Kinderbücher
Bono

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"Bono"
Veröffentlicht am 20. Juli 2010, 20 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Bono

Beschreibung

EIne Hundegeschichte ^^Ich habe diese Geschichte geschrieben als ich 7 oder 8 Jahre war^^

1.Kapitel

„Ich kann nicht mehr !“ , keuchte Oliva als die Hundetruppe
in einen Wald einbog.
„Am besten wir ruhen uns erstmal aus“ , meinte Akko
der auch schon langsam schlapp machte.
„Gute Idee“, stimmte Raul Akko zu.
Als sie halt machten standen sie in einer großen Lichtung
Die von Gänseblümchen übersät war.
Bono rannte sofort auf die Rehe zu die dort fraßen.
„Er wird es nie schaffen“, meinte Gismo.
Sein Bruder Tekky stimmte ihn zu.
Josie , Lilli und Oliva legten sich erstmal faul ins Gras.
„Kommt mal her“ , rief Bono den anderen zu.
Akko und Raul waren sofort zur Stelle.
Als die beiden bei Bono ankamen sahen sie zwei Kaninchen.
„Wer seid ihr denn?“ , fragte Raul.
Die Kaninchen schauten zu Raul hinauf der
Sie mit einen durchdringenden Blick anstarrte .
„Ich heiße Wuschel und das ist Harry“ , traute sich Wuschel endlich zu sagen.
„Und woher kommt ihr?“ , wollte Akko wissen
der sich immer noch nicht daran gewöhnt hat immer
nach unten zu den Kaninchen zu schauen.
Die Kaninchen schwiegen eine Zeit lang dann
deutete Harry auf eine große dunkle Höhle .
„Aha“ , gab Bono nur von sich dann rief er die anderen Hunde.
Oliva, Josie und Lilli kamen nach wenigen Minuten verschlafen angerannt.
„ Was ist denn?“ , fragte Lilli die gar nicht mehr verschlafen
klang.
Sowie Oliva und Josie.
Als alle um die Kaninchen versammelt waren
die zu Raul und Akko immer noch hochblickten
nahm Wuschel der Rauls Blick
abwendete seinen ganzen Mut zusammen und fragte : „ Woher kommt ihr?“
Lilli packte Wuschel und Harry auf ihren Rücken
Rannte zur Autobahn und zeigte auf das Tierheim und sagte : „ Da wären wir fast hingekommen“
„ Aha“, erwiderte Harry nur.
Dann trug Lilli die beiden Kaninchen zurück
zur Lichtung wo die anderen bereits ungeduldig
warteten.

