann flink wie eine Katze zwischen den Bäumen in Bewegung. Schon nach kurzer Zeit war er außer Sicht.

Kaya wartete noch einige Momente bis sie sich das alte Bauernhemd über den Kopf zog, sich der alten Hose entledigte und dann zähneklappernd in den kleinen Bach stieg.

 

Kaya fühlte sich wie ein leibhaftiger Eisblock als sie wieder aus dem Wasser kam und  sich fröstelnd wieder anzog. Dann suchte sie nach einem Platz wo die Sonne durch die Bäume und versuchte ihr nasses Haar zu trocknen, während sie in der Sonne saß. Es gelang ihr nicht sonderlich. Sie bemerkte Vero erst als er vor ihr stand und sagte:

„ Du solltest dir dein Haar lieber schneiden, langes Haar ist im Wald unpraktisch.“

Als Kaya sich um umblickte sah sie das er in der rechten Hand ein dickes und offenbar totes Kaninchen hielt.

„ Deine Haare.“ sagte Kaya erstaunt.

Vero lächelte. Er hatte sich die Haare abgeschnitten und sie hingen nun nur noch knapp bis unter die Ohren.

„ Wie gesagt: Langes Haar stört nur auf solchen Wanderungen. Soll ich es dir auch abschneiden?“ lächelte er sie an und hob Spaßeshalber eine ihrer nassen Haarsträhnen.

„ Lass die blöden Witze.“ fauchte Kaya sauer und  drehte den Kopf weg.

Er ließ sich neben sie auf den Waldboden fallen und fing an mit einem Messer das Kaninchen auszunehmen.

„ Ich stehe sowieso eher auf Frauen mit kurzem Haar.“ sagte er beiläufig, doch Kaya schnappte sofort nach Luft.

„ Oh, muss ich dir jetzt etwa gefallen? Ist mir doch egal was du für Vorlieben hast!“

„ Trotzdem finde ich nicht wirklich das dir die langen Haare stehen.“ antworte er betont gleichmütig.

„ Ach halt doch den Mund! Ist mir doch egal was du findest oder denkst, bleib einfach weg von mir!“ schrie Kaya ihn an, stand mit hochrotem Kopf auf und stampfte einige Schritte von ihm weg.

So saßen sie beide gute zehn Meter auseinander. Er konzentrierte sich auf das ausnehmen des Tieres, während sie mit interessiertem Blick den ihr gegenüberstehenden Baum musterte.

 

Kayas Füße taten weh,  trotzdem blieb ihr nichts anderes über als weiterzumarschieren. Vero bestand auf den acht Stunden pro Tag, die sie hinter sich bringen  mussten. Er trug ihr Gepäck fast den ganzen Tag, seine Kräfte schienen unbegrenzt zu sein. Kaya stand jeden morgen auf und marschierte bis zum umfallen, aber jeder Tag erschien ihr länger und anstrengender als der Vortag.

Und dann setzte der Regen ein. Der Wald war lichter geworden und manchmal wanderten sie sogar über ganze Landstriche ohne einen einzigen Baum. Kaya war so nass als ob sie in einen Fluss gefallen wäre. Ihre Kleider waren nass. Ihr Körper war nass. Ihr Essen war nass. Alles war nass. Die Kälte setzte ihr zu, sie wurde niemals mehr richtig warm und fror den ganzen Tag, zusätzlich kratzten die nassen Klamotten noch doller auf der Haut als Trockene.

Sie waren bereits weit über acht Stunden unterwegs aber Vero fand einfach keinen Unterschlupf, der den Wassermassen standhalten konnte. Die Sonne war schon lange untergegangen und es wurde immer dunkler. Kaya stolperte alle Nase über Wurzeln und Äste die sie nicht gesehen hatte. Und irgendwann ging es einfach nicht mehr weiter. Kaya ließ sich stöhnend unter einen kleinen Baum fallen, unter dem es genauso nass war wie auf dem freien Feld.

„ Ich kann nicht mehr!“ sagte sie entschlossen und blickte Vero an.

„ Wenn wir die ganze Nacht hier im Regen liegen schlafen wir vermutlich überhaupt nicht und kommen morgen nicht hoch.“

„ Ist mir egal!“ schrie Kaya

„ Du wirst krank werden und das hilft uns auch nicht weiter! Wir müssen einen Unterschlupf finden.“

„ Ich bewege mich keinen Zentimeter mehr weiter.“ fauchte Kaya ihn an. Ihr reichte es, ihr war kalt und sie war von oben bis unten völlig durchnässt.

„ Ach, das Prinzeschen hat genug für heute! Gut dann gehen wir halt morgen weiter, wenn du das so willst.“ schrie nun auch Vero gegen den immer noch stärker werdenden Regen an.

„ Ja, genauso ist das, gewöhne dich schon mal daran.“ zischte sie ihn an und legte sich dann demonstrativ hin und schloss die Augen.

Vero versuchte noch mit den beiden Decken eine Art Zelt zu bauen doch es fiel unter dem enormen Wasserdruck sofort unter sich zusammen und auch der kleine Baum unter dem sie lagen hielt kaum etwas von dem Regen ab.

„ Verdammt noch mal,“ schrie Vero als das nasse Zelt wieder einmal in sich zusammenbrach, „ ist mir doch egal! Dann schlafen wir halt so, wie Prinzeschen es wünschte!“ und mit diesen Worten lehnte er sich gegen den Baum und schloss ebenfalls die Augen.

Auch Kaya zog sich ihre klitschnasse Decke um die Schultern, schloss die Augen und versuchte irgendwie einzuschlafen, doch es gelang ihr nicht. Ihr war kalt und der Regen prasselte auf die Nasse Decke, neben ihr floss das Wasser in kleinen Bächen über den Boden und der Boden unter ihr konnte auch schon kein Wasser mehr aufnehmen. Wahrscheinlich würde sie innerhalb von einer Stunde in einer immer größer werdenden Pfütze liegen.

Sie sollte sich bei Vero entschuldigen, dachte sie. Er hatte recht gehabt. Sie würden kein Auge zutun und morgen vermutlich auch noch krank sein. Sie hätten weiter gehen sollen und in ein oder zwei Stunden sich an einem trockenen Platz ausruhen sollen. Obwohl sie innerlich wusste das er recht hatte, würde sie den Teufel tun ihm das zu sagen. Er hatte sie die ganze Zeit nur beleidigt und provoziert, da konnte er nun wirklich keine Entschuldigung erwarten. Sie war Kaya Wadjet, sie musste sich bei niemanden entschuldigen! Und plötzlich hörte der Regen auf. Kaya öffnete vorsichtig die Augen. Der Regen prasselte immer noch auf den Boden vor ihr, doch er fiel nicht mehr auf sie. Kein Tropfen berührte sie obwohl der Regen nicht schwächer geworden war. Langsam drehte sie sich auf den Rücken und blickte nach oben. Über ihr war nur schwärze. Es war als man einen Schirm über sie gespannt hatte, durch den sie nicht durchgucken konnte und der sie vor dem Regen schützte. Und als Kaya zu Vero sah merkte sie das diese erste Theorie gar nicht so falsch war.

Vero hatte sich halb verwandelt.  Er sah aus wie damals als er sie vor dem Sturz in die Stadt bewahrt hatte. Die geschuppte Haut bedeckte nur seinen Rücken und den Halsansatz, und er hielt beide Flügel waagerecht vor sich. Genau über sie. Er schützte sie mit seinen Flügeln vor dem Regen, obwohl diese Haltung für ihn mindestens so unbequem sein musste als ob man eine Menschen zwingt seine beiden Arme nach vorne zu strecken.

Für mehrer Sekunden wusste Kaya nicht was sie sagen sollte und starrte nur auf die geschuppten Flügel über ihr.