2.Kapitel

Als Lilli die Kaninchen absetzte schoss plötzlich etwas
aus dem Mischwald der sich vor den Hunden erhob.
Es war ein Wolf.
Ein Wolf mit hellbraunen Fell und blauen
Durchdringenden Augen.
„ Wer bist du?“ , fragte Bono mutig man hörte aber das sich hinter seinem bellen Angst verbarg die er nicht zeigen wollte.
Der Wolf schaute einmal in die Runde dann knurrte er : „Ich
heiße Cokkie“
Die Hunde schauten sich an .
Wuschel und Harry hoppelten hinter Raul der sie beschützen
sollte.
Cokkie schaute noch einmal in die Runde nur mit einem
Durchdringenden Blick wie ihn noch niemand gesehen hatte.
Dann verschwand er im großen Wald der sich über den Hunden erhob.
Oliva stand verdutz da .
Tekky und Gismo schauten in die Runde in
der man verwirrte Gesichter erkennen konnte.
„ Wer war dass jetzt?“ fragte Oliva nach einigen Minuten
schweigen.
Wuschel und Harry hoppelten aus Rauls schützenden Beinen
Hervor und erklärten dann Oliva : „ Er geht immer so schnell wie er gekommen ist“
Dann herrschte Schweigen .
Akko der wie versteinert da stand bellte nach
einigen Minuten : „Ich verspüre irgendwie Hunger und ihr?“
Alle nickten mit den Kopf.
Wuschel flüsterte Harry etwas ins Ohr .
Harry nickte.
Nach diesem Nicken hoppelte Harry in den Wald.
Wenige Stunden später kam Harry mit
einer Bärenpfote voll Beeren zurück.
Bono und Josie hatten in den Stunden in denen Harry
Weg war die Gegend erkundet und einen kleinen
Fluss nahegelegen der Lichtung entdeckt.
Dort haben sie dann ein paar Fische gefangen
die sie genüsslich auffraßen.
Die anderen Hunde mussten sich mit den
Beeren begnügen.
Am Abend legten sich alle ins Gras und Wuschel und Harry
gingen in ihre Schlafhöhle.
Am nächsten Morgen wurden Sonnenstrahlen geweckt.
Akko , Oliva und Tekky gingen in den Wald um Futter zu besorgen.
„ Mir gefällt es irgendwie hier“ ,sagte Tekky.
Akko und Oliva stimmten ihm zu.
Die Sonnenstrahlen die durch die Bäume schienen
wärmten Akkos , Olivas und Tekkys Rücken
und ließen dabei dass Fell der drei glänzen.
Oliva entdeckte irgendwann einen kleinen See
der die Bäume vom Sonnenlicht spiegelte.
„Kommt schnell!“ , rief Oliva .
Akko und Tekky kamen wie von der Tarantel gestochen
angerannt .
„ Ich habe Trinkwasser entdeckt!“ ,schrie Oliva.
Sofort tranken alle drei genüsslich das etwas gewärmte Wasser.
Nachdem sie sich satt getrunken hatten holten sich schnell
6 Hundepfoten Beeren dann rannten sie zurück.
Tekky verteilte die Beeren gerecht.
Als sie die Beeren fraßen erhob sich über ihnen
ein großer Schatten .
Harry und Wuschel bekamen davon nichts mit denn sie
Knabberten an einem Löwenzahn.
Erschrocken drehte sich Lilli um .
„ Ein Bär!“ ,schrie sie.
Bono fing an zu knurren , aber das nur wegen seinem Fressen.
Als der Bär brüllte zogen alle Hunde den Schwanz ein.
„Darf ich mit essen ? Ich heiße übrigens Bruno“ , sagte der Bär.
Die Hunde Blickten sich ratlos an bis Josie es dem Bär erlaubte.
Gismo stieß Josie in die Rippen .
„Aua!“ , schrie sie.
Josie griff nach verfaulten matschigen Beere und warf sie
Tekky ins Gesicht.
„Hey!“ , sagte Tekky.
Plötzlich fingen alle an zu lachen.
Tekky und Josie mussten auch kichern.
„Hallo Bruno“ ,begrüßten Harry und Wuschel, Bruno die
endlich fertig waren mit fressen.
Die Hunde schauten sich irritiert an.
Dann fraßen sie weiter.
Tekky und Oliva hatten Plötzlich keinen Hunger mehr
Deswegen überließen sie Wuschel und Harry das fressen von
Ihren Beeren.
„Ich trau dem Bär nicht“ ,flüsterten sich beide Hunde gleichzeitig zu.
Cokkie hatte währenddessen alles seinem Rudelanführer
Ceberus erzählt.
Ceberus hatte graues Fell und braune Augen die einen noch
Durchdringenderen Blick hatten als die von Cokkie.
Laika hatte das Gespräch mit angehört und schlich sich zu Cat.
Laika war die Leihthündin. Sie hatte weißes Fell und sanfte rote Augen.
„Das gibt’s doch nicht!“ , bellte Cat und lief zu Black hinüber. Cat war ein komplett brauner Wolf mit braunen Augen
die einen Harten Blick hatten.
Black und Blacky spielten gerade miteinander
Als Cat zu ihnen kam. Black sah Blacky nicht sehr ähnlich obwohl Blacky auch schwarzes Fell und rote Augen hatte . Blacky einen
Sanften aber auch einen etwas gespenstischen Blick.
Black war ein komplett schwarzer Wolf mit roten leuchtenden
Augen die immer gespenstisch Aussahen . Black unterbrach sein Spiel mit Blacky und trabte
zu Cat.