„ Danke.“ flüsterte sie leise.

Doch er antworte nicht. Er saß einfach nur da und atmete völlig ruhig und gleichmäßig, ganz so als ob er eingeschlafen wäre, auch wenn Kaya innerlich wusste das er das, in dieser Haltung, die ganze Nacht über nicht tun würde.

 

„ Vero?“ fragte Kaya und schloss schnell zu ihm auf.

„ Mhh.“ grummelte dieser, er musste gestern nacht wirklich kein Auge zugetan habe.

„ Ich wollte dich etwas fragen.“

„ Dann frag.“

Okay. Kaya hatte versucht vorsichtig zu fragen aber wenn er eine direkte Frage bevorzugte.

„ Du hast mich gerettet und bringst mich nach Osten, das ist ja sehr nett von dir aber warum machst du das?“ fragte sie in einem einzigen Atemzug.

„ Du bist das Medium.“ antwortete er einsilbig.

„ Das hast du schon des öfteren gesagt, aber was heißt es? Ich bin kein Medium oder wie du es nennst.“

„ Du bist es schon seit deiner Geburt, aber erwacht sind deine Kräfte erst kurz vor unserem ersten Treffen.“

„ Du meinst meinen Ohnmachtsanfall?“ fragte Kaya nach, sie hatte Vero schon in den letzten Tagen versucht auf dieses Thema anzusprechen, doch bisher war er ihr immer ausgewichen.

„ Ja.“

So langsam begannen seine Einsilbigen Antworten Kaya etwas zu stören, konnte er ihr nicht einfach mit ein paar normalen Sätzen, wie ein normaler Mensch, erklären was er meinte. Aber er ist kein Mensch. Der Gedanke zuckte ihr eine Sekunde nach dem ersten durch den Kopf und obwohl Vero nichts davon wissen konnte wurde sie rot.

„ Aber woher wusstest du von mir und meinem Ohnmachtsanfall?“

„ Die Mutter hat es gespürt und mich geweckt um dich zu retten.“ lies sich Vero zu einem ganzen Satz herab und schwieg danach, so als ob nun alles gesagt gewesen wäre.

„ Was? Die Mutter? Erweckt? ich verstehe gar nichts.“

„ Kennst du die Geschichte der Drachen?“ fragte Vero und blickte sie nun zum ersten mal, seit beginn ihres Gespräches an.

„ Nein.“ antworte sie wahrheitsgemäß.

„ Vermutlich verbreitetet sie der Imperator nicht.“ seufzte Vero und zog seine Trinkflasche aus dem Rucksack. Kaya beobachtete ihn wie er den Kopf in den Nacken legte und sich das lauwarme Wasser übers Gesicht laufen lies.

„ Dann wird das vermutlich eine längere Geschichte.“ sagte er während er sich das Wasser aus den Augen wischte.

„Irgendwann vor mindestens 150 Jahren fing der damalige König deines Landes, der sich von da an Imperator schimpfte, an sein Reich zu vergrößern.“

Kaya hörte mit offenem Mund zu. Sie hatte noch nie jemanden gesehen der den Imperator oder seine Vorfahren beleidigt hatte. Der Imperator war Gottgleich ihn zu beleidigen war wie Gotteslästerung, doch ihren Drachenfreund schien das nicht zu stören.

„ Er vergrößerte seine Reich in enormen Tempo und nahm ein Land nach dem anderen in sich auf. So entstand das Imperium das du heutzutage kennen gelernt hast. Doch er strebte nach immer mehr Macht, und da er unser Land wollte und zugleich Angst hatte das wir ihn hinterrücks angreifen könnten griff er uns Drachen an.“

„ Es gab mehrere von deiner Sorte?“ fragte Kaya dazwischen und hielt sich eine Sekunde später die Hand vor den Mund da sie selber feststellte wie unhöflich das gewesen war.

„ Ja. Von meiner Sorte hat es mehrer gegeben, wir waren ein ganzes Volk,“ fing Vero an und Kaya merkte wie sich eine Art Stolz in seine Stimme schlich die er selber gar nicht zu bemerken schien, „ wir waren große Krieger doch hatten wir kein Interesse an einem Krieg, doch wir kämpften als er kam.“

„ Wie ist er ausgegangen?“

„ Er dauerte an. Die Truppen des Imperators waren uns an Masse überlegen, aber du solltest mal einen Erwachsenen Drachen im Kampf erleben,“ schwärmte Vero und holte weit mit den Händen aus, „ die größten von uns waren so groß wie ein ganzes Haus und so todbringend wie ein Meteor. Doch die Priester des Imperators, unter der Führung des Propheten, setzten eine Zauber gegen uns ein.“

„ Einen Zauber.“

„ Angeblich starben Hunderte von Priester bei dessen Ausführung und der Prophet verlor seine linke Gesichtshälfte doch es gelang ihnen den Zauber zu vollenden. Sie beschworen eine Eiszeit herauf. Eine Eiszeit die kälter und tödlicher war als alles was dieser Planet vorher erlebt hat.“

Er schwieg kurz, und Kaya sah förmlich wie in seinem inneren Auge die Bilder von damals vorbeizogen.

„ Dieser Zauber hätte alle Drachen getötet und unser Volk ausgelöscht, doch die Mutter wirkte im letzten Moment einen Gegenzauber.“

„ Die Mutter?“ fragte Kaya verständnislos. Vero hatte diesen Begriff schon öfter benutz, aber Kaya wusste immer noch nicht was sie sich darunter vorzustellen hatte.

„ Die Mutter der Drachen,“ erklärt Vero als ob das etwas selbstverständliches wäre, „ sie ist schon mehrere Jahrhunderte alt und sehr weise und sie ist größer als jeder andere Drache.“ er brach ab und starrte in die Wolken.

„ Ich meine sie war größer als jeder andere Drache.“ fing er wieder an, aber seine Stimme war weitaus leiser als eben und Kaya glaubte eine Art von Traurigkeit in seiner Stimme wahrzunehmen die sie vorher noch nie bei ihm vernommen hatte.

„ Ist sie tot?“ fragte sie sofort nach ohne groß über ihre Worte nachzudenken.

„ Nein, aber sie hat damals ihren Körper geopfert und auch wenn ihr Geist weiterlebt hat sie fast all ihre Kraft aufgebraucht.“

Kaya blickte ihn nur an und schwieg. Sie war sich sicher das er weitererzählen würde wenn er dazu bereit sein würde und sie hatte recht. Er betrachtete noch ein Weilchen die Wolken und den Wald durch den sie wanderten dann fuhr er wieder mit normaler Stimme fort:

„ Sie rettete unser Volk. Selbst sie konnte zwar nicht verhindern das unsere Körper in einem riesigen Meer aus Eis eingefroren wurden, doch sie konnte unsere Seelen schützten.“

Vero machte keine Pause und redete ohne Luft zu holen weiter, so als ob er das was er zu sagen hatte schnell hinter sich bringen wollte:

„ Die Menschen konnten unsere Körper nicht töten da ihr eigener Zauber sie abhält.“

Kaya blickte ihn verständnislos an und zog eine Augenbraue nach oben.

„ Alle Menschen die bis in unser Reich vorgerückt sind erfroren. Die Eiszeit ist so mächtig das nicht mal die Priester sich vor dieser Kälte schützen können und so betrachtet der Imperator und als aus dem Weg geräumt, auch wenn er die Körper der Drachen vermutlich niemals vernichten wird.

Nachdem Vero geendet hatte gingen sie einige Sekunden schweigend nebeneinander und blickten absichtlich in verschiede Richtungen.

„ Und was hat das alles mit mir zu tun?“

„ Du bist das Medium und wirst unsere Volk aus seinem Gefängnis aus Eis befreien.“ spulte Vero einen auswendigklingenden Text herunter.