3.Kapitel

„ NEIN!“, schrie Black .
„Wir haben schon genug Probleme mit Wieht´s Rudel!“ , knurrte er.
Wieht war ein komplett weißes Wolf mit einem braunem und
einem blauen Auge. Das blaue Auge hatte einen ernsten Blick
das braune eher einen sanften Blick.
Deswegen probierte jeder immer in das braune Auge zusehen.
Was aber selten gelang.
Die Leithündin Vicki hatte braunes Fell mit etwas schwarz gemischt was für einen Wolf sehr ungewöhnlich war. Sie hatte grüne sanfte Augen .
Meggi und Romeo sahen beide gleich aus sie hatten beide
Braunes Fell und liebevolle blaue Augen.
Meggi und Romeo schliefen gerade als Wieht zu ihnen kam.
„ROMEO!“ , rief er so laut das Romeo nicht aufwachte sondern aufschreckte.
„Ich habe einen Auftrag für dich Romeo“ , sagte Wieht nur
wesentlich leiser.
„Ich habe von Eindringlingen gehört“ , setzte er fort.
Romeo wusste schon was er zu tunen hatte.
Er stand auf und kletterte auf eine Höhle von seinem Rudel.
Dann heulte er . Dass war das Zeichen dafür dass er einen Auftrag hatte.
Er sprang über umgefallene Bäume , durchschwamm
einen reißenden Fluss
und meisterte Brombeeren Sträucher.
Als er ohne eine klitzekleine Wunde über eine 3 Meter
Höhe Dornenhecke sprang war er stolz auf sich selber.
Endlich war Romeo auf der Lichtung angekommen
als er ein Unheimliches heulen hörte .
Mutig lief er dem heulen nach und kam zu einer
großen Höhle wo die Hunde gerade Futter in die Höhle schleppten.
Gismo rannte zu Bono und sagte ihm Bescheid dass er mit Tekky an den Waldrand geht und sich
das Tierheim anguckt.
Bono sagte das es OK sei .
Dann rannten die zwei Möpse zum Straßenrand
ins Tierheim.
„Ich kann nicht mehr“ , keuchte Tekky.
„ Na gut wir machen eine kleine Pause“ , schlug Gismo vor.
Plötzlich bemerkten sie dass sie jemand hochhob .
Es war der Tierfänger.
„Oh nein“ , dachten sich die Brüder.
Doch bevor sie sich wehren konnten wurden die beiden
Ihn einen Käfig gesteckt.
Tekky bellte empört ,worauf die anderen Hunde
auch zu bellen anfingen.
„RUHE!!!!!!!!!!!!“ , schrie der Tierfänger.
Die Hunde hörten nicht sondern bellten
weiter.
Wütend stapfte der Tierfänger aus dem
Hundekonzert.
„Wie sollen wir bloß hier raus kommen?“ ,fragte Tekky seinen Bruder.
Gismo konnte gar nichts dazu sagen denn in diesen
Moment öffnete sich die Tür und ein Mädchen mit
Langen blonden Haaren trat herein.
Sie trug ein Kleid mit Blümchen .
Sofort rannte sie zu Gismo und Tekky dabei vergaß
Sie die Tür zu zumachen.
„Die will ich haben!“ , rief sie .
„Ok“ , sagten ihre Eltern.
Der Tierfänger kam rein schloss den
Käfig auf und wollte die zwei Brüder
Rausholen .
Tekky und Gismo sprangen aus dem Käfig und
rannten durch die offene Tür ins Freie.
„SCHNELLER!“ , hetzte Tekky seinen Bruder.
Sie rannten über die Autobahn in den Wald.
Als sie bei den anderen ankamen legten sie sich
erstmal hin und schliefen .
Romeo wurde plötzlich von hinten gepackt.
Es war Wieht.
„Hallo Wieht“ , flüsterte Romeo.
Romeo probierte die Seite zu wechseln denn
er starrte auf Wiehts blaues Auge.
Schnell ging er auf die andere Seite um Wiehts braunes Auge zu sehn.
„Schon besser dachte“ , er sich.
Wieht drehte sich um uns sagte : „Spioniere CEBERUS aus!“
Dann ging er.

4.Kapitel

Romeo schaute ihm hinterher dann machte er sich auf den Weg zu Ceberus.
Ceberus lief gerade zur Lichtung wo er auf Wieht
Treffen wollte.
Cat schlich ihm nach .
Als Ceberus auf der Lichtung ankam versteckte sich Cat hinter dem nächsten Baum.
Wenige Minuten später tauchte Wieht auf.
„WIEHT!“ ,zischte Ceberus und fletschte die Zähne.
„Ceberus!“ ,knurrte Wieht und stellte die Nackenhaare hoch.
Nun stellte auch Ceberus die Nackenhaare hoch.
Und Wieht fletschte die Zähne.
Ceberus rannte auf Wieht los.
Wieht aber duckte sich und setzte zum Sprung an
und sprang über Ceberus.
So ging es bis zu Abend weiter mal griff Ceberus Wieht
An und der sprang über Ceberus .Dann griff Wieht Ceberus an und der sprang über Wieht.
Cat hatte nach fünf Minuten genug vom
Zuschauen er wollte nämlich nicht zwei Wölfe
sehen die die Zähne fletschten und die Nackenhaare gefährlich sträubten und dabei eine Art Bockspringen machten.
„Zwei Wölfe die Bockspringen machen!“ , lachte Cat.
Bono und Lilli waren gerade von der Futtersuche nachhause gekommen.
Als sie die Lichtung überquerten sahen sie die zwei
Bockspringende kämpfende Wölfe.
„Was machen die denn da?“, fragte Lilli Bono.
Bono zuckte nur mit den Schultern dann sagte er: „Die spielen wahrscheinlich“
Dann gingen die zwei an den Wölfen vorbei in den
Wald hinein.

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