„ Das sagt die Mutter wenn sie zu unseren Seelen spricht und sie sagte es als sie meinen Körper aus dem Eis befreite.“ erklärte er als er ihren fragenden und verständnislosen Blick bemerkte.

„ Wie soll ich eine Eiszeit beenden und ein ganzes Volk von fliegenden Echsen auftauen?“ Kaya wurde nun langsam lauter, sie hatte dieses Gespräch nicht begonnen um eine Stunde Geschichtsunterricht von Vero erteilt zu bekommen.

„ Ich bin ein ganz normales Mädchen und kann keine Eiszeit verschwinden lassen oder dein Volk retten oder was sich deine Mutter auch immer so vorstellen mag!“

Das hatte gesessen! Schwer atmend beobachtete Kaya Vero. Sie war viel zu aufgebracht um darauf noch Rücksicht zu nehmen aber sie merkte sehr wohl das sie zu weit gegangen war.

„ Die Prophezeiungen der Mutter sind immer wahr. Nur weil du kleines eingebildetes Menschenmädchen sie  nicht verstehst muss das nicht bedeuten.“ fauchte er und Kaya glaubte das seine kleine Blitze aus seinen Augen schossen. Er schien sich gerade noch so unter Kontrolle zu haben um sie nicht entgültig anzuschreien oder vielleicht sogar noch mehr. Bei einem Drachen wusste man schließlich nie.

Jeder normale Mensch hätte sich nun entweder Entschuldigt oder zumindest wegen des eigenen Wohlergehens den Mund gehalten, doch nicht Kaya Wadjet! Sie war eine Fürstentochter und würde sich doch nicht von einer Echse in Menschengestalt etwas vorschreiben lassen!

„ Sieht ganz so aus als ob deine Mutter und du sich ganz schön auf mich verlassen würden! Und was wäre wenn ich sagen würde das ich gar kein Interesse habe euch zu helfen? Wenn ich umdrehe und du alleine nach Osten gehen kannst?“

Erwartungsvoll blickte sie Vero in die Augen. Was sollte er jetzt noch sagen. Er schloss kurz die Augen, holte ein paar mal tief Luft und sagte dann mit gefährlich kühler und leiserer Stimme:

„ Die Priester wissen das du das Medium bist und wenn du Tot bist werden die Drachen, die einzigen die der Imperator nicht in einer fairen Schlacht besiegen konnte nie wieder aus ihrem ewigen Schlaf erwachen. Sie werden dich töten, egal was du ihnen sagst,“ seine Stimme nahm einen leicht hämischen Unterton an, „ außerdem, seien wir ehrlich Kaya, würdest du ohne mich keinen Tag hier draußen überleben. Du würdest einfach darauf warten das dir deine Diener das essen hinstellen und wärst  geschockt wenn dieser Todsichere Plan nicht funktionieren würde.“

Kaya wusste zum ersten mal nicht wirklich was sie darauf erwidern sollte. Natürlich würde sie hier draußen nicht warten bis Diener ihr etwas zu essen brachten, aber im Prinzip hatte Vero Recht.

„ Spiel dich nicht so auf!“ schnaubte sie, dass war zwar keine besonders gute Antwort, aber immer noch besser als das er das letzt Wort hatte.

Jedes Anzeichen von Zorn war aus Veros Gesicht verschwunden und er lächelte nun auf seine schrecklich hämische  weise, die sie schon bei seinen nächtlichen Besuchen gehasst hatte.

„ Du weißt genau das ich recht habe und das ist das schlimmste für dich.“

Vero hatte seinen Schritt beschleunigt und ging nun einige Meter vor ihr.

Dieser eingebildete Möchtegern-Held!

„ Du bist...“ fing sie erregt an

Vero drehte den Kopf sodass sie sein schräges arrogantes  Lächeln sehen konnte.

„ Lass gut sein, Schätzchen.“ und mit diesen Worten ging er weiter ohne sich noch einmal umzudrehen, wenn er es getan hätte dann hätte er gesehen wie Kaya einen Moment lang stehen blieb, nach Luft schnappte und erst dann trotzig weiterging.

Dieses letzte Wort hatte sie mehr aus dem Takt gebracht als alles was er ihr vorher entgegengeworfen hatte. Es hatte sie an einer Stelle berührt wo sie es am wenigsten vermutete hätte. Er hat das nur gesagt um dich zu provozieren, er hatte keine anderen Hintergedanken dabei versuchte sie sich einzureden. Schätzchen. Verdammt er wollte sie einfach nur ärgern, das hatte keine andere Bedeutung, auch wenn ihr Bauch etwas anderes behauptete. Kaya hasste sich selber für diese Gefühle doch sie war froh das Vero sich nicht noch einmal umdrehte. So sah er wenigstens nicht wie rot sie geworden war.  

 

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Kenshin

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Kenshin Re: - Zitat: (Original von Arrix am 31.07.2010 - 17:13 Uhr) Abgesehen von den üblichen Kommatafehlern, ist mir diesmal auch noch die Groß und Kleinschreibung aufgefallen. Sowas wie "das lächeln".
Ein paar Wiederholungen habe ich auch entdecken können, aber wirklich störend waren die nicht. Z.B. da, wo die Beiden am Fluss waren, hattest du an einer Stelle zweimal "Wasser" hintereinander benutzt. Ansonsten wars glaub ich nur ab und zu (selten) mal nen Name hintereinander.

Die Idee find ich klasse. Eingefrorene Drachen habe ich bis jetzt noch nie irgendwo gesehen. ^^ Ich bin gespannt wie du das weiter stricken wirst.

So jetzt ist mir aber noch eine Kleinigkeit aufgefallen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das überhaupt berechtigt ist, aber erwähnen tu ichs trotzdem.
Die Dialoge passen teilweise nicht zur Zeit, in der die Geschichte spielt. Find ich zumindest. Es ist ja eine mittelalterliche Welt und da passen manche Sätze nur bedingt... Zumindest empfinde ich das so.
"Lass gut sein, Schätzchen." ist da so mein Favourit. xD
Kann mir nicht vorstellen, dass die damals so gesprochen haben.

Vielen Dank für den Kommentar, das mit den Sätzen:
Vielleicht haben sie wirklich nicht exakt so gesprochen aber das ist halt mein Fantasyteil ( mich persönlich stört es nicht und ich hoffe das es dir nicht zusehr die lust am lesen nimmt )
Ich kenne das wenn einen manche Sätze stören ich muss leider sagen das ich da nicht ändern werde oder wenn dann nur geringfügig
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Abgesehen von den üblichen Kommatafehlern, ist mir diesmal auch noch die Groß und Kleinschreibung aufgefallen. Sowas wie "das lächeln".
Ein paar Wiederholungen habe ich auch entdecken können, aber wirklich störend waren die nicht. Z.B. da, wo die Beiden am Fluss waren, hattest du an einer Stelle zweimal "Wasser" hintereinander benutzt. Ansonsten wars glaub ich nur ab und zu (selten) mal nen Name hintereinander.

Die Idee find ich klasse. Eingefrorene Drachen habe ich bis jetzt noch nie irgendwo gesehen. ^^ Ich bin gespannt wie du das weiter stricken wirst.

So jetzt ist mir aber noch eine Kleinigkeit aufgefallen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das überhaupt berechtigt ist, aber erwähnen tu ichs trotzdem.
Die Dialoge passen teilweise nicht zur Zeit, in der die Geschichte spielt. Find ich zumindest. Es ist ja eine mittelalterliche Welt und da passen manche Sätze nur bedingt... Zumindest empfinde ich das so.
"Lass gut sein, Schätzchen." ist da so mein Favourit. xD
Kann mir nicht vorstellen, dass die damals so gesprochen haben.
Vor langer Zeit - Antworten
